[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69129954T2 - Funkkommunikationsanlage - Google Patents

Funkkommunikationsanlage

Info

Publication number
DE69129954T2
DE69129954T2 DE69129954T DE69129954T DE69129954T2 DE 69129954 T2 DE69129954 T2 DE 69129954T2 DE 69129954 T DE69129954 T DE 69129954T DE 69129954 T DE69129954 T DE 69129954T DE 69129954 T2 DE69129954 T2 DE 69129954T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radio
radio telephone
wire line
base unit
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69129954T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69129954D1 (de
Inventor
Koichi C/O Intellectual Property Division Minato-Ku Tokyo Ito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69129954D1 publication Critical patent/DE69129954D1/de
Publication of DE69129954T2 publication Critical patent/DE69129954T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/10Small scale networks; Flat hierarchical networks
    • H04W84/16WPBX [Wireless Private Branch Exchange]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Funkübertragungsvorrichtung mit einer Basiseinheit, die mit drahtgebundenen Leitungen verbunden ist, und mehreren Funkfernsprechapparaten, die mit der Basiseinheit über einen Funkübertragungsweg verbunden sind, und insbesondere eine Funkübertragungsvorrichtung, die einen Anwender, der irgendeinen Funkfernsprechapparat benutzt, ohne eine besondere Bedienung über Betriebszustände der drahtgebundenen Leitungen informieren kann.
  • Eine herkömmliche Vorrichtung dieser Art ist aufgebaut, wie in Fig. 11 dargestellt. Eine Basiseinheit 1 ist mit einem Funkfernsprechapparat 2 über einen Funkübertragungsweg und außerdem mit einer drahtgebundenen Fernsprechleitung 3 verbunden.
  • Der Betrieb der dargestellten Vorrichtung wird nachfolgend in groben Zügen beschrieben.
  • Ein über die drahtgebundene Fernsprechleitung 3 übertragenes Signal wird über ein Leitungsrelais 33 und eine Gabelschaltung 4 als Modulationseingangssignal an einen Sender 5 übergeben. Ein moduliertes Signal, das vom Sender 5 erzeugt worden ist, wird von der Sendeantenne 6 in Form einer Funkwelle an den Funkfernsprechapparat 2 übertragen.
  • Eine vom Funkfernsprechapparat 2 übertragene Funkwelle wird von einer Empfangsantenne 7 empfangen und von einem Empfänger 8 demoduliert. Das resultierende demodulierte Signal wird über die Gabelschaltung 4 zur drahtgebundenen Fernsprechleitung 3 übertragen.
  • Ein Synthesizer 9 gibt eine einem Funkkanal entsprechende Frequenz an den Sender 5 und den Empfänger 8 aus.
  • Ein Ausgangssignal des Empfängers 8 wird zur Bestimmung seiner elektrischen Feldstärke in eine zur Ermittlung des empfangenen elektrischen Feldes bestimmte Schaltung 10 eingegeben. Eine Trägerunterdrückungsschaltung oder eine Rauschunterdrückungsschaltung können als zur Ermittlung des empfangenen elektrischen Feldes bestimmte Schaltung 10 verwendet werden.
  • Ein anderes Ausgangssignal des Empfängers 8 ist ein Datensignal, das in einer demodulierten empfangenen Welle enthalten ist und in eine Identifizierungssignal-Ermittlungsschaltung 11 zum Vergleichen eines Eingangssignals mit einem Identifizierungssignal (ID-Code), das durch eine Kombination der Basiseinheit 1 und des Funkfernsprechapparats 2 festgelegt ist, eingegeben wird. In der Identifizierungssignal-Ermittlungsschaltung 11 wird das andere Ausgangssignal des Empfängers 8 mit einem solchen Identifizierungssignal verglichen.
  • Die Ausgangssignale der zur Ermittlung des empfangenen elektrischen Feldes bestimmten Schaltung 10 und der Identifizierungssignal-Ermittlungsschaltung 11 sowie das demodulierte Ausgangssignal des Datensignals des Empfängers 8 werden in eine Steuerschaltung 12 eingegeben, wo derartige Ausgangssignale für die Verbindungssteuerung genutzt werden. Die Steuerschaltung 12 führt verschiedene Arten der Steuerung durch; zum Beispiel führt sie die Funkkanalsteuerung aus, indem sie den Synthesizer 9 steuert, oder sie übergibt an den Sender 5 ein Datensignal als Modulationseingangssignal. Eine zur Ermittlung des ankommenden Signals bestimmte Schaltung 30 ermittelt ein Klingelrufsignal von 16 Hz, das von der drahtgebundenen Leitung zur Zeit des Empfangs eines ankommenden Rufs empfangen wird.
  • Der Funkfernsprechapparat 2 ist in entsprechender Weise mit einer Empfangsantenne 13 und einem Empfänger 14 versehen, und ein demoduliertes Eingangssignal wird an eine Hörmuschel 15 übergeben. Sprache, die über eine Sprechmuschel 16 eingegeben worden ist, wird an einen Sender 17 als Modulationseingangssignal übergeben, und eine Funkwelle wird von einer Sendeantenne 18 übertragen.
  • Ein Synthesizer 19, eine zur Ermittlung des empfangenen elektrischen Feldes bestimmte Schaltung 20 und eine Identifizierungssignal-Ermittlungsschaltung 21 sind im wesentlichen identisch mit den in der Basiseinheit 1 verwendeten, und eine Steuerschaltung 22 führt die Steuerung des Funkfernsprechapparats 2 durch. Ein Lautsprecher 23 dient als Schallgeber zur Erzeugung eines Klingeltons zur Zeit des Empfangs eines ankommenden Rufs.
  • Was die Stromversorgungsschaltung betrifft, so wird ein Wechselstromstecker 24 der Basiseinheit 1 mit einer 100-U-Wechselstromleitung verbunden, und die Ausgangsleistung einer Gleichrichtungs- und Stabilisierungsschaltung 25 wird von einzelnen Schaltungen verwendet. Der Ausgang der Gleichrichtungs- und Stabilisierungsschaltung 25 wird außerdem über einen Stromregelwiderstand 26 sowie Ladeanschlüsse 27 und 28 einer wiederaufladbaren Batterie 29 für den Funkfernsprechapparat 2 zugeführt. Die Ausgangsleistung der wiederaufladbaren Batterie 29 wird zur Stromversorgung des Funkfernsprechapparats 2 verwendet.
  • Wenn ein ankommendes Signal empfangen wird, führt das oben beschriebene herkömmliche Beispiel die Steuerung durch, wie in Fig. 12 schematisch dargestellt.
  • Wenn die zur Ermittlung des ankommenden Signals bestimmte Schaltung 30 ein Klingelrufsignal von 16 Hz ermittelt, das während eines Bereitschaftszustandes (Schritt 34) über die drahtgebundene Fernsprechleitung 3 übertragen wird, stellt die Basiseinheit 1 die Frequenz des Synthesizers 9 auf einen Steuerkanal ein und schaltet den Sender 5 ein, um ein ankommendes Signal zu übertragen (Schritt 35). Das ankommende Signal enthält ein Signal zur Festlegung eines Sprachkanals (S-CH).
