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DE69017941T2 - Transportvorrichtung für Topfpflanzen. - Google Patents

Transportvorrichtung für Topfpflanzen.

Info

Publication number
DE69017941T2
DE69017941T2 DE1990617941 DE69017941T DE69017941T2 DE 69017941 T2 DE69017941 T2 DE 69017941T2 DE 1990617941 DE1990617941 DE 1990617941 DE 69017941 T DE69017941 T DE 69017941T DE 69017941 T2 DE69017941 T2 DE 69017941T2
Authority
DE
Germany
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plant pots
plant
row
recesses
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE1990617941
Other languages
English (en)
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DE69017941D1 (de
Inventor
Marcel Antonius Mari Olsthoorn
Robertus Marinus Cor Olsthoorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OLSTHOORN MARCEL ANTONIUS M
OLSTHOORN ROBERTUS MARINUS C
Original Assignee
OLSTHOORN MARCEL ANTONIUS M
OLSTHOORN ROBERTUS MARINUS C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NL8901023A external-priority patent/NL8901023A/nl
Priority claimed from NL8902377A external-priority patent/NL8902377A/nl
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Publication of DE69017941D1 publication Critical patent/DE69017941D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69017941T2 publication Critical patent/DE69017941T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/08Devices for filling-up flower-pots or pots for seedlings; Devices for setting plants or seeds in pots
    • A01G9/088Handling or transferring pots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von im wesentlichen kegelstumpf-konischen Pflanzentöpfen, die in wenigstens einer Reihe angeordnet sind, wobei die Vorrichtung umfaßt:
  • - wenigstens zwei sich parallel erstreckende, stangenförmige Träger, wobei der Abstand zwischen den Trägern kleiner ist als der größte Durchmesser der Pflanzentöpfe;
  • - ein mit den Trägern verbundener Rahmen;
  • - ein Kupplungselement zur Verbindung des Rahmens mit Hebe- und Transportmitteln.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus W0-A-83 002 274 bekannt.
  • Diese bekannte Vorrichtung umfaßt zwei Ebenen von stangenförmigen Trägern, wobei die zur oberen Ebene gehörenden Träger bewegbar sind, um eine Auswahl der zu hebenden Pflanzentöpfe herbeizuführen, so daß die auf der unteren Ebene der Stangen ruhenden Pflanzentöpfe umsetzbar sind. Diese Vorrichtung ist umständlich und arbeitsintensiv.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine derartige Vorrichtung zur Verfügung, wobei in jedem der stangenförmigen Träger wenigstens eine Ausnehmung vorgesehen worden ist, wobei die Ausnehmungen in benachbarten Trägern in gegenseitiger Ausrichtung sind;
  • - die in jedem der Träger vorliegenden Ausnehmungen mit einem zusätzlichen Trägerelement versehen sind, wobei die Breiten derselben im wesentlichen mit der Tiefe der Ausnehmungen korrespondieren, die zusätzlichen Trägerelemente drehbar um -, oder gleitbar aus einer Längsseite der Träger sind.
