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DE69208897T2 - Intravenöser Katheter - Google Patents

Intravenöser Katheter

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DE69208897T2
DE69208897T2 DE69208897T DE69208897T DE69208897T2 DE 69208897 T2 DE69208897 T2 DE 69208897T2 DE 69208897 T DE69208897 T DE 69208897T DE 69208897 T DE69208897 T DE 69208897T DE 69208897 T2 DE69208897 T2 DE 69208897T2
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DE
Germany
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outer needle
needle
needle hub
hub member
filter
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DE69208897T
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Kohei Hayashi
Masanobu Yamamoto
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Terumo Corp
Original Assignee
Terumo Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/06Body-piercing guide needles or the like
    • A61M25/0693Flashback chambers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M25/0606"Over-the-needle" catheter assemblies, e.g. I.V. catheters

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchstechnadel, die beim Durchführen von z.B. Bluttransfusion oder Flüssigkeitstherapie zeitweilig in einem Blutgefäß verweilt.
  • Herkömmlicherweise wird, wenn zum Beispiel Bluttransfusion oder Fluidtransfusion in ein Blutgefäß durchgeführt werden soll, eine mit ihren Innen- und Außennadeln zusammenmontierte Durchstechnadel in ein Blutgefäß gestochen. Danach wird nur die Innennadel herausgezogen und ein Verbindungselement von, z.B. einer Bluttransfusionsgarnitur (oder einer Flüssigkeitstherapiegarnitur) wird mit einem Außennadelelement verbunden, wodurch der gewünschte Eingriff durchgeführt wird. Während der Handhabung des Herausziehens der Innennadel und des Verbindens des Verbindungselements kann jedoch Blut aus dem Außennadelnabenelement lecken. Um diese Blutleckage zu verhindern, wurden üblicherweise Durchstechnadeln vorgeschlagen, in denen je eine Ventilscheibe in einem äußeren Nadelnabenelement vorgesehen ist (ungeprüfte veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. 60-88562 und EP-A-0 268 480).
  • In solch einer herkömmlichen mit einer Ventilscheibe verbundenen Einstechnadel, kann jedoch, wenn eine Innennadel während einer Handhabung herausgezogen wird, infolge der Dichtungseigenschaften der Ventilscheibe selbst, in einem Außennadelnabenelement verbleibende Luft nicht entlüftet werden. Aus diesem Grund kann das äußere Nabenelement nicht mit Blut gefüllt werden und dies macht es unmöglich, eine sogenannte Gegenflußanzeige im Außennadelnabenelement zu bestätigen, außer daß eine spezielle, beschwerliche Handhabung durchgeführt wird.
  • Die Ventilscheibe aus der EP-A-0 268 480 wird durch eine Membrane gebildet, die bei Herausziehen eines mitwirkenden Duktus-Elements selbstabdichtend ist. Wenn das Element darin eingeführt ist, ist ein mittlerer Abschnitt der Ventilscheibe umgestülpt. Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, schlägt die EP-A-0 268 480 weiter Entlüftungsmittel vor, die angrenzend an die Ventilscheibe in der Seitenwand von Kopplungsmitteln vorgesehen sind, die dem Außennabennadelelement entsprechen, um Luft von der Kopplungsmittelkammer zu entlüften und Leckage einer Flüssigkeit zu verhindern.
  • Die im obigen Vorschlag offenbarten Entlüftungsmittel verwenden jedoch eine Struktur, bei der ein zylindrisches Loch in der Seitenwand des Kopplungsmittels gebildet ist und ein zylindrischer Filter in das Loch eingepaßt ist. Deshalb ist die Herstellung der Punktionsnadel kompliziert, was zu hohen Kosten führt und es gibt einen anderen Nachteil, daß der Filter während der Handhabung entfernt werden kann. Außerdem kann während der Handhabung des Stechens des Blutgefäßes der Filterabschnitt mit den Fingern geschlossen werden, was die verläßliche Bestätigung einer Gegenflußanzeige unmöglich macht. Ferner weist das im obigen Vorschlag offenbarte Entlüftungsmittel einen Sattel auf, um zu verhindern, daß Blut durch den Filter mit Luft in Verbindung gebracht wird. Dieser Sattel ist außerhalb des Kopplungsmittels gebildet und kann gleiten, um den Film zu bedecken. Diese Sattelvorrichtung weist jedoch auch einen komplizierten Aufbau auf und dies führt auch zu einer beschwerlichen Herstellung oder einer komplizierten Handhabung. Mit anderen Worten, diesem Sattel mangelt es an Verläßlichkeit und Erleichterung bei der Handhabung.
