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DE69102208T2 - Abdichtung für Randleisten von Förderern. - Google Patents

Abdichtung für Randleisten von Förderern.

Info

Publication number
DE69102208T2
DE69102208T2 DE69102208T DE69102208T DE69102208T2 DE 69102208 T2 DE69102208 T2 DE 69102208T2 DE 69102208 T DE69102208 T DE 69102208T DE 69102208 T DE69102208 T DE 69102208T DE 69102208 T2 DE69102208 T2 DE 69102208T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seal
conveyor belt
flexible
end portion
primary seal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Application number
DE69102208T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69102208D1 (de
Inventor
Willem D Veenhof
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Martin Engineering Co
Original Assignee
Martin Engineering Co
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Publication date
Application filed by Martin Engineering Co filed Critical Martin Engineering Co
Publication of DE69102208D1 publication Critical patent/DE69102208D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69102208T2 publication Critical patent/DE69102208T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
    • B65G21/2063Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements not movable in the direction of load-transport
    • B65G21/2072Laterial guidance means
    • B65G21/2081Laterial guidance means for bulk material, e.g. skirts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/56Belts or like endless load-carriers with edge-protecting or reinforcing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdichtungs- bzw. Trenndichtungsanordnung für eine Verwendung in Verbindung mit einer Randleiste in einem Einbau eines Fördertransportbands. Die Erfindung ist zur Kontrolle von herausfallendem, teilchenförmigem Material in Fördersystemen nützlich.
  • Die meisten Bandförderer besitzen ein flexibles Endlosband, das einen eine Belastung aufnehmenden Körper aufweist, der durch eine obere und eine bodenseitige Abdeckung aus gummiähnlichem Material geschützt ist. Das Transportband wird in vorgegebenen Intervallabständen durch Walzen getragen. Das Transportband wird, wenn es um jede Walze herumführt, deshalb gegen eine Durchbiegung gelagert, allerdings hängt und biegt es sich zwischen den Walzen entsprechend der unterschiedlichen Belastungszustände durch. Dieses Durchbiegen und Durchhängen ist besonders stark in der Beladezone, und zwar aufgrund des Aufschlagens des herabfallenden, teilchenförmigen Materials. Die quasi-fließfähigen Eigenschaften des Materials, das aufgeladen wird, bewirkt, daß Material seitlich mit einer beträchtlichen Kraft mit dem Auftreffen auf das Transportband strömt.
  • In solchen Fördertransportbandsystemen ist es üblich, stationäre, seitliche Randleisten oberhalb des Transportbands entlang der Seiten der Beladezone vorzusehen, um das Material auf dem Transportband zurückzuhalten, wenn sich das Material auf die Geschwindigkeit des Transportbands beschleunigt. Die Randleisten sind üblicherweise Vorsprünge der Beladerutsche mit unteren Kanten, die in einem gewissen Abstand oberhalb des Transportbands an jeder Seite der Beladezone und sich entlang deren Länge erstreckend angeordnet sind.
  • Der Spalt zwischen der unteren Kante jeder Randleiste ist üblicherweise durch einen Gummistreifen gedichtet, der an der äußeren Oberfläche des Randstreifens befestigt und derart positioniert ist, daß die untere, dünne Kante jedes Gummistreifens in die Transportbandoberfläche eingreift. Mit diesem Aufbau ist es möglich, eine Dichtung nur dann aufrecht zu erhalten, wenn der Dichtstreifen nach unten mit ausreichendem Druck unter Kraft gedrückt wird, um das Transportband nach unten zu der Stelle der untersten Durchbiegungsablenkung zu drücken, wenn das Transportband beladen wird. Dies erfordert eine Kraft, die sich derjenigen des aufschlagenden Materials annähert und deshalb beträchtlich einen Druck zwischen dem Streifen und dem Transportband übersteigt, wenn das Transportband leer oder nur leicht beladen läuft. Dieser übermäßige Berührungsdruck führt zur Bildung von Ausnehmungen auf der Transportbandoberfläche, die ein Auflösen und eine Zerstörung des Transportbands verursachen kann. Demzufolge ist eine fortwährende Einstellung notwendig, um eine Kompensation hinsichtlich einer Abnutzung des Streifens und der Transportbandoberfläche zu erzielen.
