DE69208286T2 - Einrichtung mit Sensoren zum Aufblasen des Ballons von Kathetern für die Durchführung einer Koronarangioplastie - Google Patents
Einrichtung mit Sensoren zum Aufblasen des Ballons von Kathetern für die Durchführung einer KoronarangioplastieInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Herstellung von Instrumenten und Vorrichtungen zur Durchführung einer koronaren Gefäßplastik.
- Es ist bekannt, daß die koronare Gefäßplastik lange Zeit erfolgreich bei Patienten angewendet wurde, die an einer Koronarerkrankung oder einer Gefäßverengung leiden.
- Dieses therapeutische Verfahren besteht in der Vergrößerung einer koronaren Stenose, die durch Aufblasen eines Ballonkatheters erzielt wird, der durch eine große periphere Arterie eingeführt wird.
- Zu diesem Zweck wird ein Führungskatheter mit einem großen Durchmesser bis zu dem koronaren Ostium geleitet und anschließend der Ballonkatheter durch diesen hindurchgeführt.
- Nach der Lokalisierung an der Stenose wird der Ballon für eine kurze Zeit (einige Dutzend Sekunden) mit einem hohen Druck aufgeblasen.
- Diese Aufblähung, die nur eine kurze Zeit anhält, kann mehrere Male während einer Periode von vielen Minuten wiederholt werden, bis die Stenose in ausreichendem Maße vergrößert ist.
- Zu der gegenwärtig zur Durchführung der koronaren Gefäßplastik verwendeten Ausrüstung gehört eine Spritze zum Einspritzen des zum Aufblähen des Ballons verwendeten Mediums sowie eine geeignete Verbindungseinrichtung für den Ballon- katheter.
- Um den erforderlichen Druck (im allgemeinen 6 bis 12 bar [Atmosphären]) zu erreichen, ist die Spritze mit einem mit einem Gewinde versehenen Kolben ausgestattet, der durch eine Drehbewegung mit der Hand betätigt werden kann.
- An der Spritze ist üblicherweise ein Druckmesser montiert, der im allgemeinen mit dem Verbindungsschlauch des Ballonkatheters verbunden ist, wobei auf den Zylinder der Spritze ein skalierter Maßstab aufgedruckt ist, um die Menge der einspritzten Flüssigkeit messen zu können.
- Es ist jedoch schwierig, die Werte dieser Parameter abzulesen, und es ist auch nicht möglich, diese Parameter sofort zu verarbeiten, um insbesondere festzustellen, ob sie sich während des Verfahrens verändern.
- Es wird deshalb vorgeschlagen, anstelle des konventionellen Druckmessers einen Druckwandler zu verwenden, der mit einem geeigneten Display (Anzeige) verbunden ist.
- Mit dieser Konfiguration kann das Ziel einer Erleichterung des Ablesens der Werte erreicht werden. Es ist jedoch nur möglich, Momentanwerte des Druckes abzulesen, wobei es nicht möglich ist, die Veränderungen dieser Parameter während der Durchführung des Verfahrens zu verstehen und zu vergleichen.
- In der US-A-4.651.738 wird ein Verfahren zur Durchführung einer perkutanen transluminalen Gefaßplastik beschrieben. Das Verfahren umfaßt eine gleichzeitige Messung und Anzeige des innerhalb des Ballonkatheters vorhandenen Flüssigkeitsdruckes und des Volumens während der Durchführung des Verfahrens.
- Es werden Informationen gegeben, die zur Bestimmung der Wirksamkeit des Verfahrens während seiner Durchführung nützlich sind, so daß keine Notwendigkeit für willkürlich wiederholte Aufblähungen besteht.
- Diese Informationen sind auch für die nachfolgende Behandlung der Krankheit des Patienten nützlich.
