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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines epitaxialen
Filmes durch eine Sputtertechnik beziehungsweise Zerstäubungstechnik, der für
Haibleitervorrichtun gen oder dergleichen gebrauchbar ist.
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Halbleitervorrichtungen oder sogenannte integrierte Schaltkreise weisen eine
Mehrschichtstruktur auf, die eine Anzahl von aufeinandergestapelter dünner
Filme umfaßt. Die Leistung der Vorrichtungen wird deshalb entscheidend durch
die Qualität der Dünnfilme selbst und der Schnittflächenbedingungen der
aufeinandergestapelten Filme beeinflußt. Aus diesem Grund ist die Bildung von
hochqualitativen Dünnfilmen eine der wichtigsten Technologien bei der
Bereitstellung von Hochleistungsh albleitervorrichtungen. Insbesondere die sogenannte
epitaxiale Kristallzüchtungstechnik für das erneute Aufbringen von
hochqualitativen Kristallen auf ein existieren des Kristall ist nicht mehr wegzudenken aus
der heutigen Halbleitertechnologie, und viele Forschungen und Entwicklungen
wurden bereits sowohl jiber homo- als auch über heteroepitaxiale
Kristallzüchtungsverfahren im Hinblick aufihre starke Beeinflussung der
Vorrichtungseigenschaften durchgeführt.
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Zentral wichtig für konventionelle, epitaxiale Wachstumsverfahren sind die
chemischen Bedampfun gstechniken (CVD). Die CVD-Verfahren werden
allerdings im allgemeinen bei hohen Temperaturen (zum Beispiel bei 1000ºC oder
mehr für die Abscheidung von Silicium) durchgeführt und besitzen Nachteile im
Hinblick auf die Verfahrensbegrenzun gen und die höheren Kosten aufgrund der
hohen Verfahrenstemperaturen. Bei den CVD-Techniken wird es zusätzlich
immer schwieriger, die Anforderungen für flache oder scharfe Dotiermittelprofile zu
erflillen, die für Vorrichtungen mit hoher Integration und die in den letzten
Jahren geforderte Leistung erforderlich sind. Als Möglichkeit, die Anforderungen zu
erflillen, wurde kji rzlich von Verfahren für epitaxiales Kristallwachstum bei
niedriger Temperatur berichtet, die die Molekularstrahlepitaxie (MBE) (A.
Ishizaki
und Y. Shiraka, J. Electrochem. Soc. 133, 666 (1986)), das
FOCVD-Verfahren, in dem ein gasförmiges Ausgangsmaterial und ein Halogenoxidationsmittel
gemischt und miteinander umgesetzt werden, wodurch ein Vorläufer als Quelle
für eine filingebende Verbindung gebildet wird QIS-Patent 4800173), das
HRCVD-Verfahren, in dem gasförmige Ausgangsmaterialien in verschiedenen
Aktivierungsräumen aktiviert und zur Bildung eines Filmes getrennt in einen
Abscheidungsraum eingeleitet werden (US-Patent 4835005), und Techniken, in
denen ein Ionenstrahlverfahren eingesetzt wird, wie zum Beispiel die Technik
der Dampfabscheidung mit teilweiser Ionisierung (PIVD) (T. Itoh, T. Nakamura,
M. Muromachi und Y. Sugiyama, Jpn. J. Appl. Phys. 16553 (1977)), die
Ionenstrahlepitaxietechnik (IBE) (P. C. Zalm und J. Beckers, Appl. Phys. Lett. 41, 167
(1982)) und die Ionenklusterstrahlabscheidungstechnik (1CBD) (1.Yamada, F.
W. Saris, T. Takagi, K. Matsubara, H. Takaoka und S. Ishiyama, Jpn, J. Appl.
Phys. 19, L181 (1980)).
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Gemäß der MBE-Technik ist allerdings ein Hochteinperaturprozeß bei 800ºC
oder mehr erforderlich, um hochqualitative epitaxiale Si-Dünnfllme zu erhalten,
und es ist schwierig, eine Dotierung mit hoher Konzentration zu erreichen.
Gemäß den FOCVD- und HRCVD-Techniken beinhaltet auf der anderen Seite die
Verwendung einer chemischen Reaktion die Bildung von Nebenprodukten, die
zum Einbau von Verunreinigungen in den wachsenden Film führen kann.
Darüber hinaus verursacht in den sogenannten Ionenstrahltechniken, wie zum
Beispiel IBE und ICBD, die Verwendung einer übermäßig hohen Ionenenergie
Schäden am Träger, was der Grund ist, weswegen diese Techniken bisher nicht
erfolgreich waren, hochqualitative Dünnfllme zu ergeben, die für
Halbleitervorrichtungen geeignet sind.
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Die Erfindung wurde auf der Grundlage der Ergebnisse erhalten, die aufgrund
der folgenden Experimente erhalten wurden, die im Rahmen der Erfindung im
Hinblick auf den vorstehend beschriebenen Stand der Technik durchgeführt
wurden.
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Entsprechend besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zur
Bildung eines hochqualitativen krstallinen Dünnfilm es bereitzustellen, der
unabhängig davon, ob er homoepitaxial oder heteroepitaxial gezüchtet wird, eine gute
Stufenüberdeckung aufweist, nur wenige Fehler, wie zum Beispiel Punktfehler,
Stapelfehler, Versetzungen und dergleichen aufweist, gute
Schnittflächenbedingungen besitzt und in dem die Mengen der Verunreinigungsatome (nämlich der
Atome, die nicht Filmbestandteil sind), die aus der Atmosphäre stammen, in der
das Filmwachstum stattfindet, klein ist.
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Das entscheidende Merkmal dieser Erfindung, die das vorstehend genannte Ziel
erreicht, besteht im folgenden:
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Das heißt, das Verfahren zur Bildung eines erfindungsgemäßen epitaxialen
Filmes ist ein Verfahren zur Bildung eines epitaxialen Filmes auf einem Träger
durch ein Sputterverfahren, worin eine Gleichspannung und eine
plasmaerzeugende Hochfrequenzenergie an ein Target angelegt werden und der epitaxiale
Film auf dem Träger gebildet wird, an dem eine Gleichspannung angelegt ist,
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Filmbildung
durchgeführt wird, während jeder der Partialdrücke von H&sub2;O, CO und CO&sub2; in einer
Atmosphäre eines Filmbildungsraumes bei oder unterhalb von 1,33 x 10&supmin;&sup6; Pa
(1,0 × 10&supmin;&sup8; Torr) eingestellt und gehalten wird und der Träger auf eine
Temperatur im Bereich von 400 bis 700ºC während der Bildung des epitaxialen Filmes
gehalten wird.
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In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren
weiter das Anlegen einer Hochfrequenzspannung auch an den Träger.
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Gemäß der Erfindung, wie sie vorstehend festgelegt ist, werden die
Partialdrükke von H&sub2;O, CO und CO&sub2; bei der Evakuierung der Vakuumkammer einer
Biassputtervorrichtung und bei der Filmbildung jeweils auf 1,33 × 10&supmin;&sup6; Pa
(1,0 × 10&supmin;&sup8; Torr) oder weniger eingestellt, und der Träger wird während des
epitaxialen Wachstums des Filmes auf einer Temperatur im Bereich von 400 bis
700ºC gehalten. Deswegen werden die folgenden typischen Vorteile
bereitgestellt:
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(a) Die Adhäsionskoeffizienten gegenüber der Trägeroberfläche der Atome, die
das Plasma ausmachen, aber die nicht dazu dienen sollen, den abgeschiedenen
Film auszumachen, wie zum Beispiel Al und He, sind bemerkbar verringert.
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(b) Als Ergebnis des vorstehend aufgeführten Punktes (a) ist die
Wahrscheinlichkeit bedeutend verringert, daß die Atome im Plasma, aus denen der Film
nicht besteht (Ar, He und dergleichen), in den abgeschiedenen Film eingebaut
werden.
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(c) Die Migration von Atomen, die den Film ausmachen, an der Oberfläche des
Trägers oder des wachsenden Filmes ist bedeutend vergrößert. Und
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(d) Als Ergebnis des vorstehend aufgeführten Punktes (c) wird ein
Kristallwachstum mit guter Stufenbedeckung wirksam durchgeführt, wodurch ein
hochkristalliner Film mit guter Stufenbedeckung abgeschieden wird. Gemäß der
Erfindung ist es deshalb möglich, hochqualitative epitaxiale Filme wirksam und
zuverlässig zu erhalten.
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Einer der beiden Erfinder dieser Erfindung, nämlich Takeshi Ichikawa
unternahm mit seinen Mitarbeitern zuvor Forschungen über das epitaxiale Wachstum
von Silicium und gab einen Bericht ab, der im folgenden zusammengefaßt ist (T.
Ohmi, T. Ichikawa et ah, J. Appl. Phys., Band 66, Seite 4756 (1989)).
