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DE69031136T2 - Vorrichtung zur Regelung der Position eines Magnetkopfes - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Position eines Magnetkopfes

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Publication number
DE69031136T2
DE69031136T2 DE69031136T DE69031136T DE69031136T2 DE 69031136 T2 DE69031136 T2 DE 69031136T2 DE 69031136 T DE69031136 T DE 69031136T DE 69031136 T DE69031136 T DE 69031136T DE 69031136 T2 DE69031136 T2 DE 69031136T2
Authority
DE
Germany
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magnetic head
magneto
disk
capacitance
optical disk
Prior art date
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DE69031136T
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DE69031136D1 (de
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Hiroshi Eto
Nobuyuki Oka
Nobuyuki Yasuda
Tetpei Yokota
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
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Publication date
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Priority claimed from JP13204589U external-priority patent/JPH0739097Y2/ja
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Publication of DE69031136D1 publication Critical patent/DE69031136D1/de
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Publication of DE69031136T2 publication Critical patent/DE69031136T2/de
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B11/00Recording on or reproducing from the same record carrier wherein for these two operations the methods are covered by different main groups of groups G11B3/00 - G11B7/00 or by different subgroups of group G11B9/00; Record carriers therefor
    • G11B11/10Recording on or reproducing from the same record carrier wherein for these two operations the methods are covered by different main groups of groups G11B3/00 - G11B7/00 or by different subgroups of group G11B9/00; Record carriers therefor using recording by magnetic means or other means for magnetisation or demagnetisation of a record carrier, e.g. light induced spin magnetisation; Demagnetisation by thermal or stress means in the presence or not of an orienting magnetic field
    • G11B11/105Recording on or reproducing from the same record carrier wherein for these two operations the methods are covered by different main groups of groups G11B3/00 - G11B7/00 or by different subgroups of group G11B9/00; Record carriers therefor using recording by magnetic means or other means for magnetisation or demagnetisation of a record carrier, e.g. light induced spin magnetisation; Demagnetisation by thermal or stress means in the presence or not of an orienting magnetic field using a beam of light or a magnetic field for recording by change of magnetisation and a beam of light for reproducing, i.e. magneto-optical, e.g. light-induced thermomagnetic recording, spin magnetisation recording, Kerr or Faraday effect reproducing
    • G11B11/1055Disposition or mounting of transducers relative to record carriers
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B21/00Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
    • G11B21/16Supporting the heads; Supporting the sockets for plug-in heads
    • G11B21/20Supporting the heads; Supporting the sockets for plug-in heads while the head is in operative position but stationary or permitting minor movements to follow irregularities in surface of record carrier
    • G11B21/21Supporting the heads; Supporting the sockets for plug-in heads while the head is in operative position but stationary or permitting minor movements to follow irregularities in surface of record carrier with provision for maintaining desired spacing of head from record carrier, e.g. fluid-dynamic spacing, slider

Description

  • Die Erfindung bezieht sich generell auf ein Magnetkopfpositions-Steuersystem und insbesondere auf ein System, bei dem der bei der Aufzeichnung einer bzw. auf einer magnetooptischen Platte verwendete Magnetkopf derart gesteuert wird, daß ein konstanter Abstand zwischen der Aufzeichnungsfläche der Platte und dem Magnetkopf aufrechterhalten wird.
  • Bei einer Aufzeichnungsvorrichtung für eine magnetooptische Platte im allgemeinen sind ein optischer Kopf und ein magnetischer Kopf in einer kontaktfreien Weise auf gegenüberliegenden Seiten der Platte angeordnet. Die Aufzeichnungsvorrichtung arbeitet entsprechend einem Magnetfeld-Modulationssystem, wodurch ein den Aufzeichnungssignal entsprechendes Magnetfeld durch den Magnetkopf erzeugt und an die magnetooptische Platte angelegt wird, wobei der Bereich der Platte, der dem Magnetfeld ausgesetzt ist, durch einen Laserstrahl von dem optischen Kopf erwärmt bzw. erhitzt wird, wodurch eine Signalaufzeichnung bewirkt wird.