- In der WO-A-90/11040 wird ein elektronisch gesteuertes Spritzensystem zur Verbindung mit einem Ballonkatheter sowie zur automatischen Überwachung, Anzeige und Aufzeichnung der Aufblas-Daten beschrieben, wenn die Spritze zum Aufpumpen des Ballonkatheters verwendet wird.
- Die Spritze weist einen Zylinder und einen Kolben auf und kann selektiv betätigt werden, um durch weiteres Eindrücken des Kolbens in den Zylinder den auf den Ballonkatheter ausgeübten Flüssigkeitsdruck zu erhöhen.
- Der Druck kann durch Herausziehen des Kolbens aus dem hinteren Ende des Zylinders entspannt werden.
- In dem Zylinder der Spritze befindet sich ein druckempfindlicher Halbleiterwandler, der den durch die Spritze ausgeübten positiven Flüssigkeitsdruck erfaßt.
- Das von dem Wandler erzeugte elektrische Signal wird einer Steuereinheit zugeführt, in der das Signal so verarbeitet wird, daß daraus elektronische Daten, welche die Größe des ausgeübten Flüssigkeitsdrucks darstellen, abgeleitet und aufgezeichnet werden. Die das Aufpumpen betreffenden Daten werden auf einem Display wiedergegeben.
- Das koronare Gefäßplastik-Verfahren wird in jedem Fall manuell durchgeführt und hängt in starkem Maße von der Geschicklichkeit und Fähigkeit der dieses Verfahren anwendenden Person ab.
- Diese Person muß komplizierten Abläufen folgen, und zwar auch deshalb, weil die mit dem Aufpumpen des Ballonkatheters verbundenen Parameter und die Wirkung des Aufblasens auf die zu vergrößernde Stenose überwacht werden müssen.
- Ferner führt die Anwendung der oben beschriebenen Instrumente zu hohen Kosten, da aus hygienischen Gründen Wegwerf-Instrumente verwendet werden müssen, die nur einmal eingesetzt werden können.
- Es muß nicht nur die Spritze weggeworfen werden, obwohl diese besondere Merkmale aufweist und somit sehr teuer ist, sondern auch der Druckmesser und andere Geräte, die mit der zum Aufpumpen verwendeten Flüssigkeit in Berührung kommen.
- Als weiterer Nachteil hat sich die Tatsache herausgestellt, daß der dieses Verfahren anwendende Benutzer auch Druckverluste kompensieren muß, die in der Vorrichtung auftreten, wobei dies durch ständige Überwachung des an dem Druckmesser oder dem Display angezeigten Druckwertes erfolgen muß, auch wenn der Betrieb der Vorrichtung zeitweise unterbrochen wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Ballonkatheter- Verfahren zur koronaren Gefäßplastik automatisch durchgeführt werden kann, mit der eine kontinuierliche Überwachung der Betriebsparameter möglich ist und die so gestaltet ist, daß die Kosten der Durchführung des Verfahrens erheblich verringert sind.
- Weiterhin soll mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung der koronaren Gefäßplastik geschaffen werden, die aufgrund einer einfachen technischen Lösung sicher und zuverlässig arbeitet und vielseitig anwendbar ist.
- Diese Aufgaben werden mit einer Vorrichtung zur Durchführung der koronaren Gefäßplastik als therapeutisches Verfahren gelöst, die im wesentlichen in Anspruch 1 beschrieben ist.
- Mit der hier beschriebenen Vorrichtung kann das Aufpumpen des Ballonkatheters für die koronare Gefäßplastik automatisch erfolgen, wobei in der Zwischenzeit die Bedienperson die Betriebsparameter ständig überwachen kann.
- Die genannte Vorrichtung führt zu einer erheblichen Reduzierung der Kosten dieses therapeutischen Verfahrens.
- Bei dieser Vorrichtung muß anstelle der gesamten Vorrichtung, wie in dem Fall, in dem herkömmliche Geräte verwendet werden, nur eine Wegwerf-Spritze, die sehr billig ist, sowie der mit dieser verbundene Katheter ausgetauscht werden.
