DE69121064T2 - Verfahren und Anordnung zum Dekodieren und Drucken kodierter Bilder - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Dekodieren und Drucken kodierter BilderInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Drucken eines Pixelsignals. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Drucken eines kodierten Bildes und eine Vorrichtung, etwa ein Facsimilegerät, zum Verarbeiten eines Dokumentbildes mit hoher Geschwindigkeit.
- Der Stand der Technik zur vorliegenden Erfindung umfaßt DENSHI GIJUTSU (Electronic Technology) April 1988, Seiten 64-70, "Introduction of ASIC Observed in an Ultra-High Speed Facsimile Apparatus".
- Im oben beschriebenen bekannten Facsimilegerät, das ein Drucksystem (beispielsweise einen Laserdrucker) mit konstanter Geschwindigkeit benützt, wird ein Hochgeschwindigkeitsdekodierprozessor benötigt, um ein Signal in kürzerer Verarbeitungszeit als die Druckzeit zu dekodieren.
- Insbesondere ist es dann, wenn die Codemenge für eine bestimmte Zeile nach der Kodierung größer ist als die Menge der Pixel vor der Kodierung, so daß der Kompressionseffekt durch die Kodierung negativ ist (Negativkompression), notwendig, diese Zeile schneller als die Druckzeit dieser Zeile zu dekodieren. Deshalb ist ein Dekodierprozessor mit sehr hoher Geschwindigkeit notwendig.
- Die vorveröffentlichte Druckschrift WO-A-83/03487 offenbart ein Seitendrucksystem. Dieses System verarbeitet hochgradig kodierte Seitenlayoutinformation, um eine gedruckte Seite zu bilden. Ein Bildprozessor dient der Bildung der Seitenbilddaten mit variabler Geschwindigkeit während der Verarbeitungszeit. Ein Fensterpuffer wird mit einer Geschwindigkeit gefüllt, mit der der Bildprozessor die Seitenlayoutinformation verarbeitet. Die Geschwindigkeit, mit der der Fensterpuffer geleert wird, um Seitenbilddaten einer Druckvorrichtung zuzuführen, wird durch die Druckgeschwindigkeit der Druckvorrichtung bestimmt. Der Drucker, der mit vorab gesetzter Druckgeschwindigkeit arbeitet, druckt die Druckseite während der Druckzeit. Die variable Geschwindigkeit des Bildprozessors wird so festgelegt, daß die Dauer der Verarbeitungszeit nicht die Dauer der Druckzeit überschreitet.
- Die vorveröffentlichte Druckschrift DE-A-31 37 903 beschreibt ein Facsimilegerät. Die Empfangseinheit weist einen Speicher einer Kapazität auf, die für zumindest eine Seite von Information ausreicht. Außerdem weist es einen Taktgenerator zum Erzeugen eines Takts auf, um die im Speicher gespeicherte, empfangene Information auszulesen. Eine Umwandlungsschaltung wandelt die vom Speicher ausgelesene Information in Analogsignale um, und eine mit konstanter Geschwindigkeit druckende Druckvorrichtung verwendet das erzeugte Analogsignal. Der Speicher arbeitet nach Maßgabe des erzeugten Taktsignals derart, daß Informationssignale so kontinuierlich ausgelesen werden, daß der Abtaststartzeitpunkt für jede Abtastzeile sich mit konstanter Periodendauer wiederholt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die ein kodiertes Bild mit einer Geschwindigkeit dekodiert, die höher als die Druckgeschwindigkeit ist, so daß das kodierte Bild gedruckt werden kann, ohne daß dies durch die für das Dekodieren benötigte Zeit begrenzt wäre.
- Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Abhängige Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
- Beim Verfahren des Druckens der durch die Dekodierung des kodierten Bildes erzeugten Pixel wird für jede Dekodier- und/oder Druckvorgangseinheit die Dekodierzeit berechnet, und der Code wird in einen anderen Code geändert, wenn die berechnete Dekodierzeit länger als die Druckzeit ist.
- Erfindungsgemäß ist eine Druckvorrichtung für kodierte Bilder angegeben, die das obige Verfahren ausführt. Solch eine Vorrichtung kann aufweisen
- (a) eine vorläufige Dekodierschaltung zum Dekodieren des kodierten Bildsignals in Pixel für jede Dekodier- und/oder Druckvorgangseinheit;
- (b) eine Zählschaltung zum Zählen der Codemenge oder der Menge von Übergangspunkten des Pixelfarbsignals jeder Dekodier- und/oder Druckvorgangseinheit;
- (c) eine Berechnungsschaltung zum Berechnen der Dekodiermenge jeder Dekodier- und/oder Druckvorgangseinheit auf der Grundlage der Codemenge oder der Menge von Übergangspunkten, die von der Zählschaltung gezählt wurden;
- (d) eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen der berechneten Dekodiermenge mit der für das Drucken der Pixel benötigten Druckmenge;
- (e) eine Umwandlungsschaltung zum Umwandeln des Codes in einen anderen Code, wenn die berechnete Dekodiermenge größer ist als die Druckmenge;
- (f) eine erste Speicherschaltung zum Speichern des durch die Umwandlungsschaltung umgewandelten Codes;
- (g) eine Dekodierschaltung zum Dekodieren des in der ersten Speicherschaltung gespeicherten Codes in Pixel;
- (h) eine zweite Speicherschaltung zum Speichern der in der Dekodierschaltung dekodierten Pixel; und
- (i) einen Drucker zum Drucken der in der zweiten Speicherschaltung gespeicherten Pixel.
- Die Dekodiermengenberechnungsschaltung berechnet die Menge des Dekodierens des zu dekodierenden Codes, und die Vergleichsschaltung bestimmt, ob die Dekodiermenge die Druckmenge der zu druckenden Pixel übersteigt. Die Umwandlungsschaltung wandelt den Code in einen anderen Code um, wenn die berechnete Dekodiermenge größer ist als die Druckmenge. Der umgewandelte Code wird in der Codespeicherschaltung gespeichert. Die Dekodierschaltung empfängt von der Codespeicherschaltung den umgewandelten Code, dekodiert ihn in Pixelinformation und führt sie der Pixelspeicherschaltung zu. Die gespeicherten Pixel werden dem Drucker zum Drucken zugeführt.
