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DE69019354T2 - Optischer Faserkreisel. - Google Patents

Optischer Faserkreisel.

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DE69019354T2
DE69019354T2 DE69019354T DE69019354T DE69019354T2 DE 69019354 T2 DE69019354 T2 DE 69019354T2 DE 69019354 T DE69019354 T DE 69019354T DE 69019354 T DE69019354 T DE 69019354T DE 69019354 T2 DE69019354 T2 DE 69019354T2
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Germany
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optical
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Ryoji Kaku
Aritaka Ohno
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Japan Aviation Electronics Industry Ltd
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen faseroptischen Kreisel, der zum Aufspalten und Koppeln von Licht einen optischen Wellenleiter verwendet, der als eine optische integrierte Schaltung ausgebildet ist.
  • Es ist ein faseroptischer Kreisel vorgeschlagen worden, der anstelle eines optischen Faserkopplers einen als eine optische integrierte Schaltung ausgebildeten optischen Wellenleiter verwendet, um Licht von einer Lichtquelle in zwei Teile zur Fortpflanzung zu einer ein Ringinterferometer bildenden optischen Faserspule aufzuspalten und zwei Lichtstrahlen, die sich durch die Faserspule fortgepflanzt haben, zusammenzuführen, um sie als Interferenzlicht zu einem Photodetektor zu leiten (vergleiche z.B. GB-A-2 121 532).
  • Fig. 1 zeigt ein anderes Beispiel eines solchen faseroptischen Kreisels, bei dem eine optische Faserspule 61 in Schichten um den Umfang eines scheibenförmigen Trägeraufbaus 20 nahe dessen einer Seite gewickelt ist und eine Lichtquelle 62, ein Photodetektor 63 und ein Substrat 70 mit einer optischen integrierten Schaltung auf dem Trägeraufbau 60 innerhalb der optischen Faserspule 61 montiert sind. Das Substrat 70 mit der optischen integrierten Schaltung ist eine rechteckige elektrooptische kristalline Platte etwa aus Lithium-niobat und weist an ihrer einen Oberfläche einen optischen Wellenleiter 74 auf, der durch Eindiffundieren von beispielsweise Titan in einem gewünschten Streifenmuster ausgebildet wurde. Der optische Wellenleiter 74 umfaßt einen Stamm 71, ein Paar Zweige 72a und 72b, die ausgehend von dem einen Ende des Stamms 71 auseinanderlaufen, und ein weiteres Paar Zweige 73a und 73b, die in ähnlicher Weise ausgehend von dem anderen Ende des Stamms 71 auseinanderlauften. Das Paar Zweige 72a und 72b und der Stamm 71 bilden einen 3 dB Koppler, während das Paar Zweige 73a und 73b und der Stamm 71 ebenfalls einen 3 dB Koppler bilden. Optische Verbinder 76 und 77 sind an den entgegengesetzten Enden des Substrats 70 mit der optischen integrierten Schaltung vorgesehen. Die Zweige 72a und 72b des optischen Wellenleiters 74 sind mit dem einen bzw. dem anderen Ende 61a und 61 b der optischen Faserspule 61 verbunden, und die Zweige 73a und 73b sind über optischen Fasern 78 und 79 mit der Lichtquelle 62 bzw. dem Photodetektor 63 verbunden. Eine elektrische Schaltungseinheit 80 ist an der anderen Seite des Trägeraufbaus 60 montiert.
  • Obwohl nicht dargestellt, ist ein Elektroden paar zu Phasenmodulation für einen oder beide Zweige 72a und 72b des optischen Wellenleiters 74 vorgesehen, und die elektrische Schaltungseinheit 80 enthält einen Phasenmodulationsgenerator zur Lieferung eines Phasenmodulationssignals an dieses Elektrodenpaar sowie einen Synchrondetektor zur Synchrondetektierung eines Ausgangssignals von dem Photodetektor 63 mittels des Phasenmodulationssignals zum Erhalt des Ausgangssignals des faseroptischen Kreisels. Der Stamm 71 des optischen Wellenleiters 74 ist so ausgebildet, daß ein Polarisationseffekt erzeugt wird.