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Konventionell wurden Sputtertechniken bisher als auf epitaxiales Wachstum
fast unanwendbar angesehen wegen der Schwierigkeit, die Schäden zu steuern,
die durch die Energie der Ionen verursacht werden. Filmwachstum durch
Sputtern besitzt allerdings viele vorteilhafte Besonderheiten, wie zum Beispiel eine
leichte Vergrößerung der Fläche, eine relativ einfache Konstruktion der
Gerätschaften, gute Verträglichkeit mit konventionellen Halbleiterverfahren, leichte
Steuerung des Reaktionssystems und dergleichen. Unter Berücksichtigung
dieser Vorteile des Filmwachstums durch Sputtern wurden von T. Ichikawa und
seinen Mitarbeitern Untersuchungen über das epitaxiale Wachstum von Silicium
in einem Biassp uttersystem in hochfrequenzgleichspannungs gekoppelter
Betriebsart durchgeführt, bei dem eine Oberflächenschicht aktiviert wird, während
die Schäden am Träger durch genaue Steuerung der Ionenenergie unterdrückt
werden. Im Bericht über ihre Albeit wiesen sie daraufhin, daß es möglich ist,
durch ein Biassputtersystem in hochfrequenzgleichsp annungsgekopp elter
Betriebsart eine Bildung von Siliciumdünnfilmen mit einer recht guten Qualität
und einer sauberen Schnittstelle durch Oberflächenreinigung zu erreichen und
ein scharfes Dotiermittelprofil und eine Insitu-Aktivierung der
Dotierverunreinigungen zu erhalten.
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Die Konstruktion einer Vorrichtung, die geeignet ist zum Durchführen eines
Biassputtersystems in hochfrequenzgleichsp annungsgekopp elter Betriebsart wird
in Fig. 11 dargestellt. Die Vorrichtung stellt im wesentlichen ein
Biassputtersystem mit Magnetron und hochfrequenzgleichsp annungsgekopp elter Betriebsart
dar. In Fig. 11 sind eine Vakuumkammer 91, ein Target 92, ein
Permanentmagnet
93, ein Siliciumträger 94, ein Trägerhalter 95, eine
100-MHz-Hochfrequenzenergieversorgung 96, eine Ab gleichschaltung 97, eine Gleichsp
annungsversorgung 98 zur Festlegung des Potentials des Targets, eine
Gleichspannungsversorgung 99 zur Bestimmung des Potentials des Trägers und die Tiefpaßfilter 100
und 101 für das Target beziehungsweise den Träger dargestellt. In dieser
Vorrichtung wird ein Versorgungssystem für ultrareines Gas verwendet, und ein
ölfreies Ultrahochvakuumabsaugsystem und eine TiN-Beschichtung mit guter
Ausgasungseigenschaft in einer Aluminiumvakuumkammer werden eingesetzt,
wodurch der Gehalt der Verunreinigungen des Ar-Gases, das in die Kammer
eingeleitet wird, auf wenige ppb oder weniger selbst im Bezug auf Feuchtigkeit
(was die Hauptverunreinigung darstellt) verringert werden kann, und es kann
ein Hintergrundvakuum vor Anheben der Trägertemperatur auf 300ºC von etwa
2,66 x 10&supmin;&sup8; Pa (2 x 10&supmin;¹&sup0; Torr) erhalten werden. Weil die
100-MHz-Hochfrequenzspannungsversorgung für das Target bereitgestellt ist, ist es möglich, ein
hochdichtes Plasma zu erzeugen. Daneben ist es, weil die
Gleichspannungsenergieversorgungen für die Vorspannungen, um das Target- und das Trägerpotential
zu steuern, an das Target und den Träger durch einen Tiefpaßfilter
angeschlossen sind, möglich, eine genaue Steuerung der Filmwachstumsbedingungen
unabhängig voneinander durchzuführen, wie zum Beispiel (a) der Filmwachstums
geschwindigkeit, (d) der Energie der Ar-Ionen, die den Träger bombardieren, und
(c) der Plasmadichte.
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Im Rahmen der Erfindung wurden experimentelle Untersuchungen am
vorstehend genannten Biassputtersystem in der hochfrequenzgleichsp
annungsgekoppelten Betriebsart durchgeführt. Als Ergebnis wurde gefunden, daß das
Biassputtersystem in der hochfrequenzgleichsp annungsgekopp elten Betriebsart die
folgenden Probleme (1) bis (3) aufwies:
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(1) Das im Verfahren verwendete Al-Gas wird in die epitaxialen Filme in einer
Menge von 8 x 10¹&sup8; cm³ oder mehr aufgenommen, was zu einer schlechten
Filmqualität führt. Die Verschlechterung des Filmes tritt besonders bei
Verfahren zur Fertigung von Vorrichtungen in Erscheinung, die oberhalb der
Filmwachstumstemp eratur ausgeführt werden.
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(2) Bei Abscheidung des Filmes an einem Stufenbereich wird eine
Unterbrechung im abgeschiedenen Film erzeugt (nämlich die Stufenbedeckung ist
schlecht).
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(3) Viele Fehler, hauptsächlich Stapelfehler, werden in den epitaxialen Filmen,
die auf einem unterschiedlich konditionierten Träger, wie zum Beispiel einem
Si(111)-Träger aufgebracht sind, und in den heteroepitaxialen Filmen, die auf
einem SiC-Film oder dergleichen aufgebracht sind, erzeugt, begleitet von nicht
zufrie denstellen den Schnittflächenbedingun gen.
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Im Rahmen der Erfindung wurden intensive Untersuchungen über die Gründe
dieser Probleme durchgeführt, wobei herausgefunden wurde, daß die
hauptsächlichen Gründe
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(i) die hohen Adhäsionskoeffizienten von Ar gegenüber dem Träger bei der
genannten Temperatur von 300ºC und
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(ii) die niedrige Energie und die ungenügende Oberflächenmigration der Atome
(zum Beispiel Si-Atome), die als epitaxialer Film wachsen
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sind. Um die Gründe (i) und (ii) für die vorstehenden Probleme zu beseitigen,
wurde im Rahmen der Erfindung durch das folgende Experiment 1 versucht, die
Trägertemperatur während des Filmwachstums anzuheben.
Experiment 1
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Es wurden die Wirkungen des Anhebens der Trägertemperatur während des
Filmwachstums mit Hilfe des Biassputtersystems in einer
hochfrequenzgleichspannungsgekoppelten Betriebsart untersucht.
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Zuerst wurden mit Hilfe des Biassputtersystems in
hochfrequenzgleichspannungsgekoppelter Betriebsart bei Trägertemperaturen von 300 bis 800ºC Filme
gezüchtet. Vor dem Filmwachstum wurde die Beziehung zwischen
Trägertemperatur und Hintergrundvakuum grad untersucht. Als Ergebnis wurde gefunden,
daß der Hintergrundvakuumgrad 2,66 x 10&supmin;&sup8; Pa (2,0 × 10&supmin;¹&sup0; Torr) beträgt, wenn
die Trägertemperatur den Wert hat, den sie vor dem Erwärmen aufweist, das
heißt, bei etwa Raumtemperatur, aber der Hintergrundvakuumgrad wird
verringert auf oder unter 1,33 x 10&supmin;&sup6; Pa (1,0 × 10&supmin;&sup8; Torr) bei Trägertemperaturen, die
300ºC überschreiten, und wird auf oder unter 1,33 x 10&supmin;&sup5; Pa (1 × 10&supmin;&sup7; Torr) bei
Trägertemp eraturen von 400ºC verringert.
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Bei Untersuchungen der Komponenten der Atmosphäre in der
Filmzüchtungskammer unter der Bedingung der Evakuierung auf Hintergrundevakuierungs
grad wurde gefunden, daß die Atmosphäre hauptsächlich H&sub2;O, CO und CO&sub2;
enthielt.
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Für das Filmwachstum wurde eine Wafer von 12,7 cm (5 mcli) aus FZ-Silicium
(100) vom n-Typ mit einer P-Konzentration von 1,8 x 10/cm³ als Target
verwendet und eine Wafer von 10,16 cm (4 inch) aus FZ-Silicium (100) vom p-Typ mit
einer B-Konzentration von 1,0 × 10¹&sup5;/cm³ als Träger verwendet.
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Eine Seite des Siliciumträgers wurde wie folgt, gemäß dem Verfahren, das in
Fig. 2 dargestellt ist, mit einem Muster versehen.
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Zuerst wurde, wie in Fig. 2(A) dargestellt, der Si-Träger 42 durch ein
Widerstandsheizyerfahren in einer Atmosphäre aus einer Mischung aus H&sub2; (2 l/min)
und 02 (4 l/min) bei 1000ºC 54 min lang einer thermischen Oxidation
unterzogen, wobei ein etwa 200 nm (2000 Å) dicker SiO&sub2;-Film 43 gebildet wurde.
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Der Si-Träger mit dem so gebildeten SiO&sub2;-Film 43 wurde in eine
Rotationsbeschichtungsvorrichtung gegeben, und ein 1µm dicker Film 44 aus einem Resist
(OFPR, Produkt der Tokyo Ohka Kogyo Co., Ltd.,) wurde darauf gebildet (Fig.
2(B)).
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Nachdem der Si-Träger in der üblichen Weise belichtet und entwickelt worden
war, wurde er in ein Reaktivionenätzsystem (RIE) mit parallelen Platten
verbracht, worin der SiO&sub2;-Film unter den Ätzbedingungen, die im folgenden
angegeben sind, weggeätzt wurde. So wurden Muster auf dem Si-Träger 40 gebildet.
Die Muster bestanden aus einer Vielzahl von ausgesparten Bereichen von 1 µm
Breite und 1 µm Höhe und einer Vielzahl von quadratischen Mustern, deren
Größe im Bereich von 10 µm x 10 µm bis 1 mm × 1 mm lag.
