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DE69107595T2 - Elektrische Lampe mit Foliedichtungsgestaltung und Verfahren zu ihrer Herstellung. - Google Patents

Elektrische Lampe mit Foliedichtungsgestaltung und Verfahren zu ihrer Herstellung.

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Publication number
DE69107595T2
DE69107595T2 DE69107595T DE69107595T DE69107595T2 DE 69107595 T2 DE69107595 T2 DE 69107595T2 DE 69107595 T DE69107595 T DE 69107595T DE 69107595 T DE69107595 T DE 69107595T DE 69107595 T2 DE69107595 T2 DE 69107595T2
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DE
Germany
Prior art keywords
sealing
foil
solution
outer end
lead
Prior art date
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DE69107595T
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English (en)
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Inventor
Akio Tomoyuki
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Ushio Denki KK
Original Assignee
Ushio Denki KK
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/36Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/40Leading-in conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/38Seals for leading-in conductors

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampe mit einem hermetisch verschlossenen Siegelbereich, in dem eine Molybdän-Folie eingelagert ist, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Es ist allgemein bekannt, zum hermetischen Verschließen des Quarzglaskolbens einer Glühlampe oder einer Entladungslampe eine Folieversiegelung mit Metallfolie vorzunehmen.
  • In Fig. 1 ist beispielsweise eine Quarzhalogenlampe veranschaulicht. In den versiegelten Quetschfußbereichen 3, die an den beiden Enden der Lampe 10 ausgebildet sind, sind Molybdän-Folien 2 eingelagert. An den Außenseiten dieser Molybdän-Folien 2 ist jeweils ein Sockelstift 4 als Außenanschluß angelötet, dar sich vom Sockel 3a des Fußbereichs 2 nach außen hin erstreckt. In einer Hülle 1 ist ein Leuchtfaden 5 angeordnet, dessen beide Enden über Innenanschlüsse 6 an den Molybdän-Folien 2 angeschlossen sind.
  • Fig. 2 stellt eine Vergrößerung des versiegelten Fußbereichs 3 der vorstehend beschriebenen Glühlampe 10 dar. Vom äußeren Ende 3a des versiegelten Fußbereichs 3 bis zum äußeren Ende der Molybdän-Folie 2 erstreckt sich um den Sockelstift 4 ein mikroskopisch kleiner Hohlraum G, der aufgrund unterschiedlicher thermischer Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem Quarzglas, aus dem die Hülle 1 besteht, und dem betreffenden Sockelstift 4 entsteht. Es ist deshalb praktisch unmöglich, die Bildung eines derartigen Hohlraumes G zu verhindern.
  • In dem vorgenannten Hohlraum G um den Sockelstift 4, der sich vom äußeren Ende 3a des versiegelten Fußbereichs 3 bis zum äußeren Ende der Molybdän-Folie 2 erstreckt, gelangt zusammen mit der Luft Sauerstoff, durch welchen die Oxydation der Molybdän-Folie 2 beschleunigt wird. Diese Oxydation führt bei der Molybdän-Folie 2 frühzeitig zu einer Rißbildung, was die Lebensdauer der Lampe 10 verkürzt. Eine derartige Oxydation wird insbesondere dann problematisch, wenn die Temperatur des versiegelten Fußbereichs über 350º C ansteigt.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine bisher praktizierte Lösung, den vorstehend beschriebenen Mangel zu beseitigen. Der Sockelstift 4 am äußeren Ende 3a im versiegelten Fußbereich 3 wird mit einem klebrigen, glasartigen Material 15, das aus Glaspulver mit niedrigem Schmelzpunkt besteht, verschmiert.
  • Das glasartige Material, welches anschließend durch Erhitzen geschmolzen wird, verschließt die Öffnung des Hohlraums G. Eine solche Lösung wird z.B. in US-A-4,522,925 beschrieben.