  • Aufgrund der Informationsdichteanforderungen und der eingeschlossenen Abmessungen muß der von dem optischen Kopf emittierte Laserstrahl auf die Platte hin richtig fokussiert sein. Der optische Kopf steuert generell die Fokussierung durch Sammeln von Fokussierungsdaten, die durch das auf die Aufzeichnungsfläche der Platte abgestrahlte und von dieser reflektierte Laserlicht hervorgerufen wird, wodurch ein bestimmter Fleck auf der Aufzeichnungsfläche der Platte für die Aufzeichnung erzeugt wird. Dadurch ist es für den oben beschriebenen optischen Kopf möglich, bei einem konstanten Abstand von der magnetooptischen Platte sogar dann zu verbleiben, wenn die relative Position zwischen der magnetooptischen Platte und dem optischen Kopf aufgrund von Schwankungen in der Dicke der magnetooptischen Platte geändert wird, die Drehung der Platte aus deren in einer Ebene befindlicher Position heraus abweicht oder der für die Drehung der Platte geeignete Plattentisch geneigt wird. Bei Fehlen einiger Einrichtungen zur Ermittlung des relativen Abstands zwischen dem Magnetkopf und der magnetooptischen Platte muß der Magnetkopf an einer Stelle angebracht sein, die hinreichend weit von der magnetooptischen Platte entfernt ist, so daß der Magnetkopf die magnetooptische Platte nicht berührt, und zwar auch dann nicht, wenn die Position der magnetooptischen Platte sich in einer oder mehreren der oben beschriebenen Arten ändert.
  • Wenn der Magnetkopf von der magnetooptischen Platte zu weit entfernt ist, wird der Leistungsverbrauch in nachteiliger Weise gesteigert, da der Magnetkopf ein stärkeres Magnetfeld zur Ausübung der erforderlichen Aufzeichnungs-Magnetfeldstärke auf der Aufzeichnungsfläche der magnetooptischen Platte erzeugen muß. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß dann, wenn die Trennung zwischen dem Magnetkopf und der magnetooptischen Platte übermäßig groß ist, eine ungenügende Magnetfeldstärke auf die Aufzeichnungsfläche der magnetooptischen Platte ausgeübt wird, wenn nicht der Aufzeichnungsstrom signifikant gesteigert wird, wodurch die Fehlerrate erhöht und/oder der Störabstand vermindert sind. Im ungünstigsten Falle kann eine Aufzeichnung undurchführbar sein.
  • Um die obige Unzuträglichkeit auszuschalten, kann eine Elektrode an dem Magnetkopf gegenüber der magnetooptischen Platte angebracht sein, um Änderungen im relativen Abstand zwischen dem Magnetkopf und der Platte zu ermitteln, und zwar auf der Grundlage von Änderungen in der Kapazität zwischen der Platte und der Elektrode. Die Position des Magnetkopfes kann durch das Detektor- bzw. Ermittelungs-Ausgangssignal der Elektrode zur Aufrechterhaltung eines konstanten relativen Abstands zwischen dem Magnetkopf und der Platte gesteuert werden und um zu ermöglichen, daß der Magnetkopf in der Nähe der magnetooptischen Platte positioniert wird. In der japanischen Patentanmeldung HEI 1-214.138 wird eine schwimmende Steuerung eines rechtwinkligen magnetischen Aufzeichnungssystems vorgeschlagen, welches einen Plattenaufzeichnungsträger und einen Taststift umfaßt, der einem Magnetkopf entspricht.
  • In einer Forschungsmitteilung vom Juni 1981, Nr. 20638, "Kapazitive Höhensteuerung zum Festhalten eines Magnetkopfs in geringem Abstand von einer magnetischen Schicht" ist ein Steuersystem beschrieben, mit dem der Abstand zwischen einem Magnetkopf und einer magnetischen Schicht auf einem konstanten Abstandswert dadurch gehalten wird, daß die Kapazität zwischen dem Kopf und der Magnetschicht gemessen wird, um die Frequenz eines Oszillators zu steuern. Diese Frequenz wird dann mit einer Referenzfrequenz verglichen, und die Differenz wird zur Steuerung der Höhe des Kopfes herangezogen.
  • In der JP-A-63/079.385 ist eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Höhe des Kopfes eines piezoelektrischen Aktors in bezug auf die Temperatur beschrieben. Änderungen in der Temperatur des Stapels rufen eine Änderung der Kapazität der piezoelektrischen Elemente hervor. Die Änderung in der Kapazität ruft eine entsprechende Änderung in der Frequenz einer Schaltungssteuerung hervor. Die Frequenzänderung ruft eine Änderung im Gleichspannungspegel des Signals hervor, das zur Steuerung des piezoelektrischen Aktors herangezogen wird, wodurch eine Kompensation auf Änderungen in der Umgebungstemperatur erfolgt. Wenn die Änderungen in dem relativen Abstand zwischen dem Magnetkopf und der Platte durch die Änderungen in der Kapazität zwischen der magnetooptischen Platte und der an den Magnetkopf angebrachten Kapazitätsermittelungselektrode gemessen werden, ist indessen ein Risiko dahingehend vorhanden, daß dann, wenn sich die Größe der Platte 1 oder die Fläche der Aufzeichnungsoberfläche ändern, die Steuerungsoperation nicht stets zu einem optimalen Magnetspalt führen kann.