Ätzbedingungen:
Gasströmungsgeschwindigkeit:
Hochfrequenzenergie:
Druck:
Zeit:
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Der Resist wurde vom so gemusterten Träger abgelöst, wodurch ein Träger für
Experimente erhalten wurde (Fig. 2(C)). Der Träger wurde durch den
konventionellen Naßprozeß gereinigt und in die Kammer 91 gegeben, wie in Fig. 11
dargestellt. Der Hintergrundvakuumgrad bei einer Trägertemperatur von 300ºC be
trug 1,28 x 10&supmin;&sup6; Pa (9,6 x 10&supmin;&sup9; Torr). Als nächstes wurde Ar-Gas aus einem
Gasversorgungssystem eingeleitet, das aus einem Versorgungssystem für ultrareines
Gas bestand, so daß der Druck im Inneren der Vakuumkammer auf 1,33 Pa
(10 m Torr) eingestellt wurde. Die Gleichspannung auf der Seite des Trägers 16
und die Gleichspannung auf der Seite des Targets 12 wurden auffestgelegte
Werte eingestellt, die im folgenden angegeben sind und die Hochfrequenzenergie
wurde an die Kammer 91 angelegt, wodurch die Reinigung der Trägeroberfläche
bewirkt wurde.
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Im folgenden wurden die Trägertemperaturen auf einen Wert im Bereich von
300 bis 800ºC (300, 400, 500, 600, 700 und 800ºC) angehoben und ein etwa
100 nm (1000 Å) dicker Siliciumfilm wurde bei jeder Trägertemperatur
gezüchtet, wobei die Trägergleichspannung, die Targetgleichspannung und die
Hochfrequenzenergie auffestgelegte Werte eingestellt wurden, die im folgenden
aufgeführt sind. Die Trägerreinigungsbedingungen und die Filmwachstumsbedin
gungen, die in diesem Experiment verwendet wurden, sind im folgenden
dargestellt. Hier wurde die Frequenz der Hochfrequenzenergie, die auf der Targetseite
eingeführt wurde, auf einem konstanten Wert von 100 MHz gehalten.
Reinigung der Trägeroberfläche
Wachstum des Si-Filmes
Hochfrequenzenergie,
Targetseite
Gleichspannung,
Targetseite
Ar-Gasdruck
Gleichspannung,
Trägerseite
Trägertemperatur
Prozeßdauer
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Das Plasmapotential (Vp) während des Filmwachstums betrug etwa 35 V, wie
mit dem üblichen Langmuir-Sonden-Verfahren gemessen wurde. Das Potential
(Vs) des Trägers war konstant 5 V, weil es durch die Gleichspannungsenergiever
sorgung 28 auf der Trägerseite gesteuert wurde. Angetrieben durch die
Potentialdifferenz von etwa 30 V (=35V - 5V) bombardierten die Al-Jonen im Plasma
den Träger mit einer Energie mit etwa 30 eV. Der Energiewert war zum
Durchführen eines epitaxialen Wachstums ohne Beschädigung des Trägers geeignet.
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Während der Trägerreinigung betrugen auf der anderen Seite Vp und Vs 15 V
beziehungsweise 10 V und die Energie der Ar-Ionen, die die Trägeroberfläche
bombardierten, betrug 5 eV. Der Energiewert war geeignet zur Entfernung einer
auf der Oberfläche absorbierten, molekularen Schicht, die hauptsächlich aus
Wassermolekülen bestand.
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Die so hergestellten Dünnfilme wurden untersucht durch Kristallanalyse des
Dünnfllmes auf dem reinen Silicium durch Elektronenbeugung,
Widerstandsmessung mit dem Vier-Punkt-Sondenvei-fahren, Messen der Mengen der
Verunreinigungsatome Ar, C und O, die im Film enthalten waren, durch SIMS,
Messung der Umkehrstromdichte der pn-Übergänge in den gemusterten Bereichen
und Untersuchung der Stufenabdeckung durch SEM-Untersuchung.
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Die Ergebnisse waren nicht gut. Bei Trägertemperaturen von 300ºC und mehr
konnte nicht einmal ein epitaxialer Film einer Qualität, die vergleichbar war mit
der Qualität der Filme, die im genannten Bericht beschrieben wurden, erhalten
werden. Wenn nämlich die Trägertemperatur 400ºC oder mehr betrug, wurde
nicht einmal ein Streifen im Elektronenbeugungsmuster des sich ergebenden
Filmes beobachtet, was darauf hinweist, daß polykristallines Silicium gewachsen
war. Auch die Widerstandsmessung und die Messung der Umkehrstromdichte
der pn-Übergänge ergaben schlechte Resultate. Diese Ergebnisse sind
wahrscheinlich auf Verunreinigungen zurückzuftihren, die an der Oberfläche des
Trägers oder des abgeschiedenen Filmes haften, wodurch die Migration der
Filmkomponenten behindert werden, die nachfolgend abgeschieden werden. Eine
der Grundlagen für diese Argumentation ist die folgende. Die Mengen an
Sauerstoff und Kohlenstof{ die im Film aufgenommen wurden, wie mit SIMS
gemessen wurde, betrugen 5 x 10&supmin;&sup8;/cm³ oder mehr in den Fällen, in denen die
Trägertemperatur 400ºC oder mehr betrug.
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Wie aus der vorstehenden Beschreibung klar hervorgeht, wurde gefunden, daß
es unmöglich war, die genannten Probleme einfach durch Anheben der
Trägertemperatur zu lösen. Im übrigen zeigten die experimentellen Ergebnisse, daß die
Stufenabdeckung dazu neigt, verbessert zu werden, wenn die Trägertemperatur
400ºC oder mehr beträgt.
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Als Ergebnis weiterer Betrachtungen und verschiedener Untersuchungen im
Rahmen der Erfindung wurde gefunden, daß es erforderlich war, eine
Filmzüchtungsvorrichtung mit einer solchen Konstruktion bereitzustellen, daß die
Trägertemperatur angehoben werden kann, ohne ein Anwachsen des
Hintergrundvakuumgrades zu verursachen (der im wesentlichen durch die Mengen oder Drücke
von H&sub2;O, CO und CO&sub2;, die in der Vakuumkammer vorhanden sind, bestimmt ist).
Eine Vorrichtung, die diese Anforderung erfüllt, wird im folgenden beschrieben.
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Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer solchen Vorrichtung. Die Vorrichtung stellt ein
Biassputtersystem vom Zweifrequenztyp dar. In der Zeichnung sind eine
Vakuumkammer 11, ein Target 12, elektrostatische Spannfutter 13 und 14, ein
Permanentmagnet 15, ein Träger 16, eine 100-MHz-Hochfrequenzenergieversorgung
17, eine 190-MHz-Hochfrequenzenergieversorgung 18, Ab gleichschaltkreise 19
und 20, eine Gleichspannungsenergieversorgung 27 zur Bestimmung des
Gleichspannungspotentials des Targets, eine Gleichspannungsversorgung 28 zur
Bestimmung des Gleichspannungspotentials des Trägers, Tiefpaßfilter 21 und 22
flir das Target beziehungsweise den Träger, Bandpaßfilter 23 und 24, eine
Tandemturbomolekularpumpe vom Typ mit magnetischem Hub (magnetic levitation
type tandem turbomolecular pump), eine Trockenpumpe 26 und eine
Xenonlampe 29 zum Erwärmen des Trägers.
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Die Vakuumkammer 11 ist aus rostfreiem Edelstahl, Typ SUS 316, hergestellt,
und die innere Oberfläche der Kammer wird mit Polieren mit einer
elektrolytischen Verbindung (electrolytic compound polishing) und elektrolytischem
Polieren auf Spiegelglanz behandelt, wobei eine Oberflächenrauheit von Rmax < 0, 1µm
erreicht wurde, worauf mit eineni passiven Oxidfilm unter Verwendung von
hochreinem Sauerstoff beschichtet wurde. Die Oberflächen der elektrostatischen
Sp annfutter sind mit einem hochgradig wärmebeständigen Material beschichtet,
das gute Ausgasungseigenschaften aufweist, wie zum Beispiel Bornitrid (BN).
Dieses Material ist nur ein Beispiel, und andere Materialien, die für die
Minimierung der Verschmutzung mit Verunreinigungen beim Anheben der Träger
temperatur geeignet sind, können auch verwendet werden. Der gesamte Teil des
Gasauslaßsystems, einschließlich Masseflußsteuervorrichtungen und Filtern, ist
aus rostfreiem Edelstahltyp, Typ SUS 316, gebildet, der Elektropolier- und
Passivierungsbehandlungen oder dergleichen unterzogen wurde, so daß ein Gas für
diesen Prozeß, das in die Kammer eingeleitet wurde, im wesentlichen frei von
bedeutenden Mengen von Verunreinigungen ist.
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Das Ablaß- oder Evakuiersystem ist wie folgt konstruiert. Die
Turbomolekularpumpe vom Tandemtyp 25 besteht aus 2 Tandemturbomolekularpumpen vom
Typ mit magnetischem Hub, die in Serie geschaltet sind, und die Trockenpumpe
26 dient als Hilfspumpe. Das Ablaßsystem ist ein ölfreies System, das so
gestaltet ist, daß es die Verschmutzung der Vakuumkammer 11 mit Verunreinigungen
verhindert. Die sekundäre Turbomolekularpumpe ist vom Typ mit großer
Strömungsgeschwindigkeit und ihre Evakuiergeschwindigkeit wird selbst für
Vakuumgrade unterhalb von 0,133 Pa (10&supmin;³ Torr) während der Erzeugung des Plasmas
beibehalten.
