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DE69108977T2 - Lageraufbau für einen gelenkigen Kupplungsmechanismus. - Google Patents

Lageraufbau für einen gelenkigen Kupplungsmechanismus.

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Publication number
DE69108977T2
DE69108977T2 DE1991608977 DE69108977T DE69108977T2 DE 69108977 T2 DE69108977 T2 DE 69108977T2 DE 1991608977 DE1991608977 DE 1991608977 DE 69108977 T DE69108977 T DE 69108977T DE 69108977 T2 DE69108977 T2 DE 69108977T2
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DE
Germany
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spherical
coupling device
unit
pair
predetermined
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DE1991608977
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David W Daugherty
Michael G Hawryszkow
Wajih Kanjo
Edward Lynch Jr
William D Walace
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Westinghouse Air Brake Co
Original Assignee
Westinghouse Air Brake Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/02Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/16Centre bearings or other swivel connections between underframes and bolsters or bogies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine gelenkige Kupplungsvorrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 definierten Art.
  • Eine Kupplungsvorrichtung dieser Art ist in der US-A-2 206 592 beschrieben. Die Lagereinheit der bekannten Kupplungsvorrichtung weist ein kugliges Teil und zwei an gegenüberliegenden Seiten vorstehende Wellenbereiche auf, die in vertikal angeordneten Öffnungen in einer Deckwand und einer Bodenwand eines Hohlraums eines negativen Verbindungsteiles aufgenommen sind. Das untere Wellenteil ist an seinem unteren Ende mit einem Kopf versehen und durch einen Rückhaltbolzen an Ort und Stelle gehalten, der die Öffnung unterhalb des Kopfes des Wellenteils durchquert, so daß der Kopf auf dem Bolzen aufliegt.
  • Vor der vorliegenden Erfindung war es bekannt, standardisierte Kupplungen, die durch die Association of American Railroads (AAA) genehmigt wurden, zu verwenden, um benachbarte Enden eines Paars von Eisenbahnwaggons zu verbinden. Derartige Kupplungen sind für eine Erleichterung der Verbindung und Trennung individueller Eisenbahnwaggons konstruiert. Diese Kupplungen gestatten es, daß diese Waggons schnell zu einer Zugzusammenstellung kombiniert oder einzeln getrennt werden können, um sie be- und entladen zu können.
  • Noch früher hat die Eisenbahnindustrie entdeckt, daß die Verbindung von bestimmten Eisenbahnwaggons zu einer im wesentlichen quasibeständigen Einheit eine Reihe von Vorteilen hat. Insbesondere wurden Eisenbahnwaggons zur Verwendung im sogenannten "Huckepack"-Service in dieser Art vorteilhafterweise verbunden. Für diese Einheiten ist die Verwendung von Standardkupplungen, außer zwischen den Einheiten, nicht erforderlich. Der hauptsächliche Grund, weswegen diese Standardkupplungen nicht erforderlich sind, liegt darin, daß die Einheiten nur periodisch getrennt werden. Normalerweise findet dies statt, wenn die Wartung einer einzelnen Komponente durchgeführt werden muß. Es werden offensichtlich bedeutende Kosteneinsparungen durch diese Anordnung erreicht.
  • Durch die Verwendung dieser quasibeständigen Kupplungsvorrichtungen und durch die höheren Lasten, die gegenwärtig durch moderne Eisenbahnzüge transportiert werden, ist es von höchster Wichtigkeit, daß zwischen den Zugkomponenten der Kupplung eine fest verriegelte Beziehung aufrechterhalten wird. Eine derartige fest verriegelte Beziehung ist erforderlich, um die Auswirkungen von Schlagkräften zu reduzieren, die unter den Stoßbedingungen des Zugbetriebs auf einen Waggon einwirken.