  • In einem anderen Typ einer Dichtung, wie sie zum Beispiel in dem US-Patent 4,641,745 dargestellt ist, besitzt ein flexibler Dichtungsstreifen eine obere Kante, die an der außenliegenden Seite eines Metallrandstreifens befestigt ist, und sie besitzt einen unteren Dichtbereich, der nach innen durchgebogen und unter den Randstreifen gewellt ist und in die Fördertransportbandbeladeoberfläche auf der Innenwandseite des Randstreifens eingreift. In diesem Aufbau bildet der nach innen durchgebogene Dichtungsstreifen eine Längstasche, in der sich Beladungsmaterial sammelt. Dieses Sammeln des Beladungsmaterials bildet einen unerwünschten hohen Druck zwischen der unteren Berührungsoberfläche des Dichtstreifens und der oberen Transportwandoberfläche, der zu einer schnellen Abrasion und Abnutzung des Dichtstreifens und der oberen Transportbandoberfläche führt.
  • Eine andere Einschränkung bei der Benutzung einer zur Innenwand durchgebogenen Dichtanordnung gemäß dem U.S.-Patent 4,641,745 ist diejenige, daß die Ansammlung des Beladungsmaterials innerhalb der Tasche des Längsdichtstreifens die Flexibilität des Dichtstreifens verringert und den reibungsmäßigen Eingriff zwischen dem Dichtstreifen und dem Fördertransportband erhöht. Weiterhin ist die Metallrandleiste vertikal oberhalb des Transportbands und des Dichtstreifens beabstandet, wodurch ein Spalt gebildet wird, in dem Steine oder anderes, zusammengebackenes Beladungsmaterial eingekeilt werden kann. Das Einkeilen bzw. Einklemmen des verklumpten Beladungsmaterials zwischen der stationären Randleiste und dem sich schnell bewegenden Fördertransportband, das sich mit einer sehr hohen Geschwindigkeit, beispielsweise bis zu 1.000 Fuß pro Minute, bewegen kann, kann eine katastrophale Beschädigung des Fördertransportbands verursachen.
  • In der innenwandseitig durchgebogenen Dichtungsanordnung des US-Patents 4,641,745 muß ein großer Spalt zwischen der oberen Oberfläche des flexiblen Streifens und der unteren Kante der Metallrandleiste aufrechterhalten werden, um seitliche, wellenbildende Auswanderungen des Fördertransportbands aufzunehmen, die in Abhängigkeit der Auftreffkräfte des abgegebenen Beladungsmaterials gebildet werden, das auf die Oberfläche des Fördertransportbands an beliebigen Stellen auftrifft, wodurch eine seitliche Verschiebung und wellenbildende Durchbiegung des Fördertransportbands innerhalb der Beladezone verursacht wird. Falls die untere Kante der Metallrandleiste nahe der Oberfläche des flexiblen Dichtungsstreifens positioniert wird, um das Entweichen von beladenem Material in die Längstasche zu begrenzen, wird der Dichtstreifen einer abrasiven Beschädigung unterliegen, falls sich das Transportband seitlich verschiebt. Demzufolge wird der nach innen vorstehende Dichtungsstreifen reißen. Andererseits wird, wenn die Metallrandleiste weit genug von dem flexiblen Streifen beabstandet wird, um eine abrasive Beschädigung zu vermeiden, zum Beispiel bei einem Spaltabstand von zwei Inch, ein beträchtlicher Anteil an Beladungsmaterial in die Längstasche entweichen, wodurch der reibungsmäßige Eingriff erhöht wird. Weiterhin wird klumpiges Beladungsmaterial, wie beispielsweise Steine, zwischen der unteren Kante der Metallrandleiste und dem flexiblen Streifen verkantet.
  • Die US-A-2665795 offenbart eine Dichtungsanordnung für einen Fördertransportbandeinbau, die eine relativ steife, primäre Dichtung aufweist, die ein unteres Ende, das einen Spalt zwischen der die Beladung tragenden Oberfläche des Fördertransportbands und der primären Dichtung festlegt, und eine vertikal bewegbare, sekundäre Dichtung für einen oberflächenmäßigen Eingriff gegen eine außenwandseitige Schürze des Fördertransportbands besitzt.
