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DE69008700T2 - Vorrichtung zum Verbinden einer Schaufel, oder dergleichen, am Auslegerende eines Laders. - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden einer Schaufel, oder dergleichen, am Auslegerende eines Laders.

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Publication number
DE69008700T2
DE69008700T2 DE69008700T DE69008700T DE69008700T2 DE 69008700 T2 DE69008700 T2 DE 69008700T2 DE 69008700 T DE69008700 T DE 69008700T DE 69008700 T DE69008700 T DE 69008700T DE 69008700 T2 DE69008700 T2 DE 69008700T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bucket
shaft
arm
hooking member
hooks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69008700T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69008700D1 (de
Inventor
Jacques Morin
Marcel Morin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EN NOM COLLECTIF MORI FRERES S
Original Assignee
EN NOM COLLECTIF MORI FRERES S
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Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=9393132&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69008700(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by EN NOM COLLECTIF MORI FRERES S filed Critical EN NOM COLLECTIF MORI FRERES S
Publication of DE69008700D1 publication Critical patent/DE69008700D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69008700T2 publication Critical patent/DE69008700T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/006Pivot joint assemblies
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3609Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
    • E02F3/3622Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat with a hook and a locking element acting on a pin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung zum Befestigen eines Kübels o. ä. am Ende des Armes eines Ladegerätes.
  • Allgemein weisen alle Kübel o. ä. zwei Wellen auf, die es ermöglichen, den Kübel mit Hilfe einer Pleuelstangen-Anordnung an dem Ende des Armes des Ladegerätes zu befestigen.
  • Mit dieser Art von Gerät stellt sich ein großes Problem, wenn es sich darum handelt, den Kübel zu wechseln, um ihn zum Beispiel durch einen Kübel mit anderen Maßen zu ersetzen. In diesem Fall muß der Maschinenführer die beiden obengenannten Wellen herausziehen, den Arm zu einem anderen Kübel positionieren und diesen letzteren an dem genannten Arm befestigen. Diese Arbeitsschritte sind alle langwierig und können im allgemeinen nicht durch eine einzige Person ausgeführt werden.
  • Es wurden bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, bei denen das Herausziehen der Wellen nicht mehr erforderlich war, indem der Arm sich automatisch an dem Kübel einhakte, doch sind solche Vorrichtungen nicht zufriedenstellend, da das Verriegeln und Entriegeln des Kübels von Hand erfolgen muß.
  • Die Schrift DE-A-3832266 beschreibt eine Vorrichtung zum Befestigen eines Kübels am Ende des Armes eines Ladegerätes, die aus einem Einhakorgan besteht, das mit dem Arm gelenkig verbunden ist, wobei es an dem genannten Arm durch Pleuelstangen verbunden ist, wobei das genannte Organ Haken und Mittel aufweist, um sich an dem Kübel automatisch zu verriegeln. Diese Verriegelungsvorrichtung, bei der eine geschlitzte Drehmuffe verwendet wird, ermöglicht weder eine wirksame Klemmung noch automatisches Nachstellen.
  • Die Schrift US-A-4836741 beschreibt eine Vorrichtung, die ein manuelles Eingreifen zum Befestigen des Kübels erfordert.
  • Die Schrift WO-A-8801322 beschreibt eine Vorrichtung, bei der Verriegelungsnocken verwendet werden, deren Drehbewegung von Hand gesteuert wird.
