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DE69010263T2 - Zahnreinigende Zusammensetzungen. - Google Patents

Zahnreinigende Zusammensetzungen.

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DE69010263T2
DE69010263T2 DE69010263T DE69010263T DE69010263T2 DE 69010263 T2 DE69010263 T2 DE 69010263T2 DE 69010263 T DE69010263 T DE 69010263T DE 69010263 T DE69010263 T DE 69010263T DE 69010263 T2 DE69010263 T2 DE 69010263T2
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DE
Germany
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sodium
polyoxyethylene
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weight
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Sunstar Inc
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Description

  • Die Erfindung betrifft Zahnputzmittel-Zusammensetzungen, die ein Bakterizid und ein Schäumungsmittel enthalten.
  • Ein Biguanidobakterizid und N-Alkyldiaminoethylglycin (die im folgenden allgemein als Bakterizide bezeichnet werden) sind für die Inhibierung der Bildung von Zahnplaque als wirksam bekannt, und sie wurden in der Vergangenheit zu Zahnputzmitteln zugegeben. Andererseits sind Schäumungsmittel (grenzflächenaktive Mittel) und Bindemittel, die zu Zahnputzmitteln zugegeben werden, im allgemeinen anionische Bestandteile. Das Bakterizid zeigt die Neigung mit diesen Bestandteilen unter Bildung eines Komplexes zu reagieren, wodurch ein starker Verlust der bakteriziden Aktivität des zugegebenen Bakterizids hervorgerufen wird. Es besteht daher das Problem, daß selbst wenn ein Bakterizid zur Inhibierung der Bildung des Zahnbelags zugegeben wird, in der Praxis seine Wirkung relativ schlecht ist.
  • Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit werden Zusammensetzungen, die nicht-ionische grenzflächenaktive Mittel als Schäumungsmittel enthalten, beschrieben, beispielsweise in US-A-4,080,441, US-A-4 110 429, US-A- 4 118 476 und GB-A-1 573 356. Es tritt jedoch das zusätzliche Problem auf, daß obgleich solche Zusammensetzungen bakterizide Aktivitäten besitzen, ihre Schäumungseigenschaften und ihr Gefühl nachteilig beeinflußt werden.
  • Die Schwierigkeit, die hier gelöst werden soll, besteht daher darin, neue Zahnputzmittel-Zusammensetzungen zu Verfügung zu stellen, die auf wünschenswerte Weise die gute Aktivität der oben erwähnten Arten von Bakteriziden mit zufriedenstellenden Schäumungseigenschaften kombiniert besitzen.
  • In der US-A-3 937 805 wird ein Zahnputzmittel beschrieben, das ein Biguanidobakterizid und eine N-Acylaminosäure als grenzflächenaktives Mittel enthält. Die Verwendung anderer nicht-ionischer oder amphoterer grenzflächenaktiver Mittel wird ebenfalls erwähnt.
  • In der GB-A-2 149 661 wird ein Zahnputzmittel beschrieben, welches ein Gelierungsmittel und ein Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Blockcopolymeres als grenzflächenaktives Mittel enthält und welches ein Biguanidobakterizid enthalten kann.
  • In der US-A-4 407 778 wird ähnlich ein Zahnputzmittel beschrieben, das ein Gelierungsmittel enthält, und welches ein Biguanidobakterizid und ein Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Blockcopolymeres enthalten kann.