  • Da die Position des Filters getrennt von der Position des Ventils ist, kann zusätzlich Luft im Nabenelement zwischen dem Filter und der Ventilscheibe verbleiben.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die obigen Probleme zu lösen, und ihr Ziel ist es, eine Durchstechnadel oder Kanüle bereitzustellen, bei der eine Gegenflußanzeige mit einem einfachen Aufbau verläßlich bestätigt werden kann, keine Luft in einem Nabenelement verbleibt und Blut nicht mit Luft durch einen Filter in Kontakt gebracht werden kann, um eine hohe Sicherheit zur Folge zu haben.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist eine Durchstechnadel vorgesehen, umfassend eine zylindrische äußere Kanüle oder Nadel, ein Außennadelnabenelement, das an einem proximalen Ende der Außennadel befestigt ist und einen inneren Hohlraum aufweist, der mit der Außennadel in Verbindung steht und eine Innennadel, die vorgesehen ist, durch das Außennadelnabenelement frei in die Außennadel eingeführt und aus ihr entfernt zu werden, und geeignet ist, in die Außennadel eingeführt zu werden derart, daß eine Nadelspitze der Innennadel von einem distalen Ende der Außennadel vorsteht. Weiter ist ein Innennadelnabenelement an einem proximalen Ende der Innennadel angebracht und kann in das Außennadelnabenelement eingefügt werden. Eine Ventilscheibe erstreckt sich, um den inneren Hohlraum des Außennadelnabenelements zu schließen, und ein stabformiges Element kann dadurch eingeführt werden. Seitenöffnungen sind in einem distalen Endabschnitt der Außennadel gebildet, um mit einem Zwischenraum zwischen den Außen- und Innennadeln und mit dem inneren Hohlraum des Außennadelnabenelements in Verbindung zu stehen. Das Außennadelnabenelement umfaßt einen Entlüftungsfilter, der dem inneren Hohlraum des Außennadelnabenelements erlaubt, in Verbindung mit der äußeren Atmosphäre zu stehen, wobei der Entlüftungsfilter an die Ventilscheibe angrenzt.
  • Die Ventuscheibe weist einen scheibenförmigen Abschnitt auf, und eingeschnittene Abschnitte sind in diesem scheibenförmigen Abschnitt gebildet. Bei der Einführung des stabförmigen Elements oder des röhrenförmigen Elements in diesen dünnwandigen Abschnitt ist der Mittelabschnitt der Ventilscheibe nach vorne umgestülpt. Dieser umgestülpte Abschnitt der Ventilscheibe überdeckt die Innenumfangsfläche des Entlüftungsfilters.
  • Das Innennadelnabenelement, das in das Außennadelnabenelement eingefügt ist, wird in ein Blutgefäß eingestochen. Da die vorliegende Erfindung den Entlüftungsfilter umfaßt, der angrenzend an die Ventilscheibe in dem Außennadelnabenelement vorgesehen ist, wird in diesem Fall ursprünglich in dem Außennadelnabenelement vorhandene Luft aus diesem Filterabschnitt durch den Blutdruck des Bluts herausgedrückt, das aus der in der Außennadel gebildeten Seitenöffnung fließt. Infolgedessen kann Luft, die in einer Position nahe der Ventilscheibe an der Innenumfangsfläche des Außennadelnabenelements vorhanden ist, wo Luft höchstwahrscheinlich verbleibt, entfernt werden und durch Blut ersetzt werden.
