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DE69915699T2 - Vorrichtung zum transport von flachen gegenständen zwischen verarbeitungseinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum transport von flachen gegenständen zwischen verarbeitungseinrichtungen Download PDF

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DE69915699T2
DE69915699T2 DE69915699T DE69915699T DE69915699T2 DE 69915699 T2 DE69915699 T2 DE 69915699T2 DE 69915699 T DE69915699 T DE 69915699T DE 69915699 T DE69915699 T DE 69915699T DE 69915699 T2 DE69915699 T2 DE 69915699T2
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Florence Duval
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/02Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains
    • B65H5/021Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts
    • B65H5/025Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts between belts and rotary means, e.g. rollers, drums, cylinders or balls, forming a transport nip

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport flacher, senkrecht gehaltener Gegenstände bei hoher Geschwindigkeit entlang einer ihren langen Erstreckungen und einer nach dem anderen, zwischen fördernden Anlagenteilen in einer Einrichtung, und besonders zum Transport von Briefumschlägen von verschiedener Größe in einer Einrichtung zum Sortieren von Post.
  • Der Transport flacher Gegenstände einer nach dem anderen zwischen zwei Teilen einer fördernden Anlage wird gegenwärtig unter Anwendung eines endlosen Bandes erreicht, auf dem die flachen Gegenstände hintereinander plaziert werden. Ein solcher Transport jedoch ist unbefriedigend, wenn die Gegenstände senkrecht aufzustellen sind, beispielsweise für ein direktes Lesen an einer Sortierstation, und eine Anordnung zur Änderung der Orientierung der Gegenstände dann vorzusehen ist.
  • Eine andere bekannte Lösung für den Transport flacher Gegenstände einer nach dem anderen ergibt sich durch Anwendung eines motorbetriebenen Korridors zwischen den fördernden Anlagenteilen, die zu verbinden sind. Dieser Korridor umfasst ein Basisband, auf dem die flachen Gegenstände auf der Kante, wegen ihres Gewichtes, plaziert werden, und zwei seitliche Bänder, zwischen denen die flachen Gegenstände hintereinander passieren, um transportiert zu werden. Die benötigte mechanische Anordnung, um einen motorbetriebenen Korridor zu betätigen, hat den Nachteil, relativ kompliziert zu sein, und es ist bekannt, dass diese Lösung nicht sehr geeignet ist, wenn weiche Gegenstände unter der Abfolge der flachen Gegenstände von verschiedener Größe zu finden sind, die bei hoher Geschwindigkeit zwischen fördernden Anlagenteilen transportiert werden.
  • Eine alternative Ausführung der Lösung zum Transport der vorgenannten flachen Gegenstände einer nach dem anderen sieht vor, die flachen Gegenstände dadurch zu halten, dass sie zwischen einem breiten seitlichen Band, welches als Referenz dient, gegen welches die flachen Gegenstände gedrückt werden, und einem schmalen seitlichen Druckband gegriffen werden. Dazu wird das Druckband gegen das breite Gegenband durch bewegliche rotierende Rollen gedrückt, die entlang des Teils der Transportbahn, die von beiden Bändern zwischen den zwei fördernden Anlagenteilen gefolgt wird, verteilt sind. Hier weist wiederum die benötigte mechanische Anordnung den Nachteil auf, relativ kompliziert zu sein, und die übernommene Lösung ist nur für einen kleinen Bereich von Unterschieden in der Dicke zwischen aufeinanderfolgenden flachen Gegenständen passend. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung, das gleich große Bänder aufweist, ist in US 3,951,257 A beschrieben.
  • Die Erfindung, ihre Eigenschaften und ihre Vorteile sind in der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den nachgenannten Zeichnungen näher ausgeführt.
  • 1 gibt schaubildhaft in perspektivischer Ansicht die wesentlichen Elemente einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung wieder,
  • 2 gibt eine Ansicht von oben auf die in 1 dargestellte Vorrichtung wieder.
