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DE69032749T2 - Verfahren zum Einstellen des Frequenzganges einer Filtereinrichtung vom Dreileiter-Typ - Google Patents

Verfahren zum Einstellen des Frequenzganges einer Filtereinrichtung vom Dreileiter-Typ

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DE69032749T2
DE69032749T2 DE69032749T DE69032749T DE69032749T2 DE 69032749 T2 DE69032749 T2 DE 69032749T2 DE 69032749 T DE69032749 T DE 69032749T DE 69032749 T DE69032749 T DE 69032749T DE 69032749 T2 DE69032749 T2 DE 69032749T2
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DE
Germany
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conductor layer
filter
ground conductor
frequency response
resonator
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DE69032749T
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Kenji B-To 603 Park City Torimi Nagoya-Shi Aichi-Ken Ito
Hiroyuki Nagoya-Shi Aichi-Ken Shimizu
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Niterra Co Ltd
Original Assignee
NGK Spark Plug Co Ltd
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves
    • H01P1/203Strip line filters
    • H01P1/20327Electromagnetic interstage coupling
    • H01P1/20336Comb or interdigital filters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einstellen eines Frequenzgangs in einer Filtervorrichtung mit einem Dreileiter-Aufbau, die z. B. als Bandpaßfilter verwendet werden kann.
  • Die Bereitstellung einer Filtervorrichtung mit einem Dreileiter-Aufbau, die als Bandpaßfilter für einen Mikrowellenofen verwendet wird, ist bekannt. Ein Beispiel einer solchen herkömmlichen Filtervorrichtung ist in Fig. 1 und 2 dargestellt. Wie man in Fig. 1 und 2 sieht, umfaßt sie ein unteres dielektrisches Substrat 1 und ein oberes dielektrisches Substrat 2, die aufeinander gestapelt sind. Jedes der dielektrischen Substrate 1 und 2 kann aus dielektrischem keramischem Material mit einer hohen dielektrischen Elektrizitätszahl und einem geringen dielektrischen Verlust bestehen, wie z. B. BaO-TiO&sub2;, seltene Erden vom Typ BaO-TiO&sub2; oder dergleichen. Das untere dielektrische Substrat 1 ist mit einer äußeren Erdleiterschicht 3 an dem peripheren Abschnitt und seiner unteren Fläche versehen. Ähnlich ist das obere dielektrische Substrat 2 mit einer äußeren Erdleiterschicht 4 an dem peripheren Abschnitt und seiner oberen Fläche versehen. Auf der oberen Fläche des unteren dielektrischen Substrats 1 sind eine Vielzahl von Streifenleitungsresonator-Leiterschichten 5, 6 und 7 angeordnet, die ein Filterelement bilden. Jede Resonator-Leiterschicht hat ein von der Erdleiterschicht 3 beabstandetes Ende oder Leerlaufende 5a, 6a und 7a sowie ein mit der Erdleiterschicht 3 verbundenes anderes Ende oder Kurzschlußende 5b, 6b und 7b. Die Leerlaufenden 5a, 6a und 7a der jeweiligen Resonator-Leiterschichten 5, 6 und 7 sind abwechselnd angeordnet, um eine fingerartig ineinander greifende (interdigitierende) Anordnung zu bilden. Das obere dielektrische Substrat 2 ist auf dem unteren dielektrischen Substrat 1 befestigt, und die Erdleiterschichten 3 und 4 der jeweiligen dielektrischen Substrate sind miteinander verbunden.
  • Wie im Stand der Technik bekannt ist, hat die Filtervorrichtung dieser Bauart einen Frequenzgang, der von der Anordnung und Dielektrizitätszahl der Substrate sowie der Abmessung der Resonatorleiter abhängt. Beim Herstellen der Filtervorrichtung werden die Dielektrizitätszahl der Substrate und die Größe der Resonator-Leiterschichten streng bestimmt. Es kann allerdings nicht verhindert werden, daß Dispersionen der Dielektrizitätszahl der Substrate und der Abmessung der Resonator- Leiterschichten auftreten. Es ist daher notwendig, den Frequenzgang der Filtervorrichtung nach der Fertigstellung einzustellen.