  • Die SU-A-962130 offenbart eine Abdichtanordnung (10) zur Verwendung in Verbindung mit einer Randleiste in einem Fördertransportbandeinbau, die eine langgestreckte Stützwand, die eine relativ steife, primäre Dichtung bildet, die einen oberen Endbereich besitzt, der für eine freihängende Verbindung mit der Randleiste, eine langgestreckte, flexible, blattähnliche sekundäre Dichtung, die eine Länge im wesentlichen entsprechend der Länge der primären Dichtung und die einen ersten Endbereich besitzt, der benachbart der Stützwand aufgehängt ist, und einen zweiten, flexiblen Dichtungsendbereich für einen oberflächenmäßigen Eingriff gegen eine außenwandseitige Schürze eines darunterliegenden Förderbandtransportbands besitzt, wobei der flexible Dichtungsendbereich durch dessen Eingriff gegen die außenwandseitige Schürze des darunterliegenden Fördertransportbands und seitlich hinsichtlich der Stützwand beabstandet ist, während die Stützwand oberhalb des darunterliegenden Fördertransportbands positioniert wird, wobei die sekundäre Dichtung eine flexible Rippe bildet, die sich winklig nach außen von dem ersten Endbereich angrenzend an die Stützwand zu dem Dichtungsendbereich, der nach außen von der Stützwand beabstandet ist, erstreckt; und wobei die primäre Dichtung eine relativ steife Barriere zum Halten von beladenem Material an einer Innenwandseite des darunterliegenden Fördertransportbands und wobei die sekundäre Dichtung in Verbindung mit der primären Dichtung einen langgestreckten Tunnel von feinem, teilchenförmigem, aufgeladenem Material bildet, das nach der primären Dichtung entweicht, so daß das feine, teilchenförmige, beladene Material durch den Tunnel entlang der darunterliegenden Fördertransportbandschürze neben der flexiblen, sekundären Dichtung an der Außenwandseite der primären Dichtung befördert wird, aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Dichtung einen unteren Endbereich besitzt, der für eine Anordnung oberhalb der die Beladung tragenden Oberfläche des darunterliegenden Fördertransportbands geeignet ist, wodurch ein langgestreckter Spalt dazwischen gebildet wird; daß der erste Endbereich der sekundären Dichtung in Kontakt mit der Stützwand steht und daß der zweite flexible Dichtungsendbereich eine angehobene, spitz zulaufende Rippe aufweist, die für einen oberflächenmäßigen Eingriff gegen die außenwandseitige Schürze des darunterliegenden Fördertransportbands geeignet ist.
  • Die Funktion der primären Dichtung ist diejenige, den Stoß und die Turbulenz des Materials, das auf das Fördertransportband aufgeladen wird, zu absorbieren. Ein kleines Volumen an Material wird durch die primäre Dichtung entweichen. Die Funktion der flexiblen, sekundären Dichtung ist diejenige, sich der Durchbiegung der Transportbandkante anzupassen. Dies verhindert ein Entweichen von Material, das durch die primäre Dichtung entwichen ist. Das Material, das durch die sekundäre Dichtung aufgefangen wird, wird auf der Fördertransportbandschürze durch den Tunnel, der zwischen zwei Dichtungen gebildet wird, weitergeführt.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch das Lesen der detaillierten Beschreibung ersichtlich und von dem Fachmann verstanden, die nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird:
  • FIGUR 1 zeigt einen Seitenaufriß eines Fördersystems, das die vorliegende Erfindung einsetzt;
  • FIGUR 2 zeigt eine Schnittdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und zwar entlang der Schnittlinie 2-2 in FIGUR 1, wie sie bei einem trogförmigen Fördertransportband angewandt wird;
  • FIGUR 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgebrochen, der Ausführungsform, die in FIGUR 2 dargestellt ist;
  • FIGUR 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines trogförmigen Fördertransportbandeinbaus, der die Anpassung der bevorzugten Ausführungsform zu einem winkelförmigen Übergang darstellt;
  • FIGUR 5 zeigt eine perspektivische Ansicht ähnlich der FIGUR 3, die die Anpassung der bevorzugten Ausführungsform an ein flaches Fördertransportband darstellt;
