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DE69000238T2 - Anordnung fuer buendig verschiebbare scheiben fuer kraftfahrzeugtueren. - Google Patents

Anordnung fuer buendig verschiebbare scheiben fuer kraftfahrzeugtueren.

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DE69000238T2
DE69000238T2 DE9090400182T DE69000238T DE69000238T2 DE 69000238 T2 DE69000238 T2 DE 69000238T2 DE 9090400182 T DE9090400182 T DE 9090400182T DE 69000238 T DE69000238 T DE 69000238T DE 69000238 T2 DE69000238 T2 DE 69000238T2
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DE
Germany
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pane
profile
window
edge
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Francois Mesnel
Gerard Mesnel
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Mesnel SA
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Mesnel SA
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System bündig abschließender Scheiben, insbesondere für Automobiltüren.
  • Bekanntlich hat die Verbreitung von Automobiltüren, bestehend aus zwei ausgebauchten Karosserieblechen, das eine außen, das andere innen, welche insbesondere in der Peripherie der Scheiben zusammengeschweißt sind, eine weitere Entwicklung der Mittel für die Führung, das Gleiten und die Schallisolierung beweglicher Scheiben nach sich gezogen.
  • Die Entwicklung von Karosserien, über welche sich die Luftströmung entlang der äußeren Oberfläche ausbreitet, wobei sowenig Wirbel wie möglich hervorgerufen werden, um den Luftwiderstandbeiwert Cx der Fahrzeuge zu verbessern, hat ebenfalls die Konstrukteure dazu veranlaßt, die Systeme von Scheiben für Autotüren noch einmal zu revidieren, und vorzugsweise bewegliche Scheiben einzusetzen, die bündig mit der äußeren Oberfläche der Türe abschließen und die man deshalb bündigabschließende Scheiben oder auch "Flush-Glas" nennt.
  • Um das gewünschte bündige Abschließen der Scheibe zu fördern, ohne die Konstruktion der Karosserie im wesentlichen zu modifizieren, und im Hinblick auf eine deutliche Reduktion des Straßenlärms und der Luftgeräusche, die von außen kommen, während das Fahrzeug mit großer Geschwindigkeit dahinrollt, hat die Anmelderin bereits vorgeschlagen, Automobiltüren mit Systemen von Doppelscheiben zu versehen, die Gegenstand der französischen Patente FR-A-26 04 660 und FR-A-26 04 661 waren.
  • Eine wesentliche Eigenschaft dieses Systems besteht in der Tatsache, daß die Doppelscheibe auf dem Falz gleitet, der die Öffnung der Tür umsäumt, und der aus der Herstellung der Tür resultiert, während gewöhnlich die Scheibe in einem Führungselement gleitet, von dem sie in geschlossener Position vollständig eingefaßt ist.
  • Mit einem solchen Scheibensystem ist es aufgrund der Nutzung von Doppelverglasungen möglich, die äußere Scheibe im wesentlichen in der Ebene des äußeren Karosserieblechs der Türe anzuordnen und somit die aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs beträchtlich zu erhöhen.
  • Im Hinblick auf die Reduktion der Kosten solcher Systeme von beweglichen bündig abschließenden Scheiben mit Doppelverglasung hat die Anspruchstellerin ebenfalls in ihrer französischen Patentanmeldung FR-A-26 27 540, eingereicht am 24. Februar 1988 und veröffentlicht am 25. August 1989, vorgeschlagen, eine einfache Scheibe zu benutzen, auf deren inneren Oberfläche dem Rand benachbart ein fortlaufendes starres Element befestigt ist, das einen auf der Scheibe angebrachten Rahmen bildet, wobei dieses starre Element eine solche Form hat und/oder derart befestigt ist, daß es mit den der Oberfläche der Scheibe benachbarten Anteilen einen U- förmigen Kanal bildet, fähig den Falz der Einrahmung der Scheibe zu umschließen, um die Führung und das dichte Schließen der Scheibe sicherzustellen.
  • Ein solches System hat sich im Gebrauch als sehr praktisch erwiesen, weist aber die Unzulänglichkeit auf, daß, wenn eine Scheibe einer vorderen Türe teilweise herunter geschoben ist, der obere Teil des auf dieser angebrachten Rahmens sichtbar ist und sich im Gesichtsfeld des Fahrers befinden kann und diesen dann stört, wenn er in den entsprechenden Außenspiegel schaut.
