DE69019900T2 - Elektrischer Anzapfstecker. - Google Patents
Elektrischer Anzapfstecker.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder zur Bildung von Abgriff- oder Verzweigungsverbindungen mit Leitern in einem elektrischen Kabel.
- Die US-A-3 444 506 repräsentiert bekannte Vorrichtungen zur Bildung elektrischer Abgriffverbindungen mit den Leitern in einem flachen Leiterkabel. Das in diesem Patent dargestellte Verbindungssystem weist einen isolierenden Träger auf, in dem mehrere doppelendige Verbindungsvorrichtungen angebracht sind. Ein Ende jeder Verbindungsvorrichtung erstreckt sich über eine Kabelträgerfläche des isolierenden Trägers hinaus und hat darin einen drahtaufnehmenden Schlitz zur Aufnahme eines Drahts in dem Kabel. Das andere Ende jeder Verbindungsvorrichtung erstreckt sich über die entgegengesetzte Oberfläche des isolierenden Trägers hinaus, so daß eine weitere Verbindungsvorrichtung an dem anderen Ende jeder Verbindungsvorrichtung angeschlossen werden kann. Im Gebrauch wird das Kabel gegen die eine Oberfläche geklemmt, so daß die einzelnen Drähte in dem Kabel in die drahtaufnehmenden Schlitze der Verbindungsvorrichtungen hineinbewegt werden, und die weitere Verbindungsvorrichtung kann dann an den anderen Enden der Verbindungsvorrichtungen angeschlossen werden.
- Der in der US-A-3 444 506 dargestellten Verbindungsvorrichtung fehlen mehrere Vorteile, die bei der Ausübung der vorliegenden Erfindung erzielt werden, wie es unten beschrieben wird. Die in dem Patent des Standes der Technik dargestellte Verbindungsvorrichtung erfordert beispielsweise, daß eine gesonderte Verbindungsvorrichtung für jede Verbindung verwendet wird, die zwischen einem Leiter in dem Kabel und dem äußeren Leiter gebildet werden muß, mit dem der Kabelleiter verbunden werden soll. Wenn zwei oder drei äußere Leiter mit einem einzigen Kabelleiter verbunden werden müssen, müssen drei Verbindungsvorrichtungen mit dem Kabelleiter verbunden werden. Daraus folgt, daß eine spezielle Verbindungsvorrichtung für jede spezielle Schaltungsanordnung hergestellt werden muß, die elektrische Verbindungen zwischen den Leitern in dem Kabel und den äußeren Leitern erfordert, wobei die spezielle Vorrichtung mit Verbindungsvorrichtungen an den exakten Stellen hergestellt wird, die für die Schaltungsmuster benötigt werden, die erzielt werden sollen.
- Die in der US-A-3 444 506 dargestellte Verbindungsvorrichtung erfordert es, daß alle Drähte in dem flachen Leiterkabel die gleiche Kalibrierung oder Abmessung (gauge) haben, und es gibt viele Umstände, unter denen es erwünscht wäre, Verbindungen mit einem Kabel zu bilden, das Drähte unterschiedlicher Kalibrierungen oder Abmessungen darin hat.
- Die vorliegende Erfindung ist auf die Schaffung eines Verbinders zur Bildung von Abgriffverbindungen mit den Leitern in einem flachen Leiterkabel gerichtet, das ein hohes Maß an Vielseitigkeit hat, beispielsweise im Hinblick auf die Anzahl von Drähten in dem Kabel, die Kalibrierungen oder Durchmesser der Drähte und die Anzahl und Positionen der elektrischen Verbindungen zwischen den Kabeldrähten und den externen Leitern. Die Erfindung ist weiterhin auf die Schaffung eines Abgriffverbindersystems gerichtet, das es herkömmlichen elektrischen Verbindern, bei denen sich vorstehende Spitzenkontakte von ihren Verbindungsflächen erstrecken, gestattet, an der Abgriffverbindungsvorrichtung angeschlossen zu werden und dadurch mit den Leitern in dem flachen Kabel verbunden zu werden. Die Erfindung ist außerdem auf die Schaffung eines Abgriffverbinders durch Mittel gerichtet, durch die zwei oder mehr elektrische Verbindungen zu einem einzelnen Leiter in dem Kabel gebildet werden können und die mit elektrischen Verbindern zusammengefügt werden können, von denen sich vorstehende Spitzenkontakte erstrecken.
- Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besteht diese aus einer Kabelabgriffanordnung, wie sie in Patentanspruch 1 definiert ist.
- Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besteht diese aus einer Abgriffanordnung, wie sie in Patentanspruch 11 definiert ist.