  • FIGUR 6 zeigt eine Schnittdarstellung einer flexiblen, primären Dichtung, die gemäß einem Gedanken der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • FIGUR 7 zeigt eine Schnittansicht einer sekundären Dichtung, die für eine Verbindung mit der primären Dichtung, die in FIGUR 6 dargestellt ist, geeignet ist;
  • FIGUR 8 zeigt einen Seitenaufriß, teilweise aufgebrochen, der die Durchbiegung eines Fördertransportbands in Abhängigkeit einer Belastung durch herabfallendes, teilchenförmiges Material zeigt;
  • FIGUR 9 zeigt eine Ansicht ähnlich der FIGUR 8, in der der Spalt zwischen der Randleiste und dem Transportband fortlaufend durch das sekundäre Dichtungsteil der Erfindung gedichtet wird;
  • FIGUR 10 zeigt eine Schnittdarstellung, teilweise aufgebrochen, die eine primäre, alternative Anordnung einer primären und sekundären Dichtung in Verbindung mit einem trogförmigen Fördertransportband erläutert;
  • FIGUR 11 zeigt eine Schnittansicht ähnlich der FIGUR 10, die eine sekundäre, alternative Ausführungsform erläutert, in der das primäre und sekundäre Dichtungsteil integral miteinander ausgebildet sind; und
  • FIGUR 12 zeigt eine Schnittansicht ähnlich der FIGUR 11, die einen Eingriff des sekundären Schürzendichtungsteils gegen ein trogförmiges Fördertransportband erläutert, das einer seitlichen Verschiebung unterworfen wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie FIGUR 1 und FIGUR 2 zeigen, ist die Abdichtungsanordnung 10 in Form einer Barriere der vorliegenden Erfindung in einem Fördersystem 20 eines Typs eingebaut, das ein Transportband 22 besitzt, das sich entlang seiner Längsachse Q zwischen einer Schluß- oder Einlaßwalze 24 und einer Kopf- oder Auslaßwalze 26 bewegt. Führungswalzen 28 zwischen den Walzen 24 und 26 bilden eine zusätzliche Auflage für das Transportband 22. Teilchenförmiges Material bzw. Schüttgut fällt über eine Rutsche 30 auf die obere Oberfläche S des Transportbands 22 in eine Beladezone LZ und wird von da zu der Kopfwalze 26 (nach rechts aus Sicht der FIGUR 1) transportiert. Randleisten 32A, 32B sind an gegenüberliegenden Längsseiten der Rutsche 30 oberhalb der Oberfläche S des Transportbands 22 angeordnet und erstrecken sich entlang der Länge der Beladezone.
  • Die Abdichtungsanordnung 10 umfaßt eine primäre Dichtung 34 in der Form einer Sperrwand und eine flexible sekundäre Dichtung 36, und zwar zusammen mit Befestigungseinrichtungen, die hier beschrieben werden. Jede primäre Dichtung 34 ist durch irgendeine geeignete Einrichtung entlang der außenliegenden (von der Achse Q des Transportbands 22 weg), unteren Kante ihrer zugeordneten Randleiste 32 befestigt, und weist eine sich nach unten erstreckende Rückhalte- bzw. Stützwand 38, die eine innenseitige Oberfläche 40 besitzt, die zu dem innenliegenden Arbeitsbereich LZ hin gerichtet ist, und eine außenliegende Seitenfläche 42, die zu einem freien, außenliegenden Bereich 44 hin gerichtet ist, auf. Die primäre Dichtung 34 endet in einer unteren Kante 46, die oberhalb der oberen Oberfläche S des Transportbands 22 positioniert ist, um zusammen damit einen kleinen Spalt G zu bilden.
  • Die primäre Dichtung 34 (FIGUR 7) ist aus einem relativ steifen Material, wie beispielsweise gegossenes Nylonpolymer, steifes Polyurethan oder steifes Neoprenelastomer, gebildet. Die Härtemessung des primären Dichtungsmaterials liegt in dem Bereich von 50-90 (Shore "D"), und es besitzt vorzugsweise eine Härte von 80.
  • Jede primäre Dichtung 34 trennt demzufolge den mittleren, innenliegenden Arbeitsbereich 22c des Transportbands 22 von seitlichen Transportbandschürzen 22A, 22B, die sich jeweils nach außen von ihrem entsprechenden Spalt G zu ihren entsprechenden, in Längsrichtung verlaufenden Transportbandkanten 22D, 22E erstrecken. Die primäre Dichtung 34, wie sie beschrieben ist, begrenzt das teilchenförmige Schüttgut, das die Rutsche 30 herunterfällt, auf den mittleren Arbeitsbereich 22C des Transportbands 22, wobei nur ein geringer Anteil des Materials durch den Spalt G auf die seitlichen Transportbandschürzen 22A, 22B hindurch abwandert.