- Dies wird dadurch ermöglicht, daß die anderen Teile des Gerätes nicht in Berührung mit der in den Katheter gedrückten Flüssigkeit, insbesonderer mit den Eindrückund Zähl- oder Meßeinrichtungen kommen.
- Der Austausch der Spritze ist auf sehr einfache und schnelle Weise möglich, da diese in ein Gehäuse eingelegt wird, welches außerhalb des die Vorrichtung umschließenden Gehäuses angeordnet ist und welches durch Abschrauben nur eines Blockierrings einfach davon abgenommen werden kann.
- Die Vorrichtung ist stets steril, da keine Teile der Vorrichtung mit dem Patienten in Berührung kommen und die Spritze und der Katheter jedesmal ausgetauscht werden.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung, die nicht bereits oben beschrieben wurden, ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt:
- Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung zur Durchführung der koronaren Gefäßplastik durch Aufblasen eines Ballons;
- Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang einer horizontalen Ebene;
- Fig. 3 einen weiteren Querschnitt entlang einer vertikalen Ebene; und
- Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung von außen.
- Gemäß dieser Figuren weist die Vorrichtung zum Aufpumpen eines Ballonkatheters 8 während der Durchführung einer koronaren Gefaßplastik innerhalb eines Gehäuses 1 einen rohrförmigen Körper 2 auf.
- An einem äußeren Ende des rohrförmigen Körpers 2 ist ein Kopf 3 befestigt, wobei der übrige Teil dieses äußeren Endes in eine ringförmige Krone 4a eingeführt ist, die an einer innerhalb des gleichen Gehäuses angeordneten Platte 4 ausgeformt ist.
- Der Kopf 3, der eine rohrförmige Gestalt aufweist, verläuft durch eine Wand des Gehäuses 1 und hat einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 3a, der außerhalb des Gehäuses liegt und auf den zum Verriegeln eines zylindrischen Gehäuses 6 ein Ring 5 aufgeschraubt werden kann.
- Der Verriegelungsring 5 klemmt einen Flansch 6a des Gehäuses 6 gegen den Kopf 3.
- Der Kopf 3, der mit dem Gewinde versehene Abschnitt 3a, das rohrförmige Gehäuse 6 und der Verriegelungsring 5 bilden zusammen eine Einrichtung zur Fixierung einer Spritze 7.
- Das Gehäuse 6 ist so gestaltet, daß es eine herkömmliche kostengünstige Wegwerf-Spritze 7 aufnehmen kann.
- Die Dicke der Gehäusewand ist gewählt, daß eine herkömmliche Wegwerf-Spritze auch dann verwendet werden kann, wenn die zum Aufpumpen verwendete Flüssigkeit einem hohen Druck ausgesetzt wird.
- Die Spritze weist eine Lippe 7a auf, die diametral vergrößert und an einen an dem Gehäuse 6 ausgebildeten Sitz angepaßt ist.
- Ein Katheter 8a, von dem in den Figuren nur ein Teil zu sehen ist, ist mit der Spritze 7 verbunden, wobei dieser Katheter zur Durchführung der koronaren Gefäßplastik entsprechend den bekannten Verfahren vorgesehen ist. Eine elektrische Antriebseinrichtung 9 (Motor), deren Achse parallel zu dem rohrförmigen Körper liegt, ist ebenfalls an der Platte 4 befestigt.
- Eine Gewindestange 11, die koaxial innerhalb des rohrförmigen Körpers 2 befestigt ist, wird durch den Motor 9 über eine gezahnte Antriebsverbindung 10 gedreht, welche die Aufgabe hat, die von dem Motor 9 auf die Gewindestange 11 übertragene Drehgeschwindigkeit zu verringern.
