DE69008118T2

DE69008118T2 - Förderer für eine Behandlungseinheit.

Info

Publication number: DE69008118T2
Application number: DE69008118T
Authority: DE
Inventors: Stephanus Willibrordus Kaak
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1989-11-06
Filing date: 1990-11-05
Publication date: 1994-07-21
Anticipated expiration: 2010-11-06
Also published as: ES2052163T3; NO904814L; DK0427337T3; NO177898C; JPH043709A; FI98446B; NO177898B; EP0427337B1; US5131526A; NL8902732A; DE69008118D1; JPH0729683B2; FI98446C; EP0427337A1; ATE104240T1; NO904814D0; FI905499A0

Description

Die Erfindung betrifft eine Behandlungseinheit wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist.
Bekannte Einheiten des Typs, auf den oben verwiesen wird, die als Kühltürme für Bäkereierzeugnisse bekannt sind, verwenden Förderbänder aus Metallstreifen, die auf Förderketten montiert sind. Ein Förderband, das in einer Behandlungseinheit, wie sie im Einleitungsabsatz definiert ist, verwendet wird, ist in GB-A-1 359 185 offenbart. Dieses bekannte Förderband weist eine Reihe paralleler transversaler Stäbe und mehrere durchbrochene Bandabschnitte auf, welche sich zwischen den transversalen Stäben erstrecken und drehbar darauf gelagert sind, wobei jeder Bandabschnitt eine gebogene oder gewellte Form mit einer Reihe sich longitudinal erstreckender vom Band transversal beabstandeter Komponenten hat, die an ihren Enden durch zwei Reihen sich transversal erstreckender kreuzender Komponenten verbunden sind, und wobei längs des Förderbandes benachbarte Abschnitte an den transversalen Stäben gegenseitig ineinandergreifen. Die Bandabschnitte dieses bekannten Förderbandes sind Plastikformteile, ihre kreuzenden Komponenten sind rohrförmig, und die transversalen Stäbe erstrecken sich durch die rohrförmigen kreuzenden Komponenten, wobei die kreuzenden Komponenten von entlang des Bandes benachbarten Bandabschnitten an einem gemeinsamen transversalen Stab einrücken und gegenseitig ineinandergreifen. Wenn das Förderband eine Kurve machen soll, wird eine Reihe kreuzender Komponenten, in der Längsrichtung des Förderbandes gemessen, deutlich breiter als die andere Reihe gemacht, und die Löcher in den Komponenten haben einen länglichen Querschnitt, der in der Längsrichtung des Bandes verlängert ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine alternative Behandlungseinheit zur Verfügung zu stellen, die ein Förderband aufweist, das sich von dem bekannten Förderband unterscheidet. Zu diesem Zweck stellt die vorliegende Erfindung eine Behandlungseinheit gemäß dem Einleitungsabsatz zur Verfügung, welche die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 aufweist.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die äußeren Buchsen durch Bögen mit dem Verbindungspunkt eines Verbindungsabschnittes und eines äußeren Zugarmes verbunden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform stößt die von der äußeren Buchse wegweisende Längswand in einer inneren Kurve an die gegenüberliegende äußere Buchse.
Die Verbindungsabschnitte weisen bevorzugt am Boden Nuten auf, die sich in Bewegungsrichtung des Förderbandes erstrecken, wobei die Nuten eine Tiefe von mehr als der halben Dicke der Verbindungsabschnitte und eine Länge bis zu oder nahe zu der Kante der Verbindungsabschnitte haben, die von den Zugarmen wegweist. Dies ist wichtig hinsichtlich der Wartung und Sauberhaltung des Förderbandes.
Die Erfindung wird im folgenden auf der Basis der Zeichnungen, in denen mittels eines Beispiels eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einheit dargestellt ist, erklärt. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den linken Teil der Behandlungseinheit,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den rechten Teil der Behandlungseinheit,
Fig. 3 eine Längsansicht von Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Förderbandes der Einheit aus Fig. 1-3 in einem größeren Maßstab,
Fig. 5 etwa in Originalgröße einen horizontalen Querschnitt durch einen äußeren Verbindungsabschnitt,
Fig. 6 etwa in Originalgröße einen vertikalen Querschnitt durch eine Verbindung des Förderbances aus Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht von unten von Fig. 6,
Fig. 8 eine Längsansicht einer Kettenkrone für ein Antriebs- oder Wenderad,
Fig. 9 in einem größeren Maßstab als in Fig. 1-3 eine schematische Draufsicht einer Antriebs- und Spanneinrichtung, und
Fig. 10 eine Längsansicht von Fig. 9.
