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DE69016218T2 - Hydraulisch blockierbare Gasfeder. - Google Patents

Hydraulisch blockierbare Gasfeder.

Info

Publication number
DE69016218T2
DE69016218T2 DE69016218T DE69016218T DE69016218T2 DE 69016218 T2 DE69016218 T2 DE 69016218T2 DE 69016218 T DE69016218 T DE 69016218T DE 69016218 T DE69016218 T DE 69016218T DE 69016218 T2 DE69016218 T2 DE 69016218T2
Authority
DE
Germany
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hydraulic fluid
piston
piston rod
gas
chamber
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69016218T
Other languages
English (en)
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DE69016218D1 (de
Inventor
Udo Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stabilus GmbH
Original Assignee
Stabilus GmbH
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Publication date
Application filed by Stabilus GmbH filed Critical Stabilus GmbH
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Publication of DE69016218D1 publication Critical patent/DE69016218D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69016218T2 publication Critical patent/DE69016218T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
    • F16F9/0245Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers
    • F16F9/0272Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers with control rod extending through the piston rod into the piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch blockierbare Gasfeder, umfassend ein eine Achse aufweisendes Zylinderelement, wobei in dem Zylinderelement eine Hydraulik-Fluid- Kammer eingeschlossen ist, wobei die Hydraulik-Fluid-Kammer ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die einander axial gegenüberliegen, wobei ein sich axial erstreckender erster Kolbenstangenabschnitt durch das erste Ende der Hydraulik- Fluid-Kammer dichtend geführt ist, wobei der erste Kolbenstangenabschnitt mit einem innerhalb der Hydraulik-Fluid-Kammer untergebrachten Kolbenelement verbunden ist, wobei der erste Kolbenstangenabschnitt und das Kolbenelement eine in bezug auf das Zylinderelement axial bewegbare Kolbenstange-Kolbeneinheit bereitstellen, wobei das Kolbenelement zwei Hydraulik-Fluid- Abteile innerhalb der Hydraulik-Fluid-Kammer bildet, wobei die Hydraulik-Fluid-Abteile durch Hydraulik-Fluid-Durchgangsmittel miteinander verbindbar sind, wobei eine Ventileinheit den Hydraulik-Fluid-Durchgangsmitteln zum selektiven Öffnen und Schließen der Hydraulik-Fluid-Durchgangsmittel zugeordnet ist, wobei die Ventileinheit von außerhalb der Hydraulik-Fluid- Kammer durch äußere Betätigungsmittel betätigbar ist, wobei die Kolbenstange-Kolbeneinheit der vorspannenden Wirkung eines Volumens unter Druck stehenden Gases ausgesetzt ist, wobei das Volumen unter Druck stehenden Gases innerhalb einer dem zweiten Ende der Hydraulik-Fluid-Kammer benachbarten Gaskammer eingeschlossen ist, wobei die Gaskammer von der Hydraulik-Fluid- Kammer durch eine Trennwand getrennt ist.
  • Eine derartige hydraulisch blockierbare Gasfeder ist aus der DE-A-15 54 201 bekannt. Wenn nach Öffnen der Ventileinheit dieser bekannten Gasfeder der erste Kolbenstangenabschnitt, d.h. die Kolbenstange, durch eine äußere nach innen gerichtete Kraft axial inwärts des Zylinderelements bewegt wird, wird ein zunehmendes Volumen der Hydraulik-Fluid-Kammer durch die Kolbenstange eingenommen. Folglich wird ein entsprechender Teil des Hydraulikfluids zum zweiten Ende des Zylinderelements hin gedrängt, und die Trennwand wird hin zum zweiten Ende des Zylinderelements bewegt mit zunehmendem Druck des unter Druck stehenden Gases.
