DE69009155T2 - Vorrichtung zum Einfügen von flexiblen Streifen. - Google Patents
Vorrichtung zum Einfügen von flexiblen Streifen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Einpassen eines mit einer Auskehlung ausgebildeten Streifens vorgegebener Länge auf einen Aufsteckrand oder dergleichen, das ein Rumpfstück aufweist, in dem eine Rollenanordnung gehalten ist, die an die äußere Oberfläche des auf dem Aufsteckrand befindlichen Streifens anlegbar ist und mit der Druck auf die äußere Oberfläche des Streifens zum Anbringen des Streifens auf den Aufsteckrand aufbringbar ist, sowie einen von dem Rumpfstück gehaltenen Motor zum Drehen der Rollanordnung und zum reibschlüssigen Verfahren des Werkzeugs entlang der Länge des Streifens auf dem Aufsteckrand.
- Ein derartiges Werkzeug ist aus der FR-A-2 626 805 bekannt.
- Beim Gebrauch des Werkzeuges ist es jedoch wichtig, daß ausreichend Druck auf den mit einer Auskehlung versehenen Streifen aufgebracht wird, um sicherzustellen, daß er auf den Aufsteckrand richtig und vollständig eingepaßt wird. Der Erfindung ist die Aufgabe gesetzt, dieses Problem zu lösen.
- Entsprechend ist das erfindungsgemäße Werkzeug dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenanordnung eine den Druck auf den Streifen aufbringende bewegliche Rolle umfaßt, die in bezug auf das Rumpfstück in einer Richtung rechtwinklig zur Drehachse und abhängig von dem Druck körperlich bewegbar angeordnet ist, und daß ein auf die körperliche Bewegung der bewegbaren Rolle ansprechendes druckempfindliches Bauteil vorgesehen ist, welches einen warnenden Hinweis abgibt, wenn der Druck unter einen vorbestimmten Wert fällt.
- Ausführungsbeispiele von Werkzeugen zum Einpassen eines Dichtungsstreifens an eine Umrandung einer Tür einer Fahrzeugkarosserie, in denen die Erfindung verwirklicht ist, werden im folgenden unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer Türumrandung;
- Fig. 2 eine perspektivische Schnittansicht eines Dichtungsstreifens;
- Fig. 3 eine Schnittansicht eines Dichtungsstreifens an einer Türumrandung;
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugs;
- Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie V-V gemäß Figur 4;
- Fig. 6 eine Darstellung gemäß Figur 4, jedoch mit dem Werkzeug im Eingriff mit der Dichtung an der Türumrandung;
- Fig. 7 eine perspektivische Ansicht gemäß Figur 4 eines anderen Werkzeugs;
- Fig. 8 eine Seitenansicht eines weiteren Werkzeugs;
- Fig. 9 eine Ansicht der Unterseite gemäß dem Pfeil IX in Figur 8;
- Fig. 10 einen Längsschnitt durch einen Teil des Werkzeugs gemäß Figur 8 und
- Fig. 11 eine Abwandlung des Werkzeugs gemäß Figur 8.
- Figur 1 zeigt eine Türöffnung 5 einer Fahrzeugkarosserie. Die Türöffnung ist durch eine Flanke 6 gebildet, die dort geformt ist, wo die innere und die äußere Verkleidung der Karosserie zusammengeschweißt sind. Um an der Türöffnung 5 eine Dichtung vorzusehen, muß bei der Herstellung der Karosserie eine Türdichtung auf dem Rand 6 eingepaßt werden (vgl. Figur 2). Wie Figur 2 zeigt, umfaßt die Türdichtung 7 einen Klemmbereich 8 in Form einer Auskehlung, welcher nach der Montage den Rand 6 klemmend umfaßt und einen weichen, schlauchartigen Dichtungsbereich 10 stützt, so daß die Dichtung die Türöffnung derart umgibt, daß der Dichtungsbereich 10 an der Außenseite der Öffnung angeordnet ist. Wie die Figur 3 zeigt, wird der schlauchförmige Dichtungsbereich 10 teilweise zusammengedrückt und eine witterungsfeste Dichtung erfolgt, wenn die Tür (ein Teil ist schematisch als 11 gezeigt) die Öffnung verschließt. Die im folgenden beschriebenen Werkzeuge betreffen das automatische oder halbautomatische Anpassen der Türdichtung auf den Rand 6.
- Das in Figur 4 gezeigte Werkzeug 28 hat einen Arbeitsbereich 29, der ein Getriebegehäuse 30 umfaßt, mit dem zwei gegenläufig drehende Rollen 32 und 34 betrieben werden. Diese Rollen sind um zwei parallel zueinander angeordnete Achsen drehbar und werden in Stäben 36 und 38 gestützt, welche sich von dem Gehäuse 30 nach unten erstrecken.
- Darüber hinaus wird an dem Gehäuse 30 eine dritte Rolle 40 gehalten. Diese wird nicht angetrieben, sondern ist frei um eine horizontale Achse drehbar, die durch zwei nach unten gerichtete Stützen 42 und 44 gehalten wird.
- Die Stützen 42 und 44 tragen Kolben 45 (lediglich in Figur 5 zu erkennen), welche in entsprechenden Zylindern 46, 46a verschiebbar sind, die in einer Gabel 47 gehalten werden, wobei diese an den Stäben 36 und 38 festgeklemmt ist. Die Gabel 47 hält einen pneumatischen oder elektrischen Schalter 48, der in einer Linie mit einem Auslöser 49 angeordnet ist, welcher von einem starr mit den Stützen 42 verbundenen Träger 50 gehalten wird. Die Kolben 45 werden von Federn 51 (nur in Figur 5 zu erkennen) nach unten gedrückt, so daß die Rolle 40 nach unten gedrückt wird. Falls sich die Rolle 40 nach oben bewegt (in einer Art, die im folgenden noch beschrieben wird), erreicht der Auslöser 49 schließlich den Schalter 48 und betätigt diesen und ein Signal wird über pneumatische oder elektrische Verbindungen 52 (vgl. Figur 5) weitergeleitet.
- Das Gehäuse 30 wird von einem Rahmen 53 gehalten. Dieser Rahmen umfaßt ein Gehäuse 54, welches einen Motor (elektrisch oder pneumatisch) enthält, der über eine innere Welle, eine Kupplung 57 und das Getriebe in dem Gehäuse 30 mit den zwei Rollen 32 und 34 verbunden ist und diese betreibt. Das Gehäuse 54 ist innerhalb von Rahmenteilen 55 und 56 drehbar und steht dort, wo es mittels einer Kupplung 57 an dem Gehäuse 30 verbunden ist, von dem Rahmenteil 55, 56 ab. Die Möglichkeit des Schafts, sich in den Rahmenteilen 55 und 56 zu drehen, ermöglicht eine relative Drehung des Arbeitsbereichs 29 des Werkzeugs gegenüber dem Rahmen 53 um die Achse B.
- Das Rahmenteil 55 ist über steife Gummiklötze 60 mit der Kupplung 58 verbunden. Die Kupplung 58 ist an einer Stange 62 festgeklemmt, die über weitere steife Gummiklötze 64 (lediglich einer ist in der Figur sichtbar) drehbar mit dem oberen Ende des Rahmteils 56 verbunden ist. Das andere Ende der Stange trägt ein Anschlußstück 66, durch das eine Verbindung mit dem Arm eines Roboters hergestellt werden kann.
- Der in dem Gehäuse 54 angeordnete Motor wird über eine Verbindung 70 mit elektrischer oder pneumatischer Energie versorgt.
- Beim Gebrauch des in Figur 4 gezeigten Werkzeugs wird ein gemäß den Figuren 2 und 3 ausgebildeter Dichtungsstreifen auf dem Aufsteckrand 6 angeordnet. Das Werkzeug wird dann über der an dem Rand 6 befindlichen Dichtung 7 angeordnet, so daß die Rolle 32 an der Außenwand 9 (Figur 2) des Klemmbereichs 8 und die Rolle 34 an der Außenfläche 11 des Dichtungsbereichs 10 anliegt. Die Rolle 40 liegt an dem umgedrehten Basisteil 12 des Klemmbereichs 8 an. Eine derartige Lage des Werkzeugs an dem Dichtungsstreifen ist in Figur 6 gezeigt.
- Das Werkzeug wird in die in Figur 6 gezeigte Position automatisch durch einen Roboterarm gebracht, welcher über die Kupplung 66 (Figur 4) an dem Rahmen 53 befestigt ist. Der Roboter versorgt daraufhin den innerhalb des Gehäuses 54 angeordneten Motor mit Energie, so daß sich die Rollen 32 und 34 gegenläufig drehen. Durch die Rollen wird das Werkzeug entlang dem Dichtungsstreifen auf der Flanke verfahren, wobei der Zwischenraum zwischen den Rollen 32 und 34 derart gewählt wird, daß die Seiten des Klemmbereichs 8 in festem Kontakt mit den Seiten des Randes gebracht werden. Gleichzeitig drückt der Roboterarm nach unten, so daß die Rolle 40 den Klemmbereich 8 auf den Rand 6 drückt.
- Das Werkzeug und der Roboterarm werden entlang des Randes in dem Maße bewegt, wie die Rollen 32 und 34 drehen. Falls das Werkzeug eine Biegung des Randes 6 erreicht, wird aufgrund der Wirkungsweise der Rollen 32, 34 und 40 der Arbeitsbereich 29 relativ zu dem Rahmen 53 verschwenkt. Die räumliche Anordnung der Roboterhand und des Rahmens ändern sich nicht sofort. Dadurch wird erreicht, daß die Rollen 32, 34 und 40 der Biegung des Randes ohne genaue Anpassung des Roboterarms selbst folgen. Danach bewegt der Roboter die Roboterhand um einen angemessenen Winkel, so daß der Rahmen und der Arbeitsbereich des Werkzeugs in ein Verhältnis zueinander gesetzt werden, wie es in Figur 4 dargestellt ist.
- Auf diese Art und Weise wird das Programmieren des Roboters vereinfacht. Der Roboterarm wird durch das Werkzeug selbst entlang der Konturen der Flanke geführt.
- Um derartige örtliche Veränderungen der Lage oder Ausbildung des Randes ohne vorher einprogrammierte Einstellungen an dem Roboter auszugleichen, müssen die Gummiverbindungen 60 und 64 eine gewisse Flexibilität innerhalb des Rahmens zulassen, um dem Arbeitsbereich 29 des Werkzeugs eine Veränderung seiner Ausrichtung relativ zu dem Rahmen 53 (zusätzlich zu der Drehung um die Achse B) zu erlauben.
- Es ist wichtig, daß das Werkzeug über die Rolle 40 ausreichend viel Druck dauerhaft auf das Basisteil 12 des Klemmbereichs 8 überträgt, so daß die Dichtung wie gewünscht auf den Rand gedrückt wird. Ein derartiger Druck muß durch den Roboter über den Roboterarm aufrechterhalten werden. Durch den Schalter 48 wird überprüft, ob ein ausreichender Druck auf das Basisteil 12 des Klemmbereichs übertragen wird. Für den Fall, daß kein ausreichender Druck aufgebracht wird, betätigt der Auslöser 49 nicht den Schalter 48, so daß ein entsprechendes Signal des Schalters über die Verbindungen 42 an den Roboter übertragen wird und dieser den Druck entsprechend erhöht. Zur Verdeutlichung zeigt Figur 6 einen von dem Schalter 48 beabstandeten Auslöser 49.
- Figur 7 zeigt eine veränderte Form des Werkzeugs. Die in Übereinstimmung mit Figur 4 gezeigten Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Das in Figur 7 gezeigte Werkzeug 78 unterscheidet sich von dem Werkzeug 28 gemäß Figur 4 dadurch, daß das Werkzeug 78 eher für eine manuelle Betätigung vorgesehen ist und nicht für eine robotergesteuerte. Wie der Figur zu entnehmen ist, ist der Arbeitsbereich 29 des Werkzeugs 78 identisch wie der in Figur 4 gezeigte Arbeitsbereich. Es ist jedoch kein Rahmen 53 ausgebildet. Statt dessen ist das Gehäuse 54 in einem Handgriff 80 aufgenommen, welcher relativ zu dem Gehäuse 54 drehbar ist und geeignet ist, von beiden Händen eines Anwenders umgriffen zu werden. Wie im vorherigen Beispiel überträgt die Verbindung 70 die Energie für den innerhalb des Gehäuses 54 angeordneten Motor.
- Der Betreiber nimmt das Werkzeug 78 an dem Handgriff 80 auf und bringt das Werkzeug auf den an dem Rand 6 angeordneten Dichtungsring auf, so daß die Rollen 32, 34 und 40 an dem Dichtungsstreifen in der unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 obenbeschriebenen Art und Weise anliegen. Der Betreiber schaltet den innerhalb des Gehäuses 54 angeordneten Motor an. Dies wird mittels eines innerhalb des Handgriffs 80 ausgebildeten Schalters bewerkstelligt. Wie die Figur 7 zeigt, kann ein Teil 80 A des Handgriffs 80 in axialer Richtung relativ zu dem verbleibenden Teil 80 B gemäß der Richtung des Pfeils E gegen den Widerstand einer Feder gedreht werden. Diese axiale Bewegung aktiviert einen Schalter (nicht dargestellt), welcher innerhalb des Handgriffs angeordnet ist und durch den der Motor mit Energie versorgt wird. Die Rollen 32 und 34 fangen an zu drehen und das Werkzeug 78 bewegt sich entlang des Randes. Die Rollen 32 und 34 drücken die Seiten des Klemmbereichs 8, so daß diese im festen Eingriff an dem Rand anliegen. Über den Handgriff 80 hält der Benutzer gleichzeitig einen ausreichenden Druck an der Rolle 40 aufrecht, so daß der Klemmbereich 8 mit dem Basisteil 12 fest an dem Rand anliegt.
- Falls das Werkzeug eine Biegung des Randes erreicht, verändert der Benutzer nicht die räumliche Anordnung, in der er den Handgriff 80 hält. Statt dessen dreht sich das Werkzeug 78 relativ zu dem Handgriff 80, während die angetriebenen Rollen 32 und 34 dem Verlauf der Biegung des Randes folgen. Das Werkzeug wird weiterhin entlang des Randes bewegt und folgt in gleicher Weise nachfolgenden Biegungen oder Kurven. Der Benutzer muß die Lage seiner Hände nicht anpassen, um Biegungen oder Kurven des Randes zu folgen, da eine derartige Anpassung automatisch aufgrund der Fähigkeit des Arbeitsbereichs 29, sich relativ zu dem Handgriff 80 zu drehen, erfolgt.
- Für den Fall, daß der Benutzer eine Hand von dem Handgriff 80 nimmt, werden die beiden Teile 80 A und 80 B in axialer Richtung unter dem Einfluß der obengenannten Feder zurückgedreht und die den Motor betreibende Schaltung wird geöffnet, so daß die Energiezufuhr des Motors unmittelbar unterbrochen wird.
- Das Werkzeug gemäß der Figur 4 und das Werkzeug gemäß der Figur 7 weisen einen druckempfindlichen Schalter innerhalb der Stützenanordnung für die Rolle 40 auf. Falls in diesem Schalter registriert wird, daß der von dem Benutzer über die Rolle 40 auf das Basisteil 12 der Dichtung 7 aufgebrachte Druck unzureichend ist, stoppt der Schalter 48 automatisch die Energiezufuhr des Werkzeugmotors (d.h., er überlagert den innerhalb des Handgriffs 80 angeordneten Schalter). Dem Benutzer wird dadurch bewußt gemacht, daß er den Druck soweit erhöhen muß, bis der Motor wieder Energie erhält.
- Figur 8 zeigt ein anderes Werkzeug. Das Werkzeug gemäß Figur 8 umfaßt ein Gehäuse 100, welches einen pneumatischen Motor in einem Gehäuseteil 102 enthält. Über ein in einem Gehäuseteil 104 angeordnetes Getriebe ist der Motor mit den den Rollen 32 und 34 der anderen Werkzeuge entsprechenden Rollen 106 und 108 verbunden, und dreht diese gegenläufig zueinander. Die Rollen 106 und 108 sind auf Achsen gehalten, die sich durch ein Gehäuseteil 110 nach unten erstrecken. Das Gehäuseteil 110 stützt eine Ummantelung 112, in der zwei den Stützen 42 und 44 der anderen Werkzeuge entsprechende Stützen 114 und 116 in vertikaler Richtung verschiebbar sind. Die Stützen 114 und 116 halten einen Block 118, in dem eine der Rolle 40 der anderen Werkzeuge entsprechende Rolle 120 frei drehbar angeordnet ist.
- Figur 10 zeigt einen Längsschnitt durch die Ummantelung 112 und den Block 118, (so daß die anderen Teile des Werkzeugs verdeckt sind). Figur 10 zeigt, wie die Stützen 114 und 116 durch Bohrungen, die in zylindrische Räume 122 und 124 führen, in denen entsprechend Druckfedern 126 und 128 angeordnet sind, hindurchgeführt und innerhalb der Ummantelung 112 angeordnet sind. Jede Stütze 116 und 118 endet mit einem vergrößerten Kopfstück 130, 132, auf dem die Federn 122 und 124 anliegen.
- Der Betrieb des innerhalb des Gehäuseteils 102 angeordneten pneumatischen Motors wird durch einen Schalter ausgelöst, welcher durch ein Griffstück 140 (Figur 8) kontrolliert wird, durch das der Fluß von Druckluft kontrolliert wird, welche durch einen Einlaß 142 nachgeführt wird. Die Arbeitsweise ist jedoch ähnlich zu den anderen bereits vorgestellten Werkzeugen, da der Motor nicht läuft, bis mit der Rolle 120 (entsprechend der Rolle 20 der anderen Werkzeuge) genügend Druck auf das Basisteil 12 der Dichtung 7, (Figur 6) durch den Benutzer aufgebracht wird. Wenn der Benutzer das Werkzeug auf die Dichtung aufbringt, muß er das Werkzeug auf die Dichtung drücken, so daß die Dichtung auf die Flanke aufgezwungen wird. Dieser Druck führt dazu, daß sich die Stützen 114 und 116 gegen die Federn 126 und 128 (vgl. Figur 10) bewegen. Der Stab 134 bewegt sich dadurch innerhalb einer zylindrischen Bohrung 136 nach oben. Wenn sein Ende eine Schalteranordnung 144 (ein pneumatischer Schalter, wie beispielsweise gemäß Figur 10) berührt, wird der Motor aufgrund des Griffstücks 140 mit Energie versorgt und das Werkzeug arbeitet in der obenbeschriebenen Art und Weise. Sollte der durch den Benutzer aufgebrachte Druck unterhalb des geforderten Wertes fallen, wird die Energiezufuhr des Motors durch den Schalter 144 gestoppt, da der durch das Griffstück 140 betätigte Schalter überlagert wird. Dem Benutzer wird somit bewußt gemacht, daß er den Druck erhöhen muß, bis der Motor erneut Energie erhält.
- Zusammen mit dem Stab 134 bilden die Stützen 114 und 116 einen Anschlag, der verhindert, daß der Benutzer unbeabsichtigt einen Finger zwischen die Rollen 106 und 108 bringt. Figur 11 zeigt eine Modifikation, bei der der Schutz durch eine Sicherheitsplatte 146 verbessert ist, welche mit dem Block 118 verbunden ist und über die vordere Seite der Ummantelung gleitet, sobald der Benutzer das Werkzeug auf die auf der Flanke befindliche Dichtung drückt.
- Die gezeigten Werkzeuge können in besonders vorteilhafter Weise zum Aufbringen von Dichtungsstreifen, wie sie gemäß der anhängigen englischen Patentanmeläung Nr. 8 727 690 (Publikationsnr. 2 212 844) vorgeschlagen werden, verwendet werden, aber ebensogut für andere Typen von Dichtungen. Vorzugsweise ist der Zwischenraum zwischen den Rollen 32 und 34 (oder den Rollen 106 und 108 gemäß den Figuren 8 und 11) entweder manuell durch den Bediener durch Anordnen des Werkzeugs über dem Dichtungsstreifen oder automatisch mittels des Roboters, einstellbar. Es kann beispielsweise eine Einstellung durch Austauschen der Rollen gegen Rollen mit einem anderen Durchmesser erfolgen.
Claims (12)
1. Werkzeug zum Einpassen eines mit einer Auskehlung ausgebildeten
Streifens (7) vorgegebener Länge auf einen Aufsteckrand (6) oder dgl.,
das ein Rumpfstück (55,56;80;100) aufweist, in dem eine
Rollenanordnung (32,34,40;106,108,120) gehalten ist, die an die äußere Oberfläche
des auf dem Aufsteckrand (6) befindlichen Streifens (7) anlegbar ist und
mit der Druck auf die äußere Oberfläche des Streifens (7) zum Anbringen
des Streifens (7) auf den Aufsteckrand (6) aufbringbar ist,
sowie einen von dem Rumpfstück (55,56;80;100) gehaltenen Motor (54)
zum Drehen der Rollanordnung (32,34) und zum reibschlüssigen
Verfahren des Werkzeugs entlang der Länge des Streifens (7) auf dem
Aufsteckrand (6)
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenanordnung eine den Druck auf den Streifen (7)
aufbringende bewegliche Rolle (40,120) umfaßt, die in bezug auf das
Rumpfstück (55,56;80;100) in einer Richtung rechtwinklig zur Drehachse und
abhängig von dem Druck körperlich bewegbar angeordnet ist,
und daß ein auf die körperliche Bewegung der bewegbaren Rolle
(40;120) ansprechendes druckempfindliches Bauteil (48; 44) vorgesehen
ist, welches einen warnenden Hinweis abgibt, wenn der Druck unter
einen vorbestimmten Wert fällt.
2. Werkzeug gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf den
warnenden Hinweis ansprechendes Bauteil, durch das die Energiezufuhr für
den Motor (54) abstellbar ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein auf den
warnenden Hinweis ansprechendes Bauteil, durch das der Druck
vergrößerbar ist.
4. Werkzeug nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenanordnung wenigstens eine mit dem
Motor (54) betreibbar verbundene Rolle (32,34;106,108) aufweist.
5. Werkzeug nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein Sicherheitsgestänge (114,116,134;146), durch
das die drehende Rollenanordnung (32,34;106,108) verschließbar ist.
6. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollenanordnung paarweise um zwei parallel im
Abstand zueinander angeordnete Achsen drehende und mit dem Motor
(54) betreibbar verbundene Rollen (32,34) aufweist, die an
gegenüberliegenden Seiten an dem Streifen (7) bzw. an der Seite seiner Auskehlung
angreifen, wobei die bewegliche Rolle (40;120) zum Aufbringen des
Druckes an die Außenseite der Grundfläche der Auskehlung des Streifens
(7) mit ihrer Drehachse rechtwinklig zu den parallel zueinander liegenden
Achsen angeordnet ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zugang zwischen den paarweise angeordneten Rollen (106,108) durch das
Sicherheitsgestänge (146) verschließbar ist.
8. Werkzeug gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine die bewegliche
Rolle (40;120) gegen das Rumpfstück (55,56;80;100) verspannende
Feder (51;126,128) durch die der Druck auf den Streifen (7) übertragen
wird, wenn die paarweise angeordneten Rollen (32,34;106,108) an den
gegenüberliegenden Seiten des Streifens anliegen.
9. Werkzeug nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherheitsgestänge (114,116,134;146) mit der beweglichen Rolle
(40;120) bewegbar angeordnet ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
druckempfindliche Bauteil einen Schalter (48;144) umfaßt, der auf die
Bewegung der beweglichen Rolle (40;120) gegen die Vorspannung der
Feder (51;126,128) anspricht.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter
(48;144) ein pneumatischer Schalter ist.
12. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter
(48;144) ein elektrischer Schalter ist.
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