  • Die Einstellung des Frequenzgangs kann nicht durchgeführt werden, indem man die Länge der Resonator-Leiterschichten einstellt, da sie in den dielektrischen Substraten eingebettet sind. Eine Lösung für dieses Problem wurde in dem US-Patent Nr. 4,157,517 vorgeschlagen. Gemäß dem in diesem US-Patent vorgeschlagenen Einstellverfahren wird die Frequenz des Filters zuvor auf einen niedrigeren als den gewünschten Pegel eingestellt, und der äußere Leiter oder die Erdleiterschicht 4, der bzw. die an der oberen Fläche des oberen Substrats 2 angeordnet ist, wird in Bereichen 8, die neben den Leerlaufenden der Resonator-Leiterschichten 5, 6 und 7 liegen, teilweise entfernt, um die Kapazität zwischen der äußeren Leiterschicht 4 und den jeweiligen Resonator-Leiterschichten zu verringern, um den Frequenzgang des Filters dadurch zu erhöhen, wodurch eine Einstellung der Frequenz ermöglicht wird.
  • Wenn jedoch bei diesem Einstellverfahren das zusammengebaute Filter nach dem Durchführen der Einstellung des Frequenzgangs in einem äußeren Gehäuse 9 eingeschlossen werden soll, kommen die für die Frequenzeinstellung entfernten Bereiche 8 der oberen Fläche des oberen dielektrischen Substrats 2 der oberen Wand des äußeren Gehäuses 9 nahe oder mit ihr in Berührung, weil die entfernten Bereiche 8 auf der oberen Fläche des oberen dielektrischen Substrats 2 angeordnet sind. Daher kann es zu einer Veränderung der Streukapazität vom eingestellten Wert kommen, so daß es zu einer Abweichung des Frequenzgangs kommen kann. Falls das oben erwähnte Einstellverfahren verwendet wird, sollte aus diesem Grund das äußere Gehäuse so geformt sein, daß es eine innere Höhe hat, die größer als die Höhe der Filteranordnung ist, und daß die obere Fläche des oberen dielektrischen Substrats 2 von der oberen Wand des Gehäuses 9 ausreichend beabstandet ist, wie man in Fig. 2 sieht. In der letzten Zeit sind verschiedene Ausstattungen oder Elemente, die zur Verwendung in einem Mikrowellenofen ausgelegt sind, dünner geworden, und daher ist es erforderlich, daß die Filtervorrichtungen sowie die Elemente in einer dünneren Anordnung oder Abmessung konstruiert werden sollten.
  • Allerdings kann eine solche Anforderung für eine dünnere Konstruktion unter Verwendung des oben erwähnten Einstellverfahrens nicht erfüllt werden, in welchem ein Gehäuse mit einer größeren inneren Höhe notwendigerweise verwendet wird.
