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DE69103695T2 - Montageverfahren einer Radscheibe an eine Felge und ein so erhaltenes Fahrzeugrad. - Google Patents

Montageverfahren einer Radscheibe an eine Felge und ein so erhaltenes Fahrzeugrad.

Info

Publication number
DE69103695T2
DE69103695T2 DE69103695T DE69103695T DE69103695T2 DE 69103695 T2 DE69103695 T2 DE 69103695T2 DE 69103695 T DE69103695 T DE 69103695T DE 69103695 T DE69103695 T DE 69103695T DE 69103695 T2 DE69103695 T2 DE 69103695T2
Authority
DE
Germany
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rim
disc
weld
wheel
axially outer
Prior art date
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Application number
DE69103695T
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English (en)
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DE69103695D1 (de
Inventor
Jean-Charles Ferrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA
Original Assignee
Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA
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Publication date
Application filed by Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA filed Critical Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA
Application granted granted Critical
Publication of DE69103695D1 publication Critical patent/DE69103695D1/de
Publication of DE69103695T2 publication Critical patent/DE69103695T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/04Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding
    • B60B3/041Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding characterised by the attachment of rim to wheel disc
    • B60B3/044Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding characterised by the attachment of rim to wheel disc characterised by cross-sectional details of the attachment, e.g. the profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/26Making other particular articles wheels or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