  • Inzwischen hält der Funkfernsprechapparat 2 den Synthesizer 19 für eine vorbestimmte Zeit t1 während des Bereitschaftszustandes im "Ein"- Zustand, um dessen Frequenz auf einen Steuerkanal einzustellen, und hält den Empfänger 14 im "Ein"-Zustand (Schritt 36). Wenn das ankommende Signal während dieser Zeit empfangen wird (Schritt 37), wird der Sender 17 eingeschaltet (Schritt 38), um ein für einen ankommenden Ruf bestimmtes Antwortsignal bzw. Rufantwortsignal zu übertragen (Schritt 39), und der festgelegte Sprachkanal (S-CH) wird gewählt (Schritt 45). Wenn das ankommende Signal nicht während dieser Zeit empfangen wird, werden der Synthesizer 19 und der Empfänger 14 für eine vorbestimmte Zeit t2 im "Aus"- Zustand gehalten (Schritt 40). Der Vorgang der intermittierenden Durchführung des Empfangs, bei der der Empfänger 14 ein- und ausgeschaltet wird, wird als "Batteriesparbetrieb" bezeichnet.
  • Wenn im einzelnen I OFF (I im Aus-Zustand) einen Stromverbrauch darstellt, der auftritt, wenn der Empfänger 14 ausgeschaltet ist, und I ON (I im Ein-Zustand) einen Stromverbrauch darstellt, der auftritt, wenn er eingeschaltet ist, dann ist der mittlere Stromverbrauch I A, der während des Bereitschaftszustandes auftritt:
  • Da man normalerweise I ON > > I OFF ermittelt, kann I A klein gehalten werden.
  • Wenn die zur Ermittlung des empfangenen elektrischen Feldes bestimmte Schaltung 10 eine vom Funkfernsprechapparat 2 übertragene Funkwelle ermittelt (Schritt 41), hört die Basiseinheit 1 auf, das ankommende Signal zu übertragen (Schritt 42). Wenn zu dieser Zeit keine Funkwelle ermittelt wird, fährt die Basiseinheit 1 fort, das ankommende Signal mit einer vorbestimmten Häufigkeit, nämlich n-mal zu übertragen (Schritt 43). Der Grund dafür, daß das ankommende Signal mit der vorbestimmten Häufigkeit, nämlich n-mal übertragen wird, besteht darin, daß der Funkfernsprechapparat 2 den Empfang intermittierend durchführt, so daß er während der Zeit t2 kein Signal empfangen kann. Es ist ausreichend, daß die Übertragung über eine Zeitperiode fortgesetzt wird, die länger ist als die Zeit t2 plus zwei Signale. Der Grund dafür, daß die Übertragung nur n-mal durchgeführt wird, besteht darin, zu verhindern, daß ein Steuerkanal unnötig besetzt ist, wenn zum Beispiel die Stromversorgung des Funkfernsprechapparats 2 ausgeschaltet oder der Funkfernsprechapparat 2 übermäßig weit von der Basiseinheit 1 entfernt ist.
  • Dann wird, wenn die Identifizierungssignal-Ermittlungsschaltung 11 eine ID-Code-Übereinstimmung ermittelt (Schritt 44), der vom ankommenden Signal festgelegte Sprachkanal S-CH gewählt (Schritt 46). Wenn in Schritt 44 keine ID-Code-Übereinstimmung festgestellt wird, zeigt dies an, daß ein Funkfernsprechapparat geantwortet hat, der nicht zu dieser Basiseinheit 1 gehört. Demzufolge wartet die Basiseinheit 1, bis der Ruf von der Fernsprechleitung 3 aufhört (Schritt 57), und kehrt zum Bereitschaftszustand zurück.
  • Nachdem der Sprachkanal S-CH gewählt worden ist, überträgt die Basiseinheit 1 ein Klingelrufsignal (Schritt 47). Wenn der Funkfernsprechapparat 2 das Klingelrufsignal empfängt (Schritt 48), erzeugt der Lautsprecher 23 einen Klingelton (Schritt 49). Wenn der Funkfernsprechapparat 2 als Antwort auf den Klingelton in seinen Aushängezustand versetzt worden ist (Schritt 50), wird ein Aushängesignal übertragen (Schritt 51), und ein Verbindungszustand wird hergestellt (Schritt 55).
  • Inzwischen beendet die Basiseinheit 1, wenn sie das Aushängesignal empfängt (Schritt 52), die Übertragung des Klingelrufsignals (Schritt 53) und schließt das Leitungsrelais 33, um eine Verbindungsschleife mit der drahtgebundenen Fernsprechleitung 3 zu bilden, wodurch sie einen Verbindungszustand herstellt (Schritt 54).
  • Wenn die Häufigkeit der Übertragung des ankommenden Signals n erreicht, geht der Prozeß über zum Schritt 56, wo ermittelt wird, ob der Empfang des ankommenden Signals beendet worden ist. Wenn die Beendigung des Empfangs des ankommenden Signals ermittelt wird, kehrt die Basiseinheit 1 zum Bereitschaftszustand zurück, so daß verhindert wird, daß sie nochmals einen unnötigen Empfangsvorgang durchführt.
  • Die Steuerung, die während des Rufabgangs des Funkfernsprechapparats 2 ausgeführt wird, erfolgt, wie in Fig. 13 in schematischer Blockform dargestellt. Wenn ein Rufabgangsschalter 31 eingeschaltet wird, wird der Ruf ausgelöst (Schritt 34). Der Synthesizer 19 wird mit einem Steuerkanal (C-CH) synchronisiert, und der Empfänger 14 wird eingeschaltet (Schritt 35). Die zur Ermittlung des empfangenen elektrischen Feldes bestimmte Schaltung 20 überprüft, ob der Steuerkanal (C-CH) frei ist (Schritt 36). Wenn der Steuerkanal (C-CH) frei ist, wird der Sender 17 eingeschaltet, und ein Rufabgangssignal (das einen ID-Code enthält) wird übertragen (Schritt 37).
  • Die Basiseinheit 1 empfängt das Rufabgangssignal (Schritt 38), und wenn eine ID-Code-Übereinstimmung festgestellt wird (Schritt 39), wird der Sender 5 eingeschaltet, um ein Antwortsignal zu übertragen (Schritt 40). Das Antwortsignal enthält den ID-Code und die Nummer des Sprachkanals (S-CH), die von der Basiseinheit 1 im Laufe der Suche nach freien Kanälen während des Bereitschaftszustandes gespeichert wurde.
  • Der Funkfernsprechapparat 2 empfängt eine Funkwelle des Steuerkanals (C-CH) (Schritt 41), und wenn eine ID-Code-Übereinstimmung festgestellt wird (Schritt 42), wird der vom Antwortsignal festgelegte Sprachkanal (S-CH) gewählt (Schritt 43), wodurch ein Verbindungszustand hergestellt wird.
  • Nachdem das Antwortsignal übertragen worden ist, wählt die Basiseinheit 1 außerdem den festgelegten Sprachkanal (S-CH) (Schritt 44), um einen Verbindungszustand herzustellen.
  • Wenn der Funkfernsprechapparat 2 die Funkwelle des Steuerkanals (C-CH) nicht empfängt (zum Beispiel wenn der Funkfernsprechapparat 2 übermäßig weit von der Basiseinheit 1 entfernt ist), wartet der Funkfernsprechapparat 2 eine vorbestimmte Zeit (Schritt 45) und erzeugt einen Warnton, der anzeigt, daß die Verbindung nicht möglich ist (Schritt 46). Dann kehrt der Funkfernsprechapparat 2 zum Bereitschaftszustand zurück.