  • Durch Verbinden des Verbindungselements, wie das stabförmige Element, mit dem Außennadelnabenelement, wird der die Einschnitte aufweisende Mittelabschnitt der Ventilscheibe nach vorne umgestülpt. Der Innenumfangsabschnitt des ringförmigen Entlüftungsfilters wird mit diesen umgestülpten Abschnitten der Ventilscheibe überdeckt.
  • Diese Erfindung kann vollständiger aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • Fig. 1 eine Teilschnittansicht ist, die eine Durchstechnadel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Teilschnittansicht ist, die ein Außennadelnabenelement zeigt, das ein Bestandteil der Durchstechnadel gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht ist, die einen Abschnitt um einen in Fig. 2 gezeigten Entlüftungsfilter zeigt;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht ist, die entlang einer Linie IV-IV von Fig. 2 ausgeführt ist;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht ist, die entlang einer Linie V-V von Fig. 2 ausgeführt ist;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel einer Ventuscheibe zeigt;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht von Fig. 6 ist;
  • Fig. 8 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung der Handhabung der Durchstechnadel gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 9 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung der Handhabung der Durchstechnadel gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 10 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung der Handhabung der Durchstechnadel gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Durchstechnadel gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 10 beschrieben. Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht, die die Durchstechnadel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist eine Durchstechnadel 1 der vorliegenden Erfindung eine zylindrische Außennadel (Kanüle) 10 auf; ein Außennadelnabenelement 20, das an einem proximalen Ende 11 der Außennadel 10 angebracht ist und einen inneren Hohlraum 25 aufweist, der mit der Außennadel 10 in Verbindung steht; eine Innennadel 50, die vorgesehen ist, durch das Außennadelnabenelement 20 frei in die Außennadel 10 eingeführt und aus ihr entfernt zu werden, und in die Außennadel 10 eingepaßt ist, so daß ihre Nadelspitze von einem distalen Ende 12 der Außennadel 10 vorsteht; ein.Innennadelnabenelement 60, das an einem proximalen Ende 51 der Innennadel 50 angebracht ist und in das Außennadelnabenelement 20 eingepaßt werden kann; und eine Ventilscheibe 70, die sich erstreckt, um den inneren Hohlraum 25 des Außennadelnabenelements 20 zu schließen, und durch die ein stabförmiges Element oder ein Röhrenelement (nicht gezeigt) eingeführt werden kann. Zusätzlich weist das Außennadelnabenelement 20 Luftentlüftungsöffnungen 27 (gezeigt in Fig. 2) auf, die dem inneren Hohlraum 25 des Außennadelnabenelements 20 erlauben, mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung zu stehen. Ein ringförmiger Entlüftungsfilter 80 ist an den Endabschnitten der Luftentlüftungsöffnungen 27 an der inneren Hohlraumseite vorgesehen.