- In der Vorrichtung der Empfangsstation, der das Dokument durch die Schaltung zur Kodierung zum vorläufigen Umwandlungscode zugeleitet wird, wird der Code, von dem vorab bekannt ist, daß seine Dekodierzeit die Druckzeit nicht überschreitet, ohne Umwandlung in einen anderen Code dekodiert.
- Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
- Fig. 2 zeigt ein Prozeßflußdiagramm eines Mikrocomputers 11,
- Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform,
- Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
- Fig. 5 zeigt ein Zeitdiagramm für die Verarbeitungszeit bei der Erfindung,
- Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Erfindung in einem Facsimilesystem angewendet wird, und
- Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung in einem Facsimilesystem angewendet wird.
- Bei den folgenden Ausführungsformen werden die nachfolgenden Annahmen getroffen, um die Erläuterung leichter zu machen, wenngleich diese nicht einschränkend verstanden werden sollen. Es wird angenommen, daß der Code vor der Umwandlung der MMR-Code ist, der sehr komplex ist und unter den MH-Codes die längste Dekodierzeit benötigt, wobei der MR-Code und der MMR-Code, die die durch die CCITT- Empfehlungen T.4 und T.6 definierten internationalen Standardcodes sind, in Facsimilesystemen angewendet werden. Es wird angenommen, daß ein Code nach der Codeumwandlung ein nichtkomprimierender Code ist, was ein sehr einfacher Code ist und wenig Dekodierzeit benötigt. Der Konstantgeschwindigkeitsdrucker ist ein optischer Drucker (Laserstrahldrucker). Da der Laserstrahldrucker ein Konstantgeschwindigkeitsdrucksystem für jede zu druckende Zeile ist und der Dekodiervorgang zeilenweise durchgeführt wird, wird angenommen, daß ein eine Einheit zur Verarbeitung des zu kodierenden und dekodierenden Bildes bildender Block eine Zeile ist.
- Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Facsimilegeräts einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
- Bei der Ausführungsform 1 wird angenommen, daß die Dekodiermenge die Dekodierzeit pro Zeile der Dekodierschaltung 60 bedeutet, und die Druckmenge bedeutet die Druckzeit pro Zeile des Konstantgeschwindigkeitsdruckers 80. In Fig. 1 bezeichnet Bezugsziffer 10 die Dekodierzeitberechnungsschaltung und die Vergleichsschaltung. Sie berechnet die Dekodierzeit pro Zeile der Dekodierschaltung 60 und vergleicht die berechnete Dekodierzeit mit der Druckzeit. Die Dekodierzeitberechnungsschaltung 10 weist einen Mikrocomputer 11 zur Steuerung des gesamten Facsimilesystems, beispielsweise eines Programms und der vorläufigen Dekodierschaltung 12, auf. Die vorläufige Dekodierschaltung 12 hat die Funktion des Dekodierens des Codes und des Berechnens der Verarbeitungsmenge zur Dekodierung des Codes (beispielsweise eine Zeit, die zur Dekodierung benötigt wird, der Codemenge, der Menge von Übergangspunkten der Farbpixel, usw.). Sie kann durch einen DICEP (Document Image Compression and Expansion Processor) gebildet werden, nämlich die Hitachi Bildverarbeitungs-LSI HD63085. Bezugsziffer 20 bezeichnet eine Umwandlungsschaltung. Sie wandelt eine Zeile, deren Dekodierzeit länger ist als die Druckzeit, in einen vorläufigen Code um, etwa in einen nichtkomprimierten Code. Die Umwandlungsschaltung 20 weist einen Teil des Programms des Mikrocomputers 11 auf, eine Kodierschaltung 21 und einen Zeilenspeicher 22. Der Zeilenspeicher 22 speichert das von der vorläufigen Dekodierschaltung 12 dekodierte Pixelsignal. Bezugsziffer 30 bezeichnet eine Codespeicherschaltung, die den von der Umwandlungsschaltung 20 umgewandelten Code speichert. Bezugsziffer 40 bezeichnet eine Codeempfangsschaltung, die die von einem sendenden Facsimilegerät (nicht dargestellt) gesendete kodierte Dokumentinformation empfängt. Wenn die Kommunikationsleitung c beispielsweise ein Telefonnetzwerk ist, kann sie eine NCU (netword control unit) und ein Modem (Modulator/ Demodulator) aufweisen. Bezugsziffer 50 bezeichnet eine Direktspeicherzugriffssteuerung (DMAC), die Daten zwischen den Speichern und der E/A (Eingabe/Ausgabeschaltung) transportiert, die mit dem Mikrocomputerbus a über Hardware verbunden ist, ohne daß der Prozessor des Mikrocomputers 11 damit befaßt werden müßte. Datentransport geschieht mit hoher Geschwindigkeit, weil der Prozessor nicht involviert ist. Der DMAC kann eine gewerblich erhältliche LSI sein. Bezugsziffer 60 bezeichnet eine Dekodierschaltung, die die Funktion hat, den Code in Pixel zu dekodieren. Die Dekodierschaltung kann die gleiche LSI wie der Prozessor der vorläufigen Dekodierschaltung 12 sein, wenngleich auch ein anderer Prozessor verwendet werden kann. Bezugsziffer 70 bezeichnet eine Pixelspeicherschaltung, die das von der Dekodierschaltung 60 erzeugte Pixelsignal speichert. Die Pixelspeicherschaltung 70 hat üblicherweise eine Speicherkapazität von zwei Zeilen oder mehr und hat die Funktion eines Puffers mit zwei Ebenen (zwei Zugänge bzw. doppelte Zugänge), um parallel die von der Dekodierschaltung 60 erzeugten Pixelsignale zu speichern und die gespeicherten Pixelsignale anderer Zeilen dem Konstantgeschwindigkeitsdrucker 80 zuzuführen. Bezugsziffer 80 bezeichnet den Konstantgeschwindigkeitsdrucker, der ein optischer Drucker ist, zum Drucken einer Seite zeilenweise mit konstanter Geschwindigkeit, üblicherweise wird hier ein Laserdrucker verwendet.
