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DE69903055T2 - Verfahren und vorrichtung zur reinigung plattenförmiger gegenstände - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur reinigung plattenförmiger gegenstände

Info

Publication number
DE69903055T2
DE69903055T2 DE69903055T DE69903055T DE69903055T2 DE 69903055 T2 DE69903055 T2 DE 69903055T2 DE 69903055 T DE69903055 T DE 69903055T DE 69903055 T DE69903055 T DE 69903055T DE 69903055 T2 DE69903055 T2 DE 69903055T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
residues
cleaning composition
processing tank
article
overflow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69903055T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69903055D1 (de
Inventor
Michel Bourdat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE69903055D1 publication Critical patent/DE69903055D1/de
Publication of DE69903055T2 publication Critical patent/DE69903055T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/12Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration by sonic or ultrasonic vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/003Cleaning arrangements or devices for screen printers or parts thereof
    • B41F35/005Cleaning arrangements or devices for screen printers or parts thereof for flat screens

Landscapes

  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zum Reinigen von Artikeln mit der allgemeinen Form von Plätten, wie z. B. Siebdruckschablonen, insbesondere Siebdruckschablonen, die in der Produktion von elektronischen Schaltungen für das Ablegen von Kleben und Lötpasten verwendet werden, und noch insbesondere Schablonen für Rahmen, sogenannte selbstspannende Rahmen, die nur einfache dünne und zerbrechliche Metallfolien sind.
  • Bis heute erfolgt die Reinigung von solchen Teilen in der Praxis meistens handlich mit der Hilfe von Lösemitteln auf einem Lappen für Klebe, oder mit der Hilfe von Maschinen (DE- A-4.010.679), die auf die Teile entweder wässerige Lösungen mit Verseifmitteln oder Lösemittel unter Druck spritzen (mit allen den technischen Spannungen der Verwendung von chemischen Produkten mit einem Zündpunkt). Solchen Einrichtungen sind sperrig und sehr aufwendig, und sie erlauben keine Reinigung und Trennung von Rückständen von unterschiedlichen chemischen Zusammensetzungen in einem einzigen Schritt. Die modernen Bestimmungen über Umwelt vorschreiben die Trennung von Rückständen, um ihre Rückführung, ihre Passivierung oder ihre weitere Zerstörung nach ihrer chemischen Zusammensetzung zu erlauben.
  • Also, mit diesen Einrichtungen, ist es erforderlich, einen Spülschritt und einen Trenn- und Sortierschritt für die Rückstände vorzusehen. Weiter, belasten sich die Reinigungslösungen mit Rückständen und sie erforderlichen eine neue Verarbeitung regelmäßig, was aufwendig und umweltschädlich ist.
  • Weiterhin, erlauben diese Einrichtungen keine Reinigung der Schablonen für selbstspannende Rahmen, die zu zerbrechlich sind, um eine Handreibungsreinigung oder eine Druckspritzreinigung ertragen können.
  • Also, sind technische wirksame Reinigungszusammensetzungen, wie das Produkt Vigon® SC 200 der Firma Dr O. K. Wack, für die Spritzreinigung von Siebdruckschablonen bekannt, welches den Vorteil hat, bei räumlichen Temperatur Kleber für die Oberflächenmontage der Bauteilen (CMS) und Löspasten zu eliminieren, und das nicht zündfähig ist. Diese Zusammensetzung, die eine wässerige Lösung von Alkoxypropanole ist, bildet eine Mikrophase bei einer Temperatur zwischen 20 und 30ºC. Nach dem Aufspritzen der Flüssigkeit auf die zu reinigenden Artikel empfehlt der Hersteller, eine Wasserspülung vorzunehmen. Mit diesen Zusammensetzungen, ist es festgestellt, daß die Zeitdauer der Spritzverarbeitung jedes Teils in der Regel über 1 Stunde ist, einschließlich die Trocknung.
