[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69022653T2 - Funkgerät, Lese-/Schreibeinrichtung und Verfahren zum Lesen/Schreiben eines Identifikationskodes im Funkgerät. - Google Patents

Funkgerät, Lese-/Schreibeinrichtung und Verfahren zum Lesen/Schreiben eines Identifikationskodes im Funkgerät.

Info

Publication number
DE69022653T2
DE69022653T2 DE69022653T DE69022653T DE69022653T2 DE 69022653 T2 DE69022653 T2 DE 69022653T2 DE 69022653 T DE69022653 T DE 69022653T DE 69022653 T DE69022653 T DE 69022653T DE 69022653 T2 DE69022653 T2 DE 69022653T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terminals
writing
reading
identification code
radio
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69022653T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69022653D1 (de
Inventor
Atsushi Miyazawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
Original Assignee
Seiko Epson Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seiko Epson Corp filed Critical Seiko Epson Corp
Publication of DE69022653D1 publication Critical patent/DE69022653D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69022653T2 publication Critical patent/DE69022653T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3816Mechanical arrangements for accommodating identification devices, e.g. cards or chips; with connectors for programming identification devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3888Arrangements for carrying or protecting transceivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/026Details of the structure or mounting of specific components
    • H04M1/0262Details of the structure or mounting of specific components for a battery compartment
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/026Details of the structure or mounting of specific components
    • H04M1/0274Details of the structure or mounting of specific components for an electrical connector module