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Der Träger 16 wird in die Vakuumkammer 11 durch eine Ladeverschlußkammer
(nicht dargestellt) eingeführt, die in Kontakt mit der Vakuumkammer 11
angeordnet ist, wodurch ein Vakuumgrad von 1,33 x 10&supmin;&sup9; Pa (10&supmin;¹¹ Torr) in der
Vakuumkammer erreicht wird. Unter Verwendung der Vorrichtung, die in Fig. 1
dargestellt ist und vorstehend beschrieben wurde, wurden die folgenden
Experimente durchgeführt.
Experiment 2
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Unter Berücksichtigung der Ergebnisse, die im vorstehenden Experiment 1
erhalten wurden, wurden die Wirkungen der Partialdrücke von H&sub2;O, CO und CO&sub2;
während des Wachstums eines Siliciumfilmes auf die Eigenschaften des sich
ergebenden Filmes untersucht.
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Der Träger 16 wurde in der gleichen Weise wie in Experiment 1 mit einem
Muster versehen. Zuerst wurde, wie in Fig. 2(A) dargestellt, ein Si-Träger 42 durch
ein Widerstandsheizverfahren in einer Atmosphäre aus einer Mischung aus H&sub2;
(2 l/min) und 02 (4 l/min) bei 1000ºC 54 min lang thermisch oxidiert, wobei ein
etwa 200 nm (2000 Å) dicker SiOºC-Film 43 gebildet wurde.
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Der Si-Träger mit dem so gebildeten SiO)-Film 43 wurde in eine
Rotationsbeschichtungsvorrichtung gegeben, und ein 1µm dicker Film 44 aus einem Resist
(OFPR, Produkt der Tokyo Ohka Kogyo Co., Ltd.,) wurde darauf gebildet (Fig.
2(B)).
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Nachdem der Si-Träger in der üblichen Weise belichtet und entwickelt worden
war, wurde er in ein Reaktivionenätzsystem (RIE) mit parallelen Platten
verbracht, worin der SiO&sub2;-Film 43 unter den Ätzbedingungen, die im folgenden
angegeben sind, weggeätzt wurde. So wurden Muster auf dem Si-Tränger 40
gebildet. Die Muster bestanden aus einer Vielzahl von ausgesparten Bereichen von 1
µm Breite und 1 µm Höhe und einer Vielzahl von quadratischen Mustern, deren
Größe im Bereich von 10 µm x 10 µm bis 1 mm x 1 mm lag.
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Ätzbedin gun gen:
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Gasströmungsgeschwindigkeit: CHF&sub3; : O&sub2; = 30 sccm : 5 sccm
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Hochfrequenzenergie : 700 W
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Druck: 17,29 Pa (0,13 Torr)
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Zeit: 3 min
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Der Resist wurde von dem so gemusterten Träger abgelöst, wodurch ein Träger
für Experimente erhalten wurde (Fig. 2(C)). Der Träger wurde durch den
konventionellen Naßprozeß gereinigt, in die Kammer 11 gegeben und auf der
elektrostatischen Spannvorrichtung 14 befestigt, wie in Fig. 1 dargestellt. Der
Hintergrundvakuumgrad bei einer Trägertemperatur von 300ºC betrug 2,66 x 10&supmin;&sup9;
Pa (2,0 × 10&supmin;¹&sup0; Torr). Als nächstes wurde Ar-Gas aus einem
Gasversorgungssystem eingeleitet, das aus einem Versorgungssystem für ultrareines Gas bestand,
um den Druck im Innern der Vakuumkammer auf 1,33 Pa (10 mTorr)
einzustellen. Die Gleichspannung auf der Seite des Trägers 16 und die Gleichspannung
auf der Seite des Targets 12 wurden auffestgelegte Werte eingestellt, die im
folgenden angegeben sind, und die Hochfrequenzenergie wurde an die Kammer 11
angelegt, wodurch die Reinigung der Trägeroberfläche bewirkt wurde. Im
folgenden wurde die Trägertemperatur auf einen Wert im Bereich von 300 bis
800ºC (300, 380, 400, 420, 500, 550, 600, 680, 700, 720 und 800ºC) angehoben
und ein etwa 100 nm (1000 Å) dicker Siliciumfilm wurde bei jeder
Trägertemperatur gezüchtet, wobei die Gleichspannungen am Träger 16 und am Target 12
und die Hochfrequenzenergie auffestgelegte Werte eingestellt wurden, die im
folgenden aufgeführt sind.
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Die Trägerreinigungsbedingungen und die Filmwachstumsbedingungen, die in
diesem Experiment verwendet wurden, sind im folgenden dargestellt. Hier
wurde die Frequenz der Hochfrequenzenergie, die auf der Targetseite eingeführt
wurde, auf einem konstanten Wert von 100 MHz gehalten.
Reinigung der Trägeroberfläche
Wachstum des Si-Filmes
Hochfrequenzenergie, Targetseite
Gleichspannung, Targetseite
Ar-Gasdruck
Gleichspannung, Trägerseite
Trägertemperatur 300ºC
Prozeßdauer
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Das Plasmapotential (Vp) während des Filmwachstums betrug etwa 35 V, wie
mit dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 gemessen wurde. Das Potential (Vs)
des Trägers war konstant 5 V, weil es durch die
Gleichspannungsenergieversorgung 28 auf der Trägerseite gesteuert wurde.
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Angetrieben durch die Potentialdifferenz von etwa 30 V (= 35V - 5V)
bombardierten die Ar-Ionen im Plasma den Träger mit einer Energie mit etwa 30 eV,
wobei der Wert geeignet war zum Durchführen eines epitaxialen Wachstums
ohne Beschädigung des Trägers.
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Auf der anderen Seite waren in Vp und Vs während des Reinigens des Trägers die
gleichen wie in Experiment 1.
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Die so hergestellten Filme wurden untersucht durch Kristallanalyse des
Dünnfilmes auf dem reinen Träger durch Elektronenbeugung, Widerstandsmessung
mit dem Vier-Punkt-Sondenverfahren, Messen der Mengen der
Verunreinigungsatome Ar, C und O, die im Film enthalten waren, durch SIMS, Messung
der Umkehrstromdichte der pn-Übergänge in den gemusterten Bereichen und
Untersuchung der Stufenab deckung durch SEM-Untersuchung.
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Die Ergebnisse der Messung des spezifischen Widerstandes sind in Fig. 3
grafisch dargestellt. Aus Fig. 3 kann klar erkannt werden, daß der spezifische Wi
derstand der aufgewachsenen Siliciumfilme seinen Minimalwert bei
Trägertemperaturen im Bereich von 500 bis 550ºC annimmt und schlagartig anwächst,
wenn die Trägertemperatur 700ºC überschreitet.
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Die Meßergebnisse der Verunreinigungsmenge von Ar in den Siliciumfilmen mit
tels SIMS sind in Fig. 4 grafisch dargestellt. Es ist offensichtlich aus Fig. 4, daß
der Ar-Gehalt der erhaltenen Siliciumfilme bei Trägertemperaturen im Bereich
von 400 bis 700ºC klein ist und dazu neigt, mit dem Anwachsen der
Trägertemperatur allmählich abzunehmen. Es ist auch zu erkennen, daß der Ar-Gehalt
schlagartig anwächst, wenn die Trägertemperatur unter 400ºC sinkt oder über
700ºC steigt.
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Die Meßergebnisse des Kohlenstoffgehaltes und des Sauerstoffgehaltes des
aufgewachsenen Siliciumfilmes sind in Fig. 5 grafisch dargestellt. Es ist klar aus
Fig. 5, daß der C-Gehalt und O-Gehalt der erhaltenen Siliciumfilme mit dem
Anwachsen der Trägertemperatur anwächst und insbesondere ein schlagartiges
Anwachsen zeigt, wenn die Trägertemperatur 700ºC überschreitet.
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Die Meßergebnisse der Umkehrstromdichte der pn-Übergänge sind in Fig. 6
grafisch dargestellt. Wie Fig. 6 zu erkennen gibt, nimmt die Umkehrstromdichte
einen minimalen Wert bei einer Trägertemperatur im Bereich von 500 bis 550ºC
an und wächst schlagartig an, wenn die Trägertemperatur unter 400ºC absinkt
oder über 700ºC ansteigt.
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Die Ergebnisse der Elektronenbeugung, der Stufenbedeckung und der
Messungen des Hintergrundvakuumgrades sind in Tabelle 1 zusammen mit den
vorstehenden Ergebnissen aufgeführt.
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Die vorstehend beschriebenen experimentellen Ergebnisse ergaben die folgenden
Punkte (i) bis (iii):
-
(i) Bezüglich des spezifischen Widerstandes der gezüchteten Siliciumfllme und
der Umkehrstromdichte der pn-Übergänge, die die elektrischen Eigenschaften
darstellen, die am wichtigsten für die Herstellung von Halbleitervorrichtungen
sind, wurden gute Werte erhalten, wenn die Trägertemperatur während des
Filmwachstums im Bereich von 400 bis 700ºC lag, wobei bessere Werte erhalten
wurden bei Trägertemperaturen von 500 bis 600ºC und insbesondere die besten
Werte erhalten wurden bei Trägertemperaturen von 500 bis 550ºC.
-
(ii) Im Hinblick auf (i) in Verbindung mit der Stufen ab deckung und der
Tatsache, daß der Siliciumfilm sogar auf einem Aluminiumfilm ab geschieden werden
kann, der auf dem Träger vorhanden ist, ohne Zerstörungen am Al-Film zu
verursachen,
ist der am meisten bevorzugte Bereich für die Trägertemperatur
während des Filmwachstums 500 bis 550ºC.
