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DE69021951T2 - Verfahren zum Erzeugen eines Maskierungsbits während eines dynamischen Vergleichs eines seriellen Datenstroms mit einer Referenz. - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen eines Maskierungsbits während eines dynamischen Vergleichs eines seriellen Datenstroms mit einer Referenz.

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DE69021951T2
DE69021951T2 DE69021951T DE69021951T DE69021951T2 DE 69021951 T2 DE69021951 T2 DE 69021951T2 DE 69021951 T DE69021951 T DE 69021951T DE 69021951 T DE69021951 T DE 69021951T DE 69021951 T2 DE69021951 T2 DE 69021951T2
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DE
Germany
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bit
signal
comparison
output
receives
Prior art date
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DE69021951T
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Bruno Abou
Patrick Herbault
Joel Malville
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Automobiles Peugeot SA
Automobiles Citroen SA
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Automobiles Peugeot SA
Automobiles Citroen SA
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/76Arrangements for rearranging, permuting or selecting data according to predetermined rules, independently of the content of the data
    • G06F7/764Masking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • B60R16/0315Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques

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  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Maskierungssignales eines Bits während eines dynamischen Vergleiches eines seriellen Datenrasters, das an ein Datenübertragungsnetz, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, abgegeben wird, mit einer Einstellgröße.
  • Aus der JP-A-58 56 027 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Maskierungssignales während eines Vergleiches von zwei Signalen in einem Regelvorgang bekannt (wobei ein Maskierungssignal die Unterdrückung eines Vergleichssignales am Ausgang der Gatter steuern kann).
  • Es ist ferner aus der DE-A-2 233 164 eine Vergleichsvorrichtung für ein serielles Datenraster mit einer Einstellgröße bekannt, die einen Komparator, einen Steuersignalerzeuger und einen Parallel-Reihen-Umsetzer aufweist.
  • Wenn in einem Kommunikationsnetz, insbesondere bei einem Kraftfahrzeug, unterschiedliche Stationen Datenübertragungen in bezug auf andere Stationen realisieren, muß jede dieser Stationen das zum empfangenen Datenraster gehörende Adreßfeld analysieren, um zu bestimmen, ob sie der Bestimmungsort ist oder nicht.
  • Es kann für die interne Behandlung der empfangenen Daten erforderlich sein, daß man den Egalitätszustand zwischen der empfangenen Adresse und der lokalen Adresse kennt, obwohl die Gesamtheit des Adreßfeldes noch nicht übertragen worden ist.
  • Das Adreßfeld kann nicht zugeordnete Bits oder nicht kennzeichnende Steuerbits während der Erkennung der Adresse enthalten. Es erweist sich daher als erforderlich, daß man im Stande ist, irgendein Bit des empfangenen Datenrasters während der Analyse desselben zu maskieren.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Maskierungssignales eines Bits für eine Vorrichtung zur Durchführung eines dynamischen Bit-Bit-Vergleiches eines seriellen Datenrasters mit einer serialisierten Einstellgröße synchron mit dem Empfang des Datenrasters vorzuschlagen.
  • Mit dieser Vorrichtung kann man in Realzeit das Ergebnis des Vergleiches eines jeden Bits des Datenrasters mit der Einstellgröße und das Ergebnis des Vergleiches von bereits behandelten n-Bits erhalten.
  • Darüber hinaus kann man mit der Vorrichtung auf sehr einfache Weise irgendein Bit des empfangenen Datenrasters maskieren, um einen Vergleich desselben zu verhindern.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Maskierungssignales gemäß Patentanspruch 1.
  • Vorteilhafterweise weist der Geber für die programmierbare Einstellgröße Widerstände auf, von denen jeder an einer Klemme das veränderliche Signal empfängt und deren andere Klemme an eine der Leitungen der einem zu behandelnden Bit entsprechenden Anfangsgröße angeschlossen ist, und die Leitungen der einem zu maskierenden Bit entsprechenden Anfangsgröße sind nicht an den Umsetzer angeschlossen, um den Vergleich desselben zu verhindern.
