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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder,
welcher mit einer Seiten-Rückhalteeinrichtung
versehen ist.
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Hintergrund
der Erfindung
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Ein
Typ eines Verbinders ist mit einer Seiten-Rückhalteeinrichtung versehen.
In dieser Art bzw. diesem Typ eines Verbinders ist eine Rückhalteeinrichtungs-Einsetzöffnung an
einer Seitenfläche
eines Gehäuses
ausgebildet, welches mit einer Vielzahl von Hohlräumen versehen
ist, und eine Rückhalteeinrichtung
ist bzw. wird in diese Rückhalteeinrichtungs-Einsetzöffnung eingesetzt.
Diese Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
ist mit einem stoppenden Vorsprung versehen, welcher fähig ist,
gegen abgestufte Glieder oder dgl. in Eingriff zu gelangen, welche
an den Anschlußpaßstücken ausgebildet
sind. Sobald die Rückhalteeinrichtung
eingesetzt wurde, bewegen sich zuerst die stoppenden Vorsprünge bzw.
Erhebungen weg zu Seiten der Hohlräume und die Rückhalteeinrichtung
wird in einer vorübergehenden
bzw. temporären
stoppenden Position gehalten, und in diesem Zustand können die
Anschlußpaßstücke in die
Hohlräume
eingesetzt werden und werden durch Lanzen ergriffen. Als nächstes wird
die Rückhalteeinrichtung
weiter zu einer Hauptstop- bzw. -anschlagposition hinein gedrückt bzw.
geschoben, die stoppenden Erhebungen ragen in die Hohlräume vor
und gelangen in Eingriff gegen die abgestuften Glieder der Anschlußpaßstücke, wodurch
die An schlußpaßstücke in einem
nicht entfernbaren Zustand doppelt angehalten bzw. gestoppt werden.
In dieser Seiten-Rückhalteeinrichtung
können
die Anschlußpaßstücke direkt
ergriffen werden, und sie haben somit den Vorteil, eine starke rückhaltende
bzw. Rückhaltekraft
aufzuweisen.
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Es
ist normal bei diesem Typ einer Seiten-Rückhalteeinrichtung für eine rückwärtige Kante (relativ
zu der Richtung eines Einsetzens der Rückhalteeinrichtung) der Rückhalteeinrichtung,
von einer Seitenfläche
des Gehäuses
vorzuragen, wenn sich die Rückhalteeinrichtung
in der vorübergehenden stoppenden
Position befindet. Dies kann gefühlt
werden, wenn jemand das Gehäuse
mit seinen Händen berührt, und
es kann somit leicht detektiert werden, wenn jemand vergißt, die
Rückhalteeinrichtung
zu der Hauptstopposition einzusetzen, und sie in der vorübergehenden
stoppenden bzw. Anschlagposition zurückläßt.
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In
der obigen Konfiguration besteht jedoch, da die Rückhalteeinrichtung
vorragt, wenn sie sich in der vorübergehenden stoppenden Position
befindet, die Gefahr, daß die
Rückhalteeinrichtung
zufällig
zu der Hauptstopposition während
eines Transports etc. eingesetzt werden kann, bevor die Anschlußpaßstücke eingesetzt
wurden. Dementsprechend kann das unbeabsichtigte Einsetzen dieses
Typs einer Rückhalteeinrichtung
durch ein Abdecken des Einsetzorts der Rückhalteeinrichtung mit einem
Schutzglied verhindert werden. Wenn dies gemacht wird, besteht jedoch
das Problem, daß das
Gehäuse
groß sein
muß. Die
vorliegende Erfindung wurde entwickelt, nachdem das obige Problem
berücksichtigt
wurde, und zielt darauf ab, einen Verbinder zu präsentieren,
welcher fähig
ist, miniaturisiert zu werden, und in welchem die Rückhalteeinrichtung
nicht unbeabsichtigt eingesetzt wird.
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DE-A-19506234
offenbart einen Verbinder, welcher eine Rückhalteeinrichtung aufweist,
welche von der Seite vorragt.
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DE-A-4439386
offenbart einen Verbinder, welcher eine Rückhalteeinrichtung aufweist,
welche durch die offene Mündung
einsetzbar und bewegbar ist; keine Seitenöffnung ist vorgesehen bzw.
zur Verfügung
gestellt.
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US-A-5116236
offenbart ein Verbindergehäuse,
welches Anschlüsse
und eine querverlaufende Rückhalteeinrichtung
aufweist, um die Anschlüsse
an ihrem Platz zu verriegeln bzw. einzurasten; wobei die Rückhalteeinrichtung
durch ein Seitenloch einsetzbar ist und sich in der Verwendung vollständig innerhalb
des Gehäuses
befindet.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gemäß der Erfindung
wird eine elektrische Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt,
umfassend Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse, welche
jeweils eine Vielzahl von parallelen Anschluß- bzw. Kontakt-Einsetzhohlräumen darin
aufweisen, wobei jeder der Hohlräume adaptiert
ist, um einen aus einer Vielzahl von elektrischen Anschlüssen aufzunehmen,
wobei die Gehäuse
weiters entsprechende Enden, welche adaptiert sind, um mit anderen
zusammenzupassen, entsprechende Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrillen,
welche die Anschluß-Einsetzhohlräume schneiden
bzw. kreuzen, und entsprechende Halte- bzw. Rückhalteeinrichtungen beinhalten,
welche in den Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrillen
zwischen einer ersten Position, in welcher sich in der Verwendung
die Anschlüsse
in einem entsprechenden Einsetzhohlraum bewegen können, und
einer zweiten Position gleitbar sind, in welcher in der Verwendung
die Anschlüsse gegenüber einer
Bewegung in einem entsprechenden Einsetzhohlraum verriegelt bzw.
