DE69028787T2 - Zusammenlegbarer dorn zum formen einer verschlusskappe mit segmentierten gewinden - Google Patents
Zusammenlegbarer dorn zum formen einer verschlusskappe mit segmentierten gewindenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf zusammenlegbare Kerne zum Formen von Plastikverschlüssen, die segmentierte Gewinde besitzen, sowie auf andere hinterschnittene Produkte.
- Durch den Stand der Technik sind eine Anzahl von zusammenlegbaren Kernen zur Herstellung von Gewindeverschlüssen bekannt, bei denen es nicht notwendig ist, eine geformte, mit einem Gewinde versehene Kappe beispielsweise von ihrem Kern abzuschrauben. Anstelle davon wird der Kern zusammengelegt und der mit dem Gewinde versehene Verschluß wird einfach abgestreift.
- Ein geformter Plastikverschluß, der segmentierte Gewinde besitzt, ist durch BE-A 508 344 bekannt. Nach dem Formen wird die Kappe von der Formkonstruktion getrennt, wobei die Segmente des Kerns der Formkonstruktion sich zusammenlegen und sich von der Innenseite der geformten Kappe lösen.
- Beispielsweise zeigt die US-PS 3 618 170 einen zusammenlegbaren Kern, der ein Paar von Kernbereichen zeigt, die in einer geeigneten Formungsbeziehung durch ein Betätigungsorgan gehalten sind, wobei deren Seiten keine mit einem Gewinde versehene Segmente besitzen. Wenn der Verschluß geformt ist, wird das Betätigungsorgan zurückgezogen und die Teile des Kerns können sich nach innen zusammenlegen, so daß der Verschluß leicht abgestreift werden kann.
- Ein anderes Beispiel eines zusammenlegbaren Kerns ist in der US-PS 4 091 711 offenbart, bei der mehrere Gewinde formsegmente in Nuten auf dem Kern laufen. Diese Segmente besitzen mit Gewinde versehene Seiten. Wenn der Verschluß geformt ist, werden die Segmente in Längsrichtung des Kerns in einer Neigung verschoben, so daß, wenn die Segmente völlig ausgestreckt sind, ihr Durchmesser reduziert wird und der Verschluß abgestreift werden kann, um einen Verschluß bereitzustellen, der segmentierte Gewinde besitzt.
- Ein weiteres Beispiel eines zusammenlegbaren Kerns ist in der US-PS 4 130 264 gezeigt, wo mehrere Segmente um die Peripherie des Kerns angeordnet sind. Wenn das Formen beendet ist, bewegen sich die Segmente oder laufen in unterschiedlichen Neigungen, so daß der Kern, wenn dieser zusammengelegt wird, leicht abgestreift werden kann. Dieses Produkt ist in diesem Fall ein Verschluß, der fortlaufend Gewinde auf seiner Innenseite aufweist.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in einer einfachen Weise die Möglichkeit einer exakten Positionierung der Elemente eines zusammenlegbaren Kerns bereitzustellen.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 bzw. 8 gelöst. Bei der vorliegenden Erfindung besitzt das männliche Teil einen Körper, der einen nach oben stehenden zylindrischen Kern besitzt, wobei ein kegelförmiger Sitz zwischen dem Körper und dem Kern vorgesehen ist. Der Kern, Sitz und Körper ist durch mehrere zylindrische Bohrungen aufgenommen, die gleichförmig um eine Zentralachse angeordnet sind. Zungen, die zylindrisch ausgebildet sind, laufen in den Bohrungen und sind im Bereich des spitzzulaufenden Sitzes und des zylindrischen Kerns geformt, um Komponenten zu bilden, die diese Formen fortsetzen. Die Zungenkomponenten können Gewindesegmentmatrizen auf ihrer äußeren Oberfläche besitzen, so daß der Endverschluß unterbrochene innere Gewindesegmente besitzt.
- Da die Bohrungen und die Körper der Zungen zylindrisch ausgebildet sind, ergibt sich eine große Genauigkeit bei der Positionierung der Zungen. Diese Genauigkeit wird durch eine Anstreifbüchse verbessert, die eine abgeschrägte Bohrung hat, die eine innere Oberfläche entsprechend dem abgeschrägten Sitz besitzt, so daß, wenn die Büchse lagerichtig angeordnet ist, diese die Zungen exakt dort hält, wo sie sein sollen.