  • Vorliegende Erfindung zielt darauf ab, Abhilfe von dieser Unzulänglichkeit zu schaffen, indem der fortlaufende Rahmen, der auf der Scheibe angebracht ist, durch ein einfaches, seitlich abstehendes Element ersetzt ist, welches auf der inneren Oberfläche der Scheibe in ihrem oberen Bereich angebracht ist, wobei ein Schenkel dieses Elementes mit einer senkrechten Strebe der Umrahmung der Scheibe in Verbindung steht.
  • Gegenstand der Erfindung ist folglich ein System einer beweglichen bündig abschließenden Scheibe für eine Autotüre, die aus zwei miteinander verbundenen Karosserieblechen besteht, zwischen welchen diese bewegliche Scheibe herauf und herunter geschoben werden kann, und einer Scheibenumrahmung, die besagten Blechen entspringt oder mit diesen verbunden ist, wobei dieser Rahmen mit den Blechen eine Öffnung bildet, die dazu bestimmt ist, mit der beweglichen Scheibe verschlossen zu werden und wobei dieser Rahmen auf den anderen Seiten der Öffnung als auf der, durch welche die Scheibe zwischen den Blechen heraus- und hineingeschoben werden kann, einen Falz aufweist, der in Richtung der Öffnung vorspringt, ein System, in dem auf der inneren Oberfläche der Scheibe in der Nähe eines ihrer Ränder benachbart einer senkrechten Strebe des Rahmens und im wesentlichen auf Höhe des oberen Randes dieser Scheibe wenigstens ein starres Element angebracht ist, das eine solche Form hat und/oder so auf der Scheibe angebracht ist, daß es zusammen mit dem Anteil, der dem Umfang der Scheibe benachbart ist, einen U-förmigen Kanal bildet, der fähig ist, ein Elastomerprofil zu umschließen, das wiederum selbst den Falz des Türrahmens bedeckt um die seitliche Führung und das dichte Schließen der Scheibe sicherzustellen, ein System, das aus dem Patent DE-A-35 00 791 bekannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante dieser Scheibe zumindest in ihrem oberen Teil hinsichtlich ihrer Oberflächen schräg angeordnet ist, wobei sie mit der inneren Oberfläche einen spitzen Winkel bildet, im Vergleich zu einem Teil des Profils, gegen den sie sich in geschlossener Position stützt.
  • In der Praxis wird die Kante der Scheibe entlang aller Seiten, die mit dem Falz der Seitenumrahmung in Berührung kommen, das gleiche Profil haben und das Dichtungsprofil wird entlang all dieser Seiten einen Teil beinhalten, gegen den sich diese Kante in geschlossener Position stützt. Dieser Teil des Profils wird z.B. einen röhrenförmigen Querschnitt haben, um sich verformen zu können, wenn es die Kante der Scheibe erfordert, um auf diese Art und Weise bessere Dichtungseigenschaften zu gewährleisten. Dieser Teil des Profils wird auch aus einen Material bestehen können, das in der Lage ist, sich unter dem Druck der Scheibe zu verformen. Er wird auch ganz einfach ein Profil aufweisen können, das komplementär zur Scheibe ist.
  • Die äußeren Oberflächen des Bereichs des Profils, die dazu bestimmt sind, mit der Scheibe in Berührung zu kommen, werden vorzugsweise mit einem dünnen Häutchen aus einem Material mit schwachem Reibungskoeffizienten überzogen sein, mit Stoff oder mit geflockten Fasern, um das Gleiten der Scheibe beim Kontakt mit dem Profil zu erleichtern.
  • Auf an sich bekannte Weise wird das Dichtungsprofil eine Metallarmierung beinhalten, die wenigstens teilweise in Kunststoff getaucht bzw. von diesem umgeben ist. Um die Führung der Scheibe während ihrer Verschiebung sicherzustellen, wird das Profil vorteilhafterwelse auf der Seite, die zum Inneren des Fahrzeugs hin weist, mit einem Organ versehen sein, das eine Gleitschiene bildet, in welchem ein Teil des angrenzenden starren Elementes oder ein mit diesem Element verbundener Gleitschuh so eingelassen ist, daß er frei herauf- und heruntergleiten kann. Das Organ, das die Gleitschiene bildet, wird auf dem Profil mit allen bekannten technischen Mitteln befestigt werden können. Es wird insbesondere eine Lamelle aufweisen, die in die Nuten des Profils geklipst ist.