- Die gezahnte Antriebsverbindung umfaßt ein Ritzel 12, welches an einem Ende einer Welle 9a des Motors 9 befestigt ist, ein Getrieberad 14, welches an einem Ende des Schaftes 11a der Gewindestange 11 befestigt ist, sowie ein Zahnrad 13, welches zur Übertragung der Bewegung von dem erstgenannten zu dem letztgenannten Teil sowohl mit dem Ritzel, als auch mit dem Getrieberad 14 eingreift.
- Das Übertragungs-Zahnrad 13 wird drehbar von einer kleinen Platte getragen und ist so gestaltet, daß es eine Zähleinrichtung 16 oder einen Codierer, die/der auf der gleichen kleinen Platte 15 montiert ist, betätigt.
- Die Gewindestange 11 läuft durch eine Büchse (Hülse) 17, die durch den Kopf 3 geführt ist, so daß sie den Kolben 18 der Spritze 7 berührt und auf diesen drückt.
- Der Kolben ist mit einer geeigneten Abdichtung 19 versehen, so daß eine Dichtigkeit zwischen dem Kolben und der inneren Wand der Spritze erzielt wird.
- Alternativ dazu kann der Kolben 8 auch so ausgebildet sein, daß er gegen eine Abdichtung drückt, die Teil der Wegwerf-Spritze ist.
- Ein Schlitten 20, der verschiebbar innerhalb des rohrförmigen Körpers 2 positioniert ist, weist einen Sitz auf, in den ein Ende der Büchse 17 eingeführt ist.
- Der Schlitten 20 hat einen inneren, mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 20a, der mit der Gewindestange 11 eingreift.
- Mit dem Schlitten 20 ist ein Paar von Läufern 21 verbunden, und zwar in diametral einander gegenüberliegenden Positionen, wobei die Läufer innerhalb von Längsschlitzen 22 laufen, die an dem rohrförmigen Körper an gegenüberliegenden Positionen angeordnet sind.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung kleine Rollen 21a aufweisen, die frei auf den Läufern 21 gemäß der Darstellung laufen, ohne daß dadurch die Erfindung eingeschränkt werden soll.
- Durch diese bevorzugte Ausführungsform wird eine bessere Bewegung des Schlittens 20 entlang des rohrförmigen Körpers erzielt, was positive Einflüsse auf die gesamte Arbeitsweise der Vorrichtung hat.
- Die Gewindestange 11 hat eine Schulter 11b, mit der diese gegen einen Sattel 24 stößt, der eine Art Klammer mit einem zwischen diesen liegenden, axialen Lager bildet (das Lager kann durch eine einfache Buchse ersetzt werden).
- Die Klammer weist ein Gehäuse auf, in welches das Zahnrad 14 eingesetzt wird.
- An der Klammer ist ein Querstück 26 mit Schrauben 25 befestigt. Der Sattel 24 erstreckt sich in Richtung auf die Platte 4, so daß eine Röhre 24a abgegrenzt wird, die in das Loch der Platte eingesetzt ist, und zwar korrespondierend mit der Krone 4a, so daß sie an dem Lager 23 anliegt.
- Der Schaft ha der Stange 11 ist drehbar mit einem Lager 27 innerhalb der Röhre 24a abgestützt.
- Der Sattel 24 ist über einen kurzen Hub verschiebbar an einem Paar von Streben 28 befestigt, die sich von der Platte 4 erstrecken, wobei ihre Achsen parallel zu dem rohrfömigen Körper liegen.
- Die Streben 28 sind integrale Teile eines Rahmens 29, der mit Schrauben 30 an der Platte 4 befestigt ist.
- Der Rahmen 29 hat die Aufgabe, einen Drucksensor 31, wie zum Beispiel eine last- empfindliche Zelle, zu halten.
- Die lastempfindliche Zelle 31 ist koaxial in Bezug auf den rohrförmigen Körper 2 positioniert, so daß das Querstück 26 des Sattels 24 die lastempfindliche Zelle berührt und gegen diese stößt.
