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DE69026807T2 - Filmpatrone - Google Patents

Filmpatrone

Info

Publication number
DE69026807T2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
flanges
spool core
spool
cartridge
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69026807T
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Inventor
Russell John Butler
Edward Henry Dowling
Christopher Patrick Mccormick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE69026807D1 publication Critical patent/DE69026807D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69026807T2 publication Critical patent/DE69026807T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • GPHYSICS
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    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Fotografie, insbesondere auf eine einen Rollfilm enthaltende Filmpatrone. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Filmpatrone, die in der Lage ist, einen nicht aus der Patrone herausragenden Filmanfang in Abhängigkeit von einer Drehung der Filmspule in Abspulrichtung innerhalb des Gehäuses aus der Patrone herauszutransportieren.
  • Bei herkömmlichen 35mm-Filmpatronen, wie sie zum Beispiel von Eastman Kodak Co. und Fuji Photo Film Co. Ltd. hergestellt werden, ist der Filmstreifen auf einer mit Flanschen versehenen und drehbar in einem zylindrischen Gehäuse aufgenommenen Spule aufgewickelt. Normalerweise ragt ein üblicherweise als "Filmanfang" bezeichneter vorderster Bereich oder Anfang des Filmstreifens mit einer Länge von etwa 59,3 mm (2 1/3 Zoll) aus einem lichtdichten Schlitz oder Mundstück des Patronengehäuses heraus. An einem Ende weist die Spule eine aus dem Gehäuse vorstehende kurze axiale Verlängerung auf, mittels derer die Spule von Hand gedreht werden kann. Wird die Spule zunächst in Abspulrichtung gedreht, weitet sich der Filmwickel innerhalb des Gehäuses radial auf, weil das innere Ende des Filmstreifens an der Spule befestigt ist, während der aus dem Schlitz herausragende, verschleierte Filmanfang sich nicht bewegt. Der Filmwickel kann sich radial aufweiten, bis zwischen ihrer äußersten Windung und der inneren gebogenen Wandung des Gehäuses eine schlupffreie Anlage entsteht. Sobald diese schlupffreie Anlage erreicht ist, entsteht eine griffige Wirkung zwischen Filmwickel und Gehäuse, die eine weitere Drehung der Spule in Abspulrichtung verhindert. Daher kann der Filmstreifen durch Drehen der Spule in Abspulrichtung nicht aus dem Gehäuse heraustransportiert werden; vielmehr ist es bei typischen 35mm-Kameras erforderlich, den herausragenden Filmanfang zu erfassen und den Filmstreifen aus dem Gehäuse herauszuziehen.
  • Es wurde bereits eine 35mm-Filmpatrone vorgeschlagen, die anders als herkömmliche Filmpatronen derart funktioniert, daß der Filmanfang durch Drehen der Filmspule in Abspulrichtung automatisch aus der Patrone heraustransportiert wird. Der Filmanfang befindet sich ursprünglich vollständig innerhalb des Patronengehäuses. US-A-4.423.943 beschreibt insbesondere eine Filmpatrone, bei der die äußerste Windung des auf die Filmspule aufgewickelten Filmwickels durch entsprechende umlaufende Lippen zweier im axialen Abstand angeordneter Flanschen der Spulen derart radial gehalten wird, daß der Wickel nicht an der inneren gekrümmten Wandung des Patronengehäuses zur Anlage kommen kann. Das Nachlaufende des Filmstreifens ist an der Filmspule befestigt, und das vordere Ende oder Vorlaufende des Filmstreifens ist leicht abgeschrägt, wodurch es ermöglicht werden soll, daß dieses Ende frei zwischen den umlaufenden Lippen herausragen und sich an einem Punkt einwärts vom nicht lichtdichten Filmdurchgang aus dem Patronengehäuse heraus an die Gehäusewandung anlegen kann. Bei der anfänglichen Drehung der Filmspule in Abspulrichtung wird der Filmanfang entlang der Gehäusewandung vorgeschoben, bis er einen inneren Zugang zum Filmdurchgang erreicht. Dann wird er in den Filmdurchgang hinein- und durch diesen aus dem Patronengehäuse herausgeschoben. Der Filmdurchgang weist eine geringere Breite auf als der Filmstreifen, wodurch sich der Filmstreifen während des Abspulens von der Filmspule in Querrichtung wölbt, was die Bewegung der Filmkanten unter die umlaufenden Lippen der Flanschen erleichtert. Eine stärkere Aufwölbung des Filmstreifens zur Begünstigung der Bewegung der Längskanten des Filstreifens unter die umlaufenden Lippen der Flanschen könnte jedoch zu Beschädigungen des Filmstreifens führen.