  • Ein weiterer bekannter Typ einer gelenkigen Kupplungseinrichtung wird in der US-A-4 258 628 gelehrt. Diese Kupplungseinrichtung enthält ein positives Verbindungsteil, das an einem Ende eines ersten Bahnwaggonkörpers befestigt ist, und ein negatives Verbindungsteil, das am benachbarten Ende eines zweiten Bahnwaggonkörpers befestigt ist. Das negative Verbindungsteil steht drehbar mit einer Mittelplattenpfanne einer Unterlage eines Eisenbahnwaggons in Eingriff. Das äußere Ende des positiven Verbindungsteils ist für eine Bewegung in einem Hohlraum angeordnet, der im äußeren Ende des negativen Verbindungsteiles ausgebildet ist. Sowohl das positive als auch das negative Verbindungsteil sind in einer quasibeständigen Art durch ein Stiftteil miteinander verbunden. Ein wichtiger Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß dieses Stiftteil in einer vertikalen Ausrichtung angeordnet und in zueinander ausgerichteten Öffnungen aufgenommen ist, die sowohl im positiven als auch im negativen Verbindungsteil ausgebildet sind. Die im positiven Verbindungsteil zur Aufnahme des Stiftteils ausgebildete Öffnung muß etwas größer als das Stiftteil selbst sein, um bestimmte erforderliche Bewegungen zu gestatten. Diese Ausgestaltung muß sowohl das positive Verbindungsteil als auch das negative Verbindungsteil in die Lage versetzen, sich sowohl in horizontaler Richtung als auch in vertikaler Richtung relativ zueinander zu bewegen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Kupplungsanordnung liegt darin, daß die äußere Endfläche des positiven Verbindungsteils eine konvexe Ausgestaltung aufweisen muß, die gegen eine komplementäre, konkave Oberfläche anschlägt, die in einer Stirnfläche eines Folgerteils ausgebildet ist. Das Folgerteil wird vom rückwärtigen Bereich des Hohlraums getragen, der in dem anderen Endbereich des negativen Verbindungsteiles ausgebildet ist. Ein Keilelement ist vorgesehen, um das Folgerteil und das positive Verbindungsteil nach vorn zu drücken. Dadurch wird der rückwärtige Oberflächenbereich der im positiven Verbindungsteil angeordneten Öffnungen in Kontakt mit dem Stiftteil gehalten.
  • Ein derartiger Kontakt ist in den bekannten gelenkigen Kupplungseinrichtungen notwendig, da die meisten der Teile Gußteile sind. Um die Kosten dieser Kupplungseinrichtung zu reduzieren, erhalten die Gußteile, wenn überhaupt, nur eine geringe abschließende Bearbeitung, um die notwendige Kontrolle der Abmessungen zu erreichen.
  • Andere gelenkige Kupplungseinrichtungen des Standes der Technik werden in der US-A-3 716 146 und CA-A-1 231 078 gelehrt.
  • Es ist deshalb eines der Hauptziele der vorliegenden Erfindung, eine Lagereinheit für eine gelenkige Kupplungsvorrichtung zu schaffen, die weniger Komponenten erfordert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lagereinheit für eine gelenkige Kupplungsvorrichtung zu schaffen, bei der eine minimale Anzahl Komponenten sich während des Betriebs der Eisenbahnwaggons relativ zueinander bewegen müssen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lagereinheit für eine gelenkige Kupplungsvorrichtung bereitzustellen, die relativ einfach zusammensetzbar und auseinandernehmbar ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lagereinheit für eine gelenkige Kupplungsvorrichtung zu schaffen, die an jede der gegenwärtig genehmigten Längen derartiger Eisenbahnwaggons angepaßt werden kann und in allen verschiedenen Kurven im gegenwärtig verwendeten Schienenstrang betrieben werden kann.
  • Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lagereinheit für eine gelenkige Kupplungsvorrichtung zu schaffen, die leichter in einer korrekten Arbeitsweise gehalten werden kann.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lagereinheit für eine gelenkige Kupplungsvorrichtung zu schaffen, die einen geringen Bearbeitungsaufwand der fertigen Komponenten erfordert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lagereinheit für eine gelenkige Kupplungsvorrichtung zu schaffen, die gewichtsmäßig leichter ist als bislang verwendete gelenkige Kupplungvorrichtungen.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lagereinheit für eine gelenkige Kupplungsvorrichtung zu schaffen, die kostenmäßig effektiv ist.
  • Diese und andere Ziele werden durch die in den anliegenden Ansprüchen offenbarten Merkmale gelöst.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Zielen und Vorteilen der Lagereinheit für eine gelenkige Kupplungsvorrichtung, erschließen sich verschiedenen andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung dem Eisenbahnfachmann aus der folgenden detaillierteren Beschreibung der Erfindung, wenn diese Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gesehen wird.
