DE69022622T2 - Kommunikationskopfhörer. - Google Patents
Kommunikationskopfhörer.Info
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Kommunikationskopfhörer und insbesondere auf selbsttragende einohrige Kopfhörer, die ein Mikrofon und einen Hörer enthalten.
- Kommunikationskopfhörer können in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet werden und sind insbesondere zweckmäßig für Telefonvermittler, Radiomoderatoren, Flugzeugbesatzungen und für andere Situationen, in denen die Unterstützung eines "freihändigen" Zugangs zu Kommunikationssystemen gewünscht wird. Dementsprechend ist im Stand der Technik eine große Vielfalt von Kopfhörern bekannt.
- Bekannte Kommunikationskopfhörer können grob auf der Basis verschiedener grundlegender Aspekte ihres Designs und ihrer Funktion charakterisiert werden, einschließlich dessen: ob sie einohrigen oder beidohrigen Klang liefern; ob sie rechtshändig oder linkshändig gebaut sind oder keines von beiden; ob sie eine Im-Ohr-Hörspitze oder einen nicht im Ohr angeordneten Lautsprecher verwenden, um die akustische Kopplung vom Hörer zum Ohr zu schaffen; wie sie an dem Benutzer physikalisch abgestützt werden; wie ihre akustischen Eigenschaften sind und wie ihre wirtschaftlichen Qualitäten sind.
- Typischerweise sind bekannte Kopfhörer, die einen beidohrigen Klang liefern (d.h. solche, die akustische Wandler für beide Ohren besitzen), weder rechtshändig noch linkshändig gebaut und verwenden eine Art Kopfbandanordnung, um die Hörerelemente seitlich von jedem Ohr zu halten. Obwohl sie allgemein eine sehr stabile Abstützung für den Kopfhörer liefern, haben Kopfbänder die Nachteile, daß sie die Größe und das Gewicht des Kopfhörers erhöhen und dazu neigen, für den Benutzer unbeguem oder auffällig zu sein.
- Einohrige Kopfhörer (die nur einen einzigen, neben einem Ohr angeordneten Hörer besitzen) können ziemlich kompakt sein und daher nicht die hohe Stabilität eines Kopfbandes erforderlich machen. Ungleiche Gewichtsverteilung kann für einohrige Kopfhörer allerdings ein Problem sein, da die Mehrzahl der Kopfhörerbauteile auf einer Seite des Kopfes konzentriert ist. Bekannte selbsttragende einohrige Kopfhörer verlassen sich oft auf eine ausgeformte Ohrspitze, die in den Eingang des Gehörganges eingesetzt wird, um das Gerät an dem Benutzer zu befestigen. Solche Im-Ohr-Spitzen, wie sie beispielsweise aus der Druckschrift US-A-3548118 bekannt sind, welche zur Abgrenzung des Oberbegriffs des Anspruchs 1 verwendet wurde, haben die Nachteile, daß sie unbequem und unhygienisch sind. Zusätzlich müssen Im-Ohr-Spitzen eng an die Geometrie des Ohres eines Benutzers angepaßt sein, um stabil und sicher zu sein, und daher sind sie im allgemeinen entweder nur rechtshändig oder nur linkshändig gebaut und nicht für alle Benutzer optimal zweckmäßig.
- Ergonomische überlegungen beim Design der Kommunikationskopfhörer beinhalten den Tragekomfort des Gerätes, die Einfachheit des Aufsetzens des Kopfhörers und des anschließenden Einstellens für die Benutzung, die Behinderung der Beweglichkeit des Benutzers, die sich aus dem Tragen des Kopfhörers ergibt, und auch die Qualität des Klangs, der von dem Gerät geliefert wird.
- Akustische Qualitäten von Kommunikationskopfhörern sind oft von anderen Aspekten der Konstruktion stark abhängig. Zum Beispiel wird die akustische Qualität des vom Benutzer gehörten Klangs eindeutig von der Art des Hörer-Ohr-Abschlusses beeinflußt. Im-Ohr-Spitzen liefern einen guten Abschluß, leiden aber an den zuvor erwähnten Problemen des Tragekomforts und der Hygiene. Nicht im Ohr angeordnete Hörer vom Lautsprechertyp sind andererseits anfälliger für akustische Qualitätsverluste durch Hintergrundgeräusche und Abschwächung der akustischen Welle, die den freien Raum vom Hörer zum Gehörgang passiert.