  • Gemäß einem Verfahren zur Befestigung der sekundären Dichtung 36 an der primären Dichtung 34 ist die primäre Dichtung 34 mit einer längsverlaufenden Verzapfungsausnehmung 48 versehen, die dazu geeignet ist, einen Schwalbenschwanzstreifen 49 aufzunehmen, der an der sekundären Dichtung 36 gebildet ist.
  • Während die primäre Dichtung 34 als ein gesondertes Element dargestellt ist, das an der Randleiste 32 befestigt ist, könnte sie als gesondertes Element abgetrennt werden, falls die Randleiste 32 nahe genug zu der oberen Oberfläche des Bands 22 positioniert ist, um die Masse des herabfallenden Materials auf den mittleren Arbeitsbereich 22C zu begrenzen, wobei in diesem Fall die Randleiste 32 als die primäre Dichtung funktionieren würde. Allerdings wird eine gesondert befestigte, primäre Dichtung 34 bevorzugt, um die Einstellung des Spalts G zu erleichtern.
  • Gemäß der Erfindung wirkt die flexible, blattförmige, sekundäre Dichtung 36 mit der primären Dichtung 34 zusammen, um das Entweichen des beladenen Materials aus dem mittleren Arbeitsbereich 22C in die freien Bereiche 44 zu verhindern. Jede Dichtung 36 wird aus einem flexiblen Material gebildet, das eine hohe Widerstandsfähigkeit hinsichtlich Abraslon besitzt, vorzugsweise entweder aus Natur- oder Kunstharz. Zum Beispiel können verschiedene bekannte thermoplastische Polymerharze, wie beispielsweise Polyurethan, die vorzugsweise eine geringere Beständigkeit gegen eine Abnutzung als die obere Transportbandoberfläche besitzen und eine Härte von etwa 50-70 (Shore "D") aufweisen, vorteilhaft verwendet werden. Jede flexible Dichtung 36 besitzt einen oberen Befestigungsendbereich 36A, der in einem vorgegebenen Abstand oberhalb der nach oben weisenden Oberfläche des Transportbands 22 befestigt ist, wie durch die Schwalbenschwanzverbindung 48, 49 mit der außenliegenden Oberfläche ihrer zugehörigen primären Dichtung 34 dargestellt ist. Die flexible Dichtung 36, ähnlich der primären Dichtung 34, besitzt eine Längenabmessung, die sich entlang der Richtung der Richtung des Transportlaufs erstreckt, mindestens so lang wie die Beladezone LZ. Jede Dichtung 36 besitzt eine Breitenabmessung, die sich von ihrem oberen Verbindungsendbereich 36A zu dem gegenüberliegenden, freien Endbereich 36B der Dichtung 36 erstreckt, und eine Dickenabmessung, die jeweilige erste und zweite gegenüberliegende Hauptdichtungsoberflächen 36C und 36D voneinander trennt.
  • Jede sekundäre Dichtung 36 besitzt eine Längenabmessung, die sich entlang eines Bands erstreckt und ein Band entlang jeder Transportbandschürze 22A, 22B überdeckt. Das Band besitzt, wie dargestellt ist, eine Breite, die sich seitlich von dem Spalt G zu dem äußeren, freien Endbereich 36B der sekundären Dichtung 36 erstreckt. Der Bereich der Schürze 22B nach rechts zu dem freien Endbereich 36B aus Sicht der FIGUREN 2 und 3 bildet einen Teil des freien Bereichs 44, wo es erwünscht ist, daß verhindert wird, daß teilchenförmiges Material diesen erreicht.
  • Die Dicke der sekundären Dichtung 36 ist geringer als entweder die Länge oder die Breite der sekundären Dichtung und ist geringer als die Breite der Bandüberlappung durch die sekundäre Dichtung 36. Die Breite der Dichtung 36 ist größer als der Abstand von dem oberen Verbindungsendbereich 36A zu der oberen Oberfläche des Transportbands 22 derart, daß die Dichtung 36 in der Nähe eines freien Endbereichs 36B durch die Berührung zwischen der Schürze 22B und der unteren Hauptfläche 36B durchgebogen ist. Demzufolge ruht ein Berührungsbereich der unteren Hauptfläche 36D, die von dem freien Endbereich 36B beabstandet ist, unter leichtem, dichtenden Druck in einem schleifenden Kontakt auf einem Teil des Bands zwischen dem Spalt G und dem freien Bereich 44, um so zu verhindern, daß Material durch die primäre Dichtung 36 hindurch in den freien Bereich 44 eintritt.