  • Die genannten Erfinder haben gefunden, daß unter Verwendung bestimmter neuer spezifischer Gemische aus grenzflächenaktiven Mitteln eine Zahnputzmittel-Zusammensetzung erhalten werden kann, bei der die Stabilität der bakteriziden Aktivität des zugegebenen Bakterizids erhalten bleibt und das ausgezeichnete Schäumungseigenschaften aufweist, und bei dem nicht notwendigerweise ein Bindemittel verwendet werden muß.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Zahnputzmittel-Zusammensetzung, die
  • (a) 0,001 bis 0,5 Gew.-% eines Biguanidobakterizids und/oder eines N-Alkyldiaminoethylglycin-Bakterizids:
  • (b) 11 bis 80 Gew.-% Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Blockcopolymeres als grenzflächenaktives Mittel und
  • (c) eine N-höhere Acylaminosäure oder ein Salz davon enthält.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer Zahnputzmittel-Zusammensetzung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • (a) ein Biguanidobakterizid und/oder ein N-Alkyldiaminoethylglycin-Bakterizid;
  • (b) ein Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Blockcopolymeres als grenzflächenaktives Mittel und
  • (c) eine N-höhere Acylaminosäure oder ein Salz davon vermischt werden, wobei die Zusammensetzung 0,001 bis 0,5 Gew.-% des Bakterizids und 11 bis 80 Gew.-% des Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Blockcopolymeres als grenzflächenaktives Mittel enthält.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung in einer Zahnputzmittel-Zusammensetzung, die 0,001 bis 0,5 Gew.-% Biguanido- und/oder N-Alkyldiaminoethylglycin-Bakterizid enthält, von 11 bis 80 Gew.-% Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Blockcopolymerem als grenzflächenaktives Mittel und einer N-höheren Acylaminosäure oder eines Salzes davon im Gemisch als Schäumungmittel zur Inhibierung des Verlusts der Aktivität des Bakterizids und für die Gelierung der Zusammensetzung.
  • Biguanidobakterizide, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen beispielsweise Chlorhexidinhydrochlorid, Chlorhexidingluconat, Chlorhexidinacetat und 1,6-Bis-(2-ethylhexylbiguanidohexan)dihydrochlorid. Das N-Alkyldiaminoethylglycin kann ein N-(C&sub1;&sub2; bis C18)-Alkyldiaminoethylglycin sein. Beispiele davon sind N-Lauryldiaminoethylglycin, N-Myristyldiaminoethylglycin und N-(C12 bis C14)Alkyldiaminoethylglycin. Diese Bakterizide können allein oder im Gemisch verwendet werden. Salze, beispielsweise die Hydrochloride, können ebenfalls geeignet sein. Obgleich die Menge an zugegebenem Bakterizid nicht besonders beschränkt ist, beträgt sie üblicherweise 0,001 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zahnputzmittel-Zusammensetzung im Hinblick auf die bakteriziden Aktivitäten und die Wirtschaftlichkeit.
  • Geeignete Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Blockcopolymere als grenzflächenaktive Mittel, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen beispielsweise Polyoxyethylen-Polyoxypropylenglykol, das durch die allgemeine Formel:
  • worin x, x' und y ganze Zahlen bedeuten, und die Polyoxyethylen- Polyoxypropylenglykol-Additionsverbindung mit Ethylendiamin, die durch die allgemeine Formel:
  • dargestellt wird, worin x, x', x'', x''', y, y', y'' und y''' ganze Zahlen bedeuten.
  • Ein solches Blockcopolymeres ist im Handel unter dem Warenzeichen "PLURONIC " oder "TETRONIC ", hergestellt von BASF Corporation, USA, erhältlich. Im allgemeinen wird das Copolymere chemisch entsprechend dem Molekulargewicht von seinem hydrophoben Teil, der aus Polyoxypropylen besteht, und dem Anteil (Gew.-%) von seinem hydrophilen Teil, der aus Polyoxyethylen in dem Molekül besteht, definiert. Ein bevorzugtes Polyoxyethylen-Polyoxypropylenglykol besitzt ein Molekulargewicht der hydrophoben Gruppe (Polyoxypropylen) von 1400 bis 4000 und enthält 30 bis 80 Gew.-% hydrophile Gruppe (Polyoxyethylen) in dem Molekül. Eine bevorzugte Polyoxyethylen-Polyoxypropylenglykol-Additionsverbindung mit Ethylendiamin besitzt ein Molekulargewicht der hydrophoben Gruppe (Polyoxypropylen) von 4500 bis 7000 und enthält 40 bis 90 Gew.-% hydrophile Gruppe (Polyoxyethylen) im Molekül. Das Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Blockcopolymere als grenzflächenaktives Mittel kann zu der Zusammensetzung in einer Menge von etwa 11 bis 80 Gew.-%, bevorzugt 15 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zahnputzmittel-Zusammensetzung, zugegeben werden. Wenn die Menge an zugegebenem grenzflächenaktivem Mittel weniger als 11 Gew.-% beträgt, tritt ein Formstabilitätsproblem auf, bedingt durch die Synärese, die durch ungenügende Gelbildung entsteht. Wenn andererseits die Menge 80 Gew.-% überschreitet, ist im allgemeinen die Gelbildung zu stark, um eine geeignete Viskosität für das Zahnputzmittel zu erhalten.