  • Die in 1 teilweise dargestellte erfindungsgemäße Transportvorrichtung ist dazu vorgesehen, flache Gegenstände 1 von rechteckigem Aussehen und verschiedenen Erstreckungen, wie postalische Umschläge, zwischen zwei Gegenstand-fördernden Anlagenteilen einer nicht wiedergegebenen Einrichtung zu bewegen. Sie erlaubt den Gegenständen, bei hoher und konstanter Geschwindigkeit in einer senkrechten Stellung einer nach dem anderen in einer Bewegung entlang einer ihrer zwei langen Erstreckungen transportiert zu werden.
  • Die vorgesehenen Gegenstände sind beispielsweise Umschläge, deren übliche Erstreckungen zwischen 140 und 400 Millimeter lang, 90 und 300 Millimeter hoch und zwischen 0,15 und 32 Millimeter dick sind. Sie können möglicherweise relativ weich sein, obwohl sie im allgemeinen mehr oder minder steif sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in diesem Beispiel als auf einer Montageplatte 2 montiert angenommen. Sie umfasst im wesentlichen einen Satz von Elementen, bestehend aus einer Grundplatte 3, einem Gegenband 4, einem Druckband 5 und einer Folge von elastisch deformierbaren Rädern 6, wobei einige dieser Elemente nur zum Teil in den Zeichnungen wiedergegeben sind. Der Aufbau ist so ausgelegt, daß er sich zwischen den zwei fördernden Anlagenteilen der Einrichtung, zwischen denen die flachen Gegenstände zu transportieren sind, erstreckt. Die Entfernung zwischen diesen Anlagenteilen ist nicht wirklich ein kritischer Faktor, ist aber üblicherweise nicht sehr lang und überschreitet im allgemeinen nicht einige Meter. Die Grundplatte 3 ist ausgelegt, um den darauf auf ihrer Kante gelagerten Umschlägen zu erlauben, über ihr unteres Ende zu gleiten, wenn diese von einem Anlagenteil zu dem anderen reisen; in diesem speziellen Beispiel ist angenommen, dass sie von profilierter Gestalt mit einem U-förmigen Querschnitt ist.
  • Das Gegenband 4 ist ein motorgetriebenes rückwärtig befestigtes endloses Band, das in bekannter Weise auf einen Satz senkrechter Rollen montiert ist. Dieser Satz umfasst Umlenkrollen wie die Rollen 7 und nicht wiedergegebene Antriebsrollen und erlaubt dem Band, fest gestrafft zu bleiben. Dieses Band bietet eine Gegenstütze für die transportierten Umschläge entlang der Länge der Bahn, die diese Umschläge zwischen dem sie ausgebenden Anlagenteil und dem sie aufnehmenden nehmen. Es ist senkrecht oberhalb der Grundplatte angeordnet, entlang deren Kante es sich entlang der vorher erwähnten Bahn zwischen den Anlagenteilen erstreckt. Dieses Gegenband ist vorzugsweise relativ hoch, um die flachen Gegenständen mit einer guten Abstützung einer ihrer zwei langen Seiten zu versehen, um diese Gegenstände senkrecht zu halten, während sie transportiert werden. Die Höhe ist beispielsweise in der Größenordnung von 200 Millimetern für den Fall der Gegenstände mit den vorerwähnten Erstreckungen.
  • Das Druckband 5 ist dazu vorgesehen, die flachen Gegenstände gegen das Gegenband gedrückt zu halten, während diese transportiert werden. Dieses ist ein motorgetriebenes endloses Band, das über einen Satz Rollen einschließlich senkrechter wie 8 montiert ist, die angetrieben sein können oder nicht, um die herum es gespannt ist. Dieses Band, das vorzugsweise schmal ist, drückt gegen das Gegenband entlang der vorerwähnten Bahn zwischen den Anlagenteilen und oberhalb der Grundplatte.