Die in Fig 1-3 dargestellte Einheit hat zwei frei drehbare Walzen 1 und 2 mit einem Durchmesser von 1,6 m, deren vertikale Mittellinien 3 mindestens 40 m Abstand voneinander haben. Ein Förderband 4 (Fig. 4) mit einer Länge von etwa 600 m erstreckt sich durch die genannte Einheit.
Die Produkte werden der Einheit bei Walze 1 in einer niedrigen Position A zugeführt. Das Förderband 4 und die möglicherweise darauf positionierten Produkte werden dann, während sie stetig nach oben steigen, durch einen untersten Wegabschnitt B an der Vorderseite der Einheit, daraufhin um die Walze 2 und dann schräg durch einen untersten Wegabschnitt C an der Rückseite der Einheit befördert, um auf der zweiten Etage oder Höhe anzukommen. Auf diese Weise werden auch die folgenden Etagen oder Höhen passiert, um schließlich auf der hohen Entladeposition D der Walze 2 anzukommen. An der Position D ist eine Rolle 5 montiert, um das Förderband 4 zu einem vertikalen Wegabschnitt E zu führen. Auf einer Höhe unter dem untersten Wegabschnitt B ist eine nachfolgende Rolle 6 senkrecht unter der Rolle 5 angeordnet, um das Förderband 4 zu einem Wegabschnitt F zu führen , der an Position A endet und dort mittels einer Rolle (nicht gezeigt) mit dem untersten Wegabschnitt B verbindet, um das Förderband 4 endlos zu machen.
Die Weise, in der das Förderband 4 in den verschiedenen Wegabschnitten gelagert ist, ist für die Erfindung nicht relevant. Die Einheit kann auch mehr als zwei Walzen oder ähnliche Führungen aufweisen, und der Weg des Förderbandes kann auch E förmige Bahnabschnitte aufweisen. Jedoch ist die Weise, in der das Förderband selbst erdacht ist, für die Erfindung wesentlich, und daher wird sie auf der Basis von Figur 4-7 erläutert.
Fig. 4 zeigt fünf Verbindungen eines Förderbandes 4 mit Drehstiften 7 in der Position, in der der mittlere Drehstift 7 die vertikale Mittellinie 3 der Walze 1 in Fig. 1 schneidet. Die drei Verbindungen links in Fig. 4 werden daher in einer Kurve um die Walze 1 angeordnet, und die beiden Verbindungen rechts werden sozusagen in einen schräg ansteigenden Wegabschnitt C eingegliedert.
In der dargestellten Ausführungsform besteht eine Verbindung aus sechs Verbindungsabschnitten 8, die jeweils zwei geknickte Zugarme 9 aufweisen. Zwei Zugarme 9 eines Verbindungsabschnitts 8 begrenzen eine Ausnehmung 10, die breit genug ist, ejnen Verbindungsabschnitt einer benachbarten Verbindung mit Spiel aufzunehmen. Deshalb ist die Entfernung zwischen den genannten zwei Zugarmen geringfügig großer als die Breite eines Verbindungsabschnitts 8. Zur Verstärkung werden die Zugarme 9 eines Verbindungsabschnitts 8 durch einen Steg 11 verbunden, der die beiden Knickpunkte der Zugarme 9 eines Verbindungsabschnitts 8 verbindet. Ohne diese Vorkehrung könnten sich die Zugarme verbiegen und möglicherweise brechen. Der genannte Steg 11 wird so nahe am Verbindungsabschnitt 8 positioniert, daß sich die Verbindungsabschnitte, die einen Schlitz 12 zur Aufnahme des Drehstifts 7 aufweisen, in der genannten Ausnehmung ausreichend hin und her bewegen können.
Da die halbkreisförmigen Endwände der Schlitze 12 der vier inneren Verbindungsabschnitte 8 einfach senkrecht auf die Seitenwände der genannten Verbindungsabschnitte und in den geraden Wegabschnitten daher parallel zu den Mittellinien der Diehstifte 7 sind, werden die Zugkräfte in den geraden Bahnabschnitten des Förderbandes durch die genannten vier Verbindungsabschnitte 8 im wesentlichen auf die Drehstifte 7 übertragen. Die halbkreisförmigen Endwände der Schlitze 12 von wenigstens einem der äußeren Verbindungsabschnitte 8 stehen nicht senkrecht zu den Seitenwänden, aber sie haben Mittellinien, die mit den Mittellinien der Drehstifte 7 einen derartigen Winkel einschließen, daß diese Mittellinien an einem Punkt schneiden, der zu gegebenen Zeitpunkten im wesentlichen mit den vertikalen Mittellinien 3 der Walzen 1 und 2 zusammenfällt. Dies ist in Fig. 5 durch den Winkel α angedeutet. Die Folge dieses Details ist, daß die Zugkraft in dei 180º-Kurvenabschnitten des Förderbandes um die Walzen 1 und 2 im wesentlichen auf den obersten Verbindungsabschnitt 8 und den Drehstift 7 - beide in Figur 7 -übertragen wird.
Zwei benachbarte Zugarme 9 der beiden benachbarten Verbindungsabschnitte 8 werden durch eine Buchse 13, in der ein Drehstift 7 aufgenommen werden kann, verbunden. Die Enden eines Drehstiftes 7 werden mittels einer Schraube oder eines Stifts 14 in Bohrungen von äußeren Buchsen 15 befestigt, wobei die Buchsen über Bögen 16 mit dem Verbindungspunkt eines Verbindungsabschnitts 8 und eines äußeren Zugarms 9 verbunden sind. Diese Bögen können entweder massiv sein oder, wie gezeigt, ein Loch 17 aufweisen. Dies spart nicht nur Material, sondern es bring auch eine bessere (Kühl-) Luftzirkulation. Die von der äußeren Buchse 15 des Bogens 16 wegweisende Längswand ist so positioniert, daß sie in der inneren Kurve (linke untere Seite von Fig. 4) der gegenüber angeordneten äußeren Buchse 15 zugewandt ist. Auf diese Weise werden Druckkräfte kompensiert, so daß das Förderband nicht "ausbrechen" kann.
Die Verbindung zweier benachbarter Verbindungsabschnitte 8 durch eine Buchse 13 hat den Vorteil, daß die Länge des Zwischenraumes 18 zwischen den Verbindungsabschnitten 8, in den durch Motoren 37 angetriebene Antriebsräder 20 eingreifen und die Kettenrädern einer Antriebs- und Spanneinrichtung 21 ähneln, breiter gewählt werden kann.
Um in der Lage zu sein, das Förderband auch in sich gegeneinander drehenden Einheiten, zum Beispiel mit S- Kurven, zu verwenden, wird es symmetrisch geplant, d. h. mit halbkreisförmigen Endwänden in einem Winkel α in jedem äußeren Verbindungsteil 8 und auch mit einem Bogen an jedem Ende.
In den Boden der Verbindungsabschnitte 8 werden Nuten 19 gemacht. Aus Figur 6 und 7 geht hervor, daß diese Nuten 19 derartige Ausmaße haben, daß sie mit einem Schlitz 12 verbunden sind. Deshalb haben sie eine Tiefe von mehr als der halben Dicke des Verbindungsabschnitts 8 und eine solche Länge, daß die halbkreisförmigen Seitenwände der Schlitze unterbrochen werden, was zu der Reihe von drei in Fig. 7 dargestellten sichtbaren Ebenen 22 führt. Folglich müssen die Drehstifte 7 Zusannensetzungen von darauf abgelegten Krümeln und fetten Teilen nur über einen kürzeren Weg entfernen.
Eine weitere Erläuterung der Antriebs- und Spanneinrichtung 21 wird auf der Basis der Figuren 8-10 gegeben. Eine derartige Einrichtung 21 ist lediglich in Fig. 3 im untersten Wegabschnitt B dargestellt, es ist jedoch ein Standardverfahren, um auch die darüberliegenden Wegabschnitte B und auch die Wegabschnitte C der Einheit mit einer derartigen Einrichtung zu versehen.
Jede Antriebs- und Spanneinrichtung 21 weist einen Motor 37 auf, der eine Welle 23 drehbar antreibt. Fünf Kettenkronen 24, die zusammen ein Antriebsrad 20 bilden, werden auf der genannten Welle 23 montiert. Gemäß Fig. 8 weist eine derartige Kettenkrone einen Satz von acht Vertiefungen 25 auf, deren Abstand der Mittenentfernung der Drehstifte 7 in einem geraden Weg des Förderbandes entspricht, so daß zwischen den Vertiefungen 25 angeordnete stumpfe Zähne 26 in der Lage sind, in die Zwischenräume 18 des Förderbandes 4 einzugreifen, um es anzutreiben. Ein Wenderad 27 mit dem gleichen Äußeren wie das Antriebsrad 20 wird frei drehbar auf einer zweiten Welle 28 montiert. Weitere Führungseinrichtungen 29 und eine Spannrolle 30, die auf einer Welle 31 geführt wird, die weit in einen Schlitz 32 des Rahmens verschoben werden kann und die durch Federn 33 gespannt wird, werden vorgesehen, damit das Förderband 4 zwei horizontalen Schleifen folgt. Das besondere Merkmal der Antriebs- und Spanneinrichtung 21 ist, daß mehrere kleine Rollen 34, die leicht über den Weg B hinausragen, zwischen den Rädern 20 und 27 angeordnet werden, um die vom Weg abgekommenen Produkte, wie etwa Brotlaibe, wieder richtig senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderbandes 4 zu positionieren. Die vorteilhafteste Behandlungsposition könnte während der Bewegung der Brote durch Kurven um die vertikalen Walzen 1 und 2 gestört werden. Die kleinen Rollen 34 haben einen derartigen Mittenabstand, daß sie sich, schon wenn das kleinste bißchen Schmutz an einer von ihnen haftet, gegenseitig reinigen, was noch dadurch unterstützt wird, daß sie durch vom Motor 37 abzweigende Transporteinrichtungen 35 alle in die gleiche Richtung angetrieben werden. Die Anzahl der kleinen Rollen 34 wurde offensichtlich so gewählt, daß die zu behandelnden Produkte nicht kippen können. Krümel und ähnliches werden in einem Untersatz 36, der regelmäßig geleert werden kann, gesammelt.
Im Rahmen der Ansprüche sind auch andere Ausführungsformen als lediglich die in der Zeichnung dargestellten, insbesondere Einheiten mit mehr als zwei Walzen, in denen der Weg S-förmige Bahnabschnitte einschließen kann, möglich.

Claims

1. Behandlungseinheit mit mindestens zwei Führungswalzen (1, 2), wobei jede um eine vertikale Linie (3) drehbar ist, einem endlosen Förderband (4), das mit Verbindungen und Drehstiften (7) versehen ist, zum Bewegen von Produkten entlang eines Weges durch die Behandlungseinheit, wobei der Weg einer Kurve mit einem bestimmten Gradwert in einer leicht geneigten Ebene entlang der Führungswalzen (1, 2) folgt, Halteelementen für die übrigen, ebenso leicht geneigten Wegabschnitte, wobei die Anordnung so ist, daß die Produkte an der einen Walze (1) in einer niedrigen Position zugeführt und an der anderen Walze (2) in einer hohen Position abgeführt werden oder umgekehrt, wobei das Förderband (4) von der hohen Position zu der niedrigen Position über einen vertikalen und einen horizontalen Wegabschnitt zurückkehrt, und mit einer Antriebs- und Spanneinrichtung (21) für das Förderband (4), wobei die Verbindungen aus einem Material bestehen, das gewalzt werden kann oder durch Spritzgießen eines synthetischen Materials erhalten werden können, jede Verbindung eine Anzahl von, flachen Verbindungsabschnitten (8) aufweist mit Ausnehmungen (10), die durch Zugarme (9) gebildet werden, jede Verbindung einen Drehstift (7) hat, der geeignet ist, sich in der Ebene des Förderbandes (4) durch Schlitze (12) der Verbindungsabschnitte (8) einer benachbarten, in den Ausnehmungen der ersten Verbindung angeordneten Verbindung zu bewegen, und wobei die Antriebseinrichtung (21) mindestens ein Zahnrad (20) aufweist, dessen Zähne (26) in dem Raum zwischen zwei Verbindungsabschnitten aufgenommen werden, die angrenzenden Zugarme (9) von zwei benachbarten Verbindungsabschnitten durch eine Buchse (13) verbunden sind, der Drehstift (7) jeder Verbindung durch alle Buchsen der Verbindung aufgenommen und fest gesichert wird, mindestens ein Ende jedes Drehstiftes (7) in einer äußeren Buchse (15) gesichert wird, die auf ihrem Inneren mit einem äußeren Zugarm (9) verbunden ist, die Endwand des Schlitzes (12) von mindestens einem der äußeren Verbindungsabschnitte (8) eine halbkreisförmige Wand hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwand des Schlitzes eine Zentrallinie hat, die einen Winkel mit der Zentrallinie des Drehstiftes (7) einschließt, den er so aufnimmt, daß die Zentrallinien in der Kurve im wesentlichen mit der vertikalen Zentrallinie (3) der entsprechenden Führungswalzen (1, 2) zusammentreffen.

2. Behandlungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Buchsen (15) durch Bögen (16) mit dem Verbindungspunkt eines Verbindungsabschnittes (B) und eines äußeren Zugarms (9) verbunden sind.

3. Behandlungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der äußeren Buchse (15) wegweisende Längswand in einer inneren Kurve an die gegenüberliegende äußere Buchse anstößt.

4. Behandlungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenseite der Verbindungsabschnitte Nuten (19) angeordnet sind, die sich in Bewegungsrichtung des Förderbandes erstrecken, wobei die Nuten (19) eine Tiefe von mehr als der halben Dicke der Verbindungsabschnitte (8) und eine Länge bis zu oder nahe zu der Kante der Verbindungsabschnitte haben, die von den Zugarmen (9) wegweist.