  • Wenn die oben beschriebene Funkfernsprechvorrichtung auf ein System mit einer Vielzahl von drahtgebundenen Leitungen, z. B. eine Geschäfts- bzw. Firmenfernsprechanlage, angewendet werden soll, muß angezeigt werden, welche drahtgebundene Leitung frei ist.
  • Um dieser Notwendigkeit zu entsprechen, wurde eine Vorrichtung, die einen Anwender, der irgendeinen Funkfernsprechapparat benutzt, über die Betriebszustände drahtgebundener Leitungen informieren kann, in den US- Patentanmeldungen 480137 und 589091 offenbart, die von demselben Anmelder eingereicht worden sind.
  • Die in der US-Patentanmeldung 480137 offenbarte Vorrichtung betrifft jedoch eine Funkübertragungsvorrichtung für einen sogenannten öffentlichen Fernsprecher und läßt es nur dann zu, daß ein Funkfernsprechapparat (bewegliche Einheit) die Betriebszustände drahtgebundener Leitungen anzeigt, wenn eine Rufabgangsanforderung von der beweglichen Einheit nicht angenommen wurde. Demzufolge unterscheidet sich die offenbarte Vorrichtung von einer Funkübertragungsvorrichtung nach Art eines Geschäftsfernsprechers, für die die vorliegende Erfindung bestimmt ist.
  • Die in der US-Patentveröffentlichung 589091 offenbarte Vorrichtung weist eine Anordnung auf, in der eine Basiseinheit als Antwort auf eine Anforderung von einer beweglichen Einheit Information überträgt, die die Betriebszustände drahtgebundener Leitungen anzeigt, und die bewegliche Einheit zeigt die Betriebszustände der drahtgebundenen Leitungen auf der Grundlage dieser Information an. Bei einer solchen Anordnung ist es nötig, daß der Anwender, der die bewegliche Einheit benutzt, eine besondere Bedienung durchführen muß, um über die Betriebszustände der drahtgebundenen Leitungen informiert zu werden. Somit zwingt die Anordnung den Anwender, eine äußerst schwierige Bedienung durchzuführen. Es ist daher von Nachteil, eine solche Vorrichtung auf die Funkübertragungsvorrichtung nach Art eines Geschäftsfernsprechers, für die die vorliegende Erfindung bestimmt ist, anzuwenden.
  • Das heißt, im Fall der Funkübertragungsvorrichtung nach Art eines Geschäftsfernsprechers, für die die vorliegende Erfindung bestimmt ist, wird bevorzugt, daß der Anwender ständig über die Betriebszustände der drahtgebundenen Leitungen informiert werden kann, ohne eine besondere Bedienung durchzuführen, wenn er irgendeinen Funkfernsprechapparat benutzt.
  • Um jedoch, wie oben beschrieben, den Stromverbrauch zu verringern und die Funkwellen effektiv auszunutzen, wird, wenn die Funkfernsprechapparate in ihrem Bereitschaftszustand sind, die Übertragung jedes Apparats ausgeschaltet und kein Funkübertragungsweg hergestellt. Demzufolge ist es wichtig, sich zu überlegen, wie Information, die die Betriebszustände der drahtgebundenen Leitungen anzeigt, an alle Funkfernsprechapparate zu übertragen ist, um eine Vorrichtung zu realisieren, die den Anwender, der irgendeinen Funkfernsprechapparat benutzt, ohne eine besondere Bedienung über die Betriebszustände der drahtgebundenen Leitungen informieren kann.
  • Die Europapatentanmeldung EP-A-0243900 und die japanische Patentanmeldung JP-860120226 betreffen eine Tastenfernsprecher-Funkübertragungsvorrichtung mit einer Basiseinheit, die mit einer Vielzahl von Teilnehmerleitungen verbunden ist, und einer Vielzahl von Endstellen, die mit der Basiseinheit über einen Funkübertragungsweg verbunden sind. Die Basiseinheit weist auf: eine Drahtleitungsinformationsübertragungseinrichtung zur Übertragung von Drahtleitungsinformation, die die Betriebszustände von drahtgebundenen Leitungen anzeigt, unter Verwendung eines Steuerkanals, der mit irgendeiner der Endstellen gekoppelt ist, als Antwort auf ein ankommendes Signal von den Teilnehmerleitungen oder ein abgehendes Signal von der Endstelle. Die Endstellen haben eine Anzeigeeinrichtung, die die Betriebszustände der Teilnehmerleitungen gemäß der Drahtleitungsinformation anzeigt.
  • Die Europapatentanmeldung EP-A-0214809 betrifft ein Funkfernsprechsystem mit einer Hauptvorrichtung, die mit einer Vielzahl von Funkfernsprechapparaten über einen Funkübertragungsweg verbunden ist. Die Hauptvorrichtung ist außerdem mit einem drahtgebundenen Fernsprechkanal verbunden, der in einen Anschluß eingegeben wird. Das System weist ferner eine Drahtleitungsinformationsübertragungseinrichtung zur Übertragung von Drahtleitungsinformation, die die Betriebszustände von drahtgebundenen Leitungen anzeigt, zu den Funkfernsprechapparaten auf, und die Funkfernsprechapparate weisen eine Anzeigeeinrichtung auf, um die Betriebszustände der Teilnehmerleitungen anzuzeigen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Beachtung der Tatsache gemacht, daß in einer Funkübertragungsvorrichtung, die einen Steuerkanal verwendet, alle Funkfernsprechapparate ein Signal empfangen können, das über den Steuerkanal übermittelt wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Funkübertragungsvorrichtung bereitzustellen, die Information, die die Betriebszustände von drahtgebundenen Leitungen anzeigt, zu allen Funkfernsprechapparaten überträgt, indem eine Verbindung mit einer Basiseinheit genutzt wird, die unter Verwendung des Steuerkanals jedes Funkfernsprechapparats hergestellt wird, wodurch ein Anwender, der irgendeinen einzelnen Funkfernsprechapparat benutzt, über die Betriebszustände der drahtgebundenen Leitungen informiert werden kann, ohne eine besondere Bedienung durchzuführen.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe erfindungsgemäß zu lösen, wird eine Funkübertragungsvorrichtung bereitgestellt mit:
  • einer Funkübertragungsvorrichtung, die mit einer Basiseinheit, die mit einer Vielzahl von drahtgebundenen Leitungen verbunden ist, und mit mehreren Funkfernsprechapparaten, die über einen Funkübertragungsweg mit der Basiseinheit verbunden sind, versehen ist, wobei die Vorrichtung aufweist:
  • eine Drahtleitungsinformationsübertragungseinrichtung, die in der Basiseinheit angeordnet ist, zum Übertragen von Drahtleitungsinformation, die Betriebszustände der drahtgebundenen Leitungen anzeigt, durch Verwendung eines Steuerkanals, der während einer Verbindung unter Verwendung des Steuerkanals mit irgendeinem Funkfernsprechapparat der Funkfernsprechapparate gekoppelt ist, wobei die Drahtleitungsinformation als Antwort auf ein ankommendes Signal von den drahtgebundene Leitungen. und/oder ein abgehendes Signal von einem Funkfernsprechapparat übertragen wird; und
  • eine Anzeigeeinrichtung, die in den Funkfernsprechapparaten angeordnet ist, zum Empfangen der Drahtleitungsinformation, die durch Verwendung des Steuerkanals von der Basiseinheit übertragen wird, und zum Anzeigen der Betriebszustände der drahtgebundene Leitungen; dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner eine Zeitgebereinrichtung aufweist, die eingerichtet ist, um eine vorbestimmte Periode zeitlich festzulegen, und die immer dann zurückgesetzt wird, wenn Drahtleitungsinformation von der Basiseinheit an die Funkfernsprechapparate übertragen wird, und daß die Drahtleitungsinformationsübertragungseinrichtung eingerichtet ist, um Drahtleitungsinformation zu übertragen, wenn ein abgehendes Signal von den Funkfernsprechapparaten oder ein ankommendes Signal von den drahtgebundenen Leitungen für die vorbestimmte Zeitperiode nicht auftritt.