  • Beispiele für die N-höhere Acylaminosäure oder ein Salz davon, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, sind N-(C&sub1;&sub2; bis C&sub1;&sub8;)-Acylaminosäuren und die Alkalimetallsalze davon. Beispiele davon umfassen Natrium-N-lauroylglutamat, Natrium-N-lauroylsarcosinat, Natrium-N-myristoylsarcosinat, N-Oleoylsarcosinat, Natriumlauroylmethylalanin. Eine solche Verbindung kann allein oder im Gemisch verwendet werden. Die Menge der Verbindung beträgt üblicherweise 0,01 bis 5 Gew.-%, bevorzugt 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zahnputzmittel-Zusammensetzung. Wenn die Menge unter 0,01 Gew.-% liegt, ist die Verbesserung der Schäumungseigenschaften im allgemeinen nicht genügend, und wenn die Menge 5 Gew.-% übersteigt, tritt ein Problem für die Sicherheit der Mundschleimhaut, wie Ablösung der Mundschleimhaut oder ähnliches, auf.
  • Die erfindungsgemäße Zahnputzmittel-Zusammensetzung kann in Form einer Zahnpaste, Paste und ähnlichem nach den üblichen Herstellungsverfahren hergestellt werden. Solange keine unannehmbaren Nebenwirkungen hervorgerufen werden, können geeignete Zusatzstoffe, beispielsweise Poliermittel, wie sekundäres Calciumphosphatanhydrid oder -dihydrat, Calciumcarbonat, Calciumpyrophosphat, unlösliches Natriummetaphosphat, Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxid, ein Harz und ähnliche; Befeuchtungsmittel, wie Polyethylenglykol, Sorbit, Glycerin, Propylenglykol und ähnliche; ätherische Öle, wie Pfefferminzöl, Spearmint und ähnliche; Geschmacks- bzw. Aromastoffe, wie 1-Menthol, Carvon, Anethol und ähnliche; Süßstoffe, wie Saccharinnatrium, Steviosid, Neohesperidylhydrocharcon, Glycyrrhizin, Perillartin, p-Methoxyzimtsäurealdehyd, Thaumatin und ähnliche; pharmakologisch aktive Bestandteile, wie Natriummonofluorphosphat, Natriumfluorid, Dextranase, Mutanase, Hinokitiol, Allantoin, ε-Aminocapronsäure, Tranexaminsäure, Azulen, Vitamin-E-Derivate, Natriumchlorid und ähnliche, die nach Bedarf zugegeben werden.
  • Wie im folgenden beschrieben, bleibt bei den erfindungsgemäßen Zahnputzmittel-Zusammensetzungen die Stabilität der bakteriziden Aktivitäten erhalten. Sie können daher wirksam zur Inhibierung der Bildung von Dentalplaque verwendet werden und verhindern Gingivitis.
  • Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutern die Erfindung. In den Beispielen und Vergleichsbeispielen sind alle Prozentgehalte, sofern nicht anders angegeben, durch das Gewicht ausgedrückt.
  • Beispiele 1 bis 12 und Vergleichsbeispiele 1 bis 28
  • Unter Verwendung der in den Tabellen 1 bis 4 angegebenen Rezepturen wurden Zahnpasten nach einem an sich bekannten Verfahren hergestellt.
  • Die bakteriziden Aktivitäten und die Schäumungseigenschaften der so erhaltenen Zahnpasten wurden nach den folgenden Verfahren bestimmt.
  • [Test für die Bestimmung der bakteriziden Aktivität]
  • Jede Zahnpasta (etwa 6,0 g) wurde abgewogen und in destilliertem Wasser suspendiert. Die Suspension wurde zentrifugiert, wobei ein Überstand erhalten wurde. Der Überstand wurde mit destilliertem Wasser verdünnt, so daß die Konzentration des Bakterizids in dem Überstand 0,05%, 0,10% und 0,20% im Falle von Chlorhexidingluconat, oder 0,001%, 0,002% und 0,004% im Falle von N-(C&sub1;&sub2; bis C&sub1;&sub4;)-Alkyldiaminoethylglycinhydrochlorid (TEGO 51 wird von Goldschmidt Corp. hergestellt) betrug.