- Die US-A-2 671 887 offenbart eine Abgriffanordnung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 11.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung weist einen Kabelabgriffverbinder auf zur wahlweisen Verbindung jedes einzelnen von mehreren Abgriffleitern mit einem vorgegebenen Kabeldraht in einem Kabel entsprechend einem speziellen Verdrahtungsplan. Die Abgriffleiter weisen an ihren Enden vorstehende Anschlüsse auf, wobei die Anschlüsse in mehreren Verbindergehäusen enthalten sind. Jeder vorstehende Anschluß befindet sich in einer vorgegebenen Position in einem einzelnen vorgegebenen der Verbindergehäuse. Die Kabelabgriffverbinderanordnung weist eine Gehäuseanordnung auf, in der sich mehrere langgestreckte Busleiter sowie eine Kabeldrahtpositioniereinrichtung befinden, um die Kabeldrähte in einer parallelen Beziehung Seite an Seite anzuordnen, wobei sich die Busleiter parallel zu den Kabeldrähten erstrecken und wobei jeder Busleiter einem einzelnen Kabeldraht zugeordnet ist, wenn die Kabeldrähte in der Drahtpositioniereinrichtung angeordnet sind. An jedem der Busleiter befindet sich eine Kabeldrahtverbindungsvorrichtung, um eine elektrische Verbindung mit seinem zugeordneten Kabeldraht zu bilden. Die Gehäuseanordnung hat eine Hauptoberfläche, und die Busleiter und die Kabeldrähte erstrecken sich parallel zu der Hauptoherfläche, wobei sich die Busleiter nahe an der Oberfläche und die Kabeldrähte entfernt von der Hauptoberfläche befinden. Jeder der Busleiter hat mindestens eine Aufnahmestelle zur Aufnahme eines vorstehenden Anschlusses. Jede Aufnahmestelle befindet sich in einer vorgegebenen Position zwischen den Enden ihres jeweiligen Busleiters, und die Gehäuse-anordnung hat Öffnungen, die sich von der Hauptoberfläche zu den Aufnahmestellen erstrecken. Auf der Hauptoberfläche befinden sich mehrere Bereiche, wobei jeder Bereich mehrere Öffuungen enthält, die sich zu einer Gruppe von Aufnahmestellen an vorgegebenen Busleitern erstrecken. Die Öffuungen in jedem Bereich sind in Positionen angeordnet, die den Positionen einer Gruppe vorgegebener vorstehender Anschlüsse in einem vorgegebenen Verbinder entsprechen, so daß bei der Anordnung der Kabeldrähte in der Kabeldrahtpositioniereinrichtung die Abgriffleiter mit den Kabeldrähten entsprechend dem speziellen Verdrahtungsplan verbunden werden können, indem die Verbinder an den Aufnahmestellen in den Bereichen auf der Hauptoberfläche angeschlossen werden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind jeder Busleiter und sein zugeordneter Kabeldraht koplanar angeordnet und sie definieren eine Ebene, die sich im wesentlichen senkrecht von der Hauptoberfläche erstreckt. Der Abstand von Mitte zu Mitte zwischen benachbarten Busleitern ist der gleiche wie der Abstand von Mitte zu Mitte zwischen benachbarten Kabeldrähten.
- In einem Ausführungsbeispiel ist der Kabelabgriffverbinder dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung für ein Kabel vorgesehen ist, das einige Kabeldrähte aufweist, die eine relativ grobe Kalibrierung haben, sowie andere Kabeldrähte, die eine relativ feine Kalibrierung haben. Die Drähte mit grober Kalibrierung sind mit relativ schweren oder großen vorstehenden Anschlüssen verbunden und die Drähte mit feinerer Kalibrierung in dem Kabel sind mit relativ kleineren vorstehenden Anschlüssen verbunden. Die vorstehenden Spitzenanschlüsse können wiederum mit Abgriffdrähten mit relativ grober und feiner Kalibrierung verbunden sein oder sie können mit aktiven Einrichtungen in den Verbindergehäusen verbunden sein.
- In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Gehäuseanordnung eine Busgehäuseunteranordnung sowie eine Kabeldrahtpositionier- und -klemmunteranordnung auf. Die Unteranordnungen haben gegenüberliegende innere Flächen, die im wesentlichen gegeneinander angeordnet sind, wobei die Busleiter in der Busleiterunteranordnung und die Kabeldrahtpositioniereinrichtung in der Kabeldrahtpositionierunteranordnung angeordnet sind. Die Busleiter sind in parallelen Schlitzen enthalten, die sich in der Nähe der inneren Fläche der Busleiterunteranordnung befinden. Die Busleiter sind in einem Ausführungsbeispiel Blech- Sammelschienen oder -Busschienen (bus bars), die Aufnahmebereiche für die vorstehenden Kontaktelemente haben und auf denen sich Verbindungseinrichtungen befinden, die sich zu den Kabelleitern in der Kabelklemm- und -positioniereinrichtung erstrecken. Die Verbindungseinrichtungen, die sich von den Busleitern zu den Kabelleitern erstrecken, sind in einem Ausführungsbeispiei gesonderte doppelendige Blech-Verbindungseinrichtungen, die mit den Busleitern zusammengefügt werden und die Drahtaufnahmeschlitze zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit den Kabelleitern haben. Die Verbindungseinrichtungen erstrecken sich durch interne Durchgänge in der Gehäuseanordnung, die sich zwischen den Busaufnahmeschlitzen und der Kabelpositioniereinrichtung erstrecken.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden jetzt beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kabelabgriffanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Figur 2 ist eine Schnittansicht entlang einer unregelmäßigen Schnittinie 2-2 in Figur 1.
- Figur 3 ist eine Draufsicht, die die Positionen von an der Kabelabgriffanordnung angeschlossenen Verbindern zeigt.
- Figur 4 ist eine gesprengte Schnittansicht, die die zwei Aschnitte der Kabelklemm- und Drahtpositionier-Unteranordnung zeigt.
- Figuren 5 und 6 sind Ansichten in der Richtung der Pfeile 5-5 und 6-6 aus Figur 4.
- Figur 7 ist eine Draufsicht des Busleitergehäusekörpers von oben.
- Figur 8 ist eine Draufsicht auf die Unterseite des Busleitergehäusekörpers.