  • Die Drahtleitungsinformationsübertragungseinrichtung überträgt die Drahtleitungsinformation, die die Betriebszustände der drahtgebundenen Leitungen anzeigt, wobei eine solche Drahtleitungsinformation in einem Steuersignal enthalten ist, das von der Basiseinheit zu den Funkfernsprechapparaten übertragen wird, zum Beispiel wenn die Basiseinheit einen Funkübertragungsweg mit den Funkfernsprechapparaten herstellen soll, oder zu der Zeit, wo der Funkübertragungsweg hergestellt ist.
  • Der Funkfernsprechapparat empfängt die Drahtleitungsinformation von der Basiseinheit und zeigt auf der Grundlage der Drahtleitungsinformation die Betriebszustände der drahtgebundenen Leitungen auf einer Anzeige an. Demzufolge kann der Anwender, der den Funkfernsprechapparat benutzt, zur Zeit des Abgangs eines Rufs über die Betriebszustände der drahtgebundene Leitungen informiert werden, wodurch der Anwender wirksam eine verfügbare drahtgebundene Leitung wählen kann.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine erfindungsgemäße Ausführungsform darstellt.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das Einzelheiten jedes Funkteils der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform darstellt.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das Einzelheiten eines Funkfernsprechapparats der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform darstellt.
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das Einzelheiten eines Leitungscontrollers der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform darstellt.
  • Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform erläutert.
  • Fig. 6 ist eine Formatdarstellung, die die Anordnung der Signale darstellt, die in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform verwendet werden.
  • Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform erläutert.
  • Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm, das zur Erläuterung des Betriebs einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet wird.
  • Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform erläutert.
  • Fig. 10 ist ein Blockschaltbild, das eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform darstellt.
  • Fig. 11 ist ein Blockschaltbild, das ein herkömmliches Beispiel darstellt; und
  • Fig. 12 und 13 sind Betriebsablaufdiagramme des in Fig. 11 dargestellten herkömmlichen Beispiels.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Funkübertragungsvorrichtung darstellt. In der dargestellten Ausführungsform weist eine Basiseinheit 71 einen Leitungscontroller 72, der mit einem drahtgebundenen Fernsprechnetz 70 über drahtgebundene Leitungen 3A bis 3K verbunden ist, und eine Vielzahl von Funkteilen 1A bis 1N auf. Eine Vielzahl von Funkfernsprechapparaten 2A bis 2M ist über einen Funkübertragungsweg mit der Vielzahl von Funkteilen 1A bis 1N verbunden, die in der Basiseinheit 71 vorgesehen sind.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel für den Aufbau jedes Funkteils 1A bis 1N ausführlich darstellt. Fig. 2 stellt einen der Funkteile 1A bis 1N stellvertretend dar, und der dargestellte Funkteil 1A, 1B, ... oder 1N ist mit dem Leitungscontroller 72, der später im Zusammenhang mit Fig. 4 ausführlich beschrieben wird, über eine Sprachleitung , eine Steuersignalleitung , die zum Leitungscontroller 72 führt, und eine Steuersignalleitung , die vom Leitungscontroller 72 kommt, verbunden. Der dargestellte Funkteil 1A, 1B, ... oder 1N weist eine Gabelschaltung 4, einen Sender 5, eine Sendeantenne 6, eine Empfangsantenne 7, einen Empfänger 8, einen Synthesizer 9, eine zur Ermittlung des empfangenen elektrischen Feldes bestimmte Schaltung 10, eine Identifizierungssignal- Ermittlungsschaltung 11 und eine Steuerschaltung 12 auf. Die Einzelheiten des Betriebs jedes Elements sind im wesentlichen identisch mit denen des Betriebs des entsprechenden Elements des in Fig. 11 dargestellten herkömmlichen Beispiels. Demzufolge wird die ausführliche Beschreibung der Einfachheit halber weggelassen.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel für den Aufbau jedes Funkfernsprechapparate 2A bis 2M in Einzelheiten darstellt. Fig. 3 stellt einen der Funkfernsprechapparate 2A bis 2M stellvertretend dar. Der dargestellte Funkfernsprechapparat 2A, 2B, ... oder 2M weist einen Aufbau auf, bei dem eine Flüssigkristallanzeige 73 zum Anzeigen der Betriebszustände von drahtgebundenen Leitungen und ein Funktionsknopf 74 zum Wählen einer gewünschten drahtgebundenen Leitung dem Aufbau des in Fig. 11 dargestellten herkömmlichen Funkfernsprechapparats 2 hinzugefügt worden sind. Die anderen Elemente außer der Flüssigkristallanzeige 73 und dem Funktionsknopf 74 sind völlig identisch mit den entsprechenden Elementen des herkömmlichen Beispiels, die in Fig. 11 durch identische Bezugszeichen bezeichnet sind. Demzufolge wird die ausführliche Beschreibung der Einfachheit halber weggelassen.
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel für den Aufbau des Leitungscontrollers 72 in Einzelheiten darstellt. Der Leitungscontroller 72 weist einen Schalterteil 72A, der durch Koppelpunktschalter oder dgl. gebildet wird, und einen Steuerteil 72B zum Steuern des Schalterteils 72A und zum Übertragen und Empfangen von Steuersignalen zu und von den Funkteilen 1A bis 1N auf. Ein Ende des Schalterteils 72A ist mit dem in Fig. 1 dargestellten drahtgebundenen Fernsprechnetz 70 über die drahtgebundenen Leitungen 3A bis 3K verbunden, während das andere Ende mit den Funkteilen 1A bis 1N über Sprachleitungen IAc bis 1Nc verbunden ist (die in Fig. 2 als Sprachleitung stellvertretend dargestellt sind). Der Steuerteil 72B ist mit den Funkteilen 1A bis IN über Steuersignalleitungen 1Aa bis 1Na (die in Fig. 2 als Steuersignalleitung stellvertretend dargestellt sind) und Steuersignalleitungen 1Ab bis 1Nb (die in Fig. 2 als Steuersignalleitung stellvertretend dargestellt sind) verbunden.
  • Die Stromversorgungsschaltung der Basiseinheit 71 ist mit jener des in Zusammenhang mit Fig. 11 erläuterten herkömmlichen Beispiels im wesentlichen identisch, und eine Batterie 29 jedes der Funkfernsprechapparate 2A bis 2M wird durch ein Ladegerät (nicht dargestellt) aufgeladen.
  • Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der oben beschriebenen Ausführungsform darstellt.