  • Im US-Patent Nr. 4,835,439 ist eine Anordnung eines versiegelten Fußbereichs beschrieben, bei welcher eine Lösung von Alkali-Metallsilikat in den Hohlraum G injiziert wird, um den vorstehend beschriebenen Mangel zu beheben.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung des versiegelten Fußbereichs, bei welcher die Öffnung des Hohlraums G mit dem glasartigen Material 15 mit niedrigem Schmelzpunkt verschlossen wird, erscheint nachteilig, daß das glasartige Material beim Einschalten der Lampe schmilzt und beim Ausschalten der Lampe erstarrt. Durch die Erstarrung des glasartigen Materials treten viele kleine Risse auf, was bei jedem Ausschalten der Lampe Luft in den Hohlraum G eindringen läßt. Daraus folgt, daß das bisher vorgesehene glasartige Material zum Verschließen des Hohlraums G nicht wirksam genug ist, und daß man dadurch keine lange Haltbarkeit der Lampe erhält. Außerdem ist es wegen der Klebrigkeit des glasartigen Materials 15 schwierig, den Vorgang des Aufschmierens zu automatisieren.
  • Die im US-Patent Nr. 4,835,439 beschriebene Lösung aus Alkali-Metall-Silikat ist wegen der guten Fließeigenschaften relativ einfach in den Hohlraum G zu injizieren. Wenn jedoch die Temperatur über 350º C ansteigt, ist die praktisch erzielte Verhinderung der Oxydation jedoch nicht wirksam genug, wie bereits erwähnt wurde.
  • Ein anderer Nachteil ist darin zu sehen, daß es ziemlich lange Zeit in Anspruch nimmt, bis die eingefüllte Lösung getrocknet ist.
  • Die Erfindung wurde ausgehend vom vorstehend beschriebenen Sachverhalt gemacht. Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lampe mit Foliesiegel-Anordnung vorzusehen, die im versiegelten Bereich eine eingelagerte Molybdänfolie aufweist, die sich durch eine lange Lebensdauer auszeichnet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein einfaches Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Lampe mit der neuen Foliesiegel-Anordnung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer elektrischen Lampe mit Foliesiegel-Anordnung, die einen Leuchtfaden bzw. eine Elektrode und eine Hülle umfaßt, deren Enden mit einer Foliesiegel-Anordnung versiegelt sind, an welcher ein Außenanschluß angeschlossen ist, und daß die Oberfläche der Molybdänfolie in diesem versiegelten Bereich mit Bleioxyd bzw. mit einem Siegelmaterial, dessen Hauptbestandteil Bleioxyd ist, überzogen ist, wobei der versiegelte Bereich einen mikrospisch kleinen Hohlraum umfaßt, der sich vom äußeren Ende des versiegelten Bereichs entlang dem Außenanschluß bis zum äußeren Ende der Molybdänfolie erstreckt.
  • Bezüglich des Herstellungsverfahrens der elektrischen Lampe mit Foliesiegel-Anordnung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im versiegelten Bereich der Hülle, wo die Molybdänfolie eingelegt ist, an welcher ein Außenanschluß angeschlossen ist, eine durch eine Auflösung einer Siegelmasse entstandene Siegellösung, die durch eine thermische Zersetzung von Bleioxyd generiert wird, in den mikroskopisch kleinen Hohlraum injiziert wird, der sich entlang des Außenanschlusses bis zum äußeren Ende der Molybdänfolie erstreckt, und daß das Bleioxyd bzw. das Siegelmaterial, dessen Hauptbestandteil Bleioxyd ist, durch die thermische Zersetzung der Siegelmasse erzeugt wird.
  • Die Wirkung der Erfindung besteht darin, daß an der elektrischen Lampe mit Foliesiegel-Anordnung durch die Oberflächenbeschichtung der Molybdänfolie, die in den Hohlraum entlang des Außenanschlusses im versiegelten Bereich hineinragt, mit Bleioxyd die Oxydation der Molybdänfolie verhindert wird.
  • Die in der vorliegenden Erfindung benutzte Siegel lösung ist wegen ihrer hohen Leichtflüssigkeit, das heißt, geringen Viskosität, auf einfache Weise in den Hohlraum entlang des Außenanschlusses, des Leiters, des Drahtes oder der Anschlußklemme im versiegelten Bereich einzubringen, was die Herstellung einer elektrischen Lampe mit FoliesiegelAnordnung mit der gewünschten Leistung vereinfacht.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Ansicht einer Halogen- Glühlampe nach dem bisherigen Stand der Technik.