- Es wird nun die Wirkungsweise der Ausführungsform 1 erläutert. Der Mikrocomputer 11 tastet den von der Codeempfangsschaltung 40 empfangenen Code ab, überträgt ihn in die vorläufige Dekodierschaltung 12 und zählt die Menge des übertragenen Codes für jede Dekodiereinheit. Die vorläufige Dekodiereinrichtung 12 dekodiert den eingegebenen Code in Pixel und führt die erzeugten Pixel dem Zeilenspeicher 22 zu. Sie erfaßt die Punktuation des Codes zwischen den Zeilen und zeigt das Ende des Dekodierens einer Zeile dem Mikrocomputer 11 an (Hinweis auf Ende des Dekodierens). Die vorläufige Dekodierschaltung 12 führt parallel die Fehlererfassung des Codes aus, wenn der Mikrocomputer 11 den Hinweis auf das Ende der Dekodierung empfängt, sie kennt die Codemenge einer Zeile durch Berechnung der Codemenge, die von der Codeempfangsschaltung 40 der vorläufigen Dekodierschaltung 12 zugeführt wurde. Die Dekodierzeit kann gut auf der Grundlage der Codemenge berechnet werden, indem man dem umgekehrten Vorgang des Kodiervorgangs folgt. Der Code wird durch Bezugnahme auf die Kodierungstabelle dekodiert. Die Übergangsposition der Pixelfarbe wird auf der Grundlage des relativen Abstands und der Laufzeit berechnet, die man durch Dekodieren des Codes erhält. Die ursprünglichen Pixel werden entsprechend den Positionsdaten erzeugt. Da die für die Durchführung eines solchen Vorgangs benötigte Zeit vorab bekannt ist, kann die Dekodierzeit auf der Grundlage der Codemenge berechnet werden. Der Mikrocomputer 11 vergleicht die berechnete Dekodierzeit mit der Druckzeit pro Zeile des Konstantgeschwindigkeitsdruckers 80, um festzustellen, ob die Dekodierzeit länger oder nicht ist, und in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis weist er die Kodierschaltung an, den Dekodiervorgang zu ändern, beispielsweise in einen anderen Code umzuwandeln. Wenn die Dekodierzeit länger ist, weist er die Kodierschaltung 21 an, die Pixel mit einem nichtkomprimierenden Modus zu kodieren, andernfalls weist er die Kodierschaltung 21 an, die Pixel mit MMR zu kodieren. Die Kodierschaltung 21 kodiert die Pixelsignale im Zeilenspeicher 22 unter Verwendung des durch den Mikrocomputer 11 bestimmten Kodierverfahrens und führt den umgewandelten Code der Codespeicherschaltung 30 zu. Wenn der obige Vorgang für einen Block des Dokumentbilds, beispielsweise eine Seite, beendet ist, ist der Code aller Zeilen in der Codespeicherschaltung 30 gespeichert. Da der Code in den anderen Code umgewandelt wurde, bevor er zum Drucken dekodiert wurde, damit die Dekodierzeit nicht länger wird als die Druckzeit, ist sichergestellt, daß die Dekodierzeit die Druckzeit nicht überschreitet. Wenn der Codespeicherschaltung 30 zumihdest eine Seit des konvertierten Codes zugeführt wird, gibt der Mikrocomputer 11 einen Dekodierbefehl an die Dekodierschaltung 60 sowie einen Einseitendruckbefehl an den Konstantgeschwindigkeitsdrucker 80 aus. Der Mikrocomputer 11 gibt einen Codeübertragungsbefehl an die Direktspeichersteuerung (DMAC) 50 aus, um den Code von der Codespeicherschaltung 30 in die Dekodierschaltung 60 zu übertragen. Die Dekodierschaltung 60 dekodiert den umgewandelten Code in ein Pixelsignal und führt das Pixelsignal der Pixelspeicherschaltung 70 zu. Der Konstantgeschwindigkeitsdrucker 80 empfängt das in der Pixelspeicherschaltung gespeicherte Pixelsignal und druckt eine Seite von Pixelsignalen zeilenweise mit konstanter Geschwindigkeit. Die Pixelspeicherschaltung 70 hat eine Kapazität zum Speichern zumindest zweier Zeilen des Pixelsignals und arbeitet als Puffer mit zwei Ebenen, der gleichzeitig das Schreiben der dekodierten Pixel und das Auslesen der zu druckenden Pixel erlaubt.
- Bei dieser Ausführungsform ist sichergestellt, daß die Dekodierzeit pro Zeile immer kürzer als die Druckzeit ist. Dementsprechend reicht der Zweizeilenpuffer zur Speicherung der zu druckenden Pixel des empfangenen kodierten Dokumentbilds aus, und es ergibt sich die Auswirkung eines kleinen Speichers und der konstanten Druckgeschwindigkeit.
- Fig. 2 zeigt den Prozeßfluß der Berechnung der Dekodierzeit pro Zeile sowie der Umwandlungscodebestimmung durch den Mikrocomputer 11.