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Funkgerät, das heißt einen Sender, einen Empfänger oder ein Sende-Empfangs-Gerät mit einer Kennungscodeeinrichtung, die es einem Sender erlaubt, den Kennungscode zum Rufen eines Empfängers auszusenden, in dem der gleiche Kennungscode eingestellt ist. Insbesondere betrifft die Erfindung ein solches Funkgerät und eine Lese-/Schreibvorrichtung sowie ein Verfahren zum Lesen/ Schreiben eines solchen Kennungscodes im Funkgerät.
  • Fig. 13 zeigt ein Funkgerät, welches Teil eines herkömmlichen Systems zum Lesen/Schreiben eines Identifizierungscodes in demselben ist, und Fig. 14 zeigt die entsprechende herkömmliche Codelese-/Schreibvorrichtung, die zum Lesen/Schreiben eines der Identifizierung dienenden Codes in dem in Fig. 13 gezeigten Gerät benutzt wird. Gemäß Fig. 13 hat das Gerät ein mit einer Klemmenkammer versehenes Gehäuse 202, die über eine Öffnung 203 in einer Seite des Gehäuses zugänglich ist. Die Öffnung 203 ist normalerweise von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Batteriedeckel geschlossen. In der Klemmenkammer sind Anschlüsse 200 orthogonal zur Ebene der Öffnung 203 angeordnet. Gemäß Fig. 14 weist die Codelese-/Schreibvorrichtung eine Trägerplatte 204 auf, an der in Form von Blatffedern Lese-/Schreibanschlüsse 201 und ein Führungsvorsprung 205 vorgesehen sind. Der Kennungscode ist durch die spezielle Kombination einer elektrischen Verbindung oder Nichtverbindung zwischen den Lese/Schreibanschlüssen 201 bestimmt. Wie in Fig. 15 gezeigt, wird nach dem Entfernen des (nicht dargestellten) Batteriedeckels die Codelese/Schreibvorrichtung gemäß Fig. 14 durch die Öffnung 203 in die Klemmenkammer eingesetzt, so daß die Lese-/Schreibanschlüsse 201 in Form der Blattfedern mit den Anschlüssen 200 in Berührung gelangen, und das Gerät kann den speziellen Identifizierungscode der eingesetzten Vorrichtung erfassen.
  • Da bei diesem Stand der Technik die Anschlüsse 200 orthogonal zur Ebene der Öffnung 203 angeordnet sind und nach dem Entfernen des Batteriedeckels bloß liegen, ist eine Vielzahl von Vorgängen nötig, um die Lese-/Schreibanschlüsse 201 der Codelese/Schreibvorrichtung zugänglich zu machen. Ferner muß ein Führungsschlitz in einer Leiterplatte des Gerätes in der Nähe der Anschlüsse 200 ausgebildet werden, um die Trägerplatte 204 zu führen. Daraus resultiert eine verminderte Packungsdichte der Leiterplatte. Außerdem besteht die Wahrscheinlichkeit, daß Staub durch den Führungsschlitz 206 ins Innere des Geräts gelangt. Da zusätzlicher Raum zum Erleichtern des Zugangs zur in das Gerät eingesetzten Codelese/Schreibvorrichtung vorgesehen werden muß, wird die Packungsdichte des Geräts verringert. Wo die Dicke des Geräts begrenzt ist, besteht unter Umständen unzureichender Raum für den Zugang. Die Lese/Schreibanschlüsse in Form der Blattfedern müssen innerhalb eines engen Raums oder Zugangsbereichs des Gerätes aufgenommen werden und können deshalb nicht so gestaltet werden, daß sie ausreichende Festigkeit haben. Folglich muß die Lese-/Schreibvorrichtung für den Identifizierungscode mit großer Sorgfalt gehandhabt werden, und der Arbeitswirkungsgrad und die Dauerhaftigkeit der Lese-/Schreibanschlüsse ist herabgesetzt.
  • Weiterer Stand der Technik ist in Fig. 16 gezeigt. Hier wird ein PROM 301 als Kennungscodespeicher benutzt. In einem Batteriegehäuse dieses Geräts ist eine Öffnung 300 gebildet, und der PROM 301 ist durch eine Buchse und eine Hilfsleiterplatte 302 mit einer Hauptleiterplatte verbunden. Der programmierbare Festspeicher ist nicht neu beschreibbar und muß ausgetauscht werden, wenn der Kennungscode geändert werden soll. Infolgedessen muß eine Buchse für den programmierbaren Festspeicher benutzt werden, um das Anbringen und Abnehmen eines entsprechenden PROMs zu erleichtern, was schwierig zu handhaben ist.
  • Fig. 17 zeigt ein herkömmliches Funktionsprüfgerät mit einer Stufe 402, die mittels Gleitführungen 400 gegenüber einer Basis 403 vertikal bewegbar geführt ist. Die Stufe 402 ist mit nach unten ragenden Lese-/Schreibanschlüssen 401 versehen. Die Stufe ist mit Hilfe einer mit einem Handgriff 404 gekoppelten Exzenteranordnung vertikal bewegbar. Da die Stufe bei diesem Stand der Technik gegenüber der Basis 403 vertikal bewegt wird, müssen Basis und Gleitführungen steif sein. Diese bekannte Vorrichtung hat große Abmessungen, ein hohes Gewicht, schlechte Bearbeitbarkeit und hohe Herstellungskosten.
  • Ein Funkgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in EP-A-0 298 720 offenbart. Dieser Stand der Technik ähnelt dem einen oben beschriebenen insofern, als die Anschlüsse, auf die das Lese-/Schreibgerät Zugriff nehmen muß, auf einer Ebene senkrecht zur Ebene der Öffnung vorgesehen sind.
  • Das Dokument GB-A-2 000 381 offenbart ein austauschbares Modul für integrierte Schaltungen. Das Modul, welches eine integrierte Schaltung enthält, ist zum Einbau in eine elektronische Vorrichtung, beispielsweise einen elektronischen Rechner oder ein Videospiel geeignet. Das elektronische Gerät hat eine Öffnung zum Aufnehmen des Moduls, wobei ein Deckel vorgesehen ist, um das Modul während der Benutzung an Ort und Stelle zu halten. Zur elektrischen Verbindung der integrierten Schaltung im Modul mit der Schaltkreisanordnung der Vorrichtung sind Anschlüsse auf einer Ebene parallel zur Öffnung vorgesehen, so daß sie frei liegen, wenn der Deckel entfernt und kein Modul eingesetzt ist.
  • US-A-4 225 819 offenbart eine Vorrichtung zum Erfassen des Vorhandenseins von Verschmutzungsüberzügen und Fremdmaterial auf den leitenden Fingern einer Leiterplatte. Zu der Vorrichtung gehört eine Führungsblockanordnung, die dazu bestimmt ist, die Leiterplatte aufzunehmen und einen Augenblick zu halten, sowie ein kippbar angebrachter Arm, der eine Vielzahl von Sondenanordnungen trägt, die jeweils ein Paar Kontakte haben, so daß durch Drehen des Arms die Sondenanordnungen gleichzeitig jeweils mit einem entsprechenden der Kontaktfinger in Berührung gebracht werden.
