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DE69114609T2 - Vorrichtung zum Ferngespräch zwischen einer Station und einem oder mehreren tragbaren Gegenständen. - Google Patents

Vorrichtung zum Ferngespräch zwischen einer Station und einem oder mehreren tragbaren Gegenständen.

Info

Publication number
DE69114609T2
DE69114609T2 DE69114609T DE69114609T DE69114609T2 DE 69114609 T2 DE69114609 T2 DE 69114609T2 DE 69114609 T DE69114609 T DE 69114609T DE 69114609 T DE69114609 T DE 69114609T DE 69114609 T2 DE69114609 T2 DE 69114609T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
station
message
state
transaction
processing means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69114609T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69114609D1 (de
Inventor
Philippe Michel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Orange SA
Original Assignee
France Telecom SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by France Telecom SA filed Critical France Telecom SA
Publication of DE69114609D1 publication Critical patent/DE69114609D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69114609T2 publication Critical patent/DE69114609T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0008General problems related to the reading of electronic memory record carriers, independent of its reading method, e.g. power transfer
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
    • G07C9/28Individual registration on entry or exit involving the use of a pass the pass enabling tracking or indicating presence

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  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft den Datenfernaustausch zwischen einer Station und einem oder mehreren tragbaren Objekten.
  • Sie ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf den Datenaustausch zwischen einer elektronischen Speicherkarte, beispielsweise einer "Chip-Karte", und einem Terminal anwendbar.
  • Der Begriff "Fern"-Austausch steht hier im Gegensatz zu einem Austausch, der eine Schnittstelle durch elektrischen oder anders gearteten Kontakt zwischen der Karte und dem Terminal erfordert, wie es beispielsweise bei den öffentlichen Telefonkarten-Fernsprechern der Fall ist.
  • Dieser Typ von Schnittstelle kann in einer gewissen Anzahl von Anwendungen, wie die Identifizierung von Personen oder die Kontrolle des Zutritts von Personen zu einem Gebäude, als ziemlich unzweckmäßig betrachtet werden. Er kann auch im Fall von Bankgeschäften unzweckmäßig sein, da sie die Durchführung der Karte durch einen Schlitz des Terminals erfordern.
  • In der europäischen Patentanmeldung Nr. 89 403 398.3 vom 7. Dezember 1989 (EP-A-374018) wird eine Vorrichtung zum Datenfernaustausch zwischen einem tragbaren Objekt und einer Station beschrieben.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung ist auf der Station eine Stations-Dialogeinheit vorgesehen, die in der Lage ist, einen Reichweitenbereich abzugrenzen, und auf dem tragbaren Objekt ist eine Objekt-Dialogeinheit vorgesehen, die einen aktiven Zustand besitzt, in dem sie in der Lage ist, wechselseitig mit der Stations-Dialogeinheit innerhalb dieses Reichweitenbereichs zur Durchführung des Datenaustausches auf Distanz zusammenzuwirken.
  • In der Schrift US-A-4 471 345 besitzt die Dialogeinheit:
  • - Stations-Verarbeitungsmittel, die folgendes besitzen:
  • * einen Primärzustand, in dem sie in der Lage sind,
  • a) in diesem Reichweitenbereich eine Abfragemeldung zu generieren, auf welche eine Schweigezone folgt,
  • b) den Inhalt dieser Schweigezone zu analysieren und
  • c) wenn ein Inhalt erhalten wird, der als eine einem einzigen tragbaren Objekt zugeordnete vorbestimmte Antwortmeldung identifiziert wird, eine Wählmeldung zu generieren, die für dieses tragbare Objekt bestimmt ist, und im entgegengesetzten Fall nach dieser Schweigezone die Operationen a) und b) zu wiederholen und
  • * einen Zustand des Dialogs mit dem gewählten tragbaren Objekt, und
  • - Stations-Steuermittel, die in der Lage sind, die verschiedenen Zustände der Stations-Verarbeitungsmittel in Abhängigkeit von vorbestimmten Stations-Steuerkriterien zu wählen, wobei die oder jede Objekt-Dialogeinheit Objekt-Verarbeitungsmittel aufweist, die in diesem aktiven Zustand folgendes besitzen:
  • * einen Zustand, in dem sie in der Lage sind, bei Empfang dieser Abfragemeldung
  • e) diese diesem Objekt zugeordnete vorbestimmte Antwortmeldung zu generieren, und
  • f) im Fall des Empfangs dieser Wählmeldung eine Quittungsmeldung zu generieren, und
  • * einen Zustand der Transaktionskommunikation mit der Stations-Dialogeinheit, sowie
  • - Objekt-Steuermittel, die in der Lage sind, die Objekt-Verarbeitungsmittel in den Transaktionskommunikationszustand übergehen zu lassen.
  • Während diese bekannten Vorrichtungen eine Art der materiellen Durchführung eines solchen Datenaustausches zwischen der Station und einem einzigen tragbaren Objekt lehren, sind die Probleme zu lösen, die sich stellen, wenn mehrere Träger, die jeweils beispielsweise mit mehreren Chip-Karten ausgerüstet sind, gleichzeitig im Reichweitenbereich der Station auftreten.
  • Es ist gegenwärtig keine Vorrichtung bekannt, die auf einfache und wirksame Weise die Lösung der möglichen Konflikte gestattet, die sich aus diesem mehrfachen Vorhandensein von tragbaren Objekten vor der Station ergeben können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für dieses Problem eine Lösung zu bieten.
  • Ein Ziel der Erfindung ist, den möglichen Schwankungen der Grenzen des durch die Station definierten Reichweitenbereichs so Rechnung zu tragen, damit diese Grenzen nicht den Dialog zwischen dieser und dem oder den tragbaren Objekten stören.
  • Ziel der Erfindung ist ferner die Minimierung des Energieverbrauchs des tragbaren Objekts, wenn dieses sich außerhalb des Reichweitenbereichs befindet.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung ist von dem obengenannten Typ.
  • Gemäß einem allgemeinen Merkmal der Erfindung sind die Stations-Verarbeitungsmittel im Primärzustand in der Lage, die jeweiligen Inhalte einer Vielzahl von nicht aneinandergrenzenden Zeitintervallen dieser Schweigezone selektiv zu analysieren,
  • besitzen die Objekt-Verarbeitungsmittel einen Initialisierungszustand, in dem sie in der Lage sind, aleatorisch eines dieser Zeitintervalle zu wählen und innerhalb des gewählten Zeitintervalls die vorbestimmte Antwortmeldung zu generieren,
  • und gehen die Objekt-Verarbeitungsmittel im Fall des Fehlens eines Empfangs einer anderen Abfragemeldung nach der Übertragung der Quittungsmeldung von ihrem Initialisierungszustand in den Transaktionskommunikationszustand über.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein tragbares Objekt, das eine Objekt-Dialogeinheit aufweist, die einen aktiven Zustand besitzt, in dem sie in der Lage ist, mit einer Station innerhalb eines durch diese Station abgegrenzten Reichweitenbereichs zur Durchführung eines Datenaustausches mit dieser Station fernzusammenzuwirken, wobei die Objekt-Dialogeinheit folgendes aufweist:
  • - Objekt-Verarbeitungsmittel, die in diesem aktiven Zustand folgendes besitzen:
  • * einen Zustand, in dem sie bei Empfang einer Abfragemeldung, die von der Station übertragen wird und auf die eine Schweigezone folgt, in der Lage sind,
  • eine für die Station bestimmte vorbestimmte Antwortmeldung zu generieren und
  • im Fall des Empfangs einer von der Station übertragenen Wählmeldung nach der Generierung dieser Antwortmeldung eine Quittungsmeldung zu generieren, und
  • * einen Zustand der Transaktionskommunikation mit der Stations-Dialogeinheit, und
  • - Objekt-Steuermittel, die in der Lage sind, die Objekt-Verarbeitungsmittel in den Transaktionskommunikationszustand übergehen zu lassen.