- Der von der lastempfindlichen Zelle 31 erfaßte Druckwert wird auf einem Display 32 wiedergegeben, welches außerhalb des Gehäuses 1 angeordnet ist, und zwar an einer Stelle, wo geeignete Steuer- und Einstellknöpfe zusammen mit Kontrollichtern der Vorrichtung vorhanden sind.
- Mit der Vorrichtung ist über ein flexibles Kabel ein Doppelschalter 33 (Kippschalter) verbunden, der zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit und Drehrichtung des elektrischen Motors 9, sowie zum Aufpumpen und Entleeren des Ballonkatheters 8 während der Durchführung des Verfahrens vorgesehen ist.
- Das Gehäuse 1 ist mit einer Aufhängung 35 an einem Träger 34 aufgehängt, so daß es in Abhängigkeit von dem Verfahrensablauf angewinkelt oder gekippt werden kann.
- Insbesondere wird der Teil der Vorrichtung, der die Spritze trägt, vor Beginn des Verfahrens nach oben gedreht, so daß die Luft innerhalb der Spritze entweichen kann.
- Nachdem dann der Katheter an der Spritze befestigt und mit Flüssigkeit gefüllt worden ist, wird dieser Teil des Gerätes nach unten gedreht, so daß die noch in der Spritze vorhandene Luft nicht in den Katheter hineingedrückt wird.
- Wenn die koronare Gefaßplastik mit der oben beschriebenen Vorrichtung durchgeführt wird, wird zunächst der Katheter 8a durch die femorale Arthene geführt, bis der Ballon entsprechend dem bekannten Verfahren den Bereich der Stenose erreicht.
- Durch Einschalten des Motors 9, welcher die Gewindestange 11 dreht, wird der Ballon dann aufgepumpt.
- Aufgrund dieser Drehung bewegt sich der Schlitten 20 entlang der Büchse (Hülse) 17, die einen integralen Teil davon darstellt und stößt gegen den Kolben 18 der Spritze 7.
- Auf diese Weise wird die Flüssigkeit innerhalb der Spritze durch den Katheter 8a gedrückt, wodurch der Ballon 8 aufgepumpt wird und sich ausdehnt.
- Der Betrieb des Motors 9 wird manuell mit dem Doppelschalter 33 gesteuert, der eine stufenweise Einstellung der Vortriebsgeschwindigkeit in geeigneter Weise, sowie erforderlichenfalls eine Umkehrung der Drehbewegung ermöglicht.
- Auf diese Weise ist es möglich, die Menge der in den Katheter geführten Flüssigkeit sowie ihren Druck genau zu dosieren bzw. einzustellen.
- Es soll hervorgehoben werden, daß durch diesen Schalter 33 eine Feineinstellung des Motorbetriebes sowohl beim Aufpumpen als auch beim Entleeren des Ballons möglich ist.
- Dies ermöglicht einer Bedienperson eine sehr genaue Betätigung der Vorrichtung, was zahlreiche Vorteile hat.
- Mit der Vorrichtung werden die Werte des Druckes und die Menge der eingespritzten Flüssigkeit mit der lastempfindlichen Zelle 31 bzw. dem Decoder 16 erfaßt und dann auf dem Display 32 wiedergegeben.
- Die lastempfindliche Zelle 31 ist insbesondere einem axialen Vortrieb des Sattels 24 ausgesetzt, der wiederum von der Reaktion der Gewindestange 11 beeinflußt wird. Der Codierer erfaßt die Anzahl von Umdrehungen der Gewindestange 11. Es ist möglich, daraus die Menge der in den Katheter 8a gedrückten Flüssigkeit zu berechnen.
- Die von dem Codierer erzeugten Impulse werden entsprechend der Anzahl der Umdrehungen der Gewindestange 11 zu einer elektronischen Steuereinheit gesendet. Die verarbeiteten Daten werden dann auf dem Display 32 angezeigt.