  • Die Erfindung soll, so wie sie beansprucht wird, die vorstehend erläuterten Nachteile heilen. Sie löst das Problem, wie ein Funkgerät, dem eine Kennungscodeeinrichtung einverleibt ist, zu konstruieren ist, auf eine Weise, daß eine Öffnung, durch die von einer gesonderten Lese/Schreibvorrichtung auf Anschlüsse Zugriff genommen werden kann, ohne weiteres in der Nähe der Anschlüsse geschlossen werden kann, Staub im wesentlichen daran gehindert ist, in das Funkgerät einzudringen und das Gerät trotzdem eine hohe Packungsdichte bei kleiner Größe und geringem Gewicht haben kann.
  • Die beanspruchte Erfindung löst ferner das Problem, wie eine Lese-/Schreibvorrichtung zu gestalten ist, die den Kennungscode im Funkgerät lesen und schreiben kann, einen einfachen Aufbau von ausreichender Stärke, eine große Dauerhaftigkeit der Lese-/Schreibanschlüsse sowie ein geringes Gewicht und kleine Größe hat und preisgünstig herzustellen ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kennungscode-Lese/Schreibverfahren bereitzustellen, mit dem eine Lese-/Schreibvorrichtung ohne weiteres gesteuert und mit einem Funkgerät verbunden werden kann, so daß ein Kennungscode-Lese/Schreibvorgang durchgeführt werden kann, ohne spezielle Fertigkeiten der Bedienungsperson zu erfordern.
  • Wege der Verwirklichung der Erfindung werden nachfolgend im einzelnen unter Hinweis auf Zeichnungen beschrieben, die lediglich spezielle Ausführungsbeispiele veranschaulichen. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Empfänger, der ein Ausführungsbeispiel des Funkgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung bildet;
  • Fig. 2 einen Teilschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Empfänger;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Lese-/Schreibvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht der in Fig. 3 gezeigten Lese-/Schreibvorrichtung;
  • Fig. 5 eine Ansicht der rechten Seite der in Fig. 3 gezeigten Lese-/Schreibvorrichtung;
  • Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4;
  • Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 3;
  • Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 3;
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf das in Fig. 7 gezeigte Detail unter Weglassung der Elemente 48, 49 und 50 zum Frei legen eines Gehäuses 47;
  • Fig. 10 eine Seitenteilansicht der Vorrichtung, die den Arm 32 in verschiedenen Positionen zeigt;
  • Fig. 11 eine Einzelheit aus Fig. 10 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Empfänger, der ein weiteres Ausführungsbeispiel des Funkgeräts gemäß der Erfindung bildet;
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen, wahlweise anrufbaren, tragbaren Funkempfangsgeräts;
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer Kennungscodeeinstellvorrichtung zur Verwendung bei dem in Fig. 13 gezeigten Empfänger;
  • Fig. 15 eine schematische Schnittansicht zur Veranschaulichung des Zusammenwirkens zwischen dem Empfänger gemäß Fig. 13 und der Kennungscodeeinstellvorrichtung gemäß Fig. 14;
  • Fig. 16 eine Seitenansicht eines weiteren herkömmlichen wahlweise anrufbaren, tragbaren Funkempfangsgeräts; und
  • Fig. 17 eine perspektivische Ansicht, die eine weitere herkömmliche Lese-/Schreibvorrichtung zeigt.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen als ein Ausführungsbeispiel des Funkgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung einen wahlweise rufbaren Funkempfänger der tragbaren Art. Der Empfänger umfaßt ein Gehäuse, welches aus einem unteren oder vorderen Gehäuseteil 2 und einem oberen oder hinteren Gehäuseteil 27 sowie einem Batteriedeckel 26 besteht. Der vordere Gehäuseteil 2 ist im Querschnitt U-förmig, wie in Fig. 2 gezeigt. In Fig. 1 ist der Batteriedeckel 26, eine Batterie 25, der hintere Gehäuseteil 27 sowie Schrauben zum Befestigen des hinteren Gehäuseteils weggelassen.
  • In der unteren linken Ecke des vorderen Gehäuseteils 1 ist ein Batteriegehäuse 1 vorgesehen, und längs der rechten Kante des vorderen Gehäuseteils 2 ist eine Antenne 3 vorgesehen, wie in Fig. 1 gezeigt. Im vorderen Gehäuseteil 2 ist eine Leiterplatte 10 angeordnet und mittels eines einstückig mit dem vorderen Gehäuseteil 2 gebildeten Führungsvorsprungs 2a sowie einer in der linken Seitenwand des vorderen Gehäuseteils 2 gebildeten Führungsnut 2b in ihrer Lage bestimmt, wie in Fig. 1 gezeigt. Ein Abstandhalter 13 ist vom Führungsvorsprung 2a abgestützt und dient dazu, zwischen der Leiterplatte 10 und dem hinteren Gehäuseteil 27 eine gewisse Lücke beizubehalten. Ein weiterer Abstandhalter 1a ist mit dem Batteriegehäuse 1 in einem Stück gebildet. Der Pluspol der Batterie 25 soll mit einer Batterieplusklemme 15 in Berührung treten und der Minuspol der Batterie mit einer Batterieminusklemme 16. In seiner Rückseite und benachbarten Seitenflächen ist das Batteriegehäuse 1 mit Schlitzen 1b ausgebildet und durch Eingriff dieser Schlitze 1b mit dem Rand eines entsprechenden Kerbbereichs der Leiterplatte 10 in seiner Lage bestimmt. Das Batteriegehäuse 1 ist einstückig mit einer Führung 1c für die Batterieplusklemme und einer Führung 1d für die Batterieminusklemme zum Führen der Batterieplusklemme 15 und der Batterieminusklemme 16 versehen. Das Batteriegehäuse 1 ist praktisch gegenüber der Leiterplatte 10 über die Führung 1c für die Batterieplusklemme und die Führung 1d für die Batterieminusklemme durch die Batterieplusklemme 1 5 und die Batterieminusklemme 16 abgestützt. Das Batteriegehäuse 1 ist mittels Schrauben zum Befestigen des hinteren Gehäuseteils 27, die nicht gezeigt sind, über den Abstandhalter 1a an der Leiterplatte 10 zuverlässig befestigt.