  • Fig.1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, die ein gegenwärtig bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Lagereinheit für eine gelenkige Kupplungsvorrichtung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, teilweise im Querschnitt, auf die in Fig. 1 dargestellte Lagereinheit;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, die ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Lagereinheit für eine gelenkige Kupplungsvorrichtung zeigt; und
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Vor Beginn der detaillierteren Beschreibung der Erfindung, soll darauf hingewiesen werden, daß in jeder einzelnen der dargestellten Ansichten identische Teile, die identische Funktionen haben, durch identische Bezugszeichen identifiziert wurden.
  • Es soll sich nunmehr im einzelnen auf die Fig. 1 und 2 bezogen werden. Darin ist ein gegenwärtig bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Lagereinheit für eine gelenkige Kupplungsvorrichtung, insgesamt mit 10 bezeichnet, dargestellt, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Diese Vorrichtung 10 kann, wenn gewünscht, in existierende Eisenbahnwaggons nachträglich eingebaut werden und ist fähig, mindestens ein Ende eines ersten Eisenbahnwaggons (nicht gezeigt) mit einem benachbarten Ende eines zweiten Eisenbahnwaggons (nicht gezeigt) in einer im wesentlichen quasibeständigen Art zu verbinden. Diese Vorrichtung enthält ein positives Verbindungsteil, insgesamt mit 20 bezeichnet, ein negatives Verbindungsteil, insgesamt mit 30 bezeichnet, eine gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierte Lagereinheit, insgesamt mit 40 bezeichnet, und eine insgesamt mit 50 bezeichnete Einrichtung zum Verbinden der Lagereinheit 40 mit der gelenkigen Kupplungsvorrichtung 10 in quasibeständiger Art.
  • Das positive Verbindungsteil 20 kann mit einem ersten Ende mit einem Ende eines zentralen Abschlußteils (nicht gezeigt) in Eingriff stehen und mit diesem verbunden werden, das im wesentlichen entlang einer Längsmittellinie des ersten oder des zweiten Eisenbahnwaggons angeordnet ist.
  • Vor dem Befestigen an Ort und Stelle, wird das erste Ende 12 des positiven Verbindungsteiles 20 innerhalb des zentralen Anschlußteiles mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet, der zwischen etwa 15,24cm bis 25,4cm (6 bis 10 Zoll) liegt, wobei etwa 20,32 (8 Zoll) bevorzugt ist. Da das erste Ende 12 des positiven Verbindungsteiles 20 in das zentrale Abschlußteil einpassen muß, werden seine äußeren Abmessungen durch die inneren Abmessungen des zentralen Abschlußteiles festgelegt. Das zweite Ende 14 des positiven Verbindungsteiles 20 ist im wesentlichen ein langgestrecktes, rechtwinkliges Element. Das äußere Ende 18 des zweiten Endes 14 hat eine konvexe Form in einer Ebene, die sich sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung erstreckt. Zusätzlich ist der Bodenwandbereich 22 des zweiten Endes 14 nach oben abgeschrägt, beginnend bei einer vorbestimmten Stelle und sich in Richtung auf das erste Ende 12 erstreckend. Dieser abgeschrägte Bereich hat eine Schräge von mindestens etwa 10º. Der Zweck dieses abgeschrägten Bereiches der Bodenwand 22 des positiven Verbindungsteiles 20 ist es, eine Biegung in einer horizontalen Ebene zu gestatten, wenn sich die Waggons über hügliges Gelände bewegen.
  • Innerhalb des zweiten Endes 14 ist eine Öffnung 16 angeordnet, deren Zweck durch die folgende Beschreibung klar wird. Die Öffnung 16 weist ein vorbestimmte Größe und eine vorbestimmte Form auf. Die Öffnung 16 ist durch einen vorbestimmten Bereich des zweiten Endes 14 des positiven Verbindungsteiles 20 ausgebildet. Die Öffnung 16 ist eine Längsachse, die quer zur Längsachse des positiven Verbindungsteiles 20 angeordnet ist und in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegt.
  • Das negative Verbindungsteil 30 enthält ein erstes Ende 24, das in einer Weise ausgebildet ist, die es gestattet, daß das negative Verbindungsteil mit einem benachbarten Ende eines zentralen Anschlußteiles (nicht gezeigt) in Eingriff gelangt und verbunden ist, das im wesentlichen entlang einer Längsmittellinie eines gegenüberliegenden Wagens dieser ersten und zweiten Eisenbahnwaggons (nicht gezeigt) angeordnet ist.