- Diese Steuereinheit ist in geeigneter Weise so ausgelegt, daß sie die Drehgeschwindigkeit des Motors automatisch in der Weise steuern kann, daß der Druckwert konstant gehalten wird, wenn der Betrieb der Vorrichtung unterbrochen wird, und zwar auch dann, wenn Leckagen oder ähnliches in dem Leitungskreis auftreten.
- Die erfaßten Druck- und Mengenparameter können zu einer peripheren Einheit, wie zum Beispiel einem Zeichengerät geführt werden, so daß eine kontinuierliche graphische Darstellung möglich ist und ein Diagramm gezeichnet werden kann, welches die Entwicklung der Druckparameter als Funktion der Parameter zeigt, die der in den Katheter gedrückten Flüssigkeitsmenge entsprechen. Dieses Diagramm hat eine große Bedeutung bei der Überwachung des Verfahrens.
- Die Bedienperson kann auf diese Weise der Veränderung dieser Parameter aufgrund der Verarbeitung der Daten in Echtzeit folgen und somit zur Änderung dieser Parameter gegebenenfalls eingreifen.
- Mit der Vorrichtung sind auch zwei Chronometer 50 und 60 verbunden. Der erste Chronometer wird mit dem Beginn der Gefäßplastik gestartet und zeigt die insgesamt seit dem Beginn verstrichene Zeit an.
- Der zweite Chronometer wird jedesmal dann gestartet, wenn der Betrieb der Vorrichtung unterbrochen wird. Während dieser Zeit muß die Flüssigkeit innerhalb des Katheters auf konstantem Druck gehalten werden.
- Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch mit einem Mikroprozessor verbunden werden, so daß die Parameter zum Zwecke einer späteren Überprüfung oder statistischen Analyse o.a. gespeichert werden können.
- Bei der hier beispielhaft beschrieben und gezeigten Ausführungsform erfolgt die Übertragung der Bewegung zwischen dem Motor und der Stange 11 mit einem Getriebe.
- Die Übertragung der Bewegung kann alternativ dazu auch durch andere Verfahren oder Systeme, zum Beispiel mit einem Keilriemen oder Zahnriemen erfolgen, der mit den zwei Zahnrädern an der Motorwelle bzw. an dem Schaft der Gewindestange eingreift.
- Der Codierer wird vorzugsweise so angeordnet, daß er immer die Anzahl von Umdrehungen der Gewindestange 11 erfaßt.
- Auch der Sattel kann auf andere Weise zum Beispiel mit einer einzelnen Buchse befestigt werden, die an der Platte 4 befestigt ist, wobei zwischen beiden ein Rollenlager angeordnet ist.
Claims (10)
1. Ein Apparat, der eine Wegwerfspritze umfaßt, die mit einem
Katheter (8a) für Koronar-Angio-Plastik verbunden ist, sowie Sensoren
zum Aufbiasen des Ballonkatheters, der während der Durchführung der
Koronar-Gefäß-Plastik benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß er
weiterhin folgendes umfaßt:
ein Gehäuse (1) zum Abdecken des Apparates;
einen röhrenförmigen Körper (2), der sich innerhalb des genannten
Gehäuses (1) befindet;
die genannte Wegwerfspritze (7), die sich außerhalb des genannten
Gehäuses befindet und an dem äußeren Ende des genannten
röhrenförmigen Körpers durch Befestigungselemente befestigt ist, die
durch das genannte Gehäuse (1) führen;
einem Schlitten (20), der sich innerhalb des genannten röhrenförmigen
Körpers (2) befindet und darin axial verschiebbar ist;
eine Büchse (17), die koachsial an dem genannten Schlitten (20)
befestigt ist, wobei die genannte Büchse (17) so ausgelegt ist, daß
sie auf den Kolben (18) der genannten Spritze (7) drückt, wodurch die
Eüllflüssigkeit in den genannten Katheter (8a) gedrückt wird;
Verdrehsicherungselemente, die durch Zusammenwirken mit dem
röhrenförmigen Körper (2) verhindern, daß sich der genannte Schlitten
(20) in Achsenrichtung dreht;
eine Gewindestange (11), die koachsial durch die genannte Büchse (20)
verläuft und in einen Gewindebereich (20a) des genannten Schlittens
(20) greift, wobei die Gewindestange (11) von elektrischen
Antriebsmitteln (9) durch Übertragungsmittel (10) angetrieben wird;
einen Sattel (24), der von der genannten Gewindestange (11) in
Achsenrichtung geschoben wird und wiederum auf Drucksensoren (31)
wirkt.
