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DE69109341T2 - Rückseitig beleuchtete Anzeigetafel. - Google Patents

Rückseitig beleuchtete Anzeigetafel.

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Publication number
DE69109341T2
DE69109341T2 DE69109341T DE69109341T DE69109341T2 DE 69109341 T2 DE69109341 T2 DE 69109341T2 DE 69109341 T DE69109341 T DE 69109341T DE 69109341 T DE69109341 T DE 69109341T DE 69109341 T2 DE69109341 T2 DE 69109341T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display panel
frame holder
integrated circuit
panel according
circuit assembly
Prior art date
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DE69109341T
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English (en)
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DE69109341D1 (de
Inventor
Yasuo Genba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Casio Computer Co Ltd
Original Assignee
Casio Computer Co Ltd
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Publication date
Application filed by Casio Computer Co Ltd filed Critical Casio Computer Co Ltd
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Application granted granted Critical
Publication of DE69109341T2 publication Critical patent/DE69109341T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/13Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
    • G02F1/133Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
    • G02F1/1333Constructional arrangements; Manufacturing methods
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    • G02F1/13452Conductors connecting driver circuitry and terminals of panels
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K3/36Assembling printed circuits with other printed circuits
    • H05K3/361Assembling flexible printed circuits with other printed circuits

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine kompakte rückseitig beleuchtete Anzeigetafel für einen Sucher oder einen Projektor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In einem herkömmlichen Sucher für eine Videokamera für die Anzeige eines Bildes auf der Grundlage von Videosignalen, welche von einer Videokamera geliefert werden, der eine CCD- Bildeinrichtung (ladungsgekoppelte Einrichtung) und ein Videoband umfaßt, verwendet der Sucher eine CRT-Anzeige (Kathodenstrahlröhre) als Anzeigeeinrichtung. Jedoch besitzt ein solcher herkömmlicher Sucher, der mit einer CRT-Anzeige ausgerüstet ist, einige Nachteile, d.h., er besitzt ein hohes Gewicht und das ganze Gerät wird unhandlich, was es unbequem macht, die Videokamera zu tragen.
  • Daher kam vor Kurzem die Idee auf, eine leichte und kompakte LCD-Anzeigetafel als Anzeigeeinrichtung für den Sucher zu verwenden. Diese LCD-Anzeige (Flüssigkeitskristallanzeige) besitzt transparente Spalten- und Zeilenelektroden auf den gegenüberliegenden Oberflächen eines Paares von transparenten Glassubstraten, wobei die Elektroden in Matrixform angeordnet sind und den Flüssigkeitskristall zwischen ihnen dichtend verschließen, so daß ein Bild gemäß den von der Videokamera bereitgestellten Videosignalen angezeigt werden kann durch das Treiben der Spalten- und Zeilenelektroden mittels IC- Treiberchips.
  • In einem solchen Sucher sind natürlich diejenigen Teile, wie die IC-Treiberchips dazu bestimmt, in einem Raum angeordnet zu werden, welcher außerhalb des Teils angeordnet ist, durch den das Licht fällt, nämlich einem für das Auge bestimmten Teil der LCD-Anzeigetafel und einer rückwärtigen Beleuchtung. Daher wird für die LCD-Anzeigetafel, welche mit IC-Treiberchips ausgestattet ist, eine sogenannte "Chip auf Glas"-Herstellungsmethode verwendet, bei der jedes Glassubstrat der Anzeigetafel wesentlich größer ausgebildet ist als ein Anzeigebereich, so daß eine Drahtverbindung im Randbereich jedes Glassubstrats außerhalb des Anzeigebereichs ausgebildet wird, wodurch der IC-Treiberchip mit den Drähten im Randbereich jedes Glassubstrats verbunden werden kann.
  • Gemäß diesem Verfahren wird jedoch Platz benötigt zum Anbringen des IC-Chips außerhalb des Randes des Anzeigebereichs der Anzeigetafel, wodurch die Anzeigetafel größer wird. Dadurch wird der Querschnitt des Suchers unvermeidlich größer und verursacht, daß die Gesamtabmessungen der Kamera größer werden.
  • Aus der JP-A-60-22 51 118 ist eine Anzeigetafel bekannt, mit einer Halterung zum Halten von gedruckten Schaltungsplatinen, welche die Treiberschaltung für ein LCD-Anzeigeelement enthält. Die Halterung besitzt eine Struktur eines rechteckigen Kastens und besteht aus zwei rechten und linken Halteplatten und einer oberen und unteren Schaltungsplatine. Die vier Seitenkanten der Halterung tragen das LCD-Anzeigeelement.