  • Fig. 2 zeigt schematisch in einer vergrößerten Darstellung einen Querschnitt durch einen versiegelten Bereich der Halogen-Glühlampe gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt schematisch einen Querschnitt durch einen versiegelten Bereich einer Halogen-Glühlampe mit einer üblichen Verschließung.
  • Fig. 4 zeigt schematisch in einer vergrößerten Querschnittsdarstellung des Siegelbereiches am Ende der Halogen-Glühlampe anhand deren das Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung erläutert wird.
  • Fig. 5 zeigt schematisch in einer vergrößerten Querschnittsdarstellung diejenigen wesentlichen Teile, mit welchen ein Herstellungsverfahren der elektrischen Lampe mit der erfindungsgemäßen Foliesiegel- Anordnung erläutert wird.
  • Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung eines anderen Beispiels einer Glühlampe, bei welcher die vorliegende Erfindung angewendet wird.
  • Fig. 7 zeigt schematisch eine Ansicht eines Beispiels einer Entladungslampe, bei welcher die vorliegende Erfindung angewendet wird.
  • Fig. 8 zeigt schematisch ein Kurvendiagramm, welches das Verhältnis zwischen einer Bleinitratskonzentration, einer Siegel lösung und der Lebensdauer einer elektrischen Lampe mit einer Foliesiegel-Anordnung mit Bleioxid, das aus der Bleinitrat-Siegellösung stammt, wiedergibt.
  • Bezugnehmend auf die bevorzugten Ausbildungen wird nachfolgend die Erfindung konkret beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Lampe wird in Fig. 4 gezeigt. Sie besteht aus einer Quarzglashülle 21, in deren versiegelten Bereich eine Molybdänfolie 2 eingelagert ist, an welcher ein Außenanschluß 4 angeschlossen ist. Die Oberfläche der Molybdänfolie 2, die in einen Hohlraum G hineinragt, der sich am Außenanschluß 4 entlang erstreckt, wird mit Bleioxyd bzw. einem Siegelmaterial, dessen Hauptbestandteil Bleioxyd ist, überzogen. Die vorstehend beschriebene elektrische Lampe mit FoliesiegelAnordnung wird wie folgt hergestellt.
  • Durch eine Auflösung einer bestimmten Siegelmasse in einem geeigneten Lösungsmittel entsteht eine Siegellösung, die durch eine thermische Zersetzung Bleioxyd bzw. ein Siegelmaterial generiert, dessen Hauptbestandteil Bleioxyd ist. Wie in der Figur 4 gezeigt wird, wird eine kleine Menge der Siegellösung L mit einer geeigneten Injektionsspritze in den Hohlraum G injiziert. Die Siegellösung gelangt am äußeren Ende 3a entlang des Außenanschlusses 4 in den Hohlraum G. Die Siegellösung L fließt wegen ihrer Dünnflüssigkeit äußerst glatt in den Hohlraum G ein, der ohne Zuhilfenahme eines besonderen Mittels oder Geräts außer der Injektionsspritze von der Siegellösung L vollständig ausgefüllt wird.
  • Nachdem auf diese Weise in den Hohlraum G des versiegelten Bereichs 3 die Siegellösung injiziert wurde und getrocknet ist, wird der versiegelte Bereich 3 beispielsweise auf 500º C oder eine andere geeignete Temperatur erhitzt, um die Siegelverbindung zu zersetzen und einen Bleioxidüberzug der Folie 2 und des Anschlusses 4 durch thermische Zersetzung der Siegellösung zu generieren.
  • Das Siegelmaterial S, dessen Hauptbestandteil Bleioxid ist überzieht die Oberfläche der Molybdänfolie 2 und des Anschlusses 4, die in den Hohlraum G hineinragen, wie in Fig. 5 dargestellt.