eingerastet sind, wobei die Einsetzrillen Öffnungen durch eine entsprechende
Seite davon aufweisen, und die Rückhalteeinrichtungen
durch die entsprechenden Öffnungen
in die Rillen einsetzbar sind, wobei die Rückhalteeinrichtungen vollständig innerhalb
des entsprechenden Gehäuses
in der ersten und zweiten Position einer Verwendung sind bzw. vorliegen,
um nicht von der Seite davon durch die entsprechende Öffnung vorzuragen,
und wobei bei einer gleitenden Bewegung von der ersten zu der zweiten
Position jede Rückhalteeinrichtung
ein Loch definiert, welches zu dem entsprechenden zusammenpassenden
Ende offen ist bzw. mündet,
und jedes Gehäuse
einen Vorsprung bzw. eine Erhebung beinhaltet, welche (r) adaptiert
ist, um in das entsprechende gegenüberliegende Loch einzutreten,
um einen Eingriff der Anschlüsse
nur zu erlauben, wenn sich beide Rückhalteeinrichtungen in der
zweiten Position befinden. Eine derartige Rückhalteeinrichtung ist nicht
für einen
zufälligen
Kontakt mit einem externen Gegenstand bzw. Objekt anfällig, und
es besteht daher kein Erfordernis für eine externe Abschirmung,
welche die gesamte Größe des Gehäuses erhöhen würde.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
kann die Rückhalteeinrichtung
von dem Ende des Gehäuses
sowohl gesehen als auch bewegt werden, welches adaptiert ist, um
einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder aufzunehmen.
Die Rückhalteeinrichtung
kann eine Diskontinuität
bzw. Unstetigkeitsstelle, wie beispielsweise einen Vorsprung oder
eine Erhebung aufweisen, um eine Erhebung davon zu erlauben und
einen vollständigen
Eingriff eines zusammenpassenden Verbinders zu verhindern, außer die
Rückhalteeinrichtung
befindet sich in der korrekten Position. Die Unstetigkeitsstelle kann
beispielsweise ein Teil einer Einpaßkonstruktion einer konkaven/konvexen
Form sein.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Ein
Merkmal der Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform
ersichtlich werden, welche lediglich beispielhaft in den beigeschlossenen
Zeichnungen gezeigt ist, in welchen:
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1 eine
Vorderansicht eines Mutter- bzw. Buchsenverbinders einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
Draufsicht entsprechend 1 ist;
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3 eine
Seitenansicht entsprechend 1 ist;
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4 ein
vertikaler Schnitt durch die Ausführungsform ist;
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5 eine
Draufsicht auf eine Rückhalteeinrichtung
ist;
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6 eine
diagonale Ansicht der Rückhalteeinrichtung
ist;
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7 ein
Querschnitt in Draufsicht der Rückhalteeinrichtung
in einer vorübergehenden
stoppenden Position ist;
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8 ein
Querschnitt in Draufsicht der Rückhalteeinrichtung
in einer Hauptstopposition ist;
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9 ein
schematischer Querschnitt der Rückhalteeinrichtung
in der vorübergehenden
stoppenden bzw. Anschlagposition ist;
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10 ein
schematischer Querschnitt der Rückhalteeinrichtung
in der Hauptstopposition ist;
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11 ein
vertikaler Schnitt der Rückhalteeinrichtung
in der Hauptstopposition ist;
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12 eine
Vorderansicht eines Vater- bzw. Steckerverbinders ist;
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13 ein
vertikaler Querschnitt durch den Steckerverbinder ist;
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14 ein
Querschnitt in Draufsicht der Rückhalteeinrichtung
in der vorübergehenden
stoppenden Position ist;
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15 ein
Querschnitt in Draufsicht der Rückhalteeinrichtung
in der Hauptanschlagposition ist;
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16 ein
Querschnitt in Draufsicht ist, welcher die zwei Verbinder zeigt,
welche miteinander zusammengepaßt
sind;
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17 ein
Querschnitt in Draufsicht ist, welcher die zwei Verbinder in einem
korrekt eingepaßten Zustand
zeigt;
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18 ein
Querschnitt in Draufsicht ist, welcher die Rückhalteeinrichtung des Buchsenverbinders
zeigt, welche in der vorübergehenden
stoppenden Position verbleibt, während
das Einpassen stattfindet.
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Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unten mit Hilfe der 1 bis 18 beschrieben.
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Die
vorliegende Ausführungsform
ist mit einem Paar von hybriden wasserdichten Vater- bzw. Stecker-
und Mutter- bzw.
Buchsen-Verbindern versehen, welche zu einem wechselweisen Zusammenpassen
fähig sind.
Zuerst wird der Buchsenverbinder F mit Hilfe der 1 bis 11 beschrieben.
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Der
Buchsenverbinder F ist aus einem Kunststoff gebildet und, wie dies
in 1 bis 4 gezeigt ist, umfaßt dieser
ein Gehäuse 2,
welcher eine in Querschnittsrichtung längliche bzw. verlängerte Form
aufweist, und eine Haube bzw. Kappe 3, welche getrennt
ausgebildet ist und daran festgelegt ist, um eine ringförmige Kammer 3A zu
definieren.
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Fünf kleine
Hohlräume 5A sind
in einer ausgerichteten Weise an einem oberen Niveau innerhalb des
Gehäuses 2 ausgebildet,
und vier große
Hohlräume 5B sind
in einer ausgerichteten Weise auf einem unteren Niveau innerhalb
des Gehäuses 2 ausgebildet.
Kleine Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A werden in die
kleinen Hohlräume 5A eingesetzt,
und große
Buchsen-Anschlußpaßstücke 6B werden
in die großen
Hohlräume 5B eingesetzt,
wobei diese Anschlußpaßstücke 6A und 6B von
der Rückseite
eingesetzt werden und wechselweise eines über dem anderen liegen (siehe 11).