  • Genauer ist wenigstens eine Seitenöffnung (in diesem Ausführungsbeispiel sind drei Seitenöffnungen 15 dargestellt) im distalen Endabschnitt der Außenkanüle oder Nadel 10 gebildet. Deshalb stehen, sogar wenn die Außennadel 10 und die Innennadel 50 zusammen montiert sind, die äußere Atmosphäre und der innere Hohlraum 25 des Außennadelnabenelements 20 durch diese Seitenöffnungen 15 in Verbindung miteinander. Das heißt, obwohl das distale Ende 12 der Außennadel 10 in engem Kontakt mit der Innennadel 50 steht, ist ein kleiner Zwischenraum zwischen der Außennadel 10 und der Innennadel 50 gebildet, ausgenommen diesen Abschnitt. Als Außennadel 10 wird gewöhnlich eine Plastiknadel verwendet, die aus einem Harz auf Fluorbasis wie zum Beispiel Teflon oder einem Harz auf Olefinbasis, wie zum Beispiel Polypropylen oder Polyethylen besteht.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, weist das Außennadelnabenelement 20, das am proximalen Ende 11 der Außennadel 10 angebracht ist, die Luftentlüftungsöffnungen 27 auf, die dem inneren Hohlraum 25 des Außenriadelnabenelements 20 ermöglichen, in Verbindung mit der äußeren. Atmosphäre zu stehen. In diesem Ausführungsbeispiel besteht das Außennadelnabenelement 20 aus zwei Bestandteilen und dies erleichtert nicht nur die Bildung der Luftentlüftungsöffnungen 27, sondern auch die Einführung des Entlüftungsfilters 80 und der Ventilscheibe 70 in das Außennadelnabenelement 20, wie nachfolgend beschrieben wird. Das heißt, das Außennadelnabenelement 20 besteht aus zwei Teilen, einem ersten Außennadelnabenelementkörper 30 und einem zweiten Außennadelnabenelementkörper 40. Der erste Außennadelnabenelementkörper 30 ist im wesentlichen zylindrisch und weist einen sich verjüngenden Abschnitt 31 zum Abdichten und Anbringen der Außennadel 10 in ihrem inneren Hohlraum auf. Der erste Außennadelnabenelementkörper 30 weist auch einen vorstehenden Abschnitt 33 und einen flachen Abschnitt 35 an der Außenumfangsfläche seines hinteren Endabschnitts auf. Ein hinterer Endabschnitt 35a dieses flachen Abschnitts 35 verjüngt sich und steht in Berührung mit dem Filter 80, was später beschrieben wird (Fig. 3). Zusätzlich, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, sind durchgehende Einschnitte zur Bildung der Luftentlüftungsöffnungen 27 in den Außenumfangsflächen des vorstehenden Abschnitts 33 und des flachen Abschnitts 35 des ersten Außennadelnabenelementkörpers 30 gebildet. Es ist vorzuziehen, eine Vielzahl dieser Einschnitte (Luftentlüftungsöffnungen 27) zu bilden, insbesondere mit gleichen Abständen zwischen ihnen entlang der Umfangsrichtung. Der zweite Außennadelnabenelementkörper 40 ist andererseits auch zylindrisch. Eine sich verjüngende Fläche 41, und bevorzugter eine sich verjüngende Fläche vom Luer-Typ, in die ein stabförmiges Element, wie zum Beispiel ein Verbindungselement (was später beschrieben werden soll) eingepaßt wird, wird im hinteren Abschnitt eines inneren Hohlraums des zweiten Außennadelnabenelementkörpers 40 gebildet. Zusätzlich wird ein Vertiefungsabschnitt 42 zum Einführen der Ventilscheibe 70 und des Entlüftungsfilters 80 gebildet, was später beschrieben werden soll. Der vordere Abschnitt eines inneren Hohlraums des zweiten Außennadelnabenelementkörpers 40 ist derart gestaltet, daß der vorstehende Abschnitt 33 und der flache Abschnitt 35 des ersten Außennadelnabenelementkörpers 30 in diesen Abschnitt eingepaßt werden und diese Einpassung bildet die Luftentlüftungsöffnungen 27. Folglich weist das Außennadelnabenelement 20 einen vorstehenden Abschnitt an seiner Außenumfangsfläche entlang der Umfangsrichtung auf und ein äußerer Atmosphärenseiten-Endabschnitt 27b jeder Luftentlüftungsöffnung befindet sich auf der Seitenfläche dieses vorstehenden Abschnitts. Deshalb sind, sogar wenn die Einstechnadel gehandhabt wird, während die Außenumfangsfläche des Außennadelnabenelements 20 während des Einstechens gehalten wird, diese öffnungen nicht mit Fingern geschlossen. Es sei angemerkt, daß bei der Bildung der Luftentlüftungsöffnungen 27 die Einschnitte nicht in der Außenumfangsfläche des ersten Außennadelnabenelementkörpers 30 gebildet zu werden brauchen, aber in der Innenumfangsfläche des zweiten Außennadelnabenelementkörpers 40 gebildet werden können.