  • Die Erfindung wird besser verständlich mit Hilfe der folgenden Beschreibung, die lediglich beispielhafter Natur ist, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Hiervon zeigen:
  • Figur 1 ein Blockschema, das das Funktionsprinzip einer Vorrichtung für einen Vergleich eines seriellen Datenrasters mit einer Einstellgröße wiedergibt;
  • die Figuren 2, 3 und 4 drei Ausführungsformen von Vergleichsvorrichtungen, die Einrichtungen zum Verhindern des Vergleiches eines Bits aufweisen;
  • Figur 5 ein Blockschema einer Vorrichtung zur Datenserialisierung des Standes der Technik;
  • Figur 6 ein Blockschema einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Signales, das die Behandlung eines Bits verhindert, gemäß dem Stand der Technik;
  • Figur 7 ein Blockschema einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Signales, das die Behandlung eines Bits verhindert, gemäß der Erfindung; und
  • Figur 8 ein Verdrahtungsschema eines Teiles der in Figur 7 gezeigten Vorrichtung.
  • Figur 1 zeigt ein Blockschema einer Vergleichsvorrichtung, die ein exklusives ODER-Glied 1 aufweist, dessen einer Eingang ein Signal A empfängt, das durch ein serielles Datenraster gebildet wird, welches beispielsweise von einer Station an ein Datenübertragungsnetz, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, abgegeben wird. Am anderen Eingang empfängt das exklusive ODER-Glied 1 ein Signal B, das durch eine Einstellgröße in serieller Form gebildet wird. Das von der Station empfangene Datenraster A soll mit dieser Einstellgröße verglichen werden, wie vorstehend erläutert.
  • Hierzu führt das exklusive ODER-Glied einen Bit-Bit-Vergleich des Datenrasters und der Einstellgröße durch. Der Ausgang des exklusiven ODER-Gliedes ist an Abtast- Blockiereinrichtungen 2 für das Ausgangssignal dieses Gliedes angeschlossen.
  • Die Signalabtast-Blockiereinrichtungen 2 empfangen das Ergebnis dieses Vergleiches, das am Ausgang des exklusiven ODER-Gliedes 1 anliegt, tasten im Rhythmus eines Abtastsignales C dasselbe ab und speichern den erhaltenen Wert bis zum nächsten Abtastsignal.
  • Das Ergebnis der Behandlung eines Bits ist in jedem Augenblick am Ausgang der Signalabtast-Blockier-Einrichtungen vorhanden. Dies Signal ist in Figur 1 mit D bezeichnet.
  • Die Vorrichtung umfaßt ferner Einrichtungen 3 zum Speichern von Fehlern des Vergleiches, die an den Ausgang der Signalabtast-Blockier-Einrichtungen 2 angeschlossen sind und vor jedem Vergleich ein Reinitialisierungssignal empfangen, das in Figur 1 mit E bezeichnet ist.
  • Der Ausgang F der Speichereinrichtungen gibt ein Signal ab, das für die Vergleichsfehler für die bereits behandelten n-Bits repräsentativ ist.
  • Wie vorstehend ausgeführt, kann es sich in bestimmten Fällen als notwendig erweisen, irgendein Bit des empfangenen Datenrasters während der Analyse desselben zu maskieren.
  • Dies kann auf unterschiedliche Art und Weise verwirklicht werden.
  • Man kann beispielsweise diesen Vorgang durchführen, indem man eine künstliche Egalität des entsprechenden, zu dem zu analysierenden Datenraster gehörenden Bits mit dem der Einstellgröße entsprechenden Bit durchführt.
  • Eine dies verwirklichende Vorrichtung ist in Figur 2 dargestellt.
  • Die in dieser Figur gezeigte Vorrichtung umfaßt die Elemente 1, 2 und 3, die in Verbindung mit Figur 1 beschrieben wurden.
  • Darüber hinaus ist ein Glied ET4 zwischen dem Ausgang des exklusiven ODER-Gliedes 1 und dem Eingang der Signalabtast-Blockier-Einrichtungen 2 angeordnet. Dieses Glied empfängt somit an einem Eingang das Ausgangssignal des exklusiven ODER-Gliedes 1 und an einem anderen Eingang ein Maskierungssignal G, das eine Verwirklung der künstlichen Egalität zwischen dem in der Behandlung befindlichen Bit und dem Bit der entsprechenden Einstellgröße ermöglicht. Hierdurch kann der Vergleich dieses Bits verhindert werden.
  • Die Vergleichsverhinderung kann auch dadurch durchgeführt werden, daß das an den Signalabtast-Blockier-Einrichtungen 2 anliegende Abtastsignal unterdrückt wird, wie in Figur 3 dargestellt. Die in dieser Figur gezeigte Vorrichtung umfaßt sämtliche vorstehend erwähnte Elemente 1, 2 und 3 sowie ein Glied ET5, das an einem Eingang das Abtastsignal C und an einem anderen Eingang ein Maskierungsbefehlssignal H empfängt.