  • Diese Erfindung, die diese Nachteile beseitigt, betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Kübels mit einem Träger am Ende des Armes eines Ladegerätes, die aus einem Einhakorgan besteht, das durch eine Welle mit dem Arm gelenkig verbunden ist, wobei es an dem genannten Arm durch gewöhnliche Pleuelstangen verbunden ist, wobei das genannte Organ an einem seiner Enden Haken und am anderen Mittel aufweist, um sich bei der Drehbewegung des genannten Organs um die Achse des Trägers automatisch an dem Kübel zu verriegeln, der Mittel zum Zusammenzuwirken mit denen des genannten Organs aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß das Einhakorgan L-förmig ist und an einem der Enden seiner Arme Haken aufweist, deren Öffnung dem Ende des anderen Arms zugewandt ist, welcher Mittel zum automatischen Verriegeln aufweist, die aus Nocken bestehen, die unter Federwirkung um die Achse einer von dem genannten Einhakorgan gehaltenen Welle drehen können, die dem Ende des Arms ohne die Haken zugewandt ist, und daß die an dem Kübel vorgesehenen Mittel zum Zusammenwirken mit denen des Einhakorgans aus einem Lager bestehen, in dem die obengenannte Welle bei der Drehbewegung des Einhakorgans aufgenommen werden kann, sowie aus einer Welle, an der die genannten Nocken unter Einwirkung von Federn in Anlage kommen, wenn die genannte Welle in dem Lager angeordnet ist.
  • An den Pleuelstangen 2 sind eine oder zwei Pleuelstangen 4 angelenkt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Einhakorgan 5 verwendet, das mit dem Arm 1 direkt über eine Achse 6 und indirekt durch eine Achse 7 über Pleuelstangen 4 verbunden ist. Nun wird deutlich, daß das Organ 5 durch Betätigung des Zylinders 3 geschwenkt werden kann.
  • Das Organ 5 hat von der Seite gesehen im wesentlichen die Form eines L und weist also zwei Arme 5a und 5b auf. Tatsächlich ist das Organ 5, wie dies aus den Zeichnungen hervorgeht, ein doppeltes, wobei die beiden Teile starr miteinander verbunden sind.
  • Der Arm 5a weist an seinem Ende einen Haken 8 auf, der aus einer halbkreisförmigen Aussparung besteht, die dem Arm 5b zugewandt ist. Der Arm 5b weist an seinem Ende einen Nocken 9 auf, der geeignet ist, um die Achse einer Welle 10 zu schwenken, die parallel zu den Achsen 6 und 7 verläuft und von dem Organ 5 gehalten wird.
  • Der Nocken 9 sitzt auf einer auf der Welle 10 drehenden Muffe 11 und ist der Einwirkung einer Feder 12 wie z. B. der in Fig. 9 dargestellten ausgesetzt, die die Tendenz hat, den Nocken in Richtung des Hakens 8 zu drehen.
  • Die Drehbewegung der Muffen 11 wird von einem Finger 13 der Welle 10 begrenzt, der mit einer Rille 14 der genannten Muffe zusammenwirkt.
  • Der Kübel weist in üblicher Art zwei Seiten 15a auf, die durch einen Boden 15b und ein Rückteil 15c verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß sind die Seiten des Kübels an ihrem oberen Teil durch einen Träger 16 verbunden, der eine Welle bildet, deren Nutzen sich noch zeigt.
  • Das Rückteil 15c des Kübels weist zwei Henkel 17 auf, die durch eine Welle 18 verbunden sind. Jeder Henkel 17 weist ein Lager 19 auf, das aus einer halbkreisförmigen Aussparung besteht, deren Radius im wesentlichen gleich groß ist wie der der Welle 10.
  • Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
  • Zunächst liegt der Kübel in der in Fig. 2 dargestellten Position auf dem Boden auf, und das Organ 5 ist so angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt, d. h. der Zylinder 3 ist teilweise eingefahren.
  • Nun wird die Maschine dergestalt herangefahren, daß die Haken 8 unter den Träger 16 geschoben werden, dann wird der Arm 1 angehoben (Fig. 3).
  • Nun wird der Zylinder 3 ausgefahren, was bewirkt, daß das Organ 5 gemäß dem Pfeil F&sub1; geschwenkt wird. Während dieser Schwenkbewegung treffen die Nocken 9 auf die Welle 18 und schwenken in der gleichen Richtung, wobei sie die Federn 12 zusammendrücken (Fig. 4).
  • Wenn die Welle 18 in den Lagern 19 liegt, entspannen sich die Federn, und die Nocken schwenken in umgekehrter Richtung, so daß sie von unten in Anlage an der Welle 10 kommen (Fig. 5). Der Kübel ist nun verriegelt.
  • Zum Aushaken des Kübels müssen die Nocken 9 in umgekehrter Richtung geschwenkt werden. Dazu ist jeder Nocken mit einer Stulpe 20 versehen, in die das Ende eines Hebels 21 eingeführt werden kann, wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt, wobei das Entriegeln erfolgt, indem die Hebel 21 von Hand gemäß dem Pfeil F&sub1; geschwenkt werden.
  • Selbstverständlich wird das Entriegeln ausgeführt, wenn der Kübel sich in angehobener Position befindet, zum Beispiel in der in Fig. 6 gezeigten Position. In diesem Augenblick kippt der Kübel und nimmt dank der Schwerkraft die in Fig. 8 dargestellte Position ein, die identisch mit der von Fig. 3 ist.
  • Es muß nun lediglich der Kübel auf den Boden gesetzt werden und das Einhakorgan 5 gelost werden.
  • Selbstverständlich ist diese Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern erstreckt sich auf alle Varianten an Formen und Maßen.
  • So sind unter anderem Mittel vorgesehen, um das Positionieren des Arms zum Kübel zu erleichtern. Hierzu sind Schrägteile 22 an den Haken 8 vorgesehen und können mit den am Träger 16 vorgesehenen Führungen 23 zusammenwirken.
  • So kann auch das Rückteil 15c Durchgangsöffnungen 24 für die Haken 8 aufweisen.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Kübels, bestehend aus einem Träger (16) am Ende des Armes (1) eines Ladegerätes, mit einem um eine an dem Arm (1) angebrachte Welle (6) schwenkbaren Einhakorgan, wobei sie durch Pleuelstangen (2, 4) üblicher Bauart mit dem Arm (1) verbunden ist und das Einhakorgan an einem Ende Haken (8) und am anderen Ende Mittel zur automatischen Selbstverriegelung bei der Drehung des Einhakorgans (5) um die Achse des Trägers (16) mit dem Kübel besitzt, der über Mittel zum Zusammenwirken mit dem Organ verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhakorgan (5) die Form eines (L) aufweist und an einem Ende Haken (8) besitzt, deren Öffnung zum anderen Ende weisen und Mittel zum automatischen Selbstverriegeln besitzt, die aus Nocken (9) bestehen, die unter der Krafteinwirkung von Federn (12) um die Achse einer Welle (10) schwenken können, die von dem Einhakorgan (5) gehalten wird und zu dem Ende ausgerichtet sind, das keine Haken (8) besitzt, sowie dadurch, daß die an dem Kübel vorgesehenen Mittel zum Zusammenwirken mit den Mitteln des Einhakorgans (5) aus einem Lager (19 bestehen, in dem die Welle (10) bei der Drehung des Einhakorgans (5) Aufnahme findet, sowie durch eine Welle (18), gegen die die Nocken (9) unter der Krafteinwirkung der Federn (12) von unten angedrückt werden, wenn die Welle (10) in dem Lager (19) liegt.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (8) Schrägteile (22) besitzt, die mit den Führungen (23) zusammenwirken können, die an dem Träger (16) vorgesehen sind, um den Kübel seitlich gegenüber dem Einhakorgan (5) zu stabilisieren.
DE69008700T 1990-01-26 1990-11-23 Vorrichtung zum Verbinden einer Schaufel, oder dergleichen, am Auslegerende eines Laders. Expired - Lifetime DE69008700T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9000911A FR2657596B1 (fr) 1990-01-26 1990-01-26 Dispositif pour fixer un godet, ou analogue, a l'extremite du bras d'un chargeur.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69008700D1 DE69008700D1 (de) 1994-06-09
DE69008700T2 true DE69008700T2 (de) 1994-10-13

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DE69008700T Expired - Lifetime DE69008700T2 (de) 1990-01-26 1990-11-23 Vorrichtung zum Verbinden einer Schaufel, oder dergleichen, am Auslegerende eines Laders.

Country Status (6)

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EP (1) EP0438931B1 (de)
AT (1) ATE105353T1 (de)
DE (1) DE69008700T2 (de)
DK (1) DK0438931T3 (de)
ES (1) ES2052215T3 (de)
FR (1) FR2657596B1 (de)

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