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DE69925094T2 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder Download PDF

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Publication number
DE69925094T2
DE69925094T2 DE69925094T DE69925094T DE69925094T2 DE 69925094 T2 DE69925094 T2 DE 69925094T2 DE 69925094 T DE69925094 T DE 69925094T DE 69925094 T DE69925094 T DE 69925094T DE 69925094 T2 DE69925094 T2 DE 69925094T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
retainer
housing
cavities
stopping
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69925094T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69925094D1 (de
Inventor
Naoya Yokkaichi-city Kurimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE69925094D1 publication Critical patent/DE69925094D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69925094T2 publication Critical patent/DE69925094T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/641Means for preventing incorrect coupling by indicating incorrect coupling; by indicating correct or full engagement

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, welcher mit einer Seiten-Rückhalteeinrichtung versehen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Typ eines Verbinders ist mit einer Seiten-Rückhalteeinrichtung versehen. In dieser Art bzw. diesem Typ eines Verbinders ist eine Rückhalteeinrichtungs-Einsetzöffnung an einer Seitenfläche eines Gehäuses ausgebildet, welches mit einer Vielzahl von Hohlräumen versehen ist, und eine Rückhalteeinrichtung ist bzw. wird in diese Rückhalteeinrichtungs-Einsetzöffnung eingesetzt. Diese Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung ist mit einem stoppenden Vorsprung versehen, welcher fähig ist, gegen abgestufte Glieder oder dgl. in Eingriff zu gelangen, welche an den Anschlußpaßstücken ausgebildet sind. Sobald die Rückhalteeinrichtung eingesetzt wurde, bewegen sich zuerst die stoppenden Vorsprünge bzw. Erhebungen weg zu Seiten der Hohlräume und die Rückhalteeinrichtung wird in einer vorübergehenden bzw. temporären stoppenden Position gehalten, und in diesem Zustand können die Anschlußpaßstücke in die Hohlräume eingesetzt werden und werden durch Lanzen ergriffen. Als nächstes wird die Rückhalteeinrichtung weiter zu einer Hauptstop- bzw. -anschlagposition hinein gedrückt bzw. geschoben, die stoppenden Erhebungen ragen in die Hohlräume vor und gelangen in Eingriff gegen die abgestuften Glieder der Anschlußpaßstücke, wodurch die An schlußpaßstücke in einem nicht entfernbaren Zustand doppelt angehalten bzw. gestoppt werden. In dieser Seiten-Rückhalteeinrichtung können die Anschlußpaßstücke direkt ergriffen werden, und sie haben somit den Vorteil, eine starke rückhaltende bzw. Rückhaltekraft aufzuweisen.
  • Es ist normal bei diesem Typ einer Seiten-Rückhalteeinrichtung für eine rückwärtige Kante (relativ zu der Richtung eines Einsetzens der Rückhalteeinrichtung) der Rückhalteeinrichtung, von einer Seitenfläche des Gehäuses vorzuragen, wenn sich die Rückhalteeinrichtung in der vorübergehenden stoppenden Position befindet. Dies kann gefühlt werden, wenn jemand das Gehäuse mit seinen Händen berührt, und es kann somit leicht detektiert werden, wenn jemand vergißt, die Rückhalteeinrichtung zu der Hauptstopposition einzusetzen, und sie in der vorübergehenden stoppenden bzw. Anschlagposition zurückläßt.
  • In der obigen Konfiguration besteht jedoch, da die Rückhalteeinrichtung vorragt, wenn sie sich in der vorübergehenden stoppenden Position befindet, die Gefahr, daß die Rückhalteeinrichtung zufällig zu der Hauptstopposition während eines Transports etc. eingesetzt werden kann, bevor die Anschlußpaßstücke eingesetzt wurden. Dementsprechend kann das unbeabsichtigte Einsetzen dieses Typs einer Rückhalteeinrichtung durch ein Abdecken des Einsetzorts der Rückhalteeinrichtung mit einem Schutzglied verhindert werden. Wenn dies gemacht wird, besteht jedoch das Problem, daß das Gehäuse groß sein muß. Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, nachdem das obige Problem berücksichtigt wurde, und zielt darauf ab, einen Verbinder zu präsentieren, welcher fähig ist, miniaturisiert zu werden, und in welchem die Rückhalteeinrichtung nicht unbeabsichtigt eingesetzt wird.
  • DE-A-19506234 offenbart einen Verbinder, welcher eine Rückhalteeinrichtung aufweist, welche von der Seite vorragt.