Eine Metallanze 7, welche an jedem dieser Anschlußpaßstücke 6A und 6B vorgesehen
ist, paßt
in eine stoppende Rille bzw. Nut 8, welche an einer Seitenwand jedes
Hohlraums 5A und 5B vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
ist, wodurch die Anschlußpaßstücke 6A und 6B in
einem nicht entfernbaren Zustand zurückgehalten und aufgenommen
werden. Eine stoppende bzw. Anschlagrippe 34 ist entlang
einer gesamten äußeren Umfangsfläche des
Gehäuses 2 an
einem Ort geringfügig
vor dem Zentrum davon in einer Längsrichtung
vorgesehen. Ein dichtender bzw. Dichtring 10 einer bestimmten
Breite ist an einer rückwärtigen Fläche dieser
stoppenden Rippe 34 montiert bzw. angeordnet.
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Wie
in 4 gezeigt, weist die Haube eine abgestufte Form
bzw. Gestalt auf und umfaßt:
ein kurzes Hauben- bzw. Kappenglied 35, welches äußere Seiten
der Orte abdeckt, wo der Dichtring 10 festgelegt ist; und
an einer Seite einer rückwärtigen Fläche dieses
Haubenglieds 35 einen Festlegungszylinder 36,
welcher im Durchmesser reduziert ist und welcher auf eine äußere Umfangsfläche eines
rück wärtigen Endes
des Gehäuses 2 eingepaßt ist.
Wenn die Haube 3 von der Rückseite auf die äußere Seite des
Gehäuses 2 eingesetzt
wird, stellen abgestufte Glieder 37 an den innersten Seiten
des Haubenglieds 35 einen Kontakt mit einem rückwärtigen Ende
des Dichtrings 10 her, welcher bereits installiert wurde, und,
wie in 3 gezeigt, Vorsprünge bzw. Erhebungen 38,
welche von Seitenflächen
des Gehäuses 2 vorragen,
passen mit Festlegungslöchern 3g des Festlegungszylinders 36 zusammen,
und die Haube wird dadurch in einer vereinheitlichten Weise festgelegt.
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Nachdem
das Haubenglied 3 festgelegt wurde, deckt das kurze Haubenglied 35 den
Bereich von dem Dichtring 10 zu der stoppenden Rippe 34 ab, und
der Dichtring 10 wird zwischen der stoppenden Rippe 34 und
den abgestuften Gliedern 37 geklemmt und gehalten.
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Ein
Bogenglied 33, welches von der Stufe ansteigt bzw. sich
erhebt, ist an einer zentralen Stelle in einer Breitenrichtung an
einer oberen Fläche
des Haubenglieds 35 ausgebildet. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsarm 11 ist
an einer Innenseite davon ausgebildet und erstreckt sich in einer
Vorwärts-Rückwärts-Richtung.
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Wenn
der Buchsenverbinder F mit einem entsprechenden Steckerverbinder
M (welcher zu beschreiben ist), eingesetzt bzw. zusammengepaßt wird,
wird ein Zylindereinpaßglied 42 (siehe 13) eines
Steckergehäuses 41 in
das Haubenglied 35 von einem Ende 1A eingesetzt,
worauf die Dichtringe 10 rückstellfähig zwischen dem zylindrischen
Einpaßglied 42 und
dem Gehäuse 2 ergriffen
werden, wodurch eine Abdichtung zwischen dem Buchsenverbinder F
und dem Steckerverbinder M erzeugt wird. Darüber hinaus paßt ein Vorsprung
bzw. eine Erhebung 43 an dem Steckergehäuse 41 in ein stoppendes
bzw. Anschlagloch 12 des verriegelnden Arms 11,
wodurch die zwei Verbinder F und M in einem eingepaßten Zustand
verriegelt werden.
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Eine
Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 14 kann
an dem Gehäuse 2 installiert
werden, um doppelt die Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B zu halten
bzw. zu stoppen. Diese Rückhalteeinrichtung 14 ist
aus einem Plastik bzw. Kunststoff hergestellt und ist ausgebildet,
wie dies in 5 und 6 gezeigt
ist. Spezifisch weist die Rückhalteeinrichtung 14 eine
Länge geringfügig kürzer als
die Breite des Gehäuses 2 auf
und eine führende
bzw. Führungsplatte 16 ragt
unter einem rechten Winkel von einer zentralen Position in einer
Breitenrichtung einer Basisplatte 15 vor, wodurch eine
Querschnitts-T-Form gebildet wird. Fünf stoppende Vorsprünge bzw.
Erhebungen 17A sind an einem Rand bzw. einer Kante der
Basisplatte 15 ausgebildet, wobei diese stoppenden Vorsprünge 17A abgestufte
Glieder 9 der kleinen Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A ergreifen.
Vier stoppende Vorsprünge 17B sind
an dem anderen Rand der Basisplatte 15 ausgebildet, wobei
diese stoppenden Vorsprünge 17B abgestufte
Glieder 9 der großen
Buchsen-Anschlußpaßstücke 6B ergreifen.
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Ein
rückstellfähiges stoppendes
Glied 19 ist ungefähr
an der zentralen Position in einer Längsrichtung eines vorragenden
Rands bzw. einer vorragenden Kante der führenden bzw. Führungsplatte 16 ausgebildet.
Dieses rückstellfähige stoppende
Glied 19 ist zu einem Biegen fähig und weist eine vorkragende
bzw. einseitig eingespannte Form auf, welche zu einer vorderen Richtung
relativ zu der Richtung eines Einsetzens (links in 7)
gerichtet ist. Ein einpassender Vorsprung 20 ist an einer äußeren Fläche einer
Spitze davon ausgebildet. Darüber
hinaus ragt ein betätigendes
Glied 21 von einem Basisende des rückstellfähigen stoppenden Glieds 19 vor
und ein weggeschnittener Abschnitt an einer rückwärtigen Seite davon relativ
zu der Richtung eines Einsetzens bildet eine detektierende Rille
bzw. Nut 22.
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Eine
Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23, um
das Einsetzen der Rückhalteeinrichtung 14 zu
erlauben, ist an einer kurzen Seitenfläche auf einem Ende des Gehäuses 2 ausgebildet.