  • Aus der FR-A-26 24 295 ist eine LCD-Anzeigetafel bekannt mit einer Vielzahl von LCD-Elementen, welche in Zeilen und Spalten angeordnet sind, um eine Anzeigematrix zu bilden. Die zugehörigen Treiberschaltungen für die LCD-Elemente sind in einer Ebene angeordnet, die senkrecht zu der Ebene ist, in der sich die Anzeigetafel befindet. Zum Verbinden der Treiberschaltungen mit den LCD-Elementen sind flexible Verbindungsdrähte vorgesehen, die um die Randkanten der Anzeigetafel gebogen sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine rückseitig beleuchtete Anzeigetafel bereitzustellen, deren äußerer Rand klein ist, wodurch die ganze Einheit kleiner gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Gegenstand von verschiedenen abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird nach besser verstanden von der folgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, welche zeigen:
  • Fig. 1 eine longitudinale Schnittansicht eines Suchers, in der eine rückseitig beleuchtete Anzeigetafel der Erfindung angeordnet ist,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der gesamten in Fig. 1 gezeigten Anzeigetafel;
  • Fig. 3 eine Explosivdarstellung der in Fig. 2 gezeigten Anzeigetafel;
  • Fig. 4 bis 7 ebene Ansichten eines Verfahrens zum Verbinden der IC-Einheiten und der Verbindungsdrähtsubstrate mit der Anzeigetafel, und
  • Fig. 8 eine ebene Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anzeigetafel.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun Ausführungsbeispiele beschrieben, welche eine rückseitig beleuchtete Anzeigetafel der vorliegenden Erfindung für einen Sucher einer Videokamera verwenden.
  • Fig. 1 zeigt die gesamte Struktur eines Suchers. In der Figur kennzeichnet das Bezugszeichen 1 das Gehäuse eines Suchers.
  • Das Suchergehäuse 1 ist so ausgebildet, daß es eine zylindrische Gestalt besitzt. Eine Öffnung 1a für die Verbindung mit einer (nicht gezeigten) Videokamera ist auf der rechten Seite des Suchergehäuses ausgebildet. Eine andere Öffnung 2 ist auf der linken Seite des Suchergehäuses 1 ausgebildet. Ein Zylinder 3 für die Linse ist in der Öffnung 2 angeordnet und steht teilweise nach außen aus dem Suchergehäuse 1 hervor. Eine Verstärkungslinse 4 ist verschiebbar in dem Zylinder 3 angeordnet und ein Bereich 5 für das Auge ist am äußeren Ende des Zylindes 3 angebracht.
  • Eine Anzeigetafel 6 und eine rückseitige Beleuchtungseinheit 7 sind im Inneren des Suchergehäuses 1 installiert. Die Anzeigetafel 6, die rückseitige Beleuchtungseinheit 7 und die Verstärkungslinse 7 sind auf der optischen Achse einer später noch zu beschreibenden Beleuchtungsquelle angeordnet. Darüber hinaus umfaßt die rückseitige Beleuchtungseinheit 7 ein leichtes Gehäuse 8, eine Lichtquelle 9, beispielsweise eine fluoreszierende Lampe, die sich im Inneren des leichten Gehäuses 8 befindet und eine Diffusionsplatte 10 an der Seite, welche der Anzeigetafel 6 gegenüberliegt.
  • Die rückseitige Beleuchtungseinheit 7 ist so aufgebaut, daß das Licht von der Lichtquelle 9 durch die Diffusionsplatte 10 zerstreut und auf die Anzeigetafel 6 projiziert wird.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen den Aufbau der Anzeigetafel 6. Die Anzeigetafel 6 umfaßt eine LCD-Anzeigetafel 11, eine Flüssigkeitskristallzelle 12 für die Farbkompensation, einen im Querschnitt rechteckigen Rahmenhalter 13, eine Schaltplatine 14, eine IC-Einheit 15 für die Spaltenelektroden, IC-Einheiten 16, 17 für die Zeilenelektroden und eine erste und zweite Anschlußplatine 18, 19 für den Anschluß etc..
  • Die LCD-Anzeigetafel 11 zum Anzeigen von Information beispielsweise Farbbildern etc., ist mit transparenten Spaltenelektroden und transparenten Zeilenelektroden versehen, die entsprechend auf gegenüberliegenden Flächen eines Paares eines oberen und unteren Glassubstrates 20, 21 angeordnet sind, so daß sie sich in Art einer Matrix gegenüberstehen, wobei der Flüssigkeitskristall zwischen dem Paar von gegenüberstehenden Glassubstraten 20, 21 dichtend eingeschlossen ist. Der Flüssigkeitskristall der Anzeigetafel 11 ist ein sogenannter STN (super twisted nematic), bei dem der Verwindungswinkel des Flüssigkeitskristallmaterials in einem Bereich von ungefähr 150º bis ungefähr 270º bei spannungslosen Applikationen gewählt ist. In dieser LCD-Anzeigetafel 11 sind eine Anzahl von Überschneidungen zwischen den Spaltenelektroden und den Zeilenelektroden mit einem dazwischenliegenden Spalt überkreuzt und stellen Bildelemente dar und Rot-, Grün- und Blau-Farbfilter sind gegenüber von jedem Bildelement angeordnet.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, steht das obere Glassubstrat 20 seitlich an einem Seitenendabschnitt in seiner Längsrichtung über das untere Glassubstrat 21 hervor und die Spaltenelektrodenanschlüsse 22 sind an diesem vorstehenden Bereich angeordnet. Das untere Glassubstrat 21 steht seitlich an seinen beiden Seitenrändern in der Breitenrichtung über das obere Glassubstrat 20 hervor und die Zeilenelektrodenanschlüsse 23 sind auf diesen hervorstehenden Seitenrändern angeordnet.
  • Die Flüssigkeitskristallzelle 12 dient zum Kompensieren einer Farb-Phasendifferenz, die von der Wellenlängenabhängigkeit der Vielfachbrechung induziert wird, welche auftritt, wenn Licht durch den Flüssigkeitskristall der LCD-Anzeigetafel 11 fällt. Die Flüssigkeitskristallzelle 12 besitzt weder Spalten- und Zeilenelektroden, noch Farbfilter und ist so aufgebaut, daß der Verwindungswinkel des Flüssigkeitskristalls durchgehend in der entgegengesetzten Richtung zu derjenigen der LCD-Anzeigetafel 11 verwunden ist.
  • Der rechteckige Rahmenhalter 13 dient zum Halten der LCD-Anzeigetafel 11 und der Flüssigkeitskristallzelle 12 und ist vorzugsweise als ein im Querschnitt quadratischer Rahmen geformt. Der Rahmenhalter 13 besitzt eine Öffnung 13a, welche einem Anzeigebereich der LCD-Anzeigetafel 11 entspricht. An der oberen Seite des Rahmenhalters 13 ist ein abgestufter Bereich 24 ausgebildet zum Halten der LCD-Anzeigetafel 11 und der Flüssigkeitskristallzelle 12, die eng aneinander angeordnet werden. Eingriffshaken 25, die nach außen hervorstehen, sind an vier Ecken an jeder der vier Seitenwände des rechteckigen Rahmenhalters 13 vorgesehen. Die Schaltungsplatine 14 ist aus einer Platine aus Expoxyharz, etc. gebildet und besitzt eine Oberfläche, auf der nicht gezeigte Leiterbahnen ausgebildet sind. Ein Steuerungs-IC-Chip 26 und Verbindungsanschlüsse 27, 28 sind auf der Schaltplatine 14 angeordnet. Mit Ausnahme dieser Verbindungsanschlüsse 27 und 28 ist die gesamte Oberfläche der Schaltplatine 14 mit einem Lötzinn-abstoßenden Material überzogen.
  • Weiterhin sind Eingriffsausnehmungen 29 auf beiden Seitenkanten der Schaltplatine 14 vorgesehen. Die Eingriffshaken 25 des rechteckigen Halters 13 können lösbar in diese vertikalen Ausnehmungen 29 einrasten. Die Schaltplatine 14 ist mit der Videokamera über nicht gezeigte Drähte verbunden, welche durch die Öffnung 1a geführt werden, so daß Videosignale an die Schaltplatine 14 angelegt werden.
  • Die IC-Einheiten 15 bis 17 dienen zum Treiben der LCD-Anzeigetafel 11. Die IC-Einheit 15 ist elektrisch mit den Anschlüssen 22 für die Spaltenelektroden der LCD-Anzeigetafel 11 verbunden und die IC-Einheiten 16 und 17 sind elektrisch mit den Anschlüssen 23, 23 für die Zeilenelektroden der LCD-Anzeigetafel 11 über geeignete Kopplungsmittel, wie z.B. ein leitendes Klebematerial oder Lötzinnmaterial etc., verbunden. Es wird empfohlen, ein leitendes Klebematerial zu verwenden, welches entsteht durch Auflösen von Verbindungsteilchen, welche aus leitenden Partikeln bestehen oder nicht-leitenden Partikeln, die von leitenden Partikeln, mit einem isolierenden Heißschmelzfilm bedeckt sind in einem isolierenden Klebematerial vom Heißschmelztyp, um so eine elektrische Leitfähigkeit in dessen Breitenrichtung im verbundenen Zustand zu erreichen.
  • Jede dieser IC-Einheiten 15 bis 17 wird durch ein TAB-Verfahren (Tape Automated Bonding) gebildet. Das heißt, jede der IC-Einheiten 15 bis 17 ist so aufgebaut, daß eine Vielzahl von Leiterbahnen 31 auf einem isolierenden Film 30 ausgebildet sind und innere Leiterbahnen der IC-Treiberchips 32 mit den inneren Enden der Leiterbahnen 31 verbunden ist. Jede der Leiterbahnen 31 besitzt ein äußeres Ende 33a oder 33b, die sich entsprechend zu der Tafel 11 erstrecken, um mit den Elektrodenanschlüssen 23 verbunden zu werden oder sich in der entgegengesetzten Richtung zur Tafel 11 erstrecken, um so mit einem flexiblen Steckverbinder 18 oder 19 verbunden zu werden, welcher später beschrieben wird. Ein Schlitz 30a ist an einem Randbereich des isolierenden Films 30 ausgebildet, um das im folgenden beschriebene Biegen der Drähte 31 zu erleichtern. Es ist wichtig, die Drähte 31 mit einem rechten Winkel an dem Schlitz 30a in der Nähe des Seitenrandbereichs der LCD-Anzeigetafel 11 abzubiegen, da die Anordnung der IC- Einheiten 15 bis 17 um die Seitenwände des Rahmenhalters 13 herum erfolgt. Dies bedeutet, daß die IC-Einheiten 15 bis 17 in einem Raum zwischen der Längsrichtung des Suchergehäuses 1 zwischen der inneren Oberfläche des Suchergehäuses 1 und dem Randbereich der LCD-Anzeigetafel 11 angeordnet sind, wenn die Anzeigetafel 6 in dem Suchergehäuse 1 installiert ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind in dieser Struktur offensichtlich die IC-Einheiten 15 bis 17, auf denen die IC-Chips 32 montiert sind, nicht in dem Lichtweg auf der Lichtachse zwischen der Lichtquelle 9 und der Verstärkungslinse 4 angeordnet. Die flexiblen Steckverbinder 18, 19 dienen dem Verbinden der IC-Einheiten 15 bis 17 mit der Schaltplatine 14. Der erste flexible Steckverbinder 18 verbindet die IC-Einheiten 15 zum Treiben der Spaltenelektroden mit der Schaltplatine 14 und der zweite flexible Steckverbinder 19 verbindet die IC-Einheiten 16, 17 mit den Zeilenelektroden der Schaltplatine.
  • Diese flexiblen Steckverbinder 18, 19 sind so aufgebaut, daß sie die Leiterbahnen 35, 35' auf den Oberflächen der flexiblen isolierenden Bänder 34 und 34' mit einem gegen Lötzinn resistenten Material auf den Oberflächen überziehen und platinenseitige Anschlüsse 36, 36' bereitstellen sowie Anschlüsse 27, 28 und 39 an dem vorbestimmten Bereich auf der Seite der IC-Einheiten.
  • In diesem Fall sind die Anschlüsse 37 auf der Seite der IC- Einheiten an einem unteren Bereich eines Endstücks 34a des ersten flexiblen Steckverbinders 18 angebracht, an dessem anderen Randstück 34c ein nach unten vorstehender Bereich vorgesehen ist und die platinenseitigen Anschlüsse sich an diesem vorstehenden Teil befinden.
  • Dieser erste flexible Steckverbinder 18 ist U-förmig gebogen, wobei ein Endstück 34a zwischen dem Rahmenhalter 13 angeordnet und die IC-Einheit 15 mit den Anschlüssen 37 ist mit den unterseitigen äußeren Enden 33b der Drähte 31 der IC-Einheit 15 mittels Lötzinn o.ä. verbunden. Das Mittelteil 34b des Steckverbinders 18 ist zwischen dem Rahmenhalter 13 und der IC-Einheit 16 verbunden und das andere Endstück 34c ist zwischen dem Rahmenhalter 13 und der Schaltplatine 14 angeordnet, wobei die platinenseitigen Anschlüsse 36 mit den Verbindungsanschlüssen 28 an dem unteren Ende der Schaltplatine 14 mit Lötzinn o.ä. verbunden sind.
  • Die Anschlüsse 38, 39 der IC-Einheit befinden sich an dem unteren Bereich der beiden Endstücke des zweiten flexiblen Steckverbinders 19, dessen Mittelteil nach oben vorsteht und die platinenseitigen Anschlüsse 36 sind an diesem vorstehenden oberen Bereich vorgesehen. Dieser zweite flexible Steckverbinder 19 ist ebenfalls U-förmig gebogen, wobei die beiden Endstücke 34a', 34c' zwischen dem Rahmenhalter 13 und den IC-Einheiten 16, 17 angeordnet sind und die Anschlüsse 38, 39 der IC-Einheit mit den äußeren Enden 33b der unteren Seiten der Drähte 31 mittels Lötverbindungen o.ä. verbunden sind. Das Mittelteil 34b' des flexiblen Steckverbinders 19 ist zwischen dem Rahmenhalter 13 und der Schaltplatine 14 angeordnet, wobei die platinenseitigen Anschlüsse 36' mit den Verbindungsanschlüssen 27 auf der oberen Seite der Schaltplatine 14 mit Lötzinn o.ä. verbunden sind. Eine Vielzahl von Chipteilen können auf diesen flexiblen Steckverbindern 18, 19 montiert werden, obwohl dies nicht in der Zeichnung dargestellt ist.
  • In dem Sucher der Fig. 1 ist der Rahmenhalter 13 so angeordnet, daß eine Seite der LCD-Anzeigetafel 11 in die entgegengesetzte Richtung zur Verstärkungslinse 14 blickt, mit anderen Worten, daß das rückwärtige Endteil 13b der Seite der Verstärkungslinse zugewandt ist. Die Lichterzeugungseinrichtung 7 ist in der Nähe der LCD-Anzeigetafel 11 angeordnet und dieser zugewandt.
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung schirmen die Seitenwände des rechteckigen Rahmenhalters 13 das einfallende Licht, welches von dem Suchergehäuse austritt, in perfekter Weise ab und ein Dunkelraum 13c entsteht zwischen der Vergrößerungslinse 4 und der LCD-Anzeigetafel 11. Folglich wird nur dasjenige Licht, welches von der Lichtquelle 9 ausgestrahlt wird, auf die Vergrößerungslinse 4 projektiert, wodurch der Bildkontrast gesteigert wird.
  • Nunmehr wird auf die Fig. 4 bis 7 Bezug genommen und ein Verfahren erläutert, wie eine IC-Baugruppe aufgebaut wird. Die IC-Einheiten 15 bis 17 werden mit der LCD-Anzeigetafel 11 verbunden und der erste und zweite flexible Steckverbinder 18, 19 wird mit den IC-Einheiten 15 bis 17 verbunden. Die IC-Baugruppe wird um die Seitenwände des rechteckigen Rahmenhalters 13 gelegt. Man beachte, daß die IC-Einheiten 15 bis 17 und der erste und zweite flexible Steckverbinder 18, 19 eine IC-Baugruppe bilden.
  • Zunächst werden, wie in Fig. 4 gezeigt, die IC-Einheiten 14 bis 17 mit den entsprechenden Anschlüssen 22 für die Spaltenelektroden und den Anschlüssen 23 für die Zeilenelektroden der LCD-Anzeigetafel 11 in einer Ebene verbunden. Das heißt, die zur Anzeigetafel gerichteten äußeren Enden 33a der Drähte 31 der IC-Einheit 15 werden mit den Anschlüssen 22 für die Spaltenelektroden der LCD-Anzeigetafel 11 verbunden und die äußeren Enden 33a der zur Anzeigetafel gerichteten Seiten der Drähte 31 der IC-Einheiten 16, 17 werden mit den Anschlüssen 23 für die Zeilenelektroden der LCD-Anzeigetafel 11 verbunden. In beiden Fällen werden die Verbindungen mit Verbindungsmitteln realisiert, wie z.B. leitendes Klebematerial oder Lötzinn etc.. Auf diese Art werden zunächst die IC-Einheiten 15 bis 17 mit der LCD-Anzeigetafel 11 verbunden, um sich so in drei Richtungen in der Ebene getrennt voneinander zu erstrecken. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Drähte 31 der IC-Einheit 17 rückwärts gebogen, verglichen mit denjenigen der IC-Einheiten 15 und 16, da jeder IC-Chip 32 der gleiche ist. Jedoch können alle IC-Einheiten 15 bis 17 gleich aufgebaut werden, vorausgesetzt, daß der IC-Chip 32 Umschaltanschlüsse für eine Abtastrichtung von Schieberegistern besitzt.
  • Als nächstes werden, wie in Fig. 5 gezeigt der erste und zweite flexible Steckverbinder 18, 19 mit den IC-Einheiten 15, 16 in einer Ebene verbunden. Das heißt, der erste flexible Steckverbinder 18 wird unterhalb der unteren Seite der IC-Einheit 15 zum Treiben der Spaltenelektroden angeordnet und die Anschlüsse 37 des flexiblen Steckverbinders 18 werden mit den platinenseitigen äußeren Enden 33b der Drähte 31 der IC-Einheit 15 verbunden unter Verwendung der oben beschriebenen Verbindungsmittel. Weiterhin wird der zweite flexible Steckverbinder 19 unter der IC-Einheit 16 für die Zeilenelektroden angeordnet und die Anschlüsse 39 an einem Ende des flexiblen Steckverbinders 19 werden mit den platinenseitigen äußeren Endabschnitten 33b der Drähte 31 der IC-Einheit 16 unter Verwendung der oben beschriebenen Verbindungsmittel verbunden.
  • Danach werden die Drähte 31 der IC-Einheit 15 mit rechten Winkeln zur LCD-Anzeigetafel 11 an einer Position gebogen, die in Fig. 5 mit einer doppelgepunkteten Linie A-A gezeigt ist, mit anderen Worten, eine Position der platinenseitigen äußeren Enden 33a der Drähte 31. Als Ergebnis davon sind die IC-Einheit 15 und ein Endstück des flexiblen Steckverbinders 18 einer der vier Seitenwände des rechteckigen Rahmenhalters 13 zugewandt. Als nächstes wird der erste flexible Steckverbinder 18 mit einem rechten Winkel an einer Position gebogen, welche in Fig. 5 mit den doppeltgepunkteten Linien B-B, B'-B' gezeigt ist, so daß der erste flexible Steckverbinder 18 in eine U-förmige Gestalt gebogen wird und sich um den Rand des Rahmenhalters 13 wickelt, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Danach werden die Drähte 31 der IC-Einheit 16 mit rechten Winkeln zur LCD-Anzeigetafel 11 an einer in Fig. 6 mit doppelt gepunkteten Linien C-C gezeigten Position gebogen, mit anderen Worten, an einer Position der tafelseitigen äußeren Enden 33a der Drähte 31. Als Ergebnis davon sind die IC-Einheit 16 und ein Endstück des flexiblen Steckverbinders 19 einer von vier Seitenwänden des Rahmenhalters 13 zugewandt. Der zweite flexible Steckverbinder 19 wird mit rechten Winkeln an in Fig. 6 mit doppelt gepunkteten Linien D-D, D'-D' gebogen, so daß der zweite flexible Steckverbinder 19 eine U-förmige Gestalt erhält, wodurch er um die Peripherie des Rahmenhalters 13 gebogen wird, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Schließlich werden die Drähte 31 der IC-Einheit 17 mit rechten Winkeln zur LCD-Anzeigetafel 11 an einer Position der tafelseitigen äußeren Enden 33a gebogen, wie in Fig. 6 mit einer doppelt gepunkteten Linie C'-C' gezeigt und danach werden die platinenseitigen äußeren Enden 33b der IC-Einheit 17 mit den Anschlüssen 38 des zweiten flexiblen Steckverbinders 19 verbunden unter Verwendung der oben beschriebenen Verbindungsmittel.
  • Dadurch werden, wie in Fig. 7 gezeigt, der erste und zweite flexible Steckverbinder 18, 19 um die Peripherie des rechteckigen Rahmenhalters 13 gewickelt. Unter der Bedingung, daß die Anschlüsse 37 an einem Endstück des flexiblen Steckverbinders 18 mit der IC-Einheit 15 verbunden sind, werden die platinenseitigen Anschlüsse 36 am anderen Endstück mit den Anschlüssen 38 an der unteren Seite der Schaltplatine 14 mit Lötzinn verbunden. Ebenso werden die mittleren platinenseitigen Anschlüsse 36' mit den Anschlüssen 27 an der oberen Seite der Schaltplatine 14 mittels Löten verbunden unter der Bedingung, daß die Anschlüsse 38, 39 an beiden Endstücken des flexiblen Steckverbinders 19 mit den IC-Einheiten 16, 17 verbunden sind.
  • Auf diese Art und Weise werden gemäß der vorliegenden Erfindung die IC-Einheiten 15 bis 19 entsprechend mit den Spaltenelektroden 22 und den Zeilenelektroden 23 der LCD-Anzeigetafel 11 verbunden, welche von dem Rahmenhalter 13 getragen ist. Die tafelseitigen äußeren Enden 33a der IC-Einheiten 15 bis 17 werden entsprechend mit rechten Winkeln zur LCD-Anzeigetafel 11 gebogen und der erste und zweite flexible Steckverbinder 18, 19, die mit den platinenseitigen äußeren Enden 33b verbunden sind, werden um die äußere Peripherie des Rahmenhalters 13 gelegt. Daher können die elektronischen Teile, wie z.B. die IC-Chips 32 angeordnet werden, ohne den Lichtpfad der LCD-Anzeigetafel 11 zu stören. Das heißt, die Peripherie der LCD-Anzeigetafel 11 wird nur dazu verwendet, die Anschlüse 22 für die Spaltenelektroden und die Anschlüsse 23 für die Zeilenelektroden zu bilden, um die äußeren Enden der Drähte 31 zu verbinden. Deshalb können die Abmessungen der LCD-Anzeigetafel 11 geringer sein, als bei der herkömmlichen Tafel, wodurch die gesamte Einrichtung kleiner und leichter gemacht werden kann, verglichen mit der herkömmlichen.
  • Es sollte jedoch klar sein, daß der Schutzumfang der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt ist. Beispielsweise gibt es keinen Grund, die Anzahl der flexiblen Steckverbinder auflediglich zwei zu begrenzen, vielmehr können drei dieser Steckverbinder verwendet werden oder auch ein einzelner, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Das heißt, wenn ein einzelner flexibler Steckverbinder 40 vorgesehen ist, so wird ein solcher Aufbau verwendet, bei dem die Anschlüsse 42 für die Spaltenelektroden an einer vorbestimmten Position der unteren Seitenkante eines im wesentlichen flexiblen isolierenden Bandes 41 in der Längsrichtung vorgesehen sind. Zusätzlich werden Anschlüsse 43, 44 für die Spaltenelektroden auf beiden Seitenteilen an einer vorbestimmten Position angeordnet und die platinenseitigen Anschlüsse 45 werden an einer Position angeordnet, welche der Position benachbart ist, wo die der IC-Einheit zugewandten Anschlüsse 44 der einen Seite installiert sind.
  • Wenn die IC-Einheiten 14 bis 17 mit der Schaltplatine über flexible Steckverbinder 40 verbunden sind, sind beispielsweise die Anschlüsse 42 für die Zeilenelektroden mit den platinenseitigen äußeren Enden 33b der Drähte 31 der IC-Einheit 15 für die Zeilenelektroden verbunden. Dann werden beide Seiten der IC-Einheit 15 mit rechten Winkeln an einer Position gebogen, welche mit den doppelt gepunkteten Linien E-E, E'-E' gezeigt ist. Danach werden die Anschlüsse 43, 44 für die Zeilenelektroden entsprechend mit den unterseitigen äußeren Enden 33b der Drähte 31 der IC-Einheiten 16, 17 für die Zeilenelektroden verbunden. Weiterhin wird ein Endstück des Steckverbinders 40 rechtwinklig an einer Position gebogen, welche mit der doppelt gepunkteten Linie F-F gezeigt ist und die platinenseitigen Anschlüsse 45 werden mit dem Anschlußstück der Schaltplatine verbunden.
  • Obwohl Schlitze 33a in die isolierenden Filme 34, 34' der IC-Einheiten 15 bis 17 eingeformt sind, um das Biegen der Drähte 31 zu erleichtern, sind die Schlitze 33a nicht immer notwendig.
  • Weiterhin muß der Verwindungwinkel des Flüssigkeitskristallmaterials der LCD-Anzeigetafel nicht unbedingt in einem Bereich von 150º-270º liegen, sondern es kann auch ein TN-Typ Flüssigkeitskristall mit einem 90º-Verwindungswinkel verwendet werden. Schließlich kann nicht nur eine Flüssigkeitskristallzelle 3, sondern auch eine Phasenplatte (Wellenlängenplatte) verwendet werden, um die Farbphasendifferenz zu kompensieren, welche durch die LCD-Anzeigetafel hindurchgeht. Wenn die LCD-Anzeigetafel vom TN-Typ ist, bei der ein Verwendungswinkel des Flüssigkeitskristallmaterials 90º beträgt, kann auf entweder die Flüssigkeitskristallzelle oder die Phasenplatte verzichtet werden.
  • Bezugnehmend nochmals auf Fig. 1 können, obwohl die Anzeigetafel 6 und die rückseitige Beleuchtungseinheit 7 voneinander beabstandet sind, beide Einheiten 6, 7 gekoppelt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Anzeigetafel um einen Haltebereich des Rahmenhaltes 13 verlängert wird und integral ein Eingriffshaken ausgebildet wird, um die rückseitige Beleuchtungseinheit 7 mit dem verlängerten Stück in Eingriff zu bringen.

Claims (10)

1. Rückseitig beleuchtete Anzeigetafel umfassend:
eine Anzeigetafel (11) mit Spalten- und Zeilenanschlußmitteln (22, 23), die entsprechend an einer ersten Kante und an einer zweiten Kante, welche sich in orthogonaler Richtung zur ersten Kante erstreckt, angeordnet sind;
eine Lichterzeugungseinrichtung (7) zum Beleuchten der Anzeigetafel (11);
einen Rahmenhalter (13) mit rechteckigem Querschnitt und einer Öffnung, welche in der Richtung der optischen Achse der Lichterzeugungseinrichtung (7) ausgebildet ist;
eine integrierte Schaltungsbaugruppe (15 bis 17) einschließlich integrierter Schaltungschips (32), die elektrisch mit den genannten Spalten- und Zeilenanschlußmitteln (22, 23) verbunden ist, um die Anzeigetafel (11) so zu steuern, daß ein Bild dargestellt wird und auf dem rechteckigen Rahmenhalter (13) angeordnet ist; und
ein Gehäuse (1), welches die Anzeigetafel (11), die genannte Lichterzeugungseinrichtung (7), den rechteckigen Rahmenhalter (13) und die genannte integrierte Schaltungsbaugruppe (15 bis 17) umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitig beleuchtete Anzeigetafel weiterhin eine Linse (4) umfaßt zum optischen Vergrößern des auf der Anzeigetafel (11) darstellten Bildes und die Bildvergrößerungslinse (4), der rechteckige Rahmenhalter 13, die Anzeigetafel (11) und die Lichterzeugungseinrichtung (7) in dieser Reihenfolge angeordnet sind und daß die Anzeigetafel (11) an einem Endstück des rechteckigen Rahmenhalters (13) gegenüber der Lichterzeugungseinrichtung (7) angeordnet ist, wodurch ein Dunkelraum (13c) zwischen der Anzeigetafel (11) und der Bildvergrößerungslinse (4) erzeugt wird.
2. Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichterzeugungseinrichtung (7) eine Lichtquelle (9), einen Reflektor (8) und eine Streueinrichtung (10) umfaßt, welche gegenüber der Anzeigetafel (11) angeordnet ist, welche die von der Lichtquelle (9) einfallenden Lichtstrahlen zerstreut.
3. Anzeigetafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Steuerschaltungsplatine (14) umfaßt, welche von dem Rahmenhalter (13) getragen ist und sich in der Richtung der optischen Achse entlang des Rahmenhalters (13) erstreckt und die für die Steuerung der integrierten Schaltungsbaugruppe (15 bis 17) dient.
4. Anzeigetafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenhalter (13) eine Vielzahl von Haken (25) aufweist, die lösbar mit der Steuerschaltungsplatine (14) verbindbar sind.
5. Anzeigetafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (25) integral mit dem Rahmenhalter (13) als ein Teil dessen ausgebildet sind.
6. Anzeigetafel nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Schaltungsbaugruppe (15 bis 17) einen flexiblen Steckverbinder (40) aufweist, welcher an einer Außenseite des Rahmenhalters (13) angebracht ist und die integrierte Schaltungsbaugruppe (15 bis 17) mit der genannten Steuerschaltungsplatine (14) elektrisch verbindet.
7. Anzeigetafel nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Schaltungsbaugruppe (15 bis 17) einen ersten und zweiten flexiblen Steckverbinder (18, 19) aufweist, der an der Außenseite des Rahmenhalters (13) angeordnet ist und der die integrierte Schaltungsbaugruppe (15 bis 17) mit der Steuerschaltungsplatine (14) elektrisch verbindet.
8. Anzeigetafel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Schaltungsbaugruppe eine Vielzahl von integrierten Schaltungseinheiten (15 bis 17) aufweist, von denen jede eine isolierende Filmschicht (30) aufweist und wenigstens einer der integrierten Schaltungschips (32) auf der isolierenden Filmschicht (30) angeordnet ist und elektrische Verbindungsleitungen (31) auf der isolierenden Filmschicht (30) aufgebracht sind, die den integrierten Schaltungschip (32) mit einer der Spalten- und Zeilenanschlußmitteln (22, 23) elektrisch verbinden.
9. Anzeigetafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Filmschicht (30) einen Schlitz (30a) in ihrem Außenbereich aufweist, der sich neben einem entsprechenden Spaltenanschluß (22) und Zeilenanschluß (23) befindet, wobei sich der Schlitz (30a) entlang der Kante des Außenbereichs erstreckt, so daß die isolierende Filmschicht (30) an dem Schlitz gebogen werden kann, um entlang dem Rahmenhalter (13) angeordnet zu werden.
10. Anzeigetafel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigetafel eine STN Flüssigkeitskristall-Anzeigetafel und eine Farbkompensationszelle (12) aufweist.
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