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DE69203090T2 - Doppelfilter für Kraftfahrzeugmotorschmiermittel, mit zusammendrückbaren Filterpatronen zur Feinstfilterung. - Google Patents

Doppelfilter für Kraftfahrzeugmotorschmiermittel, mit zusammendrückbaren Filterpatronen zur Feinstfilterung.

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DE69203090T2
DE69203090T2 DE69203090T DE69203090T DE69203090T2 DE 69203090 T2 DE69203090 T2 DE 69203090T2 DE 69203090 T DE69203090 T DE 69203090T DE 69203090 T DE69203090 T DE 69203090T DE 69203090 T2 DE69203090 T2 DE 69203090T2
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DE
Germany
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filter cartridge
filter
lubricant
fine
cover
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DE69203090T
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Silvano Casalicchio
Mauro Gallino
Claudio Ramponi
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Tecnocar Srl
Original Assignee
Tecnocar Srl
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Publication date
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    • B01D27/04Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper
    • B01D27/06Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper with corrugated, folded or wound material
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    • B01DSEPARATION
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Doppelfilter für Fahrzeugmotorschmiermittel mit einer komprimierbaren Feinfilterpatrone.
  • In der EP-A -0 362 554 is ein Filter für Fahrzeugmotorschmiermittel beschrieben, welches eine Feinfilterpatrone und eine Grobfilterpatrone umfaßt, die parallel vom schmutzigen Schmiermittel durchsetzt werden, welches, nachdem es gefiltert worden is, zu einem zentralen Austrittsloch (vom Grobiltern kommendes Schmiermittel) und zu einem exzentrischen Austrittsloch (der Feinfilterung unterzogenes Schmiermittel) geleitet wird. Die Feinfilterpatrone besteht aus einem Filterpaperstapel, der durch ziehharmonkaartiges Falten eines gelappten Scheibenbandes erhalten wird, welches zu gegebenem Zeitpunkt und als Folge der Imprägnierung mit Schmiermittel dazu tendiert, seine urspüngliche Kompaktheit zu verlieren, wobei sich ein Abstand zwischen den Scheiben einstellt. Dadurch wird die Filterkapazität der Patrone verschlechtert. Weiters umfaßt dieses Filter eine bestimmte Anzahl von Bestandteilen, die unterhalb der Abschlußplatte angeordnet sind, um eine Ölabgabe zu vermeiden, wenn das Filter mit den Entrittslöchern nach unten gerichtet am Motor montiert wird, und das bringt Herstellungskosten mit sich.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Ausschaltung oder Verringerung der oben genannten Nachteile durch Schaffung eines Doppelfilters vom obengenannten Typ, bei welchem die Feinfilterpatrone fortwährend kompakt ist, um die maximale Filterleistung über die gesamte Lebensdauer des Filters zu gewährleisten, und bei welchem einfache und wirkungsvolle Mittel vorgesehen sind, um eine Schmiermittelabgabe aus den Eintrittslöchern des Filters zu verhindern, wenn dieses mit seinen Eintrittslöchern nach unten gerichtet montiert wird.
  • Die obengenannten und weitere Zwecke und Vorteile der Erindung, wie sie aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, werden mit einem Doppelfilter für Fahrzeugmotorschmiermittel gemäß Anspruch 1 erzielt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die peripheren Eintrittslöcher für das zu filternde Schmiermittel in Ausflußrichtung mit einer Dichtung verschlossen sind, welche durch ein Paar kreisförmige Rippen, die sich von der Basis der kleinen Trommel weg erstrecken, gegen den Deckel gedückt ist, wobei die Dichtung einen konkaven Abschnitt besitzt, der dazu geeignet ist, die Löcher verschlossen zu halten, wenn kein Schmiermittel in das Innere des Filters hineingepreßt wird.
  • Es wird nunmehr eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen beschrieben, worin:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Filter ist;
  • Fig. 2 eine Schnittansich gemäß der Linie II-II der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein Grundriß einer erfindungsgemäßen Filterpatrone ist;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3 ist;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig. 2 ist; und
  • Fig. 6, 7 und 8 Draufsichten dreier verschiedener Ausführungsformen der Filterscheiben der Feinfilterpatrone sind.