  • Das Dokument WO-A-8500929 offenbart eine Mikrowellenvorrichtung mit einem Bandpaßfilter, wobei die Vorrichtung aus einem Block aus dielektrischem Material gebildet ist, das mit einer Schicht aus elektrisch leitfähigem Material überzogen ist. Diese Vorrichtung ist mit einer Anzahl von Löchern ausgestattet, die mit elektrisch leitfähigem Material beschichtet sind und Resonatorröhren bilden. Eine solche Filtervorrichtung gehört nicht der Bauart (mit eingebetteten Streifenleitungsresonator- Leiterschichten) der vorliegenden Erfindung an. Folglich kann das Verfahren zum Einstellen des Frequenzgangs in der Vorrichtung mit demjenigen der vorliegenden Erfindung nicht verglichen werden, obwohl das angeführte Dokument das Prinzip des Entfer nens des leitfähigen Überzugsmaterials an einigen Abschnitten für Abstimmzwecke aufzeigt. Als wichtiger Unterschied sollte bemerkt werden, daß in der Vorrichtung des Dokuments WO-A- 8500929 eine Frequenz-Feineinstellung das teilweise Entfernen von Material an der Innenseite der Löcher erfordert, um die Länge von Resonator-Leiterschichten einzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Einstellung eines Frequenzgangs einer Filtervorrichtung mit Dreileiter-Aufbau bereitzustellen, bei dem jegliche Änderung der Frequenz kompensiert werden kann, die auftreten kann, wenn das Filter in einem Gehäuse enthalten ist, ohne daß die oben erwähnten Nachteile auftreten und ohne Entfernen innerer Leiterschichten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Einstellung eines Frequenzgangs einer Filtervorrichtung mit einem Dreileiter-Aufbau vorgeschlagen, mit einem Paar dielektrischer Substrate, die beim Zusammenbau des Filters aufeinander gestapelt werden, wobei jedes eine periphere Fläche sowie äußere Flächen hat, die mit einer äußeren Erdleiterschicht ausgestattet sind, und einer Vielzahl von Streifenresonator- Leiterschichten, die zwischen den dielektrischen Substraten eingebettet sind, wobei jede der Resonator-Leiterschichten eine vorbestimmte Länge hat und ein Kurzschlußende hat, das mit der äußeren Erdleiterschicht auf einer seitlichen Fläche jedes dielektrischen Substrats verbunden ist, und ein Leerlaufende hat, das so angeordnet ist, daß es von der äußeren Erdleiterschicht auf der anderen seitlichen Fläche jedes dielektrischen Substrats, welches sich gegenüber der einen seitlichen Fläche befindet, beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren einen Schritt aufweist zum teilweisen Entfernen der äußeren Erdleiterschicht auf den seitlichen Flächen jedes dielektrischen Substrats bei einem Abschnitt, der dem Leerlaufende jeder Resonator-Leiterschicht entspricht, während die vorbestimmte Länge jeder Resonator-Leiterschicht beibehalten wird, wodurch die Filtervorrichtung auf einen gewünschten Frequenzgang eingestellt wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist das Verfahren einen weiteren Schritt auf, um die äußere Erdleiterschicht an der peripheren Fläche jedes Substrats an einem Abschnitt teilweise zu entfernen, der dem Kurzschlußende jeder Resonatorleiterschicht entspricht, um ein Überschreiten der durch den ersten Schritt getätigten Abstimmung zu kompensieren.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung haben die dielektrischen Substrate jeweils eine periphere Oberfläche, die mit einer Vielzahl von Vertiefungen ausgestattet ist, wobei das Verfahren einen Schritt aufweist, um die äußere Erdleiterschicht auf der peripheren Fläche jedes der die Vertiefungen bestimmenden Substrate an einem Abschnitt teilweise zu entfernen, der dem Leerlaufende jeder der Resonator-Leiterschichten entspricht, um den Frequenzgang der Filtervorrichtung auf einen gewünschten Pegel zu erhöhen.
  • Durch teilweises Entfernen der äußeren Erdleiterschicht an der peripheren Fläche jedes Substrats bei einem Abschnitt, der dem Leerlaufende jeder der Resonator-Leiterschichten entspricht, wird die Kapazität zwischen jedem entfernten Abschnitt und dem zugeordneten Leerlaufende jeder Resonator-Leiterschicht verringert.