- Figuren 9, 10, 11, 12 und 13 sind Schnittansichten in den Richtungen der entsprechend numerierten Pfeile aus Figur 7.
- Figur 14 ist eine Draufsicht auf die Abdeck- und Halteplatte der Busgehäuseunteranordnung.
- Figur 15 ist eine Seitenansicht einer der Busschienen, die in dem Busgehäuse enthalten sind.
- Figuren 16, 17 und 18 sind Ansichten in den Richtungen der entsprechend numerierten Pfeile in Figur 15.
- Figur 19 ist eine Draufsicht auf das Werkstäck, aus dem die Busschiene aus Figur 15 gebildet wird.
- Figur 20 ist eine Seitenansicht eines anderen Typs einer Busschiene, die in dem Busgehäuse enthalten ist.
- Figuren 21 und 22 sind Schnittansichten in den Richtungen der entsprechend numerierten Pfeile in Figur 20.
- Figur 23 ist eine Draufsicht auf das Werkstück, aus dem die Busschiene aus Figur 20 gebildet wird.
- Figur 24 ist eine Frontalansicht einer Verbindungseinrichtung, die mit der Busschiene aus Figur 15 verwendet wird.
- Figur 25 ist eine Schnittansicht in der Richtung der Pfeile 25-25 aus Figur 24.
- Figur 26 ist eine Ansicht in der Richtung der Pfeile 26-26 aus Figur 15, wobei sie die Verbindungseinrichtung aus Figur 25 an die Busschiene angeschlossen zeigt.
- Figur 27 ist eine Frontalansicht des Typs von Verbindungseinrichtung, wie sie bei der in Figur 20 gezeigten Busschiene verwendet wird.
- Figuren 28 und 29 sind eine Seitenansicht bzw. eine Ansicht von oben der in Figur 27 dargestellten Verbindungseinrichtung.
- Figur 30 ist eine Schnittansicht, die die Verbindungseinrichtung aus Figur 27 an der Busschiene aus Figur 20 angeschlossen zeigt.
- Figur 31 ist eine bruchstückhafte Ansicht eines Teils der Busschiene aus Figur 15, die zeigt, wie ein vorstehender Spitzenanschluß in eine Aufnahmestelle eingesetzt und eine Verbindungseinrichtung an der Busschiene angeschlossen ist.
- Figur 32 ist eine Ansicht in der Richtung der Pfeile 32-32 aus Figur 31.
- Figur 33 ist eine Ansicht ähnlich der Figur 32, die jedoch die Positionen der Teile vor dem Einsetzen des Spitzenanschlusses zeigt.
- Figur 34 ist eine schematische Ansicht eines alternativen Ausfhhrungsbeispiels, das die Fähigkeit besitzt, die Enden zweier Kabel zu verbinden.
- Eine Kabelabgriffverbinderanordnung 2 gemäß einem Ausführungsbeispiei der Erfindung, Figuren 1 bis 3, dient dazu, in Verbindern 14, 16, 18, 20 enthaltene vorstehende Anschlüsse 12, 13, 15 mit Drähten 4, 6, 8 zu verbinden, die in einem Kabel 10 enthalten sind. Das Kabel 10 (Figur 4) hat drei relativ dicke Drähte 4, Drähte 6 mit relativ feiner Kalibrierung oder Abmessung sowie zwei Drähte 8 mittlerer Kalibrierung oder Abmessung. Ein Kabel dieser Art kann bei der Verkabelung eines Gebäudes verwendet werden, wobei in diesem Fall die Drähte 4 Energieversorgungsleitungen wären, die Drähte 6 Steuerungsschaltungen sein könnten und die Drähte 8 mit mittlerer Kalibrierung Teil eines ununterbrochenen Stromsystems sein könnten. Die Verbinder 14, 16, 18, 20 können herkömmliche Verbinder sein, von denen sich Abgriffdrähte erstrecken und die Anschlußspitzen an den Enden der Abgriffdrähte haben. Alternativ können sie aktive Einrichtungen enthalten, wie beispielsweise Steuerungseinrichtungen für Steuerungsinstrumente oder Vorrichtungen, zu denen sich die Kabelleiter erstrecken. Der Begriff "Verbinder" wird hier in einem breiten Sinne verwendet. Einer oder mehrere der Verbinder können ein herkömmlicher Verbinder sein, bei dem sich Abgriffdrähte zu in dem Verbindergehäuse enthaltenen Spitzenanschlüssen erstrecken, wobei einer oder mehrere der Verbinder ein Gehäuse sein können, das aktive Einrichtungen enthält, wobei sich aber keine Abgriffdrähte zu dem Gehäuse erstrecken, und einer oder mehrere der Verbinder können ein Hybrid sein, der eine aktive Einrichtung enthält und bei dem sich Drähte zu Anschlüssen in dem Verbindergehäuse erstrecken.
- Von den Verbindern 14, 16, 18 und 20 erstrecken sich Anschlußspitzen 12, 13 und 15 unterschiedlicher Größen. Die Spitzen 13, die mit den Leitern grober Kalibrierung verbunden sind, sind relativ groß, die Spitzen 12, die mit den Leiterdrähten feiner Kalibrierung verbunden sind, sind relativ klein, und die Spitzen 15, die mit den Drähten mittlerer Kalibrierung verbunden werden sollen, haben eine mittlere Größe.