Spezifisch ist diese Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 zwischen der
oberen und unteren Reihe von Hohlräumen 5A und 5B ausgebildet
und ist zu einer Richtung gerichtet, welche die Richtung eines Einsetzens
der Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B schneidet
bzw. kreuzt. Die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 weist
auch eine Querschnitts-T-Form auf, und eine Basisplatten-Einsetzkammer 24,
in welche die Basisplatte 15 der Rückhalteeinrichtung 14 eingesetzt
ist bzw. wird, ist an der Stelle der anschlagenden bzw. stoppenden
Rippe 34 an der Vorderseite des Dichtrings 10 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Obere und untere Ränder
bzw. Kanten der Basisplatten-Einsetzkammer 24 befinden
sich in der Nähe
der oberen und unteren Hohlräume 5A und 5B.
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Die
führende
Platte 16 der Rückhalteeinrichtung 14 wird
in eine Führungsplatten-Einsetzkammer 25 eingesetzt.
Wie dies in 1 und 7 gezeigt ist,
sind entlang einer vorderen Fläche
der Führungsplatten-Einsetzkammer 25 (in
der Richtung der Rückhalteeinrichtung 14)
ausgebildet: ein gleitendes bzw. Schiebeloch 27, in welchem
das betätigende
Glied 21 gleiten kann, ein vorübergehendes bzw. temporäres stoppendes
Loch 28 und ein Hauptstop- bzw. -anschlagloch 29,
in welches wiederum der einpassende Vorsprung 20 des rückstellfähigen stoppenden Glieds 19 eingepaßt werden
kann. Darüber
hinaus ragt, wie in 2 und 3 gezeigt,
ein detektierender Vorsprung 30 von einer vorderen Fläche des
Gehäuses 2 an
einer Stelle zu der Vorderseite des Hauptstoplochs 29 und
in einer geraden Linie damit vor. Die Länge der Erhebung dieses detektierenden Vorsprungs 30 ist
ungefähr
identisch mit der weggeschnittenen Tiefe der detektierenden Rille
bzw. Nut 22 der Rückhalteeinrichtung 14.
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Wie
dies in 7 gezeigt ist, paßt, wenn
die Rückhalteeinrichtung 14 in
die zurückgehaltene
Einsetzrille 23 des Gehäuses 2 eingesetzt
wird, der einpassende Vorsprung 20 des rückstellfähigen stoppenden
Glieds 19 in das vorübergehende
Anschlagloch 28 (welches am nächsten relativ zu der Richtung eines
Einsetzens angeordnet ist) und wird darin in einer temporären vorübergehenden
stoppenden bzw. Anschlagposition gehalten. In dieser vorübergehenden
stoppenden Position befinden sich, wie in 9 gezeigt,
die stoppenden Vorsprünge
bzw. Erhebungen 17A und 17B der Basisplatte 15 der
Rückhalteeinrichtung 14 in
einem Zustand, wodurch sie weg von den Hohlräumen 5A und 5B bewegt
werden. Darüber
hinaus tritt, wie in 7 und 9 gezeigt, ein
rückwärtiges Ende
(relativ zu der Richtung eines Einsetzens) der Rückhalteeinrichtung 14 in
die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 ein
und bildet eine vereinheitliche Fläche mit einer Seitenfläche des
Gehäuses 2.
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Wenn
die Rückhalteeinrichtung 14 weiter von
der vorübergehenden
stoppenden Position eingedrückt
bzw. -geschoben wird, wie dies in 8 gezeigt
ist, paßt
der einpassende Vorsprung 20 des rückstellfähigen stoppenden Glieds 19 in
das Hauptstoploch 29 und wird darin in einer Hauptstop-
bzw. -anschlagposition gehalten. In dieser Hauptstopposition ragen,
wie in 10 gezeigt, die stoppenden Vorsprünge 17A und 17B der
Basisplatte 15 der Rückhalteeinrichtung 14 in
die Hohlräume 5A und 5B vor.
Die Rückhalteeinrichtung 14 befindet
sich in einem Zustand, wodurch sie sich vollständig innerhalb des Gehäuses 2 befindet.
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Als
nächstes
wird der entsprechende Steckerverbinder M mit Hilfe der 12 bis 15 beschrieben.
Der Steckerverbinder M ist ein an einem Paneel bzw. einer Platte
bzw. Tafel montierter Verbinder, welcher aus Kunststoff bzw. Plastik
hergestellt ist und mit dem Vater- bzw. Steckergehäuse 41 versehen
ist. Das zylindrische Einpaßglied 42 ist
an einer vorderen Fläche
des Steckergehäuses 41 ausgebildet,
wobei dieses zylindrische Einpaßglied 42 eng bzw.
genau mit einer Innenseite des Haubenglieds 35 der Haube 3 zusammenpaßt, welche
an dem Buchsengehäuse 2 festgelegt
ist. Ein einen Anschluß aufnehmendes
Glied 44, welches getrennt aus Kunststoff bzw. Plastik
ausgebildet ist, ist in einem innersten Ende innerhalb des zylindrischen
Einpaßglieds 42 installiert.
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Fünf kleine
Hohlräume 45A sind
in einer ausgerichteten Weise auf einem oberen Niveau innerhalb
des den Anschluß aufnehmenden
Glieds 44 ausgebildet, und vier große Hohlräume 45B sind in einer
ausgerichteten Weise auf einem unteren Niveau innerhalb dieses einen
Anschluß aufnehmenden
Glieds 44 ausgebildet. Wenn das einen Anschluß aufnehmende
Glied 44 zu dem innersten Ende innerhalb des zylindrischen
Einpaßglieds 42 geschoben
bzw. gedrückt
wird, werden stoppende bzw. Anschlagklauen 46, welche an
der oberen und unteren Fläche
des einen Anschluß aufnehmenden Glieds 44 vorgesehen
sind, durch jeweils ein stoppendes vorragendes Glied 47 und
ein stoppendes Rillenglied 48 ergriffen, welche an oberen
und inneren Wänden
des zylindrischen Einpaßglieds 42 ausgebildet
sind, und werden in einem nicht entfernbaren Zustand gehalten. Darüber hinaus
sind bzw. werden Anschlußdurchtrittslöcher 50 an
Abschnitten ausgebildet, welche von einem rückwärtigen Ende des zylindrischen
Einpaßglieds 42 vorragen,
wobei diese Anschlußdurchtrittslöcher 50 durch
die oberen und unteren Hohlräume 45A und 45B hindurchtreten.