  • Der Grund hierfür liegt darin, daß die gemessene Kapazität beeinflußt sein kann, wenn die magnetooptische Platte auf den Plattenteller geladen wird bzw. ist, da sich zwischen der reflektierenden Oberfläche, die eine Aluminiumschicht bzw. -folie sein kann, welche durch Aufdampfen auf der Aufzeichnungsoberfläche der optischen Platte gebildet ist, und dem Plattenteller eine Streukapazität bilden kann. Eine derartige Streukapazität würde die gemessene Kapazität beeinflussen bzw. beeinträchtigen und möglicherweise die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung verringern.
  • Demgemäß liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, für die Verwendung mit einer magnetooptischen Platte eine Magnetkopfpositions-Steuervorrichtung bereitzustellen, die die obigen Nachteile vermindern oder eliminieren kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Magnetkopfpositions-Steuervorrichtung gemäß dem Anspruch 1 geschaffen.
  • Gemäß der oben beschriebenen Magnetkopfpositions-Steuervorrichtung werden Änderungen in dem relativen Abstand zwischen dem Magnetkopf und der magnetooptischen Platte in Form von Änderungen in der Kapazität zwischen der an dem Magnetkopf angebrachten Kapazitäts-Ermittlungselektrode und der magnetooptischen Platte ermittelt. Die Schwingungsfrequenz der Oszillatorschaltung ändert sich mit Änderungen in der Kapazität. Die phasenverriegelte Schleifrad- bzw. Schleifen- Phasendetektorschaltung ermittelt die Phasendifferenz zwischen dem Schwingungsausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators, der einen Teil der phasenverriegelten Schleifen- Phasendetektorschaltung bildet, und dem Schwingungsausgangssignal der Oszillatorschaltung. Aufgrund dieses Schwingungsausgangssignals wird das Schwingungsausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators in einer Rückkopplungs-Sfeuerungsart gesteuert. Der spannungsgesteuerte Oszillator weist Schwingungscharakteristiken auf, die ähnlich jenen der Oszillatorschaltung sind, so daß ein Fehler, der der Differenz in den Temperaturcharakteristiken und den Nichtlinearitäten der Oszillatorschaltung und des spannungsgesteuerten Oszillators zuzuschreiben ist, nicht existieren wird. Die PLL-Phasendetektorschaltung erzeugt ein Detektor-Ausgangssignal entsprechend den Änderungen im relativen Abstand zwischen dem Magnetkopf und der magnetooptischen Platte, das durch ein Vorspannungssignal kompensiert wird, welches dem Bereich der magnetooptischen Platte entspricht und welches an den Kopftreiber als Steuersignal abgegeben wird. Der Kopftreiber steuert seinerseits den Magnetkopf in Übereinstimmung mit den Steuersignalen, um den relativen Abstand auf einem konstanten Wert zu halten.
  • Die Erfindung wird anhand eines nicht beschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 veranschaulicht in einem Blockdiagramm den Aufbau einer Magnetkopfpositions-Steuervorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt eine Perspektivansicht einer Kapazitäts-Ermittelungselektrode, die an einem Magnetkopf angebracht ist, wie er in der Magnetkopfpositions-Steuervorrichtung gemäß Fig. 1 verwendet ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht des in Fig. 2 dargestellten Magnetkopfes.
  • Fig. 4 zeigt ein schematisches Diagramm einer Oszillatorschaltung, die in der Magnetkopfpositions-Steuervorrichtung gemäß Fig. 1 verwendet ist.
  • Fig. 5 zeigt ein schematisches Diagramm eines spannungsgesteuerten Oszillators, der in der Magnetkopf-Steuervorrichtung gemäß Fig. 1 verwendet ist.
  • Fig. 6 veranschaulicht in einem Blockdiagramm eine Magnetkopfpositions-Steuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt ein erläuterndes Diagramm, welches zur Erläuterung der Effekte der Streukapazität bei der Ermittlung des Abstands zwischen dem Magnetkopf und der magnetooptischen Platte brauchbar ist.