  • Wenn die Ventileinheit wieder geschlossen wird, wird eine neue Stellung der Kolbenstange in Bezug auf das Zylinderelement entsprechend einer gewünschten Länge der Gasfeder erreicht. Wenn die Ventileinheit wieder geöffnet wird, expandiert das unter Druck stehende Gas und treibt die Trennwand hin zum ersten Ende. Folglich nimmt das Volumen der Hydraulik- Fluid-Kammer ab, und die Kolbenstange wird entsprechend aus dem Zylinder ausgestoßen bis die Ventileinheit wieder geschlossen wird. Dann ist die Gasfeder wieder blockiert und auf eine weitere Betriebslänge entsprechend dem Wunsch des Bedieners eingestellt. Wenn die Ventileinheit geschlossen ist, ist die Kolbenstange in Bezug auf das Zylinderelement blockiert. Der Blockiereffekt hängt allerdings von der Richtung der auf die Kolbenstange gegen den Blockiereffekt wirkenden Kraft ab. Wenn eine äußere Kraft auf die Kolbenstange in einer Richtung entsprechend einem Herausziehen der Kolbenstange aus dem Zylinderelement angewendet wird, leistet das Hydraulik-Fluid- Volumen in dem ringförmigen Fluidabteil zwischen dem Kolbenelement und dem ersten Ende des Zylinderelements im wesentlichen starr Widerstand gegen eine Herausziehbewegung aus dem Zylinderelement. Wenn allerdings eine Kraft auf die Kolbenstange in der Richtung einer Inwärtsbewegung der Kolbenstange in Bezug auf das Zylinderelement angelegt wird, hängt der Blockiereffekt von dem Druck des unter Druck stehenden Gases innerhalb der Gaskammer ab, die dem zweiten Ende der Hydraulik- Fluid-Kammer benachbart ist. In dem Fall einer größeren Kraft, die auf die Kolbenstange in deren Inwärts-Bewegungsrichtung wirkt, wird folglich die hydraulische Blockierung überwunden und es findet eine Inwärtsbewegung der Kolbenstange statt.
  • Aus der DE-U-85 00 855 ist ein Positionierelement mit hydraulischer Blockierung bekannt. Bei diesem bekannten Positionierelement ist die Kolben-Kolbenstangeneinheit mit einer Trennwand versehen, die in Bezug auf das Zylinderelement axial im wesentlichen festgelegt ist. Die Kolben-Kolbenstangeneinheit ist durch einen zweiten Kolbenstangenabschnitt verlängert, der auf einer axialen Seite des Kolbenelements angeordnet und zum zweiten Ende der Hydraulik-Fluid-Kammer hin gerichtet ist. Dieser zweite Kolbenstangenabschnitt ist durch die Trennwand dichtend geführt und weist eine Querschnittsfläche auf, die dem ersten Kolbenstangenabschnitt im wesentlichen entspricht. Wenn die Ventileinheit geschlossen ist, ist die Kolbenstange-Kolbeneinheit folglich im wesentlichen in beiden axialen Richtungen durch ein Hydraulik-Fluid-Volumen blockiert und im wesentlichen von einem durch das unter Druck stehende Gas gelieferten Stützeffekt unabhängig. Bei dieser bekannten Konstruktion tritt im wesentlich kein Ausstoßeffekt auf, wenn die Ventileinheit geöffnet wird, da die Summe von Volumen der Hydraulikfluidabteile im wesentlichen konstant ist, unabhängig von der axialen Stellung der Kolbenstange-Kolbeneinheit in Bezug auf das Zylinderelement, und aufgrund eines Fehlens von unter Druck stehendem Gas.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine hydraulisch blockierbare Gasfeder bereitzustellen, in der die Kolbenstange-Kolbeneinheit in axialer Richtung durch ein unter Druck stehendes Gas vorgespannt ist, falls eine Einstellung vorzunehmen ist, und in der andererseits die axiale Stellung der Kolbenstange in Bezug auf den Zylinder in beiden axialen Richtungen starr blockiert werden kann, nachdem eine gewünschte Einstellung durchgeführt worden ist. Überdies ist es erwünscht, daß die Gasfeder leicht hergestellt werden kann und eine leichte Einstellung der Federkraft ermöglicht. Die Herstellung und der Zusammenbau sollten zu günstigen Kosten möglich sein.