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Kleine
Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und
große
Stecker-Anschlußpaßstücke 66B (welche
durch die strichlierte Linie in 1 gezeigt sind),
sind bzw. werden jeweils in die kleinen Hohlräume 45A und die großen Hohlräume 45B eingesetzt,
wobei diese Anschlußpaßstücke 66A und 66B von
der Rückseite über die
Anschlußdurchtrittslöcher 50 eingesetzt
werden und einander gegenüberliegend
angeordnet sind. Eine Metallanze 67, welche an jedem dieser
Anschlußpaßstücke 66A und 66B vorgesehen
ist, paßt
in eine stoppende Rille bzw. Nut 52, welche an einer Seitenwand
von jedem Hohlraum 45AS und 45B vorgesehen ist,
wobei die Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B dadurch
ergriffen und in einem nicht entfernbaren Zustand aufgenommen werden,
in welchem Flachstecker bzw. Dorne 78 in das zylindrische
Einpaßglied 42 vorragen.
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Darüber hinaus
sind die Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B in
den Figuren verschieden von 13 weggelassen.
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Eine
Rückhalteeinrichtung 14 wird
an dem einen Anschluß aufnehmenden
Glied 44 installiert, um doppelt die Stecker- Anschlußpaßstücke 66A und 66B zu
stoppen bzw. zu halten. Diese Rückhalteeinrichtung 14 ist
identisch mit der Rückhalteeinrichtung 14,
welche an dem Buchsenverbinder F installiert ist, und eine Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 ist
in einer kurzen Seitenfläche
bzw. Fläche
einer kurzen Seite von einem Ende des einen Anschluß aufnehmenden
Glieds 44 ausgebildet und ist in einer Richtung gerichtet,
welche seitlich der Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 des
Buchsenverbinders F entspricht. Diese Rückhalteeinrichtung 14 und
Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 sind
identisch in der Form mit denjenigen des Buchsenverbinders F und dementsprechend
wurden ihren Komponenten dieselben Bezugszeichen verliehen und eine
Erklärung davon
wird weggelassen. Darüber
hinaus ragt, wie in 14 gezeigt, ein detektierender
Vorsprung 30 von einer vorderen Fläche des einen Anschluß aufnehmenden
Glieds 44 an einer Stelle zu der Vorderseite eines Hauptstoplochs 29 vor.
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Bevor
das einen Anschluß aufnehmende Glied 44 innerhalb
des zylindrischen Einpaßglieds 42 des
Steckergehäuses 41 installiert
wird, wird die Rückhalteeinrichtung 14 in
die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 des
einen Anschluß aufnehmenden
Glieds 44 eingesetzt, während
sich dieses einen Anschluß aufnehmende
Glied 44 unverändert an
der Außenseite
befindet, und ein einpassender Vorsprung 20 eines rückstellfähigen stoppenden Glieds 19 paßt zuerst
in ein vorübergehendes
stoppendes Loch 28 und wird darin in einer vorübergehenden
stoppenden Position gehalten. In dieser temporären bzw. vorübergehenden
stoppenden Position befinden sich stoppende Vorsprünge bzw.
Erhebungen 17A und 17B einer Basisplatte 15 der
Rückhalteeinrichtung 14 in
einem Zustand, wodurch sie weg von den Hohlräumen 45A und 45B bewegt
werden. Das einen Anschluß aufnehmende
Glied 44 ist innerhalb des zylindrischen Einpaßglieds 42 installiert, während sich
die Rückhalteeinrichtung 14 in
der vorübergehenden
stoppenden Position befindet, und danach wird, nachdem die Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B innerhalb
der Hohlräume 45A und 45B aufgenommen
wurden, die Rückhalteeinrichtung 14 in
Richtung zu einer Hauptstopposition eingedrückt. In bzw. an dieser Hauptstopposition
paßt der
einpassende Vorsprung 20 des rückstellfähigen stoppenden Glieds 19 in
ein Hauptstoploch 29 und wird darin in der Hauptstopposition
gehalten, und die stoppenden Vorsprünge 17A und 17B der
Basisplatte 15 der Rückhalteeinrichtung 14 ragen
in die Hohlräume 45A und 45B vor
und ergreifen abgestufte Glieder 69 der Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B.
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Darüber hinaus
wird, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 14 des
Steckerverbinders M in der Hauptstopposition befindet, eine detektierende
Rille 22 der Rückhalteeinrichtung 14 zu
einer Position bewegt, welche das Einsetzen eines detektierenden Vorsprungs 30 erlaubt,
welcher von der vorderen Fläche
des Gehäuses 2 des
Buchsenverbinders F vorragt.
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Darüber hinaus
wird, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 14 des
Buchsenverbinders F in der Hauptstopposition befindet, die detektierende
Rille 22 dieser Rückhalteeinrichtung 14 zu
einer Position bewegt, welche das Einsetzen des detektierenden Vorsprungs 30 erlaubt,
welcher von der vorderen Fläche
des einen Anschluß aufnehmenden
Glieds 44 des Steckerverbinders M vorragt.