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(iü) Wenn die Trägertemperatur während des Filmwachstums unter 400ºC liegt,
werden Ar-Ionen stark an der Trägeroberfläche absorbiert, was einen
anwachsenden Ar-Gehalt des erhaltenen Filmes ergibt. Wenn die Trägertemperatur
700ºC überschreitet, weist der sich ergebende Film eine verringerte Kristallinität
und deshalb einen angehobenen Ar-Gehalt auf.
Experiment 3
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Die Wirkungen der Energie eines jeden Ar-Ions während des Wachstums des
Siliciumfllmes auf dem sich ergebenden Film wurden untersucht.
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Die Bildung von Siliciumfllmen in diesem Experiment wurde in der gleichen
Weise wie in Experiment 2, das vorstehend beschrieben wurde, ausgeführt, mit
der Ausnahme, daß die Trägertemperatur während des Wachstums des
Siliciumfilmes auf 500ºC festgelegt und die Gleichspannung auf der Seite des Trägers
16 so eingestellt wurde, daß das Trägeroberflächenpotential im Bereich von -10
bis +20 Volt schwankte. Die so erhaltenen Siliciumfllme wurden der
Widerstandsmessung durch das Vier-Punkt-Sondenverfahren unter Messung des
Gehaltes an Al-Verunreinigung der Siliciumfllme mit Hilfe von SIMS unterworfen,
wobei die Ergebnisse in Figur 9 grafisch dargestellt sind. Es ist aus Fig. 9 zu
ersehen, daß der spezifische Widerstand der erhaltenen Siliciumfilme sich mit
Verringern des Trägeroberflächenpotentials verringert, wenn das Potential im
Bereich von 0 bis 20 Volt liegt und der spezifische Widerstand mit dem Absinken
des Potentials anwächst, wenn das Potential unter 0 V erniedrigt wird. Daneben
entspricht, wie in Fig. 9 dargestellt, die Änderung des Trägerpotentials im Be
reich von -10 Volt bis +20 Volt der Änderung der Energie eines jeden Ar-Ions
(entspricht Vp - Vs) im Bereich vom 15 eV bis 45 eV. Mit anderen Worten wird
der spezifische Widerstand des erhaltenen Siliciumfilmes vergrößert, wenn die
Energie eines jeden Ar-Ions 40 eV erreicht.
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Dieses Experiment erbrachte die folgenden Punkte (i) und ii):
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(i) Wenn die Energie eines jeden Ar-Ions, das den Träger bombardiert, einen
Schwellenwert (etwa 40 eV) für das Sputtern des Siliciumträgers durch Ar-Ionen
überschreitet, wird der Träger beschädigt, und der abgeschiedene Dünnfilm
besitzt eine erniedrigte Kristallinität und einen vergrößerten spezifischen
Widerstand.
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(ii) Wenn die Energie eines jeden bombardierenden Ar-Jons nicht ausreicht, wird
die Kristallinität des abgeschiedenen Filmes wiederum schlecht.
Experiment 4
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Die Wirkungen des Partialdruckes des H&sub2;O, das die Hauptverunreinigung in der
Filmzüchtungsatmosphäre während der Züchtung eines Siliciumfllmes auf dem
sich ergebenden Film darstellt, wurden untersucht.
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Die Bildung von Siliciumfllmen in diesem Experiment wurde in der gleichen
Weise durchgeführt wie in Beispiel 2, das vorstehend erwähnt wurde, mit der
Ausnahme, daß die Trägertemperatur während des Wachstums des
Siliciumfilmes auf 500ºC festgelegt wurde und der Partialdruck des H&sub2;O variiert wurde.
Für die so erhaltenen Filme wurde der Ar-Gehalt und die
pn-Übergangsumkehrstromdichte in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 gemessen. Die Ergebnisse der
beiden Messungen sind in Fig. 10 grafisch dargestellt. Wie klar aus Fig. 10
hervorgeht, wachsen sowohl der Ar-Gehalt der Filme als auch die
Umkehrstromdichte der pn-Übergänge schlagartig an, wenn der Partialdruck des H&sub2;O
während des Wachstums des Siliciumfilmes 1,33 × 10&supmin;&sup6; Pa (10&supmin;&sup8; Torr) überschreitet.
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Aus diesem Experiment ergaben sich die folgenden Punkte (i) und (ii).
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(i) Der Ar-Geh alt des gezüchteten Siliciumfilmes wird auf einen niedrigen Pegel
eingestellt, was zu guter Kristallinität führt, wenn der H&sub2;O-Partialdruck
während des Filmwachstums nicht mehr als 1,33 x 10&supmin;&sup6; Pa (10&supmin;&sup8; Torr) beträgt. Wenn
auf der anderen Seite der Partialdruck des H&sub2;O 1,33 x 10&supmin;&sup6; Pa (10&supmin;&sup8; Torr)
überschreitet, wird die Kristallinität verringert.
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(ii) Die Umkehrstrom dichte der pn-Übergänge wird auf einen niedrigen Pegel
eingerichtet, was gute elektrische Eigenschaften sicherstellt, wenn der
Partialdruck des H&sub2;O während des Filmwachstums nicht mehr als 1,33 x 10&supmin;&sup6; Pa
(10&supmin;&sup8; Torr) beträgt. Wenn der Partialdruck des H&sub2;O 1,33
x 10&supmin;&sup6; Pa (10&supmin;&sup8; Torr)
überschreitet, wächst auf der anderen Seite die Umkehrstrom dichte an und die
elektrischen Eigenschaften verschlechtern sich.
Detaillierte Erklärung der bevorzugten Ausführungsformen
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Die Erfindung, die auf Grundlage der gefundenen Ergebnisse, die durch die
vorstehend beschriebenen Experimente erhalten wurden, gemacht wurde, stellt ein
verbessertes Verfahren zur Bildung eines epitaxialen Filmes durch ein
Sputterverfahren bereit.
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Das Verfahren zur Bildung eines epitaxialen Filmes durch ein
erflndungsgemaßes Sputterverfahren schließt typischerweise die folgenden zwei Gesichtspunkte
ein.
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In einem Gesichtspunkt dieser Erfindung wird ein Verfahren zur Bildung eines
epitaxialen Filmes durch ein Sputterverfahren bereitgestellt, worin eine
Gleichspannung und eine plasmaerzeugende Hochfrequenzenergie an ein Target
angelegt werden, und der epitaxiale Film auf dem Träger, an den eine
Gleichspannung angelegt wird, mit Hilfe eines Sputterverfahrens gebildet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filmbildung ausgeführt wird, während die
Partialdrükke von H&sub2;O, CO und CO&sub2; in einer Atmosphäre eines Filmzüchtungsraumes
jeweus auf 1,33 x 10&supmin;&sup6; Pa (10&supmin;&sup8; Torr) oder weniger eingestellt werden, und der
Träger während der Bildung des epitaxialen Filmes auf einer Temperatur im
Bereich von 400 bis 700ºC gehalten wird.
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In einem anderen Gesichtspunkte Erfindung wird ein Verfahren zur Bildung
eines epitaxialen Filmes durch ein Sputterverfahren bereitgestellt, worin eine
Gleichspannung und eine plasmaerzeugende Hochfrequenzenergie an ein Target
angelegt werden, und der epitaxiale Film auf dem Träger, an den eine
Gleichspannung angelegt wird, mit Hilfe eines Sputterverfahrens gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filmbildung ausgeführt wird, während die
Partialdrücke von H&sub2;O, CO und CO&sub2; in einer Atmosphäre eines
Filmzüchtungsraumes jeweils auf 1,33 x 10&supmin;&sup6; Pa (10&supmin;&sup8; Torr) oder weniger eingestellt werden, und
der Träger während der Bildung des epitaxialen Filmes auf einer Temperatur im
Bereich von 400 bis 700ºC gehalten und eine Hochfrequenzspannung an den
Träger angelegt wird.
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Gemäß der Erfindung werden die Probleme, die im Stand der Technik auftreten,
wie vorstehend beschrieben, gelöst und die folgenden Wirkungen bereitgestellt.
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Das heißt:
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(a) Die Adhäsionskoefflzienten gegenüber der Trägeroberfläche der Atome, die
das Plasma ausmachen, aber nicht zum Aufbau des abgeschiedenen Filmes
dienen, wie zum Beispiel Ar und He, sind bemerkenswert verringert.
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(d)Als Ergebnis von (a) ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Atome im Plasma, die
den Film nicht aufbauen (Ar, He und dergleichen), in den abgeschiedenen Film
eingebaut werden, deutlich verringert.
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(c) Die Wanderung der Atome, die den Film ausmachen, an der Oberfläche des
Trägers des. wachsenden Filmes ist stark vergrößert. Und
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(d) Als Ergebnis von (c) wird Kristallwachstum wirksam mit guter
Stufenabdekkung durchgeführt, so daß ein hochgradig kristalliner Film mit guter
Stufendekkung abgeschieden wird.
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Gemäß der Erfindung ist es deshalb möglich, einen hochqualitativen epitaxialen
Film wirksam und zuverlässig zu erhalten.
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Daneben ist es unmöglich, einen wünschenswerten, hochqualitativen,
epitaxialen Film zu erhalten, wie deutlich durch die vorstehenden Experimente gezeigt
wird, wenn einer oder mehrere der Partialdrücke von H&sub2;O, CO und CO&sub2;
1,33 x 10&supmin;&sup6; Pa (1 x 10&supmin;&sup8; Torr) überschreitet oder die Trägertemperatur während
des Filmwachstums unter 400ºC oder über 700ºC liegt.