  • Zum Erreichen dieser Ziele und insbesondere des ersterwähnten Ziels wird für eine hydraulisch blockierbare Gasfeder wie am Beginn der Beschreibung definiert vorgeschlagen, daß die Trennwand in bezug auf das Zylinderelement axial im wesentlichen festgelegt ist, daß die Kolbenstange-Kolbeneinheit durch einen zweiten Kolbenstangenabschnitt verlängert ist, der auf einer axialen Seite des Kolbenelements angeordnet und zum zweiten Ende hin gerichtet ist, und daß dieser Kolbenstangenabschnitt dichtend durch die Trennwand geführt ist. Folglich weist der zweite Kolbenstangenabschnitt eine Querschnittsfläche auf, die dazu bestimmt ist, dem Gasdruck innerhalb der Gaskammer ausgesetzt zu sein. Die Kolbenstange-Kolbeneinheit ist in Bezug auf das Zylinderelement axial im wesentlichen festgelegt, wenn die Ventileinheit durch das jeweilige Hydraulikfluid innerhalb der jeweiligen Hydraulik-Fluid-Abteile geschlossen ist. Wenn die Ventileinheit offen ist, kann das auf die Querschnittsfläche des zweiten Kolbenstangenabschnitts wirkende unter Druck stehende Gas die Kolbenstange-Kolbeneinheit aus dem Zylinderelement ausstoßen.
  • Die blockierbare Gasfeder dieser Erfindung kann als ein Positionierelement verwendet werden, falls es einerseits wünschenswert ist, daß die Einstellbewegung in eine Richtung automatisch als eine Folge der vorspannenden Wirkung des unter Druck stehenden Gases auftritt in Antwort auf das Öffnen der Ventileinheit und wenn es andererseits wünschenswert ist, daß die Länge der Gasfeder in einem eingestellten Zustand gegen axiale Kräfte in beiden axialen Richtungen unveränderlich ist.
  • In einer besonders kompakten Ausführungsform erstrecken sich die Hydraulik-Fluid-Durchgangsmittel durch die Kolbenstange- Kolbeneinheit, und die Ventileinheit ist über eine sich durch den ersten Kolbenstangenabschnitt erstreckende Axialbohrung betätigbar. Zur Erlangung einer kompakten Konstruktion ist es ferner wünschenswert, daß die Gaskammer innerhalb des Zylinderelements untergebracht ist. In diesem Fall kann die Trennwand innerhalb des Zylinderelements durch radial nach innen gerichtete Verformungen des Zylinderelements axial festgelegt sein.
  • Der zweite Kolbenstangenabschnitt kann mit einem in der Gaskammer untergebrachten Dämpferkolben versehen sein. Durch einen derartigen Dämpferkolben kann die Bewegung der Kolbenstange-Kolbeneinheit gedämpft werden, wenn die Ventileinheit geöffnet ist. Die Dämpfwirkung kann in Antwort auf die Bewegungsrichtung veränderlich sein. Der Dämpferkolben kann zusätzlich eine Führungsfunktion haben durch führenden Eingriff mit der Innenwandfläche der Gaskammer und insbesondere des Zylinderelements.
  • Um die Federkraft der Gasfeder für die beabsichtigte Verwendung leicht anpassen zu können, ist es wünschenswert, daß eine getrennte Füllöffnung zum Füllen der Gaskammer mit unter Druck stehendem Gas vorgesehen ist. Dies bedeutet, daß der Druck des Gases innerhalb der Gaskammer angepaßt werden kann, nachdem die Gasfeder komplett zusammengebaut worden ist und nachdem das Hydraulikfluid in die Hydraulik-Fluid-Kammer gefüllt worden ist. Das Füllen des Hydraulikfluids in die Hydraulik-Fluid-Kammer kann während des Zusammenbaus der Gasfeder oder durch eine weitere Füllöffnung in Verbindung mit der Hydraulik-Fluid-Kammer durchgeführt werden. Beispielsweise kann das Hydraulikfluid in die Hydraulik-Fluid-Kammer durch den Durchgang einer Endwand eingeführt werden, durch den sich der erste Kolbenstangenabschnitt erstreckt, falls ein diesem Durchgang zugeordnetes Dichtungselement als ein Rückschlagventil wirkt.