  • Weiterhin wurden Chlorhexidingluconat und Diaminoethylglycinhydrochlorid getrennt in destilliertem Wasser gelöst, so daß die Konzentration davon 0,05%, 0,10% und 0,20% im Falle des ersteren, oder 0,001%, 0,002% und 0,004% im Falle des letzteren betrug. Diese Lösungen wurden als Standardlösungen für die Bestimmung der minimalen bakteriziden Konzentration (in %, im folgenden als MBC abgekürzt) verwendet.
  • Zu jeder Probe (10 ml) wurden 10&sup8; bis 10&sup9; CFU/ml einer Streptococcus mutans-Zellsuspension (0,1 ml) zugegeben, und die bakterizide Reaktion wurde in einem Wasserbad bei 37ºC während 15 Minuten durchgeführt. Nach Beendigung der Reaktion wurde eine Öse-voll von jeder Probe auf Trypticase- Soja-Agar (TSA)-Platte ausgebreitet, wobei die Platte 0,5% Polyoxyethylenmonooleat und 0,07% Lecithin enthielt. Dann wurde bei 37ºC während 2 Tagen bei anaeroben Bedingungen (N&sub2;/H&sub2;/CO&sub2; = 85/10/5) inkubiert, und die MBC wurde bestimmt.
  • Die MBC der Standardlösungen betrug 0,05% für Chlorhexidingluconat und 0,001% für N-(C&sub1;&sub2; bis C&sub1;&sub4;)-Alkyldiaminoethylglycinhydrochlorid (TEGO 51).
  • Die Proben wurden gemäß den folgenden Kriterien bewertet.
  • A: Die MBC der geprüften Probe war gleich der der Standardlösung [Chlorhexidinglutamat: 0,05%, N-(C&sub1;&sub2; bis C&sub1;&sub4;)-Alkylaminoethylglycinhydrochlorid (TEGO 51): 0,01%].
  • B: Die MBC der geprüften Probe war größer als die der Standardlösung.
  • [Schäumungstest]
  • Die zu prüfende Zahnpasta wurde dreimal mit destilliertem Wasser verdünnt, und die verdünnte Lösung (100 ml) wurde in einen Meßzylinder (Innendurchmesser: 6,5 mm) gegeben und in einem Wasserbad bei 30ºC während 3 Minuten unter Verwendung eines Contrarotationsrührers (1000 UpM, Contrarotation alle 6 Sekunden, vier-Flügel-Schnecke, 5,0 mm Durchmesser). Das Schäumungsvolumen wurde als Unterschied zwischen dem scheinbaren Volumen gerade nach dem Rühren und dem Volumen der verdünnten Lösung vor dem Rühren wie folgt ausgedrückt.
  • Schäumungsvolumen (ml) = Scheinbares - Volumen direkt nach dem Rühren(ml)
  • Volumen der verdünnten Lösung vor dem Rühren (ml)
  • [Gesamtbewertung]
  • Die Gesamtbewertung erfolgte nach den folgenden Kriterien.
  • A: Die Bewertung der bakteriziden Aktivitäten war A und das Schäumungsvolumen war nicht weniger als 180 ml.
  • B: Die Bewertung der bakteriziden Aktivitäten war mindestens B oder das Schäumungsvolumen war weniger als 180 ml.