  • Der Ausgang dieses Gliedes ET5 steht mit dem Signalabtasteingang der Signalabtast-Blockier-Einrichtungen 2 in Verbindung. Das Maskierungsbefehlssignal H ermöglicht die Abgabe eines Befehls zum Unterdrücken des Aotastsignales am Ausgang dieses Gliedes 5 und somit am Eingang der Signalabtast-Blockier-Einrichtungen, um den Bit-Vergleich zu verhindern.
  • Die Maskierung kann ferner durchgeführt werden, indem man direkt auf die Signalabtast-Blockier-Einrichtungen 2 einwirkt, wie dies in Figur 4 gezeigt ist
  • Die in dieser Figur dargestellte Vorrichtung umfaßt die vorstehend erwähnten Elemente 1, 2 und 3. Die Signalabtast-Blockier-Einrichtungen empfangen ein Maskierungsbefehlssignal I, das es ermöglicht, das Ausgangssignal der Signalabtast-Blockier-Einrichtungen 2 in einen während des Vergleiches eines Bits festgelegten Zustand zu bringen, und zwar bis zum nächsten zu behandelnden Bit, um auf diese Weise einen Vergleich des laufenden Bits zu verhindern.
  • Figur 5 zeigt eine Vorrichtung des Standes der Technik, mit der Daten eines Rasters in Serie abgegeben werden können, wenn es erforderlich ist, die Zahl des in der Behandlung befindlichen Bits zu kennen.
  • Diese Vorrichtung umfaßt einen Befehlssignalgeber 6, der das Zählen der behandelten Bits sicherstellt. Der Geber empfängt an seinem Eingang ein Taktsignal A1, dessen aktive Front synchron zum Anfang der Bits ist, die das zu analysierende Datenraster bilden. Dieses einen Takt konstituierende Signal wird üblicherweise als "Taktbit" bezeichnet.
  • Der Geber empfängt ferner an seinem Eingang ein Initialisierungssignal J für den Zustand der Gruppe der Ausgänge K dieses Gebers. Die Zahl des in der Behandlung befindlichen Bits wird an der Gruppe der Ausgänge K visualisiert.
  • Der Geber besitzt P Ausgänge mit 2P entsprechend der das zu analysierende Datenraster bildenden Bitzahl oder größer als diese.
  • Die Ausgänge des Befehlssignalgebers stehen mit den Eingängen eines Parallel-Reihen-Umsetzers 7 in Verbindung, der an seinem Eingang eine Einstellgröße L in Parallelform empfängt.
  • Dieser Parallel-Reihen-Umsetzer 7 weist an seinem Ausgang, d.h. bei M, ein Signal auf, das zu der Signalgruppe der Einstellgröße L gehört, deren Rang durch die Signale K bestimmt wird, die an seinem Eingang anliegen und vom Geber 6 erzeugt wurden.
  • Es gibt mehrere Verfahren zur Konstituierung eines Signales zur Verhinderung der Behandlung eines Bits. Hiernach wird das üblichste Verfahren beschrieben, das im Stand der Technik Verwendung findet und in Figur 6 dargestellt ist. Das Signal zur Verhinderung der Behandlung eines n-ten Bits des zu behandelnden Datenrasters wird erhalten, indem der n-te Stand des Zählers, der die Serialisierung der Einstellgröße taktet und dessen Funktionsweise vorstehend bereits beschrieben wurde, decodiert wird.
  • Figur 6 zeigt ein Blockschema einer Vorrichtung zur Konstitutierung eines Verhinderungssignales gemäß dem Stand der Technik. Diese Vorrichtung umfaßt einen Befehlssignalgeber 8, der dem in Verbindung mit Figur 5 beschriebenen Geber 6 entspricht und an seinem Eingang die Signale A1 und J empfängt. Die Ausgangssignale K desselben stehen mit den Eingängen eines Gebers 9 für ein Verhinderungssignal für die Behandlung eines Bits in Verbindung, wobei dieses Signal am Ausgang N dieses Gebers ansteht.