  • Ähnlich der in US-A-4.423.943 beschriebenen Filmpatrone beschreiben auch die gemeinsam abgetretenen Patente US-A- 4.834.306 und US-A-4.848.693 jeweils eine Filmpatrone, die in der Lage ist, einen nicht aus der Patrone vorstehenden Filmanfang automatisch in Abhängigkeit von der Drehung der Filmspule in Filmabspulrichtung aus der Patrone herauszutransportieren. Insbesondere wird dort eine Filmpatrone beschrieben, bei der ein Filmwickel zwischen einem Paar koaxial beabstandeter, voneinander unabhängig drehbarer Flanschen auf einem Spulenkern aufgewickelt ist. Die beiden Flanschen weisen jeweils umlaufende, ringförmige Lippen auf, die verhindern, daß sich die äußerste Windung des Filmwickels, die auch den Filmanfang enthält, nach Art einer Feder an die Innenwandung des Patronengehäuses anlegt. Wird die Spule zunächst in Filmabspulrichtung gedreht, können die Flanschen vorübergehend stehenbleiben, und da das innere Ende des Filmwickels an der Spule befestigt ist, wird der Wickel sich radial aufweiten, so daß die äußerste Windung mit den ringförmigen Lippen in eine griffige Verbindung gelangt. Sobald diese griffige Verbindung besteht, drehen sich bei weiterer Drehung der Spule auch die Flanschen mit. Dadurch können feststehende innere Spreizelemente aufeinanderfolgende Bereiche der ringförmigen Lippen auf ein die Filmbreite übersteigendes axiales Maß auseinanderbiegen, wodurch wiederum der Filmanfang und die nachfolgenden Abschnitte des Filmwickels zwischen den ringförmigen Lippen in radialer Richtung freigegeben werden und in den lichtdichten Filmdurchgang hinein und durch diesen hindurch aus der Filmpatrone heraustransportiert werden können. Eine angrenzend an einen inneren Eingang zum Filmdurchgang angeordnete Abstreiferführung lenkt den Filmanfang des Filmwickels dadurch in den Filmdurchgang, daß sie bei Drehung der Spule in Abspulrichtung zwischen den Filmanfang und die nächst innere Windung des Filmwickels gelangt.
  • Es hat sich gezeigt, daß wenn man mindestens einen der Filmbegrenzungsflanschen während der Drehung der Spule in Abspulrichtung an der Filmspule feststellt, anstatt beiden Flanschen weiterhin die Drehung unabhängig von der Spule zu gestatten, wie dies in den gemeinsam abgetretenen Patenten US-A-4.834.306, US-A-4.848.693 und US-A-4.883.236 vorgesehen ist, sofort eine Reibverbindung zwischen der äußersten Windung des Filmwickels und den umlaufenden Auskragungen des feststehenden Flanschs zustandekommt, was das Herausspulen des Filmanfangs durch den lichtdichten Filmdurchgang und aus dem Patronengehäuse heraus mittels der Spule erleichtert. Insbesondere erhöht die Reibverbindung die Schubkraft, die die Spule zum Herausschieben des Filmanfangs aus dem Patronengehäuse auf den Filmanfang ausüben kann. Außerdem hat sich gezeigt, daß dadurch, daß sich - wie dies in den gemeinsam abgetretenen Patenten US-A- 4.834.306, US-A-4.848.693 und US-A-4.883.236 vorgesehen ist, bei Drehung der Spule in Aufwickelrichtung beide Flanschen unabhängig von der Spule drehen können, im wesentlichen sichergestellt ist, daß der Filmanfang innerhalb der umlaufenden Auskragungen des Flanschs in die Filmpatrone zurückgespult werden kann, ohne daß die umlaufenden Auskragungen diese Bewegung behindern.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Filmpatrone gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Ansicht der Filmpatrone, wobei zur Darstellung eines auf einer Filmpatrone aufgewickelten Filmwickels das Patronengehäuse offen dargestellt ist;