- Die Abgriffverbinderanordnung 2 weist eine Gehäuseanordnung 24 auf, die eine Hauptoberfläche 26 hat, die getrennte Bereiche 28, 30, 32 und 34 aufweist. Jeder Bereich nimmt einen der Verbinder 14 bis 20 auf, wie es in Figur 3 gezeigt ist, und die vorstehenden Spitzenanschlüsse, die sich von diesen Verbindern erstrecken, werden mit den einzelnen Kabeldrähten 4, 6, 8 verbunden, wie es unten beschrieben wird.
- Die Gehäuseanordnung 24 ist aus einer Kabelklemm- und Drahtpositionierunteranordnung 36 sowie einer Busleitergehäuseunteranordnung 38 gebildet. Die Kabelklemmunteranordnung, Figuren 4 bis 6, weist zwei plattenartige Abschnitte 40, 42 auf, die sich gegenüberliegende Oberflächen 44, 46 haben. Diese Oberflächen haben halbzylindrische Vertiefungen 48, die auf den gleichen Mittelpunkten angeordnet sind wie die Leiter in dem Kabel 10, und sie haben Durchmesser, die zu den Durchmessern der Isolierung an den Drähten in dem Kabel passen. Wenn die zwei Abschnitte gegeneinander angeordnet sind, sind die Leiter in dem Kabel fest in vorgegebenen Positionen eingeklemmt, wobei sich die Gewebeabschnitte 50 des Kabels zwischen benachbarten Leitern erstrecken. Die zwei Abschnitte 40, 42 sind durch Verriegelungsarme 52 aneinander befestigt, die von dem Abschnitt 42 vorstehen und die Verriegelungsvorsprünge 53 an ihren Enden haben. Die Verriegelungsarme erstrecken sich durch Öffnungen in dem unteren Abschnitt 40, und die Vorsprünge greifen an Verriegelungsschultern 56 an, wie es in Figur 2 gezeigt ist. In dem unteren Abschnitt 40 sind rechteckige Öffnungen 58 vorgesehen, um eine Untersuchung der unteren Oberfläche des Kabels zu gestatten, wenn die Anordnung an dem Kabel installiert worden ist. Durch eine Untersuchung des Kabels durch diese Öffunngen kann ermittelt werden, ob das Kabel richtig in den Vertiefungen in den Kabelklemmabschnitten positioniert ist.
- Die Busgehäuseunteranordnung, Figuren 2 und 7 bis 14, weist einen Hauptgehäusekörper 60 und eine Abdeck- oder Halteplatte 62 auf, die in eine Vertiefung 64 an der Unterseite des Gehäusekörpers 60 eingepaßt ist. Diese Halteplatte oder Abdeckung wird an dem Hauptgehäusekörper durch Befestigungseinrichtungen befestigt, die sich durch ausgerichtete Öffnungen 68, 70 erstrecken. Die Busgehäuseunteranordnung und die Kabelklemmunteranordnung sind durch mehrere Kunststoffschnappbefestigungseinrichtungen 72 aneinander befestigt, die sich durch ausgerichtete Öffnungen 73 in den zwei Unteranordnungen erstrecken.
- Die Busschienen, die unten beschrieben werden, sind in parallelen Schlitzen 74, 76, 78 enthalten, die sich einwärts von der nach unten zeigenden Oberfläche der Vertiefung 64 des Gehäusekörpers 60 erstrecken, wie es Figur 2 zeigt, und die sich parallel zu der Hauptoberfläche erstrecken. Diese Schlitze erstrecken sich zwischen den Enden 79 des Gehäusekörpers 60, aber sie sind aus Gründen, die sich aus der folgenden Beschreibung ergeben, versetzt angeordnet, wie es in Figur 8 gezeigt ist. Die Schlitze 74 nehmen Busschienen 80 auf und die Schlitze 76 nehmen Busschienen 82 auf.
- Wenn der Kabelabgriffverbinder 2 in der Betriebsstellung angeordnet ist, leiten die Drähte 4 grober Kalibrierung einen relativ hohen Strom, und die Drähte 6, 8 kleinerer Kalibrierung leiten entsprechend niedrigere Ströme. Die Busschienen 80, 82, 160 und die vorstehenden Anschlußspitzen 12, 13, 15 sind dementsprechend so bemessen, daß sie für die auftretenden Ströme und Spannungen geeignet sind.
- Jede der Busschienen 82, Figur 15, ist einem der Kabeldrähte 6 relativ feiner Kalibrierung zugeordnet und weist ein gestanates und geformtes Blechelement auf, das eine Ausbuchtung 84 und sich miteinander erstreckende Seitenwände oder Arme 86 hat, die gegeneinander angeordnet oder im wesentlichen so angeordnet sind, wie es in Figur 18 dargestellt ist. Mehrere Aufnahmestellen 90 sind in der Ausbuchtung für Spitzenanschlüsse vorgesehen, wobei jede Stelle eine Öffnung 92 in der Ausbuchtung und auseinanderlaufende Vorsprühge 94 aufweist, die als eine Führung oder Einführung für die Spitze wirken, wenn sie in den Raum zwischen den Seitenwänden 86 eingesetzt wird.
- Mindestens eine Kabeldrahtverbindungsstelle 96 ist für eine Verbindungseinrichtung 98 an den äußeren Enden 88 der Seitenwände 86 vorgesehen. Jede Verbindungsstelle 96 weist ausgerichtete Schlitze 100 auf, die sich von den äußeren Enden 88 einwärts erstrecken, so wie ein Paar von mit Abstand zueinander angeordneten Prägungen 102, die sich parallel zu den Schlitzen 100 erstrecken. Die Art und Weise, in der die Verbindungseinrichtungen an der Busschiene 82 angeschlossen werden, wird unten beschrieben und ist in Figur 26 dargestellt.