  • Das tragbare Objekt ist dadurch gekennzeichnet, daß die Objekt-Verarbeitungsmittel einen Initialisierungszustand besitzen, in dem sie in der Lage sind, aleatorisch eines der nicht aneinandergrenzenden Zeitintervalle dieser Schweigezone zu wählen und innerhalb dieses gewählten Zeitintervalls die vorbestimmte Antwortmeldung zu generieren,
  • und daß die Objekt-Verarbeitungsmittel im Fall des Fehlens eines Empfangs einer anderen Abfragemeldung nach der Übertragung der Quittungsmeldung von ihrem Initialisierungszustand in den Transaktionskommunikationszustand übergehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Station, die zu der Datenaustauschvorrichtung mit den obengenannten Merkmalen gehört.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und den beiliesenden Zeichnungen, in denen:
  • die Figuren 1, 2A und 2B Übersichtspläne einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind,
  • die Figur 3 das Format eines zwischen der Station und dem tragbaren Objekt ausgetauschten Zeichen veranschaulicht,
  • die Figuren 4 bis 6 die Wahl eines tragbaren Objekts durch die Station betreffen,
  • die Figuren 7 bis 10 den Dialog zwischen der Station und diesem gewählten tragbaren Objekt betreffen, und
  • die Figuren 11 bis 13 Übersichtspläne sind, die besondere Punkte der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung betreffen.
  • Die Zeichnungen enthalten im wesentlichen Elemente von einer hinreichend bestimmten Art, insofern bilden sie einen zu integrierenden Bestandteil der Beschreibung und können nicht nur zum besseren Verständnis der nachstehenden ausführlichen Beschreibung dienen, sondern ggf. auch zur Definition der Erfindung beitragen.
  • In Figur 1 ist mit UDS eine Dialogeinheit bezeichnet, die der Station, beispielsweise einem Terminal, eingegliedert ist. Diese Stations-Dialogeinheit besitzt Stations-Verarbeitungsmittel MTS, die durch Stations-Steuermittel MCS gesteuert werden (diese beiden Funktionen können von einem Prozessor ausgeführt werden) und mit Sende/Empfang-Schnittstellenmittel INTS zusammenwirken. Die Dialogeinheit UDS wird durch Versorgungsmittel MAS versorgt.
  • Der Informationsaustausch findet innerhalb eines Reichweitenbereichs DP statt, der durch die Stationsdialogeinheit UDS abgegrenzt wird.
  • Analog hierzu ist das tragbare Objekt, beispielsweise eine Speicherkarte, mit einer Objekt-Dialogeinheit UDO versehen, die Objekt-Verarbeitungsmittel MTO besitzt, die durch Objekt Steuermittel MCO gesteuert sind und mit Sende/Fmpfangs- Schnittstellenmitteln INTO verbunden sind. Ferner sind Versorgungsmittel ALIM, wie eine Batterie, Mittel zum Erfassen der Grenzen des Reichweitenbereichs sowie Freigabemittel MV vorgesehen, die, wie im nachstehenden erläutert wird, in der Lage sind, bei manchen Anwendungen vom Träger der Karte betätigt zu werden, um den Datenaustausch zwischen der Station und dem tragbaren Objekt zuzulassen oder nicht.
  • Für die Stations- und Objekt-Dialogeinheiten kann man jeweils beispielsweise die in der europäischen Patentanmeldung Nr. 89 403 398.3 (EP-A-374018) beschriebenen materiellen Strukturen verwenden. Trotzdem ist die Erfindung nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt.
  • Es sei hier kurz erinnert, indem man sich auf die Figuren 2A und 2B bezieht, die von den Figuren 1 bis 4 der obengenannten europäischen Patentanmeldung bezogen wurden, daß in diesem Fall auf der Station ein Oszillator vorgesehen ist, der Verstärkungsmittel 2 besitzt, die einer Rückkopplungsschleife (L10, C11, C10) zugeordnet sind, die ein induktives Stationselement (L10) besitzt und ihm eine bezüglich einer Ruhefrequenz veränderliche Arbeitsfrequenz verleihen kann, während auf dem tragbaren Objekt eine elektronische Schaltung (C30, L30) vorgesehen ist, die zwischen einem unaktiven Zustand und einem aktiven Zustand umschaltbar ist, in welchem sie einen Resonanzkreis bildet, der auf eine von dieser Ruhefrequenz abweichende Frequenz abgestimmt ist, wobei er gleichzeitig zur induktiven Koppelung mit der Rückkopplungsschleife bei dieser Ruhefrequenz in der Lage bleibt. Die mit dem Oszillator verbundenen Stations-Verarbeitungsmittel MTS sind in der tage, die Änderungen der Arbeitsfrequenz zu verarbeiten, während die elektronische Schaltung in Abhängigkeit von auf die Station zu übertragenden Daten umgeschaltet wird, wobei die auf diese Weise durch ihre Umschaltungen induzierte Änderung der Arbeitsfrequenz des Oszillators den Stations-Verarbeitungsmitteln gestattet, davon diese Daten abzuleiten.
  • Mit anderen Worten, die Arbeitsfrequenz des Oszillators geht je nach der vom tragbaren Objekt zur Station übertragenen binären Information von einem Ruhewert auf einen anderen Wert über und umgekehrt. Die Stations-Verarbeitungsmittel leiten, nachdem sie diese Änderungen analysiert haben, davon die übertragene Information ab.
  • Das induktive Stationselement L10 ist beispielsweise ein Portalrahmen, den der Träger der Karte passieren kann.
  • Was die Dialogeinheit UDO der Karte, wie sie in Figur 28 dargestellt ist, anlangt, so ist ein Mikrosteuergerät MCT vorgesehen, das einem Arbeits-Lebendspeicher M1 und einem Festwertspeicher M2 zugeordnet ist. Funktionell sind das Mikrosteuergerät und seine Speicher Teil der Objekt-Verarbeitungsmittel sowie der Objekt-Steuermittel. Schalter TC1 und TC2 wie Feldeffekttransistoren ergänzen die Objekt-Steuermittel. Die elektronische Schaltung weist eine Induktanz L30 auf, die mit einer Kapazität C30 parallelgeschaltet ist. Der so gebildete Schwingkreis kann über den durch das Mikrosteuergerät MCT betätigten Schalter TC1 auf die Arbeitsfrequenz des Oszillators abgestimmt werden oder nicht. Es sei hier daran erinnert, daß der Schalter MC je nach dem Wert der von der Karte zum Terminal zu übertragenden binären Information offen oder geschlossen ist.
  • Ebenso kann ein Eingang der Objekt-Verarbeitungsmittel, beispielsweise der Unterbrechungslappen des Mikrosteuergeräts, über einen Widerstand R40 entweder mit der Masse oder mit einer vorbestimmten Spannung +VDD verbunden sein, die von den Versorgungsmitteln ALIM geliefert wird. Die Wahl dieser Verbindung hängt vom Feldeffekttransistor TC2 ab. Sein Gitter ist mit dem Unterbrechungslappen des Mikrosteuergeräts verbunden, während die Drain-Elektrode mit dem Anschluß des kapazitiven Elements verbunden ist, der dem mit der Masse verbundenen Anschluß entgegengesetzt ist, wobei die Source-Elektrode mit der Masse verbunden ist und das Substrat offen ist.
  • Die Datenübertragung in der Richtung von Terminal zu Karte geht einfach durch Anlegen oder nicht Anlegen einer Spannung an die Anschlüsse des induktiven Elements L30 vor sich. Es sei erwähnt, daß es zu diesem Fall erforderlich ist, daß die elektronische Schaltung L30, C30 einen Resonanzkreis bildet (mit anderen Worten, der Schalter TC1 muß geschlossen sein). So läßt der Feldeffekttransistor TC2 beispielsweise bei Fehlen einer Spannung an den Anschlüssen des Elements L30 das Anlegen eines oberen Zustands an den Unterbrechungslappen des Mikrosteuergeräts zu, während der Feldeffekttransistor, wenn an den Anschlüssen des Elements L30 eine Spannung vorhanden ist, diesen Lappen mit der Masse verbindet (unterer Zustand).