  • Das Dokument PATENT ABSTRACT OF JAPAN, Band 95, Nº 8, 29. September 1995 & JP 07116617, beschreibt ein Verfahren und eine Maschine für die Reinigung, bei dem ein Artikel in eine Reinigungsflüssigkeit eingetaucht wird, die in der Verarbeitungswanne von unten nach oben zirkuliert, in eine Umfangswanne mit der gleichzeitigen Übertragung der Rückständen in Suspension überläuft, und nach Filtrierung am Boden der Wanne rückgeführt wird. Die ausgefällten Rückstände mit einem großen Korndurchmesser werden mit einem Durchfluss ausgezogen, der am Wannenboden entnommen, filtriert und dann am Wannenboden zurückgeführt wird. In der Praxis erlaubt diese Vorrichtung nicht die Reinigung von Teilen und die Trennung von Rückständen mit einer geringen Dichte, von Rückständen mit einer mittleren Dichte und von Rückständen mit einer hohen Dichte bei einer Effizienz und einer Zeitdauer, die kompatibel mit den Spannungen einer industriellen Gewinnung sind. Insbesondere, erlaubt diese Vorrichtung nicht die Trennung von Rückständen von aufeinanderfolgenden oder alternativen Verarbeitungen von befleckten mit Lötpasten (leichten und schweren Rückständen) Teilen, und dann von befleckten mit Kleber (Rückstand mit einer mittleren Dichte) Teilen. Insbesondere muss es festgestellt, daß diese Vorrichtung nicht die Trennung von Rückständen mit einer geringen Dichte von den anderen Rückständen, insbesondere von den Rückständen mit einer mittleren Dichte in Suspension, erlaubt. Diese Trennung ist nämlich die schwerste auszuführenden Trennung, sie ist aber wichtig, insbesondere insofern, als die chemische Zusammensetzung der Rückständen mit einer geringen Dichte, wie Flüsse oder Fette, sehr unterschiedlich von der Rückständen mit einer mittleren Dichte, wie Epoxykleber, ist und also weitere unterschiedliche Verarbeitungen erfordern. Weiterhin erlaubt diese Vorrichtung ohne Heizmittel nicht die Verwendung einer Flüssigkeit, die anfällig für die Bildung einer Mikrophase ist. Sie arbeitet also entweder mit einem Lösmittel oder mit einem Tensid. Infolgedessen, mit einer solchen Vorrichtung, löst die Reinigungsflüssigkeit die Rückstände auf, und muss also regelmäßig ersetzen werden, was aufwendig und Umweltschädlich ist.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen, dadurch daß ein Verfahren und eine Maschine für die Reinigung von Artikeln mit der allgemeinen Form von Platten, wie z. B. Siebdruckschablonen, anfällig für das Verschmieren mit Rückständen mit einer mittleren Dichte, insbesondere mit einer Dichte in der Größe von 1, und/oder mit festen Rückständen mit einer hohen Dichte, insbesondere mit einer Dichte über 1, und/oder mit Rückständen mit einer geringen Dichten, insbesondere mit einer Dichte unter 1, vorgeschlagen sind, und zwar unter ökonomischen Bedingungen, kompatibel mit einer industriellen Gewinnung, und mit der Möglichkeit, mindestens Rückstände mit einer geringen Dichte zu trennen.
  • Noch insbesondere, hat die Erfindung die Aufgabe, die automatische Trennung der Rückstände nach ihre Dichte nach auffolgenden oder alternativen Verarbeitungen von mehreren unterschiedlich befleckten mit Rückständen mit einer beliebigen Dichte Teilen zu erlauben. Insbesondere, hat die Erfindung die Aufgabe, die alternative Verarbeitung von Teilen, befleckt mit Rückständen mit einer geringen Dichte und mit Rückständen mit einer hohen Dichte, wie befleckten mit Löspasten Siebdruckschablonen (mit Flüssen mit einer geringen Dichte und mit Partikeln von Metalllegierungen mit einer hohen Dichte), und von Teilen, befleckt mit Rückständen mit einer mittleren Dichte, wie befleckten mit Kleber (Rückstand mit einer mittleren Dichte) Siebdruckschablonen, und die Trennung dieser unterschiedlichen Rückständen nach ihren Dichte bei jeder Verarbeitung ohne Wartungsbedienung zwischen zwei Verarbeitungen von einzelnen Teilen zu erlauben.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die sukzessive oder alternative Seriellverarbeitung von Teilen, befleckt mit unterschiedlichen Rückständen (unterschiedlich mit einer geringen, hohen oder mittleren Dichte), ohne Wartezeit zwischen den Teilen zu erlauben.
  • Die Erfindung hat insbesondere die Aufgabe, das Vermeiden von einzelnen folgenden Reinigungs- und Trennungsschritten der Rückständen und das permanente Ersetzen der verwendeten Reinigungszusammensetzung zu erlauben.
  • Die Erfindung hat auch die Aufgabe, ein Verfahren und eine Maschine vorzuschlagen, die nicht unaufwendig bei Investierung, einfach, ökonomisch bei Verwendung, und sehr effizient bei Reinigung. Die Erfindung hat die Aufgabe, eine vollständigen Verarbeitung (Reinigung und Trocknung) mit einer Zeitdauer unter 1 Stunde, insbesondere in der Größe von 0,5 Stunde, pro Teil zu erlauben.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Reinigung von Artikeln von aller Art, einschließlich von zerbrechlichen Artikeln, wie Siebdruckschablonen für selbstspannenden Rahmen, zu erlauben, die mit verschiedenen Rückständen befleckt sind, welche sehr widerstandfähig sind und an das Artikel fest ankleben, wie Metallpartikel (Schweißlegierungen), Lötflüsse, Fette, Kleber (Epoxykleber, Kleber für CMS), ...).
  • Die Erfindung betrifft dazu ein Verfahren zum Reinigen von Artikeln mit der allgemeinen Form von Platten, wie z. B. Siebdruckschablonen, anfällig für das Verschmieren mit Rückständen mit einer mittleren Dichte, wie Klebepartikeln, und/oder mit festen Rückständen mit einer hohen Dichte, wie Metallpartikeln, und/oder mit Rückständen mit einer geringen Dichte, wie Lötungsflüssen oder Fetten, worin zumindest ein zu reinigender Artikel in eine mit einer Reinigungszusammensetzung gefüllten Wanne, sogenannte Verarbeitungswanne, eingetaucht wird, wobei zumindest eine der vertikalen Wänden der Verarbeitungswanne, sogenannte Überlaufwand, an die Bildung eines Überlaufbehälters zum Überlauf in eine zweite anliegende Wanne, sogenannte Überlaufwanne, angepasst ist, und wobei die Überlaufwand mit der Verarbeitungswanne und der Überlaufwanne gemeinsam ist, worin aus der Verarbeitungswanne zumindest ein Reinigungszusammensetzungsfluss Q&sub1; kontinuierlich ausgezogen wird, welcher nach einem Durchfluss durch Filtermittel zum Filtern der Rückstände in die Verarbeitungswanne wieder kontinuierlich zugeführt wird, und worin aus der Überlaufwanne ein Reinigungszusammensetzungsfluss Q&sub2; kontinuierlich ausgezogen wird, welcher nach einem Durchfluss durch Filtermittel zum Filtern der Rückstände in die Verarbeitungswanne wieder kontinuierlich zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass:
  • - eine Reinigungszusammensetzung verwendet ist, weiche aus einer azeotropen flüssigen Lösung besteht, deren Dichte der Dichte der Rückstände mit einer mittleren Dichte zumindest wesentlich gleich ist, und an das Losmachen der Rückstände vom Artikel (2) angepasst ist, ohne dass diese gelöst werden,
  • - zumindest ein Artikel in einer Verarbeitungswanne vertikal gesetzt wird, wobei die genannte Verarbeitungswanne zumindest wesentlich vertikale Wände, sogenannte vertikale Längswände, entsprechend aufweist, die mit einem Abstand, kleiner als 10 cm, von zumindest wesentlich vertikal angeordneten Hauptflächen, sogenannten vertikalen Flächen, eines zu reinigenden Artikels, angeordnet sind,
  • - die Reinigungszusammensetzung aus dem unteren Abschnitt der Verarbeitungswanne kontinuierlich ausgezogen, und aus der Überlaufwanne kontinuierlich ausgezogen, und nach einem Durchfluss durch Filtermittel in den oberen Abschnitt der Verarbeitungswanne die gesamte aus den beiden Wannen ausgezogenen Reinigungszusammensetzung wieder kontinuierlich zugeführt wird, wobei der Artikel in die Reinigungszusammensetzung eingetaucht wird, die kontinuierlich durch die Verarbeitungswanne entlang des Artikels hinuntergehend mit einem solchen Fluss Q&sub1; umläuft, dass:
  • - die Reinigungszusammensetzung eine Wirkung auf den Rückständen haben kann, so dass diese vom Artikel losgemacht werden,
  • - die Rückstände mit einer mittleren Dichte und die Rückstände mit einer hohen Dichte von der Reinigungszusammensetzung wegtransportiert werden können,
  • - die Flotation der Rückstände mit einer geringen Dichte und deren Trennung durch Überlauf in die Überlaufwanne erlaubt werden,
  • so dass, in einem einzigen Schritt, die Rückstände vom Artikel getrennt werden, zumindest die Rückstände mit einer geringen Dichte getrennt werden, und die Rückstände aus der Reinigungszusammensetzung ausgezogen werden, welche sich nicht mit Rückständen belastet.
  • Es muss festgestellt, dass eine erfindungsgemäß Verfahren zur Reinigung von Artikeln mit der Form von mindestens gemeinsam ebenen Platten vorteilhaft verwendbar ist, wobei die Verarbeitungswanne die Form eines Quaders hat. Die Erfindung ist dennoch sowohl verwendbar zu Artikeln in der Form von nicht völlig ebenen Platten (wellig, zylindrisch oder semizylindrisch ...). Die Form der Wände der Verarbeitungswanne ist an die Form der zureinigenden Artikel angepasst, so daß sie vertikale Längswände aufweist, deren Forme der Forme der vertikalen Hauptflächen der Artikel mindestens wesentlich entsprechen. Vorteilhaft, weisen die Artikel Hauptflächen in der Form von geregelter Oberfläche (Ebene, Zylinder oder Zylinderabschnitt mit eines zylindrischen Basis oder beliebig) auf, und die vertikalen Wände der Verarbeitungswanne haben eine ähnliche Form.
  • Da die Reinigungszusammensetzung azeotropen ist, wird sie durch einfache Verdampfung (durch natürliche Konvektion oder warme Lufttrocknung) spurlos eliminiert. Da ihre Dichte der Dichte der Rückständen mit einer mittleren Dichte entspricht, führt sie mit sich diese Rückstände in seiner Bewegung. Die Rückstände mit einer hohen Dichte fallen an den Boden der Verarbeitungswanne herunter, und sind mit der am Unterteil der Verarbeitungswanne ausgezogenen Zusammensetzung weggetragen.
  • Die Reinigungszusammensetzung ist dafür bestimmt, die Rückstände nicht zu lösen, und belastet nicht daher mit Rückständen. Vorteilhaft, und erfindungsgemäß, verwendet man eine Reinigungszusammensetzung aus einer wässerigen Lösung, deren Effekt das Losmachen der Rückständen von der Artikel ist, ohne dass diese gelöst werden.
  • Vorteilhaft, ist die Reinigungszusammensetzung eine nicht entflammbare Lösung.
  • Bei Siebdruckschablonen, sind die Rückstände mit einer mittleren Dichte Kleber mit einer Dichte in der Größe von 1, die Rückstände mit einer geringen Dichte sind Flüsse von Lötpasten oder Fetten, die Rückstände mit einer hohen Dichte sind Partikel von Metalllegierungen für Schweißen oder Löten oder von leitenden Klebern. Vorteilhaft, und erfindungsgemäß, verwendet man eine Reinigungszusammensetzung, deren Dichte in der Größe von 1 ist.
  • Vorteilhaft und erfindungsgemäß, Verwendet man eine Reinigungszusammensetzung aus einer wässerigen Lösung von mindestens einem eine Mikrophase bildenden Bestandteil, insbesondere ein Alkoxyalkohol, bei einer Temperatur unter 50ºC, und die Reinigungszusammensetzung ist bei einer Verarbeitungstemperatur durchwärmt, die angepasst ist, die Bildung der Mikrophase, insbesonder unter 50ºC, zu erlauben. Es ist nämlich bekannt, dass in einer solchen wässerigen Lösung bei Mikrophasenzustand Mikroblasen von Alkoxyalkohol(en) in der Wasser sich bilden, und eine hohe Abbaufähigkeit gegenüber der Rückständen durch das Aufheben ihres Haftvermögen am Träger aufweist, ohne dass dennoch diese nach Art von eines Tensids gelöst werden. Man kann zum Beispiel eine Zusammensetzung aus circa 90%/w von Wasser und 10%/w von mindestens einem Bestandteil unter einem Glycolpropylenether, wie propylenglycolmethylether und/oder einem dipropylenglycolmonoether; einem polypropylenglycolether; einem alkoxypropanol, wie ethoxypropoxypropanol und/oder dem n-butoxypropanol, verwenden Insbesonder, vorteilhaft und erfindungsgemäß; verwendet man eine wässerige Lösung, die mit mindestens einem Reinigungsmittel gesättigt ist, wie in US-5.486.314 beschrieben.
  • Da die Reinigungszusammensetzung kann bei geringer Temperatur (unter 50ºC, insbesondere zwischen 20ºC und 30ºC) verwendet werden, vermeidet man einen beliebigen Polymerisations- Vernetzungs-, oder Aushärtungsvorgang durch Heizung der Rückständen, was die Reinigung erleichtert.
  • Vorteilhaft und erfindungsgemäß, verwendet man als Reinigungszusammensetzung Vigon® SC 200 der Firma Dr. O. K. Wack Chemie GmbH (Ingolstadt, Deutschland), deren chemische Komposition nicht bekannt ist. Die Dichte dieser Reinigungszusammensetzung beträgt 1. Es ist dennoch festgestellt, dass im Gegensatz zu den Empfehlungen des Herstellers, der Erfinder überrascht konstatiert hat, dass diese Zusammenstellung eine hohe Effizienz aufweist, wenn sie als Bad, und zwar in. Abwesenheit von mechanischer Spritzenergiezufuhr verwendet ist. Sie bildet eine Mikrophase zwischen 20ºC und 30ºC.
  • Vorteilhaft und erfindungsgemäß, wird die Reinigungszusammensetzung zudem durch Spritzen an die freie Oberfläche der in der Verarbeitungswanne enthaltenen Reinigungszusammensetzung von zumindest einer Sprührampe wieder zugeführt, die auf einer größer Höhe als diese der Überlaufwand angeordnet ist. Vorteilhaft und erfindungsgemäß, wird die Reinigungszusammensetzung an die gesamte freie Oberfläche verbreitet. Vorteilhaft und erfindungsgemäß, sind zwei parallelen Sprührampen verwendet, wobei die von einer Rampe gebildete Strahlen die Strahlen der anderen Rampe kurz oberhalb oder in der Höhe der genannten freien Oberfläche schneiden, so dass eine Reinigungszusammensetzungsschürze gebildet ist, deren Folge die Spülung eines Artikels bei dessen Ausziehen aus der Verarbeitungswanne ist.
  • Vorteilhaft und erfindungsgemäß, ist der Reinigungszusammensetzungsfluss Q&sub1; aus der Verarbeitungswanne so angepasst, dass der Verweilzeit in der Verarbeitungswanne zwischen 30 s und 5 min., insbesondere in der Größe Von 2-4 min. ist. Dieser Fluss Q&sub1; ist angepasst, die Wegtragung der Rückstände mit einer mittleren und/oder hohen Dichte von der Reinigungszusammensetzung, aber auch die Gegenstromflotation der Rückstände mit einer geringen Dichte und ihrer Filtriertrennung in spezifischen Filtriermitteln zu erlauben, und damit die Reinigungszusammensetzung auf die Rückstände einwirken kann. Der Wert dieses Flusses Q&sub1; kann durch Versuche nach der Art der Rückstände, der Form des Artikels und der Verarbeitungswanne empirisch eingestellt werden.
  • Vorteilhaft und erfindungsgemäß, verwendet man eine Verarbeitungswanne, welche vertikale Längswände entsprechend aufweist, die mit einem Abstand zwischen 1 und 5 cm, insbesondere in der Größe von 2-3 cm, von der vertikalen. Flächen des Artikels angeordnet sind. Der Abstand zwischen den vertikalen Wänden der Verarbeitungswanne und der Flächen des Artikels ist so klein als möglich, so dass ein langsamer homogener Fluss ohne Wirbelströmung der Reinigungszusammensetzung so weit als möglich in der Verarbeitungswanne erreicht wird, und der in der Maschine verwendete Volumen der Reinigungszusammensetzung minimiert wird.
  • Nämlich, in Gegensatz zum Verurteil des Standes der Technik, weist die Verwendung eines geringen Volumens von Reinigungszusammensetzung viele Vorteile auf. Es muss festgestellt, dass der Zeit, erforderlich für die Filtrierung der Reinigungszusammensetzung und für die vollständige Eliminierung ihrer allen Rückstände nach eines Verarbeitungsvorgangs eines Teils ist sehr kurz (in der Größe von einer Minute). Jeder neue zu verarbeitende Teil ist also in einer Reinigungszusammensetzung ohne beliebiger Verschmutzung eingetauscht. Man kann also sukzessiv oder alternativ Teile, befleckt mit unterschiedlichen Rückständen von einem Teil zu einem anderen, verarbeiten, ohne Verschmutzungsrisiko eines Teils von den Rückständen eines zuvor verarbeiteten Teils und ohne Interaktion der Rückstände eines Teils mit den eines zuvor verarbeiteten Teils.