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt die Aufzeichnungsvorrichtung für eine magnetooptische Platte einen Magnetkopf 2 und einen optischen Kopf 3, wobei diese Köpfe in einer kontaktfreien Art und Weise auf gegenüberliegenden Seiten einer magnetooptischen Platte 1 angeordnet sind, die durch einen Spindelmotor M drehbar angetrieben wird. Der Magnetkopf 2 legt ein Aufzeichnungs-Magnetfeld an eine Aufzeichnungsfläche 5 der magnetooptischen Platte 1 an, wobei das betreffende Magnetfeld einem Strom entspricht, der durch eine Aufzeichnungsspule 4 von einer (nicht dargestellten) Aufzeichnungssignal-Verarbeitungsschaltung fließt. Der optische Kopf 3 strahlt auf die Aufzeichnungsfläche 5 der magnetooptischen Platte 1 einen Laserstrahl ab, der von einer Laserdiode (nicht dargestellt) erzeugt wird, die in dem optischen Kopf 3 eingeschlossen bzw. enthalten ist. Die auf der Platte zu speichernde Information wird auf der Aufzeichnungsfläche 5 durch das Aufzeichnungs- Magnetfeld und den Laserstrahl aufgezeichnet. Der Magnetkopf 2 und der optische Kopf 3 sind an einem (nicht dargestellten) Gleitstück derart angebracht, daß sie gleichzeitig radial über die Platte 1 angetrieben werden, wie dies durch einen horizontalen Pfeil X angegeben ist. Der Magnetkopf 2 und der optische Kopf 3 können außerdem in einer Richtung zur Aufzeichnungsfläche 5 der Platte 1 hin oder von dieser weg bewegt werden, wie dies an einem vertikalen Pfeil Y angegeben ist. Der optische Kopf 3 kann durch eine Fokussierungs-Servosteuereinrichtung in der durch den Pfeil Y angegebenen Richtung gesteuert werden.
  • Die Magnetkopfpositions-Steuervorrichtung regelt bzw. steuert die Position des Magnetkopfs 2 durch Bewegen des Magnetkopfes in einer Richtung zu bzw. von der Aufzeichnungsfläche 5 der Platte 1, wie dies durch den Pfeil Y angegeben ist. Diese Magnetkopfpositions-Steuervorrichtung wird nachstehend erläutert.
  • An dem Magnetkopf 2 ist eine zu der magnetooptischen Platte 1 hin zeigende Kapazitäts-Ermittlungselektrode 6 angebracht. Diese Ermittelungs- bzw. Detektorelektrode 6 ist in Richtung des Pfeiles Y zusammen mit dem Magnetkopf 2 verschiebbar bzw. bewegbar. Die Kapazität zwischen der Detektorelektrode 6 und der magnetooptischen Platte 1 variiert als Funktion des relativen Abstands zwischen der Elektrode 6 und der Platte 1. Somit können Änderungen im relativen Abstand zwischen der Platte 1 und dem Kopf 2 dadurch ermittelt werden, daß die entsprechenden Änderungen in der Kapazität gemessen werden.
  • Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen ein konkretes Beispiel des Aufbaus des Magnetkopfes 2, an dem die Kapazitäts-Erfassungselektrode 6 angebracht ist. Wie dabei veranschaulicht, ist der Magnetkopf 2 durch einen Kern 20 mit einem U-förmigen Querschnitt gebildet. Ein magnetisches Joch 21 in Form einer Säule ragt von der Mitte einer Innenwand der Scheibe des U- förmigen Kernes 20 heraus. Eine Aufzeichnungsspule 4 ist um die Umfangswand des magnetischen Joches 21 gewickelt. Die Kapazitäts-Erfassungselektrode 6 ist aus einer viereckförmigen Metallplatte mit einem zentralen Durchgangsloch zur Aufnahme des magnetischen Jochs 21 gebildet. Die Kapazitäts-Erfassungselektrode 6 ist an den Enden der beiden Arme des U- förmigen Kernes 20 befestigt, wobei der vorderste Teil des magnetischen Jochs 21 durch das Durchgangsloch hindurohragt. Wenn die Anordnung in Gebrauch ist, ist der Magnetkopf 2 derart angeordnet, daß das Ende des magnetischen Jochs 21 und die Kapazitäts-Erfassungselektrode 6 der magnetooptischen Platte 1 zugewandt sind.
  • Die Kapazitäts-Erfassungselektrode 6 ist mit einer Oszillatorschaltung 7 in der in Fig. 1 gezeigten Art und Weise verbunden. Die Schwingungsfrequenz der Oszillatorschaltung 7 ist in Abhängigkeit von bzw. als Funktion der Kapazität veränderbar, die durch die Kapazitäts-Erfassungselektrode 6 ermittelt wird; sie ist so aufgebaut, wie dies beispielsweise in Fig. 4 gezeigt ist. Demgemäß ist die in Fig. 4 dargestellte Oszillatorschaltung 7 eine LC-Oszillatorschaltung, die aus einem Verstärker 41, einer Spule 42, welche zwischen bzw. über den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen des Verstärkers 41 liegt bzw. dort angeschlossen ist, und einem Paar von Kondensatoren 43, 44 besteht, die zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen des Verstärkers 41 und Erde bzw. Masse liegen. Die Kapazität des Kondensators 43 entspricht der Kapazität zwischen der Elektrode 6 und Erde bzw. Masse, wobei ein großer Anteil davon der Kapazität zwischen der Elektrode 6 und der Platte 1 entspricht. Somit ändert sich die Schwingungsfrequenz der Schaltung 7 als Funktion der Kapazität des Kondensators 43, das heißt lediglich als eine Funktion der Kapazität zwischen der Elektrode 6 und der Platte 1, da die Kapazität zwischen der Platte und Erde bzw. Masse scheinbar konstant ist. Das Schwingungsausgangssignal der Oszillatorschaltung 7 wird von dem Verstärker 47 über einen Pufferverstärker 45 abgegeben.