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des Patronengehäuses, des Filmwickels und der Filmspule, aus der die Art der ursprünglichen Aufbewahrung des Filmwickels auf der Filmspule zu erkennen ist;
  • Fig. 4, 5, 6 und 7 Stirnansichten ähnlich Fig. 3, aus denen zu erkennen ist, wie der Filmwickel von der Filmspule abgewickelt wird;
  • Fig. 8 und 9 Ansichten des Filmwickels und der Filmspule, in denen dargestellt ist, wie der Filmwickel ursprünglich auf der Filmspule aufbewahrt wird;
  • Fig. 10 und 11 Ansichten ähnlich Fig. 8 und 9, in denen dargestellt ist, wie der Filmwickel von der Filmspule abgewickelt wird;
  • Fig. 12 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Filmspule ohne Filmwickel; und
  • Fig. 13 eine teilweise geschnittene Ansicht des Filmwickels und der Filmspule, in der zu erkennen ist, wie einer von zwei den Film begrenzenden Flanschen der Spule so an der Spule befestigt werden kann, daß er sich gleichzeitig mit der Spule dreht;
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der vorzugsweisen Verwendung in Verbindung mit einer 35mm-Filmpatrone beschrieben. Da die Einzelheiten derartiger Filmpatronen allgemein bekannt sind, richtet sich die folgende Beschreibung insbesondere auf jene Elemente, die Teil der beschriebenen Ausführungsform sind oder direkt mit ihr zusammenwirken. Es versteht sich jedoch, daß andere, hier nicht besonders beschriebene oder dargestellte Elemente in unterschiedlicher, dem Durchschnittsfachmann bekannter Weise ausgebildet sein können.
  • Fig. 1, 2 und 12 zeigen eine verbesserte 35mm-Filmpatrone 1 mit einem lichtdichten Patronengehäuse 3 und einer innerhalb des Patronengehäuses um eine Achse X in Filmaufwickel- und Filmabspulrichtung U und W drehbaren Filmspule 5. Das Patronengehäuse 3 besteht aus zwei Gehäusehälften 7 und 9, die entlang entsprechender genuteter und gestufter Randbereiche 11 und 13 zusammengefügt sind. Die zusammengefügten Hälften 7 und 9 bilden obere und untere, zueinander ausgerichtet kreisförmige Öffnungen 15 und 17 zur Aufnahme eines relativ kürzeren Endstücks und eines gegenüberliegenden längeren, am Ende offenen Endstücks 19 bzw. 21 eines Spulenkerns oder einer Nabe 23 sowie einen relativ geraden, engen Filmdurchgang 25 für den Austritt des Films aus dem Patronengehäuse 3 aus. Die längeren und kürzeren offenen Endstücke 19 und 21 des Spulenkerns 23 weisen jeweils eine umlaufende ringförmige Nut 27 auf, die im Zusammenwirken mit einem entsprechenden Randbereich 29 der zugehörigen Öffnungen 15 und 17 im Patronengehäuse 3 die Filmspule 5 so drehbar lagern, daß die Spule sich um die Achse X in den Filmabspul- und Filmaufwickelrichtungen U und W drehen kann. Das Innere des Filmdurchgangs 25 ist mit einem bekannten schwarzen Samt- oder Plüschmaterial 31 ausgekleidet, um ein Eindringen von Licht von außen in den Filmdurchgang zu verhindern.