  • Natürlich stellen die Scheibe und das Profil, die gemäß der Erfindung in die Bildung des Systems beweglicher bündig abschließender Scheiben eingehen, andere Gegenstände der Erfindung dar, wie in den Ansprüchen definiert ist.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die keinerlei einschränkenden Charakter haben, illustrieren Ausführungsformen der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische von außen vorgesehene Perspektivansicht einer Automobiltür, die mit einem System einer beweglichen, bündig abschließenden Scheibe entsprechend der Erfindung ausgerüstet ist;
  • Fig. 2a eine schematische Ansicht im Aufriß der Scheibe dieser Türe;
  • Fig. 2b ist eine Teilansicht im größeren Maßstab von innen zur Darstellung der Scheibe dieser Türe;
  • Fig. 3 einen Schnitt der geschlossenen Scheibe in Höhe der oberen Strebe des Scheibenrahmens;
  • Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1;
  • Fig. 5 und 6 Ansichten analog der Fig. 3 von zwei anderen Ausführungsformen der Erfindung;
  • Fig. 7, 8 und 9 Ansichten analog der Fig. 4 von drei anderen Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Türe, die in Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus zwei ausgebauchten miteinander verbundenen Karosserieblechen, so wie 1, zwischen welchen auf bekannte Art und Weise eine Scheibe 3 herauf- und heruntergeschoben werden kann. Die Türbleche sind ausgeschnitten, so daß sie eine Öffnung 4 bilden, welche die Scheibe 3 im hochgeschobenen Zustand verschließt. Der Rahmen dieser Öffnung resultiert aus dem Verschweißen der Karosseriebleche, um einen Falz 5 zu bilden, der mit einem Kunststoffprofil 6 verbunden ist, das eine in Kunststoff getauchte Metallarmierung beinhaltet. Ein Teil 8 mit U-förmigen Schnitt diese Profils bedeckt den Falz 5, mit dem er über die Zungen 9 verbunden ist, die ausgehend von mindestens einem der Schenkel des Us in Richtung auf diesem Falz vorspringen. Die Türumrahmung weist eine Strebe 10 auf, die im wesentlichen senkrecht ist.
  • Gemäß der Erfindung trägt die Scheibe 3 in der Nähe ihrer oberen Kante und der senkrechten Strebe 10 des Türrahmens zumindest ein auf ihrer inneren Oberfläche befestigtes Element 20 mit L-förmigen Querschnitt, wobei ein Teil dieses Elementes im wesentlichen parallel zur Scheibe 3 ist und mit dem Saum am Rand der Scheibe einen U-fömigen Kanal bildet, in welchem der Falz 5 und das diesen bedeckende Profil 6 hinein gesteckt ist.
  • Zumindest entlang seiner oberen Kante bis zum Element 20 (und gegebenenfalls wie in der Zeichnung auf ihrem ganzen Umfang) ist die Kante 11 der Scheibe schräg bezüglich ihrer seitlichen Oberfläche angeschnitten, wobei sie einen spitzen Winkel mit der inneren Oberfläche bildet, und sie stützt sich in geschlossener Position gegen einen Teil 21 mit komplementärer Form zum Profil 6 an, welcher an den Schenkel des U- förmigen Teiles 8 angrenzt, der in Richtung Fahrzeuginneres zeigt. Die Oberfläche dieses Teiles 21, der dazu bestimmt ist, mit der Scheibe in Kontakt zu kommen, ist mit einem Häutchen 12 aus einem Material mit geringem Reibungkoeffizienten überzogen, oder mit Stoff oder auch geflockten Fasern, um das Gleiten der Scheibe zu erleichtern. Um die Verformung des Teils 21 des Profils, gegen den sich die Scheibe stützt, zu erlauben, wird dieser Teil vorteilhafterweise eine röhrenförmige Aushöhlung 22 aufweisen.
  • Um die Führung der Scheibe in der oberen Position zu gewährleisten, weist der Teil des L-förmigen Elementes 20, der parallel zur Scheibe 3 liegt, einen Fortsatz 20a auf, der in Form eines Gleitschuhs geschnitten ist, und der so in eine Gleitschiene 14 mit komplementärer Form hineingesteckt ist, daß er darin herauf- und heruntergleiten kann. Diese Führungsschiene 14 besitzt eine Platte 23, die in die Rillen 25 eines Teils 19 des Profils 6 geklipst ist, der an das Teil 8 mit U-förmigem Querschnitt angrenzt. Dieser Teil 19 hat selbst ein U-förmiges Profil, entgegengesetzt in Bezug auf den Teil 8, und genau in die Basis dieses U- förmigen Teils 19 ist die Platte 23 der Führungsschiene 14 geklipst. Die Führungsschiene 14 könnte natürlich mit jedem anderen Mittel auf dem Profil befestigt sein und die Gleitfähigkeit des Elementes 20 bezüglich dieser Gleitschiene kann durch sehr viele andere Materialien erreicht werden.