- Da außerdem die zylindrischen Bohrungen sich in Richtung auf die Achse steil neigen und die Zungen noch fest führen können, kann der Hub der Zungen aus der Formposition in die zusammengelegte Position sehr kurz sein. Dadurch wird weniger Platz innerhalb der Formplatten gegenüber den zusammenlegbaren Kernen nach dem Stand der Technik verbraucht. Somit wird bei der vorliegenden Erfindung es durch die Kürze des männlichen Formteils und seiner Bewegung möglich, eine Stapelung von mehreren Formeinheiten zwischen den Platten der Formpresse zu ermöglichen.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf ein männliches Formteil mit dem Körper und dem Kern nach der Erfindung, wobei dieses in der Formposition gezeigt ist;
- Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, die jedoch die Zungen zeigt, die sich so erstrecken, daß das Teil in einem zusammengelegten Zustand sich befindet;
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht von unten, wobei diese das Teil in einem zusammengelegten Zustand zeigt, wobei ein Verschluß C vom Teil abgestreift ist;
- Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 von Fig. 1, wobei die Abstreifbüchse sich an ihrem Platz befindet;
- Fig. 5 ist eine Ansicht von oben auf das Formteil in der Position, die in Fig. 4 gezeigt ist, wobei die Abstreifbüchse entfernt ist;
- Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht ähnlich Fig. 4, die jedoch eine Zunge zeigt, die sich erstreckt, wenn das Teil zusammengelegt ist, und die die zurückgezogene Abstreifbüchse zeigt;
- Fig. 7 ist eine Draufsicht von oben auf den Kern, der zusammengelegt ist, wie in Fig. 6, wobei jedoch die Abstreifbüchse entfernt ist;
- Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht durch die Teile einer Formbasis einschließlich des zusammenlegbaren Teils der Erfindung, die das Formteil in der Formposition zeigt;
- Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht ähnlich Fig. 8, die jedoch die Basis zeigt, die zwischen dem Kern und der Ausnehmung offen ist; und
- Fig. 10 zeigt die Formbasis, die immer offen ist, die jedoch aus Gründen der Einfachheit nicht die verschiedenen Anstreifbolzen, Führungsstifte, Büchsen usw. zeigt.
- Gemäß den Zeichnungen umfaßt ein zusammenlegbares Formteil 10 einen zylindrischen Körper oder Basis 12, die einen Kopf 14 besitzt. Der Körper ist an seinem oberen Ende nach innen abgesetzt, um einen abgeschrägten Aufsatz 16 zu bilden. Der Körper besitzt eine Vorderfläche 18, von deren Mitte sich nach oben ein Kern 24 erstreckt.
- Zwischen dem Kern 24 und dem Körper 12 befindet sich ein abgeschrägter Sitz 22.
- Wie gezeigt ist, sind der Körper 12, der Sitz 22 und der Kern 24 des Formteils durch zylindrische Bohrungen 26 aufgenommen, die sich vorn Boden des Körpers (Fig. 3) nach oben durch die Fläche 18 erstrecken und den Sitz 22 und den Kern 24 aufnehmen.
- In den Bohrungen 26 sind jeweils Zungen 28 angeordnet, die aus zylindrischen Körpern bestehen. An ihren Außenenden besitzen die Zungen eine äußere reduzierte Abmessung, um Schultern 29 zu bilden, und sie besitzen Abschnitte 30, die mit der Form des zylindrischen Kerns 24 und des Sitzes 22 übereinstimmen. Auf ihrer Außenfläche sind die Zungenbereiche mit Nuten 32 versehen, die die Matrizen für die Gewindesegmente umfassen. Die resultierenden Gewinde erschienen im Endverschluß als Segmente der Gewinde T (Fig. 3).
- Wie am besten in Fig. 4 gezeigt ist, neigen sich die zylindrischen Bohrungen 26 von der Rückseite des Basiskörpers nach innen in Richtung auf die Zentralachse A des Kerns (Fig. 4). Wenn die Zungen 28 ausgestreckt sind (Fig. 2, 3 und 7), legt sich der Kern als Folge davon zusammen, d.h., daß der äußere effektive Durchmesser der Zungenabschnitte 30 im zylindrischen Bereich so reduziert wird, daß der geformte Verschluß C leicht davon abgestreift werden kann.