  • Licht von der Lichtquelle 62 läuft durch die optische Faser 78 und gelangt vom Zweig 73a des optischen Wellenleiters 74 über den Stamm 71 zu den Zweigen 72a und 72b, das heißt das Licht wird in zwei Strahlen aufgespaltet. Dabei wird entweder einer der Lichtstrahlen oder es werden beide Lichtstrahlen durch Anlegen des oben erwähnten Phasenmodulationssignals an das erwähnte Elektrodenpaar phasenmoduliert. Als Ergebnis wird das eine Licht als linksseitiges Licht der optischen Faserspule 61 an deren einem Ende 61a und das andere Licht als rechtsseitiges Licht der optischen Faserspule 61 an deren anderem Ende 61b zugeführt. Das linksseitige Licht und das rechtsseitige Licht werden nach Durchlaufen der optischen Faserspule 61 dem Stamm 71 des optischen Wellenleiters 74 über dessen Zweige 72b und 72a von dem anderen Ende 61b bzw. dem einen Ende 61a der optischen Faserspule 61 zugeführt, wodurch sie zusammengeführt werden. Das resultierende Interferenzlicht wird von dem Zweig 73b des optischen Wellenleiters 74 über die optischen Faser 79 dem Photodetektor 63 zugeführt, in dem es in ein elektrisches Signal umgesetzt wird, das mittels des oben erwähnten Phasenmodulationssignals einer Synchronmodulation unterzogen wird, was zu dem Ausgangssignal des faseroptischen Kreisels führt. Eine Basis 91 ist an einer Seite des Trägeraufbaus 60 montiert, und das Substrat 70 mit der optischen integrierten Schaltung ist gemäß Darstellung in den Figuren 2 und 3 mittels eines Klebstoffs 92 direkt an der Basis 91 befestigt.
  • Da bei dem oben erwähnten bekannten faseroptischen Kreisel das Substrat 70 mit der optischen integrierten Schaltung direkt mittels des Klebstoffs 92 mit der Basis 91 verbunden ist, wird eine zufällige Erhitzung von außen, etwa ein Anstieg der Umgebungstemperatur, eine starke thermische Spannung im Substrat 70 mit der optischen integrierten Schaltung hervorrufen. Dies beruht auf dem Unterschied des thermischen Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem elektrooptischen Kristall, der das Substrat 70 mit der integriert Schaltung bildet, und der Basis 91, wodurch der elektrooptische Kristall thermisch verformt wird und dadurch sein Brechungsindex geändert wird, was einen Fehler im Ausgangssignal des faseroptischen Kreisels verursacht.
  • Das Dokument US-A-4,750,800 offenbart einen Montageaufbau für einen integrierten optischen Chip, bei dem das LiNbO&sub3; an einem Substrat befestigt ist, welches seinerseits an einem Trägergehäuseaufbau angebracht ist. Ein mittels ultravioletter Bestrahlung aushärtender Klebstoff wird dazu verwendet, den Chip an dem Substrat zu befestigen, während ein nachgiebiger Klebstoff, etwa Silicongummi, zur Montage des Substrats an dem Trägergehäuseaufbau verwendet wird. Der nachgiebige Klebstoff dient dazu (durch Absorption), eine Spannungsübertragung von dem Trägergehäuseaufbau auf das Substrat zu beschränken. Das Substratmaterial ist ausgewählt aus Materialien, die anisotrope thermische Ausdehnungscharakeristiken aufweisen, die gleich jenen des IO-Chips sind oder diesem exakt entsprechen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen faseroptischen Kreisel mit kleinem Durchmesser zu schaffen, der einen als optische integrierte Schaltung ausgebildeten optischen Wellenleiter zum Aufspalten und Koppeln von Licht verwendet.
  • Diese Aufgabe wird mit einem faseroptischen Kreisel wie beansprucht gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein faseroptischer Kreisel geschaffen, der enthält: eine Lichtquelle, eine ein Ringinterferometer darstellende optische Faserspule, einen Photodetektor und ein Substrat mit einer optischen integrierten Schaltung, von der Licht von der Lichtquelle zur Lieferung an die optische Faserspule in zwei Strahlen aufgeteilt wird, und die beiden Lichtstrahlen nach Durchlaufen der optischen Faserspule zur Lieferung an den Photodetektor vereint werden. In diesem faseroptischen Kreisel ist die optische integrierte Schaltung an einer Versteifungsplatte fixiert, die aus dem gleichen elektrooptischen Kristall hergestellt ist, wie er für das Substrat mit der optischen integrierten Schaltung verwendet wird, oder einem Material, das etwa denselben thermischen Ausdehnungskoeffizienten wie der elektrooptische Kristall aufweist. Die Versteifungsplatte wird durch flexible Mittel auf einem Trägeraufbau gehalten.