  • Der obere Teil des Profils 6, der an dem oberen Teil der Scheibe 3 anstößt, ist natürlich nicht mit einer Gleitschiene versehen. Im vorliegenden Fall hat der an den Schenkel des U-förmigen Teiles 8 anliegende und in Richtung Fahrzeuginneres weisende Teil einen rohrförmigen Querschnitt 25, aber er könnte natürlich jede beliebige andere Form haben.
  • Auf an und für sich bekannte Art und Weise weist das Profil 6 eine Lippe 16 auf, die an der inneren Oberfläche der Scheibe 3 anliegt. Diese Lippe 16 und der angrenzende Teil des Profils weisen an ihrer Oberfläche eine Faserbeflockung 17 auf.
  • Die Variante der Fig. 5, bei der die bereits beschriebenen Teile dieselben Bezugszeichen beibehalten, unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 3 nur durch die Tatsache, daß der Teil 21 des Profils 6, um sich leichter verformen und damit die beträchtlichen Toleranzen der Karosserieherstellung ausgleichen zu können, eine rohrförmige Aushöhlung 22 mit größerem Querschnitt als zuvor aufweist, und mit dem benachbarten Schenkel des U-förmigen Teils 8 des Profils durch einen biegsamen Teil 26 verbunden ist, der ein Gelenk bildet.
  • In der Variante der Fig. 6, wo die bereits beschriebenen Teile ebenfalls mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, ist der Teil 21 der Fig. 5, gegen den sich die Scheibe 3 stützt durch ein Teil 27 aus geschäumten Kunststoffmaterial ersetzt, das sich ebenfalls verformen kann, wenn die Scheibe dies erfordert. Bei dieser Variante drückt der Schenkel des U- förmigen Teils 8 des der Scheibe benachbarten Profils diese mittels eines röhrenförmigen Teils (28) in Schnabelform nach außen.
  • Die Fig. 7 zeigt einen zu Fig. 4 analogen Schnitt einer anderen Variante der Erfindung. In dieser Fig. behalten die bereits beschriebenen Teile ebenfalls dieselben Bezugszeichen. Bei dieser Variante weist das Element 20 mit L-förmigen Querschnitt auf seiner der Scheibe zugewandten Oberfläche einen Fortsatz 13 mit T-förmigen Querschnitt auf, der einen Gleitschuh bildet, welcher so in eine Gleitschiene 29 des komplementären Profils hineingesteckt ist, daß er darin herauf- und heruntergeschoben werden kann, und der mit dem zum Fahrzeuginneren hin weisenden Schenkel des U-förmigen Teils 8 des Profils 6 verbunden ist. Die Gleitschiene 29 wird auf dem Profil 6 durch jedes in der Technik bekannte Mittel befestigt sein können. In dem Beispiel der Zeichnung weist diese Gleitschiene ein Blättchen 33 auf, dessen äußere Enden in die Rillen des Profils geklipst sind.
  • Die Fig. 8 stellt eine andere Variante analog zu der in Fig. 7 dar, mit dem einzigen Unterschied, daß der Teil 21 des Profils, gegen den sich die Kante der Scheibe 3 stützt, durch eine einfache Lippe 34 mit einem zur Kante der Scheibe komplementären Profil ersetzt ist, welche über einen biegsamen Streifen 30 an die Basis des U-förmigen Teils 8 des Profils angrenzend in geschlossener Position der Scheibe 3 an der benachbarten Oberfläche dieser Scheibe anliegt, wie man es auf der Zeichnung sieht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 schließlich, die auch analog zu der gemäß Fig. 7 ist, stützt sich die abgeschrägte Kante der Scheibe 3 in geschlossener Position gegen ein röhrenförmiges Teil 31, welches mit dem äußeren Ende des nach außen gerichteten Schenkels des U-förmigen Teils 8 des Profils verbunden ist, wobei sie dieses verformt, während die Lippen 32, die mit dem Mittelteil dieses selben Schenkels verbunden sind, genau an der benachbarten Oberfläche der Scheibe anliegen.
  • Für alle diese Ausführungsformen bringt also die Erfindung ein einfaches und leicht herzustellendes Mittel mit sich, um eine bewegliche, bündig abschließende Scheibe während der Verschiebung zu führen, und um die Dichtheit in der Ebene der Scheibe in geschlossener Position zu gewährleisten.