- Die Busschiene 82 wird aus einem flachen Werkstück 82' hergestellt, Figur 19, indem parallele Schlitze 104 in dem Werkstück zwischen dessen Seitenkanten gestanzt werden und das Werkstück entlang Scherlinien 106 geschert wird, die sich zwischen den Schlitzen erstrecken. Das Werkstück wird dann in die in Figur 18 gezeigte Form gebogen, so daß das Material auf jeder Seite der Scherlinien 106 die auseinanderlaufenden Vorsprünge 94 bildet. Der Formungsprozeß sollte in einer Weise ausgeführt werden, die eine starke Kalthärtung in der Ausbuchtung 84 erzeugt, damit die Seitenwände 86 als steife Federn wirken können, wie es unten kurz beschrieben wird.
- Die Verbindungseinrichtung 98 (Figuren 24 bis 26) besteht aus gestanztem und geformtem Blech und hat ein Ende 108, das an der Busschiene angeschlossen ist, sowie ein Ende 110, das an den Draht angeschlossen ist. Das Ende 108 hat einen Materialabschnitt 112, von dem sich Seitenwände 114 erstrecken. Diese Seitenwände sind an ihren äußeren Enden einwärts geformt, wie es bei 116 gezeigt ist. Die Vorrichtung wird an der Busschiene angeschlossen, indem das Material in die ausgerichteten Schlitze 100 hineinbewegt wird, so daß die einwarts geformten Abschnitte 116 der Seitenwände in den Vertiefüngen zwischen den mit Abstand voneinander angeordneten Prägungen 102 untergebracht sind.
- Die Seitenwände haben in dem mittleren Abschnitt 118 der Verbindungseinrichtung eine verringerte Höhe und sie sind in der Nähe des Endes 110 verjüngt, wie es bei 122 gezeigt ist. Ein Drahtaufnahmeschlitz 120 erstreckt sich einwärts von dem Ende 110, und das Material ist auf jeder Seite dieses Schlitzes mit einer Spitze versehen, um eine Durchdringung der Isolierung des Kabels zu erleichtern, wenn die Busgehäuseunteranordnung 38 an der Kabelklemmunteranordnung 36 montiert wird.
- Die Busschiene 80, Figuren 20 bis 23, besteht aus einem Blech stärkerer Kalibrierung als die Busschiene 82, da sie für eine Verwendung mit den grob kalibrierten Leitern in dem Kabel vorgesehen ist und daher einen stärkeren Strom leitet. Diese Busschiene hat eine Ausbuchtung 124, von der sich die Seitenwände oder Arme 126 tangential erstrecken. Die Aufnahmestellen 130 werden wie oben beschrieben gebildet, d.h. indem mit Abstand voneinander angeordnete Schlitze 140 in dem flachen Werkstück 80' gestanzt werden und indem das Material zwischen den Schlitzen geschert wird, wie es bei 142 gezeigt ist. Wenn das Werkstück in die Form der Figuren 21 und 22 gebogen wird, werden die Vorsprünge 134 nach außen verbogen und die Öffnung 132 für die vorstehende Spitze wird erzeugt.
- Die Kabeldrahtverbindungsstellen weisen relativ breite ausgerichtete Schlitze oder Öffnungen 136 auf, die sich von den Enden 128 der Seitenwände 126 einwärts erstrecken. Flansche 138 erstrecken sich von den Seiten der Schlitze nach außen für ein Zusammenwirken mit den Anschiüssen oder Verbindungseinrichtungen (Figuren 27 bis 29), die an der Busschiene angeschlossen werden.
- Die Verbindungseinrichtung 144 (Figuren 27 bis 30) weist parallele plattenartige Elemente 146 auf, die durch einen rückwärts gebogenen Abschnitt 148 an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind, wie man in Figur 28 erkennt. Die Enden der plattenartigen Elemente sind mit Spitzen versehen, wie es bei 150 gezeigt ist, und jedes plattenartige Element hat einen Drähtaufnahmeschlitz 152. Vorteilhalterweise sind die Plattenelemente für eine zusätzliche Steifheit in der Nähe der Drähtaufnahmeschlitze geprägt, wie es bei 154 gezeigt ist. Die oberen Teile jeder Verbindungseinrichtung sind mittels Ösen mit der Busschiene verbunden, die sich auf der linken Seite, wie es in Figur 28 gezeigt ist, von dem plattenartigen Element erstrecken. Jede Öse 156 ist in umgekehrte Richtung gekrümmt, wie es bei 158 gezeigt ist, so daß ihr Ende mit Abstand von der Oberfläche des zugehörigen Plattenelements 146 angeordnet ist. Die Verbindungseinrichtung 144 kann an ihrer zugehörigen Busschiene angeschlossen werden, indem der rückwärts gebogene Abschnitt 148 in einer derartigen Ausrichtung in die ausgerichteten Schlitze bewegt wird, daß die Flansche zwischen den Enden der Ösen 158 und der benachbarten Oberfläche des Plattenelements 146 in der Weise eines herkömmlichen elektrischen Anschlusses mit schneller Entkopplung aufgenommen werden.
- Eine Busschiene mittlerer Größe 160 (Figur 2) ist für die Leiter 8 in dem Kabel 10 vorgesehen, die eine mittlere Kalibrierung haben, und eine in geeigneter Weise bemessene Verbindungseinrichtung ist für die Busschiene 160 vorgesehen. Die Busschiene 160 kann von einer der oben beschriebenen Arten sein, und sie braucht daher nicht im Detail beschrieben zu werden.
