DE69104408T2 - Kombinierte Maschine zur Verarbeitung von einzelnen oder gestapelten Holzplatten oder ähnlichem Material. - Google Patents
Kombinierte Maschine zur Verarbeitung von einzelnen oder gestapelten Holzplatten oder ähnlichem Material.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Maschine, mit der nicht nur beliebige Schneidoperationen durchgeführt werden können, sondern auch beliebige andere Bearbeitungsoperationen, beispielsweise Fräsen, Bohren, Glätten und dergleichen, und zwar von Platten oder von Plattenstapeln aus Holz oder ähnlichem Material, und zwar entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Eine kombinierte Maschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 ist in der US-A-4 694 871 gezeigt. Dort ist eine Bohrvorrichtung stationär unter dem Arbeitstisch angeordnet und diese ist mit einer Schneidvorrichtung kombiniert.
- Die vorliegende Erfindung schlägt dagegen eine kombinierte Maschine vor, die durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 charakterisiert ist.
- Die sich aus der Erfindung ergebenden Vorteile werden durch den folgenden speziellen Beschreibungsteil deutlich, wobei eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert ist, die nicht beschränkend und lediglich als Beispiel in den Figuren der beiden angefugten Zeichnungen dargestellt ist. Darin zeigt:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße, kombinierte Maschine;
- Fig. 2 und 3 Draufsichten auf einige Positionen der erfindungsgemäßen kombinierten Maschine;
- Fig. 4 und 5 Seitenansichten, wobei der elektronisch gesteuerte Hauptschlitten der kombinierten Maschine gezeigt ist, und zwar in einem Zeitpunkt, in dem mögliche Bearbeitungen der Platte durchgeführt werden, nicht aber ein Schneiden der Platte.
- Figur 1 zeigt eine herkömmliche Maschine zum Schneiden von Platten oder von Plattenstapeln aus Holz und/oder aus anderem ähnlichem Material. Die Maschine weist die folgenden Teile auf:
- - eine Baueinheit 1 zum Pressen/Schneiden,
- - Arbeitstische 2, an denen die Bedienungsperson steht und die stromauf der Einheit 1 angeordnet sind,
- - ein Steuerpult 3, das für die an den Arbeitstischen stehende Bedienungsperson zugänglich ist,
- - ein Arbeitstisch 4 stromab der Einheit 1,
- - ein Schlitten 5, der aus einer Stange besteht, die parallel zur Schneideinheit 1 angeordnet ist, und die sich über dem Arbeitstisch 4 befindet. Der Schlitten gleitet längs paralleler Führungen 6, 6', die am Rahmen der Schneidvorrichtung befestigt sind, und zwar weil deren Enden gleitend in den Führungen befestigt sind.
- Der Schlitten 5 wird über einen elektronisch gesteuerten Motor 7 angetrieben. Der Schlitten hat an derjenigen Seite, die zur Schneideinheit 1 weist, Greifer 8 für eine Tafel oder Platte oder auch für einen Stapel derartiger Tafeln oder Platten, die je nach den Erfordernissen verschoben werden.
- Über das Steuerpult 3 ist der Motor 7 zum Antrieb des Schlittens 5 an einen programmierbaren Computer angeschlossen, so daß der Schlitten präzise längs der Längsachse des Arbeitstisches 4 verschoben werden kann. Dies ist die Achse Y.
- Wenn eine Platte zerschnitten werden soll, so wird die Platte oder der Plattenstapel von den Greifern 8 gehalten und programmiert vom Arbeitstisch 2 zum Arbeitstisch 4 transportiert oder auch vom Arbeitstisch 4 zum Arbeitstisch 2. Der Schlitten 5 wird hierbei zyklisch angehalten, so daß die Schneidstation 1 betätigt werden kann, so daß dadurch eine große Platte oder ein Stapel großer Platten in die jeweils gewünschten kleineren Platten zerschnitten werden kann.