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In der Erfindung ist es wünschenswert, um die Atome, die das Plasma
ausmachen oder dergleichen, die aber keine Atome zum Aufbau des abgeschiedenen
Filmes darstellen, davon abzuhalten, während des Filmwachstums in den Film
eingebaut zu werden, ein Versorgungssystem für ultrareines Gas zu verwenden,
um die erforderlichen Gase im Verfahren bereitzustellen, ein ölfreies
Ultrahochvakuumabsaugsystem zu verwenden und eine Kammer aus einem Material zu
verwenden, das kein Gas oder kaum irgendwelches Gas abgibt. Zusätzlich ist es
zum Erzeugen von stabilerem Plasma wirksam, eine Hochfrequenzleistung
(Hochfrequenzenergie) auch an den Träger anzulegen. Insbesondere ist es, wo
der Träger aus einem isolierenden Material gebildet ist, möglich, das elektrische
Potential der Trägeroberfläche durch Einstellen der Hochfrequenzleistung
(Hochfrequenzenergie), die an den Träger angelegt ist, und der Frequenz der
Energie zu steuern. Was die Frequenz der Hochfrequenzenergie; die an den
Träger angelegt werden soll, betrifft, ist es wünschenswert, daß sie größer ist als die
Frequenz der Hochfrequenzenergie, die an das Target angelegt wird.
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Die Gleichspannung, die an den Träger angelegt werden soll, schließt in dieser
Erfindung eine Spannung von 0 Volt (0V) ein.
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Was das Gas betrifft, das während der Filmbildung bereitgestellt wird, kann es
sich um ein Inertgas, wie zum Beispiel Ar, He und dergleichen handeln, ein
aktives Gas, wie zum Beispiel HCl , F&sub2; und dergleichen, oder eine Mischung aus
diesen Gasen. In jedem Fall ist es im Bezug auf diese Gase wünschenswert, daß
sie von hoher Reinheit sind.
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Und was den jeweiligen Gehalt von H&sub2;O, CO und CO&sub2; betrifft, ist es
wünschenswert, daß er bevorzugt 1 ppm oder weniger beträgt und weiter bevorzugt 100 ppb
oder weniger.
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Der innere Druck der Vakuumkammer während der Filmbildung wird auf einem
angemessenen Wert gehalten, bei dem Entladung nach Wunsch in der
Vakuumkammer bewirkt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform dafür wird er auf
den Bereich von 0,133 bis 6,65 Pa (1 mTorr bis 50 mtorr) eingestellt.
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Was den Träger während der Filmbildung betrifft, ist es wünschenswert, daß er
so angeordnet ist, daß eine saubere Oberfläche des Trägers freigelegt ist. Der
Träger, der in der Vakuumkammer angeordnet ist, wird zum Beispiel der
Oberflächenreinigung mit Bestrahlung von Ionen unterworfen, während die
Hochfrequenzenergie, die Gleichspannung, der Gasdruck und dergleichen so eingestellt
wird, daß kein Schaden an der Oberfläche des Trägers zurückgelassen wird.
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Zum Zeitpunkt der Filmbildung ist es gewünscht, die Energie eines jeden Ions,
das auf den Träger abgeschossen wird, angemessen auf eine Größe einzustellen,
die keine Schäden an der Oberfläche des Trägers verursacht, durch
angemessenes Einstellen des Gasdruckes in der Vakuumkammer, der
Hochfrequenzenergie, die an (las Target angelegt ist, der Gleichspannung, die an das Target
angelegt ist, der Gleichspannung, die auf den Träger einwirkt, und, sofern vorhan
den, der Hochfrequenzenergie, die gegebenenfalls an den Träger angelegt ist. In
dem Fall, in dem der Träger so gestaltet ist, daß er aus Silicium (Si) besteht, ist
es wünschenswert für die Energie eines jeden Ions, das auf den Träger
abgeschossen wird, auf 40 eV oder weniger eingestellt zu werden. Der Wert von 40 eV
entspricht dem Schwellenwert für die Zerstäubung von Silicium und ist die obere
Grenze für die Ionenenergie, die keinen Schaden an der Oberfläche eines
Siliciumträgers hinterläßt.
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Das Erhitzen des Trägers wird wünschenswerterweise durchgeführt mit einer
Bestrahlungseinrichtung unter Verwendung von Lampenlicht, wie zum Beispiel
einer ke-Lampe, einer Halogenlampe und dergleichen, einer
Widerstandsheizeinrichtung oder dergleichen.
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Im erfindungsgemäßen Verfahren wird ein einkristalliner Film der Verbindung,
die das Target ausmacht, epitaxial gezüchtet auf Grundlage der Information der
kristallinen Orientierung des einkristallinen Trägers, auf dem sie gezüchtet
wird. In diesem Fall wird ein Dotiermittel im Target in den wachsenden Film
aufgenommen, wobei er seinen Anteil beibehält.
-
Zum Beispiel wird im Fall der Bildung eines epitaxialen Siliciumfllmes unter
Verwendung eines Siliciumtargets, das ein Dotiermittel in einem festgelegten
Anteil erhält, der sich ergebende Film so gestaltet, daß er einen spezifischen
Widerstand aufweist, der etwa 100 bis 120% des spezifischen Widerstandes von
Silicium in Masse entspricht, und gute Eigenschaften zeigt. Insbesondere in dem
Fall, in dem der Träger bei einer Temperatur im Bereich von 500 bis 600ºC
gehalten wird, wird (1er sich ergebende Film so gestaltet, daß er extrem gute
Eigenschaften aufweist mit einem spezifischen Widerstand, der etwa 100 bis 110 % des
Widerstandes von Silicium in Masse entspricht. Was den spezifischen
Widerstand des zu bildenden Filmes betrifft, wird er am kleinsten, wenn der Film ge
bildet wird, während der Träger auf einer Temperatur im Bereich von 500 bis
550ºC gehalten wird.
-
Weiter wird der Träger gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren auf einer
Temperatur von 400ºC oder mehr während der Filmbildung gehalten, und
deshalb wird ein bemerkenswertes Anwachsen der Oberflächenmigration der
Aufbauatome eines epitaxialen Filmes, der auf der Oberfläche des Trägers oder der
des abgeschiedenen Filmes gebildet werden soll, bereitgestellt, wodurch das
Problem der Diskontinuität an
5 tufenbereichen (fehlerhafte Stufenbedeckung),
das im Stand der Technik auftrat, bemerkenswert verbessert wird. Insbesondere
wird in dem Fall, in dem der Träger auf einer Temperatur von 500ºC oder mehr
während der Filmbildung gehalten wird, das vorstehend erwähnte Problem
bezüglich der Diskontinuität ausreichend verbessert, so daß es bei der Herstellung
von Halbleitervorrichtungen vernachlässigbar wird. Zusätzlich besteht gemäß
dem erfindungsgemäßen Verfahren eine sehr kleine Wahrscheinlichkeit für Gas
des Plasmaerzeugungsverfahrens, wie zum Beispiel Ar oder He, in einen
epitaxialen Film, der gebildet werden soll, eingebaut zu werden.
-
Auf der anderen Seite wird im Fall, in dem der Träger während der Filmbildung
auf einer Temperatur oberhalb von 700ºC gehalten wird, der sich ergebende Film
so gestaltet, daß er eine schlechte Kristallinität aufweist und ein Problem
verursacht wird, daß das Gas des Plasmaerzeugungsverfahrens (Ar, He oder
dergleichen) oft in dem Film aufgenommen wird.
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Im allgemeinen gibt es in dem Fall, in dem die Temperatur des Trägers während
der Filmbildung angehoben wird, eine Tendenz, daß die Partialdrücke von H&sub2;O,
CO und CO&sub2; in der Filmbildungsatmosphäre anwachsen, indem die Temperatur
des Trägers steigt. In einem solchen Fall gibt es eine höhere Wahrscheinlichkeit
für C und O, als Verunreinigungen in dem zu bildenden Film aufgenommen zu
werden, und deshalb wird der sich ergebende Film so gestaltet, daß er keine
zufriedenstellenden Eigenschaften besitzt. Das Problem tritt nicht im
erfindungsgemäßen Verfahren auf, weil die Partialdrücke von H&sub2;O, CO und CO&sub2; während
der Filmbildung jeweils auf 1,33 x 10&supmin;&sup6; Pa (1,0 × 10&supmin;&sup8; Torr) eingestellt sind,
obwohl der Träger während der Filmbildung auf einer hohen Temperatur von 400
bis 700ºC gehalten wird.
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Zusätzlich ist zu bemerken, daß im Fall, in dem der Träger während der
Filmbildung auf Temperaturen oberhalb von 700ºC gehalten wird, der sich ergebende
Film so gestaltet wird, daß er in jedem Fall schlechte Eigenschaften besitzt,
wobei es darüber hinaus unmöglich ist, ein scharfes oder flaches Dotiermitteiprofil
zu erreichen.
-
Wie vorstehend festgestellt, liegt die Besonderheit des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Bildung eines epitaxialen Filmes mit der Hilfe eines
Sputterverfahrens darin, daß der Träger auf einer Temperatur gehalten wird, die in einem
spezifizierten Temperaturbereich liegt und die Partialdrücke von H&sub2;O, CO und
CO&sub2; in der filmbil den den Atmosphäre während der Fumbudung jeweils auf
einem bestimmten Wert gehalten werden.
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Die Trägertemperatur im erfindungsgemäßen Verfahren liegt bevorzugt im
Bereich von 400 bis 700ºC, weiter bevorzugt im Bereich von 500 bis 600ºC und
besonders bevorzugt im Bereich von 500 bis 550ºC.