- Im Schritt 200 wird die Initialisierung vorgenommen, wobei ein Zähler zurückgesetzt wird (Codemengenzähler), der die Menge von Code pro Zeile zählt. Im Schritt 200 wird der vorläufigen Dekodierschaltung 12 die Dekodierung von MMR-Code befohlen. Damit startet die vorläufige Dekodierschaltung 12 die Dekodierung einer Zeile von MMR-Code nach Maßgabe des Befehls. Dann wird (im Schritt 220) festgelegt, ob der empfangene Code in der Codeempfangsschaltung 40 vorliegt oder nicht. Wenn der empfangene Code vorliegt, wird (im Schritt 230) festgestellt, ob die vorläufige Dekodierschaltung 12 zum Empfang des Codes bereit ist. Wenn sie bereit ist, wird der Code von der Codeempfangsschaltung 40 zur vorläufigen Dekodierschaltung 12 übertragen, und der Codemengenzähler wird durch die Menge des übertragenen Codes hochgezählt (Schritt 240). Dann wird (im Schritt 250) festgestellt, ob die vorläufige Dekodierschaltung die Dekodierung einer Zeile beendet hat oder nicht. Wenn die Dekodierung einer Zeile noch nicht beendet wurde, geht der Vorgang zurück zum Schritt 220, und die Schritte 220 bis 250 werden wiederholt. Wenn die Dekodierung einer Zeile beendet ist, geht der Vorgang zum Schritt 260. Im Schritt 260 wird festgestellt, ob die Kodiereinrichtung 21 die Kodierung der vorherigen Zeile beendet hat oder nicht. Wenn sie dies noch nicht beendet hat, wartet der Vorgang, bis dies beendet ist. Wenn es beendet ist, geht der Vorgang zum Schritt 270, um vom Codemengenzähler die Codemenge einer Zeile auszulesen und die Dekodierzeit einer dekodierten Zeile des Codes zu berechnen. Die Dekodierzeit wird mit der vorab gesetzten Druckzeit pro Zeile des Konstantgeschwindigkeitsdruckers 80 verglichen, und wenn die Dekodierzeit länger ist, geht der Vorgang zum Schritt 290, andernfalls geht der Vorgang zum Schritt 280. Im Schritt 280 wird an die Kodierschaltung 21 ein MMR-Kodierbefehl ausgegeben, um eine Zeile von im Zeilenspeicher 22 gespeicherten Pixeln in den MMR-Code umzuwandeln. Im Schritt 290 wird an die Kodierschaltung 21 ein Befehl zum nichtkomprimierten Kodieren ausgegeben, um eine Zeile von im Zeilenspeicher 22 gespeicherten Pixeln in einen nichtkomprimierenden Code umzuwandeln. Der in den Schritten 280 und 290 kodierte Code wird in der Codespeicherschaltung 30 gespeichert. Dann wird bestimmt, ob eine Seite bearbeitet wurde oder nicht (Schritt 300), und wenn sie noch nicht verarbeitet wurde, geht der Vorgang zum Schritt 200, um die obigen Schritte zu wiederholen. Da der Code vor der Dekodierung in einen anderen Code umgewandelt wird, um zu verhindern, daß die Dekodierzeit länger wird als die Druckzeit, überschreitet die Dekodierzeit für jede Zeile nicht die Druckzeit pro Zeile.
- Im Schritt 270 wird die Dekodierzeit auf der Grundlage der Codemenge berechnet, sie wird mit der Druckzeit verglichen. Alternativ hierzu kann die der Druckzeit (die in eine Zeit umgewandelte Codemenge) entsprechende Codemenge vorab gesetzt werden, und die in eine Zeit umgewandelte Codemenge und die empfangene Codemenge können verglichen werden. Bei diesem Verfahren werden Dekodierzeit und Druckzeit indirekt verglichen.
- Bei der vorliegenden Ausführungsform überträgt der Mikrocomputer 11 den empfangenen Code zur vorläufigen Dekodierschaltung 12. Alternativ hierzu kann dies durch die Direktspeicherzugangssteuerung (DMAC) 50 erfolgen. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden durch den Mikrocomputer 11 weitere Befehle ausgegeben:
- (1) Ein Dekodierbefehl, der an die Dekodierschaltung 60 ausgegeben wird, wenn eine Seite umgewandelten Codes in der Codespeicherschaltung 30 gespeichert ist.
- (2) Ein Druckbefehl, der an den Konstantgeschwindigkeitsdrucker 80 ausgegeben wird.
- (3) Ein Codeübertragungsbefehl zum Übertragen des Codes von der Codespeicherschaltung 30 zur Dekodierschaltung 60, der an die Direktspeicherzugriffssteuerung (DMAC) 50 ausgegeben wird.
- Der obige Vorgangsfluß, unter anderem der Fortgang zur nächsten Seite eines Dokumentbilds, kann selbst während des Druckvorgangs des Konstantgeschwindigkeitsdruckers ausgeführt werden, weil der von der Codespeicherschaltung 30 an die Dekodierschaltung 60 übertragene Code und die Codeübertragung von der Codespeicherschaltung 30 zur vorläufigen Dekodierschaltung 12 parallel durch Time-sharing des Mikrocomputerbusses a vorgenommen werden kann.
- Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform erläutert, die die Codemenge pro Zeile als Dekodierzeit verwendet. Bezugsziffer 10 in Fig. 1 wird durch eine "Codemengenberechnungsschaltung und Vergleichsschaltung" ersetzt, und die Funktion der Dekodierschaltung 60 wird durch eine Funktion der Dekodierung der nicht negativ komprimierten Zeile innerhalb der Druckzeit ersetzt. Die Elemente 20 bis 80 sind identisch zu denen der Fig. 1, so daß die Figur in der Zeichnung weggelassen wird.
- Die Wirkungsweise der Ausführungsform 2 wird anhand der teilweise ersetzten Fig. 1 erläutert.
- Der Vorgang des Berechnens der Menge von einer Zeile Code ist der gleiche wie derjenige in Ausführungsform 1, aber das, was auf der Grunälage der Codemenge zu bestimmen ist, ist unterschiedlich zur Ausführungsform 1. Es wird nämlich festgestellt, ob negative Kompression vorliegt oder nicht. Wenn negative Kompression vorliegt, wird festgelegt, daß die Dekodierzeit länger ist, und die Kodierung im nichtkomprimierenden Modus wird der Kodierschaltung 21 befohlen, andernfalls wird die MMR-Kodierung befohlen. Entsprechend dem Befehl vom Mikrocomputer 11 kodiert die Kodierschaltung 21 die Pixel im Zeilenspeicher 22 in den Code und führt den umgewandelten Code der Codespeicherschaltung 30 zu. Der obige Vorgang wird für den gesamten Block wiederholt (bei der vorliegenden Ausführungsform eine Seite), so daß die Codes mit nicht negativer Komprimierung für alle Zeilen in der Codespeicherschaltung 30 gespeichert sind.
- In der vorliegenden Ausführungsform ergeben sich im Vergleich zur Dekodierung einer negativ komprimierten Zeile in bezug auf die Druckzeit die folgenden Auswirkungen, da eine negativ komprimierte Zeile im MMR-Code (wobei die Codemenge maximal das Dreifache derjenigen der Pixel ist) in einen nichtkomprimierenden Modus umgewandelt wurde.
- (1) Die Dekodierzeit wird maximal auf unter 1/3 verringert.
- (2) Es ist nicht notwendig, einen Pixelspeicher für eine Seite vorzusehen (Seitenspeicher).