- Erfindungsgemäß können die Greifer 8 zurückgezogen werden, so daß die Greifer vom Arbeitstisch 4 nach oben angehoben werden können. Dies ist notwendig, um zu verhindern, daß die Greifer an die Platte oder an den Plattenstapel anstoßen, der vorher dadurch angehoben worden ist. In den Figuren 4 und 5 sind die herkömmlichen Greifer 8 in ausgezogenen Linien dargestellt, und zwar in ihrer angehobenen Position, in der sie auf eine Platte oder einen Plattenstapel nicht einwirken. Gestrichelt ist in diesen Figuren die abgesenkte Position der Greifer gezeigt, in der sie die Platte oder den Plattenstapel greifen, der verschoben werden soll.
- Unter dem Arbeitstisch 4, der die Konfiguration eines Rostes oder Rechens hat, oder der auch mit Öffnungen versehen sein kann, sind Mittel 9 vorgesehen, die die Platte halten und die die Platte auch stützen können. Diese Mittel weisen beispielsweise Sauger auf, die nach oben und unten bewegt werden. Sie sind an eine Saugeinheit angeschlossen. Derartige Mittel sind beispielsweise bei Maschinen bekannt, mit denen Glasscheiben bearbeitet werden. Wenn eine Platte oder ein Plattenstapel längs des Arbeitstisches 4 verschoben werden soll, so werden die Sauger 9 in ihre untere Position gesenkt, in der sie auf die Platte oder den Plattenstapel nicht einwirken können.
- Die Art und Weise, in der die Mittel 9 unter dem Arbeitstisch angeordnet und verteilt sind, ist in Figur 1 dargestellt, und zwar hier lediglich zu Erläuterungszwecken, so daß eine Abänderung in der Anordnung und Verteilung der Mittel je nach Bedarf erfolgen kann.
- Der Schlitten 5 ist an derjenigen Seite vorgesehen, die derjenigen Seite gegenüberliegt, die die Greifer 8 trägt, mit einer Längsführung 10, an der ein kleiner Hilfsschlitten 11 präzise verschiebbar ist. Der Hilfsschlitten 11 wird über einen elektronisch gesteuerten Motor 12 betätigt, der über das Steuerpult 3 in Wirkverbindung mit dem Computer der kombinierten Maschine nach vorliegender Erfindung in Wirkverbindung steht.
- Es sei darauf hingewiesen, daß, anders als bei der gezeigten Ausführungsform, der Motor 12 auch am Hilfsschlitten 11 befestigt sein kann.
- Der Hilfsschlitten 11 ist am Hauptschlitten 5 befestigt und kann daher präzise verschoben werden, sogar in der Größenordnung von hundertstel Millimeter, und zwar längs der Achse Y mit Hilfe des Motors 7 und längs der Achse X mit Hilfe des Motors 12.
- Es sei angenommen, daß, wie dies schematisch in Figur 4 gezeigt ist, wenigstens ein Bearbeitungskopf (vergleiche weiter unten) am Hilfsschlitten 11 montiert ist, der beispielsweise eine Frässcheibe 13 trägt, deren Welle horizontal angeordnet ist, oder auch einen Fräszylinder 14, dessen Achse vertikal angeordnet ist. Es können auch eine oder mehrere vertikale Bohrstähle 15 für durchzuführende Bohrarbeiten vorgesehen sein. Der Kopf kann nicht nur eingeschaltet werden, sondern er kann auch längs einer vertikalen Achse Z nach oben bzw. unten verschoben werden. Der Bearbeitungskopf kann am Hilfsschlitten 11 befestigt sein, wobei dazwischen eine Schlittenführung 16 vorgesehen ist, so daß der Kopf längs der Vertikalachse Z verschoben werden kann. Die Einheit kann durch einen zeichnerisch nicht dargestellten und elektronisch gesteuerten Präzisionsmotor angetrieben werden.
- Wenn die erfindungsgemäße kombinierte Maschine als Schneidvorrichtung arbeiten soll, so befindet sich der Hilfsschlitten 11 in seiner Ruhelage, beispielsweise an einem der Enden der Führung 10, oder auch in der Mitte der Führung, und der Bearbeitungskopf 13, 14 oder 15, der am Schlitten befestigt ist, befindet sich in der angehobenen, inaktiven Position, in der er die Platte also nicht bearbeiten kann.