- Der gespritzte Verschluß ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, eine Kappe C, die Gewindesegmente T besitzt, die innerhalb der Kappe gebildet sind, die von Nicht-Gewindesegmenten unterbrochen werden, die jeweils die Konfiguration des zusammengesetzten zylindrischen Kerns 24 einschließlich der Zungenbereiche 30 widerspiegeln. Die stationären Teile des Kerns 24 (zwischen den Zungenabschnitten 30) sind nicht mit einer Gewindematrix 32 ausgebildet.
- Die männliche Formanordnung besitzt Hilfsfedern 36, die in Ausnehmungen 38 innerhalb der zylindrischen Körper der Zungen angeordnet sind.
- In den Gewindeöffnungen an der Seite des Körpers sind Führungsschrauben 40 angeordnet, die reduzierte Enden 40a besitzen, die in Schlitzen 42 in den Zungen 28 laufen. Die Anordnung der Führungsschrauben 40 und der Schlitze 42 stellt sicher, daß nur eine sehr kleine Drehbewegung der Zungen 28 auftritt, wenn sie sich nach innen und außen verschieben.
- Wenn das männliche Formteil sich in der Formposition (Fig. 4) befindet, wird dieses eng durch eine Abstreifbüchse 46 umgeben, die eine innere Fläche 48 besitzt, welche auf der Fläche 18 des Formteils sitzt. Die Abstreifbüchse 46 besitzt einen nach außen weisenden Befestigungskopf 49 und eine Bohrungsöffnung 50, welche abgeschrägt ausgebildet ist, so daß sie exakt mit dem Sitz 22 auf dem Teil übereinstimmt. Wenn der Kern sich in der Formposition befindet und die Abstreif büchse 46 eng an der Fläche 18 des Formkörpers liegt, kontaktiert als Folge davon diese kräftig den abgeschrägten Sitz 22, so daß eine absolut korrekte Orientierung und Unbeweglichkeit der Zungen 28 im Kern 24 sichergestellt wird.
- Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann das Teil 10 durch eine Flüssigkeit gekühlt werden, die durch eine zentrale Ausnehmung 54, die bei der Position 56 am vorderen Ende des Kern abgesetzt ist, läuft. Eine Kühlflüssigkeitslieferröhre 58 erstreckt sich in die Ausnehmung 54 auf ihre Achse hinein so daß die Kühlflüssigkeit durch sie geliefert werden und in der Ausnehmung 54, 56 so zirkulieren kann, daß sie über die Öffnung 60 am Boden des Körpers abgegeben wird.
- Fig. 8 bis 10 zeigen die Arbeitsweise des Teils 10 in einer Formbasis. Um die Dinge einfach zu gestalten, sind in den Zeichnungen nicht die konventionellen Führungsstifte und Büchsen gezeigt, die die verschiedenen Formplatten lagern und längs deren diese gleiten oder durch die sie geführt werden, wenn die Form geöffnet oder geschlossen wird.
- Die Basis ist in Fig. 8 gezeigt und allgemein mit 100 bezeichnet. Sie weist eine Bodenstützplatte 110 auf, die an einer Rückplatte (nicht gezeigt) der Presse durch Schrauben verbunden ist. Die Bodenstützplatte 110 ist mit Kanälen 112 bzw. 114 ausgebildet, welche eine Einlaß- und Auslaßöffnung für eine Kühlflüssigkeit bilden. Wie gezeigt ist, ist die Einlaßöffnung 112 mit der Röhre 58 über einen Anschluß 116 verbunden, wobei die Röhre in die Ausnehmung 54 in das Teil 10 wie beschrieben eintritt. Die Auslaßöffnung von der Ausnehmung 54 steht mit geeigneten Dichtungen über den Durchlaß 118 mit dem Auslaß 114 in Verbindung.
- Die Kernplatte 120 besitzt eine Öffnung 122, die eine ringförmige Vergrößerung 124 an ihrem unteren Ende besitzt. Die Kernplatte 120 umgibt den Formungskörper 10 und klemmt ihn gegen die Bodenstützplatte mittels Bolzen (nicht gezeigt).
- In ähnlicher Weise ist eine Abstreifplatte 130 mit einer Bohrung 132 versehen, die die Abstreifbüchse 46 aufnimmt. Die Abstreifplatte 130 ist mittels Schrauben (nicht gezeigt) mit einer Abstreifstützplatte 140 verbunden, um den Kopf 49 der Abstreifbüchse 46 dazwischen zu verklemmen.
