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DE69111895T2 - Verfahren und Vorrichtung um Abzweigleitungen einer Ständerspule zu verbinden. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung um Abzweigleitungen einer Ständerspule zu verbinden.

Info

Publication number
DE69111895T2
DE69111895T2 DE69111895T DE69111895T DE69111895T2 DE 69111895 T2 DE69111895 T2 DE 69111895T2 DE 69111895 T DE69111895 T DE 69111895T DE 69111895 T DE69111895 T DE 69111895T DE 69111895 T2 DE69111895 T2 DE 69111895T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
section
sleeve
shuttle
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69111895T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69111895D1 (de
Inventor
Sabatino Luciani
Antonio Lumini
Massimo Ponzio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Axis SpA
Original Assignee
Axis SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Axis SpA filed Critical Axis SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE69111895D1 publication Critical patent/DE69111895D1/de
Publication of DE69111895T2 publication Critical patent/DE69111895T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
    • H02K3/522Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/0056Manufacturing winding connections
    • H02K15/0068Connecting winding sections; Forming leads; Connecting leads to terminals
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/095Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors around salient poles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Statoren für Elektromotoren und ähnlichen Maschinen, wie z.B. Generatoren. Obwohl die Erfindung in diesem Kontext ihrer Anwendung mit Statoren für Elektromotoren beschrieben ist, ist es klar, daß sie auf andere Statortypen ebenso anwendbar ist, die Zwischenabgriffsdrähte aufweisen, die sich von mehreren Spulenabschnitten ausgehend erstrecken, die auf jedem Statorpol gewickelt sind.
  • Bei Elektromotoren sind häufig Zwischenabgriffsanschlüsse erforderlich, die sich von mehreren Spulenabschnitten erstrecken, die auf jedem Statorpol gewickelt sind, um die Motordrehzahl und andere Anforderungen einzustellen. Während in den letzten Jahren Maschinen entwickelt worden sind, um Statorspulen automatisch zu wickeln, und um die Leitungen an Anschlußklemmenplatten zu verbinden, die auf dem Statorkern befestigt sind, wie z.B. im Pearsall U.S. Patent Nr. 4,074,418, können diese Maschinen nicht dazu verwendet werden, um automatische Zwischenabgriffsdrähte an den Anschlußklemmen zu befestigen. Andere Verfahren und Vorrichtungen zum automatischen Befestigen der Statorwicklungsenden an Anschlußklemmenplatten sind in verschiedenen Patenten wie z.B. im Fischer U.S. Patent 4,428,113, im Fischer U.S. Patent 4,553,319, und im Reiger Jr. U.S. Patent 4,000,764 beschrieben. Während alle diese Vorrichtungen die ihnen gemeinsame Fähigkeit aufweisen, die Enden der Statorspulenwicklungen an den Anschlußklemmenplatten zu befestigen, ist keine in der Lage, Zwischenabgriffsdrähte automatisch zu befestigen. Vor dieser Erfindung wurden Zwischenabgriffsdrähte erzeugt, indem der automatische Betrieb der Wickelmaschine unterbrochen wurde und eine Drahtlitze zwischen den Spulenabschnitten ergriffen wurde, die auf einem Stator befestigt sind.
  • Wenn der Wickelvorgang abgeschlossen war, wurde die Drahtlitze manuell an der Anschlußklemmenplatte befestigt.
  • PCT WO 90/04876 beschreibt einen Stator, der Anschlußklemmenplatten an jedem Ende aufweist, wobei die Erregerwicklungsenden an einer der Anschlußklemmenplatten befestigt sind und wobei ein Zwischenabgriffsdraht an der Anschlußklemmenplatte an der gegenüberliegenden Seite des Stators befestigt ist.
  • JP 61-94529 beschreibt einen Stator, der eine Anschlußklemmenplatte aufweist, die mit einem Ende verbunden ist, das Eingriffsschlitze für die Erregerwicklungsenden und einen Zwischenabgriffsdraht zur Verfügung stellt, der in Form einer Schlaufe zwischen mehreren Spulen gezogen wurde, die auf dem Statorpol gewickelt sind.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, Verfahren und Vorrichtungen zum automatischen Verbinden der Zwischenabgriffsdrähte für mehrere Spulenabschnitte, die auf einem Statorpol gewickelt sind, mit Anschlußmitteln zur Verfügung zu stellen, die auf der Anschlußklemmenplatte des Stators befestigt sind.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß die bisher bekannten Maschinen, die in den oben genannten Patenten beschrieben sind, für spezielle Konfigurationen von Anschlußmitteln, die auf der Anschlußklemmenplatte befestigt sind, entworfen und gebaut sind. Keine dieser relativ komplexen Maschinen könnte fertig eingestellt werden, um eine breite Variation der Lage der Anschlußmittel zu handhaben, die auf der Anschlußklemmenplatte des Stators befestigt sind.
  • Aus diesem Grund ist es ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, um die Zwischenabgriffsdrähte von mehreren Spulenabschnitten, die auf einem Statorpol gewickelt sind, mit Anschlußmittelvorrichtungen automatisch zu verbinden, die fertig eingestellt werden können, da sie für eine Variation in der Anordnung der Anschlußmittel auf der Anschlußklemmenplatte verantwortlich sind.
  • Ein weiteres Problem bei den vorhandenen Verfahren zum Erzeugen von Zwischenabgriffsdrähten liegt darin, daß nachdem das Wickeln beendet ist, der weitere manuelle Verfahrensschritt des Durchtrennens der Zwischenabgriffsdrähte und das dauerhafte Befestigen der Drähte an der Anschlußklemmenplatte erforderlich ist. Zusätzlich zu diesem manuellen Aufwand ist mit diesem letztgenannten Verfahrensschritt ebenfalls eine Drahtverschwendung verbunden.
  • Im Hinblick auf diese Überlegungen ist es noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung, Verfahren und Vorrichtungen zur Verfügung zu stellen, um die Zwischenabgriffsdrähte dauerhaft auf der Anschlußklemmenplatte des Stators in einem einzelnen Vorgang und mit einem Minimum an Drahtverschwendung zu befestigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Ziele der Erfindung werden in Übereinstimmung mit den Grundgedanken der Erfindung dadurch erreicht, indem die Zwischenabgriffsdrähte, die sich zwischen mehreren Spulenabschnitten ausgehend erstrecken, die auf einem Pol einer Statorspule gewickelt sind, mit Anschlußmitteln, die sich auf der Anschlußklemmenplatte des Stators befinden, automatisch in einem separaten Vorgang verbunden werden, der keinen weiteren manuellen Aufwand mehr erforderlich macht, und der Draht, verglichen mit existierenden Verfahren, einspart. Wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich wird, ist die Vorrichtung der Erfindung an der Wickelmaschine gemäß Anspruch 1 angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Bezug zum Anschlußmittel beschrieben, das ein hohles Gehäuse mit einem Schlitz aufweist, der sich quer durch und axial nach unten bezüglich der gegenüberliegenden Wände des Gehäuses erstreckt, wobei die Wände einen Schlitz definieren, der relativ weit an der Spitze ist und zu einer engen Basis spitz zuläuft, so daß ein transversal zu den Schlitzen eingeführter Draht reibschlüssig in Eingriff gelangt. Solche Anschlußverbindungsmittel sind auf diesem Gebiet als Anschlußklemmen mit AMP-Technik weit verbreitet. Die Anschlußklemmen werden auf einer elektrisch nicht leitenden Anschlußklemmenplatte befestigt, die an einer Stirnfläche der Statorspule befestigt ist.
  • Sobald eine vorbestimmte Anzahl von Spulendrahtwicklungen auf einem Statorpol durch ein Spulenwickelschiffchen gewickelt wurden, ergreift die Vorrichtung dieser Erfindung nachgiebig den Drahtzug, der sich zwischen der Spule und dem Wickelschiffchen erstreckt, und positioniert den Draht innerhalb eines Schlitzes in den Anschlußmitteln, die sich auf der Anschlußklemmenplatte des Stators befinden. Die Vorrichtung hält den Drahtzug in Eingriff mit den Anschlußmitteln, so daß, wenn das Wickelschiffchen den Betrieb wieder aufnimmt, der Drahtzug gegenüber dem Äußeren des Anschlußmittels eng umwickelt ist. Die Vorrichtung beinhaltet Drahtgreif- und Positioniermittel, die mit dem Spulenwickelschiffchen zusammenarbeiten und die entlang dreier Achsen relativ zur Anschlußklemmenplatte des Stators beweglich sind, so daß die Zwischenabgriffsdrähte an den Anschlußmitteln befestigt werden können, die sich an jeder Position befinden und jede Ausrichtung relativ zum Statorkern haben können, die für eine spezielle Statoranwendung wünschenswert ist.
  • Diese Erfindung beinhaltet Verfahrensschritte gemäß Anspruch 12, die zum Erzeugen der Zwischenabgriffsdrähte und zum Verbinden der Drähte an den Anschlußmitteln nacheinander ausgeführt werden. In Übereinstimmung mit den Grundgedanken der Erfindung ist kein Durchtrennen der Zwischenabgriffsdrähte notwendig, um die Zwischenabgriffsdrähte mit den Anschlußmitteln zu verbinden,
  • Das Wesen der Erfindung wird durch die beiliegenden Zeichnungen und die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele offensichtlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine axiale Stirnansicht einer veranschaulichten Ausführungsform eines Stators, dessen Zwischenabgriffsdrähte mit den Anschlußmitteln verbunden sind, die sich in Übereinstimmung mit den Grundgedanken dieser Erfindung auf der Anschlußklemmenplatte des Stators befinden.
  • Fig. 2 ist ein Teil einer axialen Stirnansicht einer alternativen Anordnung von Anschlußmitteln für Zwischenabgriffsdrähte auf der Anschlußklemmenplatte des Stators.
  • Figuren 3, 4, 5 und 6 veranschaulichen durch einen Teil axialer Ansichten der Statorstirnseite die Reihenfolge der Verfahrensschritte von der Verbindung des Zwischenabgriffsdrahtes mit dem Anschlußmittel. Fig. 5 beinhaltet Elemente, die entlang der Linie 5-5 in Fig. 7 gezeigt sind.
  • Fig. 7 ist ein Teil eines Querschnittes der Drahteinführeinrichtung entlang der Linie 7-7 in Fig. 5.
  • Figuren 8 und 9 sind ähnliche Ansichten wie Fig. 7, die aufeinanderfolgende Stufen in dem Vorgang der Einrichtung zum Drahteinführen zeigen.
  • Fig. 10 ist eine Teilschnittansicht des Drahthakenmechanismus der vorliegenden Erfindung von vorne.
  • Figuren 11 und 12 sind Schnittansichten, die innenliegende Details des Drahthakenmechanismus zeigen.
  • Fig. 13 ist eine axiale Stirnansicht des Drahthakenmechanismus.
  • Fig. 14 ist eine Schnittansicht des Drahthakenmechanismus entlang der Linie 14-14 in Fig. 10.
  • Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht einer Dreiachsenplattform, die geeignet ist, sie mit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung einzusetzen.
  • Fig. 16 ist eine axiale Stirnansicht der Drahteinführeinrichtung der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 16-16 in Fig. 7.
  • Fig. 17 ist eine Teilschnittansicht der Drahteinführeinrichtung entlang der Linie 17-17 in Fig. 16 von vorne.
  • Fig. 18 ist eine Ansicht ähnlich wie Fig. 3, die eine alternative Ausführungsform der Anwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Fig. 1 zeigt eine axiale Stirnansicht eines veranschaulichten Ausführungsbeispieles eines Stators 30. Drahtspulen 50 werden auf jeden der oberen und unteren Pole 32 des Stators 30 gewickelt. Eine elektrisch nicht leitende Anschlußklemmenplatte 31 wird mit jedem Ende des Statorkerns 30 verbunden und weist Anschlußmittel 40 auf, die an vordefinierten Positionen auf der Anschlußklemmenplatte 31 befestigt sind. Das Anschlußmittel 40 ist bevorzugterweise eines mit AMP- Technik, das einen Schlitz 41 aufweist, der zum Zweck der Veranschaulichung parallel zur vertikalen Kante des Stators 30 ausgerichtet ist. Jede Spule 50 weist eine Anfangsleitung 51 und eine Endleitung 52 auf. Ein Zwischenabgriffsdraht, der hauptsächlich mit 53 beziffert ist, und Abschnitte 53a, 53b und 53c wie in Fig. 1 gezeigt aufweist, wurde mit dem Anschlußmittel 40 in Übereinstimmung mit den Grundgedanken dieser Erfindung verbunden, so daß kein Durchtrennen des Zwischenabgriffsdrahtes nötig ist.
  • Fig. 2 zeigt ein Anschlußmittel 40, das einen Schlitz 41, im wesentlichen radial in Bezug zum Mittelpunkt des Statorkerns 30 ausgerichtet, aufweist. Wie nachfolgend beschrieben wird, kann die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit dem Anschlußmittel 40 verwendet werden, das an jeder Stelle bezüglich der horizontalen Achse (Y1) und der vertikalen Achse (X1) des Stators angeordnet sein kann, und das mit dem Schlitz 41 in jeder Winkelausrichtung (q) verwendet werden kann.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 wurde ein erster Abschnitt der Spule 50 auf dem Statorpol 32 durch eine oszillierende und eine hin- und hergehende Bewegung der Nadel 60 des Wickelschiffchens gewickelt. Die Nadel des Schiffchens 60 wird am Ende des Statorkerns 30, der die Anschlußmittel 40 unterstützt, angrenzend angehalten. Ein Hakenmechanismus, der hauptsächlich mit 70 beziffert ist, trägt einen verlängerten Stab 71, der an einem Ende einen Haken 72 mit einer Nut 73 (siehe ebenfalls Fig. 10) aufweist. Der Stab 71 bewegt sich in Translations- und in Rotationsrichtung von einer ersten Position 71, die in durchgezogenen Linien dargestellt ist, zu einer zweiten Position 71a, die in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Die Schiffchennadel 60 rotiert dann im Gegenuhrzeigersinn zu einer vertikalen Position 60a, die in unterbrochenen Linien angedeutet ist, so daß der Drahtzug 53, der sich von dem ersten Abschnitt der Spule 50 zur Schiffchennadel 60 erstreckt, durch die Nut 73 des Hakens 72 an der Stelle 71a in Eingriff genommen werden kann, wenn der Haken 72 einfährt.
  • Jetzt bezugnehmend auf die durchgezogenen Linien in Fig. 4, wurde der Stab 71 von seiner ausgefahrenen Position 71a, wie in Fig. 3 gezeigt, zurück in seine Ausgangsposition 71 gezogen, so daß die Spitze des Hakens 72 gegen ein Stützbauteil 100 des Hakenmechanismus 70 stößt. Der Drahtzug 53 ist nicht vom Haken 72 ergriffen, aber er ist in der Lage, sich relativ zum Haken 72 gleitend zu bewegen, so daß zusätzlicher Draht 53 aus der Schiffchennadel 60a gezogen werden kann. Bezugnehmend auf die unterbrochenen Linien in Fig. 4 wird der Hakenmechanismus 70 seitlich in Bezug zur Anschlußklemmenplatte 31 des Stators zu einer Position 71b verschoben, und die Schiffchennadel 60a wird im Uhrzeigersinn zurück in Ihre Ausgangsposition 60 gedreht. Diese Bewegungen entkreuzen den Drahtzug 53 und bewegen den Abschnitt des Drahtzuges 53 zwischen dem Haken 72 und der Schiffchennadel 60 aus dem Weg der Drahteinführeinrichtung, die nachfolgend beschrieben wird, zu einer Position 53', die an das Anschlußmittel 40 angrenzt.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, ist die Drahteinführeinrichtung 80 auf dem Anschlußmittel 40 zentriert. Die Einführeinrichtung 80 weist ein Paar Drahtführungsbolzen 81 auf, die auf gegenüberliegenden Enden eines Durchmessers einer zylindrischen Hülse 82 getragen werden. Die Hülse 82 ist sowohl in der Lage sich um ihre Achse zu drehen, als auch eine Überführungsbewegung relativ zur Anschlußklemmenplatte 31 des Stators durchzuführen. Ein Schaft 90 ist verschiebbar und konzentrisch innerhalb der Hülse 82 angeordnet und weist einen hohlen Hülsenabschnitt 91 an einem Ende mit einem Drahteinführwerkzeug 92 auf, das in der Mitte der Hülse 91 befestigt ist, so daß die Mittelpunkte der Führungsbolzen 81 und das Einführwerkzeug 92 entlang eines Durchmessers der Drahteinführeinrichtung 80 liegen. Der Innendurchmesser der Hülse 91 ist größer als der Außendurchmesser des Anschlußmittels 40, während der Durchmesser des Drahteinführwerkzeuges 92 so bemessen ist, daß man frei in den hohlen Abschnitt des Anschlußmittels 40 einfahren kann. Der Hülsenabschnitt 91 des Schaftes 90 weist eine Phase 93 an seiner äußeren Fläche auf.
  • Wie in Fig. 5 angedeutet (die Elemente beinhaltet, die entlang der Linie 5-5 in Fig. 7 zu sehen sind), wurde die Drahteinführeinrichtung 80 in die Nähe der Anschlußklemmenplatte des Stators gebracht, so daß die Führungsbolzen 81 sich auf gegenüberliegenden Seiten des Drahtzuges 53 erstrecken, bevor die Drahteinführeinrichtung 80 über dem Anschlußmittel 40 zentriert ist.
  • In Fig. 6 wurde die Drahteinführeinrichtung 80 zu einer Position bewegt, die auf dem Anschlußmittel 40 zentriert ist. Das Zentrieren der Drahteinführeinrichtung 80 auf dem Anschlußmittel 40 kann z.B. durch eine numerisch gesteuerte Dreiachsenplattform erreicht werden, wie z.B. diejenige, die in Fig. 15 gezeigt ist und hauptsächlich mit 300 beziffert ist. Die Plattform 300 ist für eine vordefinierte Stelle und Ausrichtung des Anschlußmittels 40 auf der Anschlußklemmenplatte 31 vorprogrammiert, dessen Programmierung durch herkömmliche Verfahren leicht modifiziert werden kann, um Veränderungen in der Anschlußmittelplazierung auf der Anschlußklemmenplatte durchzuführen. In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung braucht der Hakenmechanismus nur in der Lage zu sein, eine Zugbewegung relativ zur Anschlußklemmenplatte des Stators durchzuführen; in diesem Fall gelangt der Drahtzug 53 mit den Führungsbolzen 81 in Eingriff, bevor die Drahteinführeinrichtung 80 über dem Anschlußmittel zentriert wird. In einer alternativen Ausführungsform kann der Hakenmechanismus 70 auf der Führung 301 der Plattform 300 befestigt sein, so daß der Stab 71 sich auf einer bogenförmigen Bahn bewegen kann. In dieser zweiten Ausführungsform braucht die Drahteinführeinrichtung, die über dem Anschlußmittel zentriert sein muß, nur in der Lage zu sein, eine Translationsbewegung in Richtung
  • und Gegenrichtung von der Anschlußklemmenplatte des Stators 31 auszuführen.
  • Die Hülse 82 wird um einen vordefinierten Winkel gedreht, um den Draht 53 mit dem Schlitz 41 des Anschlußmittels 40 in einer Linie auszurichten, indem auf den Draht 53 eingewirkt wird, der an den Führungsbolzen 81 anliegt. Während dieser Drehung der Hülse 82 wird eine zusätzliche Länge Draht 53 aus der Schiffchennadel 60 gezogen, wobei der Draht 53 frei durch die Nut 73 des Hakens 72 und an den Führungsbolzen 81 gleiten kann.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 8 und 9 wird die Drahteinführeinrichtung 80 in Richtung des Anschlußmittels 40 verschoben, so daß der Draht 53 teilweise in die Öffnung des Schlitzes 41 des Anschlußmittels 40 durch das Drücken der Hülse 82 eingefügt wird. Für das Verständnis in der weiteren Beschreibung dieser Erfindung bezieht man sich jetzt auf den Draht, als würde er drei Abschnitte aufweisen, die in Bezug zur Fig. 1 beschrieben sind: einen ersten Abschnitt 53a, der sich gespannt von einem ersten Abschnitt der Spule 50 zu dem Anschlußmittel 40 erstreckt; einen zweiten Abschnitt 53b, der innerhalb des Schlitzes 41 des Anschlußmittels angeordnet ist; und einen dritten Abschnitt 53c, der sich von dem Anschlußmittel 40 ausgehend zu einem zweiten Abschnitt der Spule 50 erstreckt. In der Fig. 9 wird der Schaft 90 in Richtung des Anschlußmittels 40 verschoben, so daß der Hülsenabschnitt 91 des Schaftes 90 das Äußere des Anschlußmittels 40 umgibt, während das Einführwerkzeug 92 in das Innere des Anschlußmittels 40 vorsteht, wobei das Einführwerkzeug 92 den Drahtabschnitt 53b in Richtung der Basis des Schlitzes 41 vortreibt.
  • Nachdem der Draht in den Schlitz 41 des Anschlußmittels 40 eingeführt worden ist, wird der Drahtabschnitt 53c von dem Hakenmechanismus 70 gelöst, was anschließend beschrieben sein wird. Die Hülse 91
  • des Schaftes 90 treibt den Drahtabschnitt 53b in Richtung der Basis des Schlitzes 41 des Anschlußmittels 40 vor, während die Phase 93 der Hülse 91 den Drahtabschnitt 53c davor bewahrt, daß dieser versehentlich um die Hülse 91 gewickelt wird. Während das Schiffchen 60 positioniert wird, hält das Drahteinführwerkzeug 92 den Drahtabschnitt 53b in Eingriff mit dem Schlitz 41 des Anschlußmittels 40, um das Wickeln des nächsten Spulenabschnitts der Spule 50 auf dem Pol 32 zu beginnen. Der Schaft 90 und die Hülse 82 werden anschließend von dem Anschlußmittel 40 wegbewegt und das Wickelschiffchen 60 nimmt das Wickeln eines zweiten Spulenabschnittes 50 auf dem Statorpol 32 auf, wodurch der Drahtabschnitt 53c veranlaßt wird, sich eng um die äußere Fläche des Anschlußmittels 40 zu wickeln. Diese Folge von Ergebnissen führt zu einer vollständigen Zwischenabgriffsdrahtverbindung, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Figuren 10, 11 und 12 zeigen Schnittansichten und Details des Hakenmechanismus 70. Der Hakenmechanismus 70 beinhaltet ein Stützbauteil 100, das eine Bohrung aufweist, die sich mit einem ersten Abschnitt 101 und einem zweiten Abschnitt 102 hierdurch erstreckt derart, daß der zweite Abschnitt der Bohrung einen größeren Durchmesser aufweist als der erste Abschnitt. Das Stützbauteil 100 ist an einem Pneumatikzylinder 104 durch Befestigungsmittel wie z.B. Bolzen 105 befestigt. Der Pneumatikzylinder 104 ist an einer Plattform befestigt, die in der Lage ist, sich entweder in einer oder in drei Richtungen zu bewegen, wie z.B. Plattform 300 der Fig. 15, was von der speziellen Ausführungsform abhängt, die von den hier vorstehend beschriebenen ausgewählt worden ist. Eine Hülse 110, die an ihrer Innenfläche eine Nut 111 aufweist, die gerade Abschnitte 111a und schraubenförmig gewundene Abschnitte 111b umfaßt, wie in Fig. 11 gezeigt, ist starr mit einem ersten Abschnitt der Bohrung 101 des Stützbauteiles 100 durch Befestigungsmittel wie z.B.
  • einer Schraube 112 verbunden. Ein Stift 113, der sich durch den Stab 71 hindurch erstreckt, gleitet in den Nutabschnitten 111a und 111b, wenn der Stab 71 durch die Hülse 110 hin- und herbewegt wird, wobei der schraubenförmig gewundene Abschnitt 111b der Nut den Stab 71 dazu veranlaßt, sich um seine eigene Achse zu drehen, um die gewünschte Ausrichtung relativ zur Anschlußklemmenplatte des Stators zu erreichen, wie z.B. Position 71a in Fig. 3. Die geraden Abschnitte 111a der Nut sind so ausgelegt, daß der Stab 71 sich nur dreht, nachdem der Draht 53 in der Nut 73 des Hakens 72 eingefangen worden ist.
  • Der Stab 71 weist ein Paar, die Wandstärke durchdringende Langlöcher 120 und 121 an zwei Stellen auf, wie in Fig. 10 gezeigt. Ein Paar Platten 130 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Stabes 71 wie in Fig. 13 gezeigt angeordnet, wobei die Platten durch Stifte 131 und 132 verbunden sind, die durch die Langlöcher 120 und 121 hindurchragen, so daß die Platten relativ zum Stab 71 verschiebbar beweglich sind. Die Platten 130 weisen eine abgeschrägte Oberfläche 133 in der Nähe der Nut 73 im Haken 72 und Vertiefungen 134 in der Nähe des gegenüberliegenden Endes des Hakens 72 auf.
  • Ein glockenförmiges Bauteil 140 ist am Ende des Stabes 71 gegenüber dem Hakenende 72 befestigt, wobei das Bauteil 140 starr mit dem Ende des Stabes 71 mit einem Sprengring 141 gesichert ist. Ein äußerer Ring eines Lagers 142 ist starr an dem Bauteil 140 durch einen Sprengring 143 gesichert. Der innere Ring des Lagers 142 ist starr mit der Kolbenstange 144 des Pneumatikzylinders 104 mittels eines geeigneten Befestigungsmittels wie z.B. einer Mutter verbunden. Diese Anordnung ermöglicht es, daß die Translationsbewegung der Kolbenstange 144 des Pneumatikzylinders 104 in eine Translationsbewegung und in eine Rotationsbewegung des Stabes 71 umgewandelt wird, wenn er entlang der Nut 111 der Hülse 110 gleitet.
  • Der Stab 71 weist eine Bohrung 75 auf, die sich von dem am Bauteil 140 befestigten Ende nach innen erstreckt, bis zu einer Tiefe, die mindestens so tief wie das Ende des Langlochs 121 ist. Eine Druckfeder 150 ist innerhalb der Bohrung 75 des Stabes 71 angeordnet, wobei ein Ende der Feder an einer Schraube 151 befestigt ist, die in der Bohrung 75 montiert ist und wobei das andere Ende den Stift 132 gegen das Ende des Langloches 121 drängt, das dem Hakenende 72 am nächsten liegt. Die Feder 150 bringt die Platten 130 aus diesem Grund in eine Position, die frei von Draht ist, der in den Haken 72 eingreift.
  • Bezugnehmend auf Figuren 10 und 14, ist ein gabelförmiger Dreibinder 160 in einer Öffnung 103 des Stützbauteiles 100 durch einen Stift 161 befestigt. Ein erstes Ende des gabelförmigen Dreibinders 160 ist an einem Kolbenarm 170 eines Pneumatikzylinders 171 durch einen Stift 172 befestigt. Ein zweites Ende des gabelförmigen Dreibinders erstreckt sich in den zweiten Abschnitt der Bohrung 102 in dem Stützbauteil 100 durch eine Öf fnung 103. Die Spitzen 162 des zweiten Endes des gabelförmigen Dreibinders greifen in die Vertiefungen 134 in den Platten 130 ein. Die Spitzen 162 des zweiten Endes des gabelförmigen Dreibinders 160 sind in den Fig. 14 dargestellt, wo sie sich in den Vertiefungen 134 der Platten 130 in Eingriff befinden.
  • Nochmals bezugnehmend auf Fig. 10, wenn der Draht 53 sich in der Nut 73 des Hakens 72 während der Drahteinführphase in Eingriff befindet, hält der Pneumatikzylinder 104 die Kolbenstange 144 zurückgezogen, so daß die Spitze des Hakens 72 an dem Stützbauteil 100 des Hakenmechanismus 70 anliegt. Die Feder 150 hält die Platten 130 gegenüber der Nut 73 des Hakens 72 während der Bewegung des Stabes 71 bereit, um den Draht 53 einzufangen. Während dieses Vorganges des Drahtineingriffnehmens des Hakenmechanismus verbleibt der gabelförmige Dreibinder 160 in der Position, die in unterbrochenen Linien in Fig. 10 dargestellt ist. Sobald der Draht in die Anschlußmittel eingeführt wurde, muß der Haken 72 die Drahtabschnitte 53c loslassen. Zuerst wird der Kolbenarm 170 in den Zylinder 171 zurückgezogen, so daß sich der gabelförmige Dreibinder 160 dreht, bis seine Spitzen 162 innerhalb der Vertiefungen 134 der Platten 130 angeordnet sind. Die Kolbenstange 144 des Zylinders 104 wird dann langsam ausgefahren, wobei der Stab 71 und die Platten 130 gleichzeitig ausfahren. Nach einer kurzen Distanz greifen jedoch die Spitzen 162 des gabelförmigen Dreibinders 160 in die Enden der Vertiefungen 134 ein und verhindern ein weiteres Ausfahren der Platten 130, während der Stab 71 fortfährt auszufahren, bis die Stifte 131 und 132 gegen die Enden der Langlöcher 120 und 121 stoßen. Die Relativbewegung zwischen den Platten 130 und dem Stab 71 führt zu der in Fig. 12 gezeigten Anordnung derart, daß der Draht 53 von den geneigten Oberfläche 133 der Platten 130 heruntergleitet, während das Wickelschiffchen 60 das Wickeln des zweiten Abschnittes der Spule 50 aufnimmt.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 16 und 17 wird der Aufbau der Drahteinführeinrichtung 80 gezeigt, bei der die Hülse 82 und der Schaft 90 in einem Stützbauteil 180 getragen werden, um die bis hierher beschriebenen Funktionen auszuführen. Das Stützbauteil 180 ist an einem Zylinderpaar 190 und 200 durch Bolzen 181 befestigt. Die Zylinder 190 und 200 sind wechselseitig auf einer Stützplatte 210 durch Bolzen 211 befestigt. Abhängig von der speziellen Ausführungsform der Drahteinführeinrichtung, die von den bislang diskutierten ausgewählt worden ist, kann die Stützplatte 210 an einer Führung 301 mittels Bolzen 212 befestigt werden, dessen Führung entlang dreier Achsen wie in Fig. 15 beweglich sein kann, oder einfach in der Lage ist, sich von einer ersten Position in der Nähe der Anschlußklemmenplatte des Stators zu einer zweiten Position entfernt von der Anschlußklemmenplatte des Stators zu verschieben.
  • Das Stützbauteil 180 weist drei Bohrungen 182, 183 und 184 auf, die von seiner Stirnseite bis zu einem Hohlraum 185 reichen. Stabverlängerungen 191 und 201, die auf den Kolbenstangen 192 und 202 der Pneumatikzylinder 190 und 200 befestigt sind, sind entsprechend verschiebbar in den Bohrungen 182, 183 in dem Stützbauteil 180 gelagert. Die Hülse 82 trägt die Führungsbolzen 81 und der Schaft 90 ist in der Bohrung 184 für eine Gleit- und Rotationsbewegung um seine Achse gelagert. Die Hülse 82 weist eine Nut 83 auf, die gerade und schraubenförmig gewundene Abschnitte umfaßt, die auf ihrer Innenbohrung 84 angeordnet sind. Ein Stift 93, der auf dem Schaft 90 befestigt ist, ist verschiebbar mit der Nut 83 in Eingriff. Die Hülse 82 weist ebenfalls eine Umf angsnut 85 in der Nähe des Endes der Hülse 82 auf, das dem Ende gegenüberliegt, auf dem die Führungsbolzen 81 befestigt sind. Der Arm 220, der auf der Stabverlängerung 201 des Kolbenarmes 202 befestigt ist, weist einen Vorsprung auf, der in der Nut 85 der Hülse 82 angeordnet ist, so daß eine Translationsbewegung des Kolbenarmes 202 eine Translations- und Rotationsbewegung der Hülse 82 bewirkt, wenn die Nut 83 entlang des Stiftes 93 gleitet. Ein erster gerader Abschnitt der Nut 83 erzeugt eine translierende Bewegung der Hülse 82 in Richtung der Anschlußklemmenplatte 31 des Stators; der schraubenförmig gewundene Abschnitt der Nut 83 dreht die Hülse 82 und die Führungsbolzen 81, um den Draht 53 mittels des Schlitzes 41 in dem Anschlußmittel 40 zu befestigen. Somit kann durch einen Wechsel der schraubenförmigen Steigung der Nut 83 in der Hülse 82 der Draht 53 für jede vordefinierte Ausrichtung des Schlitzes 41 des Anschlußmittels 40 eingestellt werden. Der Arm 230 verbindet den Schaft 90 am Ende gegenüber dem Drahteinführwerkzeug 92 mit der Stabverlängerung 191 des Kolbenarmes 192. Der Schaft 90 ist in einer Einfassung 231 durch eine Mutter 232 befestigt, so daß der Schaft 90 nur Translationsbewegungen ausführen kann. Die Hülse 82 kann nur dazu verwendet werden, den Draht 53 mit dem Schlitz 41 des Anschlußmittels 40 auszurichten, oder sie kann zusätzlich dazu dienen, den Draht 53 teilweise in den Schlitz 41 des Anschlußmittels 40 einzuführen. Der Schaft 90 wird durch die Betätigung des Kolbenarmes 192 durch den Arm 230 ausgefahren, um das Einführen des Drahtes 53 in den Schlitz 41 zu vervollständigen. Der Schaft 90 und die Hülse 82 verbleiben in Position, während der Hakenmechanismus 70 den Drahtabschnitt 53c freigibt, und das Schiffchen 60 wird positioniert, um das Wickeln des nächsten Abschnittes der Spule 50 auf dem Pol 32 zu beginnen. An dieser Stelle ist der Draht 53 lose um das Anschlußmittel 40 gewickelt, aber so positioniert, daß er sich nicht von dem Anschlußmittel 40 befreien kann, wenn der Schaft 90 und die Hülse 82 zurückgezogen werden. Der Schaft 90 und die Hülse 82 werden nur zurückgezogen, wenn das Schiffchen 60 das Wickeln des nächsten Abschnittes der Spule 50 aufnimmt, was dazu führt, daß der Drahtabschnitt 53c eng anliegend an das Äußere des Anschlußmittels 40 gezogen wird.
  • In dieser Ausführungsform der Drahteinführeinrichtung 80, bei der die Drahteinführeinrichtung über dem Anschlußmittel 40 zentriert ist, fängt der Hakenmechanismus 70 den Draht 53 ein und positioniert ihn, so daß die Hülse 82 der Drahteinführeinrichtung 80 in Richtung des Drahtes 53 verschoben wird, fahren die Führungsbolzen 81 auf gegenüberliegenden Seiten des Drahtes 53 vorbei (ähnlich mit Fig. 5, aber in einiger Entfernung von Anschlußmittel 40 entfernt zentriert). In diesem Fall wird der Kolben 200 betätigt, um die Hülse 82 auszufahren, wobei der Stift 93 die Hülse 82 zuerst dazu veranlaßt zu translieren, rotieren und dann zu translieren, da die Nut 83 entlang des Stiftes 93 vorbeifährt. Als Ergebnis dieser Bewegung befinden sich die Führungsbolzen 81 der Hülse 82 noch nicht im Eingriff mit dem Draht 53, aber sie sind einfach auf gegenüberliegenden Seiten des Drahtes 53 positioniert. Der Kolben 192 wird anschließend betätigt, um den Schaft 90 nach vorne zu translieren. Wegen des Ineinandergreifens des Stiftes 93 in die Nut 83 wird die Translation des Schaftes 90 nach außen die Hülse 82 dazu veranlassen, noch einmal zu rotieren, wobei der Draht 53 mit dem Schlitz 41 des Anschlußmittels 40 ausgerichtet wird. Wenn der Schaft 90 seine Translation nach vorne beendet hat, berührt das Drahteinführwerkzeug 92 den Draht 53, führt ihn in den Schlitz 41 ein und treibt den Draht 53 dann in Richtung der Basis des Schlitzes 41 des Anschlußmittels 40. In dieser Ausführungsform dient die Hülse 82 nur dazu, den Draht 53 auszurichten und trägt nicht dazu, bei den Draht 53 in den Schlitz 41 einzuführen.
  • In der Ausführungsform der Drahteinführeinrichtung, bei der die Drahteinführeinrichtung nicht über dem Anschlußmittel zentriert ist, wie es z.B. in Fig. 5 gezeigt ist, ist es erforderlich, daß die Basis des Zylinders 200 auf einem zusätzlichen Zylinder montiert ist, um eine weitere Translationsbewegung der Drahteinführeinrichtung 80 mitzuteilen, um den Draht 53 in den Schlitz 41 des Anschlußmittels 40 einzuführen. Diese weitere Translation muß durchgeführt werden, nachdem die Drahteinführeinrichtung mit dem Anschluß mittel 40 ausgerichtet worden ist; andererseits könnten die Führungsbolzen 81 gegen das Anschlußmittel 40 stoßen, während der Verfahrensschritt des Zentrierens der Drahteinführeinrichtung über dem Schlitz 41 stattfindet. In diesem Fall greifen die Führungsbolzen 81 der Hülse 82 in den Draht 53 ein und drehen ihn in die richtige Ausrichtung, während dieser sich etwas entfernt befindet und noch nicht über dem Anschlußmittel zentriert ist. Die Drahteinführeinrichtung 80 wird anschließend über dem Anschlußmittel zentriert. Daraufhin wird eine Translation der Drahteinführeinrichtung 80 in Richtung der Anschlußklemmenplatte 31 des Stators durchgeführt, indem der zusätzliche Zylinder betätigt wird (so daß die Stirnfläche der Hülse 82 angrenzend an das Anschlußmittel 40 gebracht wird), wobei der Draht 53 davor bewahrt wird, während der sukzessiven Einführphase von den Führungsbolzen 81 abzurutschen. Zum Schluß wird der Kolben 192 betätigt, um den Schaft 90 zu translieren, wodurch der Draht 53 in den Schlitz 41 des Anschlußmittels 40 eingeführt wird. In diesem Fall ist der Hub des Kolbens 192 nur so lang, um zu bewirken, daß der Stift 93 in dem ersten geraden Abschnitt der Nut 83 gleitet und dadurch verhindert, daß die Hülse 82 erneut rotiert. Eine Alternative dazu ist, die zusätzliche Translation in Richtung des Anschlußmittels 40 durch eine Bewegung der Plattform 300 der Fig. 15 in Richtung der Anschlußplatte auszuführen, nachdem die Führungsbolzen 81 gedreht wurden, um den Draht 53 mit dem Schlitz 41 auszurichten.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die verwendet wird, wo eine Ausrichtung des Schlitzes 41 in dem Anschlußmittel 40 es nicht erfordert, daß scharfe Richtungswechsel des Drahtes unternommen werden müssen, beinhaltet einen zweiten Hakenmechanismus und eine Führung, die über dem Anschlußmittel plaziert sind. Der zweite Hakenmechanismus ist auf einer Plattform 300 angeordnet, wie z.B. derjenige, der in Fig. 15 gezeigt ist, so daß der Hakenmechanismus entlang dreier Achsen beweglich ist. Nachdem der Drahtzug 53 entkreuzt worden ist, wie es durch die unterbrochenen Linien in Fig. 4 angedeutet ist, fängt der zweite Hakenmechanismus den Draht ein und richtet ihn mit einer Führung durch ein paralleles Bewegen zur Anschlußplatte des Stators aus, die über dem Anschlußmittel plaziert ist. Der zweite Hakenmechanismus bewegt sich anschließend nach innen in Richtung der Anschlußplatte, so daß der Draht die Führung berührt, und wird teilweise in den Schlitz 41 des Anschlußmittels eingeführt. Die Drahteinführeinrichtung 80 vervollständigt anschließend die Drahteinführung.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform, die in Fig. 18 gezeigt ist, ist ein Führungsstab 250 in der Nähe des Schlitzes 41 im Anschlußmittel 40 positioniert. Nachdem der Hakenmechanismus den Drahtzug 53 eingefangen hat, bewegt sich der Hakenmechanismus parallel zur Anschlußklemmenplatte des Stators, so daß der Draht den Führungsstab 250 berührt. Eine weitere Bewegung des Hakenmechanismus parallel zur Anschlußklemmenplatte des Stators richtet den Draht 53 mit dem Schlitz 41 im Anschlußmittel 40 aus. Der Hakenmechanismus bewegt sich anschließend nach innen in Richtung der Anschlußklemmenplatte des Stators, wodurch der Draht 53 teilweise in den Schlitz 41 eingeführt wird. Die Drahteinführung wird durch die Drahteinführeinrichtung 80 vervollständigt. Für die Zwecke dieser Ausführungsform kann der Führungsstab 250 ein mit dem Anschlußmittel 40 einstückig ausgebildetes Teil sein.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum automatischen Wickeln einer Spule, die zwei nacheinander gewickelte Abschnitte auf einen Statorkern (30) aufweist, und zum Befestigen eines durchgehenden Zwischenabgriffsdrahtes, der sich zwischen den Spulenabschnitten bis zum Anschlußmittel erstreckt, das mit dem Statorkern verbunden ist, wobei das Anschlußmittel (40) einen Abschnitt (41) aufweist, der als Schlitz ausgebildet ist, um die Leitung zu befestigen; die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin umfaßt:
- ein bewegliches Schiffchen (60), das einen Draht (53) liefert, um erste und zweite Spulenabschnitte (50) auf dem Statorkern (30) zu wickeln; und
- ein Fangmittel (70) zum Einfangen und Zurückziehen des Drahtes (53), der von dem Schiffchen (60) geliefert wurde, um eine Litze (53) auszuspannen, die von der ersten Spule (50) bis zum Schiffchen (60) reicht, die sich unmittelbar an dem Anschlußmittel (40) anschließt; und
- Mittel (81, 82) zum Anschließen eines Abschnittes der Drahtlitze (53), die durch die Fangmittel (70) zurückgezogen wurde, an den Anschlußabschnitt (41); und
- Mittel (80) zum Einführen und Mittel (41) zum Zurückhalten des Drahtabschnittes (53), der sich in Eingriff mit dem Anschlußabschnitt (41) befindet, sobald sich das Schiffchen (60) zum Wickeln der zweiten Spule bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin ein Mittel (130) umfassend, um den Draht (53) aus dem Fangmittel (70) auszuwerfen, wenn der Drahtabschnitt in dem Anschlußabschnitt (41) zurückgehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Mittel (80, 81) zum Anschließen des Drahtabschnittes folgendes umfassen:
- Mittel (81) zum Berühren von mindestens einer Stelle des Drahtabschnittes, und
- Mittel (82) zum Drehen des Drahtabschnittes (53) um die Berührungsstelle herum, um den Draht an dem Anschlußabschnitt (41) anzuschließen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Berührungsmittel (81) zwei Stellen aufweisen, um die Drahtabschnitte an gegenüberliegenden Seiten des äußeren Durchmessers des Anschlußmittels (40) zu berühren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Stellen (81) zum Berühren des Drahtabschnittes ein Paar Führungsstangen umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin Mittel (110, 111) umfassend, um das Fangmittel (70) zu drehen, wenn der Draht eingefangen worden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, bei der das Fangmittel (70) und die Mittel (110, 111) zum Drehen des Fangmittels (70) umfassen:
a) ein Stützbauteil (100), das eine Bohrung (101, 102) aufweist, wobei das Stützbauteil in der Lage ist, sich von einer ersten Position weg von dem Anschlußmittel (40) in eine an das Anschlußmittel angrenzende zweite Position zu bewegen;
b) eine Hülse (110), die eine innere Fläche aufweist, die eine Nut (111) definiert, die gerade Abschnitte (111a) und gewendelte Abschnitte (111b) umfaßt, wobei die Hülse feststehend in der Bohrung (101) des Stützbauteiles befestigt ist;
c) einen Längsstab (71), der einen diesen durchsetzenden Stift (113) aufweist, wobei sich der Stift verschiebbar in der Nut (111) der Hülse (110) im Eingriff befindet, um dem Stab eine Drehbewegung um seine Achse zu erteilen, wenn der Stab in der Hülse verschoben wird; und
d) Mittel (140), um den Stab (71) von einer ersten Position weg von dem Drahtabschnitt in eine zweite Position zu bewegen, bei der der Drahtabschnitt durch das Fangmittel (70) eingefangen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (80) zum Einführen des Drahtabschnittes in Eingriff mit dem Anschlußabschnitt (41) folgendes umfaßt:
a) ein Stützbauteil (180), das in der Lage ist, sich von einer ersten Position weg von dem Anschlußmittel (40) zu einer zweiten Position zu bewegen, die auf dem Anschlußmittel zentriert ist;
b) eine Hülse (82), die ein Paar Führungs- Stangen (81) aufweist, die an einem Ende befestigt sind und die eine innere Oberfläche aufweist, die eine Nut (83) definiert, die gerade Abschnitte und gewendelte Abschnitte umfaßt, wobei die Hülse verschiebbar in einer Bohrung (184) des Stützbauteiles (180) befestigt ist;
c) ein Schaft (90), der einen Stift (93) aufweist, der durch diesen befestigt ist, wobei sich der Stift verschiebbar in der Nut der Hülse im Eingriff befindet, um der Hülse (82) eine Drehbewegung um seine Achse herum zu erteilen, wenn die Hülse in der Bohrung (184) des Stützbauteiles (180) verschoben wird;
d) Mittel (200), um die Hülse (82) von einer Position weg von dem Anschlußmittel in eine zweite Position zu bewegen, die an das Anschlußmittel angrenzt, so daß die Führungsstangen (81) in Eingriff kommen und den Drahtabschnitt an den Anschlußabschnitt (41) anschließen, wenn die Nut (83) in der zweiten Hülse entlang des Stiftes (93) gleitet, der an dem Schaft befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Mittel (80) zum Einführen zwischen dem Paar Führungsstangen positioniert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 weiterhin umfassend:
- ein Drahteinführwerkzeug (92), das an einem Ende des Schaftes (90) befestigt ist, um den Drahtabschnitt in Eingriff mit dem Anschlußabschnitt (41) zu bringen; und
- Mittel (192), um den Schaft (90) von einer ersten Position weg von dem Anschlußmittel (40) in eine zweite Position zu bewegen, in der das Einführwerkzeug (92) den Drahtabschnitt in Eingriff mit dem Anschlußabschnitt (41) zwingt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin Mittel (91, 93) zum Führen des Drahtabschnittes (53) umfassend, die sich von dem Anschlußabschnitt (41) bis zum Schiffchen (60) erstrecken, um ihn um das Anschlußmittel zu wickeln.
12. Verfahren zum automatischen Wickeln einer Spule, die zwei nacheinander gewickelte Abschnitte auf einem Statorkern aufweist und zum Befestigen eines durchgehenden Zwischenabgriffsdrahtes, der sich zwischen den Spulenabschnitten bis zum Anschlußmittel erstreckt, das mit dem Statorkern verbunden ist, wobei das Anschlußmittel (40) einen Abschnitt (41) aufweist, der als Schlitz ausgebildet ist, um die Leitung zu befestigen; das Verfahren umfaßt die folgenden Verfahrensschritte:
- Wickeln erster und zweiter Abschnitte (50) auf dem Statorkern (30) mittels eines beweglichen Schiffchens (60), das den Draht liefert;
- Befestigen des Zwischenabgriffsdrahtes an dem Anschlußabschnitt (41) zwischen dem Wickeln der ersten und zweiten Spulenabschnitte, das Wickelverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin die folgenden Verfahrensschritte umfaßt
- Anhalten des Schiffchens (60) in einer vorbestimmten Position, die an dem Anschlußmittel (40) angrenzt, zwischen dem Wickeln der ersten und zweiten Spule, und
- Einfangen und Zurückziehen von zusätzlichem Draht, der durch das Schiffchen geliefert wird, um eine Litze auszuspannen, die von der ersten Spule bis zum Schiffchen (60) reicht, der sich unmittelbar an dem Anschlußmittel (40) anschließt; und
- Anschließen eines Abschnittes der Litze, die mit den Anschlußabschnitt (41) zurückgezogen wurde; und
- Einführen und Zurückhalten des Drahtabschnittes, der sich in Eingriff mit dem Anschlußabschnitt (41) befindet, sobald das Schiffchen (60) erneut zum Wickeln der zweiten Spule bewegt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, weiterhin den Verfahrensschritt des Auswerfens des eingefangenen Drahtes umfassend, wenn der Drahtabschnitt in dem Anschlußabschnitt (41) zurückgehalten wird.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 12 oder 13, bei denen der Verfahrensschritt des Anschließens weiterhin die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
- Berühren an mindestens einer Stelle des Drahtabschnittes, und
- Drehen des Drahtabschnittes um den Berührungspunkt, um den Draht an den Anschlußabschnitt (41) anzuschließen.
15. Verfahren nach Anspruch 14, weiterhin den Verfahrensschritt des Berührens des Drahtabschnittes an zwei Stellen an gegenüberliegenden Seiten des äußeren Durchmessers des Anschlußmittels (40) umfassend.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin die folgenden Verfahrensschritte umfassend:
- Führen des Drahtabschnittes der sich von dem Anschlußabschnitt bis zum Schiffchen (60) erstreckt, um ihn um das Anschlußmittel (40) zu wickeln.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem sich während des Verfahrensschrittes des Führens das Drahtschiffchen (60) bewegt, um den zweiten Spulenabschnitt (50) zu wickeln.
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