  • Der ringförmige Entlüftungsfilter 80 ist an inneren Hohlraumseitenendabschnitten 27a der Luftentlüftungsöffnungen 27 im inneren Hohlraum des Außennadelnabenelements 20 vorgesehen. Dieser Entlüftungsfilter 80 weist Poren auf, durch die Luft durchtreten kann, aber eine Flüssigkeit wie zum Beispiel Blut es nicht kann. Der Bereich der Durchschnittsporengröße des Filters 80 kann 0,01 bis 0,5 µm sein, bevorzugt 0,1 bis 0,2 µm. Der Filter wird gebildet durch, z.B. einem hydrophoben Vliesstoff, bestehend aus Polypropylen oder Polyethylen, einer polypropylenporigen Folie, einem gesinterten hydrophoben Filter, bestehend aus einem Harz auf Fluorbasis oder einem Harz auf Polyolefinbasis wie zum Beispiel Polypropylen oder Polyethylen, oder einen aufgequollenen Filter, der ein Stärke-Natrium-Acrylat-Pfropfpolymer und Polyethylen enthält. Der aufgequollene Filter ist vorzugsweise luftpermeabel, bevor der Filter aufgequollen wird.
  • Die Ventilscheibe 70 ist hinter und angrenzend an den Entlüftungsfilter 80 vorgesehen. Die Ventilscheibe 70 weist besonders bevorzugt eine Funktion des Verhinderns einer Blutleckage von dem Außennadelnabenelement 20 auf, wenn die Innennadel herausgezogen wird und ein Verbindungselement oder dergleichen wie das stabförmige Element während der Handhabung verbunden wird, und eine Funktion (Fig. 10) auf, bei der bei Einführung des stabförmigen Elements oder des Röhrenelements in die Ventilscheibe 70 der Mittelabschnitt der Ventilscheibe nach vorne umgestülpt wird (in Richtung des distalen Endes), und dieser umgestülpte Abschnitt der Ventilscheibe überdeckt eine Innenumfangsfläche 82 (Fig. 2) des ringförmigen Entlüftungsfilters 80. Mit diesen Funktionen (insbesondere der letzteren) kann, in der Situation in der die Außennadel 10 geschlossen ist, während ein Verbindungselement oder dergleichen verbunden wird und Blut durch eine Blutpumpe durch die Außennadel zugeführt wird, ein Luftstrom vom Entlüftungsfilter 80 in den inneren Hohlraum 25 verhindert werden, sogar wenn eine Belastung auf den inneren Hohlraum 25 ausgeübt wird, wodurch verhindert wird, daß Blut in Kontakt mit der Außenluft durch den Ventilfilter 80 gebracht wird. Ein sogenanntes Y-Schnittventil oder Kreuz-Schnittventil kann als die Ventilscheibe 70 verwendet werden, die die obigen Funktionen aufweist. Ein am bevorzugtesten praktisches Beispiel ist eines, das einen Aufbau ähnlich zu dem aufweist, der in der ungeprüften veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 60-88562 offenbart ist. Das heißt, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ein scheibenförmiger Abschnitt dieses Ventils, das aus einem flexiblen Stoff besteht, wie zum Beispiel Silikongummi, wird geradlinig von beiden Flächen, den Ober- und Unterflächen, geschnitten, wodurch erste und zweite Schnittabschnitte 71 und 72 gebildet werden, die einander an dem im wesentlichen mittleren Abschnitt kreuzen.
  • Der Zusammenbau des Innennadelnabenelements 60 und der Innennadel 50 kann in den Zusammenbau des Außennadelnabenelements 20 und der Außennadel 10 eingeführt werden. Es sei angemerkt, daß wie in Fig. 1 gezeigt, eine Luftpermeabilität aufweisende Filterabdeckung 90 im hinteren Endabschnitt des Innennadelnabeneletnents 60 vorgesehen werden kann oder ein Flügel 95 zur Erleichterung des Befestigens an der Unterfläche des Außennadelnabenelements 20 gebildet werden kann.