  • Die Querschnittsansicht gemäß Fig. 2 zeigt den Batteriegehäuseteil des Empfängers mehr im einzelnen. In Fig. 2 ist eine weitere Leiterplatte 20 zu sehen, die bei diesem Ausführungsbeispiel von flexibler Art ist. Die Leiterplatte 20 erstreckt sich von der Rückseite des Batteriegehäuses 1 bis zu dessen Boden. An der Rückseite des Batteriegehäuses 1 trägt die Leiterplatte 20 ein beschreibbares Element 21, welches als Speichermittel für einen Empfängerkennungscode dient. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Element 21 ein E²PROM des DIP-Typs mit 8 Anschlüssen. Es sei angemerkt, daß das Element 21 nicht unbedingt vom Typ mit 8 Anschlüssen oder vom DIP-Typ sein muß. Das Element 21 ist an der Leiterplatte 20 in der Mitte zwischen der Leiterplatte 10 und dem vorderen Gehäuseteil 2 vorgesehen. 1e und 1f sind an der Rückseite des Batteriegehäuses 1 gebildete Vorsprünge, die dazu benutzt werden, die Leiterplatte 20, welche mit zwei entsprechenden Positionierungslöchern versehen ist, in ihrer Lage zu bestimmen. An der unteren Kante des Batteriegehäuses 1 ist ein Vorsprung 19 gebildet, der benutzt wird, um den Boden des Batteriegehäuses 1 und die Leiterplatte 20 in ihrer Lage zu bestimmen. 1h sind im Boden des Batteriegehäuses 1 gebildete Löcher (8 Löcher bei diesem Ausführungsbeispiel). Die Löcher sind bei diesem Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 1 gezeigt, zickzackförmig angeordnet, um die Packungsdichte von Schreibanschlüssen (später erläutert) groß zu machen und andererseits die Größe einer Schreib/Lesevorrichtung zu reduzieren. An demjenigen Teil der Leiterplatte 20, der sich unterhalb des Bodens des Batteriegehäuses 1 befindet, sind Anschlüsse vorgesehen. Jeder Anschluß fällt zusammen mit einem der Löcher 1h und ist mit einem entsprechenden Anschluß des Elements 21 verbunden, um mittels einer Lese/Schreibvorrichtung, die später erläutert wird, Zugang zum Element 21 zu erlauben. Um die Leitungszuverlässigkeit zu gewährleisten, sind die Anschlüsse vergoldet. Es sei erwähnt, daß die Anschlüsse aufgrund des kleinen Durchmessers der Löcher 1h nicht mit einem Finger beim Austausch von Batterien berührt werden können, wodurch jeglicher Kurzschluß und dergleichen verhindert wird. Außerdem ist, da die Löcher als Führungen für die Anschlüsse der Lese/Schreibvorrichtung dienen, jegliche fälschliche Kontaktierung verhütet. Da ein Lese/Schreibvorgang nicht durchgeführt werden kann, wenn nicht die Batterie entfernt ist, kann die Batterie daran gehindert werden, aufgeladen zu werden. Zwischen der Leiterplatte 20 und der Leiterplatte 10 sind Lötstellen 28 vorhanden, die in einzelnen erhabenen Stellen bestimmt sind.
  • Die Leiterplatte 10 ist im wesentlichen orthogonal zur Rückseite des Batteriegehäuses 1 angeordnet und ist in ihrem Batteriegehäuseführungskerbbereich so ausgebildet, daß ihr Rand 10a einen kleinen Abstand hat von der Leiterplatte 20. Die im Boden des Batteriegehäuses 1 gebildeten Löcher 1h sind im wesentlichen in einem mittleren Bereich zwischen der Plusklemme 15 der Batterie und der Minusklemme 16 der Batterie angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Leiterplatte 20 ist in der Nähe des am unteren Rand des Batteriegehäuses 1 vorgesehenen Vorsprungs 1g und der im Boden gebildeten Löcher 1h verklebt und befestigt. Der Vorsprung 1g ist an einer Stelle vorgesehen, die einer flachen Ausnehmung oder einem abgefasten Bereich 1i entspricht, welcher am unteren Ende der Rückseite des Batteriegehäuses gebildet ist. Dieser Vorsprung 1g verhindert zusammen mit einer flachen, im Boden des vorderen Gehäuseteils 2 ausgebildeten Ausnehmung 2c eine ansonsten nötige Vergrößerung der Dicke des Empfängers. 2d ist eine flache Ausnehmung, die m Boden des vorderen Gehäuseteils 2 gebildet ist, um die Leiterplatte 20 aufzunehmen. Ist die Leiterplatte 20 angeordnet wie dargestellt, kann eine einseitige Platte benutzt werden, was kostengünstig ist.
  • Wie im vorstehenden erklärt, ist in den Empfänger ein beschreibbares Element einverleibt, welches als Kennungscodespeichereinrichtung dient. Eine Vielzahl von an einer Leiterplatte vorgesehenen Anschlüssen ist im wesentlichen parallel zu einer Öffnung im Gehäuse des Empfängers angeordnet. Die Anschlüsse sind von entsprechenden Anschlüssen einer Lese/Schreibvorrichtung zum Schreiben oder Ändern des im beschreibbaren Element gespeicherten Identifizierungscodes leicht zugänglich. Zu diesem Zweck braucht nur der Batteriedeckel 26 und die Batterie 25 entfernt zu werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer E²-PROM-Lese-/Schreibvorrichtung, die im Zusammenhang mit einem Funkgerät der oben beschriebenen Art benutzbar ist, wird nachfolgend unter Hinweis auf die Fig. 3 bis 11 erläutert.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht und Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung. Sie weist eine Basis 31 und eine als Tisch dienende Halteplatte 33 auf. Auf der Basis ist ein Arm 32 kippbar angebracht. 33a und 33b sind orthogonal zueinander stehende, aufrechte Wände, die benutzt werden, um das Gehäuse des in Fig. 1 gezeigten Empfängers auf der Halteplatte 33 in einer Arbeitsstellung anzuordnen. Mit anderen Worten, wenn der Empfänger in Anlage gegen beide Wände 33a und 33b auf der Halteplatte 33 angeordnet ist, befindet er sich in einer für die Lese/Schreibbearbeitung geeigneten Stellung. 34A und 34B sind Schraubenzugfedern, die den Arm 32 im Uhrzeigersinn um seine Umdrehungsmitte drängen.