  • Diese Vorrichtung verbraucht weniger Energie, da die Pflanzentöpfe nicht bis zu einer zweiten Ebene gehoben werden müssen. Darüber hinaus eignet sich die Konstruktion derselben besser für eine automatischen Handhabung und zur Verbindung mit einem Gabelstapler.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zur Vergrößerung des gegenseitigen Abstandes zwischen in einer Reihe angeordneten Pflanzentöpfen, umfassend die folgenden Schritte:
  • - Anordnung eines Trägers an beiden Seiten der Reihe der Pflanzentöpfe;
  • - gleichzeitiges Anheben der Pflanzentöpfe in Reihe und Versetzen derselben über einen gewünschten Abstand;
  • - Vergrößern des Zwischenraumes zwischen den Trägern in einer Position von wenigstens einem der Pflanzentöpfe auf einen Zwischenraum, der größer ist, als die größte äußere Abmessung der Pflanzentöpfe;
  • - Gleichzeitiges Anheben der Pflanzentöpfe, wo der Zwischenraum nicht durch die Träger vergrößert wurde;
  • - Versetzen der angehobenen Pflanzentöpfe über einen gewünschten Abstand;
  • - wonach ein folgender Pflanzentopf von der Reihe abgesondert wird und die obenbeschriebenen Arbeitsschritte wiederholt werden, bis der letzte Topf der Reihe in einem Abstand vom vorhergehenden Pflanzentopf angeordnet ist;
  • - Absetzen der angehobenen Pflanzentöpfe, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der versetzten Pflanzentöpfe nochmals angehoben und über den Abstand versetzt werden, und die obenbeschriebenen Arbeitsschritte wiederholt werden, bis der letzte Topf der Reihe bei dem erreichten gegenseitigen Abstand gegenüber dem vorhergehenden Pflanzentopf angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beleuchtet, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer anderen Vorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 3 eine andere Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 4a - 4d Frontansichten verschiedener Stadien während des Hebens der Blumentöpfe mit der Vorrichtung nach Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach Fig. 3 zeigt, die mit einem Gabelstapler verbunden ist;
  • Fig. 6 eine perspektivische Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, die mit einem Gabelstapler verbunden ist;
  • Fig. 6a eine schematische Draufsicht auf die freien Enden zweier benachbarter Träger gemäß dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung zeigt;
  • Fig. 8 eine detaillierte perspektivische Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles zeigt;
  • Fig. 9 eine Frontansicht einer Ansammlung von Pflanzentöpfen zeigt, die in einem erfindungsgemäßen Abstand angeordnet sind; und
  • Fig. 10 - 12 aufeinanderfolgende Stadien des Anordnens mit Abstand der Pflanzentöpfe mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
  • Eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist in Fig. 1 gezeigt.
  • Wie dargestellt, umfaßt die Vorrichtung langgestreckte, vorzugsweise horizontale Träger, wie 1 und 2, die mit einem Rahmen 3 verbunden sind. Dieser Rahmen ist mit einem Kupplungselement 4 versehen, durch welches es möglich ist, die Vorrichtung beispielsweise mit einem Gabelstapler zu verbinden.
  • Es ist zu bemerken, daß dieses Kupplungselement im Hinblick auf den vorliegenden Zweck jeglicher geeigneter Gestaltung sein kann, und dieses aus Gründen der Klarheit nicht näher dargestellt ist.
  • Es ist auf diese Art und Weise möglich, die Vorrichtung sowohl vertikal als auch horizontal zu versetzen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß der Zwischenraum zwischen den Trägern natürlich auf die Abmessungen der zu versetzenden Pflanzentöpfe angepaßt ist. Sofern die Länge der Träger und die Breite der Lastfläche bis ± 1,5 m betragen, kann die gezeigte Vorrichtung, die 13 Träger umfaßt, 12 Reihen von Pflanzentöpfen mit 12 Töpfen pro Reihe heben und versetzen. Wenn die Vorrichtung hierzu beispielsweise mit einem Gabelstapler verbunden ist, ist es daher möglich, 144 eingetopfte Pflanzen gleichzeitig zu heben und zu versetzen, ohne jegliche Anwendung menschlicher Arbeitskraft. Diese Anzahl pro Lastfläche kann natürlich durch Anpassung der Anzahl an Trägern verändert werden.
  • Eine andere Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Insbesondere umfaßt diese Vorrichtung zwei übereinander angeordnete Lastflächen für Pflanzentöpfe, die langgestreckte Träger, wie 1 und 2 und 6 und 7 umfassen. Die Lastfläche mit den Trägern 1 und 2 ist mit dem Rahmen 3, der mit einem Kupplungselement 4 zur Verbindung mit beispielsweise einem Gabelstapler versehen ist, verbunden.