  • Ein geeignete Beispiele für die Siegelmasse ist Bleinitrat und Bleiacetat. Wegen der hohen Löslichkeit dieser Siegelmassen in Wasser kann als Lösungsmittel für die Siegellösung L Wasser benutzt werden und ist bevorzugtes Lösungsmittel für die Siegellösung. Es können auch andere Lösungsmittel für Bleinitrat und Bleiacetat verwendet werden. Wird als Lösungsmittel Wasser benutzt, kann das Wasser beispielsweise etwas Alkohol enthalten, was die gute Fließeigenschaft der Siegellösung noch verbessern kann. Wird als Siegellösung L eine wässrige Lösung des Bleinitrats oder Bleiacetats verwendet, ist die erwünschte Konzentration größer gleich 0,2 mol/Liter. Bei einer kleineren Konzentration als 0,2 mol/l der wässrigen Lösung ist in vielen Fällen der Überzug mit dem Bleioxyd nicht dick genug, um die Oxydation wirksam zu verhindern. Die wässrige Lösung kann auch gesättigt sein.
  • Der vorbeschriebenen Siegel lösung L aus der wässrigen Lösung des Bleinitrats bzw. des Bleiacetats kann auch Alkali-Metallsalz bzw. Borsäure bzw. eine Metaborsäure hinzugefügt werden. Dieses Füllmaterial löst sich einfach in der wässrigen Lösung des Bleinitrats oder Bleiacetats, ohne die Viskosität zu erhöhen, was dazu führt, daß die Siegellösung L einfach in den Hohlraum G des versiegelten Bereichs eingebracht werden kann. Im Siegelmaterial, welches aus Bleioxyd besteht, das aus der wässrigen Lösung des Bleinitrats bzw. Bleiacetats generiert wird, bleibt als restlicher Spurenbestandteil Alkali-Metallsalz bzw. Borsäure bzw. Metaborsäure übrig, wodurch die Wirkung des Überziehens der Molybdänfolie, die in den Hohlraum G hineinragt, vergrößert werden kann.
  • Als geeignetes Alkali-Metallsalz kann kann wasserlösliches Salz wie Nitrat, Hydrooxyd, Chlorid oder Alkali-Metallnitrat z.B. Lithium, Natrium, Kalium, Hydrooxyd verwendet werden. Das erwünschte Verhältnis zwischen dem Zusatz aus dem vorbeschriebenen Füllmaterial zur Siegellösung in der vorliegenden Erfindung ist 1 mol von in der Siegellösung enthaltenem Blei (Pb) zu kleiner gleich 0,12 mol vom Alkali-Metallsalz bzw. zu kleiner gleich 0,02 mol von der Borsäure bzw. der Metaborsäure. Ist der Anteil des Füllmaterials in der Siegellösung zu groß, besteht die Gefahr, daß die Molybdänfolie geätzt wird.
  • In der vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Siegel lösung kann auch Farbstoff gelöst werden. In der Siegellösung, die aus der wässrigen Lösung des Bleinitrats oder des Bleiacetats besteht, kann wasserlöslicher Farbstoff gut verwendet werden, beispielsweise Amarance (rot), Indigo-karmin (blau), Asid-violett 6 B (violett), Rodamin B (hellrot). Die Siegellösung mit einem Farbstoff läßt sich durch die Farbe visuell nachweisen, was den visuellen Nachweis des durch die Injektion der vorstehend beschriebenen Siegellösung erzeugten Füllzustand des Hohlraums im versiegelten Bereich und die Inspektion der Unversehrtheit auf einfache Weise ermöglicht.
  • Die Injektion der Siegellösung in den Hohlraum wird wegen der hohen Leichtflüssigkeit der vorstehend beschriebenen Siegel lösung mit einem Glasstäbchen oder mit einer Spritze auf einfache Weise ausgeführt.
  • Bei der Lampe, auf welche sich die vorstehenden Ausführungsbeispiele beziehen, handelt es sich um eine Glühlampe, die mit einer Hülle versehen ist, welche an den beiden Enden einen versiegelten Bereich aufweist. Die vorliegende Erfindung kann aber auch bei einer Lampe mit einem anderen konstruktiven Aufbau Anwendung finden, sofern die Lampe einen versiegelten Bereich aufweist, in welchem eine Molybdänfolie eingelagert ist. Die Erfindung kann, wie in Fig. 6 dargestellt, bei einer Glühlampe 20 angewandt werden, welche eine Hülle 1 umfaßt, die an einem Ende einen versiegelten Bereich 3 aufweist, in welchen zwei oder mehr Molybdänfolien 2 eingelagert sind. Die vorliegende Erfindung kann aber in gleicher Weise auch, wie in Fig. 7 dargestellt, bei einer Entladungslampe 30 angewendet werden, die eine kugelförmige Hülle 31 aufweist, die zwei an den gegenüberliegenden Enden der Molybdänfolien 2 angeschlossene Außenanschlüsse 4 und eine Entladungselektrode 25 sowie eine Entladungselektrode 26 umfaßt. In Fig. 6 ist ein Glühfaden mit 5 und ein Innenanschluß mit 6 bezeichnet.