  • Die vorliegenden Erfindung wird nun an Hand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine teilweise aufgeschnittene Perspektivansicht, die eine Dreileiter-Filtervorrichtung des Stands der Technik zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Längsschnitt, der die in einem Gehäuse enthaltene Filtervorrichtung von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ist eine teilweise aufgeschnittene Perspektivansicht, die ein Filter schematisch zeigt, dessen Frequenzgang gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingestellt wird;
  • Fig. 4 ist ein Längsschnitt, der die in einem Gehäuse enthaltene Filtervorrichtung von Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 5 ist eine teilweise aufgeschnittene Perspektivansicht, die ein Filter schematisch zeigt, dessen Frequenzgang gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingestellt wird;
  • Fig. 6 ist ein Längsschnitt, der die in einem Gehäuse enthaltene Filtervorrichtung von Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 7 ist eine teilweise aufgeschnittene Perspektivansicht, die ein Filter schematisch zeigt, dessen Frequenzgang gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingestellt wird;
  • Fig. 8 ist ein Längsschnitt, der die in einem Gehäuse enthaltene Filtervorrichtung von Fig. 7 zeigt;
  • Fig. 9 und 10 sind Diagramme, welche die Frequenzgänge des Filters zeigen, bevor die Frequenzeinstellung durchgeführt wird;
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, welches den Frequenzgang des eingestellten Filters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Fig. 3 und 4 zeigen ein Dreileiter-Filter, das gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • Das dargestellte Filter umfaßt ein unteres und ein oberes dielektrisches Substrat 11 und 12, die beim Zusammenbau des Filters aufeinander gestapelt werden. Jedes der dielektrischen Substrate 11 und 12 kann aus dielektrischem keramischem Material mit einer hohen Dielektrizitätszahl und einem geringeren dielektrischen Verlust bestehen, wie z. B. BaO-TiO&sub2;, seltene Erden vom Typ BaO-TiO&sub2; oder dergleichen. Das untere dielektrische Substrat 11 ist mit einer äußeren Erdleiterschicht 13 auf dem peripheren Abschnitt und seiner äußeren Fläche versehen. Ähnlich ist das obere dielektrische Substrat 12 mit einer äußeren Erdleiterschicht 14 an dem peripheren Abschnitt und seiner oberen oder äußeren Fläche versehen. An der oberen oder inneren Fläche des unteren dielektrischen Substrats 11 sind eine Vielzahl von Streifenleitungsresonator-Leiterschichten 15, 16 und 17 vorgesehen, die ein Filterelement interdigitierender Bauart bilden. Bei dieser Verbindung ist es im wesentlichen unvermeidbar, daß bei der Herstellung einige Abweichungen der Dielektrizitätszahlen der verwendeten Substrate und/oder der Abmessung der Resonator-Leiterschiclhten auftreten, was dazu führt, daß der Frequenzgang des fertiggestellten Filters von einem beabsichtigten Frequenzgang abweicht. Daher werden die Abmessungen der Resonator-Leiterschichten 15, 16 und 17 so bestimmt, daß die Resonanzfrequenz des Filters geringfügig kleiner als die beabsichtigte wird, wie in Fig. 9 gezeigt. Jede Resonator- Leiterschicht hat eines der Enden als Leerlaufende (15a, 16a und 17a), das von der Erdleiterschicht 13 beabstandet ist, und ein anderes Ende als Kurzschlußende (15b, 16b und 17b), das mit der Erdleiterschicht 13 verbunden ist. Die Leerlaufenden 15a, 16a und 17a der jeweiligen Resonator-Leiterschichten 15, 16 und 17 sind abwechselnd angeordnet, um einen Resonator mit interdi gitierendem Aufbau zu bilden. Das obere dielektrische Substrat 12 ist an dem unteren dielektrischen Substrat 11 befestigt, und die Erdleiterschichten 13 und 14 der jeweiligen dielektrischen Substrate sind miteinander verbunden.
  • Die Resonator-Leiterschichten 15 und 17 haben jeweils seitliche Vorsprünge 15c und 17c. Einer der seitlichen Vorsprünge 15c und 17c ist mit einem Signaleingabeanschluß (nicht gezeigt) verbunden, und der andere Vorsprung ist mit einem Signalausgabeanschluß (nicht gezeigt) verbunden.