  • Der Rahmen 5, der mit Trägern, wie 6 und 7, verbunden ist, ist mit dem Rahmen 3 so verbunden, daß ein vertikales Versetzen entlang der Rahmensäulen 3 bewirkbar ist. Dies kann beispielsweise durch Verwendung einer Kolbenvorrichtung 8 verwirklicht werden. Es ist zu bemerken, daß die Träger 1 und 6, und 2 bzw. 7 beider Lastflächen in der Anfangsposition aufeinander ruhen und in effizienter Art und Weise dieselbe Breite und dieselben gegenseitigen Zwischenabstände aufweisen. In Fig. 3 ist schematisch die Situation dargestellt, bei welcher der Rahmen 5 vertikal im Verhältnis zum Rahmen 3 versetzt ist.
  • Die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt, wobei mit Pflanzentöpfen begonnen wird, die alle auf einer Untergrundfläche ruhen.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung, bei welcher die Lastflächen aufeinander ruhen, wird derart versetzt, daß sich die anzuhebenden und zu versetzenden Pflanzentopfreihen zwischen den aufeinanderfolgenden Trägeranordnungen (1, 6 und 2, 7 etc.) befinden.
  • 0bwohl im hier gezeigten Ausführungsbeispiel die Vorrichtung zwei Lastflächen aufweist, kann diese Anzahl vergrößert werden, wobei sicherzustellen ist, daß die hierbei erhaltene Gesamthöhe der vorliegenden Träger übereinander ein problemfreies Einführen derselben in die Anfangsposition entlang der Pflanzentöpfe zum Anheben möglich macht.
  • Die zwischen den Trägeranordnungen vorliegenden Pflanzentöpfe werden dann durch vertikales Versetzen des Rahmens 5 im Verhältnis zum Rahmen 3 angehoben. Da der Zwischenraum zwischen benachbarten Trägern kleiner ist als der Durchmesser an der Oberseite eines Pflanzentopfes, verbleibt der Pflanzentopf hängend zwischen den Trägern.
  • Die mit dem Rahmen 5 verbundene Lastfläche wird mit einem Zwischenraum von der mit dem Rahmen 3 verbundenen Lastfläche angeordnet, so daß die mit dem Rahmen 3 verbundenen Träger, wie 1 und 2, verwendet werden können, um eine folgende Ansammlung an Pflanzentöpfen anzuheben.
  • Die auf den verschiedenen Lastflächen vorliegenden Pflanzentöpfe werden nacheinander transportiert und in der gewünschten Position abgesetzt, indem die obenerwähnten Betriebsschritte in umgekehrter Abfolge durchgeführt werden.
  • Fig. 4 zeigt mehrere Stadien während des Anhebens von Pflanzentöpfen mit einer Vorrichtung, wie in Fig. 2 gezeigt, d.h. mit zwei Lastflächen. Insbesondere in Fig. 4a ist die Anfangsposition dargestellt, in der die Trägeranordnungen 1, 6 und 2, 7 nahe am Boden des Pflanzentopfes und an jeder Seite desselben befindlich sind. In Fig. 4b ist die Situation gezeigt, bei welcher die Lastfläche mit den Trägern 6, 7 durch den Versetzrahmen 5 versetzt ist, derart, daß die Pflanzentöpfe gerade noch auf dem Untergrund ruhen. Durch weiteres Versetzen des Rahmens 5 werden die Pflanzentöpfe angehoben (Fig. 4c) und eine andere Ansammlung von Pflanzentöpfen kann mit den Trägern, wie 1, 2, die mit dem Rahmen 3 verbunden und in der Anfangsposition (sh. Fig. 4d) verblieben sind, angehoben werden.
  • Es ist zu bemerken, daß die Träger (1, 2, 6, 7) mit rechtwinkligem Querschnitt dargestellt sind. Es ist jedoch für den Fachmann offensichtlich, daß diese beispielsweise auch einen runden Querschnitt haben können. Darüber hinaus können die Träger hohl sein.
  • Die freien äußeren Enden der Träger können darüber hinaus mit einer Pflanzentopfverriegeleinrichtung ausgestattet sein. Eine solche Einrichtung dient dazu, zu verhindern, daß die nahe der äußeren Enden der Träger vorliegenden Pflanzentöpfe während des Anhebens und Versetzens von der Vorrichtung herunterfallen.
  • Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik, die zwei Lastflächen umfaßt, welche mit zu bewegenden eingetopften Pflanzen versehen sind, und wobei die Vorrichtung mit einem (teilweise dargestellten) Gabelstapler verbunden ist. Die Anzahl der Lastflächen kann selbstverständlich erhöht sein, solange die Gesamthöhe der langgestreckten übereinander angeordneten Träger nicht ein problemfreies Einführen derselben entlang der Pflanzentöpfe blokkiert.
  • In Fig. 6 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung verbunden mit einem Gabelstapler dargestellt. Wie abgebildet, umfaßt die Vorrichtung horizontale, langgestreckte Träger, derart, wie die Träger 1 und 2, die mit einem Rahmen (3) verbunden sind.
  • Dieser Rahmen (3) ist mit einem Kupplungselement (6) ausgestattet, wodurch es möglich ist, die Vorrichtung mit einem Gabelstapler zu verbinden.
  • Es ist zu bemerken, daß dieses Kupplungselement jede für den vorliegenden Zweck geeignete Ausgestaltung haben kann, und diese zum Zwecke der Klarheit nicht weiter gezeigt ist.
  • Es ist somit möglich, die Vorrichtung sowohl vertikal als auch horizontal zu versetzen. In der hier gezeigten Vorrichtung ist das freie äußere Ende jedes Trägers mit einem ausgenommenen Abschnitt 9, 10 derart versehen, daß die Ausnehmungen an den einander gegenüberliegenden Seiten der Träger angeordnet sind. Die Ausnehmungen 9 und 10 der entsprechenden Träger 1 und 2, sind in Fig. 6 in Draufsicht dargestellt. Diese Ausnehmungen können mit zusätzlichen Trägerelementen 11, 12, vorzugsweise in Form dünner Platten, wie in Fig. 6 abgebildet, versehen sein. Diese Elemente sind um die Längsseite des Trägers drehbar und weisen eine Breite auf, die im wesentlichen mit der Tiefe der Ausnehmung korrespondiert. Die Dicke der Elemente 11, 12 und die Tiefe jeder Ausnehmung ist jedoch derart, daß der Abstand zwischen den Trägern ausreichend ist, um ein vertikales Versetzen der Träger entlang eines Pflanzentopfes zu ermöglichen. Der Abstand zwischen den Trägern ist natürlich an die Abmessungen der zu versetzenden Pflanzentöpfe angepaßt. Die hier abgebildete Vorrichtung kann beispielsweise zur Anordnung von 12 Reihen von Pflanzentöpfen mit 12 Töpfen pro Reihe verwendet werden, wobei die Töpfe eine Abmessung von ± 12 cm aufweisen. Die Länge jedes Trägers und die Breite der Vorrichtung kann bis zu ± 1, 5 m betragen. Das Verfahren zur Anordnung der Pflanzentöpfe mit einem Abstand unter Verwendung der vorliegenden Vorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 9 bis 12 näher beleuchtet.
  • Es ist zu bemerken, daß die Träger 1, 2 mit einem rechteckigen Querschnitt dargestellt sind. Dem Fachmann wird es jedoch geläufig sein, daß diese beispielsweise auch einen runden Querschnitt aufweisen können. Dies empfiehlt sich insbesondere zur Verbindung der dünnen Platten 11, 12 mit einer Steuervorrichtung zur automatischen Steuerung.
  • Obwohl die dünnen Platten, wie 11, 12, als um eine Längsseite des Trägers drehbare Elemente dargestellt sind, ist die Erfindung nicht auf eine solche Ausgestaltungsform beschränkt. Eine andere effektive Ausgestaltung dieser dünnen Platten umfaßt, daß diese aus den hohlen Trägern, mit denen sie zur Aufnahme eines Pflanzentopfes verbunden sind, herausgedrückt werden können.
  • Fig. 7 zeigt dieselbe Anordnung wie in Fig. 6 in perspektivischer Ansicht und verbunden mit einem Gabelstapler.