- Wenn die erfindungsgemäße kombinierte Maschine eine Platte bearbeiten soll, wobei die am Hilfsschlitten 11 befindliche Station ebenfalls arbeiten soll, dann wird der Hauptschlitten 5 nach vorne nahe zur Einheit 1 bewegt, wobei die Greifer nach unten bewegt und geöffnet werden. Der Schlitten hält die Platte an einer Seite mit Hilfe der Greifer. Die gegriffene Seite der Platte ist schon bearbeitet und wird exakt an Anschlagflächen der Greifer positioniert, so daß diese Plattenseite von den Greifern genau geprüft wird.
- Der Schlitten 5 mit seinen Greifern 8 in geschlossener Lage wird nach hinten längs des Arbeitstisches 4 verschoben, so daß eine Platte P, wie diese beispielsweise in Figur 2 gezeigt ist, oder auch mehrere Platten P', P'', wie in Figur 3 gezeigt, vom Schlitten in demjenigen Teil des Arbeitstisches 4 positioniert werden, der mit den erwähnten Mitteln 9 versehen ist. Dieses Positionieren der Platte oder der Platten erfolgt sehr exakt, und zwar weil der Schlitten 5 präzise längs der Achse Y verschoben werden kann.
- Wenn eine oder mehrere der Platten P', P'' somit derart positioniert worden sind, so werden die Mittel 9 eingeschaltet und halten die Platte oder die Platten an ihrer Unterseite, und zwar fest am Arbeitstisch 4.
- In diesem Zustand werden die Greifer 8 geöffnet und der Schlitten 5 wird von der oder den Platten hinweggezogen, und zwar um ein ausreichendes Maß, so daß die Greifer angehoben werden können, wodurch sie neutralisiert werden.
- Der Computer der Maschine, in dem die Position des Schlittens 5 relativ zur Platte P' oder zu den Platten P'' gespeichert worden ist, bevor die Platte oder die Platten von den Greifern 8 gelöst worden sind, um neutralisiert zu werden, betätigt jetzt programmiert die Motoren 7 und 12. Dadurch kann das Werkzeug oder die Werkzeuge des Bearbeitungskopfes, die am Hilfssattel 11 befestigt sind, exakt über der oder den zu bearbeitenden Platten positioniert werden.
- Durch ein richtiges Behandeln des Werkzeugkopfes, der präzise längs der Achsen X, Y und Z verschoben wird, und zwar entsprechend einem vorbestimmten Programm, führt die Maschine automatisch einen Bohrvorgang F aus, wie dieser beispielsweise in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, oder einen Fräsvorgang F1 oder auch einen Fräs-/Bohrvorgang F2, oder auch einen Fräs/Schneidvorgang F3, wie diese beispielsweise in Figur 2 angedeutet sind.
- Wenn die Bearbeitungsvorgänge der Maschine, die an einer Platte durchgeführt werden sollen, von einem Typ sind, der nicht die gesamte Dicke der Platte berührt, so kann die Platte in Kontakt mit dem Arbeitstisch 4 bleiben, wie des in Figur 4 gezeigt ist. Wenn aber die Platte durch ihre ganze Dicke durchgeschnitten wird, wie dies der Arbeitsschritt F3 in Figur 2 andeutet, dann wird die Platte vom Arbeitstisch 4 mit Hilfe der die Platte haltenden Saugknöpfe 9 angehoben, wie dies schematisch in Figur 5 angedeutet ist. Die Sauger können programmiert betätigt werden, so daß sie nicht mit dem Werkzeug in der Bearbeitungsstation der Maschine zusammenstoßen. Sie können auch jeweils automatisch abgesenkt werden, um einen derartigen Zusammenstoß zu vermeiden.