  • Um mit dem so aufgebauten Dreileiter-Filter irgendwelche Abweichungen der Dielektrizitätszahlen der verwendeten dielektrischen Substrate 11 und 12 sowie der Länge jeder Resonator- Leiterschicht zu kompensieren, ist es notwendig, die Frequenz des Filters einzustellen, nachdem die dielektrischen Substrate 11 und 12 mit den dazwischen eingebetteten Resonator- Leiterschichten zusammengebaut werden. Hierfür wird die an der peripheren Fläche jedes Substrats vorhandene äußere Erdleiterschicht auf einem Abschnitt (13a und 14a) teilweise entfernt, welcher dem Leerlaufende jeder Resonator-Leiterschicht entspricht, um die Kapazität zwischen jedem entfernten Abschnitt und der zugeordneten Resonator-Leiterschicht zu verringern. Dieser Entfernungsvorgang kann durch ein Schneidwerkzeug, maschinelle Bearbeitung mittels Laserstrahl, Sandstrahlen oder dergleichen durchgeführt werden. Auf diese Weise kann das Filter auf einen gewünschten Frequenzgang eingestellt werden.
  • Das heißt, daß, wie in Fig. 9 gezeigt, das Filter eine Mittenfrequenz f1 hat, die geringfügig niedriger als eine gewünschte Ansprechfrequenz f0 ist, bevor die Frequenzeinstellung durchgeführt wird. Durch Entfernen der Abschnitte 13a und 14a der äußeren Erdleiterschichten 13 und 14, welche den Leerlaufenden 15a, 16a und 17a der jeweiligen Resonator-Leiterschichten 15, 16 und 17 entsprechen, wird die Mittenfrequenz f1 zu einem höheren Frequenzbereich hin verschoben, so daß sie mit der ge wünschten Ansprechfrequenz f0 identisch wird, wie in Fig. 11 gezeigt.
  • Dann wird das so auf den gewünschten Frequenzgang eingestellte Dreileiter-Filter in einem Gehäuse 18 untergebracht, wie in Fig. 4 gezeigt. Das Gehäuse 18 kann aus Metall bestehen und hat eine innere Höhe, die gleich der Höhe des Filters ist, und eine Breite, die größer als diejenige des Filters ist. Indem man die Abmessung des Gehäuses 18 auf diese Weise auswählt, kann die Filtervorrichtung ohne wesentliche Erhöhung der Höhe konstruiert werden, und es kann verhindert werden, daß der periphere Abschnitt des Filters mit der inneren Fläche des Gehäuses 18 in Berührung gebracht wird. Selbst wenn die Breite des Gehäuses 18 größer als diejenige des Filters eingestellt wird, kann in diesem Fall die Forderung nach einer dünneren Abmessung für elektronische Schaltungselemente wirkungsvoll erfüllt werden.
  • Fig. 5 und 6 veranschaulichen ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem ein zusätzliches Einstellmittel vorgesehen ist, um die Mittenfrequenz des Filters zu einem niedrigeren Frequenzbereich zu verschieben.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, kann es vorkommen, daß die Mittenfrequenz f2 des Filters über die gewünschte Mittenfrequenz f0 hinaus verschoben wird, indem man die entfernten Abschnitte 13a und 14a an den äußeren Erdleiterschichten 13 und 14 bereitstellt, die an der peripheren Fläche der jeweiligen Substrate 11 und 12 in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind. Um dieses Überschreiten zu kompensieren, werden in diesem Ausführungsbeispiel die äußeren Erdleiterschichten 13 und 14, die an den peripheren Flächen der Substrate 11 und 12 vorgesehen sind, bei den Abschnitten 13b und 14b teilweise entfernt, welche mit den Kurzschlußenden 15b, 16b und 17b der Resonator-Leiterschichten 15, 16 und 17 in Berührung sind. Dieser Entfernungsvorgang kann auch durch ein Schneidwerkzeug, maschinelle Bearbeitung mittels Laserstahl, Sandstrahlen oder dergleichen wie im Falle der Bildung der entfernten Abschnitte 13a und 14a durchgeführt werden. Daher wird die Kapazität zwischen jedem entfernten Abschnitt und der zugeordneten Resonator-Leiterschicht verringert, so daß die Mittenfrequenz f2 zu einem niedrigeren Frequenzbereich verschoben wird, so daß sie mit der gewünschten Ansprechfrequenz f0 identisch wird, wie in Fig. 11 gezeigt.