  • Unter Bezugnahme auf der Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 die zylindrische Glocke, hergestellt aus gezogenem Blech, die das eigentliche Filter enthält. Die Glocke 1 ist mit einem Blechdeckel 2 verschlossen, welcher in den Glockenmund hineingedrückt und mit einem auf bekannte Weise zum Glockenrand umgestülpten Metallring 3 an demselben befestigt ist. Der Ring 3 ist mit einer kreisförmigen Nut 5 gepreßt, welche den Sitz für eine Dichtung 6 außerhalb einer Reihe von peripheren Eintrittslöchern 8 für das Schmiermittel in die Glocke umfaßt. Eine Reihe von entsprechenden Löchern, die nachstehend als Löcher 8 bezeichnet sind, is im Deckel 2 vorgesehen; diese Löcher fluchten bei der Montage mit den Löchern 8 im Ring 3. Ein weiterer Ring 9 ist zwischen dem Ring 3 und dem Mittelpunkt der Glocke montiert und definiert zusammen mit dem Ring 3 einen Sitz für eine zweite, kreisförmige Dichtung 10, welche in einem radialen Zwischenabstand zwischen den peripheren Löchern 8 und einem Paar exzentrischer Löcher 12, 12', die sowohl am Ring 9 als auch am Deckel 2 in diametral entgegengesetzten Positionen vorgesehen sind, angeordnet ist. In der Mitte des Deckels befindet sich schließlich ein axiales Lock 13 für den Austritt des Schmiermittels, wie noch später ausgeführt wird. Das Loch 13 ist innerhalb eines kurzen Flansches 7 des Deckels definiert und mit einem Gewinde versehen, um zu ermöglichen, daß das Filter auf eine passende, mit Gewinde versehene Einheit im Motorblock geschraubt werden kann. Die Glocke enthält eine Grobfilterpatrone 14 und eine Feinfilterpatrone 16, wobei sich letztere zwischen der Patrone 14 und dem Deckel 2 befindet. Beide haben die Form einer zylindrischen Krone und sind überlappend montiert, wobei ihre zentralen Ausnehmungen in einer Linie entlang der Glockenachse liegen. Eine kleine Trommel 18 aus Kunstharz ist axial in der Glocke innerhalb der zentralen Ausnehmungen der Filterpatronen montiert. Die kleine Trommel 18 ist integral mit einer kreisförmigen Bais 19 zwischen dem Deckel 2 und der Feinfilterpatrone 16 ausgebildet. Zwischen den Filterpatronen 14 und 16 und der Glocke 1 ist daher eine Kammer A umgrenzt. Eine Kammer B ist hingegen innerhalb der Grobfilterpatrone 14 festgelegt, während eine Kammer C zwischen der Feinfilterpatrone 16 und der kleinen Trommel 18 umgrenzt ist.
  • Die Grobfilterpatrone 14 besteht aus gefaltetem Papier, das zwischen zwei Böden 20 und 21 eingeschlossen ist. Die Porosität des Papiers ist so gewählt, daß Teilchen mit einem Durchmesser von mehr als 15 bis 20 um zurückgehalten werden. Sie ist mit ihrem Boden 21 auf einer Platte 23 montiert, die von einer Schraubenfeder 24 getragen wird, welche gegen den Boden 4 der Glocke drückt. Ein in seiner Gesamtheit mit 26 angedeutetes Antiverstopfungsventil ist in der Mitte der Platte 23 vorgesehen. Eine obere Platte 28 ruht auf dem oberen Boden 20 und ist in der Mitte mit einem Kragen 29 und einer in die axiale Ausnehmung der Patrone 14 eingesetzten Zwischenrippe 30 ausgebildet, um die Patrone innerhalb der Glocke zu zentrieren. Neben dem Kragen 29 hat die kleine Trommel 18 eine Stufe 32, die den Beginn eines Endabschnitts 18' der kleinen Trommel bildet, dessen Durchmesser geringer ist, da er den in die axiale Ausnehmung der Grobfilterpatrone 14 eindringenden Teil bildet. Der Kragen 29 der oberen Platte 28 liegt an dieser Stufe an und wird - bei der Montage - auf einem kegelstumpfförmigen Teil 33 der Kleinen Trommel 18', der mit einem Zahn 34 endet, zum Gleiten gebracht, worauf der Kragen 29 keiner Axialverschiebung mehr unterzogen werden kann und daher an der kleinen Trommel fixiert ist. Dieses Herstellungscharakteristikum ist besser in Fig. 5 gezeigt, die eine vergrößerte Ansicht davon bietet. Die Platte 28 weist weiters einen Sitz für eine Ringdichtung 36 auf, die gegen die Stufe 32 der kleinen Trommel 18 wirkt, um ein Vorbeiströmen von ungefiltertem Öl zwischen der Kammer A und der Kammer B zu verhindern.