  • Ein Wickel 33 eines 35mm-Filmstreifens F ist in aufeinanderfolgenden Windungen auf einen Spulenkern 23 aufgewickelt. Wie in Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, weist der Filmwickel 33 eine äußerste Windung auf, in der sich ein Filmanfang 35 mit einem vorlaufenden oder vorderen Ende 37 befindet und der nach innen eine nächste Windung 39 folgt. Das innere oder nachlaufende Ende der innersten Windung 40 des Filmwickels 33 ist in bekannter, nicht dargestellter Weise am Spulenkern 23 befestigt - siehe Fig. 13.
  • Wie in Fig. 1, 2, 8, 12 und 13 zu erkennen ist, sind zwei identische obere und untere, sehr dünne flexible Filmbegrenzungsflanschen 41 und 43 koaxial im Abstand zueinander entlang des Spulenkerns 23 angeordnet. Die beiden Flanschen 41 und 43 weisen jeweils einstückig ausgebildete Scheiben 45 bzw. 47 und sich vom Umfang der Scheiben weg erstreckende, einstückig angeformte ringförmige Lippen oder Ränder 49 und 51 auf. Die beiden Scheiben 45 und 47 überdecken gegenüberliegende, im wesentlichen flache, durch die entsprechenden gegenüberliegenden Längskanten 53 und 55 der aufeinanderfolgenden Windungen des Filmwickels gebildete Seiten des Filmwickels 33 und weisen jeweils mittige Öffnungen 56 auf, durch die der Spulenkern 23 koaxial hindurchgeführt ist, um die Drehung des Spulenkerns relativ zu den Flanschen 41 und 43 zu ermöglichen - siehe Fig. 12. Im Spulenkern 23 sind entsprechende umlaufende Aussparungen 57 zur Aufnahme der Scheiben 45 und 47 der Flanschen 41 und 43 vorgesehen, so daß die Flanschen selbständig um die Achse X gedreht werden können. Die beiden Aussparungen 57 sind entlang des Spulenkerns 23 so weit voneinander entfernt, daß sie die inneren Flächen 45' und 47' der Scheiben 45 und 47 in geringem Abstand von den Längskanten 53 und 55 der aufeinanderfolgenden Windungen des Filmwickels 33 halten - siehe Fig. 13. Die ringförmigen Lippen 49 und 51 ragen radial auswärts der Längskanten 53 und 55 des vorderen Endes des Films über den Filmanfang (äußerste Windung) 35 des Filmwickels hinaus und bilden somit eine radiale Begrenzung für den Filmanfang, der dadurch daran gehindert wird, sich radial aufzuweiten oder sich nach Art einer Uhrfeder in wesentlichem Ausmaß an eine innere gekrümmte Wandung 58 des Patronengehäuses 3 anzulegen. In dem Filmanfang (äußerste Windung) 35 ist entlang seiner Längskante 55 relativ nahe des vorderen Endes 37 eine Nut 59 zur Aufnahme eines Umfangsbereichs 51' der ringförmigen Lippe 51 eingeschnitten. Dadurch kann ein relativ kurzer Kantenbereich 61 des Filmanfangs (äußerste Windung) 35, der das vordere Ende 37 und die Nut 59 verbindet, die ringförmige Lippe 51 radial außen überlappen und dadurch das vordere Ende in einem radialen Abstand D zur nächst inneren Windung 39 des Filmwickels 33 halten - siehe Fig. 4 und 9. Das vordere Ende 37 weist eine vordere Kante 63 auf, die von der Längskante 53 des Filmanfangs (äußerste Windung) 35 zur anderen Längskante 55 des Filmanfangs hin schräg verläuft und somit eine vordere Spitze oder einen Ansatz 65 am Filmanfang bildet, der ebenso wie der Kantenbereich 61 die ringförmige Lippe 51 radial außen überlappt - siehe Fig. 1, 2, 8 und 9.