- Ein anderes akustisches Problem ergibt sich aus der Anordnung und Größe der Komponenten in einem Kopfhörer. Natürlich wird gewünscht, Mikrofone und Hörer der kleinstmöglichen Größe und des geringsten Gewichts zu verwenden, um den sich ergebenden Kopfhörer so leicht und kompakt wie möglich zu machen. Typischerweise liefern kleinere Komponenten aber ein schwächeres akustisches Signal und müssen demgemäß enger mit dem Benutzer gekoppelt werden. Zusätzlich muß, insbesondere bei miniaturisierten Bauteilen in geringem Abstand zueinander, dafür Sorge getragen werden, daß der/die Hörer und das Mikrofon eines Kopfhörers mechanisch und akustisch entkoppelt sind. Schließlich kann die Verwendung akustischer Röhren innerhalb eines Kopfhörers, um den Klang von seiner Quelle zu einem Mikrofon oder von einem Hörer zu einem Gehörkanal eines Benutzers zu tragen, die akustischen Signale unerwünschten Resonanzeffekten und anderen Formen von Interferenz unterwerfen und so die Gesamtfrequenzreaktion und die Klangqualität des Kopfhörers verschlechtern.
- Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen leichten selbsttragenden Kopfhörer zu schaffen, der bequem und sicher ohne übermäßige individuelle Aufmerksamkeit an eine Vielzahl von Benutzern angepaßt werden kann.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kopfhörer zu schaffen, der geformt und konstruiert ist, um bequem und stabil hinter dem Ohr eines Trägers getragen zu werden.
- Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, daß eine befriedigende Hörer-Ohr-Kopplung mit gleicher Leichtigkeit mit einem linken oder einem rechten Ohr eines Trägers erreicht wird, ohne daß eine Im-Ohr-Spitze verwendet wird.
- Allgemein werden die vorstehend genannten und andere Aufgaben gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
- Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 4 definiert.
- Die neuartigen Merkmale, die charakteristisch für einen Kopfhörer gemäß der vorliegenden Erfindung sind, sind in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung selbst und auch andere Merkmale und Vorteile von ihr sind aber am besten verständlich unter Bezug auf eine detaillierte Beschreibung eines bestimmten Ausführungsbeispiels, die in Verbindung mit den folgenden zugehörigen Zeichnungen folgt:
- Figur 1 ist eine Darstellung eines Kopfhörers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- Figur 2 ist eine Darstellung eines Gehäuses des Kopfhörers der Figur 1 zur Beschreibung seiner Konturenform;
- Figur 3 ist eine vergrößerte Darstellung beider Gehäuse des Kopfhörers der Figur 1;
- Figuren 4a, 4b und 4c sind Darstellungen eines Kugelgelenks, das die Gehäuse der Figuren 1 und 3 koppelt;
- Figuren 5a und 5b sind Darstellungen des Kopfhörers der Figur 1, wie er an einem rechten Ohr eines Benutzers getragen wird; und
- Figuren 6a, 6b und 6c sind Darstellungen, die die Einstellmöglichkeiten des Kopfhörers der Figur 1 zeigen.