- (3) Im wesentlichen konstante Druckgeschwindigkeit erhält man mittels lediglich eines Zweizeilenpixeldruckpuffers.
- (4) Die Speicherkapazität der Codespeicherschaltung 30 wird maximal auf 1/3 reduziert.
- (5) Die Zeit zum Übertragen des Codes von der Codespeicherschaltung 30 über den Mikrocomputerbus a zur Kodierschaltung 60 wird im Vergleich zu dem Fall, daß der Code nicht in einen nichtkomprimierenden Code umgewandelt wird, auf maximal 1/3 reduziert.
- (6) Die Belastung des Mikrocomputerbusses a für die Codeübertragung wird auf maximal 1/3 reduziert.
- Die Wirkungsweise der Ausführungsform 2 wird nun beschrieben.
- Der Vorgangsfluß im Mikrocomputer 11 ist der gleiche wie der in Fig. 2, wenn die Funktion des Schritts 270 durch "Entscheidung, ob negative Kompression vorliegt oder nicht" ersetzt wird, so daß die Figur weggelassen wurde. Im Schritt der Überprüfung negativer Kompression 270 wird die Menge einer Zeile von Code erfaßt, indem auf den Codemengenzähler Bezug genommen wird, um zu bestimmen, ob negative Kompression vorliegt oder nicht. Wenn negative Kompression vorliegt, geht der Prozessor zum Schritt 290, andernfalls zum Schritt 280. Im Schritt 280 wird der MMR- Kodierbefehl an die Kodierschaltung 21 ausgegeben, um eine Zeile von im Zeilenspeicher 22 gespeicherten Pixeln in den MMR-Code umzuwandeln. Im Schritt 290 wird der Befehl des nichtkomprimierenden Kodierens an die Kodierschaltung 21 ausgegeben, um eine Zeile von im Zeilenspeicher 22 gespeicherten Pixeln in nichtkomprimierenden Code umzuwandeln. Die in den Schritten 280 und 290 umgewandelten Codes werden in der Codespeicherschaltung 30 gespeichert. Im Schritt 300 wird bestimmt, ob eine Seite bearbeitet wurde oder nicht. Wenn sie nicht beendet wurde, geht der Vorgang zurück zum Schritt 200 und wiederholt die obigen Schritte. Aufgrund der obigen Schritte liegt in der Codespeicherschaltung 30 keine negativ komprimierte Zeile vor. Damit kann eine Seite mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit gedruckt werden, ohne daß ein Seitenspeicher vorgesehen werden muß, der eine Seite von Pixeln speichert, solange die Dekodierschaltung 60, die nicht negativ komprimierte Zeilen in der Druckzeit dekodiert, vorgesehen ist.
- Fig. 3 zeigt eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform. Die Schaltungen 10 bis 80 sind identisch zu denen der Fig. 1, so daß deren Bezugsziffern und ihre Erläuterung weggelassen sind. Ein Codebus b wird verwendet, um Code von der Codespeicherschaltung 30 zur Dekodierschaltung 60 zu übertragen. Ziffer 100 bezeichnet eine Busüberwachung, die ein Busschalter ist, um einen Bus, der zuerst auf die Codespeicherschaltung 30 zugreift, mit der Codespeicherschaltung 30 zu verbinden, um einen Zugriffskonflikt auf die Codespeicherschaltung 30 zu verhindern. Wenn Mikrocomputerbus a und Codebus b gleichzeitig auf die Codespeicherschaltung zugreifen, hat der Zugriff vom Codebus b höhere Priorität. Dadurch hat die Verarbeitung der Dekodierschaltung 60 höhere Priorität, und die Dekodierung für das Drucken erhält man mit hoher Geschwindigkeit. Bei der vorliegenden Ausführungsform hat die Pixelspeicherschaltung 70 eine Zweiebenenkonfiguration (zwei Zugänge), so daß die Dekodiereinrichtung 60 frei auf die Pixelspeicherschaltung 70 zugreifen kann, selbst wenn Pixel dem Konstantgeschwindigkeitsdrucker 80 zugeführt werden.
- Da bei der Ausführungsform 3 der Codebus b vom Mikrocomputerbus a getrennt ist, kann der Mikrocomputer 11 den Code mit hoher Geschwindigkeit umwandeln, ohne durch Codeübertragungen zur Dekodierschaltung 60 beeinflußt zu sein.
- Da bei der Ausführungsform 3 die Pixelspeicherschaltung 70 eine Konfiguration mit zwei Zugängen hat, kann die Dekodiereinrichtung 60 den dekodierten Code der Pixeispeicherschaltung 70 mit hoher Geschwindigkeit auch dann zuführen, wenn Pixelsignale von der Pixelspeicherschaltung 70 an den Konstantgeschwindigkeitsdrucker 80 übertragen werden.
- Eine Ausführungsform, die die Anzahl von Übergangspunkten von Pixelfarben pro Zeile als Dekodiermenge verwendet, wird bezugnehmend auf Fig. 4 beschrieben.
- Im MH-Code, dem MR-Code und dem MMR-Code werden die Übergangspunkte, an denen die durch die Dokumentabtastung von links nach rechts erzeugten Pixel sich von schwarzen Pixeln nach weißen Pixeln oder von weißen Pixeln nach schwarzen Pixeln ändert, kodiert. Dementsprechend ist die Dekodierzeit etwa proportional zur Anzahl der Übergangspunkte (Übergangspunktmenge). Dementsprechend kann die Übergangspunktmenge pro Zeile als Dekodiermenge verwendet werden.
- Die Schaltung 10 in Fig. 1 wird durch "Übergangspunktmengeberechnungsschaltung und Vergleichsschaltung" und die Funktion der Dekodierschaltung 60 durch "Funktion des Dekodierens der Zeilen, deren Übergangspunktmenge kleiner als eine vorbestimmte Menge ist, innerhalb der Druckzeit" ersetzt. Die Schaltungen 20 bis 80 sind identisch zu denen der Fig. 1, die Erläuterung dieser Schaltungen wird weggelassen. Wenn die vorläufige Dekodierschaltung 12 die dekodierten Pixel an den Zeilenspeicher 22 überträgt, berechnet die Übergangspunktmengeberechnungsschaltung 13 die Übergangspunktmenge innerhalb der übertragenen Pixel.
- Die Wirkungsweise der Ausführungsform 4 wird bezugnehmend auf Fig. 4 erläutert.
- Die vorläufige Dekodierschaltung 12 dekodiert den eingegebenen Code in Pixel und führt die erzeugten Pixel dem Zeilenspeicher 22 zu. Die Übergangspunktmengeberechnungsschaltung 13 berechnet die Übergangspunktmenge bei den erzeugten Pixeln. Nachdem eine Zeile verarbeitet wurde, überprüft der Mikrocomputer 11, ob die fur eine Zeile durch die Übergangspunktmengeberechnungsschaltung 13 berechnete Üergangspunktmenge größer als eine vorbestimmte Übergangspunktmenge ist oder nicht. Wenn sie großer ist, ordnet er für die Kodierschaltung 21 die Kodierung im nichtkomprimierenden Modus an, andernfalls wird die MMR- Kodierung angeordnet. Die Kodierschaltung 21 wandelt die Pixel im Zeilenspeicher 22 entsprechend dem Befehl vom Mikrocomputer 11 her um und führt den umgewandelten Code der Codespeicherschaltung 30 zu. Die vorbestimmte Übergangspunktmenge wird entsprechend den Fähigkeiten der Dekodierschaltung 60 und der Druckgeschwindigkeit des Konstantgeschwindigkeitsdruckers 80 so bestimmt, daß sichergestellt ist, daß die Dekodierschaltung 60 den umgewandelten, in der Codespeicherschaltung 30 gespeicherten Code innerhalb der Druckzeit dekodiert. Wenn der obige Vorgang für die gesamte Seite beendet ist, speichert die Codespeicherschaltung 30 nun Codes, die die Dekodierschaltung 60 innerhalb der Druckzeit für jede Zeile dekodieren kann.
- Da bei dieser Ausführungsform sichergestellt ist, daß die Dekodierzeit pro Zeile immer kürzer als deren Druckzeit ist, kann der Puffer zum Speichern der dekodierten Pixel des kodierten Dokumentbildes zum Drucken ein einzeiliger Puffer sein, und das Drucken mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit ergibt sich mit einem Pixelspeicher kleiner Kapazität.
- Bei einer Modifikation dieser Ausführungsform hat die Übergangspunktmengenberechnungsschaltung 13 eine Funktion des Vergleichs der Übergangspunktmenge mit einem vorbestimmten Wert und eine Funktion des Zuführens des Vergleichsergebnisses direkt zur Kodierschaltung 21 über eine Signalleitung d, und die Kodierschaltung 21 kodiert die Pixel entweder im nichtkomprimierten Modus oder mit MMR entsprechend dem von der Signalleitung d zugeführten Vergleichsergebnis. Der vorbestimmte Wert wird in ein Register in der Übergangspunktmengeberechnungsschaltung 13 durch den Mikrocomputer 11 gesetzt. Bei dieser Ausführungsform sind der Vergleichsvorgang der Übergangspunktmenge und des vorbestimmten Werts durch den Mikrocomputer 11 sowie der Vorgang des Befehlens des Kodierens für jede Zeile für die Kodierschaltung 21 durch den Mikrocomputer 11 entsprechend dem Vergleichsergebnis eliminiert, so daß die Belastung des Mikrocomputers verringert ist und die Geschwindigkeit des Vorgangs der Codeumwandlung erhöht ist.
- Die Wirkungsweise der Ausführungsform 5 wird nun erläutert.
- Der Vorgangsfluß im Mikrocomputer 11 in der Ausführungsform 5 ist identisch zu dem der Fig. 2, wenn die Funktion des Schritts 240 in Fig. 2 durch die Übertragung des Codes und die Funktion des Schritts 270 durch die Bestimmung, ob die Übergangspunktmenge den vorbestimmten Wert überschreitet oder nicht, ersetzt werden, so daß sie nicht gezeigt sind. Im Schritt 270 zur Bestimmung der Übergangspunktmenge wird auf die Übergangspunktmengeberechnungsschaltung 13 zugegriffen, um für eine Zeile die Übergangspunktmenge auszulesen, um zu bestimmen, ob die Übergangspunktmenge größer als der vorbestimmte Wert ist oder nicht. Wenn sie größer ist, geht der Vorgang zum Schritt 290, ansonsten zum Schritt 280. Im Schritt 280 wird an die Kodierschaltung 21 der MMR-Kodierbefehl ausgegeben, um eine Zeile von im Zeilenspeicher 22 gespeicherten Pixeln in den MMR-Code umzuwandeln. Im Schritt 290 wird an die Kodierschaltung 21 der Befehl zum Kodieren im Nichtkompressionsmodus ausgegeben, um eine Zeile von im Zeilenspeicher 22 gespeicherten Pixeln in einen nichtkomprimierenden Code umzuwandeln. Der in den Schritten 280 oder 290 umgewandelte Code wird in der Speicherschaltung 30 gespeichert. Der obige Vorgang wird für eine Seite von Zeilen wiederholt. Durch den obigen Vorgang wird eine Zeile mit einer Übergangspunktmenge größer als der vorbestimmte Wert in einen nichtkomprimierenden Code umgewandelt und in der Speicherschaltung 30 gespeichert. Indem eine Dekodierschaltung 60 vorgesehen wird, die zumindest diejenigen Zeilen, deren Übergangspunktmenge kleiner als der vorbestimmte Wert ist, innerhalb der Auf zeichnungszeit dekodieren kann, ergibt sich konstante Druckgeschwindigkeit für jede Seite, ohne daß ein Seitenspeicher vorgesehen sein müßte, der eine Seite von Pixeln speichern kann.
- Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun erläutert. Die Schaltungen 10 bis 100 sind identisch zu denen der Fig. 3, wenn die Codeempfangsschaltung 40 und die Kommunikationsleitung c durch die kodierte Dokumentendatei ersetzt werden (wobei die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 3 nachfolgend verwendet werden), so daß deren Zeichnung, die Erläuterung der Bezugsziffern und ihrer Wirkungsweise weggelassen wird. Die kodierte Dokumentendatei 40 ist ein Speichermedium, das das kodierte Dokument speichert. Beispiele für das Speichermedium sind eine Diskette, eine Festplatte oder eine optische Platte. Der Code wird aus der kodierten Dokumentendatei 40 gelesen, zur Kodierschaltung 21 übertragen, der Code wird in einen anderen Code durch die Abfolge der bei den vorigen Ausführungsformen beschriebenen Vorgänge umgewandelt, so daß die Dekodierzeit pro Zeile kürzer als die Druckzeit ist, und der umgewandelte Code wird in der Codespeicherschaltung 30 gespeichert. Die Dekodierschaltung 60 dekodiert den in der Codespeicherschaltung 30 gespeicherten Code und führt ihn der Pixelspeicherschaltung 70 zu. Der Konstantgeschwindigkeitsdrucker 80 liest die Pixel aus der Pixelspeicherschaltung 70 aus und druckt sie mit konstanter Geschwindigkeit.
- Mit der Ausführungsform 6 kann das im Speichermedium gespeicherte kodierte Dokument mit näherungsweise konstanter Geschwindigkeit gedruckt werden, ohne daß ein Seitenspeicher verwendet werden müßte.
- Fig. 5 zeigt ein Zeitdiagramm der in den Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeigten Vorgänge. In den Zeichnungen läuft die Zeit von links nach rechts. Das Zeitdiagramm zeigt den Vorgang für zwei Seiten eines Dokumentbildes. Zum Zeitpunkt t&sub1; beginnt die vorläufige Dekodierschaltung 12 den vorläufigen Dekodierschritt 400 für die erste Zeile der ersten Seite. Wenn zum Zeitpunkt t&sub2; der vorläufige Dekodierschritt 400 für die erste Zeile der ersten Seite beendet ist, beginnt die Kodierschaltung 21 den Konversionskodierschritt 410 für die erste Zeile der ersten Seite. Der vorläufige Dekodiervorgang 400 für die erste Seite ist zum Zeitpunkt t&sub3; beendet, und der vorläufige Dekodiervorgang für die erste Zeile der zweiten Seite wird begonnen. Der Umwandlungskodierschritt 410 für die erste Seite ist zum Zeitpunkt t&sub4; beendet, und der Umwandlungskodierschritt für die erste Zeile der zweiten Seite wird begonnen. Zum Zeitpunkt t&sub4; beginnt die Dekodierschaltung 60 den Dekodierschritt 420 für die erste Zeile der ersten Seite. Wenn zum Zeitpunkt t&sub5; der Dekodierschritt 420 für die erste Zeile der ersten Seite beendet ist, beginnt der Konstantgeschwindigkeitsdrucker 80 den Druckschritt 430 für die erste Zeile der ersten Seite, zum Zeitpunkt t&sub6; ist der Druckschritt 430 für die erste Seite beendet. Der Einfachheit halber sind in diesem Zeitdiagramm der Dekodierschritt 420 und der Druckschritt 430 für die zweite Seite nur teilweise dargestellt, sie werden aber fortwährend ausgeführt.
- Da der vorläufige Dekodierschritt 400, der Umwandlungskodierschritt 410, der Dekodierschritt 420 und der Druckschritt 430 parallel ausgeführt werden, wird die Verarbeitungszeit weiter verkürzt und die gesamte Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht.
- Bezugnehmend auf Fig. 6 wird nun die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf ein Facsimilegerät oder ein Facsimilesystem erläutert.
- Die Facsimilevorrichtung hat üblicherweise eine Abtastschaltung, die ein Dokument abtastet und ein elektrisches Bildsignal erzeugt. Wenn die Bildinformation in Form eines elektrischen Signals vorliegt, ist die Abtastschaltung nicht notwendig. Ein Beispiel hierfür ist der Fall, daß ein von einem PC verarbeitetes Bild als Bildinformation zu übertragen ist. In der Quellstation (Sendestation), die das Dokument überträgt, führt die Videosignalverarbeitungsschaltung 320 Videosignalverarbeitungen (beispielsweise präzise Schattierungsstörungskorrektur) im elektrischen Bildsignal aus und erzeugt das Pixelsignal, und durch die Kodierschaltung 330 wird das Pixelsignal komprimiert und zeitweise in der Codespeicherschaltung (kodierte Dokumentendatei) 340 gespeichert. Durch die Modulations/Übertragungssteuerung 345 wird es dann entsprechend dem Kommunikationsprotokoll zur Übertragungsleitung gesendet. Der zum Zielfacsimilegerät (Empfangsstation) über die Übertragungsleitung übertragene Code wird durch den umgekehrten Vorgang zu dem der Sendestation in die ursprünglichen Pixel dekodiert. Die wiedergegebenen Bilddaten (die ursprünglichen Pixel) werden durch den Drucker 80 auf einem Blatt gedruckt. Bei dieser Ausführungsform 7 überschreitet dann, wenn die vorliegende Erfindung als Empfangsstation verwendet wird, die Codedekodierungszeit nicht die Druckzeit, so daß das von der sendenden Station gesendete Dokumentenbild ohne Unterbrechung des Druckvorgangs gedruckt werden kann. Da außerdem Dokumentabtastvorgang in der sendenden Station und der Dokumentdruckvorgang in der empfangenden Station zeitgerecht ausgeführt werden, werden der Dokumentensendevorgang und die Benützung der Übertragungsleitung effektiv vorgenommen, so daß das gesamte System sanft und ohne Verschwendung arbeitet, weil Probleme wie Überlauf der Facsimilesystemleitungen nicht auftreten. Da außerdem die Dekodierzeit der Druckzeit folgen kann, kann der Druck in kürzerer Zeit als bei Verwendung einer Hochgeschwindigkeitsdruckeinheit beendet werden. Somit kann Hochgeschwindigkeitsfacsimiledokumentenübertragung/ Empfang erreicht werden, und die Teilnehmer an der sendenden und der empfangenden Station sparen Zeit. Wenn beispielsweise ein Dokument der Größe A4 in einer Sekunde gelesen wird und die Facsimilevorrichtung in der Empfangsstation eine Papierdruckeinheit mit einer Druckgeschwindigkeit von 60 Blättern pro Minute für die gleiche Größe hat, wird das Dokument in etwa einer Sekunde gedruckt, da die Kodier/Dekodierzeit und die Übertragungszeit sehr gering sind. Damit ergibt sich ein Echtzeit- Facsimileübertragungssystem, so daß das in der sendenden Station abgetastete Dokument in der empfangenden Station im wesentlichen gleichzeitig mit der Beendigung des Abtastens des Dokuments ausgedruckt wird.