  • Eine Drehstoppvorrichtung (nicht gezeigt) zum Ausrichten der Nadelspitze der Innennadel 50 ist normalerweise nahe dem eingepaßten Abschnitt der Innen- und Außennadelnabenelemente 60 und 20 vorgesehen.
  • Es sei angemerkt, daß die ersten und zweiten Außennadelnabenelemente 30 und 40, die das Außennadelnabenelement 20 bilden, herkömmlicherweise aus einem transparenten oder lichtdurchlässigen Kunstharzmaterial gebildet werden, so daß eine Gegenflußanzeige visuell bestätigt werden kann.
  • Die Handhabung der oben beschriebenen Durchstechnadel wird nachfolgend beschrieben.
  • Zuerst wird, wie der Zustand vor der Verwendung, die Innennadel 50 in die Außennadel 10 durch das Außennadelnabenelement 20 eingeführt, wie in Fig. 1 gezeigt. Wenn das Innennadelnabenelement 60 vollständig in den proximalen Endabschnitt des Außennadelnabenelements 20 eingeführt ist, steht eine Nadeispitze 50a der Innennadel 50 vom distalen Ende der Außennadel 10 vor, und dies ermöglicht sanftes Einstechen in ein Blutgefäß oder dergleichen. Zu dieser Zeit sind die Innennadel 50 und die Ventilscheibe 70 in engem Kontakt miteinander, wie in Fig. 8 gezeigt. Die Durchstechnadel ist in diesem Zustand zum Beispiel in ein Blutgefäß eingestochen, um die Außennadel 10 und die Innennadel 50 zusammen in das Blutgefäß einzuführen. In diesem Fall fließt Blut von den Seitenöffnungen 15, die im distalen Endabschnitt der Außennadel 10 gebildet sind, in den inneren Hohlraum 25 des Außennadelnabenabschnitts 20. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird Luft in dem Außennadelnabenelement 20 durch einen Blutdruck vom Entlüftungsfilter 80 herausgedrückt und mit Blut ersetzt, und dies ermöglicht es, eine Gegenflußanzeige zu bestätigen. Nachfolgend wird die Innennadel 50 aus dem Außennadelnabenelement 20 herausgezogen (Fig. 9). In diesem Fall schließt die Ventilscheibe 70 von selbst, um eine Blutleckage vom Außennadelnabenelement 20 zu verhindern. Danach, wie in Fig. 10 gezeigt, wird ein Verbindungselement 100, wie das stabförmige Element oder das Röhrenelement einer Bluttransfusions- oder Fluidtransfusionsgarnitur (nicht gezeigt), in das Außennadelnabenelement 20 eingeführt und derart angebracht, daß der distale Endabschnitt des Verbindungselements 100 sich durch die Ventilscheibe 70 erstreckt.
  • Zu dieser Zeit wird die Ventilscheibe 70 deformiert, und diese Deformation stülpt den Mittelabschnitt der Ventilscheibe nach vorne um, wie in Fig. 10 gezeigt. Dieser umgestülpte Abschnitt der Ventilscheibe überdeckt folglich die Innenumfangsfläche 82 des ringförmigen Entlüftungsfilters.
