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Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Generatoren und insbesondere auf einen Generator, der die Generatoreffektivität maximieren kann.
- Hintergrundstechnik
- Der Generator ist eine Maschine, die mechanische Energie, die von Quellen verschiedener Arten von Energie wie physikalische, chemische und nukleare Energie erhalten wird, zum Beispiel in elektrische Energie umwandelt. Generatoren auf der Grundlage linearer Bewegung sind kürzlich entwickelt worden, während die meisten Generatoren als Drehtypgeneratoren aufgebaut sind. Die Erzeugung von elektromotorischer Kraft durch elektromagnetische Induktion ist ein gemeinsames Prinzip für Generatoren unabhängig von ihrer Größe, oder ob der Generator ein Wechselstrom- oder Gleichstromgenerator ist.
- Der Generator benötigt einen starken Magnet wie einen Permanentmagnet und Elektromagnet zum Erzeugen eines Magnetfeldes als auch einen Leiter zum Erzeugen der elektromotorischen Kraft, und der Generator ist aufgebaut zum Ermöglichen, daß eines von ihnen relativ zu dem anderen drehen kann. In Abhängigkeit davon, ob sich der Magnet oder der Leiter dreht, können Generatoren in Drehfeldgeneratoren, bei denen sich das Magnetfeld dreht, und in Dreharmaturgeneratoren, bei denen sich der Leiter dreht, klassifiziert werden.
- Obwohl der Permanentmagnet zum Erzeugen des Magnetfeldes benutzt werden kann, wird allgemein der Elektromagnet verwendet, der aus einer Magnetfeldspule, die um einen Kern gewickelt ist, gebildet ist, so daß Gleichstrom dadurch fließen kann. Selbst wenn ein starker Magnet zum Verstärken der Drehzahl benutzt wird, ist gewöhnlich die von einem Leiter erzeugte elektromotorische Kraft nicht so groß. Somit wird in einem allgemein verwendeten System eine große Zahl von Leitern in dem Generator verwendet, und die elektromotorischen Kräfte, die von den entsprechenden Leitern erzeugt werden, werden seriell aufaddiert zum Erzielen einer hohen elektrischen Leistung.
- Wie oben erörtert ist, erzeugt ein normaler Generator Elektrizität durch mechanisches Drehen eines Magneten (oder eines Permanentmagneten) oder eines Leiters (Elektromagnet, elektrisch reagierende Spule und ähnliches), während zu dieser Zeit durch Magnetinduktion (elektromagnetische Induktion) erzeugter Umkehrstrom, der durch die Spule fließt, eine Magnetkraft verursacht, die den Rotor so zieht, daß der Rotor selbst der unnötigen Last unterworfen wird, die mindestens das Zweifache der elektrischen Leistungsproduktion erreicht.
-
6 stellt dar, daß die Last, wie oben erörtert ist, auf einen Rotor in einem oben erwähnten Drehfeldgenerator ausgeübt wird. - Bezug nehmend auf
6 ist ein Permanentmagnetzug104 um eine Drehachse106 so angeordnet, daß N-Pole und S-Pole abwechselnd auf der äußeren Umfangsoberfläche des Zuges angeordnet sind. An einem bestimmten Abstand nach außen von dem äußeren Umfang des Permanentmagnetzuges104 ist ein Magnetinduktionskern100 angeordnet, und eine Spule102 ist um den Magnetinduktionskern100 gewickelt. - Wenn sich der Permanentmagnetzug
104 dreht, ändert sich das in der Spule durch den Permanentmagnetzug104 erzeugte Magnetfeld zum Verursachen von induziertem Strom, der durch die Spule102 fließt. Dieser induzierte Strom ermöglicht der Spule102 , ein Magnetfeld110 zu erzeugen, das eine abstoßende Kraft verursacht, die auf den Permanentmagnetzug104 in die Richtung ausgeübt wird, die die Drehung des Magnetzuges stört. - Bei dem in
6 gezeigten Beispiel ist der S-Pol des Magnetfeldes110 dem Permanentmagnetzug104 zugewandt. Der S-Pol des Permanentmagnetzuges104 nähert sich der Spule102 wegen der Drehung des Permanentmagnetzuges104 , was in der oben beschriebenen abstoßenden Kraft resultiert. - Die vorliegende Erfindung ist auf einen Generator nach Anspruch 1 gerichtet.
- Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Querschnittsansicht eines Drehfeldgenerators gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der eine Anordnung eines Permanentmagneten, von Magnetinduktionskernen und Spulen darstellt. -
2 ist eine schematische Teilansicht, die eine Magnetanordnung des Permanentmagnetrotors und eine Anordnung von einer von magnetisch reagierenden Spulen, die um diesen Rotor in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet sind, darstellt. -
3 stellt einen Aufbau der magnetisch reagierenden Spulen und Kernen in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. -
4 ist eine vergrößerte Draufsicht von magnetisch empfindlichen Kernen und Spulenabschnitten des Generators der vorliegenden Erfindung, die den da durchfließenden Magnetfluß darstellt. -
5 ist eine auseinandergezogene Ansicht um eine Zentralachse, die die Verbindung der Magnetfeldspulen zeigt, die entsprechend um Tertiärkerne gewickelt sind, die den Permanentmagnetrotor in1 gemäß der vorliegenden Erfindung umgeben. -
6 stellt Erzeugung der Sekundärlast in einem herkömmlichen Generator dar. - Beste Arten des Ausführens der Erfindung
- Der Aufbau und Betrieb des Generators gemäß der vorliegenden Erfindung werden hier geeignet in Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben.
-
1 stellt einen Querschnittsaufbau des Generators der Erfindung senkrecht zu einer Drehachse3 dar. -
2 zeigt teilweise einen Querschnittsaufbau des Generators parallel zu der Drehachse3 . Genauer, in2 ist nur einer von acht Sätzen von Magnetinduktionsprimärkernen4 und4' , die um die Drehachse3 angeordnet sind, wie unten beschrieben wird, repräsentativ gezeigt. - Bezug nehmend auf
1 und2 wird der Aufbau des Generators nun beschrieben. Permanentmagnetzüge2 und2' in Ringform sind an einer entsprechenden linken und rechten Umlaufbahn1 und1' angebracht und befestigt, die relativ zu der Drehachse3 mit einem bestimmten Abstand dazwischen vorgesehen sind. Die Permanentmagnetzüge2 und2' sind an der linken bzw. rechten Umlaufbahn1 und1' derart befestigt, daß die Polaritäten auf der äußeren Umfangsoberfläche eines jeden Magnetzuges relativ zu der Drehachse abwechselnd N-Pole und S-Pole sind. Die Permanentmagnetzüge sind um die Achse drehbar. Weiterhin sind die zugewandten Polaritäten eines entsprechenden Permanentmagnetzuges2 und Permanentzuges2' relativ zu der Richtung der Drehachse3 so angeordnet, daß sie entgegengesetzt sind. - Wie in
2 gezeigt ist, sind die Drehachse3 und ein Gehäuse9 durch ein Lager10 an einem bestimmten Abstand von den Permanentmagnetzügen2 und2' verbunden. - An einem vorbestimmten Abstand von den Permanentmagnetzügen
2 und2' sind die Magnetinduktionsprimärkerne4 und4' mit den entsprechend daherum gewickelten Spulen an dem Gehäuse9 befestigt. - Zusätzlich sind Magnetinduktionssekundärkerne
5 und5' jeweils mit zwei Koppellöchern6 und6' , die darin gebildet sind, aufgebaut durch Stapeln und Verbinden einer Mehrzahl von dünnen Kernen, die an den Permanentinduktionsprimärkernen4 bzw.4' angebracht und befestigt sind, und die Sekundärkerne sind an dem Gehäuse9 angebracht und befestigt. - Magnetinduktionstertiärkerne
8 und8' sind entsprechend in die Koppellöcher6 und6' der Magnetinduktionssekundärkerne5 und5' so eingeführt, daß sie die Magnetinduktionssekundärkerne5 und5' miteinander koppeln. - Reaktionsspulen
7 und7' sind in zueinander entgegengesetzte Richtungen um die entsprechenden Magnetinduktionskerne8 und8' gewickelt. -
3 stellt einen Aufbau dar, der aus den Magnetinduktionssekundärkernen5 und5' , den Magnetinduktionskernen8 und8' und den Reaktionsspulen7 und7' gebildet ist, wie er in der Richtung senkrecht zu der Drehachse3 gesehen wird. - Wie oben erläutert wurde, sind die Richtungen der Wicklungen der Reaktionsspulen
7 und7' entsprechend zueinander entgegengesetzt um die Magnetinduktionskerne8 und8' herum, die die Magnetinduktionssekundärkerne5 und5' koppeln. - Bei dem in Zusammenhang mit
1 bis3 gezeigten Aufbau drehen sich, wenn sich die Drehachse3 des Generators dreht, die Permanentmagnetzüge2 und2' entsprechend zum Erzeugen von magnetisch empfindlichen Strömen (Elektromagnetisch induzierte Ströme) in den Reaktionsspulen7 und7' , und der so erzeugte Strom kann zur Benutzung herausgezogen werden. - Wie in
3 gezeigt ist, sind die Spulen um die Magnetinduktionskerne8 bzw.8' in die entgegengesetzten Richtungen in dem Generator der vorliegenden Erfindung gewickelt, und die Richtungen der durch den Fluß der induzierten Ströme erzeugten Magnetfelder sind derart angeordnet, daß der N-Pol und S-Pol abwechselnd um die Drehachse3 auftreten. -
4 stellt Magnetfelder dar, die in einem Satz von Magnetinduktionssekundärkernen5 und5' , Magnetinduktionskernen8 und8' und Reaktionsspulen7 und7' induziert sind. - Weiterhin sind die Permanentmagnetzüge
2 und2' des Rotors so angeordnet, daß sie zueinander auf der linken und rechten Seite entgegengesetzte Pole aufweisen, wie in2 gezeigt ist, so daß der Fluß des Magnetflusses dargestellt wird. Jeder Rotor weist abwechselnd angeordnete Magnete auf, zum Beispiel sind acht Pole zum Verstärken der Generatoreffektivität vorgesehen. - Eine detailliertere Beschreibung des Betriebsprinzips wird nun gegeben. Wenn sich der Rotor in
1 einmal dreht, liefern die S- und N-Pole der Permanentmagnete2 und2' , die an dem Umfang des Rotors angebracht sind, aufeinanderfolgend Magnetfelder an die obigen Induktionsprimärkerne4 , und das Magnetfeld wird folglich in einem Pfad von einer Umlaufbahn des Rotors entlang des Induktionsprimärkerns4 , des Induktionssekundärkerns5 , des Induktionstertiärkerns6 , des Induktionssekundärkerns5' , des Induktionsprimärkerns4' zu der anderen Umlaufbahn des Rotors geliefert, wie in2 gezeigt ist. - Folglich fließt Strom in den Spulen, die durch dieses elektrische Feld beeinflußt sind, zum Erzeugen von elektrischer Leistung.
-
5 stellt eine Art der Verbindung der Magnetreaktionsspulen7 und7' dar, die um die Magnetinduktionstertiärkerne8 und8' mit acht Polen gewickelt sind. - Bezug nehmend auf
5 ist gemäß einem Verfahren des Verbindens der Magnetreaktionsspulen7 und7' eine Leitung1a1 der Reaktionsspule7' (eine herausgezogene Leitung des Drahtes, der um den ersten Magnetinduktionskern8 gespult ist) mit einer Leitung1a2' (eine herausgezogene Leitung des Drahtes, der um einen zweiten Magnetinduktionskern8 gespult ist) verbunden, und dann ist eine Leitung1a2 (die andere herausgezogene Leitung des Drahtes, der um den zweiten Magnetinduktionskern8 gespult ist) mit einer Leitung1a3' verbunden, und folgend sind Leitungen1a und1a' aufeinanderfolgend in Zickzackweise verbunden zum Ermöglichen, daß Strom fließt. weiter ist die Reaktionsspule7 so angeordnet, daß Leitungen, die durch1b1 dargestellt sind, in Zickzackweise so verbunden sind, daß Leitungen1b und1b' aufeinanderfolgend verbunden sind. Auf diese Weise sind Leitungen1b ,1b' und Leitungen1a und1a' der entsprechenden Magnetreaktionsspulen7 und7' verbunden. Als Ganzes sind insgesamt vier elektrische Drähte zur Benutzung herausgezogen. - Obwohl die Zahl der Pole des Rotors als 8 in der obigen Beschreibung beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf solch einen Aufbau begrenzt, und die Erfindung kann ihre Wirkung zeigen, wenn eine kleinere oder größere Zahl von Polen angewendet wird.
- Obwohl der Magnet des Rotors als Permanentmagnet in dem obigen Aufbau beschrieben ist, ist die Erfindung nicht auf solch einen Fall begrenzt, und der Magnet des Rotors kann zum Beispiel ein Elektromagnet sein.
- Zusätzlich kann, obwohl die Beschreibung oben auf den Aufbau eines Drehfeldgenerators angewendet ist, der Generator vom Dreharmaturtyp sein.
Claims (4)
- Generator mit: einer Drehwelle (
3 ); einem ersten Ring von Magneten (2 ) mit N- und S-Polen, die aufeinanderfolgend auf einem äußeren Umfang eines ersten Drehkreises (1 ) um die Drehwelle (3 ) angeordnet sind; einem zweiten Ring von Magneten (2' ) mit Magneten, die aufeinanderfolgend auf einem äußeren Umfang eines zweiten Drehkreises (1' ) um die Drehwelle (3 ) angeordnet sind, wobei der zweite Drehkreis (1' ) an einem vorbestimmen Abstand von dem ersten Drehkreis (1 ) angeordnet ist und die Polaritäten der Magnete des zweiten Ringes von Magneten (2' ) axial ausgerichtete Magnete des ersten Ringes (2 ) und des zweiten Ringes (2' ) entgegengesetzte Polaritäten aufweisen; einer ersten Mehrzahl von ersten Primärkernen für Magnetinduktion (4 ), die entlang einer ersten äußeren Umfangsoberfläche des ersten Ringes von Magneten (2 ) an einem vorbestimmten Abstand von der ersten äußeren Umfangsoberfläche befestigt sind; einer ersten Mehrzahl von zweiten Primärkernen für Magnetinduktion (4' ), die entlang einer zweiten äußeren Umfangsoberfläche des zweiten Ringes von Magneten (2' ) an einem vorbestimmten Abstand von der zweiten äußeren Umfangsoberfläche befestigt sind; einer Mehrzahl von Paaren von Verbindungskernen für Magnetinduktion (8 ,8' ), wobei jedes Paar einen ersten Verbindungskern für Magnetinduktion (8 ) und einen zweiten Verbindungskern für Magnetinduktion (8' ) enthält, zum Bilden eines geschlossenen Magnetkreises zwischen axial ausgerichteten ersten und zweiten Primärkernen für Magnetinduktion (4 ,4' ); ersten Reaktionsspulen (7 ), die um die entsprechenden ersten Verbindungskerne für Magnetinduktion (8 ) gewickelt sind; zweiten Reaktionsspulen (7' ), die um die entsprechenden zweiten Verbindungskerne für Magnetinduktion (8' ) gewickelt sind, wobei die Richtung der Wicklung der zweiten entsprechenden Spulen (7' ) entgegengesetzt zu der der ersten entsprechenden Spulen (7 ) ist; einer ersten Mehrzahl von Sekundärkernen für Magnetinduktion (5 ), von denen jeder auf einem entsprechenden radialen äußeren Umfang des ersten und des zweiten Primärkernes für Magnetinduktion (8 ,8' ) vorgesehen ist und jeder ein erstes und ein zweites Verbindungsloch (6 ,6' ) aufweist; und einer ersten Mehrzahl von zweiten Sekundärkernen für Magnetinduktion (5' ), von denen jeder auf einem entsprechenden radialen äußeren Umfang des ersten und des zweiten Primärkernes für Magnetinduktion (8 ,8' ) vorgesehen ist und jeder ein drittes und ein viertes Verbindungsloch (6 ,6' ) aufweist, worin der erste Verbindungskern für Magnetinduktion (8 ) in das erste und dritte Verbindungsloch (6 ,6' ) zum Verbinden des ersten und des zweiten Sekundärkernes für Magnetinduktion (5 ,5' ) eingeführt ist und der zweite Verbindungskern für Magnetinduktion (8' ) in das zweite und vierte Verbindungsloch (6 ,6' ) zum Verbinden des ersten und des zweiten Sekundärkernes für Magnetinduktion (5 ,5' ) eingeführt ist. - Generator nach Anspruch 1, bei dem der erste Ring von Magneten (
2 ) einen Permanentmagnetzug enthält, der entlang des äußeren Umfanges des ersten Drehkreises (1 ) angeordnet ist, und der zweite Ring von Magneten (2' ) einen Permanentmagnetzug enthält, der entlang des äußeren Umfanges des zweiten Drehkreises (1' ) angeordnet ist. - Generator nach Anspruch 2, bei dem die erste Mehrzahl von ersten Reaktionsspulen (
7 ), die in Drehrichtung um die Drehachse (3 ) angeordnet sind, in Zick-Zack-Form verbunden sind und die erste Mehrzahl von zweiten Reaktionsspulen (7' ), die in Drehrichtung um die Drehachse (3 ) angeordnet sind, in Zick-Zack-Form verbunden sind. - Generator nach Anspruch 2, bei dem acht der ersten Reaktionsspulen (
7 ), die in Drehrichtung um die Drehwelle (3 ) angeordnet sind, in Zick-Zack-Form verbunden sind; und acht der zweiten Reaktionsspulen (7' ), die in Drehrichtung um die Drehwelle (3 ) angeordnet sind, in Zick-Zack-Form verbunden sind.
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