- Geeignete und zeichnerisch nicht dargestellte Saugmittel sind vorgesehen, um den vom Bearbeiten der Platte resultierenden Abfall zu entfernen, wobei die Platte von den Mitteln 9 gehalten wird.
- Wenn die Bearbeitung einer Platte beendet ist, so kann die Platte mit Hilfe der Einheit 5 - 8 zum Arbeitstisch 2 zurückgebracht werden und somit auch zur Bedienungsperson. Die Platte kann auch auf andere Art und Weise aus der Maschine abtransportiert werden. Alles dies erfolgt auf geeignete Art und Weise, die nicht weiter im Detail beschrieben wird.
- Zu den mit der erfindungsgemäßen Maschine erreichbaren Vorteilen gehört es auch, daß nicht nur verschiedene Bearbeitungsvorgänge in einer einzigen Maschine kombiniert werden, sondern hierzu gehören auch Sicherheitsaspekte, weil die Bedienungsperson weit entfernt vom Arbeitstisch 4 stehen kann, an dem die verschiedenen Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden; der Bearbeitungstisch ist hierbei nicht zugänglich.
- Die offenbarte Maschine kann auf zahlreiche Art und Weise abgeändert werden, und zwar sowohl in Bezug auf die Konstruktion wie auch auf den Einsatzzweck der Maschine.
- Am Schlitten 11 kann auch mehr als ein Bearbeitungskopf befestigt sein, und zwar für eine kombinierte oder auch selektive Bearbeitung. Der Bearbeitungskopf kann beispielsweise an einem Drehkopf befestigt sein, der dem Hilfsschlitten 11 zugeordnet ist und die Köpfe können auch selektiv nach unten in ihre Betriebslage bewegt werden.
- Der Hilfsschlitten 11 kann auch mit einer Universalkupplung versehen sein und nur einen Bearbeitungskopf tragen, oder auch mehrere Bearbeitungsköpfe, die mit einer ähnlichen Kupplung versehen sind, können an einem Drehknopf befestigt sein, oder auch an einem Transfermittel, das stationär am Umfang des Arbeitstisches 4 vorgesehen ist. Der Hilfsschlitten 11 kann in Wirkverbindung mit dem Transfermittel stehen, so daß er automatisch immer dann bewegt wird, wenn der Arbeitskopf in seine aktive Position bewegt wird.
- Die Bearbeitungsköpfe können auch an Mitteln befestigt sein, mit denen die Köpfe längs der Achsen X, Y und Z bewegt werden. Diese Mittel sind nicht wie die zeichnerisch dargestellten Mittel ausgebildet und diese können präzise mit Hilfe des Schlittens 5 der Schneidvorrichtung verschoben werden. Ein weiterer Schlitten parallel zum Schlitten 5, der den Hilfsschlitten 11 trägt, kann vorgesehen sein, wobei der Hilfsschlitten 11 die verschiedenen Bearbeitungsköpfe trägt oder dafür ausgerüstet ist. Normalerweise befindet sich dieser in der Ruhelage im Stillstand außerhalb des Arbeitstisches 4 und wird beispielsweise über den Arbeitstisch 4 bewegt. Der zweite Schlitten 5 kann mit einer eigenen Präzisionsverschiebung längs der Achse Y ausgerüstet sein oder er ist auch nicht motorisiert, so daß er längs der Achse Y verschoben wird. In diesem Fall wird der zweite Schlitten in Richtung der Achse Y verschoben, und zwar durch eine entsprechende Verriegelung am Hauptschlitten 5.