  • Es sind zwei große Klassen von Rädern bekannt, die laufend in den gegenwärtigen industriellen Serien verwendet werden, insbesondere für PKWs.
  • Es handelt sich einerseits um geformte Räder, meistens aus Leichtmetallegierung, die zum größten Teil einstückig geformt werden, und andererseits um aus Stahlblech gepreßte Räder, die meist aus zwei getrennt gefertigten Teilen bestehen, nämlich der Scheibe und der Felge, und die durch Nieten oder Schweißung zusammengebaut werden.
  • Geformte Räder aus Leichtmetallegierung haben zunehmenden Erfolg bei PKWs, insbesondere aus Gründen ästhetischer, nicht aber technischer Natur, da sie häufig ein dem von Blechrädern vergleichbares Gewicht haben. Letztere halten hinsichtlich der Rerstellungskosten einen beträchtlichen Vorteil im Verhältnis zu Rädern aus Leichtmetalllegierung. Trotz fortlaufender Bemühungen zur Verbesserung ihres Aussehens fügt man ihnen meistens eine Zierkappe mit großem Durchmesser an, um sie vollständig oder fast vollständig abzudecken, insbesondere, da der Verbindungsabschnitt zwischen der Scheibe und der Felge unschön ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die Vorteile jeder der beiden angegebenen Klassen von Rädern miteinander zu verbinden. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, die Verbindung von Scheibe und Felge zu verändern, um deren Aussehen zu verbessern. Die Erfindung schlägt ein Verfahren zur einstückigen Montage einer Scheibe an einer einstückigen Felge zum Bilden eines Rades vor, das darin besteht, die Scheibe unter dem axial äußeren Sitz der Felge zu positionieren, eine kontinuierliche Schweißnaht zwischen der Scheibe und der Felge auf der nach Montage an einer Nabe sichtbaren Seite der Scheibe herzustellen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Fndbearbeitung durch Materialabtrag an der Schweißnaht durchgeführt wird, um eine visuelle Formkontinuität zwischen so zusammengesetzter Felge und Scheibe sicherzustellen, wobei die Schweißnaht mit ausreichendem Materialauftrag durchgeführt wird. Ein mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenes Blechrad, das aus einer Scheibe und einer einstückigen Felge besteht, wobei die Felge eine zentrale Montagenut und zwei auf beiden Seiten der Nut angeordnete Sitze hat, wobei jeder Sitz an seiner Seitenkante durch eine Krempe verlängert ist, die sich radial nach außen erstreckt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe bemessen ist, um sich in Höhe eines Sitzes der Felge an diese anzufügen, und daß die axial äußere Seite der Scheibe in Höhe des umlaufenden Rades im wesentlichen in Verlängerung der axial äußeren Seite der Krempe der Felge angeordnet ist und daß die Verbindung der Scheibe mit der Felge aus einer durchgehenden Schweißnaht besteht, die zwischen der Scheibe und der Felge auf der axialen Außenseite der Scheibe angebracht ist, und daß die Schweißnaht eine Endbearbeitung durch Materialabtrag durchlaufen hat, so daß der Zustand der Oberfläche der Schweißnaht die visuelle Formkontinuität zwischen der Scheibe und der Felge sicherstellt.
  • Die beigefügten Figuren ermöglichen ein gutes Verständnis der Erfindung durch die Beschreibung eines Beispiels, das ausschließlich zur Verdeutlichung, nicht aber zur Einschränkung angegeben wird. Die Fig. 1, 2 und 3 stellen drei aufeinanderfolgende Stufen der Herstellung eines erfindungsgemäßen Rades dar. Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen drei aufeinanderfolgende Stufen der Herstellung eines anderen erfindungsgemäßen Rades. Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen drei aufeinanderfolgende Stufen der Herstellung eines dritten Beispiels eines erfindungsgemäßen Rades.
  • Man erkennt in den Figuren eine Felge 1. Diese Felge wird als "einstückig" bezeichnet und umfaßt daher eine teilweise dargestellte zentrale Nut 10, um bei der Montage den Wulst eines Reifens zu fassen, und auf beiden Seiten einen Sitz 11 (von denen nur einer dargestellt ist), um den Wulst des Reifens aufzunehmen, wenn er auf der Felge 1 montiert ist. Das beschriebene Beispiel bezieht sich auf Räder für PKWs: Nach den geltenden Normen ist der Sitz 11 leicht zum Inneren der Felge 1 hin geneigt, mit einem Winkel von ungefähr 5º.
  • Der Sitz 11 ist an seinem Seitenrand durch eine Krempe 12 verlängert, die sich radial nach außen erstreckt. Diese Krempe 12 ist im betrachteten Beispiel im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Achse des Rades orientiert (Drehachse in den Fig. nicht sichtbar). Zwischen dem Sitz 11 und der Krempe 12 ist eine Verbindungsrundung zu sehen. In anderen Fällen könnte diese Krempe 12 ganz oder teilweise gegen die Radachse geneigt sein.
  • Eine solche Felge 1 wird hergestellt durch fortschreitende Verformung des Blechs. Ihre radial äußere Seite, auf der der Reifen montiert wird, und ihre radial innere Seite, an der die Scheibe 2 positioniert und befestigt wird, haben daher im Schnitt entlang der Achse, wie in den Figuren dargestellt, ungefähr dasselbe Profil. Insbesondere erkennt man eine Wölbung 14 auf der Seite der Felge, die nach Montage des Reifens sichtbar bleibt. Diese Wölbung 14 entspricht der Verbindungsrundung 13 zwischen dem Sitz 11 und der Krempe 12.
  • Die Scheibe 12 aus gepreßtem Blech umfaßt einen nicht dargestellten Zentralbereich zur Sicherstellung der Montage auf einer Nabe und einen Randbereich 20, der durch einen Abschnitt verlängert ist, der hier als Einsteckabschnitt 21 in die Felge bezeichnet ist. Üblicherweise ist dieser Verbindungsabschnitt zylindrisch und unter der Montagenut 10 angebracht. Die mechanische Verbindung zwischen der Scheibe 2 und der Felge 1 wird hergestellt durch Nieten, durch Punktschweißung oder durch eine Schweiß naht, die am Ende des Verbindungsabschnitts, d. h. auf der nach Montage am Fahrzeug nicht sichtbaren Seite hergestellt wird, oder durch eine beliebige äquivalente Maßnahme.
  • Hier wird vorgeschlagen, wie bereits an sich aus der Patentanmeldung FR-2 123 274 bekannt, die Scheibe 2 mit der Felge 1 unter dem Sitz 11 zu verbinden. Der Randabschnitt 20 und der Einsteckabschnitt 21 sind bemessen und angepaßt, damit diese Verbindung auf der als "axial äußere" bezeichneten Seite des Rades liegt, wobei Bezug genommen wird auf die Position, die sie nach Montage am Fahrzeug einnimmt.
  • Um sich der Klarheit der Form anzunähern, die bis zur vorliegenden Erfindung der Trumpf der geformten Räder war, wird die Scheibe 2 gerichtet und anschließend bezüglich der Felge 1 positioniert, um sich in Höhe eines Sitzes derselben so an diese anzufügen, daß die axial äußere Seite 20A der Scheibe in Höhe des Randabschnitts 20 im wesentlichen in der Verlängerung der axial äußeren Seite 12A der Krempe 12 der Felge 1 angeordnet wird. Im beschriebenen Fall, der sich auf Räder für PKWs bezieht, die der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung sind, sind diese Seiten 12A und 20A im wesentlichen in einer zur Achse des Rades senkrechten Ebene orientiert.
  • Nach Positionierung wird der zwischen der Scheibe 2 und der Felge 1 auf der nach Montage des Rades an einem Fahrzeug sichtbaren Seite auftretende Hohlraum aufgefüllt durch Herstellung einer Schweißnaht 3, die zwangsläufig in Umfangsrichtung durchgehend sein muß, und die in Abhängigkeit vom abschließenden Verfahrensschritt zu einem ausreichenden Materialauftrag führen muß (siehe Fig. 2, 5 und 8).
  • Nach Ausführen der Schweißung wird eine Endbearbeitung durchgeführt, um eine Formkontinuität zwischen der Scheibe 2 und der Felge 1 zu erreichen, wenn man das Rad von der nach Montage am Fahrzeug sichtbaren Seite, d. h. der linken Seite der Figuren betrachtet. Die Fig. 3, 6 und 9 zeigen das Ergebnis dieses Vorgangs. Zum Beispiel wird die Naht mit einem Schneidwerkzeug bearbeitet, um sie abzuflachen, um so eine ebene und kontinuierliche Oberfläche 30 wie in Fig. 3 zu erzielen. Es kann auch eine Rille 31 oder eine kleine Zierleiste 32 hergestellt werden, wie in Fig. 6 bzw. 9 dargestellt.
  • Selbstverständlich kann die Fläche 20A bezogen auf die Verlängerung der Scheibe l2A versetzt werden und infolgedessen eine Bearbeitung der Schweißnaht durchgeführt werden. Im allgemeinen kann man in jedem Fall beliebige nicht ebene Formen herstellen. Die Erfindung ermöglicht immer, den tiefen, spitz zulaufenden Hohlraum verschwinden zu lassen, der an den bekannten Rädern zwischen der Scheibe 2 und der Felge 1 sichtbar ist, und der immer eine unästhetische Wirkung hat, insbesondere, da es schwierig ist, diesen Abschnitt gut zu reinigen und da er häufig korrosionsempfindlicher ist.
  • Diese Schweißung zwischen Scheibe und Felge wird selbstverständlich stark beansprucht, insbesondere auf Ermüdung. Es hat sich als möglich erwiesen, eine Schweißnaht auszuführen, die auch nach Bearbeitung eine ausreichend solide Verbindung liefert. Die Verbindung kann natürlich verstärkt werden, indem z. B. Schweißpunkte am axial inneren Ende 210 des Verbindungsabschnitts hinzugefügt werden, dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig.
  • So ermöglicht es die Erfindung, den geformten Rädern vom Ästhetischen her Konkurrenz zu machen, und dies mit Fertigungsmehrkosten, die sich im Vergleich zur Differenz der Herstellungskosten zwischen geformten Rädern und Blechrädern als sehr gering erweisen.