  • Falls die Gaskammer innerhalb des Zylinderelements untergebracht ist, kann die Gaskammer am von der Trennwand axial entfernten Ende davon durch ein mit dem Zylinderelement verbundenes Schließelement geschlossen sein. Dieses Schließelement kann mit einer Füllöffnung versehen sein, um das unter Druck stehende Gas in die Gaskammer zu füllen. Das Schließelement kann mit einem Befestigungselement zum Befestigen der Gasfeder an einem jeweiligen Aufbau versehen sein.
  • Obwohl der zweite Kolbenstangenabschnitt einteilig mit dem ersten Kolbenstangenabschnitt sein kann, wird eine besonders einfache Konstruktion erreicht, wenn der zweite Kolbenstangenabschnitt von dem erstem Kolbenstangenabschnitt getrennt und an dem Kolbenelement befestigt ist. In diesem Fall kann der zweite Kolbenstangenabschnitt einen Endabschnitt aufweisen, der innerhalb einer axial gerichteten Bohrung des Kolbenelements aufgenommen ist. Diese Bohrung kann z.B. innerhalb einer röhrenförmigen Verlängerung des Kolbenelements vorgesehen sein. Falls die Hydraulik-Fluid-Durchgangsmittel sich durch die axial gerichtete Bohrung erstrecken, kann der Endabschnitt des zweiten Kolbenstangenabschnitts auf einer innerhalb der axial gerichteten Bohrung angeordneten Abstandshülse lagern, und diese Abstandshülse kann mit Radialbohrungen versehen sein, die einen Teil der Hydraulik-Fluid-Durchgangsmittel bilden. Falls die Ventileinheit ein Ventilelement umfaßt, das in einem innerhalb des Kolbenelements vorgesehenen, axial gerichteten Ventilkanal aufgenommen ist und falls sich dieser Ventilkanal ferner in die axial gerichtete Bohrung öffnet, und falls ein Dichtelement für diesen Ventilkanal das Ventilelement umgibt, kann das Dichtelement innerhalb des Kolbenelements durch eine Anlageplatte axial festgelegt sein, und diese Anlageplatte kann durch die Abstandshülse axial festgelegt sein.
  • Um das Volumen der Hydraulik-Fluid-Kammer unabhängig von der axialen Stellung der Kolbenstange-Kolbeneinheit konstant zu machen ist es wünschenswert, daß die erste und die zweite Kolbenstange den gleichen Durchmesser aufweisen.