- Bezugnehmend auf Figur 1 wird ein Kopfhörer gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, der allgemein mit 10 bezeichnet ist. Der Kopfhörer 10 umfaßt ein erstes ausgeformtes Gehäuse 12, ein zweites ausgeformtes Hörergehäuse 14, das mit dem ersten ausgeformten Gehäuse 12 in einer im folgenden beschriebenen Art und Weise gekoppelt ist, ein ausziehbares Sprachaufnahmerohr 16, das allgemein von nahe dem Oberteil des ersten ausgeformten Gehäuses 12 ausgeht, und ein elektrisches Kabel 18, das allgemein von nahe dem Unterteil des ersten ausgeformten Gehäuses 12 ausgeht. Das Sprachaufnahmerohr 16 beinhaltet ausziehbare Abschnitte 16a und 16b, die ein Auseinanderziehen oder Zusammenschieben des Rohres 16 erlauben, so daß das entfernte Ende 16c des Aufnahmerohres 16 dem Mund eines Trägers benachbart positioniert werden kann. Der Rohrabschnitt 16a ist vorzugsweise aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten flexiblen und leichten Material hergestellt, während der Rohrabschnitt 16b aus rostfreiem Stahl oder einem anderen geeigneten starren Material hergestellt ist, um einen hinreichend dichten Reibungsabschluß mit einem Flanschende 16d des flexiblen Rohres 16a zu bewerkstelligen. Das starre Rohr 16b ist mittels eines Rings 20 abnehmbar mit dem Gehäuse 12 gekoppelt. Insbesondere ist das Rohr 16b an dem Gehäuse 12 durch Schlitze in den Seiten des Rings 20 festgemacht, die lösbar mit einem Paar von Stiften 22 in Eingriff stehen, welche in einem zylindrischen Vorsprung 21 des Gehäuses 12 angebracht sind und sich radial von diesem wegerstrecken. Die Stifte 22 sind in Figur 2 deutlicher gezeigt. Der Ring 20 ist von konventionellem Aufbau, der in der Technik wohlbekannt ist, um eine Winkeleinstellung des Aufnahmerohres 16 zu erlauben.
- Das Gehäuse 12 kann zwei zusammenpassende Teile umfassen, die beispielsweise mittels Stiften, Ultraschallschweißen oder dergleichen miteinander verbunden sind. In zusammengebautem Zustand ist das Gehäuse 12 so konturiert, daß es gut, aber bequem sitzend hinter das Ohr eines Benutzers paßt. Bezugnehmend auf Figur 2 wird ein Höhenliniendiagramm des Gehäuses 12 gezeigt. Die Höhenlinie C1 bezeichnet den Bereich des Gehäuses 12 mit einer Dicke von etwa 10,16 mm (0,4 Zoll); Höhenlinie C2 bezeichnet den Bereich des Gehäuses 12 mit einer Dicke von etwa 9,144 mm (0,36 Zoll). Das Gehäuse 12 besitzt eine Dicke von etwa 8,128 mm (0,32 Zoll) an der Höhenlinie C3, 7,112 mm (0,28 Zoll) an der Linie C4 und 6,604 mm (0,26 Zoll) an Linie C5. An den Linien C6 und C7 besitzt das Gehäuse 12 eine Dicke von etwa 6,096 mm (0,24 Zoll), an der Linie C8 eine Dicke von etwa 5,080 mm (0,2 Zoll) und an Linie C9 eine Dicke von etwa 4,064 mm (0,16 Zoll). Es ist zu beachten, daß die Höhenlinien C1 bis C9 der Figur 2 nur allgemein die Dicke des Gehäuses 12 bezeichnen sollen und nicht Übergangsgrenzen zwischen einer Dicke und einer anderen bezeichnen sollen; das Gehäuse 12 ist glatt aus ausgeformten ABS oder dergleichen geformt, wie zuvor beschrieben, und seine Oberflächen sind allgemein ohne scharfe oder spitzwinklige Kanten, die einem Träger Beschwerden bereiten könnten.
- Bezugnehmend auf Figur 3 wird eine stark vergrößerte Ansicht der Gehäuse 12 und 14 gezeigt, bei der eine Seite jedes Gehäuses 12, 14 entfernt ist, um innere Bauteile zu zeigen. Zum Inhalt des Gehäuses 12 zählen ein Mikrofonwandler 24 und eine Schaltungskarte 26 mit einer gedruckten Schaltung. Das Mikrofon 24 ist akustisch über ein Verbindungsrohr 28, das innerhalb des Rings 20 auf ein Ende des starren Sprachrohres 16b trifft, akustisch mit dem starren Abschnitt 16b des Sprachrohres 16 gekoppelt. Die Kopplung des Verbindungsrohres 28 mit dem starren Sprachrohr 16b passiert allgemein innerhalb des Rings 20. Wie oben erwähnt, ist der Ring 20 mittels Stiften 22 lösbar mit dem Gehäuse 12 in Eingriff. Das Verbindungsrohr 28, das Mikrofon 24 und die gedruckte Schaltungskarte 26 werden jeweils innerhalb des Gehäuses 12 mittels geeignet geformter Tragstützen 30 getragen, wobei die Stützen 30 vorzugsweise innere Merkmale sind, die während des Formgebungsprozesses des Gehäuses 12 ausgeformt werden können.