- Auf der oberen Seite der Formbasis befindet sich eine Kopfstützplatte 150, die mit der vorderen Platte der Presse (nicht gezeigt) verschraubt ist. In einer Öffnung 152 in der Kopfstützplatte ist ein Düsenblock 156 befestigt, der eine Düse einer Kunststoffspritzmaschine aufnimmt.
- In der Kopfstützplatte 150 ist ein Saugstift 158 befestigt, der sich über eine Öffnung 162 in eine Saugplatte 160 erstreckt. Ein kleiner Kopf 164, der unterschnitten ist, ist auf dem Ende des Saugstiftes 158 angeordnet. Benachbart zur Saugplatte 160 befindet sich eine Laufplatte 170, an der durch nicht gezeigte Mittel eine Hohlraumplatte 180 befestigt ist.
- Die Hohlraumplatte 180 ist mit einer Bohrung 182 versehen, um ein weibliches Teil 190 der Gießform aufzunehmen. Das weibliche Teil ist durch seinen Kopf 192 klemmend gehalten. Das weibliche Teil ist mit einer Hohlraumbohrung 194 ausgebildet, die mit einem Sprühkanal 196 in Verbindung steht, der wiederum mit einem Laufkanal 198 in Verbindung steht.
- Das weibliche Teil 190 kann einen peripheren Kühlkanal 200 aufweisen, der auf jeder Seite durch einen 0-Ring abgedichtet sein kann, der in einer peripheren Nut, wie gezeigt ist, aufgenommen wird. Ein Kühlwassereinlaß 202 und ein Auslaß 204 stehen mit dem Kanal zu Kühlzwecken in Verbindung.
- Schließlich ist ein Federknopf 206 vor der Hohlraumplatte 180 vorgesehen. Dieser wird durch eine Feder 208 gegen die Abstreifplatte 130 gedrückt. Die Ausnehmung, in der die Feder 208 sich erstreckt, dehnt sich teilweise in die Laufplatte 170 und teilweise in die Hohlraumplatte 180 aus. Der Knopf 206 besitzt einen Flansch auf seinem inneren Ende, damit dieser im Hohlraum gehalten wird.
- Wenn die Formbasis geschlossen ist, wird im Betrieb der Kunststoff durch die Düse 156 in den Laufkanal 198 über den Spritzkanal 196 und in die Hohlraumbohrung 194, die den Kern 24 umgibt, gespritzt. Den Kunststoff in der Ausnehmung läßt man dann abkühlen.
- Wenn die Erstarrung beendet ist, wird die Presse geöffnet. Die Form öffnet sich zuerst bei A (Fig. 9), wenn der Federknopf 208 eine Trennung zwischen der Hohlraumplatte 180 und der Abstreifplatte 130 erzwingt. Da die Innenseite des Gießformverschlusses C Gewinde T aufweist, die Hinterschnitte besitzen, wird der Verschluß am Kern durch die Gewindematrizen 32 gehalten. Die Außenseite des Verschlusses, die keine Hinterschnitte besitzt, gleitet leicht aus der Hohlraumbohrung 194. Damit verbleibt der Verschluß mit dem Kern in seiner Anfangsöffnung. Der Kunststoffeinguß bricht natürlich vom Verschluß ab und verbleibt einen Augenblick lang in der Laufplatte.
- Die Gießform öffnet sich danach bei B (Fig. 9), wodurch die Trennung der Saugplatte 160 von der Laufplatte 170 bewirkt wird. Da der Saugstift die Laufplatte hält, bewegt sich der Eingußkunststoff mit der Platte 160 und tritt aus seinem Kanal 196 in der Hohlraumplatte heraus.
- Danach sind (beispielsweise für einen Augenblick) die Laufplatte und der Einguß lagerichtig durch den Kopf 164 auf dem Saugstift 158 gelagert.