  • Die sekundäre Dichtung 36 bildet in Verbindung mit der primären Dichtung 34 einen langgestreckten Tunnel T zum Begrenzen des mit feinen Teilchen beladenen Materials, das durch den Spalt entweicht, so daß das mit feinen Teilchen beladene Material durch die Tunnel entlang der darunterliegenden Fördertransportbandschürzen 22A, 22B unter der flexiblen Dichtung 36 auf der außenliegenden Seite der primären Dichtung 34 transportiert wird.
  • In der beispielhaften Ausführungsform besteht der Kontaktbereich aus einer oder mehreren Rippen 50, die sich entlang der Länge der sekundären Dichtung 36 erstrecken. Die Rippen 50 sind optional in den Ausführungsformen der FIGUREN 2 und 3 vorhanden und schaffen eine erhöhte Abnutzzeit, bevor die sekundäre Dichtung 36 ersetzt werden muß.
  • Die Erfindung ist nicht in ihrer Anwendung auf die Beladezone begrenzt, sondern sie ist auch an anderen Stellen, wie beispielsweise dem winkelförmigen Übergangsbereich, wie dies in FIGUR 4 dargestellt ist, nützlich. Die Erfindung kann ebenso vorteilhaft in Verbindung mit einem flachen Fördertransportband verwendet werden, wie dies in FIGUR 5 dargestellt ist.
  • Während die sekundäre Dichtung 36 vorzugsweise ein separates Element ist, das an der primären Dichtung 34 befestigt ist, kann sie auch integral damit ausgebildet sein, wie dies in den FIGUREN 11 und 12 dargestellt ist.
  • Die Dichtungsanordnung 10 ist vorzugsweise an den Randleisten 32A, 32B durch lösbare Keilplatten 52 festgeklebt, wie dies in FIGUR 3 dargestellt ist, oder durch Abstandsklemmplatten 54, wie dies in FIGUR 4 dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf FIGUR 8 und FIGUR 9 sollte verständlich werden, daß das Fördertransportband 22 flexibel und geringfügig elastisch ist. Das Fördertransportband 32 wird sehr oft durch eine Schwerkraftaufnahmerolle gespannt, die eine Spannung auf das Transportband ausübt. In diesem Fall wird das Transportband 22 an zueinander beabstandeten Walzen aufgehängt. Deshalb kann das Fördertransportband zwischen den Führungswalzen durchhängen. Das Durchhängen wird normalerweise so eingestellt, daß es auf etwa zwei Prozent des Führungswalzenabstands begrenzt wird. Der Führungswalzenabstand beträgt typischerweise drei oder vier Fuß. In der Beladezone kann, wie in FIGUR 1, FIGUR 8 und FIGUR 9 dargestellt ist, die Durchbiegungsauslenkung A in dem Transportband, falls das teilchenförmige Material R auf das Transportband beladen wird, bis zu 1/2 bis 3/4 Inch oder vielleicht etwas mehr betragen. Das bedeutet, daß sich, falls das Material beladen wird, das Fördertransportband im Bereich von 3/4 Inch oder mehr zwischen der oberen Fläche des Transportbands und dem unteren Endbereich 32E der Randleiste öffnen wird. Ein solcher großer Spalt A wird ermöglichen, daß eine große Menge an Beladungsmaterial aus der Beladezone LZ entweichen kann.
  • Wie in FIGUR 9 dargestellt ist, blockieren die primäre Dichtung 34 und die sekundäre Dichtung 36 effektiv das Entweichen von teilchenförmigem Beladungsmaterial R, das auf das Fördertransportband 22 ungleichmäßig und mit großer Kraft aufgeworfen werden kann. Weiterhin erhält die Beladezone einen positiven Druckbereich, der dazu führt, zu bewirken, daß feinteiliges Beladungsmaterial durch die kleinen Öffnungen, wie der Durchbiegungsspalt A, der in FIGUR 8 dargestellt ist, hindurchspritzen kann. Das Entweichen des zusammengebackenen Beladungsmaterials, wird durch die steife, primäre Dichtungswand 34, die nahe zu der Oberseite des Transportbands 22 positioniert ist, zum Beispiels etwa 1/16 Inch, blockiert. Die untere Kante 46 der befestigten, primären Dichtung 34 ist dicht genug zu der oberen Oberfläche des Transportbands 22 positioniert, um einen Kontakt durch eine Durchbiegungsbewegung des Transportbands zu vermeiden, während zur gleichen Zeit das Entweichen oder ein Verkeilen von Steinen oder anderem zusammengebackenem Material verhindert wird.