  • Nach einem weiteren Aspekt bezieht sich diese Erfindung auf die Verwendung einer hydraulisch blockierbaren Zylinder-Kolbeneinheit für die Kopfeinstellung einer Lenksäule in einem Motorfahrzeug, die Zylinder-Kolben-Einheit wiederum umfassend ein eine Achse aufweisendes Zylinderelement und eine in dem Zylinderelement eingeschlossene Hydraulik-Fluid-Kammer, wobei die Hydraulik-Fluid-Kammer ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die einander axial gegenüberliegen, wobei ein sich axial erstreckender erster Kolbenstangenabschnitt durch das erste Ende der Hydraulik-Fluid-Kammer dichtend geführt ist, wobei der erste Kolbenstangenabschnitt mit einem innerhalb der Hydraulik-Fluid-Kammer untergebrachten Kolbenelement verbunden ist, wobei der erste Kolbenstangenabschnitt und das Kolbenelement eine in bezug auf das Zylinderelement axial bewegbare Kolbenstange-Kolbeneinheit bereitstellen, wobei das Kolbenelement zwei Hydraulik-Fluid-Abteile innerhalb der Hydraulik- Fluid-Kammer bildet, wobei die Hydraulik-Fluid-Abteile durch Hydraulik-Fluid-Durchgangsmittel miteinander verbindbar sind, wobei eine Ventileinheit den Hydraulik-Fluid-Durchgangsmitteln zum selektiven Öffnen und Schließen der Hydraulik-Fluid-Durchgangsmittel zugeordnet ist, wobei die Ventileinheit von außerhalb der Hydraulik-Fluid-Kammer durch äußere Betätigungsmittel betätigbar ist, wobei eine dem zweiten Ende der Hydraulik-Fluid-Kammer benachbarte Gaskammer vorgesehen ist, wobei die Gaskammer von der Hydraulik-Fluid-Kammer durch eine Trennwand getrennt ist, wobei die Trennwand in bezug auf das Zylinderelement axial im wesentlichen festgelegt ist, wobei die Kolbenstange-Kolbeneinheit durch einen zweiten Kolbenstangenabschnitt verlängert ist, der auf einer axialen Seite des Kolbenelements angeordnet, zum zweiten Ende hin gerichtet und durch die Trennwand dichtend geführt ist, wobei der zweite Kolbenstangenabschnitt eine Querschnittsfläche aufweist, die dafür bestimmt ist, einem Gasdruck innerhalb der Gaskammer ausgesetzt zu sein. Ein unter Druck stehendes Gas kann in die Gaskammer durch eine Füllöffnung eines Schließelements der Gaskammer eingefüllt werden, so daß die Kolbenstange-Kolbeneinheit der vorspannenden Wirkung eines unter Druck stehenden Gases ausgesetzt ist. Der erste und der zweite Kolbenstangenabschnitt weisen wieder bevorzugterweise den gleichen Durchmesser auf, um die Kolbenstange-Kolbeneinheit axial gegen eine Bewegung in Bezug auf das Zylinderelement zu blockieren, in dem Fall, daß die Ventileinheit geschlossen ist. Wenn die Ventileinheit geschlossen ist, ist dann der Kopf der Lenksäule in einer festgelegten Stellung und wird automatisch hin zu einer Endstellung bewegt, wenn die Ventileinheit geöffnet wird.
  • Die verschiedenen Merkmale der Erfindung sind insbesondere in den begleitenden Ansprüchen diskutiert, die einen Teil der Offenbarung darstellen. Für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Betriebsvorteile und besonderer Effekte, wird nun auf die begleitende Zeichnung und Beschreibung Bezug genommen, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung diskutiert ist.
  • Die Erfindung ist in der begleitenden Zeichnung dargestellt und wird nun detaillierter beschrieben.
  • Die Figur zeigt eine hydraulisch blockierbare Gasfeder nach der Erfindung in einem Längsschnitt. Hier ist ein mit einem ersten Kolbenstangenabschnitt 2 verbundener Kolben 3 in einem Zylinder 1 axial bewegbar geführt, wobei der erste Kolbenstangenabschnitt 2 in einer Kolbenstangenführungseinheit 4 geführt und gegenüber dem Äußeren durch eine Kolbenstangendichtungseinheit 5 abgedichtet ist. Ein Hydraulik-Fluid-Durchgang erstreckt sich innerhalb des Kolbens 3 zwischen Bohrungen 8 und Bohrungen 10 und verbindet die Abteile 11 und 12. Eine Blockierventileinheit umfaßt einen Ventilstift 6 und einen in dem röhrenförmigen Kolbenstangenabschnitt 2 gelegenen Betätigungsstößel 7. Der Ventilstift 6 kann mittels dieses Betätigungsstößels 7 gegen die Wirkung einer Ventilfeder 25 axial versetzt werden. Wenn ein Abschnitt des Ventilstifts 6 mit einem kleineren Durchmesser sich über ein Dichtelement 9 bewegt, ist eine flüssigkeitsleitende Verbindung zwischen den Abteilkammern 11 und 12 hergestellt. Wenn die Blockierventileinheit geschlossen ist, wie in der Figur gezeigt, liegt das Dichtelement 9 in dichtender Art und Weise auf dem Ventilstift 6 und die Kolbenstange-Kolbeneinheit ist hydraulisch blockiert, d.h., daß kein Flüssigkeitsaustausch zwischen der oberen Abteilkammer 11 und der unteren Abteilkammer 12 stattfinden kann.