- Mit fortgesetztem Bezug auf die Figur 3 enthält ein Hörergehäuse 14 einen Hörerübertrager 46 vom Lautsprechertyp. Das Gehäuse 14 ist, wie das Gehäuse 12, vorzugsweise aus zwei zusammenpassenden Hälften aufgebaut; um innere Komponenten des Hörers zu zeigen, ist in Figur 3 eine Hälfte des Gehäuses 14 nicht gezeigt. Wie in Figur 1 gezeigt, ist jede Hälfte des Gehäuses 14 mit akustischen Öffnungslöchern 32 auf ihrer im wesentlichen ebenen Außenfläche versehen, um zu ermöglichen, daß vom Hörerwandler 46 erzeugte Töne das Hörergehäuse 14 verlassen und für eine Person hörbar sind, die den Kopfhörer 10 entweder an dem rechten oder an dem linken Ohr trägt. Das Hörergehäuse 14 ist mit dem Gehäuse 12 mittels eines allgemein mit 34 bezeichneten Gelenks gekoppelt, das derart ausgebildet ist, daß es ein Einstellen des Hörergehäuses 14 in bezug auf das Gehäuse 12 erlaubt. Dieses Gelenk ist ein Kugelgelenk 34. Eine vergrößerte Ansicht des Kugelgelenks 34 ist in Figur 4a gezeigt. Ein rohrförmiger Montageträger 36 ist innerhalb des Gehäuses 12 mittels Tragstützen 30 stabil abgestützt. Ein kreisrunder Kragen 35 um einen Abschnitt des Trägers 36 im Gehäuse 12 ist zwischen Abstützungen 30 aufgenommen, um so eine Erhöhung der Stabilität des Gelenks 34 zu bewirken. Obwohl der rohrförmige Träger 36 ungehindert an seinem Ort innerhalb des Gehäuses 12 rotieren kann, kann der Kragen 35 dazu dienen, den Reibungswiderstand gegenüber dieser Rotation zu erhöhen, so daß der Kopfhörer dazu tendiert, während der Benutzung in seiner eingestellten Position zu verbleiben. Eine Kappe 37 ist am Ende des Trägers 36 im Gehäuse 12 angeordnet, um zu verhindern, daß der Träger 36 axial aus dem Gehäuse 12 herausgleitet. Als eine Alternative zur Kappe 37 kann der Träger 36 mit einem nach außen erweiterten Ende ausgestattet sein, um dasselbe Ergebnis zu erreichen.
- Mit fortgesetztem Bezug auf die Figur 4a tritt der Träger 36 in das Gehäuse 14 durch ein darin befindliches Loch 40 hinein. Der Innendurchmesser des Lochs 40 ist größer als der Außendurchmesser des rohrförmigen Montageträgers 36, wodurch Lücken 39 zwischen dem Gehäuse 14 und dem Träger 36 erzeugt werden. Um das Ende des Trägers 36 in dem Gehäuse 14 herum ist eine Kugel 38 ausgeformt, die durch Reibung innerhalb eines Hohlraums 41 abgestützt wird.
- Wie in Figur 4b gezeigt, erlaubt das Kugelgelenk 34 eine Winkel- und Drehbewegung des Gehäuses 14 in allen Richtungen mit Bezug auf den rohrförmigen Träger 36. Diese Bewegung ist aber durch die Größe der Lücken 39 zwischen dem Träger 36 und dem Gehäuse 14 begrenzt. In Figur 4b ist der Träger 36 in zwei Extrempositionen gezeigt, wobei der totale erlaubte Einstellwinkel (in der x-y-Ebene der Figur 4b) mit Φ bezeichnet ist.
- Der rohrförmige Träger 36, der Kragen 35, die Kugel 38, die Kappe 37 sind in der Figur 4c vergrößert dargestellt.
