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DE69024084T2 - Transkutaner elektrischer Nervenstimulator - Google Patents

Transkutaner elektrischer Nervenstimulator

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DE69024084T2
DE69024084T2 DE69024084T DE69024084T DE69024084T2 DE 69024084 T2 DE69024084 T2 DE 69024084T2 DE 69024084 T DE69024084 T DE 69024084T DE 69024084 T DE69024084 T DE 69024084T DE 69024084 T2 DE69024084 T2 DE 69024084T2
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DE
Germany
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waveform
signal
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signals
nerve stimulator
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Mamoru Toriu
Tsutomu Yamasawa
Manabu Yoshimura
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Omron Healthcare Co Ltd
Ito Co ltd
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Omron Tateisi Electronics Co
Ito Co ltd
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen transcutanen elektrischen Nervenstimulator und insbesondere auf einen transcutanen elektrischen Nervenstimulator, der in der Lage ist, eine Behandlungselektrode mit einem Signal zu versorgen, das abhängig vom Ort der Behandlung unterschiedliche Wellenform hat.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Allgemein ist ein transcutaner elektrischer Nervenstimulator mit einer Anzahl von Behandlungs- oder Heilelektroden, einem Elektrodenpaar beispielsweise, versehen. Diese Heilelektroden werden an Behandlungsstellen eines zu behandelnden Körpers angeordnet und bringen auf den Körper Signale mit einer niedrigen Frequenz auf. Herkömmlicherweise sind zwei Arten von transcutanen elektrischen Nervenstimulatoren dieser Art verwendet worden. Bei der ersten Art werden die Heilelektroden wiederholt mit einem Signal identischer Art von Wellenform versorgt. Bei der zweiten Art werden die Elektroden mit Signalen unterschiedlicher Wellenformen versorgt, d.h., verschiedene Frequenzen und Kombinationen ununterbrochener und diskontinuierlicher Signalfolgen werden in einer bestimmten Folge erzeugt.
  • Wenn ein transcutaner elektrischer Nervenstimulator dazu verwendet wird, Niederfrequenzsignale auf Behandlungsstellen eines Zielkörpers für eine sogenannte Massage des Körpers aufzubringen, sind Signalwellenformen und/oder Kombinationen derselben hinsichtlich eines optimalen Massageeffekts abhängig von den Orten und den zu behandelnden Menschen unterschiedlich. In einer solchen Situation kann jedoch der herkömmliche transcutane elektrische Nervenstimulator, der Signale einer Art von Wellenform wiederholt erzeugt, die Wellenform der Signale nicht in Abhängigkeit von Behandlungsstellen und zu behandelnden Patienten ändern. Die Behandlung kann also auf solche Behandlungsbedingungen nicht präzise eingestellt werden. Andererseits sind bei dem herkömmlichen transcutan elektrischen Nervenstimulator, der verschiedene Konfigurationen von Signalen einschließlich verschiedener Signalkombinationen in einer bestimmten Folge erzeugt, die Signale mit solchen Wellenformkonfigurationen in vielen Fällen für Behandlungsstellen und zu behandelnde Menschen geeignet. Solche Wellenformsignale können nämlich für einige Patienten ziemlich unangenehm sein. Da jedoch Signale unterschiedlicher Wellenformkonfigurationen in einer vorgegebenen Reihenfolge erzeugt werden, ändert sich die Signalwellenform mit der Zeit auch dann in ein Signal mit einer anderen Wellenform, wenn ein angenehmes Signal erscheint. Ein unangenehmes Signal hält ferner für eine bestimmte Zeitdauer an und erscheint mit einer festgelegten Periode wiederholt. Der herkömmliche transcutane elektrische Nervenstimulator wird von solchen Problemen begleitet.
  • Ein Stimulator gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus EP-A-0 165 049 bekannt. Dieser bekannte Stimulator kann eine Folge unterschiedlicher Arten von Wellenformsignalen (in verschiedene Kanäle) liefern und gestattet die Einstellung von Parametern für jede Art von Wellenformsignalen.
  • Ein Stimulator ähnlicher Art ist aus FR-A-2 528 709 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in obiger Situation, einen transcutanen elektrischen Nervenstimulator zu schaffen, bei welchem, wenn ein Signal mit einer Wellenform, einer angenehmen Wellenform beispielsweise, erzeugt wird, eine nachfolgende kontinuierliche Erzeugung der Signalwellenform instruiert werden kann.