  • Bei solch einem faseroptischen Kreisel, bei dem die Versteifungsplatte von den flexiblen Mitteln versetzbar auf dem Trägeraufbau gehalten wird, wird, selbst wenn in der Versteifungsplatte eine thermische Spannung aufgrund des Unterschiedes der thermischen Ausdehnung zwischen der Versteifungsplatte und dem Trägeraufbau bei äußerer Erhitzung des Geschwindigkeitsmessers auftritt, die Versteifungsplatte relativ zum Trägeraufbau versetzt, um dadurch die thermische Spannung zu absorbieren. Da hierbei das Substrat mit der optischen integrierten Schaltung und die Versteifungsplatte aus dem gleichen elektrooptischen Kristall hergestellt sind oder die Versteifungsplatte aus einem Material gebildet ist, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient etwa derselbe wie der des Substrats mit der optischen integrierten Schaltung ist, wird in dem Substrat mit der optischen integrierten Schaltung direkt keine hohe thermische Spannung aufgrund des Unterschiedes zwischen ihren thermischen Ausdehnungskoeffizienten entstehen. Folglich wird im wesentlichen keine thermische Spannung in dem das Substrat mit der optischen integrierten Schaltung bildenden elektrooptischen Kristall auftreten, was praktischer Weise die Möglichkeit des Einführen von Fehlern in das Ausgangssignal des faseroptischen Kreisels aufgrund einer Änderung des Brechungsindex des elektrooptischen Kristalls infolge seiner thermischen Verformung ausschließt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines herkömmlichen faseroptischen Kreisels zeigt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Trägeraufbau für ein Substrat mit einer optischen integrierten Schaltung bei dem herkömmlichen faseroptischen Kreisel zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Trägeraufbaus;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel des Trägeraufbaus für das Substrat mit der optischen integrierten Schaltung bei dem faseroptischen Kreisel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht des in Fig. 4 gezeigten Trägeraufbaus;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die eine Deformation eines Teiles des Trägeraufbaus von Fig. 4 zeigt, wenn in diesem eine thermische Spannung verursacht wird; und
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die ein anderes Beispiel des Trägeraufbaus für das Substrat mit der optischen integrierten Schaltung bei dem faseroptischen Kreisel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen ein Beispiel des Trägeraufbaus für das Substrat mit der optischen integrierten Schaltung bei dem faseroptischen Kreisel der vorliegenden Erfindung. Das Substrat 30 mit der optischen integrierten Schaltung ist mittels eines Klebstoffs oder ähnlichem an der Versteifungsplatte 50 fixiert. An der Oberseite des Trägeraufbaus 10 sind eine Auflage 11, die kürzer und schmäler ist als das Substrat 30 mit der optischen integrierten Schaltung, und zwei Paare dünner plattenartiger Trägerstücke 12, die höher sind als die Auflage 11 und ihr allseitig gegenüberliegen, durch Schneiden vorstehend ausgebildet. Die Versteifungsplatte 50 mit dem darauffestmontierten Substrat 30 mit der optischen integrierten Schaltung ist auf die Auflage 11 gesetzt und mittels eines Klebstoffs 52 mit den dünnen plattenartigen Trägerstücken 12 des Trägeraufbaus 10 verbunden. Die Trägerstücke 12 bilden flexible Haltemittel. Um die Auflage 11 sind Freiräume zur Verhinderung eines Flusses des Klebstoffs 52 gebildet.
  • Bei dieser Ausführungsform gilt, daß, selbst wenn die Versteifungsplatte 50 und der Trägeraufbau 10 unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, die dünnen plattenförmigen Trägerstücke, die die Versteifungsplatte 50 tragen, durch äußere Hitzeeinwirkung leicht verformt werden, wie vergrößert in Fig. 6 dargestellt, was die auf die Versteifungsplatte 50 einwirkende Spannung vermindert. Da ferner die Versteifungsplatte 50 aus dem gleichen elektrooptischen Kristall hergestellt ist, wie er für das Substrat 30 mit der optischen integrierten Schaltung verwendet wird, oder aus einem Material mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten, der im wesentlichen gleich dem des elektrooptischen Kristalls ist, wird auch keine große Spannung direkt in dem Substrat 30 mit der optischen integrierten Schaltung aufgrund des Unterschiedes ihrer thermischen Ausdehnung induziert. Eine mögliche Änderung des Brechungsindex des elektrooptischen Kristalls infolge seiner Spannungsverformung wird so gering sein, daß der faseroptischen Kreisel sein Ausgangssignal praktisch fehlerfrei erzeugt.
  • Fig. 7 zeigt ein anderes Beispiel des Trägeraufbaus für das Substrat mit der optischen integrierten Schaltung bei dem faseroptischen Kreisel gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Substrat 30 mit der optischen integrierten Schaltung ist mittels eines Klebstoffs oder dergleichen an der Versteifungsplatte 50 befestigt. Der Trägeraufbau 10 weist eine Auflage 13 und eine Kombination aus einem Stufenabschnitt 14 und einem dünnen plattenartigen Trägerstück 15 auf, die die Versteifungsplatte 50 an ihren gegenüberliegenden Enden in ihrer Längsrichtung tragen. Die Versteifungsplatte, die das Substrat 30 mit der optischen integrierten Schaltung trägt, ist auf der Auflage 13 montiert und mittels eines Klebstoffs 53 mit dem Stufenabschnitt 14 und dem dünnen plattenartigen Trägerstück des Trägeraufbaus 10 verbunden. Auch dieses Beispiel ergibt denselben Effekt wie die zuvor unter Bezug auf die Figuren 4, 5 und 6 beschriebenen.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung das Substrat mit der optischen integrierten Schaltung fest auf einer Versteifungsplatte montiert, die aus dem gleichen elektrooptischen Kristall hergestellt ist, wie er für das Substrat 30 mit der optischen integrierten Schaltung verwendet wird, oder aus einem Material mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten, der nahezu gleich dem des elektrooptischen Kristalls ist, und die Versteifungsplatte wird mittels flexibler Haltemittel auf einem Trägeraufbau gehalten. Daher tritt im wesentlichen keine thermische Verformung in dem elektrooptischen Kristall, der das Substrat mit der optischen integrierten Schaltung bildet, auf, und folglich besteht praktisch keine Möglichkeit, daß durch Änderung des Brechungsindex des elektrooptischen Kristalls, die von dessen thermischer Verformung herrührt, ein Fehler in das Ausgangssignal des faseroptischen Kreisels eingeführt wird.
  • Es ersichtlich, daß viele Modifikationen und Variationen ausgeführt werden können, ohne den Rahmen des neuen Konzepts der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

1 .Faseroptischer Kreisel umfassen:
eine Lichtquelle (22), eine optische Faserspule (21), einen Photodetektor (23) und ein Substrat (30) mit einer optischen integrierten Schaltung, auf dem ein optischer Wellenleiter (31, 32) ausgebildet ist, durch den Licht von der Lichtquelle zur Lieferung an das eine und das andere Ende der optischen Faserspule in zwei Teile aufgeteilt wird und zwei Lichtstrahlen nach Durchlaufen der optischen Faserspule und Ausstrahlen von dem einen und dem anderen ihrer Enden zur Lieferung an den Photodetektor zusammengeführt werden, gekennzeichnet durch:
einen Trägeraufbau (10),
eine Versteifungsplatte (50) aus einem Material mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten nahezu gleich dem des Substrats der optischen integrierten Schaltung, wobei das Substrat (30) mit der optischen integrierten Schaltung an der Versteifungsplatte befestigt ist, und
flexible Haltemittel (12, 52; 15, 53) zum versetzbaren Halten der Versteifungsplatte an dem Trägeraufbau,
wobei die flexiblen Haltemittel wenigstens zwei dünne, plattenartige Trägerstücke (12) enthalten, die an der Oberseite des Trägeraufbaus (10) vorstehend, wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Versteifungsplatte (50) gegenüberliegend vorgesehen sind und die Versteifungsplatte zwischen den zwei dünnen, plattenartigen Trägerstücken angeordnet und mittels eines Klebstoffs (52) an ihnen befestigt ist.
2. Faseroptischer Kreisel nach Anspruch 1, bei dem eine Auflage (11), die kürzer ist als die beiden dünnen, plattenartigen Trägerstücke (12) an der Oberseite des Trägeraufbaus (10) vorstehend zwischen den beiden dünnen, plattenartigen Trägerstücken vorgesehen ist und die Versteifungsplatte (50) auf der Auflage montiert ist.
3. Faseroptischer Kreisel nach Anspruch 1, bei dem die Versteifungsplatte (50) aus demselben Material geformt ist, wie dasjenige für das Substrat (30) mit der optischen integrierten Schaltung.
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