- Wieder bezugnehmend auf Figur 3 treten Hörerdrähte 42 durch das Kugelgelenk 34 und den rohrförmigen Träger 36 in das Gehäuse 12 hinein, wie zuvor beschrieben. Die Hörerdrähte 42 verlaufen allgemein benachbart zum Verbindungsrohr 28 und verlaufen weiter an dem Mikrofon 24 und der gedruckten Schaltungskarte 26 vorbei, wo die Drähte 42 mit anderen Drähten, die von der gedruckten Schaltungskarte 26 ausgehen, kombiniert werden, um ein elektrisches Kabel 18 auszubilden. Tragstützen 30 definieren allgemein einen Weg für die Hörerdrähte 42, so daß die Drähte 42 nicht anderen Komponenten innerhalb des Gehäuses 12 in die Quere kommen. Das elektrische Kabel 18 ist mittels eines elastischen Zugentlastungskragens 44, der aufgrund der Reibung verhindert, daß das Kabel 18 mit Gewalt aus dem Gehäuse 12 herausgezogen wird, an dem Gehäuse 12 festgemacht.
- Aufgrund der symmetrischen Konstruktion der Gehäuse 12 und 14 ist der Kopfhörer 10 der vorliegenden Erfindung für das Tragen auf dem rechten oder auf dem linken Ohr gleich gut geeignet. Diese Fähigkeit wird weiter durch das Vorhandensein akustischer Öffnungslöcher 32 an beiden im wesentlichen ebenen Oberflächen des Hörergehäuses 14 ermöglicht und auch durch das Kugelgelenk 34, das das Gehäuse 12 mit dem Gehäuse 14 koppelt und ein Einstellen des Hörergehäuses 12 erlaubt, so daß dies entweder einem rechten oder einem linken Ohr benachbart liegt.
- In Figur 5a wird eine Darstellung eines Kopfhörers gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, der auf dem rechten Ohr eines Trägers getragen wird. Ein Bereich des Gehäuses 12 ist hinter der Ohrmuschel 50 des Ohrs des Trägers verdeckt und nicht sichtbar, wie durch die gestrichelte Linie 52 angedeutet. Der nach vorne gerichtete Bereich des Gehäuses 12, der den zylindrischen Vorsprung 21 beinhaltet, erstreckt sich etwas vor dem Ohr und wird nicht durch die Ohrmuschel 50 verdeckt. Mit dem Gehäuse 12 in dieser Position ist der zylindrische Vorsprung 21 nach vorne und nach unten, allgemein in der Richtung des Mundes des Trägers gerichtet.
- Das Hörergehäuse 14 ruht vor dem äußeren Gehörgang des Ohres, mit dem Gehäuse 12 mittels des Kugelgelenks 34 gekoppelt. Ein solches Gelenk wird aufgrund der erhöhten Einstellfreiheit, die es bietet, bevorzugt.
- In der Figur 5b ist die Linie 66 eine Tangente an das Gehäuse 14 in dem willkürlich gewählten Punkt 68 und ist fest mit Bezug auf das Gehäuse 14. Die Linie 70 bezeichnet die Richtung, in der sich der rohrförmige Montageträger 36 entlang der Mittelebene des Gehäuses 12 von dem Gehäuse 12 weg erstreckt. Die Linie 71, die ebenfalls in der Mittelebene des Gehäuses 12 liegt, ist senkrecht zur Linie 70. Da die Linie 66 mit Bezug auf das Gehäuse 14 fest ist und die Linie 70 (die Achse des rohrförmigen Montageträgers 36) mit Bezug auf das Gehäuse 12 fest ist, ist der Winkel zwischen den Linien 66 und 70 in der durch die Mittelebene des Gehäuses 12 definierten zweidimensionalen Ebene kennzeichnend für die relativen Positionen der Gehäuse 12 und 14.