  • Im übrigen ist, auch wenn ein Signal mit der gewünschten Wellenform bei einer Behandlung ausgewählt spezifiziert werden kann, die spezifizierte Bedingung verloren, wenn die Spannung des Stimulators abgeschaltet wird. In einer Nachfolgebehandlung muß der Patient dann auf das Erscheinen eines Signals mit der gewünschten Wellenform warten, was für den Benutzer lästig und zeitraubend ist.
  • Folglich ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen transcutanen elektrischen Nervenstimulator zu schaffen, bei dem auch dann, wenn die Behandlung zu verschiedenen Zeitpunkten, an verschiedenen Tagen beispielsweise, durchgeführt wird, ein Signal mit einer gewünschten Wellenkonfiguration in allen Fällen unmittelbar erzeugt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird ein transcutaner elektrischer Nervenstimulator vorgesehen, wie er in Patentanspruch 1 definiert ist.
  • Der transcutane elektrische Nervenstimulator gibt nach Inbetriebnahme des Stimulators automatisch die verschiedenen Wellenformsignale in einer zeitlichen Abfolge aus. Wenn der Benutzer des Stimulators die manuellen Betätigungsmittel zur Fixierung des Wellenformsignals nicht betätigt, werden die Signale mit unterschiedlichen Wellenformarten in einer bestimmten zeitlichen Abfolge sequentiell erzeugt. Wenn der Benutzer ein gerade vom Stimulator erzeugtes Signal mit angenehmer Wellenform erkennt und daher die manuellen Betätigungsmittel betätigt, erzeugen die Wellenformsignalausgabemittel danach das zu diesem Zeitpunkt erzeugte Wellenformsignal in kontinuierlicher Weise weiter. In diesem Zusammenhang ist das Wellenformsignal zu diesem Zeitpunkt nicht auf ein Wellenformsignal mit einer einzigen Frequenz beschränkt.
  • Das Wellenformsignal kann verschiedene Konfigurationen, wie etwa verschiedene Kombinationen von Frequenzen, Kombinationen von ununterbrochenen und/oder diskontinuierlichen Folgen von Signalen, Kombinationen von Polaritäten, Amplituden etc., erzeugt bei Betätigung der manuellen Betätigungsmittel, enthalten.
  • Gemäß der Erfindung wird, wenn die manuellen Betätigungsmittel aktiviert werden, das Wellenformsignal, das bei der Aktivierung der manuellen Betätigungsmittel erhalten ist, für eine nachfolgende kontinuierliche Erzeugung fixiert. Folglich kann auch dann, wenn bestimmte Wellenformsignale in einer zeitlichen Abfolge erzeugt werden, ein Signal mit einer gewünschten Wellenform fortgesetzt erzeugt werden. Daraus ergibt sich, daß Signale mit unangenehmen Wellenformen beseitigt werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen deutlich werden, in welchen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die schematisch das Aussehen eines transcutanen elektrischen Nervenstimulators in einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 ein Schaltbild ist, welches einen elektrischen Aufbau des transcutanen elektrischen Nervenstimulators veranschaulicht,
  • Fig. 3 ein Signal-Zeitdiagramm ist, welches ein Beispiel für Folgen von Signalwellenformen zeigt,
  • Fig. 4 ein Signal-Zeitdiagramm zur Erläuterung der Umschaltvorgänge zwischen Ausgangssignalwellenformen ist, und
  • Fig. 5a und 5b Flußdiagramme sind, welche das Arbeiten des transcutanen elektrischen Nervenstimulators zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erfolgt nun eine Beschreibung einer Ausführungsform des transcutanen elektrischen Nervenstimulators gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Erscheinungsbilds des Stimulators in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung. Der Aufbau enthält einen Körper 1 und ein Paar von Behandlungselektroden 2 und 3, die über Leitungen 2a und 3a mit dem Körper 1 verbunden sind. Der Körper 1 weist eine Außenfläche auf, auf welcher ein Spannungsschalter SWO, ein Schulter-Schalter SW1, der für eine Behandlung, die hauptsächlich an einer Schulter