  • Wenn, wie dargestellt, ein Rufabgangsschalter 31 eines der Funkfernsprechapparate 2A bis 2M, zum Beispiel des Funkfernsprechapparats 2A, eingeschaltet wird, werden ein Rufabgangssignal und ein Antwortsignal zwischen der Basiseinheit 71 und einem der Funkteile 1A bis 1N, zum Beispiel dem Funkteil 1B, übermittelt, wodurch ein Funkübertragungsweg auf einem Sprachkanal S-CH hergestellt wird.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform unterscheidet sich vom herkömmlichen Beispiel darin, daß das Antwortsignal eine Signalanordnung wie die in Fig. 6 dargestellte aufweist und ein Signal (nachfolgend als "LIS" bezeichnet), das die Betriebszustände drahtgebundener Leitungen anzeigt, zusätzlich zu einem Bitsynchronsignal, einem Blocksynchronsignal und einem Identifizierungssignal (ID-Code) enthält.
  • Das LIS kann zum Beispiel eine Information von K Bit entsprechend den drahtgebundenen Leitungen 3A bis 3K enthalten und wird durch eine Kombination aus "0", was "frei" bedeutet, und "1", was "besetzt" bedeutet, verwirklicht.
  • Das LIS kann ferner zwei Bits enthalten, die jeder der drahtgebundenen Leitungen zugeordnet sind, und die beiden Bits können beliebig kombiniert werden, so daß sie verschiedene Zustände der entsprechenden drahtgebundenen Leitung anzeigen. Zum Beispiel können die zwei Bits so kombiniert werden, daß "00", "01", "10" und "11" vier verschiedene Zustände anzeigen: "frei", "besetzt", "halten" und "Nachricht empfangen". Natürlich kann das ganze LIS auch als Fehlerkorrekturcode aufgebaut sein, um so die Signalzuverlässigkeit zu erhöhen.
  • Um zu bewirken, daß das Antwortsignal das LIS enthält, wird ein LIS- Anforderungssignal vom Funkteil 1B zum Leitungscontroller 72 über eine Steuersignalleitung 1Bb übertragen. Wenn der Leitungscontroller 72 das LIS- Anforderungssignal empfängt, überträgt er ein LIS-Antwortsignal, das die Betriebszustände der drahtgebundenen Leitungen 3A bis 3K enthält, zum Funkteil 1B über eine Steuerleitung 1Ba.
  • Man beachte, daß beliebige Veränderungen vorgenommen werden können; zum Beispiel kann das LIS-Anforderungssignal weggelassen werden, indem eine Anordnung verwendet wird, bei der jedesmal, wenn sich die Betriebszustände der drahtgebundenen Leitungen 3A bis 3K ändern, Signale vom Leitungscontroller 72 zu den Funkteilen 1A bis 1N übertragen werden, um die Funkteile 1A bis 1N immer mit LIS-Information zu versorgen.
  • Wenn der Funkfernsprechapparat 2A das LIS empfängt, werden die Betriebszustände der drahtgebundenen Leitungen 3A bis 3K entsprechend dem Inhalt des LIS auf der Flüssigkristallanzeige 73 angezeigt. Das Anzeigeverfahren ist beliebig, und zum Beispiel kann die Nummer einer freien Leitung unter den drahtgebundenen Leitungen 3A bis 3K numerisch angezeigt werden.
  • Ein Anwender kann auf die Anzeige schauen und die Nummer der numerisch angezeigten freien Leitung (zum Beispiel "3") durch Betätigen eines Funktionsknopfes 74 und eines Tastenfeldes mit zehn Tasten 32 eingeben.
  • Der Funkfernsprechapparat 2A sendet die eingegebene Nummer als ein Leitungswahlsignal (A) (das anzeigt, daß eine drahtgebundene Leitung (3) gewählt werden soll) aus. Wenn der Funkteil 1B das Leitungswahlsignal (A) empfängt, wandelt er es in ein Leitungswahlsignal (B) um und überträgt es zum Leitungscontroller 72 über die Steuersignalleitung 1Bb.
  • Wenn der Leitungscontroller 72 das Leitungswahlsignal (B) empfängt, wählt er die gewählte drahtgebundene Leitung (3C entsprechend der drahtgebundenen Leitung (3)) und verbindet eine Sprachleitung 1Bc entsprechend dem Funkteil 1B mit dem drahtgebundenen Fernsprechnetz 70.
  • Infolgedessen wird ein Wählton über das drahtgebundene Fernsprechnetz 70 übertragen und in den Funkteil 1B über die drahtgebundene Leitung 3C, den Leitungscontroller 72 und die Sprachleitung 1Bc eingegeben. Der Wählton wird ferner zum Funkfernsprechapparat 2A über einen Funkübertragungsweg übertragen, so daß der Wählton aus der Hörmuschel 15 des Funkfernsprechapparats 2A zu hören ist.
  • Wenn der Anwender wählt, indem er die Wähltastatur 32 des Funkfernsprechapparats 2A betätigt, wird ein Wählsignal (A) vom Funkfernsprechapparat 2A zum Funkteil 1B übertragen. Der Funkteil 1B wandelt das Wählsignal (A) in ein Wählsignal (B) um, das an das drahtgebundene Fernsprechnetz 70 über den Leitungscontroller 72 und die drahtgebundene Leitung 3C gesendet wird.
  • Das Wählen erfolgt, indem der oben beschriebene Wählvorgang so oft wie nötig wiederholt wird. Wenn ein angerufener Teilnehmer antwortet, wird eine Fernsprechverbindung über das drahtgebundene Fernsprechnetz hergestellt.
  • Während dieser Zeit können alle nicht besetzten Funkfernsprechapparate unter den Funkfernsprechapparaten 2B bis 2M mit Ausnahme des Funkfernsprechapparats 2A das oben erwähnte Antwortsignal auf dem Kanal C-CH während ihres Bereitschaftszustandes empfangen.
  • Wenn solche nicht besetzten Funkfernsprechapparate das Antwortsignal empfangen, können sie das LIS in gleicher Weise wie der Funkfernsprechapparat 2A empfangen und den Anzeigeninhalt ihrer Flüssigkristallanzeigen 73 entsprechend dem Inhalt des LIS ändern.
  • Ebenso ist es zur Zeit des Empfangs eines ankommenden Signals durch Hinzufügen des LIS zum ankommenden Signal möglich, allen Funkfernsprechapparaten 2A bis 2M zu ermöglichen, den Anzeigeninhalt ihrer Flüssigkristallanzeigen 73 zu ändern.
  • Das Verfahren zur Übertragung des LIS kann modifiziert werden, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann anstelle des oben erwähnten Antwortsignals oder des ankommenden Signals ein neues Signal zur Übertragung des LIS bereitgestellt werden.
  • Das LIS kann außerdem zur Zeit der Beendigung einer Verbindung (wenn ein Funkübertragungsweg unterbrochen werden soll) übertragen werden. Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform, die derartig eingerichtet ist, wird nachfolgend mit Bezug auf den Ablaufplan gemäß Fig. 7 erläutert.
  • Wenn der Rufabgangsschalter 31 des Funkfernsprechapparats 2A ausgeschaltet wird, während der Funkfernsprechapparat 2A über den Funkteil 1B auf dem Sprachkanal S-CH überträgt, überträgt der Funkfernsprechapparat 2A ein Einhängesignal (A) zum Funkteil 1B und kehrt zum Bereitschaftszustand zurück. Wenn der Funkteil 1B das Einhängesignal (A) vom Funkfernsprechapparat 2A empfängt, wandelt der Funkteil 1B das Einhängesignal (A) in ein Einhängesignal (B) um und überträgt es zum Leitungscontroller 72 über die Steuersignalleitung 1Bb.