  • Der Geber 8 stellt somit das Zählen der behandelten Bits sicher. Die Zahl des in der Behandlung befindlichen Bits wird an der Gruppe der Ausgänge K visualisiert, und der Geber 9, der an seinem Eingang die Signale K empfängt, erzeugt an seinem Ausgang ein Signal N, das anzeigt, ob Veranlassung zur Verhinderung der Behandlung des laufenden Bits vorliegt, wenn das Signal aktiv ist. Dies wird realisiert, wenn zwischen dem Binärwert, der zu der Gruppe der Signale K gehört, und der Zahl des vorher nicht behandelten Bits, das zu dem zu analysierenden Datenraster gehört, eine Identität detektiert wurde.
  • Die Zahl der für den Aufbau des Gebers 9 verwendeten Logikglieder steigt jedoch schnell an, wenn mehr als ein Bit betroffen ist. Darüber hinaus steigt die Komplexität der Vorrichtung beträchtlich an, wenn man die Möglichkeit haben will, in jedem Augenblick die Zahl des Bits oder der Bits, die nicht behandelt worden sind, zu programmieren.
  • Um diese Probleme zu vermeiden, kann eine andere Lösung Verwendung finden, die in Figur 7 dargestellt ist.
  • Die in dieser Figur gezeigte erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen Geber 10, der dem in Verbindung mit Figur 6 beschriebenen Geber 8 entspricht. Dieser Geber 10 empfängt an seinem Eingang das Signal H1, und das Signal J ist an seinem Ausgang der Signalgruppe K vorhanden. Diese Signalgruppe steht mit dem Eingang eines Parallel-Reihen-Umsetzers 11 in Verbindung, der nachfolgend im Detail beschrieben wird.
  • Die in dieser Figur dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung weist ferner einen Geber 12 für eine programmierbare Binstellgröße auf, der an seinem Eingang eine Ausgangsgröße 01 und ein Signal P mit in Abhängigkeit von der Zeit veränderlichem Pegel empfängt, wobei die Frequenz dieses Signales über der Frequenz des als "Taktbit" bezeichneten Signales A1 liegt.
  • Dieser Geber 12 für eine programmierbare Einstellgröße kann an seinem Ausgang eine Einstellgröße 02 vorsehen, die in Abhängigkeit von Maskierungen von gewünschten Bits programmiert ist. Diese Einstellgröße 02 kann an den Eingängen des vorstehend erwähnten Umsetzers 11 liegen.
  • Die Einstellgröße 02 umfaßt genauso viel Signale wie zum zu behandelnden Datenraster zugehörige Bits vorhanden sind. Jedes der Signale, die zu dieser Einstellgröße gehören, besitzt einen Wert, der dem des Signales mit gleichem Rang entspricht, das zur Einstellgröße 01 gehört, wenn das zu dem zu analysierenden Datenraster gehörende Bit behandelt werden muß. Im entgegengesetzten Fall entspricht dieser Wert der Größe des veränderlichen Signales P. Das Signal Q am Ausgang des Umsetzers 11, das das von der Einstellgröße 02 ausgewählte Bit repräsentiert, besitzt daher für jedes Bit drei mögliche Signalzustände, d.h. einen logischen Zustand 0, einen logischen Zustand 1 oder einen logischen Zustand, der in Abhängigkeit von der Zeit veränderlich ist.
  • Die in Figur 7 dargestellte Vorrichtung besitzt ferner Einrichtungen 13 zum Detektieren eines Überganges des Signales vom Ausgang des Umsetzers 11, welche dieses Signal an einem Eingang und an einem anderen Eingang ein Reinitialisierungssignal R für jedes neue Bit empfangen.
  • Die Einrichtungen 13 speichern jeden Übergang des Signales vom Ausgang Q des Umsetzers während der Analyse eines Bits, Wenn ein Übergang detektiert worden ist, wird das Signal S vom Ausgang der Einrichtungen 13 in einen aktiven Zustand versetzt und benutzt, um die Behandlung des betreffenden Bits zu verhindern&sub1; wie dies vorstehend beschrieben wurde.
  • Die Zahl der Bauteile für die Realisierung dieser Vorrichtung ist nicht von der Zahl der nicht behandelten Bits abhängig.
  • Wenn die Einstellgröße für einen Benutzer zugänglich ist, ist es ausreichend, um die Vorrichtung den Wünschen des Benutzers anzupassen, daß man eine solche Vorrichtung verwendet, die in Verbindung mit Figur 8 beschrieben ist. Diese Vorrichtung ist ein Beispiel für die Realisierung eines Gebers für eine programmierbare Einstellgröße 12.
  • In dieser Figur ist zu erkennen, daß jede Bitleitung der Einstellgröße an eine Klemme eines Widerstandselementes, beispielsweise 14, angeschlossen ist, dessen andere Klemme das in Abhängigkeit von der Zeit veränderliche Signal P empfängt.
  • Wenn man einen Vergleich eines Bits verhindern will, ist es ausreichend, wenn man die Leitung der Einstellgröße 01, die einem vorher nicht behandelten Bit entspricht, nicht anschließt.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht die Beseitigung von Problemen, die auf Zufallsfunktionen gemäß der angewendeten Technik zur Realisierung der Vorrichtung und auf Störungen der Umwelt zurückzuführen sind.
  • Wenn die Einstellgröße nicht zugänglich oder keinen Modifikationen ausgesetzt ist, ist es für die nicht behandelten Bits ausreichend, das Signal P direkt an die entsprechenden Eingänge des Umsetzers 11 zu legen, ohne Widerstandselemente zu verwenden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Maskierungssignales (S) während eines dynamischen Bit-Bit-Vergleiches von einem oder einer Vielzahl von Feldern, die ein serielles Datenraster (A) bilden, welches an ein Datenübertragungsnetz, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, abgegeben wird, mit einer Einstellgröße, die die gleiche Bit-Zahl wie das oder die Felder des von dem Vergleich betroffenen Datenrasters besitzt, wobei das Maskierungssignal (S) dazu verwendet wird, um den Vergleich von mindestens einem der Bits des Datenrasters zu verhindern und die Vorrichtung einen Befehlssignalgeber (10) aufweist, der an seinem Eingang ein Taktsignal (A1), dessen aktive Front mit den Bits des Datenrasters (A) synchron ist, und ein Reinitialisierungssignal (J) vor jedem Vergleich empfängt und dessen Ausgangssignale (K), die den Bit-Rang während der Behandlung festlegen, an einem Parallel- Reihen-Umsetzer (11) anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallel- Reihen-Umsetzer (11) an seinem Eingang eine programmierte Einstellgröße (02) in Parallelform von einem Geber (12) für programmierbare Einstellgrößen empfängt, welcher an seinem Eingang eine Anfangsgröße (01) der gleichen Bit-Zahl wie die programmierte Einstellgröße (02) und ein veränderliches, von der Zeit und einer höheren Frequenz als die Frequenz des Taktsignales (A1) abhängiges Signal (P) empfängt und die programmierte Einstellgrüße (02) abgeben kann, von der jedes Bit den Zustand des entsprechenden Bits der Anfangsgröße (01), wenn es im Rang einem den Gegenstand eines Vergleiches bildenden Bit enspricht, oder den Zustand des veränderlichen Signales annimmt, wenn es im Rang einem zu maskierenden Bit entspricht, um dessen Vergleich zu verhindern, wobei der Ausgang des Parallel-Reihen-Umsetzers (11) ein Ausgangssignal (Q) mit dem gleichen Rang wie das zu vergleichende Bit des Datenrasters (A) abgibt und an den Eingang von Detektionseinrichtungen (13) für den Übergang des Ausgangssignales des Umsetzers (11) angeschlossen ist und wobei die Detektionseinrichtungen während des Bitvergleiches das Maskierungssignal in Abhängigkeit von der Detektion eines Überganges im Ausgangssignal abgeben können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (12) für die programmierbare Einstellgröße Widerstände (14) aufweist, von denen jeder an einer Klemme das veränderliche Signal (P) empfängt und deren andere Klemme an eine der Leitungen der einem zu behandelnden Bit entsprechenden Anfangsgröße angeschlossen ist, und dab die Leitungen der einem zu maskierenden Bit entsprechenden Anfangsgröße nicht an den Umsetzer (12) angeschlossen sind, um den Vergleich desselben zu verhindern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das veränderliche Signal (P) direkt an die Eingänge des Parallel- Serien-Umsetzers (11) angeschlossen ist, die dem mindestens einen zu maskierenden Bit entsprechen, um einen Vergleich desselben zu verhindern.
DE69021951T 1989-06-23 1990-06-15 Verfahren zum Erzeugen eines Maskierungsbits während eines dynamischen Vergleichs eines seriellen Datenstroms mit einer Referenz. Expired - Fee Related DE69021951T2 (de)

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