  • Mit der Basis 31 ist ein vorspringender Teil 31a in einem Stück ausgebildet und wird zum Stützen eines Drehlagers für den Arm 32 benutzt. Am distalen Ende des Arms 32 sind Schreibanschlüsse 35 befestigt. Die Anschlüsse 35 werden mittels der Federn 34A und 34B zur Tischfläche 33c der Halteplatte 33 gedrängt. Das Drehen des Arms 32 wird mittels eines Drehbegrenzungsteils 33d begrenzt, der an der Halteplatte 33 einstückig vorgesehen ist.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung von rechts in Fig. 3 gesehen. Gemäß Fig. 5 sind die Schreibanschlüsse 35 von einem Halter 36 abgestützt. Der Halter 36 ist mittels Befestigungsmitteln 37A und 37B über ein Substrat 38 am Arm 32 befestigt. 37A und 37B sind bei diesem Ausführungsbeispiel Schrauben. In der Tischfläche 33c der Halteplatte 33 ist eine flache Ausnehmung 33e zur Entlastung der rechten Anschlüsse 35 gebildet. Die Anschlüsse 35 bestehen aus Federstäben, so daß jeglicher vertikale Positionsfehler in bezug auf die Tischfläche 33c absorbiert werden kann. Es wird bevorzugt die Spitze der Anschlüsse 35 kugelförmig zu machen und mit Gold zu plattieren, um die Dauerhaftigkeit und Zuverlässigkeit des Lese/Schreibvorganges zu verbessern.
  • Fig. 6 zeigt in einem Teilschnitt im einzelnen den vorspringenden Teil 31a zum Stützen des Drehlagers. In zwei entgegengesetzten Wänden des vorspringenden Teils 31a, der, wie Fig. 6 zeigt, im Querschnitt H-förmig ist, sind zwei horizontal fluchtende Löcher 31b und 31c gebildet. In die Löcher 31b und 31c ist eine Drehwelle 40 eingesetzt. An beiden Kanten des Arms 32 sind horizontal fluchtende Löcher 32a und 32b gebildet. Der Arm 32 ist über die Drehwelle 40 mittels des vorspringenden Teils 31a drehbar abgestützt. 41A und 41B sind Halteglieder, welche in an beiden Enden der Drehwelle 40 gebildete Nuten einpaßbar sind, beispielsweise E- förmige Halteringe. 42A und 42B sind Halteglieder, welche Hakenbereiche der Federn 34A und 34B einfangen. Die Halteglieder 42A und 42B sind durch E-förmige Halteringe 43A und 43B daran gehindert, vom Arm 32 abzukommen. Es sei darauf hingewiesen, daß in Fig. 3 gezeigte Halteglieder 44A und 44B, die zum Einfangen von Hakenbereichen an den entgegengesetzten Enden der Federn 34A und 34B benutzt werden, identisch mit den Haltegliedern 42A und 42B gemacht sind, und daß E-förmige Halteringe (nicht gezeigt), die verhindern, daß die Halteglieder 44A und 44B Vorsprünge 31d und 31e der Basis 31 verlassen, mit den E-förmigen Halteringen 41A, 41B, 43A und 43B identisch gemacht sind, die in Fig. 6 gezeigt sind. Hierdurch wird die Zahl unterschiedlicher Typen von Teilen verringert, um die Kosten der Vorrichtung zu mindern. In einem oberen Bereich des vorspringenden Teils 31a ist eine flache Ausnehmung 31f gebildet, die dazu vorgesehen ist, die Bearbeitung leicht zu machen, die Berührungsfläche der Drehwelle 40 mit dem Teil 31a zu verkleinern und Schwankungen der zum Drehen des Arms 32 benötigten Kraft zu reduzieren.
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht (seitlich umgekehrt) längs der Linie VII-VII in Fig. 3 und zeigt den distalen Endbereich des Arms 32. Mit dem Arm 32 ist ein Führungsteil 32c einstückig gebildet und hat eine Gestalt komplementär zu der eines Batterieaufnahmeteils des Batteriegehäuses 1 des in Fig. 1 gezeigten Empfängers. Da der Empfänger praktisch vom Führungsteil 32c in seiner Lage bestimmt und geführt wird, wenn er ins Batteriegehäuse 1 abgesenkt wird, wird der Empfänger automatisch auf der Halteplatte 33 zentriert, und jegliche unerwünschte Störung zwischen den Anschlüssen 35 und dem Empfänger kann verhindert werden. Eine Buchse 46 ist an der oben genannten Platte 38 angelötet. An die Buchse 46 ist ein Gehäuse 47 lösbar angesetzt. Ein Kabel 48 ist über eine Buchse 49 lösbar an einen Schlitzbereich 32d des Arms 32 angesetzt. Ein Dichtungsglied 50 wird benutzt, um zu verhindern, daß sich das Kabel 48 von der Buchse 49 trennt. Es wird bevorzugt, die Buchse 49 aus einem nicht wanderungsfähigen elastischen Material zu machen, um zu verhindern, daß das Kabel 48 und der Arm 32 sich verfärben und verschlechtern. 51 ist eine Sechskantzylinderkopfschraube und 52 eine Sechskantmutter. Der Durchmesser der Schraube 51 ist ein bißchen kleiner als der der entsprechenden Löcher in der Halteplatte 33 und der Basis 31. Die Buchse 49 wird zunächst in einen Kerbbereich 32e eingesetzt, ehe sie seitlich in den Schlitzbereich 32d bewegt wird. Der Kerbbereich 32e hat einen Durchmesser, der im wesentlichen der gleiche ist wie der Außendurchmesser der Buchse 49.
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsteilansicht (seitlich umgekehrt) längs der Linie VIII-VIII in Fig. 3 und zeigt einen Führungsvorsprungsbereich 31g. Mit der Halteplatte 33 ist ein Führungsvorsprung 33f in einem Stück ausgebildet, der vorgesehen ist, um den Führungsvorsprungsbereich 31g zu führen. Zwischen dem Führungsvorsprung 33f und dem Führungsvorsprungsbereich 31g ist ein kleiner Spalt freigelassen, so daß ein gewisses Maß an Einstellung der Lage zwischen den in Fig. 4 gezeigten Anschlüssen 35 und den Löchern 1h des Empfängers gewährleistet werden kann. Es sind zwei Sätze aus einem Führungsvorsprungsbereich 31g und Führungsvorsprung 33f an verschiedenen Stellen vorgesehen, so daß die Halteplatte 33 ohne weiteres auf der Basis 31 mit grober Lagebestimmung angeordnet werden kann.
  • Fig. 9 ist eine Teildraufsicht auf den distalen Endbereich des Arms 32, in der das Kabel 48, die Buchse 49 und das Dichtungsglied 50 weggelassen sind. Fig. 9 zeigt, wie das Gehäuse 47 durch den Schlitzbereich 32d und den Kerbbereich 32e des Arms 32 eingesetzt ist. Nachdem das Gehäuse 47 über den Schlitzbereich 32d und den Kerbbereich 32e hinausgeschoben wurde, wird die Buchse 49 in den Kerbbereich 32e eingesetzt und dann in den Schlitzbereich 32d eingepaßt. In diesem Zustand tritt mit einer Nut in der Buchse 49 der Rand in Eingriff, der den Schlitzbereich 32d bestimmt, so daß die auf diese Weise ineinander eingreifenden Teile sich bei normaler Gebrauchsbedingung nicht voneinander trennen.