  • An dem unteren Ende des Kolbens 3 befindet sich eine Auskragung 13 mit einer Bohrung 13a, in der ein zweiter Kolbenstangenabschnitt 14 durch einen radial vergrößerten Endabschnitt 26, einen Anlagering 27 und einen nach innen gebördelten Bereich 28 der Auskragung 13 befestigt ist. Der zweite Kolbenstangenabschnitt 14 lagert auf einer Abstandshülse 15, die gegen eine Anlageplatte 16 gedrückt ist. Mit der Hilfe dieser Anlageplatte 16 ist eine Kammer für däs Dichtelement 9 begrenzt. Die Trennwand 17 ist axial in dem Zylinder 1 mittels Riefelungen 30, 31 festgelegt und ist von dem zweiten Kolbenstangenabschnitt 14 durchsetzt. Der zweite Kolbenstangenabschnitt 14 erstreckt sich in eine Gaskammer 19, die eine Gasfüllung unter Druck aufweist und von dem fluidgefüllten unteren Abteil 12 durch eine Dichtung 18 für den zweiten Kolbenstangenabschnitt 14 abgedichtet ist. Der Druck der Gasfüllung in der Gaskammer 19 legt die nach außen gerichtete Schubkraft des ersten Kolbenstangenabschnitts 2 fest, wenn das Blockierventil geöffnet ist. Bei der Herstellung der Gasfeder kann beispielsweise die Gasfüllung ziemlich leicht gemäß dem gewünschten Verwendungszweck angepaßt werden. Dies wird mittels einer gesonderten Füllöffnung 21 bewirkt, die nachdem die Gasbefüllung stattgefunden hat, geschlossen ist, z.B. mit einer eingepreßten Kugel. Zum Dämpfen der Verschiebebewegung bei offenem Blockierventil ist ein Dämpferkolben 20 vorgesehen, der wenigstens eine kleine Durchgangsöffnung für die Gasfüllung in der Gaskammer 19 umfaßt, welche Öffnung die Dämpfung bewirkt.
  • Die Bezugszeichen in den Ansprüchen dienen nur zur Erleichterung des Verständnisses und sind nicht als eine Begrenzung zu verstehen.

Claims (15)

1. Hydraulisch blockierbare Gasfeder, umfassend ein eine Achse aufweisendes Zylinderelement (1), wobei in dem Zylinderelement (1) eine Hydraulik-Fluid-Kammer (11,12) eingeschlossen ist, wobei die Hydraulik-Fluid-Kammer (11,12) ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die einander axial gegenüberliegen, wobei ein sich axial erstreckender erster Kolbenstangenabschnitt (2) durch das erste Ende der Hydraulik-Fluid-Kammer (11,12) dichtend geführt ist, wobei der erste Kolbenstangenabschnitt (2) mit einem innerhalb der Hydraulik-Fluid-Kammer (11,12) untergebrachten Kolbenelement (3) verbunden ist, wobei der erste Kolbenstangenabschnitt (2) und das Kolbenelement (3) eine in bezug auf das Zylinderelement (1) axial bewegbare Kolbenstange-Kolbeneinheit (2,3,14) bereitstellen, wobei das Kolbenelement (3) zwei Hydraulik-Fluid-Abteile (11,12) innerhalb der Hydraulik-Fluid-Kammer (11,12) bildet, wobei die Hydraulik-Fluid- Abteile (11,12) durch Hydraulik-Fluid-Durchgangsmittel (8,10) miteinander verbindbar sind, wobei eine Ventileinheit (6) den Hydraulik-Fluid-Durchgangsmitteln (8,10) zum selektiven Öffnen und Schließen der Hydraulik-Fluid-Durchgangsmittel (8,10) zugeordnet ist, wobei die Ventileinheit (6) von außerhalb der Hydraulik-Fluid-Kammer (11,12) durch äußere Betätigungsmittel (7) betätigbar ist, wobei die Kolbenstange-Kolbeneinheit (2,3, 14) der vorspannenden Wirkung eines Volumens unter Druck stehenden