  • In einem zweiten Ende des negativen Verbindungsteiles 30 ist ein Hohlraum 26 ausgebildet. Dieser Hohlraum 26 nimmt mindestens einen Bereich sowohl des zweiten Endes 14 des positiven Verbindungsteiles 20 als auch der Öffnung 16 auf, die durch das zweite Ende 14 des positiven Verbindungsteiles 20 ausgebildet ist. Dieser Hohlraum ist durch einen im wesentlichen horizontal angeordneten Bodenwandbereich 32, einen im wesentlichen vertikal angeordneten Rückwandbereich 34, der entlang seiner Bodenkante mit einer rückwärtigen Kante des Bodenwandbereiches 32 verbunden ist, und einem Paar von vertikal angeordneten Seitenwandbereichen 36 ausgebildet, die entlang ihrer Bodenkante mit dem Bodenwandbereich 32 und entlang ihrer rückwärtigen Kante mit dem Rückwandbereich 34 verbunden sind. Eine innere Oberfläche sowohl des Bodenwandbereiches 32 als auch des Rückwandbereiches 34 als auch des Paars der Seitenwände 36 definiert eine vorbestimmte Größe und eine vorbestimmte Form des Hohlraums 26, der benachbart seiner oberen und vorderen Oberfläche offen ist.
  • Durch einen vorbestimmten Bereich jeder der Seitenwandbereiche 36 ist eine Öffnung 38 ausgebildet. Jede Öffnung 38 enthält einen schlitzförmigen Bereich benachbart einer oberen Oberfläche eines jeweiligen Seitenwandbereiches 36. Jede Öffnung 38 hat eine vorbestimmte Konfiguration.
  • Die Vorrichtung 10 enthält eine Lagereinheit 40. Die Lagereinheit 40 enthält ein im wesentlichen kugliges Teil 42. Mindestens ein vorbestimmter Bereich des kugligen Teiles 42 ist innerhalb der durch das zweite Ende 14 des positiven Verbindungsteiles 20 hindurchgeführten Öffnung 16 angeordnet. Das kuglige Teile 42 hat einen vorbestimmten Durchmesser. Im gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält das kuglige Teil 42 ein Paar sich axial gegenüberliegender, flacher Oberflächen 61. Die Lagereinheit 40 hat eine Laufeinheit 44 mit einer im wesentlichen kugligen inneren Oberfläche, die um den vorbestimmten Bereich des kugligen Teiles 42 angeordnet ist, und angeordnet ist innerhalb der Öffnung 16 um die Bewegung des positiven Verbindungsteiles 20 relativ zum negativen Verbindungsteil 30 sowohl in vertikaler Richtung als auch in horizontaler Richtung über einen vorbestimmten Bereich zu gestatten. Die Lagereinheit 44 weist eine äußere Oberfläche auf, die im wesentlichen identisch mit der Größe und der Form der durch das positive Verbindungsteil 20 ausgeformten Öffnung 16 ist.
  • Eine erste Befestigungseinrichtung, insgesamt mit 60 bezeichnet, ist in Eingriff mit der Laufeinheit 44 und dem zweiten Ende 14 des positiven Verbindungteils 20 bringbar, um die Laufeinheit 44 und das kuglige Teil 42 am zweiten Ende 14 zu befestigen.
  • Ein Paar Wellenteile 46 erstrecken sich über eine vorbestimmte Länge von sich axial gegenüberliegenden Oberflächen des kugligen Teils 42 nach außen. Eines dieses Paars von Wellenteilen 46 steht mit einer entsprechenden Öffnung 38 in Eingriff, die durch jedes der Seitenwandbereiche 36 des Hohlraums 26 ausgebildet ist. Mindestens ein Bereich jedes Wellenteils 46 hat eine im wesentlichen identische Ausbildung wie mindestens ein Bereich der vorbestimmten Ausgestaltung der durch die Seitenwandbereiche 36 ausgebildeten Öffnung 38.
  • Eine zweite Befestigungseinrichtung, insgesamt mit 50 bezeichnet, kann mit mindestens einem des Paars von Wellenteilen 46 und einem Bereich der Öffnung 38 in Eingriff gebracht werden, um die Lagereinheit 40 am negativen Verbindungsteil 30 zu befestigen und dadurch das positive Verbindungsteil 20 am negativen Verbindungsteil 30 zu befestigen, um die Kupplungsvorrichtung 10 vom gelenkigen Tpy zu bilden.