  • Fig. 10 ist eine fragmentarische Seitenansicht entsprechend Fig. 3 und zeigt den Arm 32 in verschiedenen Stellungen. Die in durchgezogenen Linien gezeigte Stellung ist die normale Stellung, in die der Arm 32 von den Federn 34A und 34B vorgespannt ist. Die in Fig. 10 mit einer strichpunktierten Linie (32') gezeigte Stellung des Arms 32 wird erreicht, indem man das hintere Ende des Arms herabdrückt, um den Empfänger auf die Halteplatte 33 zu legen. An der unteren Seite des hinteren Endes des Arms 32 ist eine Kerbe 32f gebildet, die mit einem Vorsprung 31d zusammenwirkt, welcher integral an der Basis 31 vorgesehen ist, um ein Drehbegrenzungsmittel zu bestimmen, welches die höchste Stellung der Anschlüsse 35 und des distalen Endes des Arms 32 oberhalb der Halteplatte 33 festlegt.
  • Fig. 11 ist eine Seitenansicht des distalen Endbereichs des in Fig. 3 gezeigten Arms 32, in der die Halteplatte 33 entfernt und die unterhalb der Anschlüsse 35 befindliche Basis 31 im Querschnitt gezeigt ist. 31h ist eine flache Ausnehmung, bei diesem Ausführungsbeispiel die Form eines Durchgangslochs, in welche die Anschlüsse 35 eintreten, wenn die Halteplatte 33 entfernt und der distale Endbereich des Arms 32 aufgrund der Federn 34A und 34B weiter abgesenkt wird. Eine übermäßige Drehung des Arms 32 wird vom Führungsteil 32c des Arms 32 verhindert, der gegen die Kante des Durchgangslochs 31h anschlägt. Mit anderen Worten, die flache Ausnehmung oder das Durchgangsloch 31h verhindert, daß auf die Anschlüsse 35 irgendwelche Last aufgebracht wird, wenn die Halteplatte 33 entfernt ist.
  • Fig. 12 zeigt eine Abwandlung des Empfängers gemäß Fig. 1 als Funkgerät gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Ansicht der der Fig. 1 entspricht. An einer Leiterplatte 10' sind Anschlüsse 100 an einer Stelle auf einer Seite des Batteriegehäuses vorgesehen. Mit dem Batteriedeckel ist ein (nicht gezeigter) Anschlußschutzdeckel in einem Stück gebildet. Um Kurzschlüsse während eines Austausches von Batterien zu verhindern, wird bevorzugt ein Kurzschlußverhinderungsglied zwischen den Anschlüssen 100 und dem Batteriedeckel vorzusehen. Das Ausführungsbeispiel schließt ein solches Kurzschlußverhinderungsglied ein, welches mit dem Batteriegehäuse in einem Stück gebildet ist. Die Anschlüsse 100 können an einem anderen Teil der Leiterplatte 10' oder auf einem der Platte äquivalenten Glied vorgesehen sein. Wenn der Anschlußschutzdeckel unabhängig vom Batteriedeckel vorgesehen ist, wäre das äußere Gefüge des Empfängers komplizierter, der Zugang zu den Anschlüssen schwierig und der Empfänger empfindlicher für statische Elektrizität.
  • Ein Verfahren zum Lesen/Schreiben eines Identifizierungscodes gemäß der Erfindung ist wie folgt. Das hintere Ende des Arms 32 der Lese-/Schreibvorrichtung wird zum Tisch 33 herabgedrückt um die Anschlüsse 35 anzuheben, wie in Fig. 10 gezeigt. Dann wird der Empfänger, von dem der Batteriedeckel oder der Anschlußschutzdeckel entfernt wurde, so auf die Halteplatte 33 gegeben, daß die beiden Seiten 2e und 2f des vorderen Gehäuseteils 2 mit den aufrechten Wänden 33a bzw. 33b in Berührung gelangt. Dann wird das hintere Ende des Arms 32 freigegeben, um die Anschlüsse 35 mit Hilfe der von den Schraubenfedern 34A und 34B ausgeübten, drängenden Kraft gegen die auf der Leiterplatte des in Fig. 1 gezeigten Empfängers vorgesehenen Anschlüsse zu drücken.
  • Wie vorstehend beschrieben, hat der Lese-/Schreibmechanismus für den Identifizierungscode gemäß der Erfindung den Vorteil, daß Zugriff zu Anschlüssen innerhalb des Funkgeräts ohne weiteres dadurch erhalten werden kann, daß die Anschlüsse der Lese-/Schreibvorrichtung im wesentlichen orthogonal durch die Öffnung in das Funkgerät eingesetzt werden, dessen Anschlußschutzdeckel entfernt wurde. Da die auf der Leiterplatte in der Vorrichtung vorgesehenen Anschlüsse im wesentlichen parallel zur Ebene der Öffnung angeordnet sind, liegen sie nach Entfernung der Anschlußschutzabdeckung frei, so daß die zum inneren Schaltkreis führende Öffnung ohne weiteres in der Nähe der Anschlüsse geschlossen werden kann, Staub kaum in die Vorrichtung eindringen kann und jeglicher Öffnungsraum für Zugang zwischen dem Anschlußschutzdeckel und den Anschlüssen auf der Leiterplatte vorgesehen werden muß. Deshalb kann das Gerät mit hoher Packungsdichte, kleiner Größe und geringem Gewicht hergestellt werden.
  • Die Kennungscode-Lese-/Schreibvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat Führungsmittel zum Führen des Gehäuses des Funkgeräts in eine Stellung, wo die Anschlüsse der Lese/Schreibvorrichtung mit den Anschlüssen des Funkgeräts fluchten. Da die Lese/Schreibanschlüsse der Lese-/Schreibvorrichtung gegenüber den auf der Leiterplatte des Funkgeräts vorgesehenen Anschlüssen abnehmbar abgestützt sind, können die Lese/Schreibanschlüsse durch nur einen Vorgang auf die im Gerät vorgesehenen Anschlüsse Zugriff nehmen. Der Zugriffsteil der Lese-/Schreibvorrichtung kann eine ausreichende Stärke haben, ohne einen komplizierten Aufbau zu erfordern. Die Dauerhaftigkeit der Lese-/Schreibanschlüsse kann groß gemacht werden, und folglich können Lese-/Schreibvorrichtungen von einfachem Aufbau, geringem Gewicht, kleiner Größe und niedrigen Kosten bereitgestellt werden.
  • Das Lese-/Schreibverfahren des Kennungscodes gemäß der Erfindung weist die Schritte auf, daß die Lese-/Schreibanschlüsse der Lese-/Schreibvorrichtung vom Tisch gelöst werden, das Gehäuse des Funkgeräts in Berührung mit den Führungsteilen der Lese-/Schreibvorrichtung gebracht wird und die Lese-/Schreibanschlüsse gegen die auf der Leiterplatte des Funkgeräts vorgesehenen Anschlüsse gedrückt werden. Deshalb kann die Lese-/Schreibvorrichtung ohne weiteres gesteuert und das Funkgerät auf die Lese-/Schreibvorrichtung gesetzt werden, so daß der Kennungscode-Lese-/Schreibvorgang ohne weiteres von irgendeiner Bedienungsperson durchgeführt werden kann.

