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DE69110152T2 - Apparat zum Umwickeln von Artikeln. - Google Patents

Apparat zum Umwickeln von Artikeln.

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Publication number
DE69110152T2
DE69110152T2 DE69110152T DE69110152T DE69110152T2 DE 69110152 T2 DE69110152 T2 DE 69110152T2 DE 69110152 T DE69110152 T DE 69110152T DE 69110152 T DE69110152 T DE 69110152T DE 69110152 T2 DE69110152 T2 DE 69110152T2
Authority
DE
Germany
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web
separating
sections
path
drive
Prior art date
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DE69110152T
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Inventor
Michael John Cahill
Jeffrey John Patchett
David Robert Seaward
Graham Leonard Shirley
Geoffrey W Vernon
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Mpac Group PLC
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Molins Ltd
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Publication date
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Priority claimed from GB909025906A external-priority patent/GB9025906D0/en
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Publication of DE69110152T2 publication Critical patent/DE69110152T2/de
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/02Feeding sheets or wrapper blanks
    • B65B41/10Feeding sheets or wrapper blanks by rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B41/02Feeding sheets or wrapper blanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einhüllen von Gegenständen und insbesondere eine derartige Vorrichtung mit Mitteln zum Zuführen und Durchtrennen einer Bahn aus Hüllmaterial, um Hüllabschnitte zum Einhüllen von Gegenständen zu erzeugen.
  • In der Tabakindustrie ist es üblich, Zigarettenpackungen in Transparentfilm-Hüllmaterial einzuhüllen und zu versiegeln. Hüllabschnitte aus diesem Material werden üblicherweise von einer kontinuierlichen Bahn abgetrennt. Üblicherweise trägt die Bahn einen längsverlaufenden Abreißstreifen, der vorgesehen ist, um das Öffnen der eingehüllten Packung durch den Verbraucher zu erleichtern. Es ist bekannt, einen Teil des Streifens (und üblicherweise die darunterliegende Umhüllung) durchzutrennen, ehe ein Hüllabschnitt an einer Packung angebracht wird: Das abgetrennte vordere Ende bildet somit einen zweckmäßigen Teil des Streifens, der vom Verbraucher erfaßt und gezogen werden kann. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich zum Einhüllen von Packungen verwendbar, die diese Form von Hüllabschnitten haben.
  • Die EP-A-031 515 offenbart eine Vorrichtung zum Einhüllen von Packungen in Zuschnitten, die von einer Bahn aus Packmaterial abgetrennt wurden. Jeder Zuschnitt wird von der Bahn durch ein Messer abgetrennt, das an einer festliegenden Stelle arbeitet. Stromauf dieser Stelle dient ein zweites Messer dazu, eine Grifflasche an jedem Zuschnitt abzutrennen. Die Längen der Zuschnitte sind dadurch verstellbar, dar die Geschwindigkeit der Bahn gesteuert werden. Es sind keine Mittel zum Steuern der Stelle des Schnittes offenbart, der von dem zweiten Messer relativ zu demjenigen ausgeführt wird, der von dem ersten Messer ausgeführt wird.
  • Gemäß einem Aspekt schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Einhüllen von Gegenständen mit Mitteln zum Zuführen einer Hüllbahn auf einem Weg, ersten Trennmitteln an einer ersten Stelle des Weges zum Ausüben eines ersten Trennvorgangs an der Bahn, zweiten Trennmitteln an einer zweiten Stelle des Weges zum Ausüben eines zweiten Trennvorgangs an der Bahn, wobei der zweite Trennvorgang die Unterteilung des vorderen Endes der Bahn in aufeinanderfolgende getrennte Hüllabschnitte erleichtert, Mitteln zum Fördern von Gegenständen in einer Reihe und Mitteln zum Fördern aufeinanderfolgender Hüllabschnitte zu einer Stelle, an der sie von aufeinanderfolgenden Gegenständen erfaßt werden, die von den Gegenstands-Fördermitteln abgegeben werden, so daß sie zumindest teilweise um die vorderen Abschnitte der Gegenstände gehüllt werden, gekennzeichnet durch Steuermittel zum Verstellen der Länge eines Hüllabschnittes mit ersten Mitteln zum Ändern der Weglänge der Bahn zwischen der ersten und zweiten Stelle, um die relative Lage des ersten und zweiten Trennvorgangs auf der Bahn zu steuern, und zweiten Mitteln zum Verstellen der Frequenz des zweiten Trennvorgangs an der Bahn, derart, daß vorgegebene Hüllabschnittlängen erzeugt werden.
  • Bei einer bevorzugten Anordnung wird die Weglänge so geändert, daß sie ein ganzes Vielfaches der Längen der Hüllabschnitte bleibt. Die Weglängen-Änderungsmittel können Mittel zum Bewegen der Position der Führungsmittel, z.B. einer Leerlaufrolle, umfassen, um die die Bahn zwischen den ersten und zweiten Trennmitteln läuft. Bei einer bevorzugten Anordnung wird die Bewegung der Führungsmittel durch Antriebsmittel erzeugt, die von einem Mikroprozessor gesteuert werden können.
  • Die Vorrichtung kann einen Teil einer Hüllmaschine zum Hüllen von Filmmaterial um aufeinanderfolgende, beabstandete, in einer Reihe geförderte Zigarettenpackungen bilden. Die ersten Trennmittel können ein umlaufendes Messer zum Durchtrennen der Bahn aufweisen, beispielsweise in der Nähe eines längsverlaufenden Abreißstreifens, der an der Bahn stromauf der Vorrichtung durch Kleben angebracht wird. Bei einer besonders bevorzugten Anordnung der Vorrichtung können die zweiten Trennmittel ebenfalls ein umlaufendes Messer aufweisen, das die Bahn (und den Abreißstreifen) in Abschnitte trennt. Das erste Messer befindet sich vorzugsweise stromauf des zweiten Messers.
  • Die ersten und zweiten Trennmittel haben vorzugsweise einen gemeinsamen Antrieb, der vorzugsweise getrennt von dem Antrieb für die Bahnfördermittel ist. Vorzugsweise bestehen die entsprechenden Antriebe aus getrennten Motoren, deren Drehzahlen elektronisch gesteuert werden. Die Drehzahlen der Motoren können unter der Gesamtsteuerung eines Mikroprozessors stehen, so daß, wenn z.B. die Längen der von der Bahn abgetrennten Hüllabschnitte geändert werden sollen, dies durch geeignete Software-Befehle zum Ändern der relativen Drehzahlen der entsprechenden Antriebe erreicht werden kann. Eine bevorzugte Möglichkeit hierzu besteht darin, Software zu verwenden, die die Drehpositionen der Motoren zu festliegenden Zeiten definiert. Die Mittel zum Ändern der Weglänge können ebenfalls unter der gemeinsamen Steuerung des Mikroprozessors oder eines anderen Softwaresystems stehen. Dies ist besonders zweckmäßig, wenn die Vorrichtung von Zeit zu Zeit getrennte Bahnabschnitte unterschiedlicher Länge herstellen soll, da das Herstellen von Abschnitten unterschiedlicher Länge (z.B. für unterschiedliche Packungsgrößen) dann ausschließlich durch Software-Befehle erzielt werden kann. Die Vorrichtung bietet somit eine programmierbare, praktisch sofortige Größenänderungsmöglichkeit.
  • Jeder der Trennvorgänge, insbesondere der erste Trennvorgang, kann aus einem Teiltrennvorgang bestehen, beispielsweise der Erzeugung einer Linie aus Perforationen oder einer anderen Schwächung der Bahn.
  • Die Erfindung wird nun - lediglich beispielhaft - unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen weiter beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Zuführen und Durchtrennen einer Bahn;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Vorderansicht einer Einzelheit eines Teils der Vorrichtung in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Luftbewegers, der bei der Vorrichtung der Fig. 1 verwendbar ist;
  • Fig. 4 ist eine Teilschnitt-Seitenansicht eines Teils einer modifizierten Vorrichtung zum Zuführen und Durchtrennen einer Bahn;
  • Fig. 5 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Teils einer Steuereinrichtung für die Vorrichtung der Fig. 1;
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Teils eines modifizierten Vorrichtung zum Zuführen und Durchtrennen einer Bahn;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII in Fig. 6.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Zuführen und Durchtrennen einer Bahn 2 aus Transparentfilm und zum Zuführen aufeinanderfolgender abgetrennter Abschnitte 4 der Bahn in den Weg einer Packung 6. Die Vorrichtung bildet einen Teil einer Maschine zum Einhüllen von Zigarettenpackungen 6, die in einer Reihe von Zigarettenverpackungsmaschinen zugeführt werden, in Transparentfilm.
  • Die Bahn 2 ist eine zusammengesetzte Bahn mit einem längsverlaufenden Abreißstreifen, der in herkömmlicher Weise durch Kleben an ihr befestigt ist, und wird mit geregelter Geschwindigkeit in einen Spalt zwischen Rollen 8 und 10 eingeführt. Die Rolle 8 wird von einem Motor 12 angetrieben und trägt ein relativ schmales U-förmiges Messer 14, das die Bahn 2 lediglich in der Nähe des aufgebrachten Abreißstreifens durchtrennt, um aufeinanderfolgende abgetrennte vordere Enden des Abreißstreifens zu bilden (um die fertigen eingehüllten Packungen leichter öffnen zu können).
  • Von der Rolle 10 läuft die Bahn 2 um eine Leerlaufrolle 16, deren Position entlang eines Gleises 18 bewegbar ist. Um eine Änderung der Position der Rolle 16 zu ermöglichen, trägt das Gleis 18 eine längsverlaufende, mit Gewinde versehene Welle 20, welche eine Mutter (nicht gezeigt) trägt, die mit der Lagerung für die Rolle bewegbar ist. Die Drehung der Welle 20 mittels eines Getriebes 22 und eines Motors 34 bewirkt somit eine Bewegung der Achse der Rolle 16 entlang des Gleises 18.
  • Die Bahn 2 läuft von der Leerlaufrolle 16 zu dem Spalt zwischen einer Hauptantriebsrolle 26 und einer zusammenwirkenden Gummirolle 28. Die Antriebsrolle 26 wird von einem Motor 30 angetrieben. Jenseits der Rollen 26, 28 läuft die Bahn 2 über die Stirnseite 31 eines Luftbewegers 32, und anschließend läuft sie zwischen einem umlaufenden Messer 34 und einer zusammenwirkenden stationären Messereinheit 36 hindurch. Das umlaufende Messer 34 wird von dem Motor 12 angetrieben, der die Rolle 8 antreibt, welche das Messer 14 für den Abreißstreifen trägt. Wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist, besitzt die Messereinheit 36 stationäre geneigte Schneiden 36A und 36B, die durch einen Spalt getrennt sind (der der Lage des Abreißstreifens auf der Bahn 2 entspricht); sie arbeiten mit einer einzigen querverlaufenden Schneide 34A zusammen, die von dem Messer 34 getragen wird.
  • Die Schneiden 36A und 36B sind relativ zu der Schneide 34A verstellbar, und zwar durch Mittel, die bei 38 in Fig. 1 angedeutet sind, um die erforderliche Berührung (oder Beabstandung) zwischen den entsprechenden Schneiden sicherzustellen.
  • Die stationäre Messereinheit 36 umfaßt einen integralen Luftbeweger 40 stromab der Schneiden 36A und 36B, um die nun von der Bahn 2 abgetrennten Abschnitte 4 einem Spalt zwischen gegenüberliegenden Paaren seitlich beabstandeter Quetschrollen 41, 42 zuzuleiten, um die gegenüberliegende Paare seitlich beabstandeter Zeitsteuerriemen 43, 44 laufen. Jedes Riemenpaar 43, 44 läuft um entsprechende Antriebsscheiben 46, 48, die von dem Motor 30 angetrieben werden. Ein weiterer Luftbeweger 50 ist zwischen den seitlich beabstandeten Riemen 43 in der Nähe ihrer stromabwärtigen Enden angeordnet und umfaßt eine Führungsfläche 52, die sich nach unten zu einer Stelle unmittelbar oberhalb des Weges der Packung 6 erstreckt.
  • Aufeinanderfolgende Packungen 6 werden von einem Stößelförderer 54 in regelmäßigen Abständen gefördert. Jede Packung 6 wird von einem Hüllabschnitt 4 erfaßt und die Packung sowie der Hüllabschnitt werden von einem oberen und einem unteren Förderer 56, 58 in einen Falt- und Versiegelungsabschnitt der Umhüllungsmaschine gefördert, in der der Hüllabschnitt um die Packung gefaltet und versiegelt wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Rolle 8 und das Messer 34 von dem gleichen Motor 12 angetrieben werden. Das Schneiden des Abreißstreifens durch das Messer 14 und das Durchtrennen der Bahn 2 durch die Schneide 34A (die mit den Schneiden 36A und 36B zusammenwirkt) stehen daher unter der gleichen Steuerung durch die Steuerung des Motors 12. In dieser Hinsicht ist die Drehzahl des Motors 12 während eines Schneidvorgangs veränderlich und wird so gesteuert, daß die Geschwindigkeiten des Messers 14 und der Schneide 34A die gleichen sind wie die der Bahn 2 (die von dem Motor 30 gesteuert wird) während eines tatsächlichen Schneidvorgangs, jedoch zu anderen Zeiten veränderlich sind. Dadurch, dar die Drehzahl des Motors 12 auf diese Weise relativ zu der Drehzahl des die Geschwindigkeit der Bahn 2 bestimmenden Motors 30 gesteuert wird, ist es möglich, die Zykluszeiten des Messers 14 und der Schneide 34A unabhängig von der Drehzahl des Motors 30 zu ändern und hierdurch die Längen der von der Vorrichtung hergestellten Hüllabschnitte 4 zu ändern.
  • Normalerweise ist es erforderlich, daß jeder Hüllabschnitt 4 einen einzigen Abreißstreifenschnitt hat, der am selben Ort relativ zur Länge des Abschnittes angeordnet ist. Um dies für unterschiedliche Längen des Abschnitts 4 zu erzielen, ist die Weglänge der Bahn 2 zwischen den Messern 14 und 34 durch Ändern der Lage der Leerlaufrolle 16 so verstellbar, daß sie gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Hüllabschnittlängen ist.
  • Da die Lage der Leerlaufrolle 16 durch den Motor 24 steuerbar ist und die Drehzahl der Messer 14 und 34 in der gleichen Weise durch den Motor 12 steuerbar ist, können Anderungen in der Länge der Hüllabschnitte 4 selbsttätig durch entsprechende Befehle für die Motoren 12 und 24 gesteuert werden. Dies wird zweckmäßigerweise dadurch erreicht, dar die Motoren 12 und 14 (und 30) unter die Steuerung eines oder mehrerer Mikroprozessoren gestellt werden (welche zweckmäßigerweise in eine Hauptsteuereinrichtung 198 eingebaut werden).
  • Der Luftbeweger 32 stromab der Antriebsrollen 26, 28 erzeugt einen Strom aus Luft, der enganliegend der Stirnseite 31 des Luftbewegers folgt (aufgrund des Coanda-Effektes), um die Bahn 2 zu dem Messer 34 zu führen. Der Luftstrom zieht die Bahn 2 gegen die Stirnseite 31 des Luftbewegers 32, derart, daß keine gegenüberliegende Führungsfläche erforderlich ist.
  • Die Schneidblätter 34A, 36A und 36B trennen die Bahn 2 durch einen Schervorgang durch. Wie bei derartigen Anordnungen üblich, beginnt das Durchtrennen auf einer Seite der Bahn und schreitet in Richtung auf die andere Seite fort. Die Erfahrung hat gezeigt, daß dies zu Fehlausrichtungen oder Schrägstellungen der anschließend erzeugten Hüllabschnitte führen kann, und zwar dadurch, daß sich eine Seite des Abschnittes vor der anderen Seite löst. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, macht bei der vorliegenden Einrichtung die Schneide 34A ungefähr gleichzeitig Kontakt mit den äußeren Teilen der Schneiden 36A und 36B, so daß zwei gleichzeitige Schervorgänge, die sich relativ zur Bahn 2 nach innen bewegen, ausgeführt werden. Irgendwelche asymmetrischen Kräfte, die auf die abgetrennten Hüllabschnitte 4 einwirken, werden dadurch erheblich reduziert. Vom Standpunkt einer weiteren Verringerung dieser Kräfte mag es zwar vorzuziehen sein, die Schneiden 36A und 36B in der gleichen Weise zu neigen und den Spalt (wenn einer vorhanden ist) zwischen ihnen zentral relativ zur Bahn 2 anzuordnen. Es wird jedoch bevorzugt, daß die Schneiden zu gegenüberliegenden Seiten eines Spaltes verlaufen, dessen Position durch die Lage des Abreißstreifens diktiert wird (und es ist normal, daß dieser nicht zentrisch angeordnet ist). Als alternative Anordnung, bei der asymmetrische Kräfte im wesentlichen eliminiert sind, könnten die Schneiden 36A und 36B im wesentlichen die gleiche Länge (und Neigung) haben, mit einer kurzen Diskontinuität in den Schneiden 36B, die der Lage des längsverlaufenden Abreißstreifens entspricht.
  • Stromab des Messers 34 werden die abgetrennten Hüllabschnitte 4 durch den Luftbeweger 40 in Richtung auf die Quetschrollen 41, 42 der Zeitsteuerriemen 43, 44 geführt.
  • Die Riemen 43, 44 bewegen sich mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als die Bahn 2, so dar die Hüllabschnitte 4 von den Riemen beabstandet werden. Um einen ausreichenden Kontakt mit den Hüllabschnitten 4 stromab der Quetschrollen 41, 42 sicherzustellen, können die Riemen 43, 44 leicht gegeneinander gedrückt werden (z.B. durch eine Anordnung ähnlich der, die weiter unten anhand der Fig. 4 beschrieben wird).
  • Der Luftbeweger 50 leitet einen Luftstrom entlang der Fläche 52, und dies hilft mit, das vordere Ende der Hüllabschnitte 4 quer über den Weg einer Packung 6 zu fördern. Die Beabstandung der Packungen 6 auf dem Förderer 54 und die Zeitsteuerung und Geschwindigkeit dieses Förderers relativ zu der Zeitsteuerung und Geschwindigkeit der Motoren 12 und 30 bewirken, daß die Hüllabschnitte 4 jeweils zentral von der vorderen Seite einer Packung 6 erfaßt werden. Es ist zu beachten, daß durch die Verwendung des Luftbewegers 50 und der Führung 52 es nicht notwendig ist, daß jeder Hüllabschnitt 4 quer über den Weg der Packung 6 geführt wird (wie dies bei einigen herkömmlichen Anordnungen der Fall ist, bei denen seitlich beabstandete Unterdruckbänder quer über diesen Weg verlaufen). Da es normalerweise keine nach unten verlaufende Führung für die Hüllabschnitte 4 gibt, ist es möglich, daß der Stößelförderer 54 seitlich beabstandete Bänder mit zwischen ihnen verlaufenden Stößeln aufweist und daß der Förderer 54 sich über den Weg der Hüllabschnitte 4 hinaus erstreckt, so daß jeder Stößel die Packung bis zu dem Weg der Hüllabschnitte 4 und durch diesen hindurch steuert. Offensichtlich könnte in diesem Fall die Endriemenscheibe des Förderers 58 gegebenenfalls nach links bezüglich ihrer in Fig. 1 gezeigten Lage bewegt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung entsprechend der in Fig. 1 gezeigten beträgt der Abstand der Stößel auf dem Förderer 54 120 mm, und die Länge jedes Hüllabschnittes ist zwischen 121 und 221 mm verstellbar. Bei 650 Packungen pro Minute beträgt die Geschwindigkeit des Förderers 1,3 m/sec, die der Bänder 43, 44 5,3 m/sec und die der Bahn 2 1,8 m/sec.
  • Fig. 3 zeigt in größeren Einzelheiten den Aufbau des Luftbewegers 50 einschließlich einer Einlaßführung 60, eines Hauptgehäuses 62, eines Einsatzes 64 und einer Führung 52. Das Gehäuse 62 und der Einsatz 64 bilden eine Luftkammer 66, zu der ein Luftversorgungsrohr 68 führt. Das Gehäuse 62 und der Einsatz 64 besitzen zusammenwirkende innere geneigte Fläche, von denen jede seitlich beabstandete Ausnehmungen 70 aufweist, die Luftauslaßkanäle bilden, um Luft quer über die Führung 52 und entlang dieser zu leiten. Die Fig. 3 zeigt ferner eine Endscheibe 72 für eines der seitlich beabstandeten Bänder 43.
  • Fig. 4 zeigt eine modifizierte Anordnung zum Zuführen von Hüllabschnitten 4 von dem Messer 34 zu dem Weg der Packungen 6. Seitlich beabstandete Zeitsteuerbänder 80, 81 laufen um verschiedene Leerlaufrollen 82 und um Antriebsscheiben 83 (von denen nur eine in Fig. 6 gezeigt ist). Die Bänder 80 laufen um eine ortsfeste UHMW-Polyethylen-Führung 84, die von Lagerblöcken 85 getragen wird. Die Bänder 81 laufen um eine gleiche UHMW-Polyethylen-Führung 86, die von einem lasttragenden Schwenkglied 87 und Federeinheiten 88 bewegbar abgestützt wird, welche die Führung 86 in Richtung auf die Führung 84 drücken. Jede Federeinheit 88 besitzt eine Gewindebohrung, die eine Druckfeder 94 und eine Verstellschraube 93 enthält. Die Bänder 80, 81 werden somit zusammengedrückt, um die Hüllabschnitte 4 zu erfassen, wenn sie gefördert werden. Zu beachten ist, dar die oberen Leerlaufrollen 82 die Hüllabschnitte 4 nicht erfassen (wie dies die Quetschrollen 40, 41 tun).
  • Hüllabschnitt-Positionsfühler 89, die den vorderen (oder hinteren) Rand jedes Hüllabschnittes 4 durch optische (oder andere herkömmliche) Mittel erfassen, sind neben der Führung 84 angeordnet (die zu diesem Zweck seitlich beabstandete Abschnitte aufweisen kann). Die Fühler 89 sind in der Lage, festzustellen, ob ein Hüllabschnitt 4 eine falsche zeitliche Steuerung relativ zu einer Packung 6 hat, ob die Geschwindigkeit inkorrekt ist (d.h. wenn ein Hüllabschnitt relativ zu den Bändern 80, 81 rutscht), oder ob der Hüllabschnitt schrägsteht. Für den letzten Zweck besitzt mindestens einer der Fühler 89 seitlich beabstandete Elemente.
  • Ein Luftbeweger 90, der in der gleichen Weise wie der Luftbeweger 50 ausgebildet ist, ist angrenzend an dem unteren Ende der Führung 84 angeordnet. Eine Führungsfläche 91 verläuft von dem Luftbeweger 90 nach unten und umfaßt in diesem Fall einen Abschnitt 91A, der sich über den Weg der Packung 6 hinaus erstreckt. Der Luftstrom, der von dem Luftbeweger 90 quer über die Fläche 91 erzeugt wird, hilft mit, eine korrekte Positionierung des vorderen Randes des Hüllabschnittes sicherzustellen: Das Vorhandensein des Abschnittes 91A ist in dieser Hinsicht ebenfalls von Vorteil.
  • Fig. 5 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Teils der Steueranordnung für die Vorrichtung der Fig. 1. Eine entsprechende Steueranordnung ist bei der Vorrichtung der Fig. 4 verwendbar. Der Bahnzuführmotor 30 ist mit einem Wellencodierer 200 verbunden, der seinerseits mit einer Rückkopplungssteuerung 202 verknüpft ist. Ein erster Eingang 204 zu der Steuerung 202 leitet Signale von einer Hauptsteuerung 198 ab, die Impulse liefert, welche mit der Vorrückbewegung der Packungen 6 auf dem Förderer 54 synchronisiert sind. Dieses Grundsignal auf der Leitung 204 wird durch ein Signal auf der Leitung 206 modifiziert, die eine Korrektur liefert, welche von einer Abweichung der Lage eines Hüllabschnittes 4 von einer erwarteten Lage abhängig ist. Die Korrektur wird dadurch erzeugt, dar in einem Filterkreis 208 der Wert einer von einem Zähler 210 erzeugten Zählung mit einem erwarteten Wert verglichen wird; der Wert wird eingestellt durch die Verzögerung zwischen einem von einem Kodierer 212 empfangenen Horizont-Impuls, der dem Augenblick entspricht, in dem der Motor 12 das Messer 34 veranlaßt, die Bahn 2 durchzutrennen, und dem Augenblick, in dem ein Filmrandfühler 214, der in seiner Funktion und Lage dem Fühler 89 in Fig. 4 entspricht, den vorderen Rand des abgetrennten Hüllabschnitts 4 zwischen gegenüberliegenden Bändern 43, 44 erfaßt. Jede derartige Abweichung hat ein Korrektursignal zur Folge, das von dem Kreis 208 erzeugt wird, um eine Kompensationsverstellung der Drehzahl des Motors 30 zu bewirken.
  • Die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Vorrichtung ist angrenzend an den Weg einer Packung 6 in einer Vorrichtung angeordnet, die im übrigen der der Fig. 1 oder der Fig. 4 entspricht. Die Führungsplatte 52 (oder 91) kann sich somit von dem Luftbeweger 50 (oder 90) nach unten erstrecken, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist. Eine vertikale Führungsplatte 30 für die Hüllabschnitte 4 verläuft von einem Bereich oberhalb des Weges der Packungen 6 zu einem Bereich unterhalb des Weges. Die Platte 300 besitzt eine Öffnung 302, die so dimensioniert ist, daß sie den Durchgang von Packungen 6 durch die Platte ermöglicht. Der untere Rand der Öffnung 302 ist etwas niedriger als das Niveau des Bodens der Packungen 6, um einen Freiraum für den Endabschnitt eines Förderers (nicht gezeigt) für die Packungen zu schaffen. An seinem oberen Ende trägt die Platte 300 einen Luftbeweger 304, der einen Luftstrom nach unten entlang der Platte leitet, um die Bewegung der Hüllabschnitte 4 in der gleichen Richtung zu unterstützen.
  • Die Platte 300 erstreckt sich unter die Öffnung 302 und liegt gegenüber einem weiteren Luftbeweger 306 mit einem Luftauslaß 307, der einen weiteren Luftstrom nach unten zwischen die Platte und eine weitere Führungsplatte 308 leitet, die tatsächlich eine Verlängerung des Luftbewegers 306 bildet. Eine Seite des Luftauslasses 307 wird von einem Rand einer schwenkbaren Platte 313 gebildet. Die Breite des Luftauslasses 307 kann dadurch verstellt werden, daß die Platte 313 entgegen einer elastischen Dichtung 314 mittels spitz zulaufender Schrauben 316 geschwenkt wird, welche eine Keilwirkung auf die Seiten der Platte ausüben. Der Raum zwischen den Platten 300 und 308 unterhalb des Luftbewegers 306 wird ebenfalls von Seitenplatten 310 eingeschlossen, wodurch ein Kanal 312 von rechteckigem Querschnitt für Luft, die in erster Linie von dem Luftbeweger 306 gelenkt wird, gebildet wird.
  • Im Betrieb kann der Luftbeweger 304 den Luftstrom aus dem Luftbeweger 50 (oder 90) darin ergänzen oder unterstützen, dar das vordere Ende jedes Hüllabschnittes 4 quer über den Weg der Packungen 6 gefördert wird. Der Luftstrom folgt generell der Platte 300, die daher als Führung für die Hüllabschnitte 4 wirkt. Zu beachten ist, daß die Öffnung 302 schmaler als die Breite der Hüllabschnitte 4 ist, so dar zumindest an den Seiten jeder Hüllabschnitt an einer kontinuierlichen Führungsfläche angrenzt, während er an dem Weg der Packungen 6 vorbei und über diesen hinaus nach unten wandert. Der Luftbeweger 306 erzeugt einen kontinuierlichen Luftstrom, der zwischen den Führungsplatten 300 und 308 in dem Kanalabschnitt 312 "kanalisiert" wird, in welchen sich das untere Ende jedes Hüllabschnittes 4 nach unten bewegt, kurz bevor sein zentraler Teil von einer Packung 6 erfaßt wird. Das vordere Ende des Hüllabschnitts 4 einer kontinuierlichen Förderkraft auszusetzen, hilft mit, den Abschnitt eben und unter Kontrolle zu halten, was nach dem Erfassen des Hüllabschnittes zu einer guten anfänglichen Umhüllung der Packung führt.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Einhüllen von Gegenständen mit Mitteln (26,28) zum Zuführen einer Hüllbahn (2) auf einem Weg, ersten Trennmitteln (14) an einer ersten Stelle des Weges zum Ausüben eines ersten Trennvorgangs an der Bahn, zweiten Trennmitteln (34A) an einer zweiten Stelle des Weges zum Ausüben eines zweiten Trennvorgangs an der Bahn, wobei der zweite Trennvorgang die Unterteilung des vorderen Endes der Bahn in aufeinanderfolgende getrennte Hüllabschnitte (4) erleichtert, Mitteln (54) zum Fördern von Gegenständen (6) in einer Reihe und Mitteln (43,44; 80,81) zum Fördern aufeinander folgender Hüllabschnitte zu einer Stelle, an der sie von aufeinanderfolgenden Gegenständen erfaßt werden, die von den Gegenstands-Fördermitteln abgegeben werden, so dar sie zumindest teilweise um die vorderen Abschnitte der Gegenstände gehüllt werden, gekennzeichnet durch Steuermittel (198) zum Verstellen der Länge eines Hüllabschnittes mit ersten Mitteln (16-24) zum Ändern der Weglänge der Bahn zwischen der ersten und zweiten Stelle, um die relative Lage des ersten und zweiten Trennvorgangs auf der Bahn zu steuern, und zweiten Mitteln (12;198) zum Verstellen der Frequenz des zweiten Trennvorgangs an der Bahn, derart, daß vorgegebene Hüllabschnittlängen (4) erzeugt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuermittel Mittel (30,198) zum Ändern der Geschwindigkeit der Bahnzuführmittel (26,28) umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Weglängen-Änderungsmittel (16-24) Mittel umfassen, die die Weglänge und die Längen der Hüllabschnitte (4) in einer vorgegebenen Beziehung halten.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem gemeinsamen Antrieb (12) für die ersten und zweiten Trennmittel (14;34A).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Bahnfördermittel (26,28) und die Hüllabschnitt-Fördermittel (43, 44; 80,81) jeweils Antriebsmittel (30) umfassen, die von dem gemeinsamen Antrieb (12) getrennt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die ersten Trennmittel (14) stromauf der zweiten Trennmittel (34A) angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie einen Schnitt an einer vorgegebenen Stelle in jedem Hüllabschnitt (4) ausführen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Weglängen-Änderungsmittel Mittel (18-24) zum Repositionieren von Führungsmitteln (16) für die Bahn (2) auf dem Weg zwischen der ersten und zweiten Stelle aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Führungsmittel eine Drehführung (16) aufweisen und die Repositionierungsmittel Antriebsmittel (20-24) zum Bewegen der Achse der Drehführung umfassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, mit einer Schiene (18), auf der die Achse bewegbar ist, wobei die Antriebsmittel (20) sich entlang der Schiene erstrecken.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Mitteln (89) zum Erzeugen eines Signals bei Detektieren eines vorgegebenen Teils eines Hüllabschnitts (4), der von den Hüllabschnitt-Fördermitteln (80,81) gefördert wird, Mitteln (208,210) zum Verarbeiten des Signals einschließlich Mitteln zum Erzeugen eines Zeitsteuersignals und Mitteln (30,202) zum Korrigieren der relativen Lage von Hüllabschnitten durch Verstellen der Geschwindigkeit der Hüllabschnitt-Fördermittel.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zweiten Trennmittel ein umlaufendes Messerteil (34A) umfassen, das mit einem stationären Teil (36A, 368) zusammenwirkt, um die Bahn (2) durch Scherwirkung fortschreitend durchzutrennen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der das umlaufende und stationäre Teil (34A, 36A, 368) so ausgebildet sind, daß sie getrennte fortschreitende Schnitte erzeugen, die sich über die Bahn (2) in im wesentlichen entgegengesetzten Richtungen im wesentlichen gleichzeitig bewegen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Hüllbahn (2) eine Hauptbahn und einen an der Hauptbahn befestigten längsverlaufenden Streifen aufweist, wobei die ersten Trennmittel (14) so ausgebildet sind, dar sie zumindest einen Teil des Streifens durchtrennen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit ersten Antriebsmitteln (30) für die Hüllabschnitt-Fördermittel (43,44; 50,52), zweiten Antriebsmitteln für die Gegenstands-Fördermittel (54), dritten Antriebsmitteln (12) für die ersten Trennmittel (14), vierten Antriebsmitteln (12) für die zweiten Trennmittel (34A), fünften Antriebsmitteln (24) für die ersten Mittel (16-24) zum Ändern der Länge der Bahn zwischen der ersten und zweiten Stelle, wobei die Steuermittel (198) umfassen: Mittel zum Synchronisieren der Antriebe für den Betrieb mit mehreren unterschiedlichen vorgegebenen Längen der Hüllabschnitte sowie Mittel zum Steuern der fünften Antriebsmittel derart, daß die veränderliche Weglänge in einer vorgegebenen Beziehung zu der Länge eines Hüllabschnittes bleibt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei die dritten und vierten Antriebsmittel aus dem gemeinsamen Antrieb (12) bestehen.
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