- Anschließend öffnet sich die Form bei C (Fig. 9), wenn die Öffnung bei A zu einem Punkt weiter geschritten ist, bei der sie sich dem Spalt, der in Fig. 10 gezeigt ist, nähert. Die Öffnung bei C ist zwischen der Kernplatte 120 und der Abstreifstützplatte 140. Wenn die Teile sich bei C trennen, tragen die beiden Platten 130 und 140 die Abstreifbüchse 46 nach vorne. Der engere Anfang der Öffnung 50 in der Abstreifbüchse greift in den Verschluß C durch sein offenes Ende ein, um ihn aus den Kern wegzudrücken
- Wegen des Eingriffs der Gewinde im Verschluß C mit den Hinterschnitten auf den Zungenbereichen 30 (Fig. 4) trägt diese Vorwärtsbewegung die Zungen 28 mit sich. Wie erklärt wurde, legt die Vorwärtsbewegung der Zungen 28 längs ihrer geneigten Bahnen die Abschnitte 30 in Richtung auf die Achse des weiblichen Formteils zusammen. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, hebt das Zusammenfallen der Zungen die Beeinträchtigung der Zungen im Verschluß und der Gewindematrizen auf den Zungenbestandteilen 30 auf, so daß der Verschluß von den Zungen abgestreift werden kann.
- Die Vorwärtsbewegung der Zungen 28 wird nicht nur durch Drücken der Abstreifbüchse 46 auf den Verschluß C erreicht, sondern auch durch die Hilfsfedern 36, die innerhalb der Bohrungen 26 unter Druck stehen. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, begrenzt die Führungsschraube 40 die Vorwärtsbewegung der Zungen.
- Im Endschritt des Öffnens gibt es eine Öffnung zwischen der Kopfstützplatte 150 und der Saugstiftabstreifplatte 160 bei D (Fig. 9). Diese Relativbewegung verursacht eine teilweise Herausziehung des Saugstiftes 158 aus der Abstreifplatte und des Eingusses und bewirkt, daß der Kopf 164 auf dem Saugstift 154 aus dem Laufkanal plötzlich herausgeht. Der Laufkanal, der frei von seinem mit ihm verbundenen Einguß ist, darf nun aus der Gießform herausfallen.
- Die Endöffnungsposition der verschiedenen Platten, des Formteils und der Ausnehmung der Gießform sind in Fig. 10 gezeigt.
- Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Formteil nach der Erfindung in einer 4-Ausnehmungs-Gießform verwendet. Die vorliegenden Zeichnungen zeigen jedoch nur eine einfache Ausnehmung dieser Ausführungsform. Der Grund dafür liegt darin, daß die Zeichnungen von Fig. 8 bis 10 unsymmetrisch erscheinen.
- Wenn der Verschluß C vom zusammenklappbaren Kern 10 abgestreift ist und der Einguß und der Laufkanal entfernt sind (Fig. 10), kann die Gießform für ihren nächsten Zyklus wieder verschlossen werden. Die beiden Preßplatten (nicht gezeigt) werden gegeneinander gedrückt und die Gießform, wenn sie geschlossen ist, erscheint so, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Bei diesem Schließprozeß verschiebt die Abstreifbüchse 46 die Zungen 28 in die zurückgezogene Position gegen die Vorspannkraft der Hilfsfedern. Wenn die Spritzform geschlossen ist, greift die linke Fläche der Abstreifbüchse an den flachen Schultern 29 auf dem Ende der Zungen 28 an.
- In ihrer geschlossenen Endposition der Gießform werden die Zungen 28 in ihrer zurückgezogenen Position gehalten und sind wegen der Abstreifbüchse 46 unbeweglich. Die abgeschrägte Bohrung 50 der Büchse greift an die Zungen 28 an und richtet diese genau aus, wenn sie gegen die Teile des abgeschrägten Sitzes 22 drückt, der an die Zungen angrenzt. Es ist klar, daß die Führungsschrauben 40 bis zu einem gewissen Grad eine genaue Drehorientierung der Zungen 28 sicherstellt, jedoch die exakte Drehpositionen der Zungen wird durch den festen Sitz der abgeschrägten Bohrung 50 auf dem abgeschrägten Sitz 22 sichergestellt.
- Wenn die Gießform geschlossen ist, wird Kunststoff durch die Düse 156 längs des Laufkanals 198 durch den Sprühkanal 196 und in die Hohlraumbohrung 194 für den Beginn des nächsten Zyklus eingespritzt.
- Es sollte aus der obigen Beschreibung klar sein, daß der zusammenlegbare Kern der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen kurzen Hub besitzt und daher weniger die Notwendigkeit besteht, einen großen Raum in der Öffnung der Presse gegenüber früher zusammenlegbaren Kernen bereitzustellen. Außerdem wird eine genaue Orientierung der Kemzungen 28 in einer besonders wirkungsvollen Weise erzielt, da die Abstreifbüchse 50 selbst auf dem abgeschrägten Sitz 22 sitzt.