  • Zwischen der Rippe 30, auf welcher die Patrone 14 angeflanscht ist, und dem Kragen 29 ist eine zweite Rippe 38 auf der oberen Platte 28 vorgesehen, die zum Deckel gerichtet ist und den Sitz für eine schraubenförmige, kegelstumpfförmige Ausgleichsfeder 40 bildet. Die Feder 40 drückt mit ihrer breiten oberen Windung gegen eine obere Platte 41, welche die Auflage für die Feinfilterpatrone 16 bildet. Die Platte 41 hat ein zentrales Loch, in dem die kleine Trommel 18 durchtritt, wobei die Platte in bezug auf die kleine Trommel gleiten kann. Zur Sicherung der hydraulischen Abdichtung der Patrone 16 ist die Platte 41 an ihrer Unterseite mit einem Sitz 42 versehen, in dem eine Dichtung 43 vom Typ O-Ring-Dichtung aufgenommen ist, die über der Stufe 32 gegen die kleine Trommel 18 gedrückt wird. Die Feinfilterpatrone 16 ist zwischen der Platte 41 und der Basis 19 der kleinen Trommel 18 eingepreßt. Von der Basis 19 erstrecken sich entlang der Richtung des Deckels 2 zwei koaxiale kreisförmige Rippen 44 und 46. Zwischen diesen ist ein Kanal 48 festgelegt, in dem mindestens ein Loch 50 vorgesehen ist, das vorzugsweise mit den Löchern 12 des Deckels 2 und des äußeren Ringes 3 fluchtet. Die innere Rippe 44 klemmt außen den kurzen zentralen Flansch 7 des Deckels 2 und blockiert eine Dichtung 52, bestehend aus einer Scheibe aus elastomerem Material, die detailiert in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, in einer Position am Deckel 2. Die äußere Rippe 46, deren Höhe geringer als jene der Rippe 44 ist, wird gegen die Dichtung 52 gedrückt, u.zw. in einer in bezug auf die peripheren Löcher 8 inneren Position.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 besteht die Dichtung 52 aus einer Scheibe aus elastomerem Material mit einem zentralen Loch 54, dessen Durchmesser nicht viel größer als jener des Flansches 7 des Deckels ist, auf dem die Dichtung geflanscht ist. In einem Abstand vom Mittelpunkt, der etwa jenem entspricht, in dem die Löcher 12, 12' am Deckel ausgeführt sind, sind drei Langlöcher 55a, 55b, 55c auf der Dichtung 52 vorgesehen, deren radiale Erstreckung nicht über jene des zwischen den Rippen 44 und 46 der Basis der kleinen Trommel festgelegten Kanal hinausgeht. Der Umfangsteil 56 der Dichtung 52 erstreckt sich so weit, bis er in der zusammengebauten Vorrichtung der Löcher 8 des Deckels abdeckt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Dichtung 52 nicht plan, sondern hat eine konkave Gestalt mit einem V-förmigen Querschnitt, um an die Kontur des Deckels 2 in dem vom Flansch 7 bis zu den Löchern 8 verlaufenden Bereich an zuliegen. Bei der zusammengebauten Vorrichtung ermöglichen die Langlöcher 55a, 55b, 55c die Verbindung des an der Basis 19 der kleinen Trommel 18 definierten kreisförmigen Kanals 48 mit einem der Löcher 12, 12' des Deckels; selbstverständlich korrespondiert eines der Löcher 12, 12' mit einem der drei Löcher 55a, 55b, 55c der Dichtung 52 bei irgendeiner Anordnung letzterer in bezug auf den Deckel 2. Dadurch ist die Dichtungmontage realisierbar, ohne, auf die Lage der Löcher 55a, 55b, 55c Bedacht zu nehmen. Durch die unplane Ausgestaltung des Deckels in der Dichtung 52 und die unterschiedliche Höhe der Rippen 44 und 46 wird die Dichtung 52 bei der zusammengebauten Vorrichtung veranlaßt, am Deckel 2 zu haften und dadurch die Löcher 8 innen zu verschließen, jedoch die Löcher 12, 12' und 13 immer frei zu lassen. Die Dichtung 52 wirkt in bezug auf die Löcher 8 als eindirektionales Abschaltventil, da