Claims (5)
1. Kombinierte Maschine, die nicht nur einen beliebigen
Schneidvorgang durchführen kann, sondern auch beliebige
andere Bearbeitungsvorgänge, beispielsweise Fräsen,
Bohren, Glätten oder dergleichen, und zwar an Platten oder
Plattenstapeln aus Holz oder ähnlichem Material, mit
a) einer Schneidvorrichtung (1) zum Schneiden der
Platten, die mit einem Arbeitstisch (2, 4)
zusammenarbeitet,
b) einem Schieber (5) zum richtigen Anordnen der
Platten am Arbeitstisch (2, 4), der von einem
elektronisch gesteuerten Motor (7) angetrieben ist,
c) Mitteln (9-16), die an der Gesamtstruktur der
Schneidvorrichtung (1) vorgesehen sind, wobei eine
oder mehrere Bearbeitungen außer dem Schneider an
einer Platte durchgeführt werden können, die sich
auf dem Arbeitstisch (2, 4) befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß vorgesehen sind,
d) ein Hilfsschlitten (11), der in der Längsrichtung
(X) eines Schlittens exakt bewegt wird, der den
Schieber (5) der Schneidvorrichtung ausbildet, und
der in der Querrichtung (Y) bewegt wird, um die
Platten zu bearbeiten, und
e) ein oder mehrere Bearbeitungsköpfe (13, 14, 15 ...),
die am Hilfsschlitten (11) befestigt sind, und zwar
unter Zwischenfügung von Mitteln (16) für ein
genaues Verschieben längs der vertikalen Achse (Z).
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (5) mit zurückziehbaren Greifern (8)
versehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß vorgesehen sind
f) Saugmittel (9), die unter dem Arbeitstisch (4)
vorgesehen sind, und die gesteuert betätigt werden, so
daß sie die zu bearbeitende Platte halten und
stützen, und zwar bei Bearbeitungsvorgängen, die nicht
im Schneiden bestehen,
g) Mittel, mit denen bewirkt wird, daß der Schieber (5)
der Schneidvorrichtung (1) exakt zu einer zu
bearbeitenden Platte über den Saugmitteln (9) zum Halten
und Stützen der Platten bewegt wird, die zeitlich
abgestimmt zum Halten betätigt werden, und die die
Platte vom Arbeitstisch (4) der Schneidvorrichtung
(1) anheben können, worauf die Greifer (8) am
Schieber (5) geöffnet werden und der Schieber (5) nach
hinten bewegt wird, und wobei die Greifer in ihre
angehobene Position bewegt werden, in der sie daran
gehindert sind, an die Platte anzustoßen,
h) Mittel, mit denen bewirkt wird, daß der
Bearbeitungskopf (13, 14, 15), der am Hilfsschlitten (11)
befestigt ist, und der exakt längs seiner eigenen
Achsen (X, Z) verschoben wird und auch längs der
Achse (Y) des Schiebers (5), mit denen also der
Bearbeitungskopf so betätigt wird, daß er die
ausgesuchte Bearbeitung an einer Platte durchführt,
nachdem die Platte oder die Platten über den Saugmitteln
(9) zum Halten und Stützen der Platten positioniert
worden sind,
i) Mittel, mit denen bewirkt wird, daß die Platte von
den Saugmitteln (9) zum Stützen und Halten der
Platten gelöst wird, und mit denen die Platte vom
Arbeitstisch (2, 4) der Schneidvorrichtung mit Hilfe
des Schiebers (5) der Vorrichtung abgegeben wird,
nachdem die verschiedenen Bearbeitungen an der
Platte durchgeführt worden sind.
4. Maschine nach den Patentansprüchen 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Bearbeitungsstationen am
Hilfsschlitten (11) befestigt sind, und zwar mit Hilfe eines
Drehkopfes oder eines Transfermittels, und daß Mittel
vorgesehen sind, um die jeweils ausgewählte Station nach
unten zu richten und zu betätigen.
5. Maschine nach den Patentansprüchen 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsschlitten (11) mit einer Universalkupplung
ausgerüstet ist, so daß der jeweils gewünschte
Bearbeitungskopf automatisch aktiviert oder entaktiviert werden
kann, der jeweils aus einer Vielzahl von
Bearbeitungsköpfen ausgewählt worden ist, die in einem Magazin in
einer festen Station vorgesehen sind zum automatischen
Wechseln der Bearbeitungsköpfe, die in Form eines
Drehkopfes oder eines Transfermittels vorliegen können, wobei
der Schieber der Schneidvorrichtung so ausgebildet ist,
daß er automatisch damit zusammenarbeiten kann.
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