- Die Figuren 31 bis 33 stellen die Art und Weise dar, in der die Busschiene 82 verbogen wird, wenn ein vorstehender Spitzenanschluß 12 in eine der Aufnahmestellen eingeführt wird. Die Seitenwände oder -arme 86 sind nach außen verbogen und, wie in Figur 32 gezeigt ist, aufgrund der Tatsache verbogen, daß sie auf jeder Seite der Aufnahmestellen durch die Ausbuchtungsteile 84 eingespannt sind. Wie in Figur 32 gezeigt ist, wird ein extrem guter Flächenkontakt erzielt, und eine hohe Kontaktkraft kann erzielt werden, falls dies erwünscht ist. Die Kraft wird zu einem großen Teil durch die Verbiegung der Seitenwände erzeugt, aber zu einem gewissen Ausmaß besteht ein Beitrag zu der gesamten Kraft durch die einseitig eingespannte Verbiegung der Seitenwände voneinander weg. Die zu der gesamten Kontaktkraft beitragenden Faktoren sind komplex und hängen von verschiedenen Variablen ab, wie beispielsweise der Dicke des Materials, der Härte und dem Grad der Kalthärtung in der Ausbuchtung 84. Vorteilhafterweise sind die Teile so konstruiert, daß die in Figur 32 dargestellte Verbiegung vollständig oder zumindest im wesentlichen innerhalb des elastischen Bereichs liegt, so daß die Teile in ihre ursprünglichen Positionen zurückkehren, wenn der Spitzenanschluß 12 entfernt wird, wie es in Figur 33 dargestellt ist.
- Die Aufnahmestellen in den Busschienen sind von der Hauptoberfläche 26 durch Öffnungen 164, 166, 168 zugänglich, die sich zu den Schlitzen 74, 76, 78 erstrecken, die die Busleiter aufnehmen. Die Schlitze sind in der Nachbarschaft der Aufnahmestellen etwas vergrößert, wie es bei 170, 172 gezeigt ist (Figur 2), um es zu gestatten, daß sich die Seitenwände der Busschienen auseinanderbewegen, wenn die vorstehenden Anschlüsse eingesetzt werden. Andernfalls sind die Busschienen in ihren jeweiligen Schlitzen eng begrenzt, damit sie in Bezug auf ihre zugeordneten Kabeldrähte genau positioniert sind.
- Hohlräume beträchtlicher Breite sind in der unteren Oberfläche des Gehäusekörpers 60 für die Teile der Verbindungseinrichtungen 98, 144 vorgesehen, die mit den Busschienen zusammengefügt werden, wie es bei 174, 176 dargestellt ist.
- Die Verbindungseinrichtungen erstrecken sich von den Busschienen zu den Kabeldrähten und müssen sich daher durch den Klemmabschnitt 42 und die Halteplatte 62 hindurcherstrecken. Geeignete Öffnungen sind daher in der Platte vorgesehen, wie es bei 178, 180 und 182 gezeigt ist. Der obere Abschnitt 42 der Kabelklemmunteranordnung 36 ist außerdem mit Öffnungen 190, 192, 194 an Stellen versehen, an denen sich die Verbindungseinrichtungen zu den einzelnen Kabeldrähten erstrecken müssen. Die Öffnungen in dem Plattenelement 42 und die ausgerichteten Öffnungen in dem Abdeckelement 62 legen damit innere Durchgänge fest, die sich von den einzelnen Kontakstellen an den Enden der Busschienen zu den Kabelpositioniereinrichtungen in der Kabelpositionierunteranordnung 36 erstrecken. Wie in Figur 2 gezeigt ist, ist es erforderlich, Ausnehmungen 196, 198 und 200 für die Endabschnitte der Verbindungseinrichtungen vorzusehen, da sich diese Endabschnitte über die von den Kabeldrähten eingenommene Ebene hinaus erstrecken.
- Es ist wünschenswert, Öffnungen in der Abdeckplatte 62 vorzusehen, wie es bei 187, 186 und 188 gezeigt ist, damit ein Freiraum für die Endabschnitte der vorstehenden Anschlußspitzen vorhanden ist, falls die Abmessungen der Teile derart sind, daß sich diese Anschlußspitzen über die Enden der Seitenwände der Busschienen hinaus erstrecken. In Figur 31 erstreckt sich der Endabschnitt der Anschlußspitze 12 tatsächlich über die Enden 96 der Seitenwände 86 hinaus, so daß eine Öffnung in der Abdeckplatte erforderlich wäre.