Claims (11)

1. System eines bündig abschließenden beweglichen Fensters (3) für eine Automobiltür, bestehend aus zwei miteinander verbundenen Karosserieblechen (1) (Metallplatten), zwischen welchen diese bewegliche Fensterscheibe heraus- oder hineingeschoben werden kann, und einem Fensterrahmen, der aus besagten Blechen hervorgeht oder mit diesen verbunden ist, wobei dieser Rahmen mit den Blechen eine Öffnung (4) bildet, die dazu bestimmt ist, mit der beweglichen Fensterscheibe verschlossen zu werden, und wobei dieser Rahmen auf den anderen Seiten als den der Öffnung, durch welche die Fensterscheibe zwischen den Blechen heraus- oder hereingeschoben werden kann, einen Falz (5) aufweist, der in Richtung der Öffnung vorspringt, System, in welchem auf der inneren Oberfläche der Scheibe (3) in der Nähe eines Rands dieser, benachbart einer senkrechten Strebe (10) des Rahmens und im wesentlichen auf Höhe der oberen Kante dieser Scheibe, ein starres Element (20) befestigt ist, welches so geformt ist und/oder so auf der Scheibe befestigt ist, daß es zusammen mit dem benachbarten Teil des Umfangs der Scheibenoberfläche einen im Querschnitt U-förmigen Kanal bildet, der so ausgebildet ist, daß er ein Elastomerprofil (6) umschließt, welches selbst den Falz (5) des Türrahmens umhüllt, um seitlich die Führung und das dichte Schließen der Scheibe sicherzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (11) der Scheibe (3) zumindest in ihrem oberen Bereich schräg zu ihren Oberflächen angeordnet ist, wobei sie einen spitzen Winkel mit der Innenfläche bezüglich eines Teils eines Profils bildet, gegen den sie sich in geschlossener Position stützt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die bezüglich der Oberflächen der Fensterscheibe schräg geneigte Kante (11) über den gesamten Umfang dieser Fensterscheibe erstreckt.
3. System nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (21, 29) des Profils (6) , gegen den sich die Scheibe (3) in geschlossener Position stützt, eine Form komplementär zu jener der Kante (11) dieser Scheibe hat.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (21, 31), gegen den sich die Scheibe (3) in geschlossener Position stützt, einen röhrenförmigen Querschnitt hat.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (27) , gegen den sich die Scheibe in geschlossener Position stützt, aus einem verformbaren Material besteht.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichet, daß die Oberflächen des Bereichs (11) des Profils, die dazu bestimmt sind, mit der Scheibe (3) in Kontakt zu kommen, mit einer dünnen Schicht eines Materials mit geringem Reibungskoeffizienten (12) überzogen sind, mit Stoff oder mit geflockten Fasern.
,7 System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (6) auf der zum Fahrzeuginneren weisenden Seite mit einer Führungsschiene (14, 29) versehen ist, in welcher ein mit dem starren Element (20) verbundener Gleitschuh (13) oder ein Teil (20a) dieses Elements (20) so in Eingriff ist, daß er während der Verschiebung der Scheibe darin gleiten kann.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Führungsschiene (14, 29) bildende Organ mit dem Profil (6) mittels Klammern in den Nuten (25) dieses Profils verbunden ist.
9. Scheibe für Automobiltüren, die auf einer Seitenfläche in unmittelbarer Nähe eines seitlichen Randes und einer mit diesem Rand benachbarten Kante ein starres Element (20) aufweist, welches eine solche Form hat oder so auf der Scheibe (3) befestigt ist, daß es zusammen mit dem benachbarten Teil der Scheibenoberfläche einen U-förmigen Kanal bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte benachbarte Kante (11) schräg bezüglich der seitenflächen angeordnet ist, wobei sie einen spitzen Winkel mit der Seitenfläche bildet, die das besagte starre Element (20) trägt.
10. Scheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Teil des starren Elements (20), das gegen die Scheibe gerichtet ist, ein Führungsgleitschuh vorgesehen ist, oder daß ein Teil (20a) dieses Elements als Führungsgleitschuh (13) ausgeformt ist.
11. Armiertes Elastomerprofil, das dazu bestimmt ist, mittels eines Teils (8) mit U-förmigem Querschnitt einen Falz des Rahmens einer Scheibe einer Autotür zu umhüllen, wobei dieses Profil einen Teil beinhaltet, der an einen Schenkel des Teils (8) angrenzt, und der so geformt ist, daß er die bezüglich einer der Seitenflächen einer Scheibe geneigte Kante (11) aufnehmen kann, wenn diese Scheibe in geschlossener Position ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel des U-förmigen Teils, der zum Wageninneren hin weist, mit einem hohlen Organ versehen ist, das eine Führungsschiene (14, 29) bildet, die fähig ist, einen Gleitschuh (13) aufzunehmen, der mit einem an die Scheibe (3) angrenzenden starren Element verbunden ist.
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