  • Ein kleiner Anteil von mit feinteiligem Beladungsmaterial, das durch den Spalt G entweicht, wird neben der flexiblen Dichtung 36 eingeschlossen und entlang der Transportbandschürze 22A, 22B getragen. Da weder die Randleiste 32 noch die primäre Dichtung 34 eine Dichtung gegen das sich durchbiegende Transportband 22 bilden und diese aufrechterhalten kann, ist das flexible Dichtungsteil 36 gut dazu geeignet, dem sich durchbiegenden Transportband 22 zu folgen und gegen dieses zu dichten. Aufgrund der konkav ausgelenkten Ausrichtung der flexiblen Dichtungsteile 36 und aufgrund des Gewichts der Dichtung wird eine Federvorspannkraft gebildet, die einen positiven Eingriff der Dichtungsbereiche der flexiblen Dichtung gegen das sich durchbiegende Transportband aufrechterhält. Die flexible Dichtung 36 ist aus einem Material hergestellt, das weich genug ist, um sich der sich durchbiegenden Transportbandoberfläche anzupassen, allerdings wird sie nicht unter Kraft durch ein sehr kleines Volumen von feinteiligem Beladungsmaterial aufgedrückt, das so läuft, um durch den Spalt G neben der primären Dichtungswand 34 zu entweichen. Die kleine Menge des feinteiligen Beladungsmaterials, das durch den Spalt heraustritt, wird entlang der Transportbandschürze unterhalb der flexiblen Dichtung 36 befördert.
  • Wie wiederum die FIGUREN 2 und 6 zeigen, wird die Flexibilität des Dichtungsteils 36 durch die verringerte Dicke des Teils nahe seinem oberen Verbindungsende 36A verglichen mit der Dicke des unteren Endes 36B vergrößert. Vorzugsweise vergrößert sich die Dicke des Dichtungsteils 36 linear von dem oberen Verbindungsende 36A zu dem unteren, freien Ende 36B. Die Federspannung, die durch das flexible Dichtungsteil 36 aufgebracht wird, wird geringfügig durch Verringerung dessen Dicke entlang dessen oberen Endes verringert. Die Rippen 50 sind an dem flexiblen Dichtungsteil 36 gebildet, um den Bereich eines Reibungseingriffs zu verringern, wodurch die Lebensdauer der flexiblen Dichtung 36 verlängert wird.
  • Die Schwalbenschwanzverbindung, die in FIGUR 2, FIGUR 3, FIGUR 6 und FIGUR 7 dargestellt ist, erleichtert den Aufbau der Dichtungsanordnung 10, insbesondere während einer Einstellung des Spaltfreiraums G. Die primäre und die sekundäre Dichtung 34, 36 können integral miteinander ausgebildet sein, wie dies anhand der Dichtungsanordnung 60 der FIGUR 11 und der FIGUR 12 dargestellt ist. Allerdings können die primäre und die sekundäre Dichtung vollständig voneinander getrennt und zusammengeklemmt werden, wie dies in FIGUR 10 dargestellt ist.
  • Wie nun die FIGUR 12 zeigt, tendiert das Transportband 22 dazu, sich seitlich auf den Walzen 28 in Abhängigkeit der Stoßkräfte, die durch das herabfallende Beladematerial aufgebracht werden, zu verschieben. Dies bedeutet, daß das Transportband nicht immer genau richtig und in Ausrichtung zu den Führungswalzen 28 läuft. Eine übermäßige Beladung an einer Seite des Trogs bewirkt, daß das Transportband dazu tendiert, in die Richtung der ungleichmäßigen Beladung zu laufen. Falls die ungleichmäßige Beladung verringert wird, tendiert das Transportband dazu, zu seiner zentrierten Stellung zurückzukehren. Falls diese seitliche Verschiebung auftritt, wie durch die Pfeile in FIGUR 12 angedeutet ist, wird das Transportband seitlich verschoben (linker Pfeil), bis sich die flexible Dichtung 36 und die Rippe 50 über die Transportbandkante 22E erstreckt. Um eine Beschädigung der flexiblen Dichtung 36 aufgrund einer solchen seitlichen Transportbandverschiebung zu vermeiden, besitzen die Rippen 50 eine spitz zulaufende, innere Oberfläche 50T, die der Transportbandkante 22E ermöglicht, hinein- und herauszulaufen, und zwar ohne ein Abschleifen, ein Verbiegen oder ein Einschneiden der flexiblen, sekundären Dichtung 36.