  • Bei den in Fig. 3 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispielen kann das obere dielektrische Substrat 12 auch mit einem Übertragungsleitung-Muster aus Resonator-Leiterschichten an der unteren Fläche versehen werden, welches derart angeordnet ist, daß es eine Reflexionsbild-Beziehung bezüglich des Streifenleitung- Musters der Resonator-Leiterschichten 15, 16 und 17 an dem unteren dielektrischen Substrat 11 hat. Beim Zusammenbau kommt das Streifenleitung-Muster an dem unteren dielektrischen Substrat 11 mit dem Übertragungsleitung-Muster an dem oberen dielektrischen Substrat 12 gegenüberliegend in Berührung, ohne daß Spalte zwischen dem unteren dielektrischen Substrat 11 und dem oberen dielektrischen Substrat 12 auftreten.
  • Desweiteren kann das Streifenleitung-Muster der Resonator- Leiterschichten 15, 16 und 17 in der Art eines Kammes gebildet werden, bei dem die Leerlaufenden und die Kurzschlußenden jeweils auf denselben Seiten angeordnet sind.
  • Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem rechteckförmige Vertiefungen 20 an den Abschnitten der dielektrischen Substrate 11 und 12 vorgesehen sind, welche gegenüberliegend zu den Leerlaufenden 15a, 16a und 17a und den Kurzschlußenden 15b, 16b und 17b der Resonator-Leiterschichten 15, 16 und 17 sind. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Einstellung des Frequenzgangs durchgeführt werden, indem man die Abschnitte der an diesen Vertiefungen 19 vorgesehenen Erdleiterschichten 13 und 14 teilweise entfernt, die mit 13c und 14c bezeichnet sind. Wenn das Filter in das Gehäuse 18 eingeführt wird, können die entfernten Abschnitte 13c und 14c von den inneren Endflächen 18a und 1.8b des Gehäuses 18 beabstandet werden, wodurch verhindert werden kann, daß die durch die entfernten Abschnitte 13c und 14c freigelegten Abschnitte der dielektrischen Substrate 11 und 12 mit der zugeordneten inneren Endfläche des Gehäuses 18 in Berührung kommen. Daher wird die Kapazität zwischen der Erdleiterschicht und der zugeordneten Resonator-Leiterschicht nicht verändert, wenn das Filter in das Gehäuse 18 eingefügt wird, und daher kann der Frequenzgang des Filters auf dem gewünschten Pegel stabil aufrechterhalten werden, ohne daß eine Neueinstellung notwendig ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist alternativ jede der inneren Endwände 18a und 18b des Gehäuses 18 in den Bereichen, die gegenüber von den für die Frequenzeinstellung zu entfernenden Abschnitten liegen, mit einem Vorsprung nach außen versehen, um innere Vertiefungen zu bilden, wodurch verhindert wird, daß die durch die entfernten Abschnitte freigelegten Abschnitte der dielektrischen Substrate 11 und 12 mit der zugeordneten inneren Endfläche des Gehäuses 18 in Berührung kommen.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Frequenzeinstellung des Filters durchgeführt, indem man die an dem peripheren Abschnitt jedes dielektrischen Substrats vorgesehene Erdleiterschicht in solchen Bereichen teilweise entfernt, die den Leerlaufenden oder aber den Leerlaufenden und den Kurzschlußenden der Resonator-Leiterschichten entsprechen. Da der äußere Leiter des Filters in Bereichen, die an der inneren Fläche eines Gehäuses anliegen sollen, wie im Falle der herkömmlichen Filtervorrichtung, nicht entfernt werden, hat die vorliegende Erfindung daher den Vorteil, daß es zu keiner Änderung oder Abweichung der eingestellten Frequenzcharakteristik des Filters kommt, wenn die Filtervorrichtung durch Einfügen des Filters in das Gehäuse fertiggestellt wird. Desweiteren hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß eine Frequenzein stellung ohne Erhöhen der Dicke oder der Höhe des Gehäuses korrekt durchgeführt werden kann.