Claims (4)

1. Funkgerät mit einem als Kennungscodespeichereinrichtung dienenden les/beschreibbaren Element (21) innerhalb eines Gehäuses (2, 27), und einer Vielzahl von mit dem les-/beschreibbaren Element verbundenen Anschlüssen, die geeignet sind, mit einer Lese/Schreibvorrichtung verbunden zu werden, bei dem die Anschlüsse so angeordnet sind, daß die Lese-/Schreibvorrichtung durch eine in dem Gehäuse (2, 27) gebildete Öffnung auf sie Zugriff nimmt, wobei die Öffnung mittels eines Schutzdeckels (26) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse auf dem Boden eines Batteriegehäuses (1) oder auf einer an einer Seite des Batteriegehäuses vorgesehenen Ebene angeordnet sind, wobei der Boden oder die Ebene im wesentlichen parallel zur Ebene der Öffnung ist, so daß die Anschlüsse nach Entfernung des Schutzdeckels (26) bloß liegen, und für den Fall, daß die Anschlüsse auf dem Boden des Batteriegehäuses angeordnet sind, daß der Schutzdeckel der Deckel des Batteriegehäuses (1) ist, oder für den Fall, daß die Anschlüsse auf der an einer Seite des Batteriegehäuses vorgesehenen Ebene angeordnet sind, der Schutzdeckel mit dem Deckel des Batteriegehäuses (1) integral ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Anschlüsse auf einer Leiterplatte (20) vorgesehen sind, wobei die Leiterplatte auch das les-/beschreibbare Element (21) trägt.
3. Zur Verwendung mit einem Gerät gemäß Anspruch 1 oder 2 geeignete Kennungscode-Lese-/Schreibvorrichtung, die einen Führungsteil (33a, 33b) zum Führen des Außengehäuses des Geräts in mindestens zwei Richtungen in einer Ebene hat, wobei eine Vielzahl von Lese-/Schreibanschlüssen (35) von einem kippbar angebrachten Arm (32) abgestützt ist, um mit den Anschlüssen des Gerätes durch eine Kippbewegung des Arms (32) in Berührung gebracht oder von ihnen getrennt zu werden.
4. Verfahren zum Lesen/Schreiben eines Kennungscodes in dem Funkgerät gemäß Anspruch 1 oder 2 mittels der Kennungscode-Lese-/Schreibvorrichtung gemäß Anspruch 3, welches die Schritte aufweist, daß die Lese-/Schreibanschlüsse (35) der Lese/Schreibvorrichtung von einem Tisch (33) gelöst werden, das Außengehäuse des Funkgeräts mit dem Führungsteil (33a, 33b) auf dem Tisch (33) in Berührung gebracht wird und die Lese/Schreibanschlüsse gegen die Anschlüsse im Funkgerät gedrückt werden.
DE69022653T 1989-07-21 1990-07-20 Funkgerät, Lese-/Schreibeinrichtung und Verfahren zum Lesen/Schreiben eines Identifikationskodes im Funkgerät. Expired - Fee Related DE69022653T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP18937989 1989-07-21
JP11703689 1989-10-04
JP2134653A JP2814694B2 (ja) 1989-07-21 1990-05-24 識別コード読み書き構造及びその装置及びその方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69022653D1 DE69022653D1 (de) 1995-11-02
DE69022653T2 true DE69022653T2 (de) 1996-04-04