  • Die Oszillatorschaltung 7 ist in der Nähe der Kapazitäts-Erfassungselektrode 6 derart vorgesehen, daß die Auswirkung jeglicher Streukapazität vermindert werden kann. Durch Einstellen des Wertes Q der Oszillatorschaltung 7 auf einen hohen Wert ist außerdem die Schaltung 7 weniger empfindlich auf Störungen von dem elektromagnetischen Feld, welches durch den Magnetkopf 3 erzeugt wird, so daß die Schaltung 7 einen stabileren Steuerungsbetrieb ausführen kann.
  • Das Schwingungs-Ausgangssignal von der Oszillatorschaltung 7 wird an eine phasenverriegelte Schleifen-Detektorschaltung bzw. PLL-Schaltung 8 abgegeben, die eine Phasendifferenz- Detektorschaltung 10, einen spannungs- oder stromgesteuerten Oszillator 11 und ein Tiefpaßfilter (TPF) 13 oder dergleichen umfaßt. Das Schwingungsausgangssignal von der Oszillatorschaltung 7 wird an die Phasendifferenz-Detektorschaltung 10 über einen Frequenzteiler 9 abgegeben; das Schwingungsausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 11 wird an die Phasendifferenz-Detektorschaltung 10 über einen Frequenzteiler 12 abgegeben; und das Detektor-Ausgangssignal der Phasendifferenz-Detektorschaltung 10 wird über das Tiefpaßfilter 13 an den spannungsgesteuerten Oszillator 11 zurückgekoppelt.
  • Der spannungsgesteuerte Oszillator 11 weist ähnliche Schwingungscharakteristiken auf wie die Oszillatorschaltung 7; er kann beispielsweise so aufgebaut sein, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist. Demgemäß besteht der in Fig. 5 dargestellte spannungsgesteuerte Oszillator 11 ähnlich bzw. entsprechend wie die in Fig. 4 dargestellte Oszillatorschaltung 7 aus einem Verstärker 51, einer zwischen bzw. über den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen des Verstärkers 51 angeschlossenen Spule 52, einer zwischen dem Ausgangsanschluß des Verstärkers 51 und Erde bzw. Masse liegenden Kondensator 53 und einem zwischen dem Eingangsanschluß des Verstärkers 51 und dem negativen Versorgungsspannungsanschluß -B über eine veränderbare Kapazitätsdiode 55 angeschlossenen Kondensator 53. Das Erfassungs- bzw. Detektor-Ausgangssignal der Phasendifferenz-Detektorschaltung 10 wird über das Tiefpäßfilter 13 an den Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 53 und der veränderbaren Kapazitätsdiode 55 abgegeben, wodurch die Kapazität der Diode 55 als Funktion des Detektor-Ausgangssignals veränderbar ist. Somit ändert sich die Frequenz des am Ausgang des Verstärkers 51 mittels eines Pufferverstärkers 56 erhaltenen Schwingungsausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators 11 als Funktion des Erfassungs- bzw. Detektorausgangssignals der Phasendifferenz-Detektorschaltung 10.
  • Dieses Schwingungsausgangssignal von dem spannungsgesteuerten Oszillator 11 wird über den Frequenzteiler 12 an die Phasendifferenz-Detektorschaltung 10 übertragen bzw. weitergeleitet, und zwar für einen Phasenvergleich mit dem Schwingungsausgangssignal, das von der Oszillatorschaltung 7 abgegeben wird. Falls zwischen diesen Schwingungsausgangssignalen irgendeine Phasendifferenz gemessen wird, wird ein der Phasendifferenz entsprechendes Detektor-Ausgangssignal von der Phasendifferenz-Detektorschaltung 10 für eine Rückkopplungssteuerung der Schwingungsphase des spannungsgesteuerten Oszillators 11 abgegeben, um die Phasendifferenz zu verringern. Das Detektor-Ausgangssignal der Phasendifferenz-Detektorschaltung 10 der PLL-Phasendetektorschaltung 8 wird schließlich als Erfassungs- bzw. Detektor-Ausgangssignal mittels des Tiefpaßfilters 13 abgegeben.