  • Die Ergebnisse sind in den Tabellen 1 bis 4 angegeben. In den folgenden Tabellen 1 bis 4 sind alle Mengen der zugegebenen Bestandteile in Gew.-% ausgedrückt. Tabelle 1 Bestandteile Beispiel Nr. Vergleichsbeispiel Nr. (Additive) Natrium-N-lauroylglutamat Natrium-N-lauroylsarcosinat Natrium-N-lauroylmethylalanin Natrium-N-lauroylmethyltaurin Natriumlaurylphosphat Natrium-α-olefinsulfonat Polyoxyethylenhydriertes Rhizinusöl (60 E.O.) Saccharose-Fettsäureester Natriumcaseinat Tabelle 1 (Fortsetzung) Bestandteile Beispiel Nr. Vergleichsbeispiel Nr. Polyoxyethylen-(196)* Polyoxypropylenglykol (67)* Chlorhexidingluconat Calciumhydrogenphosphatanhydrid Glycerin Saccharinnatrium Geschmacks- bzw. Aromastoff Destilliertes Wasser Bakterizide Aktivitäten Schäumungsvolumen (ml) Gesamtbewertung Bemerkung *: Die Zahl in den Klammern bedeutet den durchschnittlichen Polymerisationsgrad Tabelle 2 Bestandteile Beispiel Nr. Vergleichsbeispiel Nr. (Additive) Natrium-N-lauroylglutamat Natrium-N-lauroylsarcosinat Natrium-N-lauroylmethylalanin Natrium-N-lauroylmethyltaurin Natriumlaurylphosphat Natrium-α-olefinsulfonat Polyoxyethylenhydriertes Rhizinusöl (60 E.O.) Saccharose-Fettsäureester Natriumcaseinat Tabelle 2 (Fortsetzung) Bestandteile Beispiel Nr. Vergleichsbeispiel Nr. Polyoxyethylen-(196)* Polyoxypropylenglykol (67)* Alkyldiaminoethylglycinhydrochlorid Calciumhydrogenphosphatanhydrid Glycerin Saccharinnatrium Geschmacks- bzw. Aromastoff Destilliertes Wasser Bakterizide Aktivitäten Schäumungsvolumen (ml) Gesamtbewertung Bemerkung *: Die Zahl in den Klammern bedeutet den durchschnittlichen Polymerisationsgrad Tabelle 3 Bestandteile Beispiel Nr. Vergleichsbeispiel Nr. (Additive) Natrium-N-lauroylglutamat Natrium-N-lauroylsarcosinat Natrium-N-lauroylmethylalanin Natrium-N-lauroylmethyltaurin Natriumlaurylphosphat Natrium-α-olefinsulfonat Polyoxyethylenhydriertes Rhizinusöl (60 E.O.) Saccharose-Fettsäureester Natriumcaseinat Tabelle 3 (Fortsetzung) Bestandteile Beispiel Nr. Vergleichsbeispiel Nr. Ethylendiamin-Polyoxyethylen-(296)* Polyoxypropylenglykol (92)*-Additionsverbindung Chlorhexidingluconat Calciumhydrogenphosphatanhydrid Glycerin Saccharinnatrium Geschmacks- bzw. Aromastoff Destilliertes Wasser Bakterizide Aktivitäten Schäumungsvolumen (ml) Gesamtbewertung Bemerkung *: Die Zahl in den Klammern bedeutet den durchschnittlichen Polymerisationsgrad Tabelle 4 Bestandteile Beispiel Nr. Vergleichsbeispiel Nr. (Additive) Natrium-N-lauroylglutamat Natrium-N-lauroylsarcosinat Natrium-N-lauroylmethylalanin Natrium-N-lauroylmethyltaurin Natriumlaurylphosphat Natrium-α-olefinsulfonat Polyoxyethylenhydriertes Rhizinusöl (60 E.O.) Saccharose-Fettsäureester Natriumcaseinat Tabelle 4 (Fortsetzung) Bestandteile Beispiel Nr. Vergleichsbeispiel Nr. Ethylendiamin-Polyoxyethylen-(296)* Polyoxypropylenglykol (92)*-Additionsverbindung TEGO 51 Calciumhydrogenphosphatanhydrid Glycerin Saccharinnatrium Geschmacks- bzw. Aromastoff Destilliertes Wasser Bakterizide Aktivitäten Schäumungsvolumen (ml) Gesamtbewertung Bemerkung *: Die Zahl in den Klammern bedeutet den durchschnittlichen Polymerisationsgrad
  • Aus den Tabellen 1 bis 4 ist erkenntlich, daß bei der Verwendung von Biguanidobakteriziden oder N-Alkldiaminoethylglycin im Gemisch mit Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Blockcopolymerem als grenzflächenaktives Mittel und einer N-höheren Acylaminosäure oder einem Salz davon gute Schäumungseigenschaften ohne Verlust der bakteriziden Aktivität des verwendeten Bakterizids erhalten werden. Beispiel 13 Unter Verwendung der folgenden Rezeptur wurde eine Zahnpasta nach einem an sich bekannten Verfahren hergestellt. Bestandteile Gew.