  • Das Druckband 5 wird gegen das Gegenband 4 in dem mittleren unteren Abschnitt dieses Gegenbandes gedrückt, wie in 1 dargestellt. Dieses wird durch die Einwirkung einer Folge von elastisch deformierbaren freien Rädern 6 erreicht, die auf feste und senkrechte Achsen 11 montiert sind. Ein jedes dieser Räder drückt gegen das Druckband in dem Bereich, wo dieses Band gegen das Gegenband drückt, auf der anderen Seite dieses Druckbandes bezogen auf dieses Gegenband. Die Räder 6 sind in für den Fachmann bekannter Weise hergestellt, um durch elastische Deformation die Dickenunterschiede, die es zwischen den flachen Gegenständen möglicherweise gibt, und insbesondere zwischen zwei flachen Gegenständen, die einer hinter dem anderen plaziert sind, aufzufangen, und um gegen das Druckband fortwährend gedrückt zu bleiben, auch wenn es keinen flachen Gegenstand zwischen den zwei Bändern an der jeweiligen Position gibt.
  • Diese Räder sind beispielsweise Speichenräder von der Bauart mit geringem Druck, aus Polyurethan hergestellt, von der Art, wie sie von der Firma COURBIS gefertigt werden, wobei diese Räder beispielsweise einen Durchmesser in der Größenordnung von 250 Millimetern und eine Höhe von 50 Millimetern aufweisen.
  • In dem Ausführungsbeispiel sind die Räder 6 in Längsrichtung von den Rollen 7 entlang der Bahn zwischen den Anlagenteilen, die von den zwei Bändern 4 und 5 gegeneinandergedrückt werden, zurückgelegt wird, beabstandet. Der Abstand der Räder 6 und der Rollen 7 ist so gewählt, dass er etwas kürzer als der zwischen zwei Gegenständen, die einer hinter dem anderen plaziert sind, angestrebte Abstand ist, um sicherzustellen, dass alle zwischen den zwei Bändern 4 und 5 transportierten Gegenständen korrekt gegriffen werden.
  • Es ist ebenso vorgesehen, dass mindestens eine feste Führung 9 parallel zu der Bahn, die von den zwei Bändern zwischen den Anlagenteilen gefolgt wird, montiert ist, um als Abstützung für den oberen Teil der transportierten Umschläge zu fungieren, wenn die Umschläge dazu tendieren, auf der Seite umzuknicken, auf der sie während des Transports am wenigsten in der Höhe abgestützt sind, wobei diese Seite die Seite ist, wo diese Umschläge durch das schmale Druckband gegriffen werden.
  • In dem angegebenen Ausführungsbeispiel gibt es drei parallele Führungen 9, die von an der Montageplatte befestigten Stützen 10 getragen werden, um für die Umschläge von verschiedenen Höhen Abstützung zu bieten. Diese Führungen vom Schienentyp sind so montiert, dass sie sich entlang der Bahn, entlang der die Gegenstände durch die Bänder transportiert werden, in einer Entfernung von dem Gegenband 4 erstrecken, die etwas größer als die maximal vorgesehene Dicke eines Gegenstandes ist.
  • Die Vorrichtung erlaubt damit einer Abfolge von flachen Gegenständen, die senkrecht aufgestellt sind, entlang einer ihrer zwei langen Erstreckungen zu einem Einlass der Vorrichtung transportiert zu werden, der sich beispielsweise zwischen zwei benachbarten Rollen 7 und 8 befindet, die an dem linken Ende der Vorrichtung, wie in 2 wiedergegeben, sichtbar sind. Jeder flache Gegenstand 1 wird zwischen die zwei Bänder 4 und 5, zwischen denen er sofort gegriffen wird, eingeführt, wobei seine Passage entlang eines der Räder 6 aufgrund seiner Dicke ein zeitweiliges Eindrücken dieses Rades verursacht, wegen der Spannung darin ohne merkliche Verzerrung des Gegenbandes 4.