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Der
Steckerverbinder M ist fähig,
an einem Festlegungsloch 56 einer Platte bzw. eines Paneels 55 (siehe 16)
festgelegt zu werden, und es ist, wie in 12 und 13 gezeigt,
ein Flansch 58 an einem Außenumfang eines rückwärtigen Endes
des Zylindereinpaßglieds 42 einer
kreisförmigen
Wand 59 vorgesehen, welche von einer vorderen Fläche dieses
Flansches 58 vorragt und mit dem Inneren des Festlegungslochs 56 zusammenpaßt. Vorragende
Glieder 60, welche jeweils um 90° Winkel getrennt sind, ragen
von einem äußeren Umfang
der kreisförmigen
Wand 59 vor, wobei diese vorragenden Glieder 60 in
vertiefte bzw. ausgenommenen Rillen eingesetzt werden, welche durch
ein Schneiden in eine Lochkante des Festlegungslochs 56 ausgebildet
sind bzw. werden.
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Als
nächstes
wird die Betätigung
der vorliegenden Ausführungsform,
welche wie oben beschrieben konfiguriert ist, erläutert bzw.
erklärt.
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Der
Steckerverbinder M wird wie folgt zusammengebaut. Zuerst wird die
Rückhalteeinrichtung 14 in
die Rückhalteeinrichtungs-Festlegungsrille 23 des
einen Anschluß aufnehmenden
Glieds 44 eingesetzt und wird in der vorübergehenden
stoppenden Position gehalten. In diesem Zustand wird das einen Anschluß aufnehmende
Glied 44 in das zylindrische Einpaßglied 42 des Steckergehäuses 41 geschoben
bzw. gedrückt,
und, wie in 13 gezeigt, die stoppenden Klauen 46,
welche an den oberen und unteren Flächen des einen Anschluß aufnehmenden
Glieds 44 vorgesehen sind, werden rückstellfähig bzw. elastisch durch das
stoppende vorragende Glied 47 oder das Anschlagrillenglied 48 ergriffen
und in einem nicht entfernbaren Zustand (siehe 14)
gehalten. Als nächstes
werden die kleinen Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und die großen Stecker-Anschlußpaßstücke 66B in
die oberen und unteren Hohlräume 45A und 45B über die
Anschlußdurchtrittslöcher 50 eingesetzt, welche
an dem rückwärtigen Ende
angeordnet sind, und die Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B werden
durch die Metallanzen 67 zurückgehalten und sind bzw. werden
in dem einen Anschluß aufnehmenden
Glied 44 aufgenommen.
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Als
nächstes
wird ein Betätigungselement bzw.
Werkzeug in das zylindrische Einpaßglied 42 von der
Seite der vorderen Fläche
eingesetzt, um das betätigende
Glied 21 zu ergreifen und, wie in 15 gezeigt,
die Rückhalteeinrichtung 14 zu
der Hauptstopposition zu bewegen. Daraus resultierend ragen die
stoppenden Vorsprünge
bzw. Erhebungen 17A und 17B der Rückhalteeinrichtung 14 in
die Hohlräume 45A und 45B vor
und ergreifen rückwärtige Flächen der
abgestuften Glieder 69 der Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B,
wodurch doppelt die Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B in
einem nicht entfernbaren Zustand gestoppt bzw. gehalten werden.
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Nachdem
der Zusammenbau des Steckerverbinders M abgeschlossen wurde, werden
die vorragenden Glieder 60 in die vertieften Rillen eingepaßt, welche
an dem Lochrand bzw. der Lochkante des Festlegungslochs 56 der
Platte 55 vorgesehen sind, die kreisförmige Wand 59 wird
in das Festlegungsloch 56 gedrückt, und der Flansch 58,
welcher durch eine Dichtung 61 getrennt ist, wird um seine Achse
an einem vorragenden Punkt des Paneels bzw. der Platte 55 gedreht.
Wie in 16 gezeigt, ergreift der Flansch 58 der
vorragenden Glieder 60 fest innere und äußere Öffnungsränder des Festlegungslochs 56 und
der Steckerverbinder M wird dadurch an dem Paneel 55 festgelegt.
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Der
Buchsenverbinder F wird wie folgt zusammengebaut. Zuerst wird die
Rückhalteeinrichtung 14 in
die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 des
Gehäuses 2 eingesetzt
und in der vorübergehenden
stoppenden Position gehalten, welche in 7 gezeigt
ist. In dieser vorübergehenden
stoppenden Position befinden sich, wie in 9 gezeigt,
die stoppenden Vorsprünge 17A und 17B der
Basisplatte 15 der Rückhalteeinrichtung 14 in
einem Zustand, wodurch sie weg von den Hohlräumen 5A und 5B bewegt
werden, und befinden sich dementsprechend in einem Zustand, wodurch
die Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B eingesetzt
werden können.
Dann tritt die Rückhalteeinrichtung 14 in
die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 ein.
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Als
nächstes
wird der Dichtring 10 an der rückwärtigen Fläche der Anschlagrippe 34 des
Gehäuses 2 eingepaßt und dann
wird die Haube 3 von der Rückseite des Gehäuses 2 eingepaßt. Wie
dies früher
erwähnt
wurde, passen, wenn die abgestuften Glieder 37 an den innersten
Seiten des Haubenglieds 35 einen Kontakt mit dem rückwärtigen Ende
des Dichtrings 10 herstellen, die Vorsprünge 38 des
Gehäuses 2 mit
den Festlegungslöchern 39 des
Festlegungszylinders 36 zusammen, und die Haube 3 wird dadurch
in einer vereinheitlichten Weise festgelegt. Das Haubenglied 35 deckt
den Bereich von den Dichtringen 10 zu der Anschlagrippe 34 ab,
und die Dichtringe 10 werden zwischen der Anschlagrippe 34 und den
abgestuften Gliedern 37 ergriffen und gehalten bzw. zurückgehalten.
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Das
Buchsengehäuse
F wird, wobei die Rückhalteeinrichtung
in der vorübergehenden
stoppenden Position gehalten wird, zu dem Ort transportiert, wo
die Anschlüsse
einzusetzen sind. Dann werden die kleinen Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und die
großen
Buchsen-Anschlußpaßstücke 6B jeweils in
die oberen kleinen Hohlräume 5A und
die unteren großen
Hohlräume 5B eingesetzt,
welche in dem Gehäuse 2 ausgebildet sind.