durchzuführen ist, zu drücken bzw. zu betätigen ist, ein Taillen-Schalter SW2, der hauptsächlich für die Behandlung der Körpermitte zu drücken ist, ein Bein-Schalter SW3, der für die Behandlung eines Beins zu bedienen ist, ein Müdigkeitsschalter SW4, der für die Behandlung von Ermüdung an einer Behandlungsstelle zu drücken ist, und ein Fortsetzungs-Wiederstart-Schalter SW5 für die kontinuierliche Erzeugung eines Wellenformsignals, das gerade erzeugt wird, wenn dieser Schalter gedrückt wird, oder für den Wiederstart der Ausgabe eines Wellenformsignais, das in der vorhergehenden Behandlung gespeichert worden ist. Im Bereich der Schalter SW1 bzw. SW5 sind jeweils Anzeigeelemente LED1 bis LED5 angeordnet, die einschalten, wenn die zugehörigen Schalter gedrückt werden. Ferner ist eine Steuerung 4 an der Außenseite des Körpers 1 zur Einstellung der Intensität eines zu erzeugenden Niederfrequenzsignals angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt einen elektrischen Aufbau des transcutanen elektrischen Nervenstimulators gemäß dieser Ausführungsform. Die Schalter SW0 bis SW5 erzeugen Ein- und Aussignale zum Empfang durch eine Mikroprozessoreinheit (MPU) 5. Die MPU 5 erzeugt Steuersignale für die Auswahl der Anzeigeelemente LED1 bis LED5, die ansprechend auf die zugehörigen Steuersignale einschalten. In der MPU 5 ist ein Speicher 6 integriert. Nur der Speicher 6 wird unabhängig vom Ein und Aus des Spannungsschalters SW0 durch eine Batterie 7 unterstützt. Wenn der Spannungsschalter SW0 einmal gedrückt wird, führt die MPU 5 eine Verarbeitung für eine Behandlung, wie Vorgänge des Ausgebens eines Wellenformsignals und des Einschaltens von Anzeigeelementen, durch. Wenn der Spannungsschalter SW0 erneut gedrückt wird, wird obige Funktion beendet; nur der Speicher 6 wird jedoch mit Spannung aus der Batterie 7 versorgt. Der Spannungsschalter SW0 hat eine Funktion der Instruierung einer Initiierung und Beendung einer Behandlung. Wenn irgendeiner der Schalter SW1 bis SW5 gedrückt wird, erzeugt die MPU 5 ein Wellenformsignal mit einer Konfiguration, die dem gedrückten Schalter zugeordnet ist. Diese Funktion wird weiter unten im einzelnen beschrieben.
  • Bei dem Aufbau ist zwischen den Versorgungsspannungen VDD und VSS ein Transistor TR und eine Primärwicklung eines Ausgangstransformators L, die miteinander in Reihe geschaltet sind, angeschlossen. Der Transistor TR hat eine Basis, welche das von der MPU 5 ausgegebene Wellenformsignal erhält. Jedesmal wenn der Transistor TR ein Impulssignal erhält, schaltet der Transistor TR durch. Der Ausgangstransformator L weist eine Sekundärwicklung auf, welche mit einem Potentiometer VR zur Einstellung von deren Ausgabe verbunden ist. Das Potentiometer VR weist Ausgangsanschlüsse 8 und 9 auf, die mit den Leitungen 2a und 3a der Behandlungselektroden 2 und 3 zu verbinden sind.
  • Als Wellenformsignal aus der MPU 5 wird abhängig vom Drücken eines Schalters, des Schulter-Schalters SW1 beispielsweise, eine Signalkonfiguration mit einer Wellenformsequenz m = 1 der Fig. 3 erzeugt. Für ein Drücken des Taillenschalters SW2 wird ein Signal einer Wellenformsequenz m = 2 der Fig. 3 erzeugt. Wenngleich hier nicht gezeigt, werden, wenn die anderen Schalter SW3 und SW4 gedrückt werden, jeweils Wellenformsignale anderer Konfigurationen erzeugt.
  • Unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme der Fig. 5A und 5B als nächstes wird das Arbeiten des transcutanen elektrischen Nervenstimulators beschrieben. In der folgenden Beschreibung bezeichnen Bezugszeichen m, n, F, T, T(m,n), f(m,n) und N(m) eine Wellenformsequenznummer, eine Wellenformnummer, ein Fortsetzungskennzeichen, einen Wellenformlängenzähler, einen Anfangswert des Wellenformlängenzählers, eine Wellenform und eine Anzahl von Wellenformen, die für eine Wellenformsequenz m voreingestellt ist.