ihr äußerer Teil 56 nachgibt, wenn das Schmiermittel unter Druck durch die Löcher 8 eintritt, während sie einen Austritt von Flüssigkeit aus dem Filter nicht zuläßt, auch wenn letzterer auf dem Kopf stehend montiert ist, d.h. mit seinem Boden 4 nach oben und dem Deckel nach unten. Gleichzeitig gewährleistet die Dichtung 52 die Abdichtung des in der Leitung 48 zum Loch 12 oder 12' strömenden Schmiermittels gegen ein Vorbeiströmen außerhalb, d.h. zu den Eintrittslöchern 8 hin, und innerhalb, d.h. zum zentralen Austrittsloch 13 hin. Diese Doppelfunktion wird durch die besondere räumliche Ausgestaltung der Dichtung ohne Hilfe von Federn, einzig durch die Druckwirkung der Rippen 44 und 46 ermöglicht.
  • In den Fig. 6, 7 und 8 sind drei verschiedene Beispiele für Bänder aus Filterpapierescheiben gezeigt, die, einmal ziehharmonikaartig gefaltet, mit Vorteil zur Schaffung einer Feinfilterpatrone 16 verwendet werden können.
  • In Fig. 6 besteht die Haupteinheit, nämlich die sich ständig wiederholende gleiche Einheit, aus einem Paar planer, hexagonal gestalteter Elemente 61 und 62, die jeweils ein zentrales Loch und drei Löcher 61a, 61b, 61c bzw. 62a, 62b, 62c aufweisen, welche so angeordnet sind, daß sie nach Falten des Bandes versetzt sind. In Fig. 7 besteht die Haupteinheit aus vier Scheiben 64, 65, 66, 67, von denen jede mit einem zentralen Loch und einem Paar entgegengesetzter Löcher 64a, 64b, 65a, 65b, 66a, 66b, 67a, 67b versehen ist, welche nach Falten des Bandes versetzt sind. Innerhalb jedes Lochs sind Fortsätze vorgesehen, die für jede Scheibe unterschiedlich ausgerichtet und gestaltet, d.h. geeignet sind, den Schmiermittelfluß während des Filterns in die entsprechende Richtung zu lenken. In Fig. 8 besteht die Hauptbandeinheit aus einem Paar Scheiben 70 und 71, von denen jede mit einem zentralen Loch und drei versetzten Löchern 70a, 70b, 70c bzw. 71a, 71b, 71c versehen ist. Selbstverständlich sind auch andere Scheibenformen möglich. Auf jeden Fall wird das Band, das ziehharmonikaartig oder zickzackförmig gefaltet ist, eine Filterpatrone von zylindrischer Kronenform oder annähernd zylindrischer Kronenform, wenn das Band wie in Fig. 6 aussieht. Es wird in der Glocke 1 durch die Platte 41 und die Basis 19 der kleinen Trommel 18 positioniert und zentriert. Diese Art von Patrone ermöglicht es, Teilchen mit einer Größe von 3 bis 4 um zurückzuhalten und daher das Schmiermittel einer sehr starken Filterung zu unterziehen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich nach einer gewissen Verwendungszeit der Nachteil einstellt, daß sie ihre Kompaktheit verliert und in axialer Richtung schlaff wird, was zur Folge hat, daß sich ein Abstand zwischen den überlappenden Scheiben einstellt und die Wirksamkeit des Filterns nachläßt. Das Merkmal, daß die Patrone der Wirkung einer unter Spannung stehenden Feder ausgesetzt ist, löst den obengenannten Nachteil, da die Feder die automatische und kontinuierliche Rückstellung des Scheibenabstandes ermöglicht, mit dem Ergebnis, daß die Kompaktheit und Filterkapazität der Patrone immer gewährleistet ist. Diese Funktion ist in Fig. 5 durch die strichpunktierte Darstellung aufgezeigt, welche nämlich die ursprüngliche Position der Kompensationsfeder 40 zeigt. Nach einer gewissen Verwendungszeit kommt es zu einem Schlaffwerden der Patrone 16 in Achsrichtung, welches jedoch durch den von der Feder bewirkten Druch nach oben ausgeglichen wird, bis die mit durchgehender Linie eingezeichnete Position erreicht ist.
  • Die allgemeine Wirkungsweise des beschriebenen Filters ist identisch mit jener eines Doppelfilters, wobei die Feinfilterung in einem Umgehungskreis erfolgt, der sich in den Ölsumpf entlädt, u.zw. bei Atmosphärendruck.
  • Das Schmiermittel tritt unter Druck durch die Löcher 8 in den Deckel ein und gelangt in den Hohlraum A zwischen den Filterpatronen und der Glocke, wie durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet, dann durchquert es parallel die Feinfilterpatrone und die Grobfilterpatrone. Aufgrund des größeren hydraulischen Widerstandes der Feinfilterpatrone 16 strömt nur ein kleiner Teil von Schmiermittel durch diese Patrone, während der größte Teil des Schmiermittels durch die Grobfilterpatron 14 strömt und in die Kammer B eintritt (Fig. 2). Nach einer gewissen Anzahl von Schmiermittelzirkulationen im Filter kann man jedoch davon ausgehen, daß es auch zur Gänze der Feinfilterung unterzogen worden ist.
  • Das Schmiermittel, das die Grobfilterpatrone 14 passiert hat, strömt wieder zurück in die Kammer B durch die kleine Trommel 18, tritt aus dem Loch 13 aus und wird zu den zu schmierenden Teilen geleitet.
  • Das Schmiermittel, das die Grobfilterpatrone 16 passiert hat, strömt hingegen zurück durch den zwischen der kleinen Trommel 18 und der Patrone 16 begrenzten Hohlraum C und tritt hinaus in den Kreiskanal 48 durch das Loch 50 an der Basis 19 der kleinen Trommel. Da der Kanal 48 durch die Dichtung 52 abgedichtet ist, kann das gefilterte Schmiermittel nur durch eines der Löcher 55a, 55b oder 55c der Dichtung 52 und eines der Löcher 12, 12' im Deckel aus dem Filter austreten. Von dort wird das Schmiermittel zum Sumpf zurückgeleitet, wo Atmosphärendruck herrscht. Dies deswegen, weil auf diese Weise der Druckunterschied zu beiden Seiten der Feinfilterpatrone erhöht wird, um den Durchtritt von Schmiermittel durch diese zu erleichtern und den hohen hydraulischen Widerstand, der sich entgegenstellt, zu überwinden.
  • Es sei bemerkt, daß die beiden Schmiermittelströme vom Feinfiltern und vom Grobfiltern voneinander und von dem zu filternden Schmiermittel durch die Dichtungen 43 und 36, zusätzlich zur Dichtung 52 unter dem Deckel, getrennt gehalten werden. Die Dichtung 43 wird aufgrund der Kompensationsfeder 40 mit der Platte 41 verschoben: sie verhindert ein Vorbeiströmen von Schmiermittel zwischen der Kammer A und C. Die Dichtung 36 verhindert hingegen ein Vorbeiströmen von Schmiermittel zwischen der Kammer A und B. Das Antiverstopfungsventil 26 ist so ausgelegt, daß es sich öffnet, wenn die Patrone 14 verstopft ist und kein Schmiermittel mehr durch sie hindurch läßt: auf diese Weise würde es zu einem Druckanstieg in der Kammer A kommen, der das Öffnen des Ventils 26 bewirken würde, durch welches das schmutzige Schmiermittel direkt in die Kammer B und dann in das axiale Loch 13 abgeleitet würde.

Claims (8)

1. Doppelfilter für Fahrzeigmotorschmiermittel, umfassend: eine mit einem Deckel (2) verschlossene zylindrische Glocke (1), die eine Grobfilterpatrone (14) mit einem oberen Boden (20) und eine zwischen der Grobfilterpatrone und dem Deckel angeordnete Feinfilterpatrone (16) enthält, welche beide eine Zylinderkranzform mit fluchtenden axialen Ausnehmungen haben, wobei die Feinfilterpatrone (16) aus einem ziehharmonikaförmig gebogenen Filterpapierband besteht und eine Basisplatte (41) aufweist; eine kleine Trommel (18) mit einer Basis (19) zwischen dem Deckel (2) und der Feinfilterpatrone (16), welche kleine Trommel (18) sich in das Innere der axialen Ausnehmung der Grobfilterpatrone (14) erstreckt; eine Reihe von peripheren Eintrittslöchern (8) für das zu filternde Schmiermittel, ein zentrales Austrittsloch (13) für das der Grobfilterung unterzogene Schmiermittel und mindestens ein Austrittsloch (12) für das der Feinfilterung unterzogene Schmiermittel, die alle im Deckel (2) vorgesehen sind; und ein Paar Dichtungen (6, 10) an der Außenseite des Deckels; dadurch gekennzeichnet, daß die Feinfilterpatrone (16) durch eine Feder (40) zum Glockendeckel (2) hin unter Druckspannung steht, wobei die Feder selbst gegen die Basisplatte (41) der Patrone drückt und gegen eine obere Platte (28) wirkt, die auf dem oberen Boden (20) der Grobfilterpatrone (14) ruht.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (41) der Feinfilterpatrone (16) mit einem Sitz (42) zur Aufnahme einer Ringdichtung (43), die zwischen der Feinfilterpatrone (16) und der kleinen Trommel (18) dichtet, ausgebildet ist.
3. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (28) an der kleinen Trommel (18) nahe einer Stufe (32) am Außenumfang der Trommel (18) befestigt ist, welche Stufe (32) den Beginn eines Endabschnitts der Trommel (18) definiert, dessen Durchmesser geringer ist (18'), wobei der Abschnitt (18') mit geringerem Durchmesser einen kelelstumpfförmigen Teil (33) aufweist, der in Richtung Stufe (32) breiter wird und mit einem Zahn (34) zur Befestigung eines Kragens (29) der Platte (28) an der kleinen Trommel (18) endet.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (28) eine obere Rippe (38) als Sitz der Druckfeder (40), eine untere Rippe (30) zum Zentrieren der Grobfilterpatrone (14) und einen Sitz für eine Ringdichtung (36), die zwischen der oberen Platte (28) und der kleinen Trommel (18) dichtet, aufweist.
5. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe von Eintrittslöchern (8) für das zu filternde Schmiermittel in Ausflußrichtung mit einer Dichtung (52) verschlossen sind, welche durch ein Paar kreisförmige Rippen (44, 46), die sich von der Basis (19) der kleinen Trommel (18) weg erstrecken, gegen den Deckel (2) gedrückt ist, wobei die Dichtung (52) einen konkaven Abschnitt besitzt, der dazu geeignet ist, die Löcher verschlossen zu halten, wenn kein Schmiermittel in das Innere des Filters hineingepreßt wird.
6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (52) einen V-förmigen Abschnitt besitzt, dessen Konkavität zum Deckel (2) gerichtet ist, und mit mindestens einem Loch (55c) versehen ist, welches mit dem Austrittsloch (12) für das der Feinfiltration unterzogene Schmiermittel fluchtet.
7. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Rippen (44, 46) der Basis (19) der kleinen Trommel (18) einen kreisförmigen Kanl (48) definieren, in dem mindestens ein Loch (50) vorgesehen ist, das mit einem zwischen dem Innenteil der Feinfilterpatrone (16) und der kleinen Trommel (18) festgelegten Hohlraum in Verbindung steht.
8. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (40) eine kegelstumpfförmig gestaltete Schraubenfeder ist, die mit ihrer größten Windung gegen die Basisplatte (41) der Feinfilterpatrone (16) gerichtet eingesetzt ist.
DE69203090T 1990-11-20 1992-03-05 Doppelfilter für Kraftfahrzeugmotorschmiermittel, mit zusammendrückbaren Filterpatronen zur Feinstfilterung. Expired - Fee Related DE69203090T2 (de)

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