2. Apparat wie in Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die
genannten Übertragungsmittel (10) ein Ritzel (12) umfassen, das auf
der Welle des Motors (9) verkeilt ist, sowie ein Getrieberad (14),
das an der Gewindestange (11) angebracht ist, sowie ein Zahnrad (13),
das sowohl in das Ritzel als auch in das Getrieberad (14) greift und
die Kraft von dem ersten auf das letztere überträgt.
3. Apparat wie in Patentanspruch 11 dadurch gekennzeichnet daß die
genannten Übertragungsmittel über einen Zahnriemen verfügen, der zwei
Zahnräder auf der Welle der genannten elektrischen Antriebsmittel (9)
bzw. auf der Gewindestange (11) miteinander verbindet.
4. Apparat wie in Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß in den
genannten Übertragungsmitteln eine Zählvorrichtung, oder ein Geber,
arbeitet, der die Menge an Flüssigkeit mißt, die durch die genannte
Spritze (7) in den Katheder (8a) gedrückt wird.
5. Apparat wie in Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die
genannten Befestigungselemente folgendes umfassen:
einen röhrenförmigen Kopf (3), der am äußeren Ende des genannten
röhrenförmigen Körpers (2) befestigt ist und einen Gewindebereich
(3a) aufweist;
ein röhrenförmiges Gehäuse (6), in dem die genannte Spritze (7)
herausnehmbar untergebracht ist;
einen Spannring (5), der zur Befestigung des genannten Gehäuses (6)
in den Gewindebereich (3a) des genannten Kopfes (3) greift.
6. Apparat wie in Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die
Verdrehsicherungselemente des genannten Schlittens (20) ein Paar
Laufer (21) aufweisen, die innerhalb und entlang Längsschlitzen in
dem röhrenförmigen Körper ausgebildet sind und einander
gegenüberliegen.
7. Apparat wie in Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß auf
jedem Läufer (21) eine Leerlaufrolle (21a) sitzt.
8. Apparat wie in Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die
genannten Drucksensoren eine Kraftmeßdose aufweisen, die in
Achsenrichtung zu dem genannten röhrenförmigen Körper (2)
positioniert ist, wobei diese Kraftmeßdose von einem festen Rahmen
(29) getragen wird, so daß der genannte Sattel (24) auf die genannte
Kraftmeßdose wirkt, wobei der genannte Sattel verschiebbar auf zwei
Stäben (28) angebracht ist, die parallel zu dem genannten
röhrenförmigen Körper stehen.
9. Apparat wie in Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der
genannte Sattel (24) eine Klammer bildet, in der sich eine Aufnahme
befindet, in der ein Zahnrad (14) der genannten Übertragungsmittel
(10) sitzt, wobei das untere Ende der genannten Klammer eine Öffnung
aufweist, durch die der Schaft (11a) der genannten Gewindestange (11)
führt, wobei der Schaft das Zahnrad (14) trägt und durch ein
Axiallager (23) auf den genannten Sattel (24) drückt.
10 Apparat wie in Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der
genannte Sattel auf einer einzigen Buchse gelagert ist, die an der
genannten Platte (4) mit einem dazwischen angeordneten
Axialrollenlager befestigt ist.
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