  • Hier ist zu bemerken, daß die elektronische Schaltung C30, L30, der Feldeffekttransistor TC2 sowie der Unterbrechungslappen des Mikrosteuergeräts außerdem Mittel zur Erfassung der Grenzen des Reichweitenbereichs DP oder, mit anderen Worten, des von der Station erzeugten Magnetfeldes bilden. Wenn nämlich die elektronische Schaltung L30, C30 einen Resonanzkreis bildet (Schalter TC1), gibt ein unterer Zustand das Vorhandensein eines Magnetfeldes an, während ein oberer Zustand das Fehlen eines solchen Feldes angibt.
  • Der Datenaustausch wird asynchron mit Zeichen CAR (Figur 3) durchgeführt, die jeweils ein Kopfbit bs im allgemeinen vom Wert 1, dann ein Wort MT mit einer vorbestimmten Anzahl von Datenbits bd1-bd8 umfassen, worauf ein Paritätsbit bp und ein Endbit bf im allgemeinen vom Wert 1 folgen. Das Wort MT des Zeichens ist im Prinzip ein Byte, obwohl die Erfindung auf eine solche Wortgröße nicht begrenzt ist.
  • Dieser Typ von Übertragung gestattet so die Verwendung der Standardzentraleinheit des zu den Objekt-Verarbeitungsmitteln MTO gehörenden Mikrosteuergeräts. Die gewählte Übertragungsgeschwindigkeit ist hierbei 9600 Baud.
  • Nun wird die eigentliche Arbeitsweise der Vorrichtung ausführlicher beschrieben.
  • Die Objekt-Dialogeinheit besitzt allgemein einen Ruhezustand, in dem nur der Arbeitsspeicher M1 und die Erfassungsmittel versorgt sind, sowie einen aktiven Zustand, in welchem alle Elemente dieser Dialogeinheit versorgt sind.
  • Mit dem Einsetzen der Batterie wird die Karte gespeist. Das Mikrosteuergerät wird auf null zurückgestellt und geht in seinen Ruhezustand über, der Unterbrechungslappen des Mikrosteuergeräts ist auf dem oberen Zustand.
  • Wenn die Karte in den Reichweitenbereich DP des Terminals eintritt, liefern die Erfassungsmittel nun eine Angabe, die ein Abbild von dem Vorhandensein dieser Karte in dem Reichweitenbereich ist und diese nimmt ihren aktiven Zustand an.
  • Wie im nachstehenden noch ausführlicher erläutert wird, sind gewisse Maßnahmen zu ergreifen, um diese Umschaltung durchzuführen, und zwar insbesondere um die effektive Stabilität des Magnetfeldes sicherzustellen.
  • Man geht nun davon aus, daß die Objekt-Dialogeinheit tatsächlich in ihren aktiven Zustand übergegangen ist und daß die Karte sich in einer stabilen Magnetfeldzone befindet.
  • Die Stations-Steuermittel und die Objekt-Steuermittel verleihen den Stations-Verarbeitungsmitteln bzw. den Objekt-Verarbeitungsmitteln einen Primärzustand und einen Initialisierungszustand, in denen die Station und die verschiedenen tragbaren Objekte einen Dialog aufnehmen, der zum Ziel hat, einerseits evtl. Konflikte zu bearbeiten, die auftreten können, wenn mehrere tragbare Objekte sich gleichzeitig in dem Reichweitenbereich befinden, und andererseits eines dieser tragbaren Objekte auszuwählen.
  • Hierfür wird insbesondere auf die Figuren 4 und 5 verwiesen.
  • Die Stations-Verarbeitungsmittel generieren in ihrem Primärzustand eine Abfragemeldung INQ im Reichweitenbereich (Schritt 40). Auf diese Generierung der Meldung IMQ folgt eine Schweigezone TINQ, die in eine Vielzahl von nicht aneinandergrenzenden Zeitintervallen unterteilt ist. Die Schweigezone TINQ von einer Dauer von 32 Millisekunden ist im vorliegenden Fall in vier Zeitintervalle IT1-IT4 mit gleicher Dauer von 8 Millisekunden unterteilt.
  • Die Stations-Verarbeitungsmittel analysieren nun selektiv die jeweiligen Inhalte dieser nicht aneinandergrenzenden Zeitintervalle zum Zweck der Identifizierung des Inhaltes eines von ihnen als eine vorbestimmte, einem einzigen tragbaren Objekt zugeordnete Antwortsmeldung (Schritt 42).
  • Bei Empfang dieser Abfragemeldung INQ, wählt jedes tragbare Objekt aleatorisch eines dieser Zeitintervalle IT1-IT4 (Schritt 41). Beispielsweise wird die Nummer des Zeitintervalls gewählt, indem man die Nummer der Karte mit 127 multipliziert und zu diesem Produkt die laufende Angabe der internen Uhr des Mikrosteuergeräts addiert. Die so erhaltene Zahl wird anschließend mit Hilfe einer Operation modulo 4 in das Intervall 1-4 gebracht.
  • Nach Wahl eines Zeitintervalls generiert jedes Objekt-Verarbeitungsmittel die vorbestimmte Antwortmeldung, die im vorliegenden Fall eine diesem Objekt eindeutig zugeordnete Identifizierungsmeldung IDi ist. Diese Identifizierungsmeldung kann in dem Reichweitenbereich innerhalb des gewählten Zeitintervalls übertragen werden, da die Objekt-Verarbeitungsmittel ihren eigenen Zeitbezug besitzen. Die Übertragung dieser Meldung ist vorzugsweise auf die Mitte des Zeitintervalls zentriert. Um das Überdecken infolge von Zeitzählfehlern der Objekt-Verarbeitungsmittel zu vermeiden, ist die Dauer dieser Identifizierungsmeldung vorzugsweise so gewählt, daß sie gleich der Hälfte der Dauer des Zeitintervalls ist.
  • So besteht jede Identifizierungsmeldung IDi, wie aus dem nachstehenden hervorgeht, aus vier Bytes, deren Übertragungsdauer bei der gewählten Geschwindigkeit von 9600 Baud etwa 400 Millisekunden beträgt.
  • Wenn in einem der Zeitintervalle ein Inhalt erhalten wird, der als eine einem einzigen tragbaren Objekt zugeordnete Identifizierungsmeldung identifiziert wird (Schritt 44), generieren die Stations-Verarbeitungsmittel eine Wahlmeldung CHi, die für dieses tragbare Objekt bestimmt ist. Bei Empfang dieser Wahlmeldung CHi (Schritt 46) generiert das gewählte tragbare Objekt eine Quittungsmeldung ACQi (Schritt 47) bei deren Empfang (Schritt 48) die Stations-Steuermittel die Stations-Verarbeitungsmittel aus ihrem Primärzustand in einen Zustand CDi des Dialogs mit diesem tragbaren Objekt i übergehen lassen.
  • Parallel hierzu, und da nun, wie im nachstehenden ausgeführt wird, die Stations-Verarbeitungsmittel keine neuen Abfragemeldungen INQ mehr senden (Schritt 49), lassen die Objekt- Steuermittel die Objekt-Verarbeitungsmittel nun aus dem Initialisierungszustand in einen Zustand CTR der Transaktionskommunikation mit der Station umschalten.
  • Jedes andere tragbare Objekt, das die dem tragbaren Objekt i zugeordnete Wahlmeldung CHi empfängt, bleibt bis zum Empfang einer neuen Abfragemeldung INQ im Wartezustand.
  • In dem Fall, in dem die Stations-Verarbeitungsmittel im Schritt 44 in keinem der Zeitintervalle IT1-IT4 eine einem einzigen tragbaren Objekt zugeordnete Identifizierungsmeldung identifizieren, wiederholen sie am Ende der Schweigezone TINQ die Operationen der Generierung der Abfragemeldung INQ und der selektiven Analyse der jeweiligen Inhalte dieser Zeitintervalle. Diese Unmöglichkeit der Identifizierung von seiten der Stations-Verarbeitungsmittel kann sich aus einem Nichtvorhandensein einer Antwort in einem Zeitintervall oder aus zwei Identifizierungsmeldungen ergeben, die von zwei verschiedenen tragbaren Objekten im selben Zeitintervall gesendet werden.
  • Die Stations-Analysemittel wiederholen nun die Schritte 40 bis 42, bis in einem der Zeitintervalle ein Inhalt erhalten wird, der als eine einem einzigen tragbaren Objekt zugeordnete Identifizierungsmeldung identifiziert wird.
  • Auf dieselbe Weise wiederholen die Stations-Verarbeitungsmittel, wenn sie im Schritt 48 nicht die dem gewählten tragbaren Objekt zugeordnete Quittungsmeldung ACQi erhalten (oder eine fehlerhafte Meldung erhalten), den Schritt 45, außer wenn eine gewählte Anzahl (im vorliegenden Fall zwei) von Meldungen CHi bereits generiert wurden (Schritt 48A). Bei dieser letztgenannten Möglichkeit wiederholen die Stations-Verarbeitungsmittel die Schritte 40 und 42, und die Objekt-Verarbeitungsmittel des tragbaren Objekts, die zuvor auf den Empfang der Wahlmeldung CHi im Schritt 46 hin gewählt wurden, gehen aufgrund des Empfangs einer neuen Abfragemeldung INQ im Schritt 49 nicht in ihren Transaktionskommunikationszustand über.
  • Ein Beispiel der Wahl einer Karte von vier Karten C1, C2, C3, C4 ist in Figur 5 dargestellt.
  • Nachdem die Station ST die Abfragemeldung INQ gesendet hat, haben die Karten C1 und C3 ihre Identifizierungsmeldung ID1 bzw. ID3 innerhalb desselben Zeitintervalls IT1 gesendet, während die Karten C2 und C4 ihre Identifizierungsmeldung ID2 bzw. ID4 innerhalb des zweiten Zeitintervalls IT2 übertragen haben.
  • Die Stations-Verarbeitungsmittel konnten also in keinem Zeitintervall eine einem einzigen tragbaren Objekt zugeordnete Identifizierungsmeldung identifizieren. Nach der Schweigezone TINQ wird die Abfragemeldung INQ wieder generiert.
  • Während die Karten C3 und C4 diesmal das erste Zeitintervall IT1 zum Senden ihrer jeweiligen Identifizierungsmeldungen gewählt haben, hat die Karte C1 das Intervall IT2 gewählt, während die Karte C2 das Intervall IT3 gewählt hat.
  • Nachdem die Stations-Verarbeitungsmittel das Intervall IT1 abgetastet haben, um auf die Nichtidentifizierung einer Identifizierungsmeldung zu schließend, analysieren sie den Inhalt des Intervalls IT2 und identifizieren diesen als die der Karte C1 zugeordnete Identifizierungsmeldung ID1.
  • Die Wahlmeldung CH1 wird nun in der Reichweitenzone zu allen tragbaren Objekten und insbesondere zu der Karte C1 gesendet.
  • Die Transaktion kann also anschließend zwischen dieser Karte C1 und der Station stattfinden, während die anderen Karten zum Empfang einer neuen Abfragemeldung INQ nach dieser Transaktion im Wartezustand bleiben.
  • Figur 6 zeigt die Struktur der im Primärzustand CPR und im Initialisierungszustand CIN ausgetauschten Meldungen. Während die Abfragemeldung INQ nur ein einziges Zeichen umfaßt, dessen Wort mit AA bezeichnet ist, besitzt jede der Meldungstypen Identifizierung IDi, Wahl CHi und Quittierung ACQi ein für die Meldung spezifisches Kopfzeichen (genauer gesagt, die Wörter F0, F1, F2 sind bei jedem Meldungstyp verschieden). Auf dieses Kopfzeichen folgt eine vorbestimmte Anzahl von Identifizierungszeichen, die auf eineindeutige Weise dem tragbaren Objekt zugeordnet ist. Diese Anzahl ist im vorliegenden Fall zwei, und das Wort jedes dieser Identifizierungszeichen ist mit i bezeichnet. Auf diese drei Zeichen folgt schließlich ein Endzeichen, dessen Wort CS eine Meldung der Gültigkeit der Inhalte der Worte der vorhergehenden Zeichen enthält. Diese Information ist vorzugsweise gleich dem Wert einer logischen Exklusiv-Oder-Funktion der Inhalte der Wörter der vorhergehenden Zeichen (auf engl. "checksum").
  • Eine solche im Endzeichen enthaltene Information gestattet so dem eine Meldung erhaltenden Organ (der Station oder einem tragbaren Objekt) die Überprüfung der Richtigkeit seines Inhaltes, indem es das Wort des Endzeichens aus den Wörtern der vorhergehenden Zeichen errechnet und es mit dem Wort CS des tatsächlich empfangenen Endzeichens vergleicht.
  • Im Dialogzustand und im Transaktionskommunikationszustand geschieht der Datenaustausch über Transaktionsmeldungen TRA, deren Struktur in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Jede Transaktionsmeldung umfaßt ein Kontrollzeichen, dessen Wort CCT ein die erste Übertragung der Transaktionsmeldung oder ihre evtl. Wiederholung darstellendes Bit c, ein Bit o/r, das die Herkunft dieser Meldung, d.h. die Sendung dieser Meldung durch die Station oder durch das tragbare Objekt, angibt, sowie eine vorbestimmte Anzahl von Bits, im vorliegenden Fall vier, besitzt, die die Anzahl von Datenzeichen der Transaktionsmeldung TRA angeben. Die zwei ersten Bits des Worts sind hier gleich null und werden bei dieser Anwendung nicht verwendet.
  • Die Transaktionsmeldung TRA umfaßt nach dem Kontrollzeichen eine Vielzahl von Datenzeichen, deren Anzahl L durch das Wort des Kontrollzeichens bestimmt wird. Die Wörter dieser Datenzeichen werden hier mit MT1-MTL bezeichnet.
  • Die Transaktionsmeldung besitzt schließlich ebenfalls ein Endzeichen CS, das dem Endzeichen der im Primärzustand und im Initialisierungszustand ausgetauschten Meldungen entspricht.
  • Das Wort MT1 des ersten Datenzeichens MT1 einer von der Station zum tragbaren Objekt übertragenen Transaktionsmeldung enthält allgemein eine Angabe, die einen vom tragbaren Objekt auszuführenden Operationstyp darstellt. Die Anzahl von Datenzeichen und/oder ihre jeweiligen Inhalte hängen nun von dieser Angabe ab.
  • Parallel hierzu umfaßt die von der Objekt-Dialogeinheit bei Empfang einer solchen Transaktionsmeldung TRA gesendeten Transaktionsantwortmeldung ein erstes Datenzeichen, dessen Wort eine die Ausführung dieser Operation darstellende Antwortangabe enthält.
  • Das Übertragungsprotokoll der Transaktionsmeldungen TRA ist in Figur 8 dargestellt.
  • Auf jede von der Stations-Dialogeinheit übertragene Meldung TRA (Schritt 80) folgt eine Transaktionsschweigezone ZTRO, während der die Stations-Behandlungsmittel in der Lage sind, die von der Objekt-Dialogeinheit übertragene Antwort zu analysieren.
  • Es können drei Fälle auftreten, die mit den Bezugszahlen 82, 83 und 84 bezeichnet sind.
  • Im Falle des Fehlens einer Antwort oder im Fall des Empfangs einer fehlerhaften Antwort (oder einer Fehlermeldung) von seiten der Objekt-Dialogeinheit (82, 83), können die Stations-Verarbeitungsmittel die Übertragung der Meldung TRA am Ende der Transaktionsschweigezone ZTRO wiederholen.
  • Nach einer vorbestimmten Anzahl von Wiederholungen jedoch (Schritt 85) können die Stations-Steuermittel die Stations-Verarbeitungsmittel aus ihrem Dialogzustand CDI in ihren Primärzustand CPR übergehen lassen. Für diese Anzahl wird im vorliegenden Fall 3 gewählt.
  • Eine Antwort kann fehlerhaft sein, wenn beispielsweise ein Fehler hinsichtlich des Worts CS des Endzeichens besteht oder wenn beispielsweise der Inhalt des Worts des von der Karte auf den Terminal übertragenen ersten Zeichens nicht der Ausführung des in der Übertragung der Ursprungsmeldung TRA gegebenen Befehls entspricht.
  • Die Dauer dieser Transaktionsschweigezone ZTRO ist veränderlich und hängt vom Operationsinhalt der übertragenen Meldung ab. Genauer gesagt, um den Datenaustausch nicht zu beeinträchtigen, stellen die Stations-Verarbeitungsmittel diese Dauer in Abhängigkeit von der Natur der verlangten Operation und von der Ansprechzeit des tragbaren Objekts ein, die diese Stations-Verarbeitungsmittel schätzen. Eine einfache Rechenoperation erfordert nämlich eine längere Zeit als eine einfache Leseoperation. So kann die Dauer dieser Schweigezone ZTRO beispielsweise zwischen 10 Millisekunden und 300 Millisekunden variieren.
  • In dem Fall (Bezugszahl 84), in dem die Stations-Verarbeitungsmittel den Inhalt der Transaktionsantwortmeldung als richtig analysieren, wird diese Antwortmeldung verarbeitet (86), dann wird die folgende Transaktionsmeldung vorbereitet (Schritt 87), um zur Objekt-Dialogeinheit übertragen zu werden (Schritt 80).
  • Nun wird insbesondere auf die Figur 9 Bezug genommen, die das Protokoll der Objekt-Verarbeitungsmittel in ihrem Transaktionskommunikationszustand CTR darstellt.
  • Unter der Voraussetzung, daß die von der Stations-Dialogeinheit gesendete und von der Objekt-Dialogeinheit empfangene Transaktionsmeldung TRA weder unterbrochen noch fehlerhaft ist noch wiederholt wurde, führen die Objekt-Verarbeitungsmittel, die von der Station verlangte Operation aus, bereiten die entsprechende Transaktionsantwortmeldung RTRA vor (Schritt 95) und übertragen sie dann im Schritt 96.
  • Wenn die Meldung TRA sich als unterbrochen herausstellt (Schritt 91) oder wenn die Meldung TRA sich als fehlerhaft herausstellt (Schritt 92) (beispielsweise ist ihr Wort CS des Endzeichens fehlerhaft), übertragen die Objekt-Verarbeitungsmittel nun zur Station eine Fehlermeldung (Schritt 97).
  • Der Begriff unterbrochene Meldung umfaßt hier die tatsächliche Unterbrechung einer Meldung (beispielsweise infolge fehlenden Magnetfelds) und die Feststellung eines über einem gewählten Wert liegenden Zeitintervalls zwischen dem Empfang von zwei aufeinanderfolgenden Bytes. Dieser Wert (im vorliegenden Fall 8 Millisekunden) ist deutlich höher als die normale Übertragungsdauer eines Bytes (etwa 1 Millisekunde) gewählt.
  • Im Falle, daß sich beispielsweise auf eine Übertragungsunterbrechung zwischen der Karte und dem Terminal hin herausstellt, daß die empfangene Meldung bereits zuvor empfangen worden war (Schritt 93), führen die Objekt-Verarbeitungsmittel den Befehl nicht noch einmal aus und senden (Schritt 94) die Antwortmeldung wieder, die sie zuvor erstellt und zur Stations-Dialogeinheit übertragen hatten. Es sei hieran erinnert, daß die Wiederholung einer Meldung von dem Bit c des Kontrollbytes angezeigt wird.
  • Im Dialogzustand und im Transaktionskommunikationszustand ist die Stations-Dialogeinheit in der Lage, am Transaktionsende eine Transaktionsendmeldung FNi zu übertragen, während die Objekt-Dialogeinheit in der Lage ist, als Antwort auf diese Transaktionsendmeldung eine Endquittungsmeldung ACFi zu übertragen. Die jeweiligen Strukturen dieser beiden Meldungen sind in Figur 10 dargestellt und sind analog zur Identifikations-, Wahl und Quittungsmeldung von Figur 6.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jedes Wort eines Zeichens mit einer Anzahl von Bits von gleich null, die über einer vorbestimmte Schwelle liegt, vor seiner Übertragung auf zwei ergänzt wird und zwar mindestens dann, wenn dieses Zeichen dazu bestimmt ist, vom tragbaren Objekt zur Station übertragen zu werden. Im vorliegenden Fall wird ein Byte, dessen Anzahl an binären Elementen von null größer als vier ist, vor seiner Übertragung von der Karte zum Terminal ergänzt.
  • Es wurde nämlich beobachtet, daß ein Byte, das mehr 0 als 1 besitzt, die Qualität der asynchronen Übertragung zumindestens in der Richtung Karte-Terminal aufgrund der Besonderheiten der hier benutzten Übertragung (Änderung der Arbeitsfrequenz eines Oszillators) mindern kann. Eine solche Ergänzungsoperation schafft für diesen Nachteil Abhilfe.
  • Es hat sich nun als besonders interessant herausgestellt, das Paritätsbit bp des Zeichens, d.h. das neunte programmierbare binäre Element der Serienverbindung des Mikrosteuergeräts, zu benutzen, um anzugeben, ob das Byte ergänzt ist oder nicht. So bedeutet aufgrund einer Vereinbarung die Tatsache, daß dieses binäre Element aufl ist, daß das Byte ergänzt ist. Ein Vorteil dieser Ergänzungsoperation besteht darin, daß es nun nicht notwendig ist, bei der Sendung ein zusätzliches Byte zu verwenden. Es sei nämlich daran erinnert, daß die Sendung eines Bytes von 9600 Baud etwa 1 Millisekunde dauert und sich als nicht vernachlässigbar gegenüber der Dauer einer Transaktion herausstellt, deren Minimum 10 Millisekunden sind (oder 10+32=42 Millisekunden, wenn der Initialisierungszustand in das, was Transaktion genannt wird, einzuschließen ist), um bis zu 400 Millisekunden zu gehen.
  • Bevor die weiteren Merkmale des Datenaustausches zwischen der Station und dem tragbaren Objekt beschrieben werden, ist auf die Erfassung der Grenzen des von der Station definierten Reichweitenbereichs oder, mit anderen Worten, auf die Erfassung der Grenzen des vom induktiven Stationselement erzeugten Magnetfeldes, zurückzukommen.
  • In dem hier beschriebenen besonderen Fall hat man gesehen, daß, wenn der Unterbrechungslappen des Mikrosteuergeräts in seinem unteren Zustand ist, dies darstellt, daß sich die Karte im Magnetfeld befindet, während die Tatsache, daß dieser Unterbrechungslappen auf dem oberen Zustand ist, darstellt, daß sich die Karte außerhalb des Reichweitenbereichs befindet.
  • Also werden die verschiedenen Zustände dieses Unterbrechungslappens im Eingangspufferspeicher des Mikrosteuergeräts gespeichert. Die Objekt-Steuermittel sind nun in der Lage, den Inhalt dieses Speichers zu Analysezeitpunkten einer Vielzahl von vorbestimmten Analyseperioden sequentiell zu analysieren.
  • Eine dieser Analyseperioden ist das Warten auf ein von der Stations-Dialogeinheit kommendes Zeichen und ist in Figur 11 dargestellt.
  • Wenn das Zeichen tatsächlich empfangen wurde (Schritt 110), läuft die Verarbeitung normal weiter (Schritt 111). Wird dagegen kein Zeichen empfangen, analysieren die Objekt-Steuermittel sequentiell den Inhalt des Pufferspeichers des Mikrosteuergeräts (Schritt 112) und inkrementieren einen Zähler CPT1 (Schritt 113) jedes Mal, wenn die Abfrage des Speichers eine Angabe liefert, die die Anwesenheit einer Objekt-Dialogeinheit außerhalb des Reichweitenbereichs darstellt (Unterbrechungslappen auf dem oberen Zustand).
  • Nach einer vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Analysezeitpunkten dieser Analyseperiode, die zu einem Wert des Zählers CPT1 von gleich einer vorbestimmten Anzahl FF1 geführt hat, die im vorliegenden Fall einer Dauer von 28 Millisekunden entspricht, sind die Objekt-Steuermittel nun in der Lage, die Objekt-Verarbeitungsmittel von ihrem aktiven Zustand in ihren Ruhezustand übergehen zu lassen, da diese Situation nun bedeutet, daß die Karte den Reichweitenbereich verlassen hat. Es geschieht also nicht, daß alle aufeinanderfolgenden Elemente dieser Karte weiter versorgt werden.
  • Sobald dagegen der Pufferspeicher eine Anzeige besitzt, die bedeutet, daß der Unterbrechungslappen auf dem unteren Zustand ist, d.h. beispielsweise wenn ein binäres Element von 1 empfangen wurde (wie das erste Bit bs eines Zeichens), wird der Zähler CPT1 bis zur nächsten Analyse auf null zurückgestellt (Schritt 114).
  • Eine zweite Analyseperiode beginnt (Figur 12) zu einem Anfangsanalysezeitpunkt nach der Übertragung 120 der Endquittungsmeldung ACFi. Ein zweiter Zähler CPT2 wird nun auf einen Bezugswert FF2 gezwungen (Schritt 121) Von da an analysieren die Objekt-Steuermittel sequentiell den Inhalt des Pufferspeichers und dekrementieren den Zähler CPT2 (Schritt 123) jedes Mal, wenn festgestellt wird, daß der Unterbrechungslappen des Mikrosteuergeräts im oberen Zustand ist. Wenn der Zähler CPT2 (Schritt 124) den Wert null erreicht hat, der hier einer Verzögerungsdauer von 0,7 Sekunden entspricht, schalten die Objekt-Steuermittel die Objekt-Verarbeitungsmittel von ihrem aktiven Zustand in ihren Ruhe Zustand um (Schritt 115).
  • Der Übergang der Objekt-Verarbeitungsmittel von ihrem aktiven Zustand in ihren Ruhezustand hat somit stattgefunden, wenn die Analyse des Zustands des Unterbrechungslappens des Mikrosteuergeräts ein Vorhandensein der Objekt-Dialogeinheit außerhalb des Reichweitenbereichs während einer vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Analysezeitpunkten, von einem Bezugszeitpunkt an gerechnet, der im vorliegenden Fall der Anfangsanalysezeitpunkt ist, ergeben hat.
  • Wenn jedoch im Laufe dieser Analyse sich herausstellt, daß zu einem laufenden Zeitpunkt der Unterbrechungslappen im unteren Zustand ist, der bedeutet, daß sich die Karte wieder im Magnetfeld befindet, wird der Zähler CPT2 wieder initialisiert, und die Analyse findet von diesem laufenden Zeitpunkt an, der als neuer Bezugsanalysezeitpunkt genommen wird, weiter statt.
  • Mit anderen Worten, es wurde beobachtet, daß eine Verzögerung von 0,7 Sekunden hier erforderlich war, um dem Träger der Karte die Zeit zu lassen, den Reichweitenbereich zu verlassen, ohne eine neue Transaktion zwischen der Karte und dem tragbaren Objekt auszulösen. Innerhalb dieser Verzögerung wird das Vorhandensein des tragbaren Objekts innerhalb des Reichweitenbereichs ständig getestet, um sich über die Bewegung des Trägers dieser Karte zu vergewissern. So können praktisch alle menschlichen Verhaltensweisen berücksichtigt werden, wie man sie bei einem langsamen, einem eiligen, einem nachlässigen Benutzer antrifft.
  • So wie das Eintreten des tragbaren Objekts in den Reichweitenbereich besonders behandelt werden muß, da es, wie gezeigt wurde, vom Verhalten des Trägers abhängig ist, müssen auch beim Eintreten des tragbaren Objekts in den Reichweitenbereich gewisse Maßnahmen ergriffen werden.
  • Dies ist in Figur 13 dargestellt.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, wird das Mikrosteuergerät der Karte bei Einsetzen der Batterie (Schritt 130) gespeist und dann auf null gestellt (Schritt 131), und die Objekt-Verarbeitungsmittel sind nun in ihrem Ruhezustand 132.
  • Die im Schritt 133 durchgeführte Speicheranalyse ergibt nun einen Unterbrechungslappen im oberen Zustand. Wenn die Karte in den Reichweitenbereich der Station eintritt, wird eine durch den Unterbrechungslappen des Mikrosteuergeräts (unterer Zustand) beförderte und durch die Resonanz des Schwingkreises verursachte materielle Unterbrechung im Pufferspeicher gespeichert.
  • Die Objekt-Steuermittel schalten nun die Objekt-Verarbeitungsmittel von ihrem Ruhezustand in ihren aktiven Zustand um (Schritt 135).
  • Es wurde jedoch festgestellt, daß die Grenzen des Reichweitenbereichs im allgemeinen keine glatten Grenzen sind. Mit anderen Worten, in Nähe dieser Grenzen des Reichweitenbereichs bestehen Unregelmäßigkeiten des Magnetfeldes.
  • Aus diesem Grund lassen die Objekt-Steuermittel die Objekt- Verarbeitungsmittel, wenn die Objekt-Dialogeinheit einmal in ihrem aktiven Zustand ist, erst dann in ihren Initialisierungszustand übergehen, wenn die Analyse des Pufferspeichers während einer vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Zeitpunkten, die einer Dauer von 0,2 Millisekunden entspricht, keine Anzeige des Vorhandenseins der Dialogeinheit außerhalb des Reichweitenbereichs ergeben hat. Im entgegengesetzten Fall, d.h. wenn sich während dieser Analyseperiode herausstellt, daß der Unterbrechungslappen in den oberen Zustand zurückkehrt, was bedeutet, daß die Karte insbesondere infolge der Unregelmäßigkeiten des Magnetfeldes noch nicht vollständig in die stabile Zone eingetreten ist, lassen die Objekt-Steuermittel die Objekt-Dialogeinheit von ihrem aktiven Zustand in ihren Ruhestand übergehen.
  • Angesichts der Tatsache jedoch, daß der Pufferspeicher des Mikrosteuergeräts, der die Zustände des Unterbrechungslappens speichert, ein Pufferspeicher ist (engl. "latch"), konnten die Unregelmäßigkeiten des Magnetfeldes ein automatisches Versetzen von unteren Zuständen des Unterbrechungslappens in den Wartezustand erzeugen, die maskiert sind, solange das tragbare Objekt im Initialisierungszustand und im Transaktionskommunikationszustand Informationen austauscht, und die bei Rückkehr der Objekt-Dialogeinheit in den Ruhezustand aktiv werden, wenn der Träger den Reichweitenbereich verläßt. Dies hat trotz der hier verwendeten Verzögerung von 700 Millisekunden eine neue unnötige Transaktion zwischen dem Träger und der Station zur Folge.
  • Um einen solchen Nachteil zu vermeiden, löschen die Objekt-Steuermittel auch den Inhalt des Pufferspeichers (Schritt 138).
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet in zahlreichen Bereichen Anwendung, wie Zugang zu einem Gebäude, automatisches Bezahlen in einem Betriebsrestaurant oder Zugang zu einem Parkplatz. Alle diese Anwendungen können ggf. mit ein und derselben Karte ausgeführt werden und sich hierbei voneinander durch ein Anwendungskennzeichen unterscheiden, das im Festspeicher M2 der Karte enthalten ist.
  • Es ist ferner zu bemerken, daß eine Karte ggf. ohne Wissen seines Eigentümers verwendet werden kann, da kein Willensakt seitens des Benutzers der Karte von vornherein erforderlich ist, damit diese von ihrem Ruhezustand in ihren aktiven Zustand umschaltet. Deshalb ist vorgesehen, daß mindestens manche der tragbaren Objekte spezifische Freigabemittel MV aufweisen, die vom Benutzer betätigt werden können, um den Datenaustausch mit der Station zuzulassen oder nicht. Diese Mittel können beispielsweise aus einem Freigabedruckknopf auf der Karte bestehen, der bei Anwendungen, die diese Funktionsweise erfordern, vor Benutzung der Karte betätigt werden muß.
  • Die Objekt-Verarbeitungsmittel lassen nun die Auslösung einer solchen Anwendung nur dann zu, wenn der Freigabeknopf zuvor betätigt wurde. Hierbei ist vorgesehen, daß die Karte anschließend wieder gesperrt wird. Trotzdem kann aus Sicherheitsgründen vorgesehen sein, daß ein Verzögerungsmechanismus die Karte auf jeden Fall nach einer gewissen Zeit, beispielsweise nach einer Minute, sperrt, selbst wenn keine Anwendung aktiviert wurde.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt alle Abwandlungen im Rahmen der nachstehenden Ansprüche.
  • Natürlich können gewisse Mittel, die oben beschrieben wurden, in Abwandlungen, in denen sie nicht erforderlich sind, weggelassen werden.

Claims (19)

1. Vorrichtung für den Datenfernaustausch zwischen einer Station und einem oder mehreren tragbaren Objekten, die auf der Station eine Stations-Dialogeinheit (UDS), die in der Lage ist, einen Reichweitenbereich (DP) abzugrenzen, und auf dem oder auf jedem tragbaren Objekt eine Objekt-Dialogeinheit (UDO) aufweist, die einen aktiven Zustand besitzt, in dem sie in der Lage ist, wechselweise mit der Stations- Dialogeinheit innerhalb dieses Reichweitenbereichs auf Distanz zusammenzuarbeiten, um diesen Datenaustausch auszuführen, wobei die Stations-Dialogeinheit folgende Mittel umfaßt:
- Stations-Verarbeitungsmittel (MTS), die folgendes besitzen:
* einen Primärzustand (CPR), in dem sie in der Lage sind,
a) in diesem Reichweitenbereich eine Abfragemeldung (INQ) zu generieren, auf welche eine Schweigezone (TINQ) folgt,
b) den Inhalt dieser Schweigezone zu analysieren und
c) wenn ein Inhalt erhalten wird, der als eine einem einzigen tragbaren Objekt zugeordnete vorbestimmte Antwortmeldung (IDi) identifiziert wird, eine Wählmeldung (CHi) zu generieren, die für dieses tragbare Objekt bestimmt ist, und im entgegengesetzten Fall nach dieser Schweigezone (TINQ) die Operationen a) und b) zu wiederholen, und
* einen Zustand (CDI) des Dialogs mit dem gewählten tragbaren Objekt, und
- Stations-Steuermittel, die in der Lage sind, die verschiedenen Zustände der Stations-Verarbeitungsmittel in Abhängigkeit von vorbestimmten Stations-Steuerkriterien zu wählen, wobei die oder jede Objekt-Dialogeinheit Objekt Verarbeitungsmittel (MTO) aufweist, die in diesem aktiven Zustand folgendes besitzen:
* einen Zustand, in dem sie in der Lage sind, bei Empfang dieser Abfragemeldung (INQ)
e) diese diesem Objekt zugeordnete vorbestimmte Antwortmeldung (IDi) zu generieren und
f) im Fall des Empfangs dieser Wählmeldung (CHi) eine Quittungsmeldung (ACQi) zu generieren, und
* einen Zustand (CTR) der Transaktionskommunikation mit der Stations-Dialogeinheit, sowie
- Objekt-Steuermittel (MCO), die in der Lage sind, die Objekt-Verarbeitungsmittel in den Transaktionskommunikationszustand übergehen zu lassen,
- dadurch gekennzeichnet,
daß die Stations-Verarbeitungsmittel (MTS) im Primärzustand (CPR) in der Lage sind, die jeweiligen Inhalte einer Vielzahl von nicht aneinandergrenzenden Zeitintervallen (IT1- IT4) dieser Schweigezone (TINQ) selektiv zu analysieren,
daß die Objekt-Verarbeitungsmittel (MTO) einen Initialisierungszustand (CIN) besitzen, in dem sie in der Lage sind, aleatorisch eines dieser Zeitintervalle zu wählen und innerhalb des gewählten Zeitintervalls die vorbestimmte Antwortmeldung (IDi) zu generieren,
und daß die Objekt-Verarbeitungsmittel (MTO) im Fall des Fehlens eines Empfangs einer anderen Abfragemeldung nach der Übertragung der Quittungsmeldung (ACQi) von ihrem Initialisierungszustand (CIN) in den Transaktionskommunikationszustand (CTR) übergehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austausch der Daten asynchron durch Zeichen vorgenommen wird, die jeweils ein Kopfbit (bs), dann ein Wort (MT) mit einer vorbestimmten Anzahl von Datenbits, im Prinzip ein Byte, aufweisen, auf welche ein Paritätsbit (bp) und ein Endbit (bf) folgen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stations-Dialogeinheit in diesen Dialog- und Transaktionskommunikationszuständen in der Lage ist, eine Transaktionsendemeldung (FNi) zu übertragen, während die Objekt-Dialogeinheit in der Lage ist, als Antwort auf diese Transaktionsendemeldung eine Endquittungsmeldung (ACFi) zu übertragen.
,4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Antwort-, Quittungs-, Wähl-, Transaktionsende- und Endquittungsmeldungen (IDi, ACQi, CHi, FNi, ACFi) jeweils ein für die Meldung spezifisches Kopfzeichen und eine vorbestimmte Anzahl von Identifizierungszeichen aufweisen, die dem tragbaren Objekt eineindeutig zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenaustausch in den Dialog- und Transaktionskommunikationszuständen den Austausch von Transaktionsmeldungen (TRA) umfaßt, die jeweils ein Kontrollzeichen aufweisen, auf welches Datenzeichen folgen, daß das Wort des Kontrollzeichens ein Bit (c), das die erste Übertragung der Transaktionsmeldung oder ihre ggf. stattfindende Wiederholung darstellt, ein Bit (o/r), das den Ursprung dieser Meldung angibt, sowie eine vorbestimmte Anzahl von Bits aufweist, die die Anzahl von Meldungsdatenzeichen angeben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wort des ersten Datenzeichens einer von der Station zum tragbaren Objekt übertragenen Transaktionsmeldung eine Angabe aufweist, die einen von dem tragbaren Objekt auszuführenden Operationstyp darstellt,
daß die Anzahl von Datenzeichen und/oder ihr jeweiliger Inhalt von dieser Angabe abhängen
und daß die Objekt-Dialogeinheit in der Lage ist, als Antwort auf eine solche Transaktionsmeldung zur Station eine Antwort-Transaktionsmeldung zu übertragen, in der das Wort des ersten Datenzeichens eine die Ausführung der Operation darstellende Antwortangabe aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dialogzustand auf jede von der Stations-Dialogeinheit übertragene Meldung eine Transaktionsschweigezone (ZTRO) folgt, während der die Stations- Verarbeitungsmittel in der Lage sind, die von der Objekt- Dialogeinheit übertragene Antwort zu analysieren,
daß die Stations-Dialogeinheit im Fall des Fehlens einer Antwort oder im Fall des Empfangs einer fehlerhaften Antwort von Seiten der Objekt-Dialogeinheit unter Berücksichtigung des Inhalts der von der Stations-Dialogeinheit übertragenen Meldung in der Lage ist, die Übertragung dieser Meldung am Ende dieser Transaktionsschweigezone zu wiederholen,
und daß die Stations-Steuermittel nach einer vorbestimmten Anzahl von Wiederholungen in der Lage sind, die Stations- Verarbeitungsmittel von ihrem Dialogzustand in ihren Primärzustand übergehen zu lassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Transaktionsschweigezone veränderlich ist und vom operationellen Inhalt der übertragenen Meldung abhängt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transaktions-, Transaktionsantwort-, Antwort-, Quittungs-, Wähl-, Transaktionsende- und Endquittungsmeldungen (TRA, RTRA, IDi, ACQi, CHi, FNi, ACFi) jeweils ein Endzeichen aufweisen, dessen Wort (CS) eine Information der Gültigkeit der Inhalte der Wörter der vorhergehenden Zeichen enthält, die vorzugsweise gleich dem Wert einer logischen Exklusiv-Oder-Funktion der Inhalte der Wörter der vorhergehenden Zeichen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wort eines Zeichens, das eine Anzahl von Bits von gleich null hat, die größer als eine vorbestimmte Schwelle ist, vor seiner Übertragung auf zwei ergänzt wird, und zwar mindestens dann, wenn dieses Zeichen dazu bestimmt ist, von dem tragbaren Objekt zur Station übertragen zu werden,
und daß der Wert des Paritätsbits (bp) ein Abbild dieser ggf. vorgenommenen Ergänzung ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Objekt-Verarbeitungsmittel im Transaktionskommunikationsmodus in der Lage sind, im Fall des Empfangs einer fehlerhaften Transaktionsmeldung und/oder im Fall einer einen gewählten Wert überschreitenden Zeit zwischen zwei Zeichen der empfangenen Transaktionsmeldung zur Stations-Dialogeinheit eine Fehlermeldung zu übertragen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Objekt-Dialogeinheit Erfassungsmittel aufweist, die in der Lage sind, eine das Vorhandensein der Dialogeinheit im genannten Reichweitenbereich betreffende Angabe zu liefern,
daß die Objekt-Dialogeinheit einen mit den Erfassungsmitteln verbundenen Speicher zum Speichern dieser Angabe besitzt
und daß die Objekt-Steuermittel in der Lage sind, den Inhalt dieses Speichers zu Analysezeitpunkten einer Vielzahl von vorbestimmten Analyseperioden sequenziell zu analysieren.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Objekt-Dialogeinheit einen Ruhezustand besitzt,
daß die erste Analyseperiode das Warten auf ein von der Stations-Dialogeinheit kommendes Zeichen ist,
und daß die Objekt-Steuermittel in dem Fall, in dem diese Analyse ein Vorhandensein der Objekt-Dialogeinheit außerhalb dieses Reichweitenbereichs während einer ersten vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Analysezeitpunkten im Lauf dieser ersten Analyseperiode darstellt, in der Lage sind, die Objekt-Verarbeitungsmittel von ihrem aktiven Zustand in ihren Ruhestand übergehen zu lassen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Analyseperiode zu einem Anfangsanalysezeitpunkt nach der Übertragung der Endquittungsmeldung (ACFi) beginnt, bis diese Analyse ein Vorhandensein der Objekt-Dialogeinheit außerhalb dieses Reichweitenbereichs während einer zweiten vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Analysezeitpunkten, die von einem Bezugsanalysezeitpunkt aus gerechnet werden, ergibt, wobei die Objekt-Steuermittel hierbei in der Lage sind, die Objekt-Verarbeitungsmittel von ihrem aktiven Zustand in ihren Ruhezustand übergehen zu lassen,
und daß dieser Bezugsanalysezeitpunkt zunächst der Anfangsanalysezeitpunkt, dann ggf. der letzte laufende Analysezeitpunkt ist, zu dem diese Angabe ein Vorhandensein der Objekt-Dialogeinheit in diesem Reichweitenbereich darstellt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Speicher ein Riegelspeicher ist,
daß eine dritte Analyseperiode vorgesehen ist, wenn die Objekt-Dialogeinheit in ihrem Ruhezustand ist,
daß die Objekt-Steuermittel in der Lage sind, bei Vorhandensein einer Angabe, die bedeutet, daß die Objekt-Dialogeinheit sich in diesem Reichweitenbereich befindet, die Objekt-Dialogeinheit von ihrem Ruhezustand in ihren aktiven Zustand umzuschalten und nach dieser Umschaltung eine vierte Analyseperiode zu initialisieren,
und daß die Objekt-Steuermittel die Objekt-Verarbeitungsmittel erst in dem Fall in ihren Initialisierungszustand übergehen lassen, in dem diese Analyse während einer vierten vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Zeitpunkten im Lauf dieser vierten Periode keine Angabe des Vorhandenseins der Objekt-Dialogeinheit außerhalb des Reichweitenbereichs ergibt, während die Objekt-Steuermittel im entgegengesetzten Fall die Objekt-Dialogeinheit von ihrem aktiven Zustand in ihren Ruhestand unter Löschung des Inhalts des Riegelspeichers übergehen lassen.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der tragbaren Objekte spezifische Freigabemittel (MV) aufweist, die in der Lage sind, vom Benutzer betätigt zu werden, um den Datenaustausch mit der Station zuzulassen oder nicht.
17. Tragbares Objekt, das eine Objekt-Dialogeinheit aufweist, die einen Ruhezustand und einen aktiven Zustand besitzt, in dem sie in der Lage ist mit einer Station innerhalb eines durch diese Station abgegrenzten Reichweitenbereichs zur Durchführung eines Datenaustausches mit dieser Station auf Distanz zusammenzuwirken, wobei die Objekt-Dialogeinheit folgende Mittel aufweist:
- Objekt-Verarbeitungsmittel, die in diesem aktiven Zustand folgendes besitzen:
* einen Zustand, in dem sie bei Empfang einer Abfragemeldung, die von der Station übertragen wird und auf die eine Schweigezone folgt, in der Lage sind,
eine für die Station bestimmte vorbestimmte Antwortmel dung zu generieren und
im Fall des Empfangs einer von der Station übertragenen Wählmeldung nach der Generierung dieser Antwortmeldung eine Quittungsmeldung zu generieren, und
* einen Zustand der Transaktionskommunikation mit der Stations-Dialogeinheit, und
- Objekt-Steuermittel, die in der Lage sind, die Objekt- Verarbeitungsmittel in den Transaktionskommunikationszustand übergehen zu lassen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Objekt-Verarbeitungsmittel einen Initialisierungszustand besitzen, in dem sie in der Lage sind, aleatorisch eines der nicht aneinandergrenzenden Zeitintervalle dieser Schweigezone zu wählen und innerhalb dieses gewählten Zeitintervalls die vorbestimmte Antwortmeldung zu generieren,
und daß die Objekt-Vearbeitungsmittel im Fall des Fehlens eines Empfangs einer anderen Abfragemeldung nach der Übertragung der Quittungsmeldung von ihrem Initialisierungszustand in den Transaktionskommunikationszustand übergehen.
18. Tragbares Objekt nach Anspruch 17 in Kombination mit einem der Ansprüche 2 bis 6 und 9 bis 15.
19. Zu der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 gehörende Station.
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