  • Somit wird ein endgültiges Erfassungs- bzw. Detektor-Ausgangssignal von dieser PLL-Phasendetektorschaltung 8 als Funktion der Änderungen im relativen Abstand d zwischen der Kapazitäts-Erfassungselektrode 6 und der magnetooptischen Platte 1 erhalten, das heißt des relativen Abstands zwischen dem Magnetkopf 2 und der magnetooptischen Platte 1.
  • Dieses Erfassungs- bzw. Detektor-Ausgangssignal wird zu einem Phasenkompensator 14 für eine Phasenkompensation und dann zu einer Kopf-Antriebseinrichtung 15 übertragen. Die Antriebseinrichtung 15 arbeitet mit dem Erfassungs-Ausgangssignal als Steuersignal dazu, den Magnetkopf 2 zusammen mit der Kapazitäts-Erfassungselektrode 6 in eine Richtung zu der Platte 1 hin oder von dieser weg anzutreiben, wie dies durch den Pfeil Y veranschaulicht ist, beispielsweise durch eine elektromagnetische Einrichtung, um einen konstanten relativen Abstand zwischen dem Magnetkopf 2 und der magnetooptischen Platte 1 aufrechtzuerhalten.
  • Auf diese Art und Weise wird mit der vorliegenden Magnetkopfpositions-Steuervorrichtung das Steuersignal für die Kopf-Antriebseinrichtung 15 durch die PLL-Phasenerfassungsschaltung 8 erzeugt, die den spannungsgesteuerten Oszillator 11 aufweist, der ähnliche Schwingungscharakteristiken aufweist wie die Schwingungsschaltung 7. Somit können jegliche Fehler, die durch unterschiedliche Temperaturcharakteristiken der ver schiedenen Schaltungselemente, wie der Spulen 42, 52 hervorgerufen werden, oder jene, die durch nichtlineare Charaktenstiken des spannungsgesteuerten Oszillators 11 hervorgerufen werden, eliminiert werden, um eine hochgenaue Steuerungsoperation zu realisieren. Darüber hinaus bringt die Verwendung der PLL-Phasenerfassungsschaltung 8 einen hohen Gewinn im Vergleich zu einer Steuerschaltung mit sich, bei der das Schwingungsausgangssignal der Oszillatorschaltung 7 direkt in eine elektrische Spannung für den Antrieb des Magnetkopfes 2 ohne Verwendung der PLL-Phasenerfassungsschaltung umgesetzt wird. Somit führt die PLL-Phasenerfassungsschaltung zu einem hochgenauen Weitbereichs-Steuerungsbetrieb.
  • In Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Magnetkopfpositions-Steuervorrichtung wird ein Positionierungs-Servobetrieb bezüglich des Magnetkopfes als Funktion der Kapazität durchgeführt, die zwischen der Aufzeichnungsfläche 5 (metallbedampfte Oberfläche) der magnetooptischen Platte 1 und der Kapazitäts-Erfassungselektrode 6 gebildet ist.
  • Eine Streukapazität Co zwischen der magnetooptischen Platte und dem Plattenteller ändert sich jedoch merklich mit der äußeren Größe der magnetooptischen Platte, die auf den Plattenteller gelegt ist, und mehr noch mit der Fläche der bedampften Metalloberfläche, welche die Aufzeichnungsoberfläche der magnetooptischen Platte bildet, wobei der relative Abstand d, in welchem der Magnetkopf von der Platte positioniert ist, sich mit der Größe der magnetooptischen Platte leicht ändert, so daß der magnetische Spalt d anfänglich nicht auf einen optimalen Wert eingestellt werden kann.
  • Eine magnetooptische Kopfpositions-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die so ausgelegt ist, daß die oben erwähnten Nachteile überwunden sind, wird nachstehend erläutert.
  • Fig. 6 veranschaulicht in einem Blockdiagramm die oben erwähnte Magnetkopfpositions-Steuervorrichtung, bei der dieselben Teile, wie jene gemäß Fig. 1, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind. So bezeichnet beispielsweise das Bezugszeichen 1 die magnetooptische Platte, das Bezugszeichen 2 bezeichnet den gegenüber der Platte 1 angeordneten Magnetkopf, und das Bezugszeichen 3 bezeichnet den optischen Kopf.
  • Das Ausgangssignal der Kapazitäts-Erfassungselektrode 6 wird einem C/V-Wandler 26 zugeführt, um die Kapazitätswerte in entsprechende Signalspannungen umzusetzen. Obwohl der C/V- Wandler 26 der PLL-Phasendetektorschaltung 8 entspricht, wie sie in Fig. 1 veranschaulicht ist, kann er auch durch andere Umsetzeinheiten gebildet sein.