  • Die beiden Flanschen 41 und 43 weisen eine Vielzahl von konzentrischen, gekrümmten Schlitzen 66 auf, die in Längsrichtung in Filmabspul- und Filmaufwickelrichtung U und W in die jeweiligen Scheiben 45 und 47 eingeschnitten sind. An dem kürzeren Endstück und dem längeren Endstück mit offenem Ende 19 und 21 des Spulenkerns 23 vorgesehene Eingriffsmittel in Form hakenförmiger Elemente 67 greifen normalerweise in die konzentrischen Schlitze 66 ein und bewegen sich bei Drehung des Spulenkerns relativ zu den Flanschen in Abspulrichtung U entlang der Schlitze, so daß sie an den Flanschen 41 und 43 in Anlage kommen, und bei Drehung des Spulenkerns relativ zu den Flanschen in Aufwickelrichtung W entlang der Schlitze, so daß sie außer Eingriff mit den Flanschen gelangen - siehe Fig. 12 und 13. Vorzugsweise weisen die hakenförmigen Elemente 67 jeweils eine abgeschrägte Stirnfläche 67' auf, die bewirkt, daß sich das hakenförmige Element bei Drehung des Spulenkerns 23 relativ zu den Flanschen 41 und 43 in Aufwickelrichtung W leichter aus einem der konzentrischen Schlitze 66 herausbewegt, wenn der Spulenkern so weit relativ zu den Flanschen in Aufwickelrichtung gedreht wird, daß das hakenförmige Element den Schlitz verläßt.
  • Eine von der Innenwandung 58 der Patronenhälfte 7 vorstehende Filmabstreifführung 68 ist unmittelbar innerhalb des inneren Eintritts des Filmdurchgangs 25 angeordnet, so daß sie zwischen dem vorderen Ende 37 des Filmanfangs (äußerste Windung) 35 und der nächst inneren Windung 39 im Bereich der vordersten Spitze des Filmanfangs aufgenommen wird, der Filmanfang erfaßt und bei Drehung des Spulenkerns 23 in Abspulrichtung U in den Filmdurchgang einführt - siehe Fig. 1 und 4 - 7. Weil das vordere Ende 37 zur nächst inneren Windung 39 einen radialen Abstand D aufweist, wird es nicht zwischen die Abstreifführung und die nächst innere Windung 39, sondern über die Abstreifführung 68 hinweg in den Filmdurchgang 25 gelenkt. Somit befindet sich das vordere Ende - wie dies in Fig. 4 zu erkennen ist - wegen des Abstandes D zur nächst inneren Windung 39 im Wirkbereich der Abstreifführung 68.
  • Wird nun das vordere Ende 37 des Filmanfangs (äußerste Windung) 35 bei Drehung des Spulenkerns 23 in Abspulrichtung U über die Abstreifführung 68 transportiert, beginnen die Längskanten 53 und 55 des Filmanfangs, die jeweiligen gekrümmten Bereiche der beiden Flanschen 41 und 43 sanft radial auseinanderzubiegen, so daß zunächst die Nut 59 außer Eingriff mit dem Lippenbereich 51' gelangt und dann aufeinanderfolgende Längsabschnitte des Filmanfangs aus dem Bereich zwischen den Flanschen austreten und das Patronengehäuse 3 verlassen können - siehe Fig. 10 und 11. Das örtliche Auseinanderbiegen der Flanschen 41 und 43 geschieht deshalb, weil die Filmbreite WF zwischen den Filmlängskanten 53 und 55 etwas größer ist als der axiale Abstand AS zwischen den ringförmigen Lippen 49 und 51. Außerdem weisen die aufeinanderfolgenden Windungen des Filmwickels 33 einen Biegewiderstand in Querrichtung auf, der größer ist als der örtliche Biegewiderstand der Flanschen 41 und 43. Von den Innenwandungen 58 des Patronengehäuses 3 springt ein Paar flacher, gebogener Stützelemente 69 vor, das sich beim örtlichen Auseinanderbiegen der Flanschen 41 und 43 flach an aufeinanderfolgende gekrümmte Bereiche der beiden Scheiben 45 und 47 anlegt und damit gewährleistet, daß die abgebogenen Bereiche der Flanschen in ihre normale, ursprüngliche, nicht abgebogene Stellung zurückkehren - siehe Fig 1 und 2.
  • Von der Innenwandung 58 der Patronenhälfte 9 springt im Bereich des inneren Eintritts in den Filmdurchgang 25 und der Abstreifführung 68 ein Filmflachhalteelement 71 vor, das aufeinanderfolgende Längsabschnitte des Filmanfangs 35, beginnend mit dem vordere Ende 37, bei deren Freigabe durch die Flanschen 41 und 43 in der Breite im wesentlichen flach halten, um die Einführbewegung des vorderen Endes in den Filmdurchgang zu erleichtern - siehe Fig. 6 und 7. Der im Filmdurchgang 25 befindliche, den Lichteintritt verhindernde Plüsch 31 ragt entlang des Durchgangs ein wenig über eine Längsmittellinie L des Durchgangs hinaus. Das Flachhalteelement 71 reicht, wie in Fig. 3 dargestellt, fast bis zur Mittellinie L und stützt somit die aufeinanderfolgenden Bereiche des Filmanfangs 35 an der Mittellinie im wesentlichen flach ab - siehe Fig. 6 und 7. Vorzugsweise endet, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, eine im wesentliche ebene Filmauflagefläche 73 des Flachhalteelements 71 0,13 bis 0,76 mm (0,005 - 0,030 Zoll) vor der Mittellinie L und erstreckt sich über die Breite des Filmdurchgangs 25.
  • In den Filmanfang (äußerste Windung) 35 ist im wesentlichen in der Nähe des vorderen Endes 37 ein Schlitz 75 eingeschnitten. Ein an der Innenwandung 58 der Patronenhälfte 7 befestigter Zahn 77 weist ein freies spitzes Ende 79 auf, dessen Lage so gewählt ist, daß es bei Drehung der Filmspule 5 in Aufwickelrichtung W - wie in Fig. 3 dargestellt - im Schlitz 75 aufgenommen wird und damit in den Filmanfang (äußerste Windung) 35 eingreift und bei Drehung der Filmspule in Abspulrichtung U - wie in Fig. 4 dargestellt - aus dem Schlitz austritt und damit den Filmanfang freigibt. Der Eingriff zwischen Filmanfang (äußerste Windung) 35 und dem Zahn 77 bei Drehung der Filmspule 5 in Aufwickelrichtung W verhindert, daß das vordere Ende 37 des Filmanfangs zwischen der Abstreiferführung 67 und der nächst inneren Windung 39 zu liegen kommt.
  • Wird der Spulenkern 23 nun zunächst in Filmabspulrichtung U gedreht, haben die beiden Flanschen 41 und 43 vorübergehend die Neigung, sich nicht zu bewegen, so daß der Filmwickel 33 wegen der Befestigung ihres inneren Endes am Filmkern sich radial oder nach Art einer Uhrfeder aufweitet und der Filmanfang (äußerste Windung) 35 fest gegen die ringförmigen Lippen 49 und 51 der Flanschen angelegt wird. Bevor jedoch der Filmwickel 33 sich so weit radial aufweiten kann, daß wie im Fall der vorstehend erwähnten US-A- 4.834.306 und 4.848.693 zwischen dem Filmanfang (äußerste Windung) 35 und den ringförmigen Lippen 49 und 51 eine schlupffreie Anlage entsteht, werden die hakenförmigen Elemente 67 sich normalerweise entlang der zugehörigen Schlitze 66 bewegt haben, an den beiden Flanschen 41 und 43 in Anlage gelangt sein und die Flanschen am Spulenkern festgesetzt haben. Bei weiterer Drehung des Spulenkerns 23 drehen sich dann auch die Flanschen 41 und 43. Infolgedessen wird das vordere Ende 37 des Filmanfangs (äußerste Windung) 35 über die kürzere Rippe 77 und die Abstreifführung 68 transportiert, wodurch aufeinanderfolgende bogenförmige Bereiche der Flanschen 41 und 43, wie in Fig. 11 dargestellt, axial auseinandergebogen werden. Dadurch können zunächst die Nut 59 mit dem Lippenbereich 51' außer Eingriff gelangen und dann aufeinanderfolgende Längsabschnitte des Filmanfangs 35 aus dem Bereich zwischen den Flanschen und aus dem Patronengehäuse 3 austreten. Da die Abstreifführung 68 zunächst das vordere Ende 37 des Filmanfangs 35 in der Nähe der vordersten Spitze 65 erfaßt, könnte sich die vordere Kante 63 des vorderen Endes zunächst entlang einer schmalen, ein Ende der Innenwandung 58 der Patronenhälfte 7 bildenden Rippe 81 abstützen. Das vordere Ende 37 ist jedoch bestrebt, sich von der Rippe 81 wegzubewegen und auf die Filmauflagefläche 73 des Filmflachhalteelements 71 aufzulaufen, wie dies in Fig. 6 zu erkennen ist.
  • Wird der Spulenkern 23 in Filmaufspulrichtung W gedreht, nachdem eine gewisse Länge des Filmstreifens aus dem Patronengehäuse 3 heraustransportiert wurde, kann sich der Spulenkern relativ zu den beiden Flanschen 41 und 43 frei drehen, weil die hakenförmigen Elemente 67 sich entlang der jeweiligen Schlitze 66 bewegen und mit den Flanschen außer Eingriff gelangen können. Dadurch können die Flanschen 41 und 43 unabhängig in Aufwickelrichtung W gedreht werden, wenn auch mit einer gegenüber der Drehung des Spulenkerns 23 in dieser Richtung geringeren Geschwindigkeit. Im Zuge der weiteren Drehung des Spulenkerns 23 in Aufwickelrichtung W können die hakenförmigen Elemente 67 sich jeweils aus einem der Schlitze 66 heraus- und in den nächsten Schlitz hereinbewegen. Gleichzeitig wird der Filmstreifen F zwischen den Flanschen 41 und 43 wieder auf den Spulenkern 23 aufgewickelt. Der Spulenkern 23 wird im wesentlichen solange in Aufspulrichtung W gedreht, bis der Schlitz 75 im Filmanfang (äußerste Windung) 35 das freie Ende 79 des Zahns 77 aufnimmt, so daß der Zahn mit dem Filmanfang ein Eingriff gelangt.
  • Es hat sich gezeigt, daß wenn man mindestens einen der Filmbegrenzungsflanschen 41 und 43 während der Drehung der Filmspule 5 in Abspulrichtung am Spulenkern 23 feststellt, anstatt dem Flansch weiterhin die Drehung unabhängig vom Spulenkern zu gestatten, wie dies in den gemeinsam abgetretenen Patenten US-A-4.834.306 und US-A-4.848.693 vorgesehen ist, sofort eine Reibverbindung zwischen dem Filmanfang (äußerste Windung) 35 und den umlaufenden Auskragungen des Flanschs zustandekommt, was das Herausspulen des Filmanfangs durch den lichtdichten Filmdurchgang 25 und aus dem Patronengehäuse 3 heraus mittels der Spule erleichtert. Insbesondere erhöht die Reibverbindung die Schubkraft, die der Spulenkern 23 zum Herausschieben des Filmanfangs aus dem Patronengehäuse 3 auf den Filmanfang 35 ausüben kann. Außerdem hat sich gezeigt, daß dadurch, daß sich - wie dies in den gemeinsam abgetretenen Patenten US-A-4.834.306 und US-A-4.848.693 vorgesehen ist, bei Drehung der Spule 5 in Aufwickelrichtung beide Flanschen 41 und 43 unabhängig vom Spulenkern 23 drehen können, im wesentlichen sichergestellt ist, daß der Filmanfang innerhalb der umlaufenden Auskragungen 49 und 51 der Flanschen zurückgespult werden kann, ohne daß die umlaufenden Auskragungen diese Bewegung behindern.
  • Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß für den durchschnittlichen Fachmann Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

1. Filmpatrone (1) mit einer Filmspule (5), welche (a) einen Spulenkern (23) aufweist, der in einer Filmabspulrichtung (U) drehbar gelagert ist, um einen um den Spulenkern gewikkelten Filmanfang (35) eines Filmwickels (33) aus der Patrone herauszuspulen, und in einer Filmaufwickelrichtung (W), um den Filmanfang in die Patrone zurückzuspulen, und welche (b) zwei entlang des Spulenkerns (23) angeordnete Flansche (41, 43) umfaßt, die einander gegenüberliegende Enden des Filmwickels (33) überlagern, um den Filmwickel innerhalb umlaufender Auskragungen (49, 51) der Flansche radial zu begrenzen, und die entsprechende mittige Öffnungen (56) aufweisen, durch die der Spulenkern sich derart koaxial erstreckt, daß die Flansche und der Spulenkern unabhängig voneinander in der Filmabspul- und -aufwickelrichtung drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- am Spulenkern (23) Eingriffsmittel (67) drehbar befestigt sind, die sich zunächst gemeinsam mit dem Spulenkern relativ zu den Flanschen (41, 43) in der Filmabspulrichtung (U) drehen und dabei mit mindestens einem der Flansche in Eingriff gelangen, so daß der Flansch zusammen mit dem Spulenkern in Drehung versetzbar ist, wenn der Spulenkern in der Filmabspulrichtung weitergedreht wird, um der Filmspule (5) das Herausspulen des Filmanfangs (35) aus der Filmpatrone (1) zu erleichtern, und die sich in der Filmaufwickelrichtung (W) drehen und dabei außer Eingriff init dem Flansch gelangen, so daß dieser unabhängig drehbar ist, wenn der Spulenkern in der Filmaufwickelrichtung weitergedreht wird, um im wesentlichen sicherzustellen, daß der Filmanfang innerhalb der umlaufenden Auskragungen (49, 51) des Flanschs in die Filmpatrone zurückspulbar ist, und daß
- mindestens einer der Flansche (41, 43) mit einer Vielzahl in den Flansch (41, 43) eingeschnittener konzentrischer, gekrümmter Schlitze (66) versehen ist, die sich längs in der Filmabspul- und -aufwickelrichtung (U, W) erstrecken, und daß die Eingriffsmittel jeweils im allgemeinen in den konzentrischen Schlitzen sitzende hakenförmige Elemente (67) aufweisen, die relativ zum Flansch in Abhängigkeit von der Drehung des Spulenkerns (23) in der Filmabspulrichtung entlang der Schlitze in Eingriff mit dem Flansch bringbar und relativ zum Flansch in Abhängigkeit von der Drehung des Spulenkerns in der Filmaufwickelrichtung entlang der Schlitze außer Eingriff mit dem Flansch bringbar sind.
2. Filmpatrone (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der hakenförmigen Elemente (67) eine Schrägfläche (67') aufweist, um es dem hakenförmigen Element zu erleichtern, in Abhängigkeit von der Drehung des Spulenkerns (23) relativ zu den Flanschen (41, 43) in der Filmaufwickelrichtung (W) außer Eingriff mit einem der konzentrischen Schlitze (66) zu gelangen.
3. Filmpatrone (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkern (23) entsprechende umlaufende Aussparungen (57) aufweist, in denen die Flansche (41, 43) gehaltert und in der Filmabspul- und -aufwickelrichtung (U, W) unabhängig drehbar sind, und daß die Aussparungen derart voneinander beabstandet sind, daß die entsprechenden Innenflächen (45', 47') der Flansche in einem geringen. Abstand von einander gegenüberliegenden Längskanten (53, 55) aufeinanderfolgender Windungen des Filmwickels (33) gehalten sind, eine äußerste Windung (35) des Filmwickels jedoch innerhalb der umlaufenden Auskragungen (49, 51) der Flansche radial begrenzt ist.
4. Filmpatrone (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkern (23) und die Flansche (41, 43) koaxial lose miteinander gekoppelt sind, um eine erste Drehung des Spulenkerns relativ zu den Flanschen in der Filmabspulrichtung (U) zu ermöglichen, so daß sich der Filmwickel (33) radial ausdehnen kann und seine äußerste Windung (35) fest gegen die umlaufenden Auskragungen (49, 51) der Flansche gedrückt wird, und daß die Eingriffsmittel (67) in Eingriff mit mindestens einem der Flansche bewegbar sind, ehe sich der Filmwickel radial bis zu einem Punkt ausdehnen kann, an dem zwischen seiner äußersten Windung und den umlaufenden Auskragungen eine griffige Verbindung entstehen würde.
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