Gases ausgesetzt ist, wobei das Volumen unter Druck stehenden Gases innerhalb einer dem zweiten Ende der Hydraulik-Fluid-Kammer (11,12) benachbarten Gaskammer (19) eingeschlossen ist, wobei die Gaskammer (l9) von der Hydraulik-Fluid-Kammer (11,12) durch eine Trennwand (17) getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (17) in bezug auf das Zylinderelement (1) axial im wesentlichen festgelegt ist, wobei die Kolbenstange-Kolbeneinheit (2,3,14) durch einen zweiten Kolbenstangenabschnitt (14) verlängert ist, der auf einer axialen Seite des Kolbenelements (3) angeordnet, zum zweiten Ende hin gerichtet und durch die Trennwand (17) dichtend geführt ist, wobei der zweite Kolbenstangenabschnitt (14) eine Querschnittsfläche aufweist, die dafür bestimmt ist, einem Gasdruck innerhalb der Gaskammer (19) ausgesetzt zu sein.
2. Gasfeder nach Anspruch 1, wobei die Hydraulik-Fluid-Durchgangsmittel (8,10) sich durch die Kolbenstange-Kolbeneinheit (2,3,14) erstrecken.
3. Gasfeder nach Anspruch 2, wobei die Ventileinheit (6) über eine sich durch den ersten Kolbenstangenabschnitt (2) erstreckende Axialbohrung betätigbar ist.
4. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Gaskammer (19) innerhalb des Zylinderelements (1) untergebracht ist.
5. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Trennwand (17) innerhalb des Zylinderelements (1) durch radial nach innen gerichtete Verformungen (30,31) des Zylinderelements (1) axial festgelegt ist.
6. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der zweite Kolbenstangenabschnitt (14) mit einem in der Gaskammer (19) untergebrachten Dämpferkolben (20) versehen ist.
7. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine getrennte Füllöffnung (21) zum Füllen der Gaskammer (19) mit unter Druck stehendem Gas vorgesehen ist.
8. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Gaskammer (19) innerhalb des Zylinderelements (1) untergebracht ist, die Gaskammer (19) an einem von der Trennwand (17) axial entfernten Ende davon durch ein mit dem Zylinderelement (1) verbundenes Schließelement geschlossen ist, wobei das Schließelement mit einer Füllöffnung (21) versehen ist.
9. Gasfeder nach Anspruch 8, wobei das Schließelement mit einem Befestigungselement zum Befestigen der Gasfeder an einem jeweiligen Aufbau versehen ist.
10. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der zweite Kolbenstangenabschnitt (14) von dem erstem Kolbenstangenabschnitt (2) getrennt und an dem Kolbenelement (3) befestigt ist.
11. Gasfeder nach Anspruch 10, wobei der zweite Kolbenstangenabschnitt (14) einen Endabschnitt (26) aufweist, der innerhalb einer axial gerichteten Bohrung (13a) des Kolbenelements (3) aufgenommen ist.
12. Gasfeder nach Anspruch 11, wobei die Hydraulik-Fluid-Durchgangsmittel (8,10) sich durch die axial gerichtete Bohrung (13a) erstrecken, der Endabschnitt (26) des zweiten Kolbenstangenabschnitts (14) auf einer innerhalb der axial gerichteten Bohrung (13a) angeordneten Abstandshülse (15) lagert, wobei die Abstandshülse (15) mit Radialbohrungen versehen ist, wobei die Radialbohrungen einen Teil der Hydraulik-Fluid-Durchgangsmittel (8,10) bilden.