  • Wenn der Leitungscontroller 72 das Einhängesignal (A) empfängt, trennt er seine Verbindung mit einer aktiven drahtgebundenen Leitung und überträgt ein LIS-Signal (A) zum Funkteil 1B über die Steuersignalleitung 1Bb. Wenn der Funkteil 1B das LIS-Signal (A) empfängt, wandelt er das LIS- Signal (A) in ein LIS-Signal (B) um und überträgt das LIS-Signal (B) auf dem Steuerkanal (C-CH). Wenn der Funkfernsprechapparat 2A und diejenigen Funkfernsprechapparate unter den Funkfernsprechapparaten 2B bis 2M, die in ihre Bereitschaftszustände versetzt worden sind, das LIS-Signal (B) empfangen, ändern sie die auf ihren Flüssigkristallanzeigen 73 angezeigten Betriebszustände der drahtgebundenen Leitungen.
  • Im oben beschriebenen Fall nimmt der Verkehr auf einem häufig benutzten Steuerkanal C-CH zu, da die Steuerkanäle C-CH zur Zeit der Beendigung einer Verbindung belegt sind. Um eine solche Verkehrszunahme zu vermeiden, ist es eher vorzuziehen, die folgende Steuerung hinzuzufügen.
  • Fig. 8 ist ein Ablaufplan, der einen Abschnitt des vom Leitungscontroller 72 zur Zeit der Beendigung einer Verbindung durchgeführten Ablaufs darstellt, wobei dieser Abschnitt mit der Erfindung zusammenhängt.
  • Wenn der Leitungscontroller 72 das Einhängesignal (B) empfängt und wenn zum Beispiel der Funkfernsprechapparat 2A über den Funkteil 1B überträgt (Schritt 83), trennt der Leitungscontroller 72 seine Verbindung mit einer aktiven drahtgebundenen Leitung (Schritt 84). Wenn zu dieser Zeit L oder mehr drahtgebundene Leitungen unter den drahtgebundenen Leitungen 3A bis 3K in Benutzung sind (Schritt 85), wird das LIS-signal (A) zum Funkteil 1B übertragen (Schritt 86). Der Funkteil 1B wandelt das LIS-signal (A) in das LIS-signal (B) um und überträgt das LIS-signal (B) auf dem Steuerkanal C-CH. Wenn der Funkfernsprechapparat 2A und diejenigen Funkfernsprechapparate unter den Funkfernsprechapparaten 2B bis 2M, die in ihre Bereitschaftszustände versetzt worden sind, das LIS-signal (B) empfangen, ändern sie die auf ihren Flüssigkristallanzeigen 73 angezeigten Betriebszustände der drahtgebundenen Leitungen.
  • Wenn jedoch weniger als L drahtgebundene Leitungen unter den drahtgebundenen Leitungen 3A bis 3K in Benutzung sind, wird das LIS-signal (A) nicht übertragen und die Verbindung wird beendet (Schritt 87). In diesem Fall werden die Anzeigeninhalte der Flüssigkristallanzeigen 73 der einzelnen Funkfernsprechapparate nicht geändert.
  • Im Falle von zum Beispiel L = 4 für acht drahtgebundene Leitungen (K = 8) wird, wenn die Hälfte oder mehr der drahtgebundenen Leitungen in Benutzung sind, das LIS-signal (A) zur Zeit der Beendigung einer Verbindung übertragen und die Anzeigeninhalte der Flüssigkristallanzeigen 73 der einzelnen Funkfernsprechapparate werden geändert, um die Betriebszustände der drahtgebundenen Leitungen anzuzeigen. Wenn jedoch mehr als die Hälfte der drahtgebundenen Leitungen in Benutzung sind, zeigt dies an, daß eine ausreichende Anzahl von freien drahtgebundenen Leitungen vorhanden ist. Demzufolge werden die Anzeigeninhalte der Flüssigkristallanzeigen 73 der einzelnen Funkfernsprechapparate nicht unter Verwendung von Funkwellen auf den Steuerkanälen C-CH geändert. Das heißt, wenn vermutet wird, daß eine große Anzahl von drahtgebundenen Leitungen in Benutzung ist und eine große Anzahl von Personen darauf wartet, daß die drahtgebundenen Leitungen frei werden, werden solche Anzeigeninhalte auch zur Zeit der Beendigung einer Verbindung geändert.
  • Fig. 9 ist ein Ablaufplan, der den Leitungscontroller 72 gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt.
  • Der Steuerteil 72B des Leitungscontrollers 72 überwacht immer das Auftreten eines abgehenden Rufs oder eines ankommenden Rufs (wenn das LIS nur zur Zeit der Auslösung eines abgehenden Rufs übertragen wird, kann auch nur das Auftreten eines abgehenden Rufs überwacht werden). Wenn irgendein abgehender oder ankommender Ruf auftritt (Schritt 88), wird ein Zeitgeber (nicht dargestellt), der im Steuerteil 72B angeordnet ist, zurückgesetzt (Schritt 89) und ein Rufabgangs- oder -empfangsvorgang wird ausgeführt.
  • Wenn weder ein abgehender Ruf noch ein ankommender Ruf auftritt und eine Zeit tx (zum Beispiel 30 Minuten) vergeht (Schritt 91), wird das LIS- signal (A) zu einem Funkteil (einem der Funkteile 1A bis 1N) übertragen, um die Funkfernsprechapparate 2A bis 2M zu veranlassen, ihre Anzeigen der Betriebszustände der drahtgebundenen Leitungen zu ändern, und der Zeitgeber wird zurückgesetzt (Schritt 93).
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung kann, wenn es einen bestimmten Funkfernsprechapparat gibt, der kein LIS enthaltendes Signal empfangen hat, da er sich vorübergehend an einem Ort befand, wo die Intensität der Funkwellen niedrig ist, ein solcher Funkfernsprechapparat eine Möglichkeit erhalten, das Signal zu empfangen, nachdem mindestens die Zeit tx vergangen ist. Demzufolge wird bewirkt, daß der Zustand der Flüssigkristallanzeige des Funkfernsprechapparats einem tatsächlichen Betriebszustand näher ist.
  • Um eine unnötige Übertragung von Funkwellen zu vermeiden, ist ferner der folgende erfindungsgemäße Gedanke nötig.
  • Es wird zuerst ein LIS übertragen, das Information enthält, die anzeigt, daß alle drahtgebundenen Leitungen frei sind; das bedeutet, daß im Falle des in Fig. 9 dargestellten Beispiels, wenn abends der letzte ankommende oder abgehende Vorgang durchgeführt ist und die Zeit tx vergeht, ein LIS übertragen wird, das anzeigt, daß alle drahtgebundenen Leitungen frei sind.
  • Da jedoch die meisten Geschäftsbüros nachts im wesentlichen bis zum Morgen im oben beschriebenen Zustand verbleiben, muß das LIS nicht in den Abständen der Zeit tx übertragen werden. Aus diesem Grund wird nach Übertragung des LIS, das anzeigt, daß alle drahtgebundenen Leitungen frei sind, bevorzugt, kein LIS mehr zu übertragen, bis der nächste ankommende oder abgehende Vorgang auftritt.
  • Es kann außerdem einen Fall geben, daß die Stromversorgung des gesamten Büros nachts abgeschaltet wird. Um mit einem solchen Fall zurechtzukommen, wird bevorzugt, LIS-Information zu übertragen, wenn die Stromversorgung der Basiseinheit eingeschaltet wird. In diesem Fall ist es, da drahtgebundene Leitungen natürlich nicht in Gebrauch sind, auch vorzuziehen, Information zum einfachen Zurücksetzen der Anzeigen zu übertragen.