- Eine andere Anwendung der vorliegenden Erfindung in einem Facsimilesystem wird nun bezugnehmend auf Fig. 7 erläutert.
- In der Ausführungsform 1 wird der Code zeitweise in den anderen Code (vorläufig umgewandelter Code) umgewandelt, um zu verhindern, daß die Dekodierzeit länger wird als die Druckzeit, so daß sichergestellt ist, daß die Dekodierzeit die Druckzeit nicht überschreitet. Dieses Prinzip wird im Facsimilegerät der Zielstation (Empfangsstation) angewendet. In der Dokumentensendestation wird der vorläufig umgewandelte Code, dessen Dekodierzeit die Druckzeit nicht überschreitet, übertragen wie er ist, und die Empfangsstation empfängt den vorläufig umgewandelten Code so, wie er ist, und dekodiert ihn so, wie er ist, ohne den Code zu modifizieren. Fig. 7 zeigt ein Facsimilesystem, das das obige Prinzip verwendet, und den Ablauf der obigen Kommunikation. Der Hinweis auf das vorläufige Signal wird der Empfangsstation mit den Codedaten als Statusinformation 355 zugesendet, so daß die Vorrichtung in der Sendestation und der Empfangsstation erkennen können, ob der gerade gesendete Code der vorläufige Code ist oder nicht. Solch eine Konvention wird lediglich zwischen der Sendestation und der Empfangsstation unabhängig von der Art und vom Hersteller des Geräts benötigt.
- Erfindungsgemäß wird ein kodierter Bildblock, der nicht innerhalb der Druckzeit dekodiert werden kann, in einen Code umgewandelt, der in der Druckzeit des Bildblocks dekodiert werden kann. Damit ergibt sich:
- (1) Zur Dekodierung des nichtumgewandelten Codes innerhalb der Druckzeit wird keine Hochgeschwindigkeitsschaltung benötigt.
- (2) Es wird kein Speicher zur Speicherung einer Seite von Pixel signalen benötigt.
- (3) Man erhält den Konstantgeschwindigkeitsdruck des kodierten Dokuments.
- (4) Die Kosten der Konstantgeschwindigkeitsdruckeinheit sinken.
- (5) Das kodierte Dokument kann im Speicher effizient gespeichert werden, da ein negativ komprimierter Bildblock in einen Code im nichtkomprimierten Modus umgewandelt wird.
- (6) Da das Dokument in der Sendestation in den vorläufig umgewandelten Code umgewandelt und der Hinweis auf die Umwandlung sowie der vorläufige Code an die Empfangsstation gesendet werden, ist es in der Empfangsstation nicht notwendig, die Dekodierzeit und die Druckzeit zu vergleichen oder den Code in den vorläufigen Code rückumzuwandeln, so daß die Verarbeitungszeit kürzer wird.
Claims (6)
1. Verfahren zum Drucken eines Pixelsignals, das durch
Dekodieren eines kodierten Bildsignals erhalten wurde,
mit den Schritten:
Berechnen der Dekodierzeit, die zum Dekodieren des
kodierten Bildsignals für jede Einheit im
Dekodiererund/oder Druckvorgang benötigt wird;
Vergleichen der berechneten Dekodierzeit mit der für das
Drucken der Pixel benötigten Druckzeit (Schritt 270); und
Umwandeln des kodierten Bildsignals in einer Einheit für
den Dekodierer- und/oder Druckvorgang in einen anderen
Code kürzerer Dekodierzeit, wenn die berechnete
Dekodierzeit länger ist als die Druckzeit (Schritt 290).
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem weiteren Schritt des
Zählens der Codemenge im kodierten Bildsignal für jede
Einheit für einen Dekodierer- und/oder Druckvorgang,
wobei der Schritt des Berechnens der Dekodierzeit den
Schritt des Berechnens der Dekodierzeit aüf der Grundlage
der gezählten Codemenge im kodierten Bildsignal aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem weiteren Schritt des
Zählens der Menge von Farbübergangspositionen der
Pixelsignale für jede Einheit eines Dekodierer- und/oder
Druckvorgangs, wobei der Schritt des Berechnens der
Dekodierzeit den Schritt des Berechnens der Dekodierzeit
auf der Grundlage der gezählten Menge von
Übergangspunkten aufweist.
4. Druckvorrichtung zum Drucken eines durch Dekodieren eines
kodierten Bildsignals erhaltenen Pixelsignals mit:
einer Einrichtung zum Berechnen der für die Dekodierung
des kodierten Bildsignals benötigten Dekodierzeit für
jede Einheit eines Dekodierer- und/oder Druckvorgangs;
einer Einrichtung zum Vegleichen der berechneten
Dekodierzeit mit der zum Drucken des Pixelsignals benötigten
Druckzeit; und
einer Einrichtung zum Umwandeln des kodierten Bildsignals
in einer Einheit für einen Dekodierer- und/oder
Druckvorgang in einen anderen Code kürzerer Dekodierzeit, wenn
die beerechnete Dekodierzeit größer als die Druckzeit
ist.
5. Druckvorrichtung nach Anspruch 4, mit einer Einrichtung
zum Zählen der Codemenge im kodierten Bildsignal für jede
Einheit eines Dekodierer- und/oder Druckvorgangs, wobei
die Berechnungseinrichtung eine Einrichtung zu
Berechnungen der Dekodierzeit auf der Grundlage der gezählten
Codemenge im kodierten Bildsignal aufweist.
6. Druckvorrichtung nach Anspruch 4, mit einer Einrichtung
zm Zählen der Menge von Farbübergangspunkten des
Pixelsignals für jede Einheit eines Dekodierer- und/oder
Druckvorgangs, wobei die Berechnungseinrichtung eine
Einrichtung zur Berechnung der Dekodierzeit auf der
Grundlage der gezählten Menge von Übergangspunkten
aufweist.
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