Sie werden durch die Metallanzen 7 zurückgehalten und sind darin aufgenommen.
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Nachdem
das Einsetzen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B abgeschlossen
wurde, wird ein Betätigungselement
bzw. Werkzeug von der vorderen Seite bzw. Fläche eingesetzt, um das betätigende
Glied 21 der Rückhalteeinrichtung 14 zu
ergreifen, und die Rückhalteeinrichtung 14 wird
zu der Hauptanschlagposition bewegt, wie dies in 8 gezeigt
ist. Wenn dies durchgeführt
wurde, ragen, wie dies in 10 gezeigt
ist, die stoppenden Vorsprünge 17A und 17B der
Basisplatte 15 der Rückhalteeinrichtung 14 in
die Hohlräume 5A und 5B vor,
und ergreifen, wie dies in 11 gezeigt
ist, rückwärtige Flächen der
abgestuften Glieder 9 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B,
wodurch die Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B in
einem nicht entfernbaren Zustand doppelt angehalten werden.
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Nachdem
der Buchsenverbinder F auf die oben beschriebene Weise zusammengebaut
wurde, wird der Buchsenverbinder F mit dem Steckerverbinder M zusammengepaßt, welche
an dem Paneel 55 festgelegt ist, wie dies durch den Pfeil
in 16 gezeigt ist. Wenn der Buchsenverbinder eingepaßt ist bzw.
wird, biegt sich der verriegelnde bzw. Verriegelungsarm 11 und
das zylindrische Einpaßglied 42 des Steckergehäuses 41 wird
in die Haube 3 des Buchsengehäuses 2 eingesetzt,
und wenn bzw. da das Einpassen nahezu abgeschlossen ist, treten
die detektierenden Vorsprünge 30 des
Steckerverbinders M und des Buchsenverbinders F wechselweise in
die entsprechenden Gleitlöcher 27 über die
detektierenden Rillen 22 der Rückhalteeinrichtungen 14 ein. Wenn
die zwei Verbinder F und M ordnungsgemäß zusammengepaßt sind,
paßt der
Vorsprung 43 an dem Steckergehäuse 41 in das stoppende
bzw. Anschlagloch 12 des verriegelnden Arms 11,
wodurch die zwei Verbinder F und M in einem eingepaßten Zustand
verriegelt bzw. eingerastet werden (siehe 17). Darüber hinaus
wird der Dichtring 10 rückstellfähig zwischen
dem zylindrischen Einpaßglied 42 und
dem Gehäuse 2 ergriffen,
wodurch eine Abdichtung zwischen den zwei Verbindern F und M erzeugt wird.
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Wie
dies in 18 gezeigt ist, entspricht, wenn
jemand vergißt,
die Rückhalteeinrichtung 14 des
Buchsenverbinders F zu der Hauptanschlagposition zu bewegen, und
die zwei Verbinder F und M zusammengepaßt werden, während sich
die Rückhalteeinrichtung 14 unverändert in
der vorübergehenden
stoppenden Position befindet, die Position der detektierenden Rille 22 der
Rückhalteeinrichtung 14 nicht
dem entsprechenden detektierenden Vorsprung 30 an der vorderen
Fläche
des einen Anschluß aufnehmenden
Glieds 44, und daraus resultierend schlägt der detektierende Vorsprung 30 gegen
das betätigende
Glied 21 und kann nicht bis zu der korrekten Position eingepaßt werden.
Dies kann durch die Unfähigkeit
bestätigt
werden, den verriegelnden Arm 11 zu verriegeln. Wenn dies
auftritt, können
die zwei Verbinder F und M zusammengepaßt werden, nachdem die Rückhalteeinrichtung 14 zu
der Hauptanschlagposition bewegt wurde. Darüber hinaus wird in dem Fall,
wodurch die Rückhalteeinrichtung 14 des Steckerverbinders
M in der vorübergehenden
stoppenden Position zurückgelassen
wird, die Position der detektierenden Rille 22 der Rückhalteeinrichtung 14 in ähnlicher
Weise versagen, mit dem entsprechenden detektierenden Vorsprung 30 an
der vorderen Fläche
des Gehäuses 2 zusammenzupassen, und
der detektierende Vorsprung 30 wird gegen das betätigende
Glied 21 anschlagen. Daraus resultierend können die
zwei Verbinder F und M nicht in der korrekten Position zusammengepaßt werden
und wie oben kann die Tatsache, daß sich die Rückhalteeinrichtung 14 unverändert in
der vorübergehenden stoppenden
Position befindet, detektiert werden.
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Wenn
die Anschlußpaßstücke von
den entsprechenden Gehäusen
für eine
Wartung, etc. getrennt werden müssen,
wird dies auf die folgende Weise durchgeführt.
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In
dem Fall des Buchsenverbinders F wird die Verriegelung des verriegelnden
Arms 11 gelöst und
der Buchsenverbinder F wird von dem Steckerverbinder M weggezogen.
Dann biegt sich das rückstellfähige stoppende
Glied 19 der Rückhalteeinrichtung 14 und
wird von dem Hauptanschlagloch 29 freigegeben, während das
betätigende
Glied 21 durch ein Betätigungselement
ergriffen wird, und die Rückhalteeinrichtung 14 wird
zu der vorübergehenden stoppenden
Position bewegt. Der Eingriff der Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B durch
die Rückhalteeinrichtung 14 wird
dadurch gelöst
bzw. aufgehoben und dementsprechend wird der Eingriff der Metallanzen 7 gelöst und die
Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B können zu
der Rückseite
herausgezogen werden.
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In
dem Fall des Steckerverbinders M wird der Steckerverbinder M von
dem Paneel 55 getrennt und dann wird, wie oben, von der
vorderen Fläche
das rückstellfähige stoppende
Glied 19 der Rückhalteeinrichtung 14 von
dem Hauptanschlagloch 29 gelöst bzw. entfernt, das betätigende
Glied 21 wird durch ein Betätigungselement ergriffen, und
die Rückhalteeinrichtung 14 wird
zu der vorübergehenden
stoppenden Position bewegt. Der Eingriff der Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B durch
die Rückhalteeinrichtung 14 wird
dadurch gelöst
bzw. aufgehoben und dementsprechend wird der Ein griff der Metallanzen 67 gelöst und die
Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B können zu
der Rückseite
herausgezogen werden.
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Die
oben beschriebene Ausführungsform
hat die folgenden Vorteile.
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In
dem Fall des Buchsenverbinders F wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 14 an
dem Gehäuse 2 in
der vorübergehenden
stoppenden Position festgelegt ist, die Rückhalteeinrichtung 14 nicht
von der Seitenfläche
des Gehäuses 2 vorragen.
Dementsprechend besteht keine Gefahr, daß die Rückhalteeinrichtung 14 unbeabsichtigt
in die Hauptstop- bzw. -anschlagposition
geschoben bzw. gedrückt
wird, wenn die Haube 3 an dem Gehäuse 2 festgelegt wird oder
während
nach dieser Festlegung der Buchsenverbinder F zu der Stelle transportiert
wird, wo die Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B einzusetzen
sind.
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Darüber hinaus
besteht, da keine Gefahr besteht, daß die Rückhalteeinrichtung 14 unbeabsichtigt
eingedrückt
wird, keine Notwendigkeit, daß das Haubenglied
die Funktion eines Schützens
der Rückhalteeinrichtung 14 durchführt. Dementsprechend muß das Haubenglied 35 nur
die Größe aufweisen, um
die Dichtringe 10 abzudecken und seine Wasserabdichtfunktion
durchzuführen,
wodurch eine Verringerung in den Materialkosten erlaubt wird.
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Das
betätigende
Glied 21 der Rückhalteeinrichtung 14 ist
an einer Stelle nahe dem Gleit- bzw. Schiebeloch 27 zur
Verfügung
gestellt bzw. vorgesehen, welches auf die vordere Fläche des
Gehäuses 2 öffnet bzw.
mündet.
Daraus resultierend ist, selbst wenn die Rückhalteeinrichtung 14 in
das Gehäuse 2 eingesetzt
wurde, die Position des betätigenden Glieds 12 sichtbar,
und es kann zuverlässig
festgestellt bzw. ermittelt werden, ob sich die Rückhalteeinrichtung 14 in
der vorübergehenden
Anschlagposition oder der Hauptanschlagposition befindet.
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Darüber hinaus
kann die Rückhalteeinrichtung 14 mit
einem Betätigungselement
von dieser vorderen Fläche
in Eingriff gebracht werden, und die Rückhalteeinrichtung 14 kann
dadurch bewegt werden.
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Die
Rückhalteeinrichtung 14 ist
mit der detektierenden Rille 22 versehen, und die vordere
Fläche
des einen Anschluß aufnehmenden
Glieds 44 des entsprechenden Steckerverbinders M ist mit
dem detektierenden Vorsprung 30 versehen, und, wenn sich
die Rückhalteeinrichtung 14 in
der Hauptanschlagposition befindet, passen die detektierende Rille 22 und
der detektierende Vorsprung 30 zuerst zusammen bzw. ineinander.
Daraus resultierend kann einfach und zuverlässig detektiert bzw. festgestellt
werden, ob die zwei Verbinder F und M korrekt ineinander eingepaßt wurden
und ob die Rückhalteeinrichtung 14 korrekt
zu der Hauptanschlagposition bewegt wurde.
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Darüber hinaus
sind ein Verhindern, daß die Rückhalteeinrichtung 14 unbeabsichtigt
in die Hauptanschlagposition gedrückt bzw. geschoben wird, die Fähigkeit,
die Position der Rückhalteeinrichtung 14 zu
verifizieren bzw. zu überprüfen und
sie von der vorderen Fläche
zu bewegen, und ein Detektieren der Position der Rückhalteeinrichtung 14,
alles Vorteile, welche sich auch auf den Steckerverbinder M beziehen.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren
beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise liegen auch die unten beschriebenen Ausführungsformen
innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann
die vorliegende Erfindung in verschiedenen anderen Weisen verkörpert werden, ohne
von dem Rahmen davon abzuweichen.
- (1) Wenn
die Position der Rückhalteeinrichtung
zu detektieren ist, kann ein detektierender Vorsprung an einer Rückhalteeinrichtung
vorgesehen sein und eine gegenüberliegende
Fläche
eines entsprechenden Verbinders kann mit einer detektierenden Rille
versehen sein, wobei diese detektierende Rille das Einsetzen des
detektierenden Vorsprungs erlaubt, wenn sich die Rückhalteeinrichtung
in einer Hauptstop- bzw. -anschlagposition befindet.
- (2) Gemäß der obigen
Ausführungsform
sind bzw. werden das Gehäuse
und die Haube des Buchsenverbinders getrennt ausgebildet. Wenn ein Dichtring
von der Seite der vorderen Fläche
des Gehäuses
festgelegt und an einer bestimmten Position gehalten bzw. zurückgehalten
wird, können
jedoch das Gehäuse
und die Haube in einer vereinheitlichten Weise ausgebildet sein
bzw. werden.
- (3) In dem Fall des Buchsenverbinders kann die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille
vorgesehen sein, um durch zwei Seitenflächen des Gehäuses hindurchzutreten.
In diesem Fall ist es, wenn die Rückhalteeinrichtung weiter zu
der Hauptanschlagposition eingedrückt bzw. eingeschoben wird,
notwendig sicherzustellen, daß die
Spitze der Rückhalteeinrichtung
(relativ zu der Richtung eines Einsetzens) nicht von den Seitenflächen des
Gehäuses
vorragt.