-
Der jeweilige Partialdruck von H&sub2;O, CO und CO&sub2; in der Filmbildungsatmosphäre
beträgt bevorzugt 1,33 x 10&supmin;&sup6; Pa (1,0 x 10&supmin;&sup8; Torr) oder weniger. In einer weiter
bevorzugten Ausführungsform liegt die Summe der Partialdrücke von H&sub2;O, CO
und CO&sub2; bei 1,33 x 10&supmin;&sup6; Pa (1,0 x 10&supmin;&sup8; Torr) oder darunter.
Beispiele
-
Die Erfindung wird nun genau unter Bezug auf die folgenden Beispiele erklärt,
die nicht als Begrenzung der Erfindung angesehen werden sollen.
Beispiel 1
-
Ein bipolarer Transistor (BPT) wurde gemäß der folgenden Verfahrensweise
(siehe Figg. 7 und 8) hergestellt.
-
(1) In einem Siliciumträger 31 vom p-Typ mit einem spezifischen Widerstand von
4 Qcm, wurde eine eingebettete Region 32 vom n&spplus;- Typ unter Verwendung der
üblichen Diffusionstechnik gebildet.
-
(2) Auf die ein gebettete Region 32 des Si-Trägers 31 wurde eine Region 33 vom
n&supmin;-Typ mit einer Filmdicke von 1,2 µm durch konventionelle Bildungsverfahren
für epitaxiale Filme gebildet.
-
(3) Eine Region 34 vom n&spplus;-Typ zum Verringern des Kollektorwiderstandes des
BPT wurde durch die übliche Diffusionstechnik gebildet.
-
(4) Die Region 33 vom n&supmin;-Typ wurde durch das gleiche Verfahren wie in
Experiment 2 maskiert, und eine Vertiefung zur Bildung einer
Vorrichtungstrennregion 35 wurde diirch Ätzen gemäß dem üblichen RIE-Verfahren gebildet.
Arsenionen
(As) wurden in einen Bodenbereich der Vertiefung in einer Dosis von
2 x 10¹³/cm² durch die konventionelle Ionenimplantation eingebracht, wodurch
eine Kanalstoppregion 36 gebildet wurde. Nach Entfernung der Maske wurde ein
SiO&sub2;-Film zur Bildung der Vorrichtungstrennregion 35 in einer Filnmdicke von
200 nm (2000 Å) durch die übliche CVD-Technik zur Herstellung einer
Vorrichtungstrennregion 35 ab geschieden.
-
(5) Boratome (13) wurden als Verunreinigung vom p-Typ in die Region 33 vom
n--Typ durch den SiO&sub2;-Film für die Vorrichtungstrennregion hindurch in einer
Dosis von 8 × 10¹&sup5;/cm² durch die konventionelle Ionenimplantation eingebracht
zur Bildung einer Basisregion 37. Dann wurde ein Kontakt zur Abscheidung
eines Emitters 38 durch Verwendung der üblichen RIE-Technik gebildet, wodurch
die Basisregion 37, die aus einem Einkristall vom p&spplus;-Typ bestand, freigelegt
wurde.
-
So wurde ein Träger 16 erhalten, der für das Verfahren zur Bildung eines
erfindungsgemäßen epitaxialen Filmes diente. Der Träger 16 wurde durch den
üblichen Naßprozeß gereinigt und in eine Vakuumkammer 11 der Vorrichtung, wie
sie in Fig. 1 dargestellt ist, gebracht. Ein SiC-Einkristallträger, in den As-Ionen
bei einer Beschleunigungsspannung von 40 kev eingebracht worden waren, um
eine Dosis von 1 x 10¹&sup4;/cm² zu erhalten, wurde als Target 12 verwendet. Der
Träger 16 wurde auf eine Temperatur von 550ºC durch Bestrahlen mit dem Licht
einer Xe-Lampe einer Heizeinrichtung 29 erhitzt.
-
In der gleichen Weise wie in Beispiel 2 wurde Ar-Gas von einem
Versorgungssystem für ultrareines Gas eingeleitet, um den Gasdruck in der Kammer 11 auf
1,33 Pa (10 mTorr) einzustellen. In der Kammer 11 wurde das Reinigen der
Trägeroberfläche durch Ionenbestrahlung und die Bildung eines SiC-Filmes 38 mit
300 nm (3000 Å) Dicke unter den folgenden Bedingungen ausgeführt:
Reinigung der Trägeroberfläche
Bildung des Si-Filmes
Hochfrequenzenergie, Targetseite
Gleichspannung, Targetseite
Ar-Gasdruck
Gleichspannung, Trägerseite
Trägertemperatur
Verfahrenszeit
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Das Plasmapotential (Vp) während der Bildung des SiC-Filmes betrug etwa 45 V,
wie mit dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 gemessen wurde. Das
Trägerpotential (Vs) wurde auf 8 Volt durch Einstellen einer
Gleichspannungsenergieversorgung eingestellt. Angetrieben durch die Potentialdifferenz von etwa 37 V
(= 45 V - 8 V) wurden die Ar-Ionen im Plasma auf den Träger mit einer Energie
von etwa 37 eV eingestrahlt. Der Energiewert hatte einen geeigneten Pegel, um
ein epitaxiales Wachstum zu bewirken, ohne den Träger zu beschädigen.
-
Der SiC-Film, der so erhalten wurde, wurde in der gleichen Weise wie in
Beispiel 2, wie vorstehend beschrieben, gemustert, wodurch ein SiC-Emitter 38
gebildetwurde.
-
(6) Ein isolierender Film 39 aus SiO&sub2; mit 0,5 µm Dicke wurde durch die
konventionelle CVD bei Normaldruck abgeschieden, und Anschlußlöcher für die Bildung
von Verdrahtungselektroden wurden darin in der gleichen Weise wie in Expen-
-
ment 2 hergestellt. Ein Aluminiumfilm wurde dann abgeschieden und
gemustert, um Verdrahtungselektroden 40 zu erhalten.
-
(7) Ein isolierender Film 41 aus SiO&sub2; wurde abgeschieden, und äußere
Abnahmeflächen wurden durch übliche Halbleiterbearbeitung hergestellt.
-
Im strukturellen Verfahren gemäß diesem Beispiel, wie es vorstehend
beschrieben wurde, ist der wichtigste Faktor der Arbeitsschritt zur Bildung des Emitters,
auf dem die Eigenschaften des erhaltenden BPTs beruhen. Gemäß diesem
Beispiel wurde durch Verwendung von SiC, (las ein Material darstellt, das im Ver
gleich zum Si eine breitere Bandlücke besitzt, als Material für den Emitter ein
Heterobipolartransistor (HBT) mit einem größeren hFE durch Abblocken von
Ladungslöchern, die aus der Basisregion in die Emitterregion eingeleitet werden,
erfolgreich erhalten. Es ist weiter möglich, eine saubere Oberfläche zu erhalten,
die frei ist von spontaner Bildung eines Oxidfilmes aufgrund des Einbringens
von Verunreinigungen, die, wenn sie da sind, die Schnittflächeneigenschaften
zwischen Emitter und Basis verschlechtern würden. Da die Emitterregion aus
einem epitaxial gezüchteten Einkristall besteht, ist darüber hinaus der
Emitterwiderstand niedrig. So wird ein Hochgeschwindigkeitshochleistungs-HPT
erhalten.
-
Diese Erfindung ermöglicht die Bildung eines BPT mit einer so kleinen
Filmdikke, wie sie nicht durch Ionenimplantationstechnik erhältlich ist, die
konventionell bei der Halbleiterbearbeitung eingesetzt wird. Das heißt, gemäß der
Erfindung ist es möglich, einen Emitter 38 mit einer Fumdicke von 300 nm (3000 Å)
Filmdicke aus einem epitaxial gewachsenen SiC-Film zu bilden und ein
Hochleistungs-BPT bereitzustellen.
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Obwohl dieses Beispiel unter Bezug auf die Voraussetzung, daß die
Aluminiumverdrahtungselektrode 40 direkt auf den SiC-Film 38 aufgebracht ist, der als
Emittermaterial dient, beschrieben wurde, war eine weitere Verringerung des
Kontaktwiderstandes zwischen dem SiC-Film 38 und der Aluminiumverdrah
tungselektrode 40 möglich, wenn ein Polysiliciumfilm zwischen dem SiC-Film 38
und der Aluminiumverdrahtungselektrode 40 bereitgestellt wurde.
-
Das erfindungsgemäße Biassp utterverfahren verspricht eine leichte Einstellung
der Filmdicke in einem Filmdickenbereich von etwa 5 nm (50 Å). Wenn das
erfindungsgemäße Sputterverfahren auf die Bildung der Basisregion ebenso wie
auf die Bildung der Emitterregion angewendet wird, ist es deshalb möglich,
ausreichend die kürzlich erhobenen Anforderungen nach einer flacheren Basisregion
zu erfüllen. Darüber hinaus ermöglicht die Bildung eines Filmes bei
vergleichsweise niedrigen Temperaturen, daß das Dotiermittelprofil im Film ein sehr
scharfes Muster aufweist, was für die Herstellung von
Hochleistungsvorrichtungen nützlich ist.