Family

ID=27313285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69022653T Expired - Fee Related DE69022653T2 (de) 1989-07-21 1990-07-20 Funkgerät, Lese-/Schreibeinrichtung und Verfahren zum Lesen/Schreiben eines Identifikationskodes im Funkgerät.

Country Status (4)

Country Link
US (2) US5230092A (de)
EP (1) EP0409263B1 (de)
JP (1) JP2814694B2 (de)
DE (1) DE69022653T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6018669A (en) * 1997-12-22 2000-01-25 Siemens Aktiengesellschaft Card reading means for mobile radio devices

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2814694B2 (ja) * 1989-07-21 1998-10-27 セイコーエプソン株式会社 識別コード読み書き構造及びその装置及びその方法
GB9116073D0 (en) * 1991-07-25 1991-09-11 Atkins Richard S Programmable dialler
FR2751645B1 (fr) 1996-07-29 1998-12-24 Sanofi Sa Amines pour la fabrication de medicaments destines a empecher la proliferation de cellules tumorales
US7558076B2 (en) * 2006-03-31 2009-07-07 Inventec Corporation Replaceable battery fixture
KR102192148B1 (ko) * 2013-12-27 2020-12-16 삼성전자주식회사 보호 커버 및 그것을 갖는 전자 장치

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4216522A (en) * 1977-06-06 1980-08-05 Texas Instruments Incorporated Interchangeable module for integrated circuits
US4172993A (en) * 1978-09-13 1979-10-30 The Singer Company Environmental hood for testing printed circuit cards
US4225819A (en) * 1978-10-12 1980-09-30 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Circuit board contact contamination probe
US4426619A (en) * 1981-06-03 1984-01-17 Temptronic Corporation Electrical testing system including plastic window test chamber and method of using same
JPS5963556A (ja) * 1982-10-02 1984-04-11 Olympus Optical Co Ltd 超音波顕微鏡
US4792986A (en) * 1985-12-11 1988-12-20 General Electric Company Portable radio system with externally programmable universal device connector
EP0276403A3 (de) * 1986-11-28 1990-04-04 Siemens Aktiengesellschaft Telefon, insbesondere Funktelefon
JPH0797506B2 (ja) * 1987-07-07 1995-10-18 日本電気株式会社 選択呼出受信機の筐体構造
JPS6429626A (en) * 1987-07-24 1989-01-31 Hitachi Ltd Fuel controller for gas turbine
JPS6454825A (en) * 1987-08-25 1989-03-02 Nec Corp Selective call radio receiver
DE3730251A1 (de) * 1987-09-09 1989-03-23 Porsche Ag Vorrichtung zum antrieb eines kraftfahrzeugs
US5155860A (en) * 1988-12-27 1992-10-13 Cellular Communications Corporation Cellular portable telephone battery pack and programmer interface
US5052943A (en) * 1989-03-23 1991-10-01 Norand Corporation Recharging and data retrieval apparatus
US4969206A (en) * 1989-07-18 1990-11-06 Phyle Industries Limited Portable data collection device with RF transmission
JP2814694B2 (ja) * 1989-07-21 1998-10-27 セイコーエプソン株式会社 識別コード読み書き構造及びその装置及びその方法
JP2560617B2 (ja) * 1993-06-30 1996-12-04 日本電気株式会社 ホットスタンバイ送受信システム

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6018669A (en) * 1997-12-22 2000-01-25 Siemens Aktiengesellschaft Card reading means for mobile radio devices

Also Published As

Publication number Publication date
US5230092A (en) 1993-07-20
US5678203A (en) 1997-10-14
JP2814694B2 (ja) 1998-10-27
JPH04127498A (ja) 1992-04-28
EP0409263A3 (en) 1991-11-21
DE69022653D1 (de) 1995-11-02
EP0409263B1 (de) 1995-09-27
EP0409263A2 (de) 1991-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69018253T2 (de) IC Speicherkarte.
DE69834302T2 (de) Chipkarten-Verbinder
DE4138342C2 (de) Vorrichtung zur Annahme und zum Festhalten einer Speicher-Karte
DE69104350T2 (de) Verbinder für IC-Karten.
DE69525380T2 (de) Mobilfunktelefon mit einschiebbarem Teilnehmermodul und Konnektor für einschiebbares SIM-Modul
DE69231580T2 (de) Verbindervorrichtung
DE602006000986T2 (de) Speicherkartensteckanordnung
DE3872312T2 (de) Pruefsockel mit verbesserter kontakteinrastung.
DE69325631T2 (de) Bandkassetten und Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
DE69808757T2 (de) Elektrischer verbinder für den gleichzeitigen anschluss mehrerer chipkarten mit kontakten
DE69814322T2 (de) Verbinder für eine gedruckte Leiterplatte und Herstellungsverfahren dafür
DE4310517C2 (de) Vorrichtung zum Lesen von Chipkarten
EP0969408A2 (de) Kontaktträger
DE10393321T5 (de) Elektrischer Verbinder für die gleichzeitige Verbindung zweier übereinanderliegender Smartcards
DE10038287A1 (de) Steckkarte für elektronische Geräte
DE69631365T2 (de) IC-Kartenleser/-schreiber
DE69323927T2 (de) Aufzeichnungskassette und Aufnahme-/Wiedergabegerät
DE3881447T2 (de) Vorrichtung zum anschliessen von karten mit integrierten schaltungen.
DE60037721T2 (de) Karten-verbinder
DE69625661T2 (de) Kartenleser/-schreiber
DE3781877T2 (de) Chipkartenleser.
DE69022653T2 (de) Funkgerät, Lese-/Schreibeinrichtung und Verfahren zum Lesen/Schreiben eines Identifikationskodes im Funkgerät.
WO2000049567A1 (de) Tragbarer datenträger mit herausnehmbarer minichipkarte
DE69520973T2 (de) Gehäuse für Chipkartenleser
DE19925146C2 (de) Steckkarte für elektronische Geräte

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee