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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit
Streben für Fahrzeugladeflächen mit Abdeckung und
Abdeckungsstütze, wobei die Streben an ihren oberen Enden mit Hilfe eines
offenen Scharniergelenks durch eine abnehmbare Abdeckungsstütze
verlängert sind. Das Gelenk läßt sich soweit drehen, bis die
Strebe und die Abdeckungsstütze eine Linie bilden und das
Strebengehäuse durch einen Verriegelungsmechanismus mit der
Abdeckungsstütze verriegelbar ist.
Ausgangssituation der Erfindung
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Seit ihrer Entwicklung Mitte der 60er Jahre haben sich Streben
für Ladeflächen des oben genannten Typs (z.B. DE-C-1580650)
relativ wenig verändert. Sie bestehen nach wie vor aus einer
großen Zahl von mechanisch zusammenwirkenden Teilen, wobei
jedes einzelne Teil maschinelle und Oberflächenbearbeitung
sowie Montage erfordert, was zu relativ hohen Produktionskosten
führt.
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Das Strebengehäuse ist bis jetzt aus zwei oder mehr Teilen
produziert worden, nämlich einer massiven Rückplatte und einer
U-förmigen Abdeckungsplatte, die nach ihrer Positionierung und
der Montage aller Verriegelungsmechanismen an die Rückplatte
geschweißt wird. Nach dem Verschweißen von Rück- und
Abdekkungsplatte ist bisher auch ein Ausrichten der Streben sowie
eine weitere Oberflächenbearbeitung notwendig gewesen.
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Ein vollständiges Strebenprogramm weist Vorder-, Seiten- und
Rückstreben in einer großen Zahl von Gestaltungsmöglichkeiten
auf, wobei die Höhe, die Zahl der Ladeklappenverriegelungen und
die Gestaltung der Befestigung der Ladefläche variieren können.
So gibt es Ausführungen mit oder ohne Abdeckungsstütze, mit
oder ohne TIR-Schlaufe und vieles mehr. Das heißt, daß trotz
einer beträchtlichen Normung der verwendeten Bauteile ihre Zahl
nach wie vor sehr groß ist, was wiederum zu einem großen Bedarf
an Lagerkapazität führt.
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Es sind gewisse Versuche gemacht worden (WO 83/01420), die
Herstellung der Streben für Ladeflächen unter Verwendung einer
möglichst großen Zahl von speziell gefertigten
Aluminiumprofilen zu vereinfachen. Es trifft zu, daß eine Strebe dieses Typs
ein geringeres Gewicht hat und weniger Oberflächenbehandlung
erfordert. Bei den anderen Typen bleiben die oben genannten
Nachteile jedoch bestehen. Darüber hinaus ist es fast
unmöglich, eine Deformierung einer solchen Strebe auszugleichen, die
oft vorkommt, da die Ladung während des Transports leicht
verrutschen kann und die Streben diese Belastungen aufnehmen
müssen.
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Die Anforderungen an die Gestaltung der Strebe werden in
demselben Maße auch an das Verlängerungsteil der Strebe gestellt,
das diese mit der Halteschiene der Abdeckungsstütze verbindet.
Dieses Verlängerungsteil, im folgenden Abdeckungsstütze
genannt, ist bisher auch aus kombinierten Stahlprofilen gefertigt
worden, die beim manuellen Umgang mit ihnen ein hohes Gewicht
haben. Das tritt auf, sobald die öffnung der Ladefläche breiter
sein muß als der Abstand zwischen zwei Abdeckungsstützen. Ein
weiterer Nachteil heute verfügbarer Abdeckungsstützen besteht
darin, daß beim Verbinden der Strebe mit der Abdeckungsstütze
eine relativ große Kraft nötig ist. Das wird durch den Umstand
weiter verschärft, daß die Verbindung zwischen diesen beiden
Teilen am oberen Ende der Strebe erfolgt, das vom Erdboden aus
gemessen grundsätzlich über der normalen Körperhöhe eines
Menschen liegt.
Aufgabe der Erfindung
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Abdeckungsstütze,
die einfach gestaltet, aber gleichzeitig von geringem Gewicht
ist, und einer Strebe, wobei beide die Anforderungen der
leichten Handhabbarkeit erfüllen, wenn die Strebe und die
Abdekkungsstütze miteinander verbunden bzw. voneinander gelöst
werden. Weiterhin sollte es möglich sein, die Verbindung
zwischen beiden auch dann aufrechtzuerhalten, wenn die Verbindung
zwischen der Srebe und der Ladefläche gelöst wird, so daß die
Abdeckungsstütze und die mit ihr verbundene Strebe seitlich
bewegbar sind, während sie in einer speziellen Führung in der
Halteschiene des Abdeckungsrahmens hängen. Diese Probleme sind
durch die in den Patentansprüchen erwähnten charakteristischen
Teile gelöst worden.
Beschreibung der Zeichnungen
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Es folgt eine ausführlichere Beschreibung der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die einige
Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
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Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Strebe,
wobei ein Teil der Vorderseite der Strebe aufgebrochen ist, um
den Verriegelungsmechanismus der Strebe zu zeigen,
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Fig. 2 zeigt eine Ansicht eines entlang der Linie II-II in
Fig. 1 vorgenommenen Schnittes mit dem Verriegelungsmechanismus
in verriegelter Position,
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Fig. 3 zeigt eine der Ansicht in Fig. 2 entsprechende Ansicht
mit dem Verriegelungsmechanismus der Ladeklappe in geöffneter
Position,
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Fig. 4 zeigt eine dem Schnitt in Fig. 2 entsprechende Ansicht
mit dem Verriegelungsmechanismus der Ladeklappe und dem
Verriegelungsmechanismus der Ladefläche in geöffneter Position,
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Fig. 5 zeigt eine Rückansicht der Strebe gemäß Fig. 1,
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Fig. 6 zeigt eine Ansicht eines entlang der Linie VI-VI in
Fig. 1 vorgenommenen Schnittes,
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Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht einer integrierten Einheit aus
Strebe und Abdeckungsstütze in verriegelter Position,
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Fig. 8 zeigt eine dem Schnitt in Fig. 7 entsprechende Ansicht
der Strebe und der Abdeckungsstütze in teilweise aufgeklappter
Position mit dem Verriegelungsmechanismus in nichtverriegelter
Position,
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Fig. 9 und 10 zeigen Detailansichten in größerem Maßstab zum
geöffneten Scharniergelenk der Strebe und geöffneten
Scharniergelenk der Abdeckungsstütze.
Beschreibung der Ausführungsformen
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Die erfindungsgemäße Strebe als ganzes ist mit 10 bezeichnet
und besteht aus einem Strebengehäuse 11, das bevorzugterweise
von einem stranggepreßten Aluminiumprofil gebildet wird und in
Stücke mit passender Länge geschnitten werden kann. Der
Querschnitt des Strebengehäuses 11 hat die Form eines geschlossenen
Hohlprofils 12 (siehe Fig. 6). Das Profil ist in Längsrichtung
in zwei oder drei Kanäle unterteilt, wobei der eine im
folgenden Verstärkungskanal 13 und der andere bzw. die anderen
Verriegelungskanal/-kanäle 14 genannt werden. Die Kanäle sind
durch Trennwände 15 abgeteilt. Das Strebengehäuse wird nach
hinten durch eine massive Rückwand 16 begrenzt, die breiter als
das Hohlprofil 12 ist, so daß Schulterkanten 17 gebildet
werden, auf der die Ladeklappen 18 ruhen, wenn sich diese in
hochgeklappter Position befinden. Das Strebengehäuse 11 ist
oben und unten offen und am unteren Ende mit einem
Strebenschaft 19 versehen, der in die Befestigung 20 der Ladefläche
eingeführt werden soll, die fest mit der Außenkante 21 der
Ladefläche verbunden ist. Im unteren Teil des Strebengehäuses
befindet sich in der Rückwand 16 eine Aussparung 22, deren Form
im wesentlichen der äußeren Form der Befestigung 20 der
Ladefläche entspricht. Durch diese Aussparung 22 kann die
Befestigung der Ladefläche geführt werden, wenn die Strebe um den
Strebenschaft 19 gedreht und die Verbindung mit der
Außenkante 21 hergestellt wird.
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Wie oben erwähnt, kann die Strebe aus zwei oder drei Kanälen in
Längsrichtung 13, 14 bestehen, abhängig davon, ob es sich um
eine einzelne Strebe handelt, z.B. an der Vorderseite der
Ladefläche zur Befestigung einer einzelnen Ladeflächenklappe,
oder um eine Doppelstrebe zur Befestigung jeweils einer
Ladeklappe 18 an jeder Seite der Strebe. Im folgenden wird eine
solche Doppelklappe näher beschrieben. An der Vorderseite des
Strebengehäuses befinden sich längliche Öffnungen 24 für jeden
Bedienungshebel 25 sowie rechteckige Öffnungen 26, die sich von
der Vorderseite des Strebengehäuses und entlang seiner
Seitenwand zur Rückwand 16 erstrecken und zur Aufnahme der
Anschlußstücke der Verriegelung 27 dienen. Diese sind fest mit den
Anschlußstücken der Kante der Ladeklappe 18 verbunden.
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Die Verriegelungskanäle 14 des Strebengehäuses 11 (siehe
Fig. 4) sind teilweise mit einem Verriegelungsmechanismus der
Ladefläche 28 und teilweise mit einem Verriegelungsmechanismus
der Ladeklappe 29 versehen, die untereinander mit Hilfe einer
Steuerbaugruppe 30 verbunden sind. Wenn die Streben auch die
Abdeckungsstützen 31 tragen sollen, ist zusätzlich ein
geeigneter Verriegelungsmechanismus für die Abdeckungsstützen 32 im
oberen Teil der Verriegelungskanäle 14 angebracht.
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Der Verriegelungsmechanismus der Ladefläche 28 besteht in
bekannter Weise aus mindestens einem Verriegelungskeil 33, der
mit Führungsschienen 34 zusammenwirkt, die sich an der
Befestigung der Ladefläche 20 befinden. Der Verriegelungskeil 33 ist
an seinem oberen Ende drehbar mit einem Verbindungsglied 35
verbunden, welches wiederum durch einen ersten Drehschaft 36
mit dem Bedienungshebel 25 verbunden ist.
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In einigem Abstand vom ersten Drehschaft 36 befindet sich ein
zweiter Drehschaft 37, der mit einem Verbindungshebel 38
gelenkig verbunden ist, welcher wiederum an seinem entgegengesetzten
Ende mit dem Verriegelungsmechanismus der Ladeklappe 29
gelenkig verbunden ist. In der gezeigten Ausführungsform weist
dieser ein Verbindungsteil 39, das drehbar mit dem
Verbindungshebel 38 verbunden ist, und einen Verriegelungsbolzen der
Ladeklappe 40 auf. Abhängig von der Breite der Ladeklappe 18
kann dieser mit ein, zwei oder drei Anschlußstücken der
Verriegelung 27 versehen sein, wobei jedes von ihnen mit jedem
Verriegelungsbolzen der Ladeklappe 40 in der Strebe
zusammenwirkt (siehe auch Fig. 1). Zur Überwindung der Abstände
zwischen den Verriegelungsbolzen der Ladeklappe 40 dienen
Distanzstücke 41 von unterschiedlicher Länge.
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Die im Verriegelungsmechanismus der Ladeklappe 29 enthaltenen
Teile können Formteile (bevorzugterweise aus Kunststoff) sein,
die nicht gegeneinander verdrehbar, nicht zu verbiegen und so
miteinander verbunden sind, daß sie leicht voneinander zu lösen
sind. Diese Formteile mit geringem Spiel füllen im wesentlichen
den gesamten Querschnitt des Verriegelungskanals 14 aus, dessen
Wandoberflächen als Gleit- und Führungsoberflächen dienen.
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Gewisse Teile können auch aus Stahl gefertigt sein, während die
Gleit- und Führungsoberflächen aus einem geeigneten
Kunststoffmaterial bestehen. Das Verbindungsteil 39 , auch als integraler
Bestandteil des Verriegelungsbolzens der Ladeklappe 40, hat
eine Aussparung, die das Schließen des Bedienungshebels 25
ermöglichen soll. Der Verriegelungsbolzen der Ladeklappe 40
weist teilweise einen Verriegelungsanschluß 43 zur Einführung
der Anschlußstücke 27 der Ladeklappe 18 auf. Dieser Anschluß
befindet sich gegenüber der Öffnung 26, wenn die
Verriegelungsmechanismen die in Fig. 3 und 4 gezeigte Position einnehmen. In
dieser Position sind die Anschlußstücke der Verriegelung 27
beim Ein- und Ausführen in Bezug auf den
Verriegelungsanschluß 43 frei beweglich. Darunter befindet sich ein
Verriegelungsstift 44 mit L-förmigem Querschnitt, der die
Anschlußstücke der Verriegelung 27 lotrecht zur und in der Ebene der
Ladeklappenverriegelung verriegelt. Sowohl der
Verriegelungsbolzen der Ladeklappe 40 als auch die Distanzstücke 41 haben an
einem Ende innere Ankupplungsmittel 45 und am anderen Ende
äußere Ankupplungsmittel 46. Über dem Verriegelungsbolzen der
Ladeklappe 40, der sich im obersten Teil des Strebengehäuses 11
befindet, wirkt eine Druckfeder 47 die mit Hilfe einer
Schulter 48 im Innern des obersten Teils des Strebengehäuses
befestigt ist.
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Die Aufwärtsbewegung des Verriegelungsmechanismus der
Ladefläche 28 und die Abwärtsbewegung des Verriegelungsmechanismus der
Ladeklappe 29 werden von einem herkömmlichen Arretiermittel 49
begrenzt, das im Innern des Strebengehäuses befestigt ist. Wenn
der Bedienungshebel 25 geschlossen und verriegelt ist (siehe
Fig. 2), befindet sich der Verriegelungskeil 33 in den
Führungsschienen 34 der Befestigung der Ladefläche, sobald der
Verriegelungsbolzen der Ladeklappe 40 seine obere
Verriegelungsposition einnimmt, in der auf beide
Verriegelungsmechanismen die zusammengedrückte Druckfeder 47 wirkt. Da sich der
zweite Drehschaft 37 innerhalb einer gedachten Linie durch die
Drehschäfte 36 und 42 befindet, wird eine stabile
Verriegelungsposition des Bedienungshebels 25 erreicht, auch wenn auf
diesen ein großer Federdruck wirkt.
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Wenn die Strebe 10 durch ein Verlängerungsteil, im folgenden
Abdeckungsstütze 31 genannt, erweitert wird, wird der obere
Verriegelungsbolzen der Ladeklappe 40 durch eine Verriegelung
50 ergänzt, die in Längrichtung eine Nut 51 zur Aufnahme der
Druckfeder 47 hat. In verriegelter Position befindet sich ein
Teil der Verriegelung 50 in den Verriegelungsmuffen 52 der
Abdeckungsstütze 31 (siehe Fig. 5). Ein Strebengehäuse 11, das
man mit einer Abdeckungsstütze 31 verbinden können muß, hat
gegenüber dem Verstärkungskanal 13 im oberen Teil der Strebe
eine Öffnung 53 in der Rückwand 16, die sich von der Oberkante
der Strebe nach unten erstreckt. Am unteren Ende der Öffnung 53
befindet sich ein Lager 55 (siehe Fig. 9 und 10) in Form eines
Lageraußenringes 56 zur Aufnahme eines
Scharniergelenkschaftes 57, der sich am freien Ende des unteren Teils 54 der
Abdekkungsstütze 31 befindet. Das Lager 55 und der
Scharniergelenkschaft 57 bilden somit ein offenes Scharniergelenk 58. Die
Abdeckungsstütze 31 besteht ebenso wie die Strebe 10
bevorzugterweise aus einem stranggepreßten Aluminiumprofil, das in der
gezeigten Ausführungsform drei Kanäle aufweist, einen
Mittelkanal 67 und zwei Seitenkanäle 68. Der untere Teil 54 besteht
nur aus dem Mittelkanal 67, die Seitenkanäle 68 sind
abgeschnitten.
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Im Innern des Scharniergelenkschaftes 57 befindet sich ein
Führungsstift 59 mit Lagern. Der Stift ist etwas länger als der
Scharniergelenkschaft 57 und in eine Nut 60 auf jeder Seite des
Endes des Scharniergelenkschaftes einführbar. Die Nut 60 hat
eine Öffnung 61, mit deren Hilfe die Abdeckungsstütze 31 von
der Strebe 10 getrennt werden kann. Das Scharniergelenklager 62
der Strebe, das U-förmig ist und in dessen Seitenschäften 63
sich die Nuten 60 befinden, hat auch mindestens eine
Aussparung 64 im Mittelteil 65 zwischen den Seitenschäften 63. Im
unteren Teil 54 der Abdeckungsstütze 31 befindet sich
gegenüber der Aussparung 64 eine Schulter 66, die in die
Aussparung 64 einführbar ist, wenn der Scharniergelenkschaft 57 den
Grund des Lageraußenringes 56 der Strebe erreicht und die
Abdeckungsstütze 31 und die Strebe 10 eine Linie bilden, womit
vermeidbar ist, daß die Abdeckungsstütze und die Strebe
auseinandergezogen
werden.
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Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und gezeigten
Ausführungsformen beschränkt. Verschiedene Varianten sind im
Anwendungsbereich der Patentansprüche möglich.
NUMMERIERUNG DER ERWÄHNTEN TEILE IN DEN FIG.
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10 = Strebe
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11 = Strebengehäuse
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12 = Hohlprofil
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13 = Verstärkungskanal
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14 = Verriegelungskanal
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15 = Trennwand
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16 = Rückwand
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17 = Schulterkante
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18 = Ladeklappe
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19 = Strebenachse
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20 = Befestigung der Ladefläche
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21 = Außenkante der Ladefläche
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22 = Aussparung in der Rückwand
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23 = Vorderseite des Strebengehäuses
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24 = Längliche Öffnung für den Bedienungshebel 25
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25 = Bedienungshebel
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26 = Rechteckige Öffnung für die Anschlußstücke der
Verriegelung 27
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27 = Anschlußstücke der Verriegelung
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28 = Verriegelungsmechanismus der Ladefläche
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29 = Verriegelungsmechanismus der Ladeklappe
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30 = Steuerbaugruppe
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31 = Verlängerungsteil/Abdeckungsstütze
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32 = Verriegelungsmechanismus für die Abdeckungsstütze
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33 = Verriegelungskeil
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34 = Führungsschienen
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35 = Verbindungsglied
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36 = Erster Drehschaft
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37 = Zweiter Drehschaft
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38 = Verbindungshebel
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39 = Verbindungsteil
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40 = Verriegelungsbolzen der Ladeklappe
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41 = Distanzstücke
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42 = Dritter Drehschaft
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43 = Verriegelungsanschluß
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44 = Verriegelungsstift
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45 = Innere Ankupplungsmittel
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46 = Äußere Ankupplungsmittel
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47 = Druckfeder
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48 = Schulter
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49 = Arretiermittel
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50 = Verriegelung
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51 = Nut
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52 = Verriegelungsmuffen
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53 = Öffnung in der Rückwand
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54 = Unterer Teil der Abdeckungsstütze
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55 = Lager
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56 = Lageraußenring
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57 = Scharniergelenkschaft
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58 = Demontierbares Scharniergelenk
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59 = Führungsstift
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60 = Offene Nut
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61 = Öffnung
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62 = Anschlußstücke der Scharniergelenke
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63 = Seitenschäfte
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64 = Aussparung
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65 = Mittelteil
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66 = Schulter
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67 = Mittelkanal
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68 = Seitenkanal