Claims (2)

1. Verfahren zur Montage einer Scheibe (2) an einer einstückigen Felge (1), uin ein Rad zu bilden, welches Verfahren darin besteht, die Scheibe (2) bezüglich der Felge (1) unter dem axial äußeren Sitz (11) der Felge (1) zu positionieren, eine kontinuierliche Schweißnaht (3) zwischen der Scheibe (2) und der Felge (1) auf der nach Montage an einer Nabe sichtbaren Seite der Scheibe herzustellen, gekennzeichnet durch eine Endbearbeitung durch Entfernen von Material an der Schweißnaht (3), um eine visuelle Formkontinuität zwischen so zusammengesetzter Felge (1) und Scheibe (2) herzustellen, wobei die Schweißnaht (3) mit ausreichendem Materialauftrag durchgeführt wird.
2. Blechrad, bestehend aus einer Scheibe (2) und einer einstückigen Felge (1), wobei die Felge (1) eine zentrale Montagenut (10) und zwei auf beiden Seiten der Nut (10) angeordnete Sitze (11) hat, wobei jeder Sitz (11) an seinem seitlichen Rand durch eine Krempe (12) verlängert ist, die sich radial nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die axial äußere Seite (2A) der Scheibe (2) in Höhe des Randabschnitts (20) im wesentlichen in Verlängerung der axial äußeren Seite (12A) der Krempe der Felge (1) angeordnet ist, und die Verbindung der Scheibe (2) mit der Felge (1) durch eine kontinuierliche Schweißnaht (3) gebildet ist, die zwischen der Scheibe (2) und der Felge (1) auf der axial äußeren Seite der Scheibe (2) gebildet ist, und daß die Schweißnaht (3) eine Endbearbeitung durch Materialabtrag durchlaufen hat, so daß der Zustand der Oberfläche der Schweißnaht (3) die visuelle Formkontinuität zwischen der Scheibe (2) und der Felge (1) sicherstellt.
DE69103695T 1990-07-05 1991-06-18 Montageverfahren einer Radscheibe an eine Felge und ein so erhaltenes Fahrzeugrad. Expired - Fee Related DE69103695T2 (de)

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FR9008666A FR2664206A1 (fr) 1990-07-05 1990-07-05 Procede d'assemblage d'un disque de roue a une jante et roue ainsi obtenue.

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DE69103695D1 DE69103695D1 (de) 1994-10-06
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EP (1) EP0464449B1 (de)
AT (1) ATE110645T1 (de)
DE (1) DE69103695T2 (de)
ES (1) ES2060251T3 (de)
FR (1) FR2664206A1 (de)

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