  • In einer Ausbildungsform der Erfindung hat die kuglige innere Oberfläche der Laufeinheit 44 einen im wesentlichen identischen Radius mit dem Radius des kugligen Teils 42.
  • Im am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die kuglige innere Oberfläche der Laufeinheit 44 geringfügig größer als der Radius des kugligen Teiles 42. In diesem Falle enthält die Kupplungsvorrichtung 10 ferner eine schmierende Auskleidung 48, die zwischen der inneren Oberfläche der Laufeinheit 44 und dem kugligen Teil 42 angeordnet ist.
  • Es ist gegenwärtig bevorzugt, daß diese schmierende Auskleidung 48 aus mindestens zwei Teilen gefertigt ist. Es ist weiterhin bevorzugt, daß die schmierende Auskleidung 48 mit der inneren Oberfläche der Laufeinheit 44 verbunden ist. Eine derartige Verbindung der schmierenden Auskleidung 48 mit der inneren Oberfläche der Laufeinheit 44 kann bevorzugt durch ein klebendes Material durchgeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält der Bodenwandbereich 32 des Hohlraums 26 weiterhin ein Mittelplattenteil 52, das passend mit einer Mittelpfanne (nicht gezeigt) eines Unterlagenbereichs (nicht gezeigt) eines Eisenbahnwaggons (nicht gezeigt) in Eingriff steht. Das Mittelplattenteil 52 enthält in der Nähe seiner Bodenfläche 56 ein vertikal angeordnetes Loch 54. Das Loch 54 ist im wesentlichen in der Mitte des Mittelplattenteils 52 angeordnet.
  • Zusätzlich enthält die Kupplungsvorrichtung 10 ferner ein vertikal angeordnetes Stiftteil (nicht gezeigt), das in das Loch 57 des Mittelplattenteils 52 und ein vertikal angeordnetes Loch (nicht gezeigt) in der Mittelpfanne der Unterlage einggreift.
  • Im gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das zweite Ende 14 des positiven Verbindungsteiles 20 an seinem äußersten Ende 18 eine vorbestimmte Ausbildung. Diese vorbestimmte Ausbildung des äußersten Endes 18 des zweiten Endes 14 ist eine im wesentlichen konvexe Form sowohl in einer vertikal angeordneten Ebene als auch einer horizontal angeordneten Ebene.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, daß der vertikal angeordnete Rückwandbereich 34 des im zweiten Ende des negativen Verbindungsteiles 30 angeordneten Hohlraums 26 eine vorbestimmte Ausgestaltung hat, die im wesentlichen von konkaver Form in mindestens entweder einer vertikalen Ebene oder einer horizontalen Ebene ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist weiterhin bevorzugt, daß die vorbestimmte Form der Öffnung 16, die durch das zweite Ende 14 hindurch ausgebildet ist, im wesentlichen rund ist. Diese Öffnung 16 enthält zusätzlich einen abgeschrägten Bereich 59 benachbart vom mindestens einer ihrer vorbestimmten äußeren Oberfläche.
  • In diesem Fall enthält die Laufeinheit 44 einen komplementär abgeschrägten Leistenbereich 62, der am abgeschrägten Bereich 59 benachbart der äußeren Oberfläche der Öffnung 16 anschlägt, die durch das zweite Ende 14 des positiven Verbindungsteiles 20 ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist die Laufeinheit 44 in mindestens zwei Teilen gefertigt, die im wesentlichen identisch sind.
  • Es ist gleichermaßen bevorzugt, daß das kuglige Teil 42 und das Paar der Wellenteile 46 einstückig ausgebildet sind.
  • Die erste Befestigungseinrichtung 60, die sowohl mit der Laufeinheit 44 als auch dem zweiten Ende 14 des positiven Verbindungsteiles 20 in Eingriff steht, kann eine Schweißung oder ein Plattenteil 19 sein, das am zweiten Ende 14 angeschraubt ist.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung enthält das Paar von Seitenwandbereichen 36 benachbart der vorderen Fläche des Hohlraums 26 und benachbart des vertikal angeordneten Rückwandbereiches 34 dieses Hohlraums 36 einen abgeschrägten Bereich, um dem zweiten Ende 14 zu gestatten, sich in horizontaler Richtung um das kuglige Teil 42 zu drehen.