- Das Kugelgelenk 34 erlaubt, das Gehäuse 14 in bezug auf das Gehäuse 12 in verschiedenen Richtungen zu bewegen. Insbesondere erlaubt die durch die Pfeile 72 und 73 bezeichnete kreisförmige Bewegung, daß das Hörergehäuse 14 allgemein vorwärts und nach unten (Pfeil 72) oder nach hinten und oben (Pfeil 73) mit Bezug auf den Kopf des Trägers bewegt wird. Dies erleichtert die Anpassung des Gehäuses 14 an die unterschiedlichen Höhen und Breiten der Ohren der verschiedenen Träger. Darüberhinaus erlaubt das Kugelgelenk 34 ein Drehen des Gehäuses 12 um die durch den rohrförmigen Montageträger 36 im Gelenk 34 definierte Achse (die Achse ist mit 70 bezeichnet), wie durch die Pfeile 74 angedeutet; dies ermöglicht, daß das Gehäuse 14 in eine Position geklappt wird, in der es leicht auf den äußeren Oberflächen der Ohrmuschel des Trägers ruht. Schließlich erlaubt das Kugelgelenk 34 eine Drehung des Gehäuses 14 um die Linie 71, wie durch die Pfeile 76 angedeutet; dies erlaubt ebenfalls eine bequeme Verwendung durch verschiedene Träger, die unterschiedliche Ohrmuschelgeometrien besitzen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung bewirkt die Form des nach vorne gerichteten Bereichs des Gehäuses 12 und die Positon des zylindrischen Vorsprungs 21, daß der Bereich der Bewegung des Gehäuses 14 beschränkt wird. Man erinnere sich anhand der Figur 3, daß die Hörerdrähte 42 vom Gehäuse 12 durch den rohrförmigen Montageträger 36 in das Gehäuse 14 hineinverlaufen, um am Hörerwandler 46 anzukommen. Der zylindrische Vorsprung 21 begrenzt die Rotationsbewegung des Gehäuses 14, die in Figur 5b durch die Pfeile 74 angedeutet ist, auf weniger als 360º. Diese Begrenzung ist äußerst wichtig, da sie verhindert, daß die Hörerdrähte 42 übermäßiger Spannung und wiederholtem übermäßigem Verdrillen ausgesetzt werden, was möglicherweise zu Drahtermüdung oder gelösten elektrischen Verbindungen führen kann.
- Die begrenzte Drehung des Gehäuses 14 um die Achse 70 ist in Figur 6a klarer dargestellt, bei der das Gehäuse 14 und der zylindrische Vorsprung 21 aus einer Sichtlinie entlang der Achse 70 des zylindrischen Trägers 36 gezeigt sind. In Figur 6a ist das Gehäuse 14 in zwei Positionen gezeigt, die den Extrempunkten der Rotation um die Achse 70 entsprechen. Eindeutig ist der durch die Linie 78 bezeichnete Drehwinkel kleiner als 360º.
- Die Figuren 6b und 6c sind ähnliche axiale Ansichten der Gehäuse 12 und 14, die die typischen relativen Positionen dieser Gehäuse zeigen, während der Kopfhörer jeweils auf dem rechten und linken Ohr eines Trägers getragen werden. In Figur 6b wandern von dem Hörer 46 im Gehäuse 14 erzeugte akustische Signale in der durch den Pfeil 80 bezeichneten Richtung, um vom Träger gehört zu werden; in Figur 6c wandert der vom Träger gehörte Klang in der durch den Pfeil 82 bezeichneten Richtung. Da die Drehung des Gehäuses 14 um die Achse 70 auf weniger als eine vollständige Umdrehung beschränkt ist, ist es notwendig, daß die akustischen Signale von beiden ebenen Flächen des Gehäuses 14 ausgesandt werden, und zwar in den in den Figuren 6b und 6c durch die Pfeile 80 und 82 bezeichneten Richtungen. Demgemäß und in Übereinstimmung mit der Gesamtsymmetrie der Gehäuse 12 und 14 sind akustische Öffnungslöcher 32, wie sie in Figur 1 gezeigt sind, auf beiden Seiten des Gehäuses 14 vorgesehen. Die akustischen Öffnungslöcher müssen von ausreichender Größe sein, um einen Austritt der Töne aus dem Gehäuse 14 ohne übermäßige akustische Abschwächung zu erlauben.