-% Chlorhexidinhydrochlorid PLURONIC F88 durchschnittlicher Polymerisationsgrad Ethylenoxid: 194 Propylenoxid: 39 Natrium-N-lauroylsarcosinat Glycerin Saccharinnatrium Geschmacks- bzw. Aromastoff Natriummonofluorphosphat Destilliertes Wasser Beispiel 14 Unter Verwendung der folgenden Rezeptur wurde eine Zahnpasta nach einem an sich bekannten Verfahren hergestellt. Bestandteile Gew.-% Alexidin TETRONIC F1307 durchschnittlicher Polymerisationsgrad Ethylenoxid: 296 Propylenoxid: 92 Natrium-N-lauroylglutamat Aluminiumoxid Sorbit Dikaliumglycyrrhizinat Geschmacks- bzw. Aromastoff Destilliertes Wasser Beispiel 15 Unter Verwendung der folgenden Rezeptur wurde eine Zahnpasta nach einem an sich bekannten Verfahren hergestellt. Bestandteile Gew.-% N-Myristyldiaminoethylglycin PLURONIC F85 durchschnittlicher Polymerisationsgrad Ethylenoxid: 42 Propylenoxid: 47 Natrium-N-lauroylmethylalanin Calciumcarbonat Propylenglykol Steviosid Geschmacks- bzw. Aromastoff Allantoin Destilliertes Wasser Beispiel 16 Unter Verwendung der folgenden Rezeptur wurde eine Zahnpasta nach einem an sich bekannten Verfahren hergestellt. Bestandteile Gew.-% Chlorhexidinacetat PLURONIC F87 durchschnittlicher Polymerisationsgrad Ethylenoxid: 124 Propylenoxid: 39 Natrium-N-myristoylglutamat Aluminiumhydroxid Polyethylenglykol Saccharinnatrium Geschmacks- bzw. Aromastoff Azulen Destilliertes Wasser
  • Alle Zusammensetzungen der Beispiele 13 bis 16 zeigten gute bakterizide Aktivitäten und Schäumungseigenschaften.

Claims (7)

1. Zahnputzmittel-Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
(a) 0,001 bis 0,5 Gew.-% Biguanidobakterizid und/oder N- Alkyldiaminoethylglycinbakterizid;
(b) 11 bis 80 Gew.-% Polyoxyethylenpolyoxypropylen-Blockcopolymer als grenzflächenaktives Mittel, und
(c) eine N-höhere Acylaminosäure oder ein Salz davon enthält.
2. Zahnputzmittel-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Biguanidobakterizid Chlorhexidinhydrochlorid, Chlorhexidingluconat, Chlorhexidinacetat, 1,6-Bis-(2-ethylhexylbiguanidohexan)dihydrochlorid oder ein Gemisch aus irgendwelchen dieser Verbindungen enthält.
3. Zahnputzmittel-Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als N-Alkyldiaminoethylglycin N-(C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub8;) dialkylaminoethylglycin enthält.
4. Zahnputzmittel-Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als N-höhere Acylaminosäure oder Salz davon N-(C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub8;)acylaminosäure oder ein Alkalimetallsalz davon enthält.
5. Zahnputzmittel-Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 bis 5 Gew.-% der N-höheren Acylaminosäure oder eines Salzes davon, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthält.
6. Verfahren zur Herstellung einer Zahnputzmittel-Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander
(a) ein Biguanidobakterizid und/oder ein N-Alkyldiaminoethylglycinbakterizid;
(b) ein Polyoxyethylenpolyoxypropylen-Blockcopolymer als grenzflächenaktives Mittel, und
(c) eine N-höhere Acylaminosäure oder ein Salz davon
vermischt werden, so daß die Zusammensetzung 0,001 bis 0,5 Gew.-% Bakterizid und von 11 bis 80 Gew.-% Polyoxyethylenpolyoxypropylen-Blockcopolymer als grenzflächenaktives Mittel enthält.
7. Verwendung in einer Zahnputzmittel-Zusammensetzung, welche 0,001 bis 0,5 Gew.-% eines Biguanido- und/oder N- Alkyldiaminoethylglycinbakterizids enthält, von 11 bis 80 Gew.-% Polyoxyethylenpolyoxypropylen-Blockcopolymer als grenzflächenaktives Mittel und einer N-höheren Acylaminosäure oder eines Salzes davon, im Gemisch als Schäumungsmittel, zur Inhibierung des Aktivitätsverlustes des Bakterizids und für die Gelierung der Zusammensetzung.
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