  • Schließlich enthält die vorbestimmte Ausgestaltung der durch jeden der Seitenwandbereiche 36 hindurch ausgebildeten Öffnung 38 mindestens einen im wesentlichen runden Bereich, der mit einem Bereich des entsprechenden Wellenteils des Paares der Wellenteile 46 in Eingriff bringbar ist.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel der Lagereinheit 40, das in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, enthält die Lagereinheit 40 ein im wesentlichen kugliges Teil 42. Mindestens ein vorbestimmter Bereich des kugligen Teiles 42 ist innerhalb der Öffnung 16 angeordnet, die durch das zweite Ende 14 des positiven Verbindungsteiles 20 hindurch ausgebildet ist. Das kuglige Teil 42 hat einen vorbestimmten Durchmesser.
  • Durch das kuglige Teil 42 erstreckt sich eine Bohrung 43. Die Bohrung 43 hat eine vorbestimmte Größe und eine vorbestimmte Form. Eine Längsachse der Bohrung 43 liegt in einer im wesentlichen horizontalen Ebene.
  • Ein Stiftteil 45 mit einer horizontal angeordneten Achse ist vorgesehen. Dieses Stiftteil 45 erstreckt sich über eine vorbestimmte Länge an jeder Seite der axial gegenüberliegenden Oberflächen des kugligen Teiles 42 durch die Bohrung 43. Ein Bereich des Stifteiles 45 ist innerhalb der Bohrung 43 des kugligen Teils 42 angeordnet und hat eine im wesentlichen identische Größe und eine im wesentlichen identische Form wie die Größe und Form der Bohrung 43, um dadurch einen Preßsitz zu gestatten. Mindestens ein Bereich dieser Länge an jeder Seite des kugligen Teils 42 hat eine im wesentlichen identische Größe und eine identische Ausgestaltung wie die vorbestimmte Ausgestaltung der Öffnung 38.
  • Innerhalb der Öffnung 16 ist eine Laufeinheit 44 mit einer im wesentlichen kugligen inneren Oberfläche angeordnet, um die Bewegung des positiven Verbindungsteiles 20 relativ zum negativen Verbindungsteil 30 über einen vorbestimmten Bereich sowohl in vertikaler Richtung als auch in horizontaler Richtung zu erlauben. Diese Laufeinheit 44 enthält eine äußere Oberfläche, die im wesentlichen identisch zur Größe und Form der durch das zweite Ende 14 des positiven Verbindungsteiles 20 ausgebildeten Öffnung 16 ist.
  • Während eine Reihe von Ausführungsbeispielen der Lagereinheit für eine gelenkige Kupplungsvorrichtung obenstehend im Detail beschrieben wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß verschiedene andere Modifikationen und Anpassungen dieser Kupplungsvorrichtung durchgeführt werden können, ohne vom Schutzbereich der anhängenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (10)

1. Gelenkige Kupplungsanordnung (10), verwendet zum Verbinden benachbarter Enden eines Paars von Eisenbahnwaggons in einer im wesentlichen quasibeständigen Art, wobei die Kupplungsanordnung (10) ein Positives Verbindungsteil (20), das zur Befestigung an einem Ende eines ersten Eisenbahnwaggons ausgebildet ist, ein negatives Verbindungsteil (30), das zum Befestigen an einem benachbarten Ende eines zweiten Eisenbahnwaggons ausgebildet ist, und eine Lagereinheit (40) enthält, wobei die Lagereinheit (40) umfaßt:
(a) ein im wesentlichen kugliges Teil (42) mit einem vorbestimmten Durchmesser;
(b) eine Laufeinheit (44), ausgebildet mit mindestens zwei Teilen, wobei jedes der mindestens zwei Teile eine im wesentlichen kuglige innere Oberfläche aufweist, die um einen vorbestimmten Bereich des kugeligen Teiles (42) angeordnet ist, wobei eine äußere Oberfläche der Laufeinheit (44) eine im wesentlichen identische Größe und eine im wesentlichen identische Ausgestaltung wie eine vorbestimmte Größe und eine vorbestimmte Ausgestaltung einer Öffnung (16) aufweist, die in einem Ende (14) des positiven Verbindungsteiles (20) ausgebildet ist, wobei die Laufeinheit (44) eine Bewegung des positiven Verbindungsteiles (20) relativ zum negativen Verbindungsteil (30) sowohl in einer vertikalen Richtung als auch einer horizontalen Richtung über einen vorbestimmten Winkelbereich gestattet, gemessen von einer Mittellinie des kugligen Teiles (42), angeordnet in Vertikalrichtung, und einer Längsachse der Kupplungsanordnung (10) angeordnet in Horizontalrichtung;