- Aus der obigen detaillierten Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels sollte offensichtlich geworden sein, daß ein leichter einohriger Kommunikationskopfhörer offenbart worden ist, der entweder auf dem rechten oder auf dem linken Ohr eines Benutzers getragen werden kann.
- Obwohl ein bestimmtes Ausführungsbeispiel im Detail offenbart worden ist, ist es klar, daß verschiedene Änderungen, Modifikationen und Ersetzungen dabei vorgenommen werden können, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
Claims (4)
1. Kommunikationskopfhörer, folgendes umfassend:
- ein erstes Gehäuse (12), das einen Mikrofonwandler
(24) und eine elektronische Schaltung (26) enthält,
wobei das erste Gehäuse (12) symmetrisch um seine
Mittelebene ist und in seiner Mittelebene einen im
wesentlichen hakenförmigen Umriß aufweist, so daß
das erste Gehäuse (12) von oben in eine sichere
Hinter-Ohr-Position geschoben werden kann, wobei ein
Innenbogen der Hakenform in Eingriff mit dem Ohr des
Trägers kommt und das erste Gehäuse (12) hinter der
Ohrmuschel, entlang der Rückseite und an der Spitze
des Ohres sichert, und wobei ein nach vorne
gerichteter Bereich des ersten Gehäuses (12) sich
teilweise vor dem Ohr erstreckt; und
- ein flexibles, ausziehbares Sprachaufnahmerohr (16)
mit nahen (16b) und entfernten (16c) Enden, wobei
das nahe Ende (16b) abnehmbar mit einem
zylindrischen Vorsprung (21) mit dem nach vorne gerichteten
Bereich des ersten Gehäuses (12) verbunden ist und
sich nach vorne und unten von dem ersten Gehäuse
(12) weg erstreckt, so daß das entfernte Ende (16c)
im allgemeinen vor dem Mund des Trägers positioniert
werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kommunikationskopfhörer
weiter folgendes umfaßt:
- ein zweites Gehäuse (14), das symmetrisch um seine
Mittelebene ist, in seiner Mittelebene einen im
wesentlichen tränenförmigen Umriß aufweist und einen
akustischen Hörer (46) mit damit verbundenen Drähten
(42) enthält, wobei das zweite Gehäuse (14) an
seinen beiden im wesentlichen ebenen und tränenförmigen
äußeren Oberflächen akustische Öffnungslöcher (32)
besitzt und nahe seiner Spitze durch ein Kugelgelenk
(34), das eine begrenzte Winkel- und Drehbewegung
des zweiten Gehäuses (14) in Bezug auf das erste
Gehäuse (12) erlaubt, mit dem nach vorne gerichteten
Bereich des ersten Gehäuses (12) verbunden ist, so
daß das zweite Gehäuse (14) nach innen in eine zu
den Außenflächen des Ohres des Trägers im
wesentlichen parallele Position geklappt werden kann, wobei
das Kugelgelenk (34) auch eine Drehung des zweiten
Gehäuses (14) um die Achse des Kugelgelenks (34)
erlaubt
2. Kommunikationskopfhörer gemäß Anspruch 1, dadurch
gekezmzeichnet, daß der sich von dem nach vorne gerichteten
Bereich des ersten Gehäuses (12) weg erstreckende,
zylindrische Vorsprung (21) die Drehung des zweiten Gehäuses
(14) in Bezug auf das erste Gehäuse (12) begrenzt und so
eine vollständige Drehung des zweiten Gehäuses (14) um
die Achse des Kugelgelenks (34) verhindert.
3. Kommunikationskopfhörer gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (34) einen
Hohlkanal zwischen dem ersten (12) und dem zweiten (14)
Gehäuse definiert, durch den die Hörerdrähte (42)
hindurchgelangen können.
4. Kommunikationskopfhörer gemäß einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mikrofonwandler (24) elektrisch mit der elektronischen
Schaltung (26) verbunden ist, um die Sprache des Trägers in
elektrische Signale umzuwandeln, und daß das flexible,
ausziehbare Sprachaufnahmerohr (16) von dem Träger
erzeugte akustische Signale zur Umwandlung in elektrische
Signale zu dem Mikrofonwandler (24) leitet.
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