  • Zur gleichen Zeit, wenn er zwischen die Bänder 4 und 5 eingeführt wird, wird jeder flache Gegenstand zwischen das Gegenband 4 und eines und/oder andere der Führung 9, abhängig von der Höhe, um die er über dieses Band vorragt, eingeführt. Er bewegt sich deshalb, wenn er nicht eine ausreichende Steifigkeit aufweist, um von selbst senkrecht zu bleiben, entlang einer der Führungen gelagert umher, während er von dem einen Anlagenteil zu einem anderen transportiert wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, einem einfachen Aufbau zu entsprechen, der unter Anwendung einer kleinen Anzahl von Standardkomponenten, die statisch montiert sind, gefertigt wird. Dieser Aufbau weist ebenfalls den Vorteil auf, keine Gelenke zwischen sich bewegenden Teilen zu erfordern. Er kann daher kostengünstig gefertigt werden und zeichnet sich durch große Zuverlässigkeit aus.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Transport flacher, senkrecht gehaltener Gegenstände (1) bei hoher Geschwindigkeit in einer Bewegung entlang einer ihrer langen Erstreckungen und einer nach dem anderen, zwischen fördernden Anlagenteilen, und besonders zum Transport von Briefumschlägen verschiedener Größe in einer Einrichtung zur Sortierung von Post, wobei die Vorrichtung im wesentlichen umfaßt: eine ortsfeste Grundplatte (3), die sich von einem Anlagenteil zu dem anderen erstreckt, um den flachen, auf der Kante abgestützten Gegenständen ein Gleiten zu erlauben; ein motor-getriebenes endloses Gegenband (4), das über einen Satz von senkrechten Rollen (7) gestreckt ist und sich, insbesondere oberhalb der Grundplatte erstreckt, wobei entlang derer Kante dieses Band, auf Rollen (7) auf festen Achsen gelagert, sich derart entlang der Transportbahn zwischen Anlagenteilen erstreckt, daß es eine seitliche Abstützung für die flachen Gegenstände in der senkrechten Lage bietet; ein endloses Druckband (5), das auf einem Satz von senkrechten Rollen (8) derart angebracht ist, daß es gegen das Gegenband entlang der Transportbahn zwischen Anlagenteilen, denen das Gegenband folgt, gedrückt werden kann, um derart die flachen Gegenstände, die zwischen das letztere Band und dasselbe an einem Ende der gefolgten Transportbahn eingebracht werden, zu ergreifen; dadurch gekennzeichnet, daß das Druckband (5) schmaler als das Gegenband (4) und motorisch angetrieben ist, wobei das Druckband (5) gegen das Gegenband (4) in dem mittleren unteren Abschnitt des Gegenbandes von einer Folge von freien und elastisch deformierbaren, auf festen senkrechten Rollen (11) entlang der Transportbahn zwischen Anlagenteilen angebrachten Rädern (6) gedrückt ist, daß die Räder (6) relativ zu den Rollen (7) des Satzes, der das Gegenband (4) entlang der Transportbahn zwischen Anlagenteilen trägt, in Längsrichtung beabstandet sind; daß der Abstand zwischen Rädern (6) und zwischen Rollen (7) von dem Satz, der das Gegenband (4) trägt, kürzer ist als der angestrebte Abstand zwischen zwei flachen Gegenständen, die einer nach dem anderen transportiert werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine feste Führung (9) derart angebracht ist, daß sie entlang der von den Bändern (4, 5) gefolgten Transportbahn zwischen Anlagenteilen parallel ist, um derart eine Abstützung für die oberen Abschnitte der transportierten flachen Gegenstände zu bieten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei mehrere Führungen (9) entlang der von den Bändern gefolgten Transportbahn zwischen Anlagenteilen parallel in verschiedenen Höhen, um derart für die oberen Abschnitte der transportierten flachen Gegenstände eine Abstützung entsprechend der Höhe der Gegenstände zu bieten, und zumindest an der Seite, wo das Druckband diese greift, angebracht sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die elastisch deformierbaren Räder (6) aus Polyurethan hergestellte Speichenräder der Bauart mit geringem Druck sind.
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