  • Das Außennadelnabenelement der Durchstechnadel gemäß der vorliegenden Erfindung weist Luftentlüftungslöcher auf, die dem inneren Hohlraum des Außennadelnabenelements erlauben, mit der äußeren Atmosphäre und dem an den inneren Hohlraumseitenendabschnitten der Luftentlüftungsöffnungen vorgesehenen Entlüftungsfilter in Verbindung zu stehen. Deshalb wird, wenn in das Außennadelnabenelement eingepaßte Innennadelnabenelement in ein Blutgefäß eingestochen wird, im Außennadelnabenelement befindliche Luft von diesem Filterabschnitt durch einen Blutdruck herausgedrückt und durch Blut ersetzt. Das Ergebnis ist eine einfache und verläßliche Bestätigung einer Gegenflußanzeige. Auch ist die Handhabung dieser Durchstechnadel einfach. Zusätzlich ist es möglich, da der Entlüftungsfilter angrenzend an die Ventilscheibe vorgesehen ist, die sich in dem Außennadelnabenelement erstreckt, wirksam Luft in einem Abschnitt nahe der Ventilscheibe an der Innenumfangsfläche des Außennadelnabenelements zu entfernen. Ferner weist das Außennadelnabenelement einen vorstehenden Abschnitt an seiner Außenumfangsfläche entlang der Umfangsrichtung auf, und die äußeren Atmosphärenseitenendabschnitte der Luftentlüftungsöffnungen werden in der Seitenfläche dieses vorstehenden Abschnitts gebildet. Deshalb wird verhindert, sogar wenn das Stechen des Blutgefäßes durch Erhalten der Außenumfangsfläche des Außennadelnabenelements ausgeführt wird, daß die Luftentlüftungsöffnungen mit den Fingern geschlossen werden. Wenn ein Verbindungselement wie das stabförmige Element oder das Röhrenelement mit dem Außennadelnabenelement verbunden wird, wird der die Einschnitte aufweisende Mittelabschnitt der Ventilscheibe nach vorne umgestülpt, und die Innenumfangsfläche des ringförmigen Entlüftungsfilters mit diesem umgestülpten Abschnitt der Ventilscheibe überdeckt. Infolgedessen wird Blut daran gehindert, durch den Entlüftungsfilter in Kontakt mit der Außenluft gebracht zu werden.

Claims (3)

1. Durchstechnadel umfassend:
- eine zylindrische Außennadel (10);
- ein Außennadelnabenelement (20), das an einem proximalen Ende der Außennadel (10) angebracht ist und einen inneren Hohlraum aufweist, der mit der Außennadel (10) in Verbindung steht;
- eine Innennadel (50), die vorgesehen ist, durch das Außennadelnabenelement (20) frei in die Außennadel (10) eingeführt und aus ihr entfernt zu werden, und geeignet ist, in die Außennadel (10) eingeführt zu werden derart, daß eine Nadelspitze der Innennadel (50) von einem distalen Ende der Außennadel (10) vorsteht;
- ein Innennadelnabenelement (60), das an einem proximalen Ende der Innennadel (50) angebracht ist und in das Außennadelnabenelement (20) eingefügt werden kann; und
- eine Ventuscheibe (70), die sich erstreckt, um den inneren Hohlraum des Außennadelnabenelements (20) zu schließen, und durch die ein stabförmiges Element eingeführt werden kann,
- wobei das Außennadelnabenelement (20) einen hydrophoben Entlüftungsfilter (80) umfaßt, der es gestattet, daß der innere Hohlraum des Außennadelnabenelements (20) mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung steht, wobei der Entlüftungsfilter (80) an die Ventilscheibe angrenzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- Seitenöffnungen (15) in einem distalen Endabschnitt der Außennadel (10) gebildet sind, um mit einem Zwischenraum zwischen der Außen- und Innennadel und mit dem inneren Hohlraum des Außennadelnabenelements (20) in Verbindung zu stehen, und
- die Ventilscheibe (70) einen scheibenförmigen Abschnitt mit eingeschnittenen Abschnitten aufweist, und, wenn ein Mittelabschnitt der Ventilscheibe (70) nach vorne umgestülpt wird, das stabförmige Element in die Ventilscheibe (70) eingeführt wird, und der umgestülpte Abschnitt der Ventilscheibe eine Innenumfangsfläche des Entlüftungsfilters (80) überdeckt.
2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außennadelnabenelement (20) einen vorstehenden Abschnitt an seiner Außenumfangsfläche aufweist, und Luftentlüftungsöffnungen (27) aufweist, die es gestatten, daß der innere Hohlraum der Außennadel mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung steht und Endabschnitte auf der Außenatmosphärenseite der Luftentlüftungsöffnungen (27) in einer Seitenfläche des vorstehenden Abschnitts gebildet werden, der von der Außenumfangsfläche des Außennadelnabenelements fort ausgerichtet ist.
3. Nadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungsfilter (80) eine ringförmige Gestalt aufweist.
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