- Die Erfindung bezieht sich außerdem auf einen Gießformaufbau zum Formen von Verschlüssen, die eine Seitenwand mit nach innen weisenden Ansätzen besitzen, wobei der Aufbau aufweist:
- ein zusammenlegbares weibliches Gießformteil, welches aufweist eine Basis und einen integralen nach oben stehenden zylindrischen Kern, der eine Achse besitzt, wobei sich die Basis nach außen von der Achse zu einer peripheren Seitenwand erstreckt, wobei die Basis und der Kern mehrere zylindrische Bohrungen aufweisen, die nach innen von der peripheren Seitenwand beabstandet sind und gleichförmig um die Achse angeordnet sind und einen Winkel von der Basis in Richtung auf die Achse bilden, wenn der Kern näher kommt, mehrere Zungen, die jeweils ein äußeres Ende und ein inneres Ende haben und die jeweils einen zylindrischen Körper besitzen, wobei jede Zunge in einer der Bohrungen hin- und herbewegbar angeordnet ist, wobei jede der Zungen eine Innen- und eine Außenposition in bezug auf den Kern besitzt, wobei die äußeren Enden der Zungen bezüglich der Dicke auf vorhandene Abschnitte reduziert sind, die so geformt sind, daß, wenn die Zungen in der Innenposition sind, die Abschnitte, die benachbart zum Kern liegen, Abschnitte des Kerns bilden und die periphere Oberflächenform des Kerns fortsetzen, einen geneigten Sitzab schnitt auf jeder der Zungen zwischen dem zylindrischen Körper und dem reduzierten Abschnitt, wobei die Abschnitte der Zungen, die die Abschnitte des Kerns bilden, Gewindesegmentmatrizen auf ihren Außenoberflächen besitzen,
- einen weiblichen Gießformhohlraum, der den Kern aufnimmt, und
- eine Abstreifbüchse, die eine abgeschrägte Innenoberfläche besitzt, die in voller Stärke an den Sitzabschnitten auf den Zungen anliegt, wenn die Form geschlossen ist, und dazu dient, die genaue Drehorientierung der Zungen sicherzustellen.
- Außerdem kann dieser Aufbau Mittel besitzen, die der Rückwärtsbewegung der Zungen entgegen wirken, wenn die Büchse auf dem Sitz aufgebracht wird.
Claims (9)
1. Gießformaufbau zum Formen von Verschlüssen (C),
die unterbrochene Innengewinde (T) besitzen, wobei der Aufbau
aufweist:
(a) ein zusammenlegbares weibliches Gießformteil
(10), welches aufweist eine Basis (12) und einen integralen
nach oben stehenden zylindrischen Kern (24), der eine Achse
besitzt, wobei sich die Basis (12) nach außen von der Achse
(A) zu einer peripheren Seitenwand erstreckt, einen
ringförmigen abgeschrägten Sitz (16) koaxial mit dem Kern (24) und
zwischen der Basis (12) und dem Kern (24), wobei die Basis
(12), der Sitz (16) und der Kern (24) mehrere zylindrische
Bohrungen (26) aufweisen, die nach innen von der peripheren
Seitenwand beabstandet und gleichförmig um die Achse (A)
angeordnet sind und einen Winkel von der Basis (12) nach vorne
in Richtung auf die Achse (A) bilden, wenn der Kern (24)
näher kommt, mehrere Zungen (28), die jeweils ein äußeres Ende
und ein inneres Ende haben und die jeweils einen
zylindrischen Körper besitzen, wobei jede Zunge (28) in einer der
Bohrungen (26) hin- und herbewegbar angeordnet ist, wobei
jede der Zungen eine Innen- und eine Außenposition in bezug
auf den Kern (24) besitzt, wobei die äußeren Enden der Zungen
(28) bezüglich der Dicke auf vorhandene Abschnitte reduziert
sind, die so geformt sind, daß, wenn die Zungen (28) in der
Innenposition sind, die Abschnitte, die benachbart zum Sitz
(16) und zum Kern (24) liegen, Abschnitte des Sitzes (16)
bzw. des Kerns (24) bilden und die periphere Oberflächenform
des Sitzes (16) bzw. des Kerns (24) fortsetzen, wobei die
Abschnitte der Zungen (28), die die Form des Kerns (24)
fortsetzen, Gewindesegmentmatrizen auf ihren Außenoberflächen
besitzen,
(b) einen weiblichen Gießformhohlraum (190), der den
Kern aufnimmt, und
(c) eine Abstreifbüchse (46), die eine abgeschrägte
Innenoberfläche besitzt, die in voller Stärke an dem Sitz
(16) einschließlich der Abschnitte des Sitzes auf den Zungen
anliegt, wenn die Form geschlossen ist, und dazu dient, die
genaue Drehorientierung der Zungen sicherzustellen.