Claims (4)

1. Abdichtungsanordnung (10) zur Verwendung in Verbindung mit einer Randleiste (32A, 32B) in einem Fördertransportbandeinbau (20), die eine langgestreckte Stützwand, die eine relativ steife, primäre Dichtung (34) bildet, die einen oberen Endbereich besitzt, der für eine frei hängende Verbindung mit der Randleiste (32A, 32B) geeignet ist, eine langgestreckte, flexible, blattähnliche sekundäre Dichtung (36), die eine Länge im wesentlichen entsprechend der Länge der primären Dichtung (34) und einen ersten Endbereich (36A) besitzt, der benachbart der Stützwand aufgehängt ist, und einen zweiten, flexiblen Dichtungsendbereich (36) für einen oberflächenmäßigen Eingriff gegen eine außenwandseitige Schürze (22A, 22B) eines darunterliegenden Förderbandtransportbands besitzt, wobei der flexible Dichtungsendbereich (36B) durch dessen Eingriff gegen die außenwandseitige Schürze des darunterliegenden Fördertransportbands umgebogen und seitlich hinsichtlich der Stützwand (34) beabstandet ist, während die Stützwand oberhalb des darunterliegenden Fördertransportbands positioniert wird, wobei die sekundäre Dichtung (36) eine flexible Rippe bildet, die sich winklig nach außen von dem ersten Endbereich (36A) angrenzend an die Stützwand zu dem Dichtungsendbereich (36B), der nach außen von der Stützwand beabstandet ist, erstreckt; und wobei die primäre Dichtung (34) eine relativ steife Barriere zum Halten von Beladungsmaterial an einer Innenwandseite (22C) des darunterliegenden Fördertransportbands und wobei die sekundäre Dichtung (36) in Verbindung mit der primären Dichtung (34) einen langgestreckten Tunnel (T) für feinteiliges Beladungsmaterial bildet, das nach der primären Dichtung entweicht, so daß das feinteilige Beladungsmaterial durch den Tunnel entlang der darunterliegenden Fördertransportbandschürze (22A, 22B) unterhalb der flexiblen, sekundären Dichtung an der Außenwandseite der primären Dichtung befördert wird, aufweist; gekennzeichnet dadurch, daß die primäre Dichtung (34) einen unteren Endbereich (46) besitzt, der für eine Anordnung oberhalb der die Beladung tragenden Oberfläche (S) des darunterliegenden Fördertransportbands geeignet ist, wodurch ein langgestreckter Spalt (G) dazwischen gebildet wird; daß der erste Endbereich (36A) der sekundären Dichtung (36) in Kontakt mit der Stützwand (34) steht und daß der zweite flexible Dichtungsendbereich (36B) eine angehobene, spitz zulaufende Rippe (50) aufweist, die für einen oberflächenmäßigen Eingriff gegen die außenwandseitige Schürze (22A, 22B) des darunterliegenden Fördertransportbands geeignet ist.
2. Abdichtungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die sekundäre, flexible Dichtung (36) integral mit der primären Dichtung (34) ausgebildet ist.
3. Abdichtungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die primäre Dichtung (34) und die sekundäre Dichtung (36) jeweils marginale Endbereiche besitzen, die dazu geeignet sind, daß sie für eine Befestigung an einer Randleiste (32A, 32B) zusammengeklemmt werden.
4. Abdichtungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die primäre Dichtung (34) eine Zapfenlochausnehmung (48) besitzt, die sich entlang deren Länge erstreckt, und wobei die sekundäre Dichtung (36) eine Schwalbenschwanzverbindung (49) besitzt, die sich entlang ihrer Länge erstreckt, wobei die Schwalbenschwanzverbindung in einem miteinander verriegelten Eingriff mit der Zapfenlochausnehmung aufgenommen wird.
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