  • In Fig. 8 ist eine alternative Ausgestaltungsform der Träger dargestellt, wobei die dünnen Platten 11 und 12 in den jeweiligen Ausnehmungen nahe dem äußeren Ende zweier benachbarter Träger, entsprechend der in Fig. 6 und 7 gezeigten Situation, angeordnet sind. Ausnehmungen sind des weiteren in den Trägern in Abständen von den ersten dünnen Platten angeordnet, die wenigstens mit der größten äußeren Abmessung eines Pflanzentopfes korrespondieren, wobei die Ausnehmungen ebenfalls mit dünnen Platten, wie 11 und 12, versehen sind. Eine derartige Ausgestaltungsform ermöglicht es, eine gesamte Reihe von Pflanzentöpfen in einem gegenseitigen Abstand sehr schnell zu setzen.
  • Fig. 9 bis 12 zeigt die verschiedenen Stadien des Setzens von Pflanzentöpfen mit einem gegenseitigen Abstand unter Verwendung einer, wie in Fig. 6 dargestellten, erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Das erste Stadium ist in Fig. 9 gezeigt. Eine erste Reihe von Pflanzentöpfen a wurde hier bereits abgesetzt. Dies wurde insbesondere durch Anordnung der Pflanzentöpfe auf den Trägern einer Vorrichtung nach Fig. 7 oder Fig. 8 und einem eventuellen Transport derselben durchgeführt. Während des Transports ruhen die Pflanzentöpfe auf den horizontalen Trägern. Des weiteren sind die dünnen Platten 11, 12 nunmehr in aktiver Position, d.h. in Horizontalposition zum Tragen der Pflanzentöpfe, so daß immer dieselbe Anzahl an Pflanzentöpfen zwischen den Trägern vorliegt. Die Pflanzentöpfe werden alle nacheinander abgesetzt, indem der Rahmen gesenkt wird, wobei sich die Träger nach unten bewegen. Wenn die Träger praktisch den Ort des Bodens der Pflanzentöpfe erreicht haben, lagern die Töpfe auf einer Untergrundfläche und die dünnen Platten werden in ihren nicht-aktiven Zustand gebracht, d.h. sie werden in Vertikalposition gedreht. Wenn die Vorrichtung angehoben wird, verbleiben die Pflanzentöpfe a an Ort und Stelle, weil die Träger am Punkt der sich ergebenden ausgenommenen Abschnitte einen größeren Zwischenraum als die größte äußere Abmessung des Pflanzentopfes aufweisen. Die Pflanzentöpfe b, c und weitere in den Reihen vorliegende Töpfe werden jedoch angehoben. Die mit diesen verbleibenden Pflanzentöpfen versehene Vorrichtung wird dann über einen gewünschten Abstand von den Pflanzentöpfen a bewegt, wonach die Pflanzentöpfe durch Absenken des Rahmens abgesetzt werden. Diese Situation ist in Seitenansicht in Fig. 10 dargestellt. Die Pflanzentöpfe lagern nun alle auf der Bodenoberfläche. Die Horizontalträger 1 und 2 werden weit genug von der Oberkante der Pflanzentöpfe zurückgezogen, um eine Horizontalbewegung dieser Träger ohne Berührung der abgesetzten Töpfe zu ermöglichen. Die Träger werden nacheinander über einen Abstand versetzt, der im wesentlichen mit der größten äußeren Abmessung eines Pflanzentopfes korrespondiert. Dieser Abstand ist auf dem Horizontalträger mit den schattierten Abschnitten 13 und 14 gezeigt. Die so erzielte Situation ist in Fig. 11 dargestellt. Vergleicht man die Situation, die in Fig. 11 dargestellt ist, mit der in Fig. 10, so wird deutlich, daß der Pflanzentopf b völlig außerhalb der Reichweite der horizontalen Träger der Vorrichtung gekommen ist, während der Pflanzentopf c der relativ zum Pflanzentopf b in versetzter Position ist, in der Höhe der ausgenommenen Abschnitte der horizontalen Träger angeordnet ist. Die Markierungen 13, 14, die auf dem Träger 1 angeordnet sind, dienen nur dazu, die Breite eines Pflanzentopfes anzuzeigen.