  • < Anfangsausgabe einer Wellenformsequenz>
  • Wenn die Batterie installiert ist, wird das Arbeiten des Stimulators in Gang gesetzt. Zunächst wird eins an der Variablen m eingestellt, um das Anzeigeelement LED1 einzuschalten (ST1). Als nächstes wird das Kennzeichen F auf 0 gesetzt (ST2). ST3 beurteilt, ob das Kennzeichen F eins ist oder nicht. Diese Beurteilung im Anfangszustand führt zu einem Nein. Nachfolgend wird die Variable n auf eins gesetzt und der Wellenformlängenzähler T mit einem Anfangswert für T(m,n), nämlich T(1,1), im Schritt ST4 geladen. Das System beginnt eine Wellenform (m,n), nämlich f(1,1), auszugeben. Wenn keiner der Schalter SW0 bis SW5 gedrückt ist, ergeben die Schritte ST6, ST7, ST9, ST11, ST13 und ST15 ein Nein, womit die Steuerung nach ST16 übergeht, wo seinerseits geprüft wird, ob T gleich 0 ist oder nicht. Da der Wert des Zählers T auf den Anfangswert eingestellt ist, ergibt der Schritt ST16 ein Nein, womit nach ST17 übergegangen wird, der den Inhalt des Wellenformlängenzählers T um eins erniedrigt und dann die Steuerung nach ST5 zur Ausgabe der Wellenform f(1,1) zurückführt. Diese Verarbeitung erfolgt wiederholt, bis der Inhalt des Zählers T gleich 0 ist.
  • Unterdessen gelangt der Zähler T auf 0, weshalb der Schritt ST16 ein Ja ergibt und die Steuerung nach ST18 weitergeht, der prüft, ob das Kennzeichen F eins ist oder nicht. Wenn der Fortsetzungs-Schalter SW5 nicht gedrückt worden ist, ist das Kennzeichen F gleich 0. Die Beurteilung des ST18 ist ein Nein. Als nächstes prüft ST19 auf eine Bedingung n = N(m), nämlich, ob voreingestellte Anzahlen unterschiedlicher Wellenformen für die betreffenden Wellenformsequenzen erzeugt worden sind oder nicht. Im vorliegenden Zeitpunkt ergibt, da n = 1 und N(m) für m = 1 auf drei eingestellt ist, ST19 ein Nein, womit nach ST20 übergegangen wird, der die Variable n um eins erhöht und n damit auf zwei einstellt und die Steuerung dann nach ST5 zurückführt. In dieser Situation wird eine Wellenform f(1,2), nämlich die zweite Wellenform der Wellenformsequenz m = 1 erzeugt. Wenn der Wellenformzähler T auf 0 gelangt, wird in ähnlicher Weise die dritte Wellenform der Wellenformsequenz m = 1 erzeugt. Auf diese Weise werden im Anfangszustand, wenn keiner der Schalter SW1 bis SW5 gedrückt ist, die Wellenformen der Wellenformsequenz m = 1, die in Fig. 3 gezeigt ist, sequentiell erzeugt.
  • < Ausgabe der gewünschten Wellenformsequenz>
  • Der Benutzer drückt einen gewünschten der Schalter SW1 bis SW5 für eine gewünschte Wellenformsequenz. Beispielsweise ergibt, wenn der Schalter SW2 für eine Massage auf der Taille gedrückt wird, "SW2 gedrückt?" in ST9 ein Ja, weshalb ST10 die Variable m auf zwei einstellt und die LED2 einschaltet. Die Steuerung kehrt danach zu ST2 zurück. In ST4 wird die Variable n auf eins gesetzt und der Anfangswert T(2,1) im Zähler T geladen. Das System beginnt dann mit der Erzeugung einer Wellenform f(2,1) in ST5. In Fig. 3 enthält die erste Wellenform f(2,1) der Wellenformsequenz m = 2 aufeinanderfolgende Impulse mit einer Frequenz, die von eins bis zu drei Hertz reicht. Mit Erhalt dieses Signals fühlt sich der Benutzer als ob die Taille geklopft würde. Wenn ein Signal der Wellenform f(2,1) über eine bestimmte Zeitdauer der Wellenformlänge T(2,1), wenn nämlich der Inhalt des Zählers T zu 0 wird, erzeugt worden ist, erhöht ST20 die Variable n um eins, womit n auf zwei gesetzt wird und die Steuerung nach ST5 zurückkehrt. Danach initiiert ST5 die Lieferung einer Wellenform f(2,2) der nächsten Wellenformnummer. Diese Wellenform f(2,2) der Wellenformsequenz m = 2 umfaßt zwei Impulssignale von eins bis drei Hertz, die, wie in Fig. 3 gezeigt, intermittierend erzeugt werden. Wenn diese Signale auf die Behandlungsstelle aufgegeben werden, erfährt der Benutzer ein Gefühl, als ob die Taille intermittierend getätschelt würde. Nachdem die Wellenform f(2,2) über die Zeitdauer T(2,2) erzeugt worden ist, wird während einer gesamten Zeitdauer T(2,3) eine Wellenform f(2,3) erzeugt, gefolgt von einer Zeitdauer T(2,4), in der eine Wellenform f(2,4) kontinuierlich erzeugt wird. In Fig. 3 enthält die dritte Wellenform f(2,3) der Wellenformsequenz m = 2 aufeinanderfolgende Impulssignale einer Frequenz, die von 60 bis 250 Hertz reicht. Wenn diese Signale auf die Behandlungsstelle aufgegeben werden, hat der Benutzer das Gefühl, als ob die Taille für eine Massage gegriffen würde. Ferner sind der vierten Wellenform f(2,4) Impulssignale von 60 bis 250 Hertz zugeordnet, die intermittierend erzeugt werden. Die Signale bewirken ein Gefühl, als ob die Taille für eine Massage sanft gefaßt würde. Wie oben beschrieben, erzeugt, wenn der Taillenschalter SW2 gedrückt wird, die MPU 5 ansprechend auf die Schaltersetzung wiederholt die Signale, die den Empfindungen "tätscheln", "intermittierendes Tätscheln", "Greifen" und "Massage durch Greifen" zugeordnet sind.
  • Wenn die anderen Schalter gedrückt werden, wird eine von der Wellenformsequenz m = 2 verschiedene Wellenformsequenz mit einer bestimmten Reihenfolge der Anzahl von Wellenformen, der Wellenform und der Wellenformperiode erzeugt, die von denjenigen der Wellenformsequenz m = 2 verschieden sind.
  • < Kontinuierliche Ausgabe einer gewünschten Wellenform>
  • Während der Ausgabe einer Wellenformsequenz wird, wenn der Patient eine gewünschte Wellenform wahrnimmt und den Fortdauerschalter SW5 drückt, die Ausgabe der Wellenformsequenz angehalten und die gewünschte Wellenform kontinuierlich erzeugt. Bei einem Drücken des Schalters SW5 ergibt die Beurteilung des ST15 ein Ja, womit die Steuerung nach ST21 weitergeht, der das Kennzeichen F nach eins umkehrt. Die Steuerung wird dann über ST16 und ST17 nach ST5 zurückgeführt, der das Ausgeben der beibehaltenen Wellenform f(m,n) fortsetzt. Auch wenn der Zähler T auf 0 geht, um die Wellenform auf eine nachfolgende Wellenform umzuschalten, und die Prüfung in ST16 auf "T = 0" ein Ja ergibt, verzweigt die Beurteilung in ST18 auf "Kennzeichen F = 1?" auf die Ja- Seite, wonach die Verfahrensschritte von ST19 und ST20 übersprungen werden. Die Wellenformnummer der Variablen n wird nämlich erst erhöht, wenn die Steuerung nach ST5 zurückkehrt. Folglich wird die Wellenform, die bei Betätigung des Schalters SW5 erhalten ist, nämlich f(m,n), kontinuierlich erzeugt.
  • Beispielsweise wird, wie in Fig. 4 gezeigt, nach dem Drücken des Schalters SW2 zu einem Zeitpunkt t&sub1;, wenn der Schalter SW5 zu einem Zeitpunkt t&sub2; während der Ausgabe der Wellenformsequenz m = 2 gedrückt wird, eine zum Zeitpunkt des Drückens des Schalters erzeugte Wellenform danach kontinuierlich erzeugt. Das heißt, ein Signal, das der Empfindung "Greifen" zugeordnet ist, wird fortgesetzt erzeugt.
  • Wenn der Schalter SW5 dann während der kontinuierlichen Ausgabe der Wellenform f(m,n) erzeugt wird, prüft ST21 erneut das Kennzeichen F, das dann auf 0 gesetzt wird. Folglich geht, wenn der Zähler T in ST16 0 ist, die Steuerung nach ST18 weiter, um auf "F = 1?" zu prüfen. Dies ergibt ein Nein, weshalb ST19 auf n = N(m) prüft. Wenn sich eine Nichtübereinstimmung ergibt, wird der Inhalt von n um eins in ST20 erhöht. Das System tritt erneut in einen Zustand der Ausgabe einer Wellenformsequenz ein.
  • < Vorgang bei der Initiierung einer anderen Behandlung>
  • Wenn eine Behandlung, die eine wiederholte Ausgabe einer gewünschten Wellenformsequenz oder eine kontinuierliche Ausgabe einer gewünschten Wellenform verwendet, beendet ist, drückt der Benutzer, der den Stimulator dieser Ausführungsform bedient, den Spannungsschalter SW0. Während der Ausgabe des Wellenformsignals ergibt, wenn der Schalter SW0 gedrückt ist, die Beurteilung des ST6 ein Ja, womit die Ausgabe von F(m,n) in ST22 beendet und die LED in ST23 dann abgeschaltet wird. ST24 prüft dann, ob der Spannungsschalter SW0 erneut gedrückt ist. Der Zustand von ST24, der eine bestimmte Zeit wartet, ist dem Vorgang des Wartens auf die nächste Behandlung zugeordnet. Wenn der Spannungsschalter SW0 gedrückt ist, ergibt die Beurteilung des ST24 ein Ja, wonach ST25 die LED einschaltet, womit die Steuerung nach ST3 zurückgeführt wird. Das System beginnt dann mit der Ausgabe einer Wellenform f(m,n) beruhend auf der vorhergehenden Wellenform T(m,n). Das heißt, die letzte Wellenform f(m,n), die in der vorhergehenden Behandlung (für F = 1) oder der letzten Wellenformsequenz mi (für F = 0) erzeugt worden ist, wird aus dem Speicher 6 ausgelesen. Danach wird die gewonnene Wellenform oder Wellenformsequenz kontinuierliche erzeugt.
  • In diesem Zusammenhang wird bei obiger Ausführungsform, wenn der Schalter SW5 gedrückt wird, die Signalausgabe mit einer Wellenform f(m,n) fortgesetzt. Das heißt, es wird eine Kombination von Wellenformsignalen erzeugt. Hinsichtlich der Wellenformen in diesem Fall kann ein bei der Betätigung des Schalters gewonnenes Impulssignal fortgesetzt erzeugt werden, oder die Kontur einer Amplitude einer Wellenform sowie das Verhältnis der Kombination zwischen den ununterbrochenen und den diskontinuierlichen Zuständen können in der Signalsequenz variiert werden.
  • Es wurde eine besondere Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben, es versteht sich aber für den Fachmann, daß verschiedene Anderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne die Erfindung, wie beansprucht, zu verlassen.

Claims (2)

1. Transcutaner elektrischer Nervenstimulator mit einer Anzahl von Behandlungselektroden (2, 3) und Wellenformsignalausgabemitteln (5) zum Erzeugen einer Folge von Wellenformsignalen, welche wenigstens zwei Typen von bestimmten verschiedenen Wellenformsignalen, die in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind, aufweist, und zum Aufgeben der Wellenformsignale auf die Behandlungselektroden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stimulator ferner
Manuellbetätigungsmittel (SW5) zum Fixieren des Wellenformsignals, welche durch einen Patienten betätigt werden und bei Betätigung ein Fixiersignal ausgeben, und
Steuermittel (5) zum, ansprechend auf das Fixiersignal, Bewirken, daß die Wellenformsignalausgabemittel kontinuierlich das Wellenformsignal erzeugen, welches zu der Zeit, zu der das Fixiersignal gegeben wird, gerade erzeugt wird, aufweist.
2. Transcutaner elektrischer Nervenstimulator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Speichermittel (6) zum Speichern des fixierten Wellenformsignals bei Beendigung einer Behandlung, und dadurch, daß die Steuermittel (5) bei einem Neustart einer Behandlung dahingehend arbeiten, daß sie bewirken, daß die Wellenformsignalausgabemittel das gespeicherte Wellenformsignal ausgeben.
DE69024084T 1989-04-07 1990-04-06 Transkutaner elektrischer Nervenstimulator Expired - Fee Related DE69024084T2 (de)

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