  • Nachfolgend werden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung weiter erläutert.
  • Beispiel 1 Herstellung der Siegellösung
  • Die nachfolgenden Siegellösungen 1 bis 6 wurden aus folgenden Materialien, die jeweils in Wasser gelöst wurden, und aus dem roten wasserlöslichen Farbstoff Amarance zusammengestellt.
  • Siegellösung 1: Bleinitrat 0,5 mol/l
  • Siegellösung 2: Bleinitrat 0,5 mol/l
  • Kaliumnitrat 0,01 mol/l
  • Siegellösung 3: Bleinitrat 0,5 mol/l
  • Kaliumnitrat 0,01 mol/l
  • Kaliumnitrat-Borsäure 0,003 mol/l
  • Siegellösung 4: Bleiacetat 0,3 mol/l
  • Siegellösung 5: Bleiacetat 0,3 mol/l
  • Kaliumacetat 0,01 mol/l
  • Siegellösung 6: Bleiacetat 0,3 mol/l
  • Kaliumacetat 0,01 mol/l
  • Metaborsäure 0,003 mol/l
  • Herstellungsverfahren für eine Lampe mit Foliesiegel-Anordnung
  • Glühlampentypen mit einer oder mehr versiegelten Bereichen, in dem eine Molybdänfolie eingelagert ist, wurden mit herkömmlichen und bekannten Verfahren hergestellt. Um den Außenanschluß in jedem versiegelten Bereich wurden die vorstehend beschriebenen Siegellösungen 1 bis 6 jeweils mit einer Spritze injiziert. Es wurde visuell sichergestellt, daß die injizierte Siegellösung in den Hohlraum glatt einfließt und den gesamten Bereich des Hohlraums ausfüllt. Anschließend wurden die vorstehend beschriebenen Siegellösungen in einem Ofen unter 500 Grad Celsius getrocknet, erhitzt und thermisch zersetzt, wobei der wasserlösliche Farbstoff zersetzt wurde und die Farbe der Siegellösungen verschwand.
  • Brenndauerprüfung
  • Die auf die vorstehende Weise mit den Siegellösungen 1 bis 6 behandelten Lampen 1 bis 6 (siehe Tabelle 1) wurden jeweils einer Serie von Haltbarkeitsprüfungen unter verschiedenen Bedingungen unterzogen. Zu Vergleichszwecken wurden auch Lampen, bei welchen die Öffnungen des Hohlraums im versiegelten Bereich nicht zugestopft (gefüllt) sind, ferner Lampen, bei welchen als Siegelmasse Glas mit niedrigem Schmelzpunkt verwendet wird, sowie Lampen, bei welchen als Siegelmasse eine wässrige Lösung von Kaliumsilikat verwendet wird, den gleichen Prüfungen unterzogen.
  • Die Einzelheiten der für die Prüfungen der Brenndauer benutzten Lampentypen und die Bedingungen, unter welchen der Leuchtbetrieb stattfanden, sind wie folgt:
  • Lampentyp
  • DYS: Eine Lampe derselben Bauart wie Ushio ordering code JCP 120 V/60O WC,
  • einseitige Sockelung
  • runde Birne
  • Nennverbrauchsleistung 600 W
  • DXW: Eine Lampe derselben Bauart wie Ushio ordering code JPD 230 V/1000 WC, unterer Index 5
  • zweiseitige Sockelung
  • stabförmiger Röhrenkolben
  • Nennverbrauchsleistung 1 KW
  • FCR: Eine Lampe derselben Bauform wie Ushio ordering code JC 12 V-1OO W
  • einseitige Sockelung
  • stabförmiger Röhrenkolben
  • Nennverbrauchsleistung 100 W
  • H3: Eine Lampe derselben Bauart wie Ushio ordering code JA 12 V-55 W, die insbesondere für Autos entwickelt sind
  • einseitige Sockelung
  • stabförmiger Röhrenkolben
  • Nennverbrauchsleistung 55 W
  • "Einseitig" bedeutet hier eine Lampe, die einen Kolben umfaßt, der an einem Ende einen versiegelten Bereich aufweist, in dem zwei Molybdänfolien eingelagert sind. "Zweiseitig" bedeutet hier eine Lampe, die einen Kolben aufweist, der an beiden Enden jeweils einen versiegelten Bereich enthält, in welchem eine Molybdänfolie eingelagert ist.