2. Gießformaufbau zum Formen von Verschlüssen nach
Anspruch 1, der Mittel (40) aufweist, die der
Rückwärtsbewegung der Zungen entgegen wirken, wenn die Büchse auf den Sitz
gesetzt wird.
3. Gießformaufbau zum Formen von Verschlüssen nach
Anspruch 1, wobei eine Federeinrichtung (36) die Zungen in
Richtung auf die Außenposition vorspannt.
4. Gießformaufbau zum Formen von Verschlüssen nach
Anspruch 1, wobei die periphere Wand zylindrisch ist.
5. Gießformaufbau zum Formen von Verschlüssen nach
Anspruch 1, wobei die periphere Wand der Basis des männlichen
Formteils (10) direkt außerhalb der Zungen (28) ist und eine
Kernplatte die periphere Wand trägt und erfaßt.
6. Gießformaufbau zum Formen von Verschlüssen nach
Anspruch 1, wobei die Zungen (28) radiale Schultern besitzen,
die mit dem Kopf der Basis (12) fluchten, wenn die Zungen
sich in einer Innenposition befinden, und wobei die nach
unten weisende Fläche der Abstreifbüchse (46) auf den Schultern
während des Formungsbetriebs ruht.
7. Gießformaufbau zum Formen von Verschlüssen nach
Anspruch 1, wobei drei Zungen (38) und drei Bohrungen (26)
vorhanden sind.
8. Gießformaufbau zum Formen von Verschlüssen, die
eine Seitenwand mit nach innen weisenden Ansätzen besitzen,
wobei der Aufbau aufweist:
(a) ein zusammenlegbares weibliches Gießformteil,
welches aufweist eine Basis und einen integralen nach oben
stehenden zylindrischen Kern, der eine Achse besitzt, wobei
sich die Basis nach außen von der Achse zu einer peripheren
Seitenwand erstreckt, wobei die Basis und der Kern mehrere
zylindrische Bohrungen aufweisen, die nach innen von der
peripheren Seitenwand beabstandet sind und gleichförmig um die
Achse angeordnet sind und einen Winkel von der Basis in
Richtung auf die Achse bilden, wenn der Kern näher kommt, mehrere
Zungen, die jeweils ein äußeres Ende und ein inneres Ende
haben und die jeweils einen zylindrischen Körper besitzen,
wobei jede Zunge in einer der Bohrungen hin- und herbewegbar
angeordnet ist, wobei jede der Zungen eine Innen- und eine
Außenposition in bezug auf den Kern besitzt, wobei die
äußeren Enden der Zungen bezüglich der Dicke auf vorhandene
Abschnitte reduziert sind, die so geformt sind, daß, wenn die
Zungen in der Innenposition sind, die Abschnitte, die
benachbart zum Kern liegen, Abschnitte des Kerns bilden und die
periphere Oberflächenform des Kerns fortsetzen, einen geneigten
Sitzabschnitt auf jeder der Zungen zwischen dem zylindrischen
Körper und dem reduzierten Abschnitt, wobei die Abschnitte
der Zungen, die die Abschnitte des Kerns bilden,
Gewindesegmentmatrizen auf ihren Außenoberflächen besitzen,
(b) einen weiblichen Gießformhohlraum, der den Kern
aufnimmt, und
(c) eine Abstreifbüchse, die eine abgeschrägte
Innenoberfläche besitzt, die in voller Stärke an den
Sitzabschnitten auf den Zungen anliegt, wenn die Form geschlossen
ist, und dazu dient, die genaue Drehorientierung der Zungen
sicherzustellen.
9. Gießformaufbau zum Formen von Verschlüssen nach
Anspruch 8, der Mittel aufweist, die der Rückwärtsbewegung
der Zungen entgegen wirken, wenn die Büchse auf den Sitz
gesetzt wird.
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