- Der Kabelabgriffverbinder 2 wird in der folgenden Weise zusammengebaut und an dem Kabel 10 installiert. Das Kabel 10 wird zunächst, wie es in Figur 4 dargestellt ist, zwischen den zwei Abschnitten 40, 42 der Kabelklemmunteranordnung positioniert, und die zwei Abschnitte werden mittels der Verriegelungsarme 52 aneinander angebracht, so daß das Kabel fest in der Unteranordnung eingeklemmt ist. Die einzelnen Busschienen 80, 82 und ihre Verbindungseinrichtungen 98, 144 werden an dem Hauptgehäusekörper 60 angebracht. Die Abdeckung 62 wird dann an dem Gehäusekörper 60 angebracht und mittels Befestigungseinrichtungen an Ort und Stelle befestigt, wie es oben beschrieben wurde. Die zwei Unteranordnungen 36, 38 werden dann zusammengedrückt, so daß sich die Verbindungseinrich tungen durch die Durchgänge bewegen und die Isolierung des Kabels 10 durchdringen. Die einzelnen Kabeldrahte 4, 6, 8 werden in den Drahtaufnahmeschlitzen der Verbindungsein richtungen aufgenommen, wodurch leitende Bahnen gebildet werden, die sich wie erforderlich von den Kabeldrähten zu den Busschienen erstrecken. Schließlich werden die Schnappbefestigungseinrichtungen 72 an zwei Unteranordnungen angebracht, um die Teile in ihrer zusammengebauten Beziehung zu befestigen. Die einzelnen Verbinder 14 bis 18 können dann mit dem Kabelverbinder in den Bereichen auf der Hauptoberfläche, wie oben beschrieben, zusammengefügt werden, um dadurch die sich von den Verbindern erstreckenden vorstehenden Spitzen mit den Kabeldrähten zu verbinden.
- Figur 34 zeigt in schematischer Weise ein alternatives Ausführungsbeispiel, das Spleißverbindungen zwischen den Enden von Kabeln 202, 204 bilden kann, zusätzlich zu Verbindungen zwischen vorstehenden Spitzenelementen und den Drähten in den Kabeln. In diesem Ausführungsbeispiel hat jede Busschiene zwei Verbindungseinrichtungen 210, 212, 214, die in der Nähe der Mitte der Busschiene angeordnet sind, so daß eine der Verbindungseinrichtungen einen Leiter in dem Ende 206 des Kabels 202 ergreift und die andere Verbindungseinrichtung den entsprechenden Leiter in dem Ende 208 des Kabels 204 ergreift, so daß die ausgerichteten entsprechenden Leiter in den Kabeln miteinander verbunden werden. Dieses Merkmal der Spleißverbindung der Enden von Kabeln kann unabhängig von den Kabelabgriffähigkeiten des Systems verwendet werden. Es sollte auch ergänzt werden, daß es unter bestimmten Umständen wünschenswert sein kann, zwei Verbindungseinrichtungen an jeder Busschiene vorzusehen, um rein aus Gründen der Redundanz zwei Verbindungen mit den Kabeldrähten zu bilden.
- Die Busschienen können aus einer einzigen Blechdicke bestehen, anstatt daß sie, wie oben beschrieben, gefaltet sind. Als eine Alternative können die Busschienen die Form eines Stabs oder eines Drahts starker Kalibrierung haben. Wenn der Stab ein Draht ist, können die Aufnahmestellen Aufnahmeverbindungseinrichtungen sein und auf die Busleiter gecrimpt sein. Die Verbindungseinrichtungen können in ähnlicher Weise auf einen drahtartigen Bus gecrimpt sein.
- Falls erwünscht, können sich die Busschienen senkrecht von den Kabeldrähten anstatt parallel zu den Drähten erstrecken, falls dies erwünscht ist. Die gezeigte parallele Anordnung ist unter anderem aus dem Grunde zu bevorzugen, daß Verbindungen zwischen den einzelnen Busleitern und den Drähten an jeder Stelle entlang der Länge des Busleiters angeordnet werden können.
- Die Kabelabgriffanordnungen können unter einer großen Vielzahl von Umständen verwendet werden, bei denen mehrere verschiedene Arten von Schaltungen erforderlich sind und insbesondere dort, wo verschiedene Drähtkalibrierungen erforderlich sind. Beispielsweise kann bei der Verkabelung eines Gebäudes der Strom durch die Drähte grober Kalibrierung zugeführt werden, Kommunikations- und Steuerungsschaltungen können mit den Drähten feiner Kalibrierung verbunden werden, und die Drähte mittlerer Kalibrierung können für Notfallschaltungen (beispielsweise für eine Notbeleuchtung) verwendet werden, die im Falle eines Stromausfalls benötigt werden.
- Aus der vorhergehenden Beschreibung erkennt man, daß die Kabelabgriffanordnungen ein relativ einfaches und daher zuverlässiges System zur Bildung mehrerer Abgriffverbindungen mit einzelnen Drähten in einem flachen Leiterkabel schaffen. Darüber hinaus ist das System außerordentlich vielseitig dahingehend, daß sich die Verbinderaufnahmebereiche 28 bis 34 auf der Hauptoberfläche 26 über eine oder alle der Busschienen erstrecken können, so daß die Anschlußspitzen in einem einzigen Verbinder wahlweise mit irgendeinem der Kabeldrähte verbunden werden können. Die Figuren 1 und 3 zeigen nur eine mögliche Anordnung für die Verbinder, und es sollte darauf hingewiesen werden, daß jede beliebige Zahl einzelner Bereiche auf der Hauptoberfläche für jede beliebige erwünschte Zahl von Verbindern vorgesehen sein kann.
