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DE69202907T2 - Vorrichtung zur Aufnahme Drehmomentsveränderung. - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme Drehmomentsveränderung.

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DE69202907T2
DE69202907T2 DE69202907T DE69202907T DE69202907T2 DE 69202907 T2 DE69202907 T2 DE 69202907T2 DE 69202907 T DE69202907 T DE 69202907T DE 69202907 T DE69202907 T DE 69202907T DE 69202907 T2 DE69202907 T2 DE 69202907T2
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DE
Germany
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plates
plate
ball
absorbing device
driving plate
Prior art date
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DE69202907T
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Mototaka Nakane
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Aisin Corp
Original Assignee
Aisin Seiki Co Ltd
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/124Elastomeric springs
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme Drehmomentsveränderung bzw. eine Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Beschreibung des in Beziehung stehenden Standes der Technik
  • Eine solche Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung, wie diese aus der DE 38 39 468 A1 bekannt ist, weist einen äußeren Körper und einen inneren Körper auf, die entgegen einer Federkraft in bezug zueinander um eine gemeinsame, gedachte Achse drehbar sind. Die Kraft einer radial wirkenden Feder wird über Rollen, die zwischen den inneren und den äußeren Körper zwischengefügt sind, in eine Umfangskraft überführt, so daß die Umfangskraft entgegen der Relativdrehung zwischen den zwei Körpern wirkt. Es ist wahrscheinlich, daß diese bekannte Vorrichtung zerstört wird, wenn das Drehmoment einen bestimmten Wert übersteigt.
  • Außerdem ist aus der EP 0 474 035 A1, die nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht wurde, eine Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung bekannt, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
  • Entsprechend den Fig. 3 und 4 ist in der Drehmomentschwankungen aufnehmenden Vorrichtung, die in einem Kraftfahrzeug verwendet werden soll, ein Motor-Trägheitselement in ein treibendes Trägheitselement 1 und ein getriebenes Trägheitselement 2 unterteilt, das über ein Lager 3 mit dem treibenden Trägheitselement 1 drehbar verbunden oder gekoppelt ist. Eine Innenfläche des treibenden Trägheitselements 1, die dem Außenumfang des getriebenen Trägheitselements 2 gegenuberliegt, ist in einer solchen Weise ausgespart, daß zwischen der Aussparung und dem getriebenen Trägheitselement 2 ein Innenraum 7 festgelegt ist. Ein elastisches Element 4, das die Form einer Mehrseitenanordnung hat, ist an seinem Innenumfang am Außenumfang des getriebenen Trägheitselements 2 montiert; eine Metallplatte 5 ist an jeder Seite des elastischen Elements 4 befestigt. Eine Kugel 6 wird zwischen der Metallplatte 5 und dem Innenumfang des treibenden Trägheitselements 1, das die Form einer kreisförmigen Anordnung hat, drehbar gehalten.
  • Bei der vorhergehenden Drehmomentschwankungen aufnehmenden Vorrichtung wird bei Drehung des treibenden Trägheitselements 1 in bezug auf das getriebene Trägheitselement 2 als ein Ergebnis der Drehung des treibenden Trägheitselements 1 jede Kugel 6 entlang der Metallplatte 5 bewegt, was die Teillast verursacht, die an das elastische Element 4 angelegt wird, woraus sich das Vornehmen der Drehmomentübertragung ergibt. Durch die sich ergebende Drehmomentübertragung wird die Rotationsenergie, die zwischen dem treibenden Trägheitselement 1 und dem getriebenen Trägheitselement 2 entwickelt oder erzeugt wird, gespeichert oder abgegeben, woraus sich ergibt, daß die Drehmomentschwankung aufgenommen wird, was zur Verringerung der Vibration des Fahrzeugs führt, die durch die vorhergehende Drehmomentschwankung erzeugt wird.
  • Bei der vorhergehenden Drehmomentschwankungen aufnehmenden Vorrichtung ist die Drehmomentübertragung eingestellt, daß diese in einer solchen Weise vorgenommen wird, daß die Verteilung der Lastaufbringung von der Kugel 6 aus auf das elastische Element die Platte 5 in Radialrichtung nach innen drückt, wodurch eine Seite des elastischen Elements 4 mit der anwachsenden Kraft beaufschlagt wird, sowie die andere Seite des elastischen Elements 4 mit der abnehmenden Kraft beaufschlagt wird. Somit wird, wenn eine große Zentrifugalkraft auf das elastische Element 4 und die Metallplatte 5 aufgebracht wird, ein Abschnitt des elastischen Elements 4, auf den die abnehmende Kraft von der Platte 5 aus aufgebracht wird, einem Auswärtsschwimmen in Radialrichtung ausgesetzt, woraus sich eine Beeinflussung der Platte 5 mit dem Innenumfang des treibenden Trägheitselements 1 ergibt. Das führt dazu, daß die vorhergehende Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung eine Hochgeschwindigkeitsrotation nicht aushält oder dieser nicht standhält.
  • Zusammenfassuncr der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung vorzusehen, die eine Hochgeschwindigkeitsrotation und ein übermäßiges Drehmoment aushält oder diesen standhält.
  • Die Aufgabe wird mit einer Drehmomentschwankungen aufnehmenden Vorrichtung erreicht, die die Merkmale hat, die in Patentanspruch 1 beansprucht sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten, exemplarischen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung deutlich und schneller verständlich, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer Drehmomentschwankungen aufnehmenden Vorrichtung, die teilweise geschnitten ist, entsprechend der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht einer Drehmomentschwankungen aufnehmenden Vorrichtung an der Linie A-A- in Fig. 1 ist,
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Drehmomentschwankungen aufnehmenden Vorrichtung entsprechend dem in Beziehung stehenden Stand der Technik ist und
  • Fig. 4 eine Schnittansicht einer Drehmomentschwankungen aufnehmenden Vorrichtung an der Linie B-B in Fig. 3 ist.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist ein Trägheitselement 10 eines Motors (nicht gezeigt) in eine treibende Platte 11 an der Motorseite und ein Schwungrad 12 an der Kupplungsscheibenseite unterteilt; das Schwungrad 12 ist mit der treibenden Platte 11 über ein Kugellager 13 koaxial verbunden, um in bezug auf diese drehbar zu sein. Ein Innenumf ang der treibenden Platte 11, der einem Außenumfang des Schwungrads 12 gegenüberliegt, ist zu einer Aussparungsanordnung ausgebildet, wodurch zwischen diesen ein Raum 17 festgelegt ist. Im Raum 17 befindet sich ein Flansch 19, der durch einen Bolzen 18 am Schwungrad 12 befestigt ist. Am Flansch 19 ist ein elastisches Element 14 montiert, das an seinem Außenumfang mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 14a, 14b, 14c, ... mit gleichem Abstand versehen ist.
  • Ein rechtes Ende 21 einer Metallplatte 15 ist am Vorsprung 14a befestigt; ein linkes Ende 22 der Metallplatte 15 wird von einem rechten Ende 22a einer weiteren oder benachbarten Platte 15a über einen runden Metallschaft 20 überlappt, der in der Lage ist, sich zwischen diesen zu drehen. Eine ringförmige Nut 11a ist am Innenumfang der treibenden Platte 11 ausgebildet, in der eine Vielzahl von Kugeln 16 angeordnet ist, so daß jede Kugel 16 in der Lage ist sich zu drehen.
  • Jede Platte 15 ist zu einer flachen umgekehrt V-förmigen Struktur in einer solchen Weise gebogen, daß die rechten (right) Enden der zwei benachbarten Platten 15 und 15a zueinander parallel sind.
  • Ein Paar von in Längsrichtung beabstandeten gestuften Abschnitte 23 und 24 ist auf der Platte 15 ausgebildet, sie dienen zur Regulierung des Bewegungsabstandes der Kugel 16 und gestatten das Gleiten der Kugel 16. Die Relativposition zwischen den gestuften Abschnitten 23 und 24 ist in einer solchen Weise eingestellt, daß die Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn geringer als die Drehung im Uhrzeigersinn wird, wenn von der dargestellten neutralen Position der Kugel 16 aus begonnen wird, die durch die Platte 15 und die treibende Platte 11 unter der Bedingung definiert ist, daß keine Drehmomentübertragung stattfindet.
  • Die Axialbewegung des Schaftes 20 ist durch ein Paar von axial beanstandeten Führungen 25 und 25 begrenzt; die maximale Umfangsbewegung des Schaftes 20 liegt innerhalb einer Länge, die durch einen konkaven Abschnitt 26, der an einer Innenfläche des gestuften Abschnitts 24 ausgebildet ist, und einen konkaven Abschnitt 27a nahe einem gestuften Abschnitt 23a definiert ist, der am Endabschnitt 21a der Platte 15 ausgebildet ist.
  • In bezug auf die jeweiligen Vorsprünge 14b, 14c, ... sind ähnliche Strukturen ausgebildet.
  • In Betrieb drückt, wenn die treibende Platte 11 durch die positive Drehmomentübertragung vom Motor aus bedingt in bezug auf das Schwungrad 12 im Uhrzeigersinn gedreht wird, jede Kugel 16, die durch Drehung zum linken Ende 22 der Platte 15 hin bewegt wird, das linke Ende 22 der Platte 15 in Radialrichtung durch die Tatsache nach innen, daß die Kugel 16 zwischen der inneren Nut 11a der treibenden Platte 11 und der Platte 15 gedrückt wird. Das linke Ende 22 der Platte 15 ist jedoch eingestellt, um das rechte Ende der benachbarten Platte 15a zu drücken, woraus sich die Verhinderung des Schwimmens des entsprechenden Abschnitts des elastischen Elements 14 ergibt. Somit kann die Beeinflussung zwischen der Platte 15 und der treibenden Platte 11 verhindert werden.
  • Wenn das Drehmoment einen eingestellten Wert überschreitet, wird die Kugel 16 in ihrer Bewegung durch den gestuften Abschnitt 24 am linken Ende 22 der Platte 15 eingeschränkt und zwischen dem gestuften Abschnitt 24 und der treibenden Platte 11 in den Gleitzustand gebracht. Somit wird die Drehmomentübertragung zwischen der treibenden Platte 11 und dem Schwungrad 12 begrenzt, wodurch der Bruch oder die Funktionsstörung der Drehmoment schwankungen aufnehmenden Vorrichtung verhindert wird.
  • Andererseits wird, wenn das Drehmoment in negative Richtung vom Verlangsamungsrad übertragen wird, die treibende Platte 11 in bezug auf das Schwungrad 12 in Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn versetzt. In diesem Fall wird die maximale Drehmomentübertragung an der Negativseite verringert, woraus sich eine Verringerung der maximalen Beschleunigung ergibt, was bei Übereinstimmung zu einer Abnahme der Vibration führt. Der Grund dafür liegt darin, daß die Relativposition zwischen den gestuften Abschnitten 23 und 24 in einer solchen Weise durch Definition eingestellt ist, daß in bezug auf die neutrale Position der Kugel 16, die durch die Platte 15 und die treibende Platte 11 in dem Zustand definiert ist, in dem keine Drehmomentübertragung vorliegt, die Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn geringer wird als die Drehung im Uhrzeigersinn.

Claims (4)

1. Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung, die aufweist: einen Motor-Trägheitskörper (10) der in eine treibende Platte (11) und ein Schwungrad (12) unterteilt ist, das mit der treibenden Platte (11) verbunden ist, um in bezug auf diese drehbar zu sein, einen radialen Raum (17) der zwischen der treibenden Platte (11) und dem Schwungrad (12) definiert ist, ein elastisches Element (14), das am Schwungrad (12) fest montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (14) an seinem Außenumfang eine Vielzahl von Vorsprungen (14a, 14b, 14c) hat, die in bezug auf das Schwungrad (12) in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind,
eine Vielzahl von Platten (15, 15a, 15b) in einer solchen Weise angeordnet ist, daß ein Ende (21, 21a) jeder der Platten (15, 15a, 15b) an einem der Vorsprünge (14a, 14b, 14c) befestigt ist und das andere Ende (22,22a) jeder der Platten (15, 15a, 15b) von dem einen Ende (21, 21a) der benachbarten Platte (15, 15a, 15b) überlappt ist, das am benachbarten Vorsprung (14a, 14b, 14c) befestigt ist, eine Kugel (16) zwischen jede der Platten (15, 15a, 15b) und einen Innenumfang der treibenden Platte (11) zwischengefügt ist,
der radiale Zwischenraum für die Kugel zwischen jeder der Platten (15, 15a, 15b) und dem Innenumfang der treibenden Platte (11) in jedem Sinn der Richtung kleiner wird, die durch die zwei Enden (21, 21a; 22, 22a) jeder der Platten (15, 15a, 15b) definiert ist, und
ein runder Schaft (20) zwischen das andere Ende (22, 22a) von jeder der Platten (15, 15a, 15b) und das eine Ende (21, 21a) der benachbarten Platte (15, 15a, 15b) zwischengefügt ist.
2. Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der Platten (15, 15a, 15b) zu einer flachen V-förmiger Anordnung gebogen ist, so daß das andere Ende (22, 22a) jeder der Platten (15, 15a, 15b) mit dem einen Ende (21, 21a) der benachbarten Platte parallel verläuft.
3. Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der Platten (15, 15a, 15b) mit einem Paar von beabstandeten, gestuften Abschnitten (23, 24) versehen ist, die in einer solchen Weise ausgebildet sind, daß die gestuften Abschnitte dazu dienen, die Bewegung der Kugel (16) entlang der Platte (15, 15a, 15b) zu begrenzen, und die Kugel (16) eingestellt ist, daß diese, wenn sie sich mit einem der gestuften Abschnitte (23, 24) in Berührung befindet, gleitet.
4. Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Relativposition der gestuften Abschnitte (23, 24) definiert ist, so daß in bezug auf die neutrale Position der Kugel (16), wobei die Position in einem Zustand, in dem kein Drehmoment übertragen wird, durch die Platte (15) und die treibende Platte (11) definiert ist, die Drehung entgegen dem Ljhrzeigersinn geringer als die Drehung im Uhrzeigersinn wird.
DE69202907T 1991-03-30 1992-03-26 Vorrichtung zur Aufnahme Drehmomentsveränderung. Expired - Fee Related DE69202907T2 (de)

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