Claims (4)

1. Verfahren zum Einstellen eines Frequenzgangs einer Streifenleitung-Filtervorrichtung mit einem Dreileiter-Aufbau, mit einem Paar dielektrischer Substrate (11, 12), die beim Zusammenbau des Filters aufeinander gestapelt werden, wobei jedes eine periphere Fläche sowie äußere Flächen hat, die mit einer äußeren Erdleiterschicht (13, 14) ausgestattet sind, und einer Vielzahl von Streifenresonator-Leiterschichten (15, 16, 17), die zwischen den dielektrischen Substraten (11, 12) eingebettet sind, wobei jede der Resonator-Leiterschichten (15, 16, 17) eine vorbestimmte Länge hat und ein Kurzschlußende (15b, 16b, 17b) hat, das mit der äußeren Erdleiterschicht (13, 14) auf einer seitlichen Fläche jedes dielektrischen Substrats (11, 12) verbunden ist, und ein Leerlaufende (15a, 16a, 17a) hat, das so angeordnet ist, daß es von der äußeren Erdleiterschicht (13, 14) auf der anderen seitlichen Fläche jedes dielektrischen Substrats (11, 12), welches sich gegenüber der einen seitlichen Fläche befindet, beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren einen Schritt aufweist zum teilweisen Entfernen der äußeren Erdleiterschicht (13, 14) auf den seitlichen Flächen jedes dielektrischen Substrats (11, 12) bei einem Abschnitt (13a, 14a), der dem Leerlaufende (15a, 16a, 17a) jeder Resonator-Leiterschicht (15, 16, 17) entspricht, während die vorbestimmte Länge jeder Resonator-Leiterschicht (15, 16, 17) beibehalten wird, wodurch die Filtervorrichtung auf einen gewünschten Frequenzgang eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren außerdem einen Schritt aufweist zum teilweisen Ent fernen der äußeren Erdleiterschicht (13, 14) auf den seitlichen Flächen jedes Substrats (11, 12) an einem Abschnitt (13b, 14b), der dem Leerlaufende (15b, 16b, 17b) jeder Resonator- Leiterschicht (15, 16, 17) entspricht, um jegliches Überschreiten der durch den ersten Schritt getätigten Abstimmung zu kompensieren.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die dielektrischen Substrate (11, 12) jeweils eine mit einer Vielzahl von Vertiefungen (19) versehene periphere Fläche haben, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren einen Schritt aufweist zum teilweisen Entfernen der äußeren Erdleiterschicht (13, 14) auf den seitlichen Flächen jedes Substrats (11, 12), durch das die Vertiefungen (19) an einem Abschnitt (13c, 14c), welcher dem Leerlaufende (15a, 16a, 17a) jeder Resonator-Leiterschicht (15, 16, 17) entspricht, bestimmt werden, um den Frequenzgang der Filtervorrichtung auf einen gewünschten Pegel zu erhöhen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, wobei der Schritt zum Entfernen unter Verwendung eines Schneidwerkzeugs, maschineller Bearbeitung des Laserstrahl oder Sandstrahlen durchgeführt wird.
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