Claims (11)
1. Kabelabgriffanordnung (2) zur wahlweisen Verbindung mehrerer Abgriffleiter (12,
13, 15) mit parallelen Drähten (4, 6, 8) in einem flachen Kabel (10), wobei die
Abgriffleiter in vorgegebenen Anordnungen in einem oder mehreren getrennten
Verbindern (14, 16, 18, 20) angeordnet sind, wobei die Kabelabgriffanordnung mehrere
Busleiter (80, 82) aulweist, ein Gehäuse (24) mit Kabeldrahtpositioniereinrichtungen
(48) sowie Buspositioniereinrichtungen (74, 76, 78) und
Kabelverbindungsvorrichtungen (98, 144) zur Bildung einer elektrischen Verbindung zwischen jedem Bus und
seinem zugeordneten Kabeldraht, wobei jeder Busleiter (80, 82) mehrere
Aufnahmestellen (90, 130) hat, die mit Abstand voneinander enflang seiner Länge zur Aufnahme
der vorstehenden Abgriffleiter angeordnet sind, wobei jede Aufnahmestelle in einer
vorgegebenen Position zwischen den Enden ihres Busleiters angeordnet ist, und wobei
das Gehäuse (24) mehrere Öffnungen (164, 166, 168) hat, wobei jede Öffnung mit
einer der Aufnahmestellen an einem entsprechenden Busleiter ausgerichtet ist, und
wobei die Öffnungen auf einer Vorderseite des Gehäuses angeordnet sind, um zu der
Konfiguration der vorgegebenen Anordnungen in den einzelnen Verbindern zu passen.
2. Kabelabgriffanordnung nach Anspruch 1, wobei die Öffnungen (164, 166, 168) in
Reihen ausgerichtet sind, die sich quer zu der Längsausdehnung der Busleiter (80, 82)
erstrecken.
3. Kabelabgriffanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Busleiter (80, 82)
Sammelschienen oder Busschienen (bus bars) aufweisen.
4. Kabelabgriffanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Gehäuse (24) eine
Kabelklemmunteranordnung (36) aufweist, in der die Kabeldrahtpositioniereinrichtungen
(48) angeordnet sind, sowie eine Busleitergehäuseunteranordnung (38), in der die
Buspositioniereinrichtungen (74, 76, 78) angeordnet sind.
5. Kabelabgriffanordnung nach Anspruch 4, wobei die
Kabeldrahtpositioniereinrichtungen (48) halbzylindrische Vertiefungen aufweisen, die in Kabelklemmabschnitten (40,
42) angeordnet sind.
6. Kabelabgriffanordnung nach Anspruch 5, wobei die Buspositioniereinrichtungen (74,
76, 78) Kanäle in der Busleitergehäuseunteranordnung (38) aufweisen, wobei die
Kanäle (74, 76, 78) mit den halbzylindrischen Vertietungen (48) ausgerichtet sind, wenn
die Kabelklemmunteranordnung (36) an der Busleitergehäuseunteranordnung (38)
befestigt ist.
7. Kabelabgriffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine erste
Serie von Busleitern (80) so dimensioniert sind, daß sie eine elektrische Verbindung
mit Drähten relativ größerer Kalibrierung oder Abmessung (gauge) bilden, und wobei
eine zweite Serie von Busleitern so dimensioniert sind, daß sie eine elektrische
Verbindung mit Drähten relativ kleinerer Kalibrierung oder Abmessung bilden.
8. Kabelabgriffanordnung nach Anspruch 1, wobei die Kabelverbindungsvorrichtungen
(98, 144) Drahtaufnahmeschlitze (120, 152) aufweisen, um eine elektrische
Verbindung mit zugehörigen Drähten (4, 6, 8) zu bilden.
9. Kabelabgriffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Gehäuse eine Busleitergehäuseunteranordnung (38) enthält, die weiterhin einen
Hauptgehäusekörper (60) aufweist, in dem die Buspositioniereinrichtungen (74, 76,
78) angeordnet sind und in dem die mehreren Öffnungen (164, 166, 168) an einer
seiner Frontflächen (26) angeordnet sind, und eine Halteplatte (62), die
Kabelverbindungsöffnungen (178, 180, 182) hat, die mit entsprechenden
Buspositioniereinrichtungen (74, 76, 78) für eine Aufnahme von Kabelverbindungsvorrichtungen (98, 144) in
Verbindung stehen, die an zugeordneten Busleitern (80, 82) angebracht sind.
10. Kabelabgriffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder
Busleiter (80, 82) eine gefaltete Platte aufweist, die benachbarte Seitenwände (86, 126)
hat, die über eine Ausbuchtung (84, 124) verbunden sind, wobei die Aufnahmestellen
(90, 130) mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Schlitze aufweisen, die sich
in Längsrichtung durch die Ausbuchtung erstrecken, wobei die Seitenwände mit
Abgriffleitern (12, 13, 15) in Eingriff treten, die durch die Schlitze eingesetzt werden,
um eine elektrische Verbindung mit den Abgriffleitern zu bilden.
11. Abgriffanordnung (2) zur Verbindung vorstehender Kontakte (12, 13, 15) mit
zugeordneten Drähten (4, 6, 8), wobei die Abgriffanordnung folgende Merkmale
aufweist:
- mindestens einen Bus (80, 82);
- ein Gehäuse (24), das Drahtpositioniereinrichtungen (48) und
Buspositioniereinrichtungen (74, 76, 78) aufweist; und
- Einrichtungen (98, 144) zur Bildung einer elektrischen Verbindung zwischen
jedem Bus und einem zugeordneten Draht;
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bus (80, 82) ein gefaltetes, elektrisch leitendes
Teil aufweist, das eine oder mehrere Aufnähmestellen (90, 130) hat, die sich in eine
Ausbuchtung (84, 124) zwischen Seitenwänden (86, 126) erstrecken, wobei der
Großteil der Verformung jedes Busses bei Einführen eines vorstehenden Kontakts in eine
zugeordnete Aufnahmestelle die Form einer bogenförmigen Verformung der Wände
in der Längsrichtung des Busses hat.
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