  • Betriebsbedingungen
  • I. Eine Stunde lang Betrieb der Lampe, anschließend Ausschalten, 30 Minuten Pause. Dieser Vorgang wird in einem Lampenhaus wiederholt.
  • II. Ununterbrochene Prüfung bei 600º C in einem Elektroofen
  • III. Ununterbrochene Prüfung bei 500º C in einem Elektroofen
  • Das Ergebnis ist in Tabelle 1 auf der letzten Seite dieser ausführlichen Beschreibung wiedergegeben.
  • Die einzelnen Ziffern in der Tabelle bedeuten die Dauer, bis zu welcher die Folie durch Oxydation zu einem Riß führte, wobei "größer gleich 180", "größer gleich 220" und "größer gleich 440" bedeutet, daß die Molybdänfolie der betreffenden Lampe nach einer Leuchtdauer von 180 Stunden, 220 Stunden und 440 Stunden zwar durch Oxydation keine Rißbildung zeigte,die betreffende Lampe aber aus einem anderen Grund nicht mehr brauchbar war. Aus Tabelle 1 folgt, daß die Erfindung unter den Beleuchtungsbedingungen I, II und III der bisherigen Technik überlegen ist, wobei sich insbesondere aus II und III eine beträchtliche Überlegenheit ergibt.
  • Beispiel 2:
  • Es wurden wässrige Lösungen von Bleinitrat mit verschiedenen Konzentrationen hergestellt. Jede einzelne wurde in gleicher Weise wie im Versuch A des Ausführungsbeispiels 1 zur Behandlung des versiegelten Bereichs einer Lampe mit Foliesiegel-Anordnung (Lampentyp DYS) zum Zweck des Verstopfens benutzt. Prüfungen wurden unter den Betriebsbedingungen I durchgeführt. Das durch die vorstehende Prüfung zu ermittelnde Verhältnis zwischen der Konzentration des Bleinitrats in der verwendeten Siegel lösung und der Lebensdauer der betreffenden Lampe ist durch den Kurvenverlauf in Fig. 8 dargestellt, wo über der Ordinatenachse prozentual der Quotient aus der projektierten Soll-Lebensdauer des Glühfadens als Nenner und der Dauer der Beleuchtung als Zähler aufgetragen ist, bis die betreffende Lampe aufgrund einer Rißbildung der Folie nicht mehr brauchbar ist. 100 % bedeutet beispielsweise, daß während der Beleuchtungen die Folie nicht gerissen ist, bis die Soll-Lebensdauer des Fadens erreicht wurde. 50 % bedeutet beispielsweise, daß während der Beleuchtung eine Rißbildung an der Folie auftrat, nachdem nur die halbe Soll-Lebensdauer des Fadens erreicht wurde. Aus Fig. 8 wird ersichtlich, daß eine Rißbildung in der Folie desto früher auftritt, je schwächer die Konzentration des Bleinitrates ist. Wie oben bereits erwähnt wurde, ist der Grund hierfür darin zu sehen, daß sich bei einer schwachen Konzentration die Schichtdicke des Überzugs des Bleinitrats nicht dick genug ausbildet, um die Oxydation wirksam zu verhindern. Aus Fig. 8 folgt, daß man eine genügend lange Lebensdauer der Lampe dann erhält, wenn die Bleinitratkonzentration in der Siegellösung größer gleich 0,2 mol/l ist.
  • Wirkung der Erfindung
  • In der vorliegenden Erfindung sind die exponierte Folie und der Anschluß mit Bleioxid oder mit einem Siegelmaterial, dessen Hauptbestandteil Bleioxid ist, überzogen. Dies verbessert die Korrosionsbeständigkeit der Molybdänfolie erhöht und dadurch die Oxydation durch Sauerstoff aus der Luft genügend verhindert. Mit der vorliegenden Erfindung kann deshalb eine elektrische Lampe mit Foliesiegel-Anordnung angegebenen werden, die über eine lange Lebensdauer verfügt.
  • Die erfindungsgemäß verwendete Siegellösung dringt wegen ihrer geringen Viskosität leicht in den Hohlraum entlang des Außenanschlusses im versiegelten Bereich ein, was die Arbeit des Injizierens der Siegellösung vereinfacht und eine Automatisierung der Arbeit ausreichend unterstützt. Mit der vorliegenden Erfindung wird deshalb ein einfaches Herstellungsverfahren für eine elektrische Lampe mit Foliesiegel-Anordnung angegeben, die über eine lange Lebensdauer verfügt.

Claims (7)

1. Elektrische Lampe (20) mit einer Hülle (21), einem an der Hülle (21) gelagerten Leuchtfaden (5), einem Dichtungsmittel, das die Hülle (21) versiegelt und in die eine Molybdänfolie (2) eingelagert ist, die an dem Leuchtfaden (5) befestigt ist, mit einem Außenanschluß (4) der mit der Folie (2) verbunden ist und aus dem Dichtungsmittel herausragt, einem mikroskopisch kleinen Hohlraum (G), der sich von dem äußeren Ende (3a) des Abdichtungsbereiches entlang des Außenanschlusses (4) hinauf zum äußeren Ende der Molybdänfolie (2) erstreckt dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsmaterial (S), das das äußere Ende der Molybdänfolie bedeckt aus Bleioxid besteht.
2. Herstellungsverfahren für eine elektrische Lampe (20; 30) mit einer Hülle (21; 31), welche eine Folienversiegelungs-Anordnung aufweist, in die eine Molybdänfolie (2) eingelagert ist, und welche mit einem Außenanschluß verbunden ist und die durch einen mikroskopisch kleinen Hohlraum (G) gekennzeichnet ist, der den Außenanschluß (4) und den Verbindungsbereich zwischen dem Außenanschluß (4) und der Folie (2) umgibt, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Injektion einer Siegellösung (L), die eine Versiegelungsrnasse enthält, aus der durch thermische Zersetzung Bleioxyd gewonnen werden kann, in einen mikroskopisoh kleinen Hohlraum (G) und thermische Zersetzung der Versiegelungsmasse zum Überziehen des äußeren Endes der Molybdänfolie (2) mit Bleioxyd.
3. Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 2, wobei die Siegellösung (L) eine wässrige Lösung aus Bleinitrat oder Bleiacetat jeweils mit einer Konzentration ≥ 0,2 mol/l ist.
4. Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 3, wobei die Siegellösung (L) Alkali-Metallsalz enthält, das im mol-Verhältnis von ≤ 12% zum Bleigehalt der Lösung steht.
5. Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei die Siegellösung (L) Borsäure oder Metaborsäure enthält, die im mol-Verhältnis von ≤ 2% zum Bleigehalt der Lösung steht.
6. Herstellungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Siegellösung (L) zusätzlich einen Farbstoff enthält.
7. Elektrische Lampe (30) mit einer Hülle (31), mit mindestens einer Elektrode (25, 26), die in die Hülle (31) eingelagert ist, ein Dichtungsmittel, das die Hülle (31) versiegelt und eine Molybdänfolie (2) aufnimmt, die an der Elektrode (25, 26) angebracht ist, einem Außenanschluß (4), der mit der Folie (2) verbunden ist, und die aus dem Dichtungsmittel herausragt, einem mikroskopisch kleinen Hohlraum (G), der sich von dem äußeren Ende (3a) des Versiegelungsbereiches entlang dem Außenanschluß (4) hinauf zum äußeren Ende der Molybdänfolie (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Siegelmaterial (S) aus Bleioxyd zusammengesetzt ist, das das äußere Ende der Molybdänfolie (2) bedeckt.
DE69107595T 1990-12-25 1991-12-03 Elektrische Lampe mit Foliedichtungsgestaltung und Verfahren zu ihrer Herstellung. Expired - Lifetime DE69107595T2 (de)

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