(c) eine Befestigungseinrichtung (60), die sowohl mit der Laufeinheit (44) als auch dem einen Ende (14) des positiven Verbindungsteiles (20) in Eingriff bringbar ist, um die Laufeinheit (44) und das kuglige Teil (42) an dem einen Ende (14) des positiven Verbindungsteiles (20) zu befestigen; und
(d) einem Paar von Wellenteilen (45, 46), die sich über eine vorbestimmte Länge von axial gegenüberliegenden Oberflächen des kugligen Teiles (42) nach außen erstrecken, wobei jedes der Wellenteile (45, 46) mit einer entsprechenden Öffnung (38) in Eingriff bringbar ist, die durch jeden eines Paars von Wandbereichen (36) eines in einem Ende des negativen Verbindungsteiles (30) ausgebildeten Hohlraum (26) ausgebildet ist, wobei mindestens ein erster Bereich jedes Wellenteils (45, 46) eine im wesentlichen identische Ausgestaltung wie mindestens ein Bereich einer vorbestimmten Ausgestaltung der durch die Wandbereiche (36) des Hohlraums (26) ausgebildeten Öffnung (38) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (38) durch jeden eines Paars aufrechtstehender Seitenwandbereiche (36) hindurch ausgebildet sind, wobei die Längesachse des Paars von Wellenteilen (45, 46) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegen, und wobei ein zweiter Bereich von mindestens einem der Wellenteile (45, 46) einen im wesentlichen flachen Oberflächenbereich (49) aufweist, mit dem ein Keilteil (51) in Eingriff steht, um das Paar Wellenteile (45, 46) am negativen Verbindungsteil (30) zu befestigen.
2. Kupplungsvorrichtung (10) vom gelenkigen Typ nach Anspruch 1, wobei die im wesentlichen kuglige innere Oberfläche der Laufeinheit (44) einen im wesentlichen identischen Radius mit dem Radius des kugeligen Teiles (42) hat.
3. Kupplungsvorrichtung (10) vom gelenkigen Typ nach Anspruch 1, wobei die im wesentlichen kuglige innere Oberfläche der Laufeinheit (44) geringfügig größer als ein Radius des kugligen Teils (42) ist, und wobei die Lagereinheit (40) ferner eine schmierende Auskleidung (48) enthält, die zwischen der inneren Oberfläche der Laufeinheit (44) und dem kugligen Teil (42) angeordnet ist.
4. Kupplungsvorrichtung (10) vom gelenkigen Typ nach Anspruch 3, wobei die schmierende Auskleidung (48) aus mindestens zwei Teilen gebildet ist.
5. Kupplungsvorrichtung (10) vom gelenkigen Typ nach Anspruch 3 oder 4, wobei die schmierende Auskleidung (48) mit der inneren Oberfläche der Laufeinheit (44) verbunden ist.
6. Kupplungsvorrichtung (10) vom gelenkigen Typ nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Laufeinheit (44) einen abgeschrägten Leistenbereich (62) aufweist, der an einem komplementär abgeschrägten Bereich (59) benachbart mindestens einer vorbestimmten äußeren Oberfläche der durch das Ende (14) des positiven Verbindungsteiles (20) hindurch ausgebildeten Öffnung (16) anschlägt.
7. Kupplungsvorrichtung (10) vom gelenkigen Typ nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die mindestens zwei Teile, die die Laufeinheit (44) bilden, im wesentlichen identisch sind.
8. Kupplungsvorrichtung (10) vom gelenkigen Typ nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das kuglige Teil (42) und das Paar der Wellenteile (46), die einen Bereich der Lagereinheit (40) bilden, einstückig ausgebildet sind.
9. Kupplungsvorrichtung (10) vom gelenkigen Typ nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das kuglige Teil (42) eine durchgehende Bohrung (43) aufweist.
10. Kupplungsvorrichtung (10) vom gelenkigen Typ nach Anspruch 9, wobei das Paar der Wellenteile (45) als Stiftteil ausgebildet ist, das sich durch die Bohrung (43) erstreckt.
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