Beispiel 2
-
In diesem Beispiel wurden die gleiche Vorrichtung (siehe Fig. 1) und das gleiche
Verfahren des vorstehend beschriebenen Experimentes 2 verwendet, um einen
Einkristallfilm aus (100)-Silicium auf der (1012)-Oberfläche eines Saphirträgers
16 (Al&sub2;O&sub3;) durch heteroepitaxiales Wachstum zu bilden. Da der Träger 16 einen
Isolator darstellt, wird die Trägerbestrahlungsenergie der Ar-Ionen, die durch
die Differenz zwischen Plasmapotential und Trägerpotential bestimmt ist, nicht
nur durch die auf der Trägerseite aufgebrachte Gleichspannung; sondern auch
durch die Hochfrequenzenergie, die an den Träger 16 aus einer
Hochfrequenzenergieversorgung 18 angelegt wird, bestimmt.
-
Unter Verwendung eines FZ-Silicium-(111)-einkristalls vom n-Typ, der mit
1,8 x 10¹&sup8;/cm² Phosphor dotiert war, als Material für das Target 12 wurde der
Si(100)-Einkristallfilm epitaxial bis zu einer Filmdicke von 100 nm (1000 Å)
gezüchtet. Die Bedingungen für die Reinigung der Trägeroberfläche und die
Bedingungen für die Bildung des Si-Filmes sind im folgenden angegeben.
Reinigung der Trägeroberfläche
Bildung des Si-Filmes
Hochfrequenzenergie, Targetseite
Gleichspannung, Targetseite
Ar-Gasdruck
Hochfrequenzwert, Trägerseite
Hochfrequenzenergie, Trägerseite
Hochfrequenzwert, Targetseite
Trägertemperatur
Verfahrenszeit
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Das Plasmapotential (Vp) während des Wachstums des Si-Filmes betrug etwa
35 V, wie in der gleichen Weise wie in Experiment 1 gemessen wurde. Das
Trägerpotential (Vs) wurde auf -2 V durch die Hochfrequenzenergieversorgung 18
auf der Trägerseite und eine Abgleichschaltung 20 eingestellt. Getrieben durch
die Potentialdifferenz von etwa 37 V (= 35 V - (-2 V)) wurden die Ar-Ionen im
-
Plasma auf den Träger mit einer Energie von etwa 37 eV eingestrahlt. Der
Energiewert war geeignet für das Bewirken von epitaxialem Wachstum, ohne
Schäden am Träger zu verursachen.
-
Auf der anderen Seite betrugen die Werte von Vp und Vs während der
Trägerreinigung 15 V beziehungsweise 10 V, und die Energie der Ar-Ionen, die auf der
Trägeroberfläche einschlugen, betrug 5 eV.
-
Der so erhaltene Dünnfilm wurde der Beobachtung der Ätzlochdichte durch die
Wright-Ätztechnik, die ein Ätzen zum Sichtbarmachen von Kristallfehlern
darstellt, und einer Analyse der Dichte der Kristallstörungen, wie zum Beispiel der
Stapelfehler und Versetzungen, durch TEM-Untersuchung eines Äbschnittes des
Filmes unterzogen. Als Ergebnis wurde gefunden, daß sowohl die Ätzlochdichte
als auch die Störungsdichte im Bereich von 1,0 × 10&sup7;/cm² bis 1,0 × 10&sup8;/cm² lagen,
was gute Kristallinität anzeigte. Zur Untersuchung des Einbaugrades von
Aluminiumatomen in den Si-Film durch Diffusion wurde der Dünnfilm der SIMS-
Messungen unterworfen, die keinen Nachweis von Aluminium ergaben. Das
heißt, die Konzentration der Aluminiumatome im Si-Film lag unterhalb der
Nachweisgrenze von 2 x 10¹&sup5;/cm).
-
Darüber hinaus wurde die Mobilität der Elektronenlöcher durch das Van-der-
Pauw-Verfahren gemessen. Es wurde gefunden, daß die Mobilität bei
240 cm²/V sek lag, wobei dieser Wert in der Nähe des Wertes für Si in Masse bei
einer normalen Temperatur von 300 K lag.
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Wie aus den vorstehenden Ergebnissen hervorgeht, wurde ein SOS-Film
(Silicium auf Saphir) mit hervorragender Kristallinität und Trägermobilität
erhalten. Zusätzlich wurde das Problem der elastischen Druckspannungen, die im
Si-Film durch den Unterschied der thermischen Ausdehnungskoefflzienten von
Saphir (9,5 x 10&supmin;&sup6;/ºC) und von Silicium (4,2 x 10&supmin;&sup6;/ºC) induziert werden,
üblicherweise im Fall bei konventioneller CVD-Technik, durch diese Erfindung
bemerkenswert verbessert. Genauer gesagt machte es die Erfindung möglich, die
elastische Druckspannung auf 10&sup8; dyn/cm² oder weniger aufgrund des
Filmwachstums bei vergleichsweise niedriger Temperatur (in diesem Beispiel 500ºC)
zu verringern.
Beispiel 3
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Ein Siliciumfilm mit einer Dicke von 100 nm (1000 Å) wurde in der gleichen
Weise wie im vorstehenden Experiment 2 gebildet, mit der Ausnahme, daß eine
FZ-Sillicum-(111)-Wafer vom p-Typ (4º Offset in (211)-Richtung), die mit
1,0 × 10¹&sup5;/cm³ Boratomen dotiert war, als Träger verwendet wurde. Die
Bedingungen zur Reinigung der Trägeroberfläche und die Bedingungen zur Bildung
des Si-Filmes sind im folgenden angegeben
Reinigung der Trägeroberfläche
Bildung des Si-Filmes
Hochfrequenzenergie, Targetseite
Gleichspannung, Targetseite
Ar-Gasdruck
Gleichspannung, Trägerseite
Trägertemperatur
Verfahrenszeit
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Das Plasmapotential (Vp) während des Si-Filmwachstums betrug etwa 37 V, wie
durch das gleiche Verfahren wie in Experiment 1 gemessen wurde, wohingegen
das Trägerpotential (Vs) 2 V betrug. Angetrieben durch die Potentialdifferenz
bombardierten die Ar-Ionen im Plasma die Trägeroberfläche mit einer Energie
von etwa 35 V (= 37 V - 2 V). Der Energiewert lag auf einem geeigneten Pegel
zum Durchführen des epitaxialen Wachstums ohne Beschädigung des Trägers.
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Während der Trägerreinigung betrugen auf der anderen Seite die Werte Vp und
Vs 15 V beziehungsweise 10 V, und die Energie der Ar-Ionen, die auf die
Trägeroberfläche aufschlugen, betrug 5 eV.
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Der so erhaltene Si-Dünnfilm zeigte sehr gute physikalische Eigenschaften und
eine sehr gute Stufenabdeckung, die im wesentlichen denen entsprechen, die bei
einer Trägertemperatur von 500ºC im vorstehenden Experiment 2 erhalten
wurden.
Tabelle 1 (wird fortgesetzt)
Trägertemperatur
Widerstand
Ar-Gehalt
O-Gehalt
C-Gehalt
pn-Übergangsumkehrstrom
Elektronenbeugung
Stufenabdeckung
Hintergrundvakuumgrad
Kikuchi-Linie
Bemerkung:
= hervorragend, O = gut, Δ = annehmbar, × = nicht annehmbar
* Menge stieg an wegen leichter Verschlechterung der Kristallinität
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Trägertemperatur
Widerstand
Ar-Gehalt
O-Gehalt
C-Gehalt
pn-Übergangsumkehrstrom
Elektronenbeugung
Stufenabdeckung
Hintergrundvakuumgrad
Kikuchi-Linie
Bemerkung:
= hervorragend, O = gut, Δ = annehmbar, × = nicht annehmbar
* Menge stieg an wegen leichter Verschlechterung der Kristallinität
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Fig. 1 ist eine schematische erklärende Ansicht, die eine Ausführungsform der
Vorrichtung veranschaulicht, die geeignet ist für die Durchführung der
Erfindung.
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Fig. 2 ist eine schematische erklärende Ansicht, die die Schritte für die
Musterbildung veranschaulicht.
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Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Temperatur eines
Trägers bei Bildung eines epitaxialen Filmes und dem spezifischen Widerstand des
erhaltenen Filmes darstellt.
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Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Temperatur eines
Trägers bei der Bildung eines epitaxialen Filmes und des Ar-Gehaltes im erhaltenen
Film veranschaulicht.
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Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Temperatur eines
Trägers bei der Bildung eines epitaxialen Filmes und des C- und des O-Gehaltes des
erhaltenen Filmes veranschauhcht.
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Fig. 6 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Temperatur eines
Trägers während der Bildung eines epitaxialen Filmes und der Umkehrstromdichte
eines pn-Überganges, der durch den epitaxialen Film gebildet wurde,
veranschaulicht.
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Fig. 7 ist eine schematische Ansicht, die eine erste Hälfte des Verfahrens zur
Herstellung eines Bip olartransistors veranschaulicht.
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Fig. 8. ist eine schematische Ansicht, die eine zweite Hälfte des Verfahrens zur
Herstellung eines Bipolartransistors veranschaulicht.
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Fig. 9 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Potential eines
Trägers bei der Bildung eines epitaxialen Filmes und des spezifischen Widerstandes
des erhaltenen Filmes darstellt.
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Fig. 10 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Partialdruck des H&sub2;O
bei Bildung eines epitaxialen Filmes und des Ar-Gehaltes im erhaltenen Film
und die Beziehung zwischen dem Partialdruck des H&sub2;O bei Bildung eines
epitaxialen Filmes und der Umkehrstromdichte darstellt.
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Fig. 11 ist eine schematische erklärende Ansicht, die den Aufbau einer
bekannten Sputtervorrichtung veranschaulicht.