  • Wenn andererseits eine vorbestimmte Zeit vergeht, während ein Funkfernsprechapparat irgendeine LIS-Information anzeigt, kann der Funkfernsprechapparat erfindungsgemäß neue LIS-Information empfangen. Unter Ausnutzung eines solchen Merkmals wird, wenn auch dann keine LIS- Information empfangen wird, wenn die vorbestimmte Zeit vergangen ist, vorzugsweise entschieden, daß ein anormaler Zustand aufgetreten ist (zum Beispiel, daß sich der Funkfernsprechapparat an einem Ort befindet, wo die Intensität der Funkwellen extrem niedrig ist), der Anzeigeninhalt des Funkfernsprechapparats gelöscht und die Flüssigkristallanzeige 73 veranlaßt, eine diesbezügliche Anzeige bereitzustellen.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung nicht auf irgendeine der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Um zum Beispiel den Anzeigeninhalt der Anzeige eines bestimmten Funkfernsprechapparats zu ändern, kann LIS-Information auf dem Sprachkanal S-CH des Funkfernsprechapparats übertragen werden. Andererseits kann der Funkfernsprechapparat mit einer ausschließlich empfangenden Einrichtung zur Überwachung seines Steuerkanals C-CH versehen werden, so daß der Funkfernsprechapparat auch während einer Verbindung auf dem Sprachkanal S-CH LIS-Information empfangen kann, die auf dem Steuerkanal C-CH zur Zeit des ankommenden oder abgehenden Vorgangs eines anderen Funkfernsprechapparats übertragen wird.
  • Obwohl jede der Ausführungsformen in Verbindung mit einem Frequenzteiler-Mehrkanalzugriff bzw. Frequenzmultiplexzugriff (FDMA) beschrieben worden ist, kann die Erfindung in gleicher Weise unter Verwendung eines Zeitteiler-Mehrkanalzugriffs bzw. Zeitmultiplexzugriffs (TDMA) realisiert werden, um die LIS-Information in einem Zeitfenster unterzubringen, das ein Steuersignal für einen Verbindungsvorgang überträgt.
  • Ferner kann die Basiseinheit 71, wie in Fig. 10 dargestellt, mit drahtgebundenen Endstellen 5A bis 5J über drahtgebundene Leitungen 4A bis 4J verbunden sein. In diesem Fall wird die LIS-Information über die drahtgebundenen Leitungen 3A bis 3L und 4A bis 4J übertragen.

Claims (10)

1. Funkübertragungsvorrichtung, die mit einer Basiseinheit (71), die mit einer Vielzahl von drahtgebundenen Leitungen (3A-3K) verbunden ist, und mit mehreren Funkfernsprechapparaten (2A-2H), die über einen Funkübertragungsweg mit der Basiseinheit (71) verbunden sind, versehen ist, wobei die Vorrichtung aufweist:
eine Drahtleitungsinformationsübertragungseinrichtung (72), die in der Basiseinheit (71) angeordnet ist, zum Übertragen von Drahtleitungsinformation (LIS), die Betriebszustände der drahtgebundenen Leitungen (3A- 3K) anzeigt, durch Verwendung eines Steuerkanals (C-CH), der während einer Übertragung unter Verwendung des Steuerkanals (C-CH) mit irgendeinem Funkfernsprechapparat (2A-2M) der Funkfernsprechapparate gekoppelt ist, wobei die Drahtleitungsinformation als Antwort auf ein ankommendes Signal von den drahtgebundenen Leitungen und/oder ein abgehendes Signal von einem Funkfernsprechapparat übertragen wird; und
eine Anzeigeeinrichtung (73), die in den Funkfernsprechapparaten angeordnet ist, zum Empfangen der Drahtleitungsinformation, die durch Verwendung des Steuerkanals von der Basiseinheit übertragen wird, und zum Anzeigen der Betriebszustände der drahtgebundenen Leitungen; dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung ferner eine Zeitgebereinrichtung aufweist, die eingerichtet ist, um eine vorbestimmte Periode zeitlich festzulegen, und die immer dann zurückgesetzt wird, wenn Drahtleitungsinformation von der Basiseinheit (71) an die Funkfernsprechapparate (2A-2M) übertragen wird, und daß die Drahtleitungsinformationsübertragungseinrichtung (72) eingerichtet ist, um Drahtleitungsinformation zu übertragen, wenn ein abgehendes Signal von den Funkfernsprechapparaten (2A-2M) oder ein ankommendes Signal von den drahtgebundenen Leitungen (3A-3K) für die vorbestimmte Zeitperiode nicht auftritt.
2. Funkübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Drahtleitungsinformationsübertragungseinrichtung (72) die Drahtleitungsinformation überträgt, indem sie die Drahtleitungsinformation einem Steuersignal hinzufügt, das von der Basiseinheit über den Steuerkanal (C-CH) an einen bestimmten der Funkfernsprechapparate übertragen wird, woraufhin der bestimmte der Funkfernsprechapparate (2A-2H) einen Sprachkanal (S-CH) zwischen der Basiseinheit und dem bestimmten der Funkfernsprechapparate (2A-2H) herstellt.
3. Funkübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Drahtleitungsinformationsübertragungseinrichtung (72), wenn ein Sprachkanal zwischen der Basiseinheit und einem bestimmten der Funkfernsprechapparate (2A-2H) getrennt wird, die Drahtleitungsinformation über den Steuerkanal (C-CH) überträgt.
4. Funkübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Drahtleitungsinformationsübertragungseinrichtung (72) die Drahtleitungsinformation nur dann überträgt, wenn eine Anzahl der drahtgebundenen Leitungen (3A-3K) in einem Besetzt-Zustand größer ist als eine vorbestimmte Anzahl.
5. Funkübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn die Drahtleitungsübertragungsinformation (LIS) für länger als eine vorbestimmte Zeitperiode nicht empfangen wird, die Anzeigeeinrichtung (73) die Anzeige der Betriebszustände der Vielzahl von drahtgebundenen Leitungen (3A-3K) löscht und eine Anzeige bereitstellt, die anzeigt, daß die Drahtleitungsinformation für länger als die vorbestimmte Zeitperiode nicht empfangen worden ist.
6. Funkübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basiseinheit eine Vielzahl von Funkteilen (1A-1N) und einen Leitungssteuerteil (72) hat, der mit der Vielzahl von Funkteilen (1A-1N) verbunden ist, wobei der Leitungssteuerteil (72) mit der Vielzahl von drahtgebundenen Leitungen (3A-3K) verbunden ist und zum Verbinden der Vielzahl von drahtgebundenen Leitungen (3A-3K) mit der Vielzahl von Funkteilen (1A-1N) vorgesehen ist.
7. Funkübertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Vielzahl von Funkfernsprechapparaten (2A-2H) mit der Vielzahl von Funkteilen (1A-1N) über einen Funkübertragungsweg verbunden ist, der den Steuerkanal einschließt, wobei der Steuerkanal von der Vielzahl von Funkfernsprechapparaten (2A-2H) gemeinsam empfangbar ist, wobei der Funkübertragungsweg ferner einen Sprachkanal einschließt, der vom Steuerkanal getrennt wird, wenn eine Übertragung mit einem bestimmten aus der Vielzahl von Funkfernsprechapparaten durchgeführt werden soll.
8. Funkübertragungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Drahtleitungsinformationsübertragungseinrichtung (72) die Drahtleitungsinformation überträgt, indem sie die Drahtleitungsinformation einem Steuersignal hinzufügt, das über den Steuerkanal von irgendeinem aus der Vielzahl von Funkteilen (1A-1N) an irgendeinen aus der Vielzahl von Funkfernsprechapparaten (2A-2H) übertragen wird.
9. Funkübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Anzeigeeinrichtung eine Vielzahl von Anzeigeeinrichtungen (73) aufweist, die jeweils in jedem der Vielzahl von Funkfernsprechapparaten (2A-2H) vorgesehen sind, zum Empfangen der Drahtleitungsinformation und zum Anzeigen der Betriebszustände jeder aus der Vielzahl von drahtgebundenen Leitungen (3A-3K) auf der Grundlage der empfangenen Information.
10. Funkübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einer Anzeigeänderungseinrichtung, die in jeden aus der Vielzahl von Funkfernsprechapparaten (2A-2H) vorgesehen ist, zum Empfangen der Drahtleitungsinformation, die von der Basiseinheit (71) übertragen wird, und zum Ändern der Betriebszustände der Vielzahl von drahtgebundenen Leitungen (3A-3K), die auf den Anzeigeeinrichtungen (73) entsprechend der empfangenen Drahtleitungsinformation angezeigt werden.
DE69129954T 1990-04-05 1991-04-05 Funkkommunikationsanlage Expired - Fee Related DE69129954T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2090532A JP2901195B2 (ja) 1990-04-05 1990-04-05 無線通信方式

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69129954D1 DE69129954D1 (de) 1998-09-17
DE69129954T2 true DE69129954T2 (de) 1999-02-18

Family

ID=14001024

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69129954T Expired - Fee Related DE69129954T2 (de) 1990-04-05 1991-04-05 Funkkommunikationsanlage

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5475736A (de)
EP (1) EP0450973B1 (de)
JP (1) JP2901195B2 (de)
KR (1) KR910019471A (de)
CA (1) CA2039767C (de)
DE (1) DE69129954T2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5636266A (en) * 1996-02-15 1997-06-03 Mti International Wireless caller information processing system
JP3098442B2 (ja) * 1997-01-28 2000-10-16 日本電気移動通信株式会社 電話システム
KR100378405B1 (ko) * 1997-08-28 2003-07-16 삼성전자주식회사 무선전화기에서베이스절환방법
JP2000307718A (ja) * 1999-04-15 2000-11-02 Matsushita Electric Ind Co Ltd 電話装置の呼び出し装置及び呼び出し方法
KR100369567B1 (ko) * 2000-09-16 2003-01-29 동화전자산업주식회사 디지털 유선/무선 전화기의 통화 장치 및 그 방법
US20050068938A1 (en) * 2003-09-28 2005-03-31 Telecommsoft Corporation Internet Enhanced Cordless Telephone System
US8036343B2 (en) 2005-03-25 2011-10-11 Schulein Robert B Audio and data communications system

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4538028A (en) * 1983-09-30 1985-08-27 General Telephone Of Florida Apparatus for use with key telephone system with wireless telephone device
JPS6163121A (ja) * 1984-09-05 1986-04-01 Toshiba Corp 無線端末機器話中表示制御方式
JPS6248131A (ja) * 1985-08-27 1987-03-02 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> 無線電話方式
JPS62277825A (ja) * 1986-05-27 1987-12-02 Nec Corp 無線電話装置
DE3786590T2 (de) * 1986-04-26 1994-02-24 Nippon Electric Co Funktelefonsystem mit gemeinsamem Signalisierungskanal.
CA1288822C (en) * 1987-05-29 1991-09-10 Yoshitoshi Murata Radio communication network system comprising a connecting equipment unit operable in different modes
JPH0710052B2 (ja) * 1987-11-30 1995-02-01 株式会社東芝 無線電話装置
EP0347167A3 (de) * 1988-06-14 1991-11-13 Kabushiki Kaisha Toshiba Funkfernsprechapparat
JPH03117934A (ja) * 1989-09-29 1991-05-20 Toshiba Corp 無線通信方式
JP2570875B2 (ja) 1990-01-24 1997-01-16 日本電気株式会社 無線電話方式

Also Published As

Publication number Publication date
EP0450973A2 (de) 1991-10-09
CA2039767C (en) 1995-05-16
JP2901195B2 (ja) 1999-06-07
JPH03289727A (ja) 1991-12-19
KR910019471A (ko) 1991-11-30
EP0450973A3 (en) 1992-08-05
DE69129954D1 (de) 1998-09-17
US5475736A (en) 1995-12-12
EP0450973B1 (de) 1998-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2652967C2 (de) Fernmelde-Anordnung mit einer Anzahl von beweglichen Stationen und einer festen Zentralstation
DE3689570T2 (de) Verfahren und Gerät zur automatischen Übertragung einer Nachricht zu einem Fernsprechendgerät.
DE69600457T2 (de) Synchronisation einer telekommunikationsverbindung in einem mobilen kommunikationssystem
DE3116656C2 (de)
DE69414818T2 (de) Verfahren, mobilvermittlung und teilnehmerstation in einem mobilfunksystem zum verbindungsaufbau eines hochprioritaetsanrufs
DE69315224T2 (de) Funksystem und mobilstation mit vom benutzer auswählbarem betriebsmodus
DE69025066T2 (de) System zum aufbau eines anrufes
DE69032647T2 (de) Digitales addiertes hauptleitungssystem
DE1817487B2 (de) Personenrufsystem
DE69503906T2 (de) Zellulares telefon und verfahren zum öffnen eines sprachkanals mit einem anrufenden telefon ohne herstellung einer sprachverbindung
DE3852060T2 (de) Kontrollstation und vernetztes Funkkommunikationssystem mit einer in verschiedenen Betriebsarten arbeitenden Anschlusseinheit.
DE69130973T2 (de) Schnurlose Reihenanlage mit Zonen-Umschaltfunktion
DE69310800T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anrufen eines Handtelefons im Funktelefonnetz
DE2659635B2 (de) Verfahren zur digitalen Informationsübertragung fiber Funk
DE68927421T2 (de) Funk-Telekommunikationsgerät, fähig zur Verminderung der Verlustleistung
DE3854398T2 (de) Funktelefonsystem mit Basisstation und Mobilendgerät, und entsprechendes Verfahren zur Registrierung eines Identifikationscodes.
DE60108469T2 (de) Hierarchische Rufsteuerung mit Audionachrichtensystem über selektiven Rundfunk
DE3888583T2 (de) Verfahren zur steuerung der verbindung kabelfreier fernsprecher.
DE69513322T2 (de) Zellulares Festendgerät
DE69526349T2 (de) Zugangsanordnung für telemetrie
DE2947164A1 (de) Fernmeldesystem mit tragbaren fernmeldeeinheiten
DE69430969T2 (de) Drahtloses Fernsprechgerät
DE69129954T2 (de) Funkkommunikationsanlage
WO1994013112A1 (de) Vermittlungseinrichtung und -verfahren für ein funktelefoniersystem mit dem charakter einer orts- oder nebenstellenvermittlung
DE69024983T2 (de) Funkübertragungssystem und Verfahren zu dessen Steuerung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee