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DE69109486T2 - Vorrichtung an runger für ladeplattformen an fahrzeugen mit abdeckung und abdeckungshalter. - Google Patents

Vorrichtung an runger für ladeplattformen an fahrzeugen mit abdeckung und abdeckungshalter.

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Publication number
DE69109486T2
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DE
Germany
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strut
cover support
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locking
cover
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DE69109486T
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Inventor
Goeran Rosen
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Original Assignee
Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0207Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit Streben für Fahrzeugladeflächen mit Abdeckung und Abdeckungsstütze, wobei die Streben an ihren oberen Enden mit Hilfe eines offenen Scharniergelenks durch eine abnehmbare Abdeckungsstütze verlängert sind. Das Gelenk läßt sich soweit drehen, bis die Strebe und die Abdeckungsstütze eine Linie bilden und das Strebengehäuse durch einen Verriegelungsmechanismus mit der Abdeckungsstütze verriegelbar ist.
  • Ausgangssituation der Erfindung
  • Seit ihrer Entwicklung Mitte der 60er Jahre haben sich Streben für Ladeflächen des oben genannten Typs (z.B. DE-C-1580650) relativ wenig verändert. Sie bestehen nach wie vor aus einer großen Zahl von mechanisch zusammenwirkenden Teilen, wobei jedes einzelne Teil maschinelle und Oberflächenbearbeitung sowie Montage erfordert, was zu relativ hohen Produktionskosten führt.
  • Das Strebengehäuse ist bis jetzt aus zwei oder mehr Teilen produziert worden, nämlich einer massiven Rückplatte und einer U-förmigen Abdeckungsplatte, die nach ihrer Positionierung und der Montage aller Verriegelungsmechanismen an die Rückplatte geschweißt wird. Nach dem Verschweißen von Rück- und Abdekkungsplatte ist bisher auch ein Ausrichten der Streben sowie eine weitere Oberflächenbearbeitung notwendig gewesen.
  • Ein vollständiges Strebenprogramm weist Vorder-, Seiten- und Rückstreben in einer großen Zahl von Gestaltungsmöglichkeiten auf, wobei die Höhe, die Zahl der Ladeklappenverriegelungen und die Gestaltung der Befestigung der Ladefläche variieren können. So gibt es Ausführungen mit oder ohne Abdeckungsstütze, mit oder ohne TIR-Schlaufe und vieles mehr. Das heißt, daß trotz einer beträchtlichen Normung der verwendeten Bauteile ihre Zahl nach wie vor sehr groß ist, was wiederum zu einem großen Bedarf an Lagerkapazität führt.
  • Es sind gewisse Versuche gemacht worden (WO 83/01420), die Herstellung der Streben für Ladeflächen unter Verwendung einer möglichst großen Zahl von speziell gefertigten Aluminiumprofilen zu vereinfachen. Es trifft zu, daß eine Strebe dieses Typs ein geringeres Gewicht hat und weniger Oberflächenbehandlung erfordert. Bei den anderen Typen bleiben die oben genannten Nachteile jedoch bestehen. Darüber hinaus ist es fast unmöglich, eine Deformierung einer solchen Strebe auszugleichen, die oft vorkommt, da die Ladung während des Transports leicht verrutschen kann und die Streben diese Belastungen aufnehmen müssen.
  • Die Anforderungen an die Gestaltung der Strebe werden in demselben Maße auch an das Verlängerungsteil der Strebe gestellt, das diese mit der Halteschiene der Abdeckungsstütze verbindet. Dieses Verlängerungsteil, im folgenden Abdeckungsstütze genannt, ist bisher auch aus kombinierten Stahlprofilen gefertigt worden, die beim manuellen Umgang mit ihnen ein hohes Gewicht haben. Das tritt auf, sobald die öffnung der Ladefläche breiter sein muß als der Abstand zwischen zwei Abdeckungsstützen. Ein weiterer Nachteil heute verfügbarer Abdeckungsstützen besteht darin, daß beim Verbinden der Strebe mit der Abdeckungsstütze eine relativ große Kraft nötig ist. Das wird durch den Umstand weiter verschärft, daß die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen am oberen Ende der Strebe erfolgt, das vom Erdboden aus gemessen grundsätzlich über der normalen Körperhöhe eines Menschen liegt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Abdeckungsstütze, die einfach gestaltet, aber gleichzeitig von geringem Gewicht ist, und einer Strebe, wobei beide die Anforderungen der leichten Handhabbarkeit erfüllen, wenn die Strebe und die Abdekkungsstütze miteinander verbunden bzw. voneinander gelöst werden. Weiterhin sollte es möglich sein, die Verbindung zwischen beiden auch dann aufrechtzuerhalten, wenn die Verbindung zwischen der Srebe und der Ladefläche gelöst wird, so daß die Abdeckungsstütze und die mit ihr verbundene Strebe seitlich bewegbar sind, während sie in einer speziellen Führung in der Halteschiene des Abdeckungsrahmens hängen. Diese Probleme sind durch die in den Patentansprüchen erwähnten charakteristischen Teile gelöst worden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Es folgt eine ausführlichere Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die einige Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Strebe, wobei ein Teil der Vorderseite der Strebe aufgebrochen ist, um den Verriegelungsmechanismus der Strebe zu zeigen,
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht eines entlang der Linie II-II in Fig. 1 vorgenommenen Schnittes mit dem Verriegelungsmechanismus in verriegelter Position,
  • Fig. 3 zeigt eine der Ansicht in Fig. 2 entsprechende Ansicht mit dem Verriegelungsmechanismus der Ladeklappe in geöffneter Position,
  • Fig. 4 zeigt eine dem Schnitt in Fig. 2 entsprechende Ansicht mit dem Verriegelungsmechanismus der Ladeklappe und dem Verriegelungsmechanismus der Ladefläche in geöffneter Position,
  • Fig. 5 zeigt eine Rückansicht der Strebe gemäß Fig. 1,
  • Fig. 6 zeigt eine Ansicht eines entlang der Linie VI-VI in Fig. 1 vorgenommenen Schnittes,
  • Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht einer integrierten Einheit aus Strebe und Abdeckungsstütze in verriegelter Position,
  • Fig. 8 zeigt eine dem Schnitt in Fig. 7 entsprechende Ansicht der Strebe und der Abdeckungsstütze in teilweise aufgeklappter Position mit dem Verriegelungsmechanismus in nichtverriegelter Position,
  • Fig. 9 und 10 zeigen Detailansichten in größerem Maßstab zum geöffneten Scharniergelenk der Strebe und geöffneten Scharniergelenk der Abdeckungsstütze.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die erfindungsgemäße Strebe als ganzes ist mit 10 bezeichnet und besteht aus einem Strebengehäuse 11, das bevorzugterweise von einem stranggepreßten Aluminiumprofil gebildet wird und in Stücke mit passender Länge geschnitten werden kann. Der Querschnitt des Strebengehäuses 11 hat die Form eines geschlossenen Hohlprofils 12 (siehe Fig. 6). Das Profil ist in Längsrichtung in zwei oder drei Kanäle unterteilt, wobei der eine im folgenden Verstärkungskanal 13 und der andere bzw. die anderen Verriegelungskanal/-kanäle 14 genannt werden. Die Kanäle sind durch Trennwände 15 abgeteilt. Das Strebengehäuse wird nach hinten durch eine massive Rückwand 16 begrenzt, die breiter als das Hohlprofil 12 ist, so daß Schulterkanten 17 gebildet werden, auf der die Ladeklappen 18 ruhen, wenn sich diese in hochgeklappter Position befinden. Das Strebengehäuse 11 ist oben und unten offen und am unteren Ende mit einem Strebenschaft 19 versehen, der in die Befestigung 20 der Ladefläche eingeführt werden soll, die fest mit der Außenkante 21 der Ladefläche verbunden ist. Im unteren Teil des Strebengehäuses befindet sich in der Rückwand 16 eine Aussparung 22, deren Form im wesentlichen der äußeren Form der Befestigung 20 der Ladefläche entspricht. Durch diese Aussparung 22 kann die Befestigung der Ladefläche geführt werden, wenn die Strebe um den Strebenschaft 19 gedreht und die Verbindung mit der Außenkante 21 hergestellt wird.
  • Wie oben erwähnt, kann die Strebe aus zwei oder drei Kanälen in Längsrichtung 13, 14 bestehen, abhängig davon, ob es sich um eine einzelne Strebe handelt, z.B. an der Vorderseite der Ladefläche zur Befestigung einer einzelnen Ladeflächenklappe, oder um eine Doppelstrebe zur Befestigung jeweils einer Ladeklappe 18 an jeder Seite der Strebe. Im folgenden wird eine solche Doppelklappe näher beschrieben. An der Vorderseite des Strebengehäuses befinden sich längliche Öffnungen 24 für jeden Bedienungshebel 25 sowie rechteckige Öffnungen 26, die sich von der Vorderseite des Strebengehäuses und entlang seiner Seitenwand zur Rückwand 16 erstrecken und zur Aufnahme der Anschlußstücke der Verriegelung 27 dienen. Diese sind fest mit den Anschlußstücken der Kante der Ladeklappe 18 verbunden.
  • Die Verriegelungskanäle 14 des Strebengehäuses 11 (siehe Fig. 4) sind teilweise mit einem Verriegelungsmechanismus der Ladefläche 28 und teilweise mit einem Verriegelungsmechanismus der Ladeklappe 29 versehen, die untereinander mit Hilfe einer Steuerbaugruppe 30 verbunden sind. Wenn die Streben auch die Abdeckungsstützen 31 tragen sollen, ist zusätzlich ein geeigneter Verriegelungsmechanismus für die Abdeckungsstützen 32 im oberen Teil der Verriegelungskanäle 14 angebracht.
  • Der Verriegelungsmechanismus der Ladefläche 28 besteht in bekannter Weise aus mindestens einem Verriegelungskeil 33, der mit Führungsschienen 34 zusammenwirkt, die sich an der Befestigung der Ladefläche 20 befinden. Der Verriegelungskeil 33 ist an seinem oberen Ende drehbar mit einem Verbindungsglied 35 verbunden, welches wiederum durch einen ersten Drehschaft 36 mit dem Bedienungshebel 25 verbunden ist.
  • In einigem Abstand vom ersten Drehschaft 36 befindet sich ein zweiter Drehschaft 37, der mit einem Verbindungshebel 38 gelenkig verbunden ist, welcher wiederum an seinem entgegengesetzten Ende mit dem Verriegelungsmechanismus der Ladeklappe 29 gelenkig verbunden ist. In der gezeigten Ausführungsform weist dieser ein Verbindungsteil 39, das drehbar mit dem Verbindungshebel 38 verbunden ist, und einen Verriegelungsbolzen der Ladeklappe 40 auf. Abhängig von der Breite der Ladeklappe 18 kann dieser mit ein, zwei oder drei Anschlußstücken der Verriegelung 27 versehen sein, wobei jedes von ihnen mit jedem Verriegelungsbolzen der Ladeklappe 40 in der Strebe zusammenwirkt (siehe auch Fig. 1). Zur Überwindung der Abstände zwischen den Verriegelungsbolzen der Ladeklappe 40 dienen Distanzstücke 41 von unterschiedlicher Länge.
  • Die im Verriegelungsmechanismus der Ladeklappe 29 enthaltenen Teile können Formteile (bevorzugterweise aus Kunststoff) sein, die nicht gegeneinander verdrehbar, nicht zu verbiegen und so miteinander verbunden sind, daß sie leicht voneinander zu lösen sind. Diese Formteile mit geringem Spiel füllen im wesentlichen den gesamten Querschnitt des Verriegelungskanals 14 aus, dessen Wandoberflächen als Gleit- und Führungsoberflächen dienen.
  • Gewisse Teile können auch aus Stahl gefertigt sein, während die Gleit- und Führungsoberflächen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehen. Das Verbindungsteil 39 , auch als integraler Bestandteil des Verriegelungsbolzens der Ladeklappe 40, hat eine Aussparung, die das Schließen des Bedienungshebels 25 ermöglichen soll. Der Verriegelungsbolzen der Ladeklappe 40 weist teilweise einen Verriegelungsanschluß 43 zur Einführung der Anschlußstücke 27 der Ladeklappe 18 auf. Dieser Anschluß befindet sich gegenüber der Öffnung 26, wenn die Verriegelungsmechanismen die in Fig. 3 und 4 gezeigte Position einnehmen. In dieser Position sind die Anschlußstücke der Verriegelung 27 beim Ein- und Ausführen in Bezug auf den Verriegelungsanschluß 43 frei beweglich. Darunter befindet sich ein Verriegelungsstift 44 mit L-förmigem Querschnitt, der die Anschlußstücke der Verriegelung 27 lotrecht zur und in der Ebene der Ladeklappenverriegelung verriegelt. Sowohl der Verriegelungsbolzen der Ladeklappe 40 als auch die Distanzstücke 41 haben an einem Ende innere Ankupplungsmittel 45 und am anderen Ende äußere Ankupplungsmittel 46. Über dem Verriegelungsbolzen der Ladeklappe 40, der sich im obersten Teil des Strebengehäuses 11 befindet, wirkt eine Druckfeder 47 die mit Hilfe einer Schulter 48 im Innern des obersten Teils des Strebengehäuses befestigt ist.
  • Die Aufwärtsbewegung des Verriegelungsmechanismus der Ladefläche 28 und die Abwärtsbewegung des Verriegelungsmechanismus der Ladeklappe 29 werden von einem herkömmlichen Arretiermittel 49 begrenzt, das im Innern des Strebengehäuses befestigt ist. Wenn der Bedienungshebel 25 geschlossen und verriegelt ist (siehe Fig. 2), befindet sich der Verriegelungskeil 33 in den Führungsschienen 34 der Befestigung der Ladefläche, sobald der Verriegelungsbolzen der Ladeklappe 40 seine obere Verriegelungsposition einnimmt, in der auf beide Verriegelungsmechanismen die zusammengedrückte Druckfeder 47 wirkt. Da sich der zweite Drehschaft 37 innerhalb einer gedachten Linie durch die Drehschäfte 36 und 42 befindet, wird eine stabile Verriegelungsposition des Bedienungshebels 25 erreicht, auch wenn auf diesen ein großer Federdruck wirkt.
  • Wenn die Strebe 10 durch ein Verlängerungsteil, im folgenden Abdeckungsstütze 31 genannt, erweitert wird, wird der obere Verriegelungsbolzen der Ladeklappe 40 durch eine Verriegelung 50 ergänzt, die in Längrichtung eine Nut 51 zur Aufnahme der Druckfeder 47 hat. In verriegelter Position befindet sich ein Teil der Verriegelung 50 in den Verriegelungsmuffen 52 der Abdeckungsstütze 31 (siehe Fig. 5). Ein Strebengehäuse 11, das man mit einer Abdeckungsstütze 31 verbinden können muß, hat gegenüber dem Verstärkungskanal 13 im oberen Teil der Strebe eine Öffnung 53 in der Rückwand 16, die sich von der Oberkante der Strebe nach unten erstreckt. Am unteren Ende der Öffnung 53 befindet sich ein Lager 55 (siehe Fig. 9 und 10) in Form eines Lageraußenringes 56 zur Aufnahme eines Scharniergelenkschaftes 57, der sich am freien Ende des unteren Teils 54 der Abdekkungsstütze 31 befindet. Das Lager 55 und der Scharniergelenkschaft 57 bilden somit ein offenes Scharniergelenk 58. Die Abdeckungsstütze 31 besteht ebenso wie die Strebe 10 bevorzugterweise aus einem stranggepreßten Aluminiumprofil, das in der gezeigten Ausführungsform drei Kanäle aufweist, einen Mittelkanal 67 und zwei Seitenkanäle 68. Der untere Teil 54 besteht nur aus dem Mittelkanal 67, die Seitenkanäle 68 sind abgeschnitten.
  • Im Innern des Scharniergelenkschaftes 57 befindet sich ein Führungsstift 59 mit Lagern. Der Stift ist etwas länger als der Scharniergelenkschaft 57 und in eine Nut 60 auf jeder Seite des Endes des Scharniergelenkschaftes einführbar. Die Nut 60 hat eine Öffnung 61, mit deren Hilfe die Abdeckungsstütze 31 von der Strebe 10 getrennt werden kann. Das Scharniergelenklager 62 der Strebe, das U-förmig ist und in dessen Seitenschäften 63 sich die Nuten 60 befinden, hat auch mindestens eine Aussparung 64 im Mittelteil 65 zwischen den Seitenschäften 63. Im unteren Teil 54 der Abdeckungsstütze 31 befindet sich gegenüber der Aussparung 64 eine Schulter 66, die in die Aussparung 64 einführbar ist, wenn der Scharniergelenkschaft 57 den Grund des Lageraußenringes 56 der Strebe erreicht und die Abdeckungsstütze 31 und die Strebe 10 eine Linie bilden, womit vermeidbar ist, daß die Abdeckungsstütze und die Strebe auseinandergezogen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Verschiedene Varianten sind im Anwendungsbereich der Patentansprüche möglich.
  • NUMMERIERUNG DER ERWÄHNTEN TEILE IN DEN FIG.
  • 10 = Strebe
  • 11 = Strebengehäuse
  • 12 = Hohlprofil
  • 13 = Verstärkungskanal
  • 14 = Verriegelungskanal
  • 15 = Trennwand
  • 16 = Rückwand
  • 17 = Schulterkante
  • 18 = Ladeklappe
  • 19 = Strebenachse
  • 20 = Befestigung der Ladefläche
  • 21 = Außenkante der Ladefläche
  • 22 = Aussparung in der Rückwand
  • 23 = Vorderseite des Strebengehäuses
  • 24 = Längliche Öffnung für den Bedienungshebel 25
  • 25 = Bedienungshebel
  • 26 = Rechteckige Öffnung für die Anschlußstücke der Verriegelung 27
  • 27 = Anschlußstücke der Verriegelung
  • 28 = Verriegelungsmechanismus der Ladefläche
  • 29 = Verriegelungsmechanismus der Ladeklappe
  • 30 = Steuerbaugruppe
  • 31 = Verlängerungsteil/Abdeckungsstütze
  • 32 = Verriegelungsmechanismus für die Abdeckungsstütze
  • 33 = Verriegelungskeil
  • 34 = Führungsschienen
  • 35 = Verbindungsglied
  • 36 = Erster Drehschaft
  • 37 = Zweiter Drehschaft
  • 38 = Verbindungshebel
  • 39 = Verbindungsteil
  • 40 = Verriegelungsbolzen der Ladeklappe
  • 41 = Distanzstücke
  • 42 = Dritter Drehschaft
  • 43 = Verriegelungsanschluß
  • 44 = Verriegelungsstift
  • 45 = Innere Ankupplungsmittel
  • 46 = Äußere Ankupplungsmittel
  • 47 = Druckfeder
  • 48 = Schulter
  • 49 = Arretiermittel
  • 50 = Verriegelung
  • 51 = Nut
  • 52 = Verriegelungsmuffen
  • 53 = Öffnung in der Rückwand
  • 54 = Unterer Teil der Abdeckungsstütze
  • 55 = Lager
  • 56 = Lageraußenring
  • 57 = Scharniergelenkschaft
  • 58 = Demontierbares Scharniergelenk
  • 59 = Führungsstift
  • 60 = Offene Nut
  • 61 = Öffnung
  • 62 = Anschlußstücke der Scharniergelenke
  • 63 = Seitenschäfte
  • 64 = Aussparung
  • 65 = Mittelteil
  • 66 = Schulter
  • 67 = Mittelkanal
  • 68 = Seitenkanal

Claims (4)

1. Vorrichtung mit Streben (10) für Fahrzeugladeflächen mit Abdeckung und Abdeckungsstütze, wobei die Streben an ihren oberen Enden mit Hilfe eines offenen Scharniergelenks (58) durch eine abnehmbare Abdeckungsstütze (31) verlängert sind. Das Gelenk läßt sich soweit drehen, bis die Strebe (10) und die Abdeckungsstütze (31) eine Linie bilden und das Strebengehäuse (11) der Strebe durch einen Verriegelungsmechanismus (32) mit der Abdeckungsstütze (31) verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Strebengehäuse aus einem im Querschnitt geschlossenen Hohlprofil (12) besteht, dessen Inneres in mindestens zwei Kanäle in Längsrichtung (13,14) unterteilt ist, daß ein Kanal (13) des Strebengehäuses (11) am oberen Ende der Strebe (10) in ihrer Rückwand mit einer Öffnung in Längsrichtung (53) versehen ist, die sich in beträchtlichem Maße von der oberen Kante des Strebengehäuses erstreckt, um den unteren Teil (54) der Abdeckungsstütze (31) aufzunehmen, wobei das unterste Stück der Stütze und das Innere (53) der Öffnung ein offenes Scharniergelenk bilden, und daß sich in dem anderen Kanal bzw. den anderen Kanälen (14) des Strebengehäuses (11) mindestens ein Verriegelungsmechanismus (32) befindet, der eine innerhalb des Kanals (14) bewegliche Verriegelung (50) enthält, die zum Zusammenwirken mit einer Verriegelungsmuffe (52) in der Abdeckungsstütze (31) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungsstütze (31) ebenfalls aus einem im Querschnitt geschlossenen Hohlprofil besteht, dessen Inneres in mindestens zwei Kanäle in Längsrichtung (67,68) unterteilt ist, daß einer der Kanäle länger als der andere bzw. die anderen Kanäle (68) ist, daß der äußere Querschnitt des längeren Kanals so gestaltet ist, um in einen Kanal (13) des Strebengehäuses (11) zu passen, dessen Rückwand (16) eine längliche Öffnung (53) hat, und daß dieser bzw. die anderen Kanäle (68) Verriegelungsmuffen (52) oder ähnliche Teile haben, um die im Verriegelungsmechanismus (32) der Strebe enthaltene Verriegelung (50) aufzunehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das offene, demontierbare Scharniergelenk (58) neben einem Lager (55), das mit einem Scharniergelenkschaft (57) zusammenwirkt, auch einen beweglichen Führungsstift (59) in der Abdeckungsstütze (31) enthält, der sich in mindestens einer Nut (60) in einem Anschlußstück (62) im oberen Teil der Strebe befindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Strebe (10) in einem der Kanäle (13) ein Anschlußstück (62) montiert ist, das den Lageraußenring (56) des offenen Scharniergelenks (58) und mindestens eine Aussparung (64) enthält, die mit mindestens einer Schulter (66) zusammenwirken soll, die sich im unteren Teil (54) der Abdekkungsstütze (31) befindet.
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