  • DE-A-4439386 offenbart einen Verbinder, welcher eine Rückhalteeinrichtung aufweist, welche durch die offene Mündung einsetzbar und bewegbar ist; keine Seitenöffnung ist vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • US-A-5116236 offenbart ein Verbindergehäuse, welches Anschlüsse und eine querverlaufende Rückhalteeinrichtung aufweist, um die Anschlüsse an ihrem Platz zu verriegeln bzw. einzurasten; wobei die Rückhalteeinrichtung durch ein Seitenloch einsetzbar ist und sich in der Verwendung vollständig innerhalb des Gehäuses befindet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird eine elektrische Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, umfassend Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse, welche jeweils eine Vielzahl von parallelen Anschluß- bzw. Kontakt-Einsetzhohlräumen darin aufweisen, wobei jeder der Hohlräume adaptiert ist, um einen aus einer Vielzahl von elektrischen Anschlüssen aufzunehmen, wobei die Gehäuse weiters entsprechende Enden, welche adaptiert sind, um mit anderen zusammenzupassen, entsprechende Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrillen, welche die Anschluß-Einsetzhohlräume schneiden bzw. kreuzen, und entsprechende Halte- bzw. Rückhalteeinrichtungen beinhalten, welche in den Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrillen zwischen einer ersten Position, in welcher sich in der Verwendung die Anschlüsse in einem entsprechenden Einsetzhohlraum bewegen können, und einer zweiten Position gleitbar sind, in welcher in der Verwendung die Anschlüsse gegenüber einer Bewegung in einem entsprechenden Einsetzhohlraum verriegelt bzw. eingerastet sind, wobei die Einsetzrillen Öffnungen durch eine entsprechende Seite davon aufweisen, und die Rückhalteeinrichtungen durch die entsprechenden Öffnungen in die Rillen einsetzbar sind, wobei die Rückhalteeinrichtungen vollständig innerhalb des entsprechenden Gehäuses in der ersten und zweiten Position einer Verwendung sind bzw. vorliegen, um nicht von der Seite davon durch die entsprechende Öffnung vorzuragen, und wobei bei einer gleitenden Bewegung von der ersten zu der zweiten Position jede Rückhalteeinrichtung ein Loch definiert, welches zu dem entsprechenden zusammenpassenden Ende offen ist bzw. mündet, und jedes Gehäuse einen Vorsprung bzw. eine Erhebung beinhaltet, welche (r) adaptiert ist, um in das entsprechende gegenüberliegende Loch einzutreten, um einen Eingriff der Anschlüsse nur zu erlauben, wenn sich beide Rückhalteeinrichtungen in der zweiten Position befinden. Eine derartige Rückhalteeinrichtung ist nicht für einen zufälligen Kontakt mit einem externen Gegenstand bzw. Objekt anfällig, und es besteht daher kein Erfordernis für eine externe Abschirmung, welche die gesamte Größe des Gehäuses erhöhen würde.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Rückhalteeinrichtung von dem Ende des Gehäuses sowohl gesehen als auch bewegt werden, welches adaptiert ist, um einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder aufzunehmen. Die Rückhalteeinrichtung kann eine Diskontinuität bzw. Unstetigkeitsstelle, wie beispielsweise einen Vorsprung oder eine Erhebung aufweisen, um eine Erhebung davon zu erlauben und einen vollständigen Eingriff eines zusammenpassenden Verbinders zu verhindern, außer die Rückhalteeinrichtung befindet sich in der korrekten Position. Die Unstetigkeitsstelle kann beispielsweise ein Teil einer Einpaßkonstruktion einer konkaven/konvexen Form sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Merkmal der Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich werden, welche lediglich beispielhaft in den beigeschlossenen Zeichnungen gezeigt ist, in welchen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Mutter- bzw. Buchsenverbinders einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht entsprechend 1 ist;
  • 3 eine Seitenansicht entsprechend 1 ist;
  • 4 ein vertikaler Schnitt durch die Ausführungsform ist;
  • 5 eine Draufsicht auf eine Rückhalteeinrichtung ist;
  • 6 eine diagonale Ansicht der Rückhalteeinrichtung ist;
  • 7 ein Querschnitt in Draufsicht der Rückhalteeinrichtung in einer vorübergehenden stoppenden Position ist;
  • 8 ein Querschnitt in Draufsicht der Rückhalteeinrichtung in einer Hauptstopposition ist;
  • 9 ein schematischer Querschnitt der Rückhalteeinrichtung in der vorübergehenden stoppenden bzw. Anschlagposition ist;
  • 10 ein schematischer Querschnitt der Rückhalteeinrichtung in der Hauptstopposition ist;
  • 11 ein vertikaler Schnitt der Rückhalteeinrichtung in der Hauptstopposition ist;
  • 12 eine Vorderansicht eines Vater- bzw. Steckerverbinders ist;
  • 13 ein vertikaler Querschnitt durch den Steckerverbinder ist;
  • 14 ein Querschnitt in Draufsicht der Rückhalteeinrichtung in der vorübergehenden stoppenden Position ist;
  • 15 ein Querschnitt in Draufsicht der Rückhalteeinrichtung in der Hauptanschlagposition ist;
  • 16 ein Querschnitt in Draufsicht ist, welcher die zwei Verbinder zeigt, welche miteinander zusammengepaßt sind;
  • 17 ein Querschnitt in Draufsicht ist, welcher die zwei Verbinder in einem korrekt eingepaßten Zustand zeigt;
  • 18 ein Querschnitt in Draufsicht ist, welcher die Rückhalteeinrichtung des Buchsenverbinders zeigt, welche in der vorübergehenden stoppenden Position verbleibt, während das Einpassen stattfindet.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Hilfe der 1 bis 18 beschrieben.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist mit einem Paar von hybriden wasserdichten Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsen-Verbindern versehen, welche zu einem wechselweisen Zusammenpassen fähig sind. Zuerst wird der Buchsenverbinder F mit Hilfe der 1 bis 11 beschrieben.
  • Der Buchsenverbinder F ist aus einem Kunststoff gebildet und, wie dies in 1 bis 4 gezeigt ist, umfaßt dieser ein Gehäuse 2, welcher eine in Querschnittsrichtung längliche bzw. verlängerte Form aufweist, und eine Haube bzw. Kappe 3, welche getrennt ausgebildet ist und daran festgelegt ist, um eine ringförmige Kammer 3A zu definieren.
  • Fünf kleine Hohlräume 5A sind in einer ausgerichteten Weise an einem oberen Niveau innerhalb des Gehäuses 2 ausgebildet, und vier große Hohlräume 5B sind in einer ausgerichteten Weise auf einem unteren Niveau innerhalb des Gehäuses 2 ausgebildet. Kleine Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A werden in die kleinen Hohlräume 5A eingesetzt, und große Buchsen-Anschlußpaßstücke 6B werden in die großen Hohlräume 5B eingesetzt, wobei diese Anschlußpaßstücke 6A und 6B von der Rückseite eingesetzt werden und wechselweise eines über dem anderen liegen (siehe 11). Eine Metallanze 7, welche an jedem dieser Anschlußpaßstücke 6A und 6B vorgesehen ist, paßt in eine stoppende Rille bzw. Nut 8, welche an einer Seitenwand jedes Hohlraums 5A und 5B vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, wodurch die Anschlußpaßstücke 6A und 6B in einem nicht entfernbaren Zustand zurückgehalten und aufgenommen werden. Eine stoppende bzw. Anschlagrippe 34 ist entlang einer gesamten äußeren Umfangsfläche des Gehäuses 2 an einem Ort geringfügig vor dem Zentrum davon in einer Längsrichtung vorgesehen. Ein dichtender bzw. Dichtring 10 einer bestimmten Breite ist an einer rückwärtigen Fläche dieser stoppenden Rippe 34 montiert bzw. angeordnet.
  • Wie in 4 gezeigt, weist die Haube eine abgestufte Form bzw. Gestalt auf und umfaßt: ein kurzes Hauben- bzw. Kappenglied 35, welches äußere Seiten der Orte abdeckt, wo der Dichtring 10 festgelegt ist; und an einer Seite einer rückwärtigen Fläche dieses Haubenglieds 35 einen Festlegungszylinder 36, welcher im Durchmesser reduziert ist und welcher auf eine äußere Umfangsfläche eines rück wärtigen Endes des Gehäuses 2 eingepaßt ist. Wenn die Haube 3 von der Rückseite auf die äußere Seite des Gehäuses 2 eingesetzt wird, stellen abgestufte Glieder 37 an den innersten Seiten des Haubenglieds 35 einen Kontakt mit einem rückwärtigen Ende des Dichtrings 10 her, welcher bereits installiert wurde, und, wie in 3 gezeigt, Vorsprünge bzw. Erhebungen 38, welche von Seitenflächen des Gehäuses 2 vorragen, passen mit Festlegungslöchern 3g des Festlegungszylinders 36 zusammen, und die Haube wird dadurch in einer vereinheitlichten Weise festgelegt.
  • Nachdem das Haubenglied 3 festgelegt wurde, deckt das kurze Haubenglied 35 den Bereich von dem Dichtring 10 zu der stoppenden Rippe 34 ab, und der Dichtring 10 wird zwischen der stoppenden Rippe 34 und den abgestuften Gliedern 37 geklemmt und gehalten.
  • Ein Bogenglied 33, welches von der Stufe ansteigt bzw. sich erhebt, ist an einer zentralen Stelle in einer Breitenrichtung an einer oberen Fläche des Haubenglieds 35 ausgebildet. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsarm 11 ist an einer Innenseite davon ausgebildet und erstreckt sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung.
  • Wenn der Buchsenverbinder F mit einem entsprechenden Steckerverbinder M (welcher zu beschreiben ist), eingesetzt bzw. zusammengepaßt wird, wird ein Zylindereinpaßglied 42 (siehe 13) eines Steckergehäuses 41 in das Haubenglied 35 von einem Ende 1A eingesetzt, worauf die Dichtringe 10 rückstellfähig zwischen dem zylindrischen Einpaßglied 42 und dem Gehäuse 2 ergriffen werden, wodurch eine Abdichtung zwischen dem Buchsenverbinder F und dem Steckerverbinder M erzeugt wird. Darüber hinaus paßt ein Vorsprung bzw. eine Erhebung 43 an dem Steckergehäuse 41 in ein stoppendes bzw. Anschlagloch 12 des verriegelnden Arms 11, wodurch die zwei Verbinder F und M in einem eingepaßten Zustand verriegelt werden.
  • Eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 14 kann an dem Gehäuse 2 installiert werden, um doppelt die Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B zu halten bzw. zu stoppen. Diese Rückhalteeinrichtung 14 ist aus einem Plastik bzw. Kunststoff hergestellt und ist ausgebildet, wie dies in 5 und 6 gezeigt ist. Spezifisch weist die Rückhalteeinrichtung 14 eine Länge geringfügig kürzer als die Breite des Gehäuses 2 auf und eine führende bzw. Führungsplatte 16 ragt unter einem rechten Winkel von einer zentralen Position in einer Breitenrichtung einer Basisplatte 15 vor, wodurch eine Querschnitts-T-Form gebildet wird. Fünf stoppende Vorsprünge bzw. Erhebungen 17A sind an einem Rand bzw. einer Kante der Basisplatte 15 ausgebildet, wobei diese stoppenden Vorsprünge 17A abgestufte Glieder 9 der kleinen Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A ergreifen. Vier stoppende Vorsprünge 17B sind an dem anderen Rand der Basisplatte 15 ausgebildet, wobei diese stoppenden Vorsprünge 17B abgestufte Glieder 9 der großen Buchsen-Anschlußpaßstücke 6B ergreifen.
  • Ein rückstellfähiges stoppendes Glied 19 ist ungefähr an der zentralen Position in einer Längsrichtung eines vorragenden Rands bzw. einer vorragenden Kante der führenden bzw. Führungsplatte 16 ausgebildet. Dieses rückstellfähige stoppende Glied 19 ist zu einem Biegen fähig und weist eine vorkragende bzw. einseitig eingespannte Form auf, welche zu einer vorderen Richtung relativ zu der Richtung eines Einsetzens (links in 7) gerichtet ist. Ein einpassender Vorsprung 20 ist an einer äußeren Fläche einer Spitze davon ausgebildet. Darüber hinaus ragt ein betätigendes Glied 21 von einem Basisende des rückstellfähigen stoppenden Glieds 19 vor und ein weggeschnittener Abschnitt an einer rückwärtigen Seite davon relativ zu der Richtung eines Einsetzens bildet eine detektierende Rille bzw. Nut 22.
  • Eine Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23, um das Einsetzen der Rückhalteeinrichtung 14 zu erlauben, ist an einer kurzen Seitenfläche auf einem Ende des Gehäuses 2 ausgebildet. Spezifisch ist diese Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 zwischen der oberen und unteren Reihe von Hohlräumen 5A und 5B ausgebildet und ist zu einer Richtung gerichtet, welche die Richtung eines Einsetzens der Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B schneidet bzw. kreuzt. Die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 weist auch eine Querschnitts-T-Form auf, und eine Basisplatten-Einsetzkammer 24, in welche die Basisplatte 15 der Rückhalteeinrichtung 14 eingesetzt ist bzw. wird, ist an der Stelle der anschlagenden bzw. stoppenden Rippe 34 an der Vorderseite des Dichtrings 10 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Obere und untere Ränder bzw. Kanten der Basisplatten-Einsetzkammer 24 befinden sich in der Nähe der oberen und unteren Hohlräume 5A und 5B.