13. Gasfeder nach Anspruch 12, wobei die Ventileinheit (6) ein Ventilelement (6) umfaßt, das in einem innerhalb des Kolbenelements (3) vorgesehenen, axial gerichteten und sich in die axial gerichtete Bohrung (13a) öffnenden Ventilkanal aufgenommen ist, wobei ein Dichtelement (9) das Ventilelement (6) umgibt, wobei das Dichtelement (9) innerhalb des Kolbenelements (3) durch eine Anlageplatte (16) axial festgelegt ist, wobei die Anlageplatte (16) durch die Abstandshülse (15) axial festgelegt ist.
14. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der erste und der zweite Kolbenstangenabschnitt (2,14) den gleichen Durchmesser aufweisen.
15. Verwendung einer hydraulisch blockierbaren Zylinder-Kolben- Einheit für die Kopfeinstellung einer Lenksäule in einem Motorfahrzeug, die Zylinder-Kolben-Einheit umfassend ein eine Achse aufweisendes Zylinderelement (1), wobei in dem Zylinderelement (1) eine Hydraulik-Fluid-Kammer (11,12) eingeschlossen ist, wobei die Hydraulik-Fluid-Kammer (11,12) ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die einander axial gegenüberliegen, wobei ein sich axial erstreckender erster Kolbenstangenabschnitt (2) durch das erste Ende der Hydraulik-Fluid-Kammer (11,12) dichtend geführt ist, wobei der erste Kolbenstangenabschnitt (2) mit einem innerhalb der Hydraulik-Fluid-Kammer (11,12) untergebrachten Kolbenelement (3) verbunden ist, wobei der erste Kolbenstangenabschnitt (2) und das Kolbenelement (3) eine in bezug auf das Zylinderelement (1) axial bewegbare Kolbenstange-Kolbeneinheit (2,3,14) bereitstellen, wobei das Kolbenelement (3) zwei Hydraulik-Fluid-Abteile (11,12) innerhalb der Hydraulik-Fluid-Kammer (11,12) bildet, wobei die Hydraulik-Fluid-Abteile (11,12) durch Hydraulik-Fluid- Durchgangsmittel (8,10) miteinander verbindbar sind, wobei eine Ventileinheit (6) den Hydraulik-Fluid-Durchgangsmitteln (8,10) zum selektiven Öffnen und Schließen der Hydraulik-Fluid-Durchgangsmittel (8,10) zugeordnet ist, wobei die Ventileinheit (6) von außerhalb der Hydraulik-Fluid-Kammer (11,12) durch äußere Betätigungsmittel (7) betätigbar ist, wobei eine dem zweiten Ende der Hydraulik-Fluid-Kammer (11,12) benachbarte Gaskammer (19) vorgesehen ist, wobei die Gaskammer (19) von der Hydraulik-Fluid-Kammer (11,12) durch eine Trennwand (17) getrennt ist, wobei die Trennwand (17) in bezug auf das Zylinderelement (1) axial im wesentlichen festgelegt ist, wobei die Kolbenstange-Kolbeneinheit (2,3,14) durch einen zweiten Kolbenstangenabschnitt (14) verlängert ist, der auf einer axialen Seite des Kolbenelements (3) angeordnet, zum zweiten Ende hin gerichtet und durch die Trennwand (17) dichtend geführt ist, wobei der zweite Kolbenstangenabschnitt (14) eine Querschnittsfläche aufweist, die dafür bestimmt ist, einem Gasdruck innerhalb der Gaskammer (19) ausgesetzt zu sein.
DE69016218T 1989-02-01 1990-01-31 Hydraulisch blockierbare Gasfeder. Expired - Lifetime DE69016218T2 (de)

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