  • Danach werden die Pflanzentöpfe angehoben, indem der Rahmen vertikal nach oben versetzt wird. Die Pflanzentöpfe b und c verbleiben jedoch stehend. Diese Situation ist in Fig. 12 dargestellt.
  • Die obenbeschriebenen Abläufe werden wiederholt, bis alle vorliegenden Pflanzentöpfe auf den Trägern in einem gewünschten gegenseitigen Abstand angeordnet sind.
  • Es ist zu bemerken, daß der Abstand zwischen den Pflanzentöpfen wie b und c, daher in Diagonalrichtung vergrößert werden kann, indem ein zusätzlicher Arbeitsschritt zwischen den Situationen, die in Fig. 11 und Fig. 12 gezeigt sind, durchgeführt wird, der ein erstes Anordnen der dünnen Platten, wie 11 und 12, in Betriebs-, d.h. Horizontalposition, ein Anheben heben der Pflanzentöpfe, und ein Absetzen derselben in einem Abstand umfaßt. Danach werden die dünnen Platten in Nicht-Betriebs-, d.h. Vertikalposition gebracht. Indem die dünnen Platten in Betriebszustand gebracht werden, werden die Pflanzentöpfe c gleichfalls angehoben, und wenn die Pflanzentöpfe wieder abgesetzt werden, wird der Abstand zwischen den Pflanzentöpfen b und c folglich vergrößert.
  • Ein schnelles Verfahren, jedoch eines mit einer geringfügigen Abweichung bezüglich des gegenseitigen zwischen den Pflanzentöpfen einzustellenden Abstandes, wird mit einer Vorrichtung, wie schematisch in Fig. 8 gezeigt, durchgeführt. Wie dargestellt, sind die Träger mit Ausnehmungen versehen, in denen Trägerelemente in Form von drehbaren dünnen Platten 11, 12, 15 und 16 angeordnet sind. Die Ausnehmungen mit ihren entsprechenden dünnen Platten sind derart angeordnet, daß die Pflanzentöpfe in einer Reihe abwechselnd durch die Trägerelemente getragen werden können, während die Pflanzentöpfe in der benachbarten Reihe in versetzter Art und Weise relativ zu dieser ersten Reihe durch zusätzliche Trägerelemente getragen werden. Diese Trägerelemente in der benachbarten Reihe sind in Fig. 8 in Form von dünnen Platten 15 und 16 gezeigt. Das Anordnen der Pflanzentöpfe mit einem gegenseitigen Abstand findet hierbei folgendermaßen statt.
  • Während des Transports ruhen die Pflanzentöpfe auf den horizontalen Trägern, wobei die dünnen Platten in Horizontalposition gestellt sind. Danach werden alle Pflanzentöpfe durch Absenken des Rahmens abgesetzt, wobei die Träger sich nach unten bewegen. Wenn die Träger praktisch die Höhe des Bodens der Pflanzentöpfe erreicht haben, ruhen die Pflanzentöpfe auf der Bodenoberfläche und die dünnen Platten werden in ihre nicht-aktive, d.h. in Vertikalposition gedreht. Wenn die Vorrichtung gehoben wird, verbleiben nun die Pflanzentöpfe, die durch diese zusätzlichen Trägerelemente getragen wurden, stehend, während die anderen Pflanzentöpfe angehoben werden. Die mit den anderen Pflanzentöpfen versehene Vorrichtung wird dann über einen Abstand bewegt, der wenigstens mit dem der schon abgesetzten Pflanzentöpfe korrespondiert, wonach diese anderen Pflanzentöpfe durch Absenken des Rahmens abgesetzt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Transport von im wesentlichen kegelstumpf-konischen Pflanzentöpfen, die in wenigstens einer Reihe angeordnet sind, wobei die Vorrichtung umfaßt:
- wenigstens zwei sich parallel erstreckende Stangenförmige Träger (1, 2), wobei der Abstand zwischen den Trägern kleiner ist als der größte Durchmesser der Pflanzentöpfe;
- ein mit den Trägern (1) verbundener Rahmen (3);
- ein Kupplungselement (4) zur Verbindung des Rahmens mit Hebe- und Transportmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß
- in jedem der stangenförmigen Träger (1, 2) wenigstens eine Ausnehmung (9, 10) vorgesehen ist, wobei die Ausnehmungen (9, 10) in benachbarten Trägern (1, 2) in gegenseitiger Ausrichtung sind;
- die in jedem der Träger vorhandenen Ausnehmungen (9, 10) mit zusätzlichen Trägerelementen (11, 12) versehen sind, wobei die Breiten derselben im wesentlichen mit der Tiefe der Ausnehmungen (9, 10) korrespondieren, die zusätzlichen Trägerelemente (11, 12) drehbar um -, oder gleitbar aus einer Längsseite der Träger (1, 2) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Trägerelemente aus dünnen Platten (11, 12) bestehen, die aus einem steifen Material, insbesondere einem Kunststoff oder Metall, vorzugsweise rostfreiem Stahl, hergestellt sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Steuervorrichtung zur automatischen Steuerung der Vorrichtung versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur in der Nähe der freien Enden der stangenförmigen Träger (1, 2) Ausnehmungen (9, 10) mit einem zusätzlichen Trägerelement (11, 12) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Träger eine Anzahl von Ausnehmungen (9, 10) mit zusätzlichen Trägerelementen (11, 12, 15, 16) vorgesehen ist, und diese gleichmäßig verteilt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei stangenförmige Träger (1, 2) vorgesehen sind, und daß alle außer den beiden äußeren Trägerstangen mit Ausnehmungen (9, 10) auf beiden Seiten vorgesehen sind, wobei die Ausnehmungen versetzt angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stangenförmigen Träger (1, 2) in zwei Ebenen angeordnet sind, wobei die stangenförmigen Elemente, die zur oberen Ebene gehören, in Ausrichtung mit den zu der unteren Ebene gehörenden stangenförmigen Trägern (1, 2) sind, und die Träger, die zur oberen Ebene gehören, in eine Vertikalrichtung bewegbar sind.
8. Verfahren zur Vergrößerung des gegenseitigen Abstandes von in einer Reihe angeordneten Pflanzentöpfen, umfassend die folgenden Schritte:
- Anordnung eines Trägers an beiden Seiten der Reihe der Pflanzentöpfe;
- gleichzeitiges Anheben der Pflanzentöpfe in Reihe und Versetzen derselben über einen gewünschten Abstand;
- Vergrößern des Zwischenraumes zwischen den Trägern in einer Position von wenigstens einem der Pflanzentöpfe auf einen Zwischenraum, der größer ist als die größte äußere Abmessung der Pflanzentöpfe;
- Gleichzeitiges Anheben der Pflanzentöpfe, wo der Zwischenraum nicht durch die Träger vergrößert wurde;
- Versetzen der angehobenen Pflanzentöpfe über einen gewünschten Abstand;
- wonach ein folgender Pflanzentopf von der Reihe abgesondert wird und die obenbeschriebenen Arbeitsschritte wiederholt werden, bis der letzte Topf der Reihe in einem Abstand vom vorhergehenden Pflanzentopf angeordnet ist;
- Absetzen der angehobenen Pflanzentöpfe, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der versetzten Pflanzentöpfe nochmals angehoben und über den Abstand versetzt werden, und die obenbeschriebenen Arbeitsschritte wiederholt werden, bis der letzte Topf der Reihe bei dem erreichten gegenseitigen Abstand gegenüber dem vorhergehenden Pflanzentopf angeordnet ist.
DE1990617941 1989-04-24 1990-04-23 Transportvorrichtung für Topfpflanzen. Expired - Lifetime DE69017941T2 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1990617941 Expired - Lifetime DE69017941T2 (de) 1989-04-24 1990-04-23 Transportvorrichtung für Topfpflanzen.

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