  • Die führende Platte 16 der Rückhalteeinrichtung 14 wird in eine Führungsplatten-Einsetzkammer 25 eingesetzt. Wie dies in 1 und 7 gezeigt ist, sind entlang einer vorderen Fläche der Führungsplatten-Einsetzkammer 25 (in der Richtung der Rückhalteeinrichtung 14) ausgebildet: ein gleitendes bzw. Schiebeloch 27, in welchem das betätigende Glied 21 gleiten kann, ein vorübergehendes bzw. temporäres stoppendes Loch 28 und ein Hauptstop- bzw. -anschlagloch 29, in welches wiederum der einpassende Vorsprung 20 des rückstellfähigen stoppenden Glieds 19 eingepaßt werden kann. Darüber hinaus ragt, wie in 2 und 3 gezeigt, ein detektierender Vorsprung 30 von einer vorderen Fläche des Gehäuses 2 an einer Stelle zu der Vorderseite des Hauptstoplochs 29 und in einer geraden Linie damit vor. Die Länge der Erhebung dieses detektierenden Vorsprungs 30 ist ungefähr identisch mit der weggeschnittenen Tiefe der detektierenden Rille bzw. Nut 22 der Rückhalteeinrichtung 14.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, paßt, wenn die Rückhalteeinrichtung 14 in die zurückgehaltene Einsetzrille 23 des Gehäuses 2 eingesetzt wird, der einpassende Vorsprung 20 des rückstellfähigen stoppenden Glieds 19 in das vorübergehende Anschlagloch 28 (welches am nächsten relativ zu der Richtung eines Einsetzens angeordnet ist) und wird darin in einer temporären vorübergehenden stoppenden bzw. Anschlagposition gehalten. In dieser vorübergehenden stoppenden Position befinden sich, wie in 9 gezeigt, die stoppenden Vorsprünge bzw. Erhebungen 17A und 17B der Basisplatte 15 der Rückhalteeinrichtung 14 in einem Zustand, wodurch sie weg von den Hohlräumen 5A und 5B bewegt werden. Darüber hinaus tritt, wie in 7 und 9 gezeigt, ein rückwärtiges Ende (relativ zu der Richtung eines Einsetzens) der Rückhalteeinrichtung 14 in die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 ein und bildet eine vereinheitliche Fläche mit einer Seitenfläche des Gehäuses 2.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 14 weiter von der vorübergehenden stoppenden Position eingedrückt bzw. -geschoben wird, wie dies in 8 gezeigt ist, paßt der einpassende Vorsprung 20 des rückstellfähigen stoppenden Glieds 19 in das Hauptstoploch 29 und wird darin in einer Hauptstop- bzw. -anschlagposition gehalten. In dieser Hauptstopposition ragen, wie in 10 gezeigt, die stoppenden Vorsprünge 17A und 17B der Basisplatte 15 der Rückhalteeinrichtung 14 in die Hohlräume 5A und 5B vor. Die Rückhalteeinrichtung 14 befindet sich in einem Zustand, wodurch sie sich vollständig innerhalb des Gehäuses 2 befindet.
  • Als nächstes wird der entsprechende Steckerverbinder M mit Hilfe der 12 bis 15 beschrieben. Der Steckerverbinder M ist ein an einem Paneel bzw. einer Platte bzw. Tafel montierter Verbinder, welcher aus Kunststoff bzw. Plastik hergestellt ist und mit dem Vater- bzw. Steckergehäuse 41 versehen ist. Das zylindrische Einpaßglied 42 ist an einer vorderen Fläche des Steckergehäuses 41 ausgebildet, wobei dieses zylindrische Einpaßglied 42 eng bzw. genau mit einer Innenseite des Haubenglieds 35 der Haube 3 zusammenpaßt, welche an dem Buchsengehäuse 2 festgelegt ist. Ein einen Anschluß aufnehmendes Glied 44, welches getrennt aus Kunststoff bzw. Plastik ausgebildet ist, ist in einem innersten Ende innerhalb des zylindrischen Einpaßglieds 42 installiert.
  • Fünf kleine Hohlräume 45A sind in einer ausgerichteten Weise auf einem oberen Niveau innerhalb des den Anschluß aufnehmenden Glieds 44 ausgebildet, und vier große Hohlräume 45B sind in einer ausgerichteten Weise auf einem unteren Niveau innerhalb dieses einen Anschluß aufnehmenden Glieds 44 ausgebildet. Wenn das einen Anschluß aufnehmende Glied 44 zu dem innersten Ende innerhalb des zylindrischen Einpaßglieds 42 geschoben bzw. gedrückt wird, werden stoppende bzw. Anschlagklauen 46, welche an der oberen und unteren Fläche des einen Anschluß aufnehmenden Glieds 44 vorgesehen sind, durch jeweils ein stoppendes vorragendes Glied 47 und ein stoppendes Rillenglied 48 ergriffen, welche an oberen und inneren Wänden des zylindrischen Einpaßglieds 42 ausgebildet sind, und werden in einem nicht entfernbaren Zustand gehalten. Darüber hinaus sind bzw. werden Anschlußdurchtrittslöcher 50 an Abschnitten ausgebildet, welche von einem rückwärtigen Ende des zylindrischen Einpaßglieds 42 vorragen, wobei diese Anschlußdurchtrittslöcher 50 durch die oberen und unteren Hohlräume 45A und 45B hindurchtreten.
  • Kleine Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und große Stecker-Anschlußpaßstücke 66B (welche durch die strichlierte Linie in 1 gezeigt sind), sind bzw. werden jeweils in die kleinen Hohlräume 45A und die großen Hohlräume 45B eingesetzt, wobei diese Anschlußpaßstücke 66A und 66B von der Rückseite über die Anschlußdurchtrittslöcher 50 eingesetzt werden und einander gegenüberliegend angeordnet sind. Eine Metallanze 67, welche an jedem dieser Anschlußpaßstücke 66A und 66B vorgesehen ist, paßt in eine stoppende Rille bzw. Nut 52, welche an einer Seitenwand von jedem Hohlraum 45AS und 45B vorgesehen ist, wobei die Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B dadurch ergriffen und in einem nicht entfernbaren Zustand aufgenommen werden, in welchem Flachstecker bzw. Dorne 78 in das zylindrische Einpaßglied 42 vorragen.
  • Darüber hinaus sind die Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B in den Figuren verschieden von 13 weggelassen.
  • Eine Rückhalteeinrichtung 14 wird an dem einen Anschluß aufnehmenden Glied 44 installiert, um doppelt die Stecker- Anschlußpaßstücke 66A und 66B zu stoppen bzw. zu halten. Diese Rückhalteeinrichtung 14 ist identisch mit der Rückhalteeinrichtung 14, welche an dem Buchsenverbinder F installiert ist, und eine Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 ist in einer kurzen Seitenfläche bzw. Fläche einer kurzen Seite von einem Ende des einen Anschluß aufnehmenden Glieds 44 ausgebildet und ist in einer Richtung gerichtet, welche seitlich der Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 des Buchsenverbinders F entspricht. Diese Rückhalteeinrichtung 14 und Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 sind identisch in der Form mit denjenigen des Buchsenverbinders F und dementsprechend wurden ihren Komponenten dieselben Bezugszeichen verliehen und eine Erklärung davon wird weggelassen. Darüber hinaus ragt, wie in 14 gezeigt, ein detektierender Vorsprung 30 von einer vorderen Fläche des einen Anschluß aufnehmenden Glieds 44 an einer Stelle zu der Vorderseite eines Hauptstoplochs 29 vor.
  • Bevor das einen Anschluß aufnehmende Glied 44 innerhalb des zylindrischen Einpaßglieds 42 des Steckergehäuses 41 installiert wird, wird die Rückhalteeinrichtung 14 in die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 des einen Anschluß aufnehmenden Glieds 44 eingesetzt, während sich dieses einen Anschluß aufnehmende Glied 44 unverändert an der Außenseite befindet, und ein einpassender Vorsprung 20 eines rückstellfähigen stoppenden Glieds 19 paßt zuerst in ein vorübergehendes stoppendes Loch 28 und wird darin in einer vorübergehenden stoppenden Position gehalten. In dieser temporären bzw. vorübergehenden stoppenden Position befinden sich stoppende Vorsprünge bzw. Erhebungen 17A und 17B einer Basisplatte 15 der Rückhalteeinrichtung 14 in einem Zustand, wodurch sie weg von den Hohlräumen 45A und 45B bewegt werden. Das einen Anschluß aufnehmende Glied 44 ist innerhalb des zylindrischen Einpaßglieds 42 installiert, während sich die Rückhalteeinrichtung 14 in der vorübergehenden stoppenden Position befindet, und danach wird, nachdem die Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B innerhalb der Hohlräume 45A und 45B aufgenommen wurden, die Rückhalteeinrichtung 14 in Richtung zu einer Hauptstopposition eingedrückt. In bzw. an dieser Hauptstopposition paßt der einpassende Vorsprung 20 des rückstellfähigen stoppenden Glieds 19 in ein Hauptstoploch 29 und wird darin in der Hauptstopposition gehalten, und die stoppenden Vorsprünge 17A und 17B der Basisplatte 15 der Rückhalteeinrichtung 14 ragen in die Hohlräume 45A und 45B vor und ergreifen abgestufte Glieder 69 der Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B.
  • Darüber hinaus wird, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 14 des Steckerverbinders M in der Hauptstopposition befindet, eine detektierende Rille 22 der Rückhalteeinrichtung 14 zu einer Position bewegt, welche das Einsetzen eines detektierenden Vorsprungs 30 erlaubt, welcher von der vorderen Fläche des Gehäuses 2 des Buchsenverbinders F vorragt.
  • Darüber hinaus wird, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 14 des Buchsenverbinders F in der Hauptstopposition befindet, die detektierende Rille 22 dieser Rückhalteeinrichtung 14 zu einer Position bewegt, welche das Einsetzen des detektierenden Vorsprungs 30 erlaubt, welcher von der vorderen Fläche des einen Anschluß aufnehmenden Glieds 44 des Steckerverbinders M vorragt.
  • Der Steckerverbinder M ist fähig, an einem Festlegungsloch 56 einer Platte bzw. eines Paneels 55 (siehe 16) festgelegt zu werden, und es ist, wie in 12 und 13 gezeigt, ein Flansch 58 an einem Außenumfang eines rückwärtigen Endes des Zylindereinpaßglieds 42 einer kreisförmigen Wand 59 vorgesehen, welche von einer vorderen Fläche dieses Flansches 58 vorragt und mit dem Inneren des Festlegungslochs 56 zusammenpaßt. Vorragende Glieder 60, welche jeweils um 90° Winkel getrennt sind, ragen von einem äußeren Umfang der kreisförmigen Wand 59 vor, wobei diese vorragenden Glieder 60 in vertiefte bzw. ausgenommenen Rillen eingesetzt werden, welche durch ein Schneiden in eine Lochkante des Festlegungslochs 56 ausgebildet sind bzw. werden.
  • Als nächstes wird die Betätigung der vorliegenden Ausführungsform, welche wie oben beschrieben konfiguriert ist, erläutert bzw. erklärt.
  • Der Steckerverbinder M wird wie folgt zusammengebaut. Zuerst wird die Rückhalteeinrichtung 14 in die Rückhalteeinrichtungs-Festlegungsrille 23 des einen Anschluß aufnehmenden Glieds 44 eingesetzt und wird in der vorübergehenden stoppenden Position gehalten. In diesem Zustand wird das einen Anschluß aufnehmende Glied 44 in das zylindrische Einpaßglied 42 des Steckergehäuses 41 geschoben bzw. gedrückt, und, wie in 13 gezeigt, die stoppenden Klauen 46, welche an den oberen und unteren Flächen des einen Anschluß aufnehmenden Glieds 44 vorgesehen sind, werden rückstellfähig bzw. elastisch durch das stoppende vorragende Glied 47 oder das Anschlagrillenglied 48 ergriffen und in einem nicht entfernbaren Zustand (siehe 14) gehalten. Als nächstes werden die kleinen Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und die großen Stecker-Anschlußpaßstücke 66B in die oberen und unteren Hohlräume 45A und 45B über die Anschlußdurchtrittslöcher 50 eingesetzt, welche an dem rückwärtigen Ende angeordnet sind, und die Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B werden durch die Metallanzen 67 zurückgehalten und sind bzw. werden in dem einen Anschluß aufnehmenden Glied 44 aufgenommen.
  • Als nächstes wird ein Betätigungselement bzw. Werkzeug in das zylindrische Einpaßglied 42 von der Seite der vorderen Fläche eingesetzt, um das betätigende Glied 21 zu ergreifen und, wie in 15 gezeigt, die Rückhalteeinrichtung 14 zu der Hauptstopposition zu bewegen. Daraus resultierend ragen die stoppenden Vorsprünge bzw. Erhebungen 17A und 17B der Rückhalteeinrichtung 14 in die Hohlräume 45A und 45B vor und ergreifen rückwärtige Flächen der abgestuften Glieder 69 der Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B, wodurch doppelt die Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B in einem nicht entfernbaren Zustand gestoppt bzw. gehalten werden.
  • Nachdem der Zusammenbau des Steckerverbinders M abgeschlossen wurde, werden die vorragenden Glieder 60 in die vertieften Rillen eingepaßt, welche an dem Lochrand bzw. der Lochkante des Festlegungslochs 56 der Platte 55 vorgesehen sind, die kreisförmige Wand 59 wird in das Festlegungsloch 56 gedrückt, und der Flansch 58, welcher durch eine Dichtung 61 getrennt ist, wird um seine Achse an einem vorragenden Punkt des Paneels bzw. der Platte 55 gedreht. Wie in 16 gezeigt, ergreift der Flansch 58 der vorragenden Glieder 60 fest innere und äußere Öffnungsränder des Festlegungslochs 56 und der Steckerverbinder M wird dadurch an dem Paneel 55 festgelegt.
  • Der Buchsenverbinder F wird wie folgt zusammengebaut. Zuerst wird die Rückhalteeinrichtung 14 in die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 des Gehäuses 2 eingesetzt und in der vorübergehenden stoppenden Position gehalten, welche in 7 gezeigt ist. In dieser vorübergehenden stoppenden Position befinden sich, wie in 9 gezeigt, die stoppenden Vorsprünge 17A und 17B der Basisplatte 15 der Rückhalteeinrichtung 14 in einem Zustand, wodurch sie weg von den Hohlräumen 5A und 5B bewegt werden, und befinden sich dementsprechend in einem Zustand, wodurch die Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B eingesetzt werden können. Dann tritt die Rückhalteeinrichtung 14 in die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 ein.
  • Als nächstes wird der Dichtring 10 an der rückwärtigen Fläche der Anschlagrippe 34 des Gehäuses 2 eingepaßt und dann wird die Haube 3 von der Rückseite des Gehäuses 2 eingepaßt. Wie dies früher erwähnt wurde, passen, wenn die abgestuften Glieder 37 an den innersten Seiten des Haubenglieds 35 einen Kontakt mit dem rückwärtigen Ende des Dichtrings 10 herstellen, die Vorsprünge 38 des Gehäuses 2 mit den Festlegungslöchern 39 des Festlegungszylinders 36 zusammen, und die Haube 3 wird dadurch in einer vereinheitlichten Weise festgelegt. Das Haubenglied 35 deckt den Bereich von den Dichtringen 10 zu der Anschlagrippe 34 ab, und die Dichtringe 10 werden zwischen der Anschlagrippe 34 und den abgestuften Gliedern 37 ergriffen und gehalten bzw. zurückgehalten.
  • Das Buchsengehäuse F wird, wobei die Rückhalteeinrichtung in der vorübergehenden stoppenden Position gehalten wird, zu dem Ort transportiert, wo die Anschlüsse einzusetzen sind. Dann werden die kleinen Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und die großen Buchsen-Anschlußpaßstücke 6B jeweils in die oberen kleinen Hohlräume 5A und die unteren großen Hohlräume 5B eingesetzt, welche in dem Gehäuse 2 ausgebildet sind. Sie werden durch die Metallanzen 7 zurückgehalten und sind darin aufgenommen.
  • Nachdem das Einsetzen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B abgeschlossen wurde, wird ein Betätigungselement bzw. Werkzeug von der vorderen Seite bzw. Fläche eingesetzt, um das betätigende Glied 21 der Rückhalteeinrichtung 14 zu ergreifen, und die Rückhalteeinrichtung 14 wird zu der Hauptanschlagposition bewegt, wie dies in 8 gezeigt ist. Wenn dies durchgeführt wurde, ragen, wie dies in 10 gezeigt ist, die stoppenden Vorsprünge 17A und 17B der Basisplatte 15 der Rückhalteeinrichtung 14 in die Hohlräume 5A und 5B vor, und ergreifen, wie dies in 11 gezeigt ist, rückwärtige Flächen der abgestuften Glieder 9 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B, wodurch die Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B in einem nicht entfernbaren Zustand doppelt angehalten werden.
  • Nachdem der Buchsenverbinder F auf die oben beschriebene Weise zusammengebaut wurde, wird der Buchsenverbinder F mit dem Steckerverbinder M zusammengepaßt, welche an dem Paneel 55 festgelegt ist, wie dies durch den Pfeil in 16 gezeigt ist. Wenn der Buchsenverbinder eingepaßt ist bzw. wird, biegt sich der verriegelnde bzw. Verriegelungsarm 11 und das zylindrische Einpaßglied 42 des Steckergehäuses 41 wird in die Haube 3 des Buchsengehäuses 2 eingesetzt, und wenn bzw. da das Einpassen nahezu abgeschlossen ist, treten die detektierenden Vorsprünge 30 des Steckerverbinders M und des Buchsenverbinders F wechselweise in die entsprechenden Gleitlöcher 27 über die detektierenden Rillen 22 der Rückhalteeinrichtungen 14 ein. Wenn die zwei Verbinder F und M ordnungsgemäß zusammengepaßt sind, paßt der Vorsprung 43 an dem Steckergehäuse 41 in das stoppende bzw. Anschlagloch 12 des verriegelnden Arms 11, wodurch die zwei Verbinder F und M in einem eingepaßten Zustand verriegelt bzw. eingerastet werden (siehe 17). Darüber hinaus wird der Dichtring 10 rückstellfähig zwischen dem zylindrischen Einpaßglied 42 und dem Gehäuse 2 ergriffen, wodurch eine Abdichtung zwischen den zwei Verbindern F und M erzeugt wird.
  • Wie dies in 18 gezeigt ist, entspricht, wenn jemand vergißt, die Rückhalteeinrichtung 14 des Buchsenverbinders F zu der Hauptanschlagposition zu bewegen, und die zwei Verbinder F und M zusammengepaßt werden, während sich die Rückhalteeinrichtung 14 unverändert in der vorübergehenden stoppenden Position befindet, die Position der detektierenden Rille 22 der Rückhalteeinrichtung 14 nicht dem entsprechenden detektierenden Vorsprung 30 an der vorderen Fläche des einen Anschluß aufnehmenden Glieds 44, und daraus resultierend schlägt der detektierende Vorsprung 30 gegen das betätigende Glied 21 und kann nicht bis zu der korrekten Position eingepaßt werden. Dies kann durch die Unfähigkeit bestätigt werden, den verriegelnden Arm 11 zu verriegeln. Wenn dies auftritt, können die zwei Verbinder F und M zusammengepaßt werden, nachdem die Rückhalteeinrichtung 14 zu der Hauptanschlagposition bewegt wurde. Darüber hinaus wird in dem Fall, wodurch die Rückhalteeinrichtung 14 des Steckerverbinders M in der vorübergehenden stoppenden Position zurückgelassen wird, die Position der detektierenden Rille 22 der Rückhalteeinrichtung 14 in ähnlicher Weise versagen, mit dem entsprechenden detektierenden Vorsprung 30 an der vorderen Fläche des Gehäuses 2 zusammenzupassen, und der detektierende Vorsprung 30 wird gegen das betätigende Glied 21 anschlagen. Daraus resultierend können die zwei Verbinder F und M nicht in der korrekten Position zusammengepaßt werden und wie oben kann die Tatsache, daß sich die Rückhalteeinrichtung 14 unverändert in der vorübergehenden stoppenden Position befindet, detektiert werden.
  • Wenn die Anschlußpaßstücke von den entsprechenden Gehäusen für eine Wartung, etc. getrennt werden müssen, wird dies auf die folgende Weise durchgeführt.
  • In dem Fall des Buchsenverbinders F wird die Verriegelung des verriegelnden Arms 11 gelöst und der Buchsenverbinder F wird von dem Steckerverbinder M weggezogen. Dann biegt sich das rückstellfähige stoppende Glied 19 der Rückhalteeinrichtung 14 und wird von dem Hauptanschlagloch 29 freigegeben, während das betätigende Glied 21 durch ein Betätigungselement ergriffen wird, und die Rückhalteeinrichtung 14 wird zu der vorübergehenden stoppenden Position bewegt. Der Eingriff der Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B durch die Rückhalteeinrichtung 14 wird dadurch gelöst bzw. aufgehoben und dementsprechend wird der Eingriff der Metallanzen 7 gelöst und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B können zu der Rückseite herausgezogen werden.
  • In dem Fall des Steckerverbinders M wird der Steckerverbinder M von dem Paneel 55 getrennt und dann wird, wie oben, von der vorderen Fläche das rückstellfähige stoppende Glied 19 der Rückhalteeinrichtung 14 von dem Hauptanschlagloch 29 gelöst bzw. entfernt, das betätigende Glied 21 wird durch ein Betätigungselement ergriffen, und die Rückhalteeinrichtung 14 wird zu der vorübergehenden stoppenden Position bewegt. Der Eingriff der Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B durch die Rückhalteeinrichtung 14 wird dadurch gelöst bzw. aufgehoben und dementsprechend wird der Ein griff der Metallanzen 67 gelöst und die Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B können zu der Rückseite herausgezogen werden.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform hat die folgenden Vorteile.
  • In dem Fall des Buchsenverbinders F wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 14 an dem Gehäuse 2 in der vorübergehenden stoppenden Position festgelegt ist, die Rückhalteeinrichtung 14 nicht von der Seitenfläche des Gehäuses 2 vorragen. Dementsprechend besteht keine Gefahr, daß die Rückhalteeinrichtung 14 unbeabsichtigt in die Hauptstop- bzw. -anschlagposition geschoben bzw. gedrückt wird, wenn die Haube 3 an dem Gehäuse 2 festgelegt wird oder während nach dieser Festlegung der Buchsenverbinder F zu der Stelle transportiert wird, wo die Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B einzusetzen sind.
  • Darüber hinaus besteht, da keine Gefahr besteht, daß die Rückhalteeinrichtung 14 unbeabsichtigt eingedrückt wird, keine Notwendigkeit, daß das Haubenglied die Funktion eines Schützens der Rückhalteeinrichtung 14 durchführt. Dementsprechend muß das Haubenglied 35 nur die Größe aufweisen, um die Dichtringe 10 abzudecken und seine Wasserabdichtfunktion durchzuführen, wodurch eine Verringerung in den Materialkosten erlaubt wird.
  • Das betätigende Glied 21 der Rückhalteeinrichtung 14 ist an einer Stelle nahe dem Gleit- bzw. Schiebeloch 27 zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen, welches auf die vordere Fläche des Gehäuses 2 öffnet bzw. mündet. Daraus resultierend ist, selbst wenn die Rückhalteeinrichtung 14 in das Gehäuse 2 eingesetzt wurde, die Position des betätigenden Glieds 12 sichtbar, und es kann zuverlässig festgestellt bzw. ermittelt werden, ob sich die Rückhalteeinrichtung 14 in der vorübergehenden Anschlagposition oder der Hauptanschlagposition befindet.
  • Darüber hinaus kann die Rückhalteeinrichtung 14 mit einem Betätigungselement von dieser vorderen Fläche in Eingriff gebracht werden, und die Rückhalteeinrichtung 14 kann dadurch bewegt werden.
  • Die Rückhalteeinrichtung 14 ist mit der detektierenden Rille 22 versehen, und die vordere Fläche des einen Anschluß aufnehmenden Glieds 44 des entsprechenden Steckerverbinders M ist mit dem detektierenden Vorsprung 30 versehen, und, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 14 in der Hauptanschlagposition befindet, passen die detektierende Rille 22 und der detektierende Vorsprung 30 zuerst zusammen bzw. ineinander. Daraus resultierend kann einfach und zuverlässig detektiert bzw. festgestellt werden, ob die zwei Verbinder F und M korrekt ineinander eingepaßt wurden und ob die Rückhalteeinrichtung 14 korrekt zu der Hauptanschlagposition bewegt wurde.
  • Darüber hinaus sind ein Verhindern, daß die Rückhalteeinrichtung 14 unbeabsichtigt in die Hauptanschlagposition gedrückt bzw. geschoben wird, die Fähigkeit, die Position der Rückhalteeinrichtung 14 zu verifizieren bzw. zu überprüfen und sie von der vorderen Fläche zu bewegen, und ein Detektieren der Position der Rückhalteeinrichtung 14, alles Vorteile, welche sich auch auf den Steckerverbinder M beziehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise liegen auch die unten beschriebenen Ausführungsformen innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung in verschiedenen anderen Weisen verkörpert werden, ohne von dem Rahmen davon abzuweichen.
    • (1) Wenn die Position der Rückhalteeinrichtung zu detektieren ist, kann ein detektierender Vorsprung an einer Rückhalteeinrichtung vorgesehen sein und eine gegenüberliegende Fläche eines entsprechenden Verbinders kann mit einer detektierenden Rille versehen sein, wobei diese detektierende Rille das Einsetzen des detektierenden Vorsprungs erlaubt, wenn sich die Rückhalteeinrichtung in einer Hauptstop- bzw. -anschlagposition befindet.
    • (2) Gemäß der obigen Ausführungsform sind bzw. werden das Gehäuse und die Haube des Buchsenverbinders getrennt ausgebildet. Wenn ein Dichtring von der Seite der vorderen Fläche des Gehäuses festgelegt und an einer bestimmten Position gehalten bzw. zurückgehalten wird, können jedoch das Gehäuse und die Haube in einer vereinheitlichten Weise ausgebildet sein bzw. werden.
    • (3) In dem Fall des Buchsenverbinders kann die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille vorgesehen sein, um durch zwei Seitenflächen des Gehäuses hindurchzutreten. In diesem Fall ist es, wenn die Rückhalteeinrichtung weiter zu der Hauptanschlagposition eingedrückt bzw. eingeschoben wird, notwendig sicherzustellen, daß die Spitze der Rückhalteeinrichtung (relativ zu der Richtung eines Einsetzens) nicht von den Seitenflächen des Gehäuses vorragt.

Claims (7)

  1. Elektrische Verbinderanordnung, umfassend Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse (2, 41), welche jeweils eine Vielzahl von parallelen Anschluß- bzw. Kontakt-Einsetzhohlräumen (5A; 5B, 45A, 45B) darin aufweisen, wobei jeder der Hohlräume adaptiert ist, um einen aus einer Vielzahl von elektrischen Anschlüssen (6A, 6B, 66A, 66B) aufzunehmen, wobei die Gehäuse weiters entsprechende Enden, welche adaptiert sind, um mit anderen entsprechenden Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrillen (23) zusammenzupassen, welche die Anschluß-Einsetzhohlräume schneiden bzw. kreuzen, und entsprechende Halte- bzw. Rückhalteeinrichtungen (14) beinhalten, welche in den Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrillen (23) zwischen einer ersten Position, in welcher sich in der Verwendung die Anschlüsse in einem entsprechenden Einsetzhohlraum bewegen können, und einer zweiten Position gleitbar sind, in welcher in der Verwendung die Anschlüsse gegenüber einer Bewegung in einem entsprechenden Einsetzhohlraum verriegelt bzw. eingerastet sind, wobei die Einsetzrillen (23) Öffnungen durch eine entsprechende Seite davon aufweisen und die Rückhalteeinrichtungen durch die entsprechenden Öffnungen in die Rillen (23) einsetzbar sind, wobei die Rückhalteeinrichtungen (14) vollständig innerhalb des entsprechenden Gehäuses (2, 41) in der ersten und zweiten Position einer Verwendung sind bzw. vorliegen, um nicht von der Seite davon durch die entsprechende Öffnung vorzuragen, und wobei bei einer gleitenden Bewegung von der ersten zu der zweiten Position jede Rückhalteeinrichtung (14) ein Loch definiert, welches zu dem entsprechenden zusammenpassenden Ende offen ist bzw. mündet, und jedes Gehäuse (2, 41) weiterhin einen Vorsprung bzw. eine Erhebung (30) beinhaltet, welcher) adaptiert ist, um in das entsprechende gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte Loch einzutreten, um einen Eingriff der Anschlüsse nur zu erlauben, wenn sich beide Rückhalteeinrichtungen in der zweiten Position befinden.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei eine entsprechende Rückhalteeinrichtung (14) von einem entsprechenden Ende (1A) während einer Bewegung zwischen der
  3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Rückhalteeinrichtungen (14) jeweils eine Diskontinuität bzw. Unstetigkeitsstelle aufweisen, welche von dem entsprechenden Ende zugänglich ist, wobei jede Unstetigkeitsstelle ergreifbar ist, um die entsprechende Rückhalteeinrichtung (14) zwischen den Positionen zu bewegen.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei jede Unstetigkeitsstelle einen Vorsprung bzw. eine Erhebung der entsprechenden Rückhalteeinrichtung (14) umfaßt.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4 und weiters beinhaltend eine Haube bzw. Aufnahme (3), welche das Buchsengehäuse (2) in einem Abstand umgibt und eine ringförmige Kammer (3A) definiert, wobei die Kammer (3A) eine ringförmige Dichtung (10) darin für einen dichtenden Eingriff mit einem rohrförmigen Vorsprung des anderen der Gehäuse aufweist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Haube (3) an der Außenseite des Buchsengehäuses (2) festgelegt ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei die Rückhalteeinrichtung (14) des Buchsengehäuses (2) zwischen der Dichtung (10) und dem entsprechenden Ende (1A) vorliegt.
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