  • Die Plattendaten-Erfassungseinheit bzw. -Detektoreinheit 22 mißt das Erfassungs-Datenausgangssignal von dem optischen Kopf 3. Das Erfassungs-Datenausgangssignal vgn dem optischen Kopf bezieht sich auf die äußere Form oder den Innendurchmesser der optischen Platte 1, das heißt auf den Bereich der Aufzeichnungsfläche, auf dem eine Metallfolie bzw. -schicht niedergeschlagen ist. Diese Daten werden bzw. sind im Einführungsbereich der magnetooptischen Platte 1 in Form von Bit- Daten voraufgezeichnet.
  • Eine D/V-Umsetzeinrichtung 23 setzt die ermittelten Daten in eine Spannung um, und zwar zur Auswahl und Abgabe bestimmter Vorspannungssignale von den Daten der Plattendaten-Erfassungseinheit 22. Das Ausgangssignal dieser D/V-Umsetzeinheit 23 und das Ausgangssignal der C/V-Umsetzeinheit 26 werden an einem Signalsummierpunkt 24 zusammensummiert. Die summierten Daten, die die bestimmten Vorspannungssignale von der D/V-Umsetzeinheit 23 umfassen, werden zu der Servoschaltung des Magnetkopfs 2 übertragen.
  • Wenn die Größe ∅ der magnetooptischen Platte 1 zunimmt, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist, nimmt auch der Wert der Streukapazität Co zwischen der Platte 1 und der Aufzeichnungsvorrichtung generell zu, was dazu führt, daß der am Magnetkopf 2 ermittelte Kapazitätswert zunimmt. Infolgedessen wird die Servoschaltung des Magnetkopfes 2 die Zunahme in der ermittelten Kapazität durch eine Zunahme des Abstands zwischen dem Magnetkopf 2 und der magnetooptischen Platte 1 kompensieren. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß die Servoschaltung den magnetischen Spalt d vergrößern wird. Wenn der Magnetkopf 2 von der magnetooptischen Platte 1 getrennt wird, wird die Stärke des aufgedrückten Magnetfeldes verringert.
  • In einem solchen Falle gibt die D/V-Umsetzeinheit an die Servoschaltung ein Vorspannungssignal ab, das dem Signal von der C/V-Umsetzeinheit überlagert ist, wodurch die Stärke des Steuersignals vermindert wird, um zu verhindern, daß der Magnetkopf 2 zu weit von der magnetooptischen Platte 1 weggezogen wird.
  • Wenn die verwendete magnetooptische Platte 1 von einem geringeren Durchmesser ist bzw. einen geringeren Durchmesser hat, dann wird die Streukapazität Co kleiner, so daß durch den D/V-Wandler 23 der Magnetkopf 2 derart gesteuert wird, daß er sich in die entgegengesetzte Richtung zu der oben beschriebenen Richtung bewegt, das heißt, daß die Servoschaltung dazu neigt, den magnetischen Spalt d enger zu machen. Es ist nicht erwünscht, daß der Magnetkopf 2 sich dichter an der magnetooptischen Platte 1 befindet als durch den bestimmten Abstand d gegeben ist, da der Magnetkopf 2 die Aufzeichnungsoberfläche der magnetooptischen Platte 1 auf die Ausübung eines plötzlichen Schlages auf die magnetooptische Aufzeichnungsvorrichtung berühren kann, was möglicherweise zur Beschädigung des Kopfes 2 oder der Platte 1 führt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jedoch dann, wenn eine Platte geringer Größe geladen ist, die Plattendaten-Erfassungseinheit 22 zuerst Daten von der Platte lesen, die anzeigen, daß die Platte von einer geringeren Größe ist, und es wird ein für die Plattengröße geeignetes Vorspannungssignal durch den D/V-Wandler 23 an die Servoschaltung abgegeben, um die Position bzw. Einstellung des Magnetkopfes 2 derart zu steuern, daß ein magnetischer Spalt d geschaffen wird, der das Auftreten der oben erwähnten Unannehmlichkeit vermeidet.
  • Auf diese Art und Weise ist die Servoschaltung gemäß dieser Ausführungsform so ausgelegt, daß Effekte bzw. Auswirkungen irgendeiner Streukapazität Co kompensiert sind, die durch unterschiedlich große magnetooptische Platten 1 hervorgerufen werden, welche in die Aufzeichnungsvorrichtung geladen werden. Die Servoschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung reguliert automatisch den Wert des Vorspannungsausgangssignals von dem D/V-Wandler 23, so daß der Magnetkopf derart gesteuert werden kann, daß stets ein optimaler magnetischer Spalt zur Verfügung steht.
  • Das vorstehende Ausführungsbeispiel ist in dem Fall von Nutzen, daß Daten bezüglich der Größe oder des Innendurchmessers der Platte zuvor in den Einführungsbereich der Platte eingegeben worden sind. Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel kann indessen in entsprechender Weise für das konventionelle Mehrplatten-Abspielgerät ausgelegt bzw. angeordnet sein, so daß eine Plattengröße-Erfassungseinheit 25 zur Erfassung der Größe der magnetooptischen Platte durch einen Fotosensor vorgesehen sein kann, wobei ein Vorspannungssignal, welches den optimalen magnetischen Spalt für die im besonderen geladene Platte liefert, durch die Erfassungseinheit 25 ausgewählt und zu dem Signal-Summierungspunkt 24 übertragen wird, wie dies durch die gestrichelte Linie in Fig. 6 veranschaulicht ist.
  • Das an die Servoschaltung abgegebene Vorspannungssignal kann ferner dem C/V-Wandler 21 direkt eingangsseitig zugeführt werden, wie dies in Fig. 6 durch die gestrichelte Linienverbindung veranschaulicht ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben worden ist, werden verschiedene bestimmte Vorspannungssignale, die verschiedenen Größen magnetooptischer Platten entsprechen, an die Servoschaltung abgegeben, die die Magnetkopfposition steuert, und zwar zur Kompensation der Effekte jeglicher Streukapazitäten, die durch die aufgedampfte Metalloberfläche der verwendeten magnetooptischen Platte hervorgerufen werden. Somit kann eine Servosteuerung den optimalen magnetischen Spalt stets zwischen dem Magnetkopf und der magnetooptischen Platte hervorrufen, um eine hochgenaue Datenaufzeichnung sicherzustellen.
  • Es ist selbstverständlich einzusehen, daß die obigen Ausführungen lediglich beispielhaft dargestellt worden sind, und daß viele Variationen und Modifikationen von einem Durchschnittsfachmann vorgenommen werden könnten, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (3)

1. Magnetkopfpositions-Steuervorrichtung zur Steuerung der Entfernung zwischen einem Magnetkopf (2), der gegenüber einer Seite einer magnetooptischen Platte (1) angeordnet ist, und der genannten magnetooptischen Platte (1) umfassend:
eine Kapazitätsdetektionselektrode (6), die an dem genannten Magnetkopf (2) angebracht ist und die gegenüber der genannten magnetooptischen Platte (1) vorgesehen ist,
eine Antriebseinrichtung (15), die mit dem genannten Magnetkopf für dessen Antrieb zu einer Aufzeichnungsfläche (5) der genannten magnetooptischen Platte hin oder von dieser weg verbunden ist,
und eine Kapazitäts-Spannungs- oder Kapazitäts-Strom-Umsetzeinrichtung (26), die mit der genannten Kapazitätsdetektionselektrode verbunden ist für die Erzeugung eines Detektionssignals, welches der Kapazität der genannten Kapazitätsdetektionselektrode (6) in bezug auf Erde bzw. Masse entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Vorspannungssignal-Erzeugungseinrichtung (22,23,25) vorgesehen ist, die ein dem Bereich der genannten magnetooptischen Platte entsprechendes Vorspannungssignal zur Kompensation von Schwankungen in der Kapazität der Platte relativ zu Erde bzw. Masse erzeugt,
und daß eine Summiereinrichtung (24) mit der genannten Umsetzeinrichtung (26) und der genannten Vorspannungssignal- Erzeugungseinrichtung verbunden ist zur Summierung des genannten Detektionssignals zu dem genannten Vorspannungssignal und zur Abgabe des summierten Signals an die genannte Antriebseinrichtung,
wobei die genannte Antriebseinrichtung den genannten Magnetkopf in Abhängigkeit von dem summierten Signal von der genannten Summiereinrichtung her antreibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannte Vorspannungssignal-Erzeugungseinrichtung (22,23,25) eine Detektionseinrichtung (22) aufweist, die mit einem optischen Kopf zur Ermittlung von Daten verbunden ist, welche in Signalen enthalten sind, die durch den genannten optischen Kopf (3) wiedergegeben sind, wobei die genannten Daten dem Bereich der genannten Platte entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannte Vorspannungssignal-Erzeugungseinrichtung (22,23,25) eine Plattengröße-Detektionseinheit umfaßt zur Messung des Außendurchmessers der genannten magnetooptischen Platte (1) und zur Erzeugung von auf den Bereich der genannten Platte sich beziehenden Daten.
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