  • Weiterhin, Vorteilhaft und erfindungsgemäß, werden Ultraschalle in der Verarbeitungswanne in einer Richtung zumindest wesentlich senkrecht zur Hauptebene eines in der Verarbeitungswanne gesetzten Artikels erzeugen. Diese Ultraschalle erleichtern insbesondere die Wirkung der Reinigungszusammensetzung in den Zwischenräumen oder Mikroperforationen des Artikels.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Maschine für die Durchführung eines erfindungsgemäßes Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft also eine Maschine zur Reinigung von Artikeln mit der allgemeinen Form von Platten, wie z. B. Siebdruckschablonen, anfällig für das Verschmieren mit Rückständen mit einer mittleren Dichte, wie Klebepartikeln, und/oder mit festen Rückständen mit einer hohen Dichte, wie Metallpartikeln, und/oder mit Rückständen mit einer geringen Dichte, wie Lötungsflüssen oder Fetten, worin eine Wanne, sogenannte Verarbeitungswanne, zum Enthalten einer wässerigen Reinigungszusammensetzung und zumindest eines zu reinigenden Artikels, eingetaucht in dieser Reinigungszusammensetzung, angeordnet ist, wobei zumindest eine der vertikalen Wände der Verarbeitungswanne, sogenannte Überlaufwand, an die Bildung einer Überlaufbehälter für den Überlauf in eine zweite anliegende Wanne, sogenannte Überlaufwanne, angepasst ist, und die Überlaufwand gemeinsam mit der Verarbeitungswanne und der Überlaufwanne ist, worin Mittel, sogenannte erste Umlaufmittel, zum kontinuierlichen Ausziehen zumindest eines Reinigungszusammensetzungsflusses Q&sub1; aus der Verarbeitungswanne und zum kontinuierlichen Zuführen wieder in die Verarbeitungswanne nach einem Durchfluss durch Filtermittel zum Filtern der Rückstände angeordnet sind, und worin Mittel, sogenannte zweite Umlaufmittel, zum kontinuierlichen Ausziehen eines Reinigungszusammensetzungsflusses Q&sub2; aus der Überlaufswanne und zum kontinuierlichen Zuführen wieder in die Verarbeitungswanne nach einem Durchfluss durch Filtermittel zum Filtern der Rückstände angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Verarbeitungswanne zumindest einen zu reinigenden Artikel in der vertikalen Stellung aufnehmen kann, und zumindest wesentlich vertikale Wände, sogenannte vertikale Längswände, entsprechend aufweist, die mit einem Abstand, kleiner als 10 cm, von zumindest wesentlich vertikal angeordneten Hauptflächen, sogenannten vertikalen Flächen, eines zu reinigenden Artikels, angeordnet sind,
  • - die ersten Umlaufmittel zum kontinuierlichen Ausziehen der Reinigungszusammensetzung aus dem unteren Abschnitt der Verarbeitungswanne und zum kontinuierlichen Zuführen wieder in den oberen Abschnitt der Verarbeitungswanne vorgesehen sind,
  • - die zweite Umlaufmittel zum Zuführen der aus der Überlaufwanne ausgezogenen Reinigungszusammensetzung wieder in den oberen Abschnitt der Verarbeitungswanne vorgesehen sind,
  • - die ersten Umlaufmittel zum Erhalten in der Verarbeitungswanne und entlang des Artikels einen Reinigungszusammensetzungsfluss Q&sub1; vorgesehen sind, der hinuntergehend mit einem solchen Durchfluss abfließt, dass:
  • - die Reinigungszusammensetzung eine Wirkung auf den Rückständen haben kann, so dass diese vom Artikel losgemacht werden,
  • - die Rückstände mit einer mittleren Dichte und die Rückstände mit einer hohen Dichte von der Reinigungszusammensetzung wegtransportiert werden können,
  • - die Flotation der Rückstände mit einer geringen Dichte und deren Trennung durch das Überlauf in die Überlaufwanne erlaubt werden, so dass, in einer einzigen Schritt, die Rückstände vom Artikel losgemacht, zumindest die Rückstände mit einer geringen Dichte getrennt, und die Rückstände aus der Reinigungszusammensetzung, die sich nicht mit Rückständen belastet, ausgezogen werden, dadurch dass die Reinigungszusammensetzung aus einer azeotropen wässerigen Lösung besteht, deren Dichte der Dichte der Rückstände mit einer mittleren Dichte zumindest wesentlich gleich ist, und dass sie an das Losmachen der Rückstände vom Artikel angepasst ist, ohne dass diese gelöst werden.
  • Vorteilhaft, weist die erfindungsgemäße Maschine zumindest eine Sprührampe zum Sprühen der Reinigungszusammensetzung an die freie Oberfläche der in der Verarbeitungswanne enthaltenen Reinigungszusammensetzung auf, wobei diese Sprührampe in einer größer Höhe als diese der Überlaufwand angeordnet ist.
  • Vorteilhaft und erfindungsgemäß, weist sie zwei parallelen Sprührampen auf, wobei die von einer Rampe gebildeten Strahlen die Strahlen der anderen Rampe kurz oberhalb oder in der Höhe der genannten freien Oberfläche schneiden, so dass eine Reinigungszusammensetzungsschürze gebildet ist, deren Folge die Spülung eines Artikels bei dessen Ausziehen aus der Verarbeitungswanne ist. Vorteilhaft und erfindungsgemäß, sind die Sprührampen zumindest wesentlich gerade oberhalb der extremen Oberränder von zwei vertikalen Längswänden der Verarbeitungswanne angeordnet, wobei zumindest eine Längswand die Überlaufwand bildet. Vorteilhaft und erfindungsgemäß, gehört eine erste Sprührampe den ersten Umlaufmitteln und eine zweite Sprührampe den zweiten Umlaufmitteln.
  • Vorteilhaft und erfindungsgemäß, ist die Überlaufwand von einer der vertikalen Längswände der Verarbeitungswanne gebildet, deren extremer Oberrand in einer kleiner Höhe als diese der extremen Oberränder der anderen vertikalen Wände der Verarbeitungswanne sich befindet.
  • Vorteilhaft und erfindungsgemäß, weist die Verarbeitungswanne vertikale Längswände entsprechend auf, die mit einem Abstand zwischen 1 und 5 cm, insbesondere in der Größe von 2-3 cm, von der vertikalen Flächen des Artikels angeordnet sind.
  • Vorteilhaft und erfindungsgemäß, weist die Maschine Mittel zum Erzeugen von Ultraschallen auf, die in Verbindung mit zumindest einer der vertikalen Längswände der Verarbeitungswanne sind, so dass sie in der Verarbeitungswanne in einer Richtung, zumindest senkrecht zu einer Hauptebene eines in der Verarbeitungswanne gesetzten Artikels, Ultraschalle erzeugen.
  • Vorteilhaft und erfindungsgemäß, weisen die ersten und/oder die zweiten Umlaufmittel Mittel zur thermostabilisierten Erhitzung der Reinigungszusammensetzung auf, die unterhalb der Filtermittel zum Filtern der Rückstände und oberhalb der Mittel zum Zuführen der Reinigungszusammensetzung wieder in den oberen Abschnitt der Verarbeitungswanne angeordnet sind.
  • Vorteilhaft und erfindungsgemäß, weisen die ersten Umlaufmittel einen Filter, sogenannten ersten Filter, und eine Pumpe, sogenannte erste Pumpe, auf, die zweiten Umlaufmittel weisen einen Filter, sogenannten zweiten Filter und eine Pumpe, sogenannte zweite Pumpe, auf. Die erste und zweite Filter gleich sind, und die erste und zweite Pumpen gleich sind.
  • Es muss festgestellt, dass die ersten Umlaufmittel eine einzige Austrittöffnung für die Reibungszusammensetzung am Boden der Verarbeitungswanne, und einen einzigen Filter für die Filtrierung der Rückstände mit einer mittleren Dichte und für die Haltung der Rückstände mit einer hohen Dichte, mit einer gleichzeitigen Trennung dieser Rückstände, insbesondere durch Dekantieren, aufweisen können. Zum Beispiel, kann dieser Filter von einem Behälter mit einer darin angeordneten zylindrischen Filterkassette gebildet werden, durch die die zu filtrierende Flüssigkeit radial durchfließt. Diese Variante ist vorteilhaft verwendbar, wenn mit Lötpasten befleckte Teile, wie Siebdruckschablonen, und dann mit Kleber befleckte Teile sukzessiv oder alternativ verarbeitet werden. Nämlich, bei diesem Fall, haltet der selbe Filter am Wannenboden die Rückstände mit einer hohen Dichte (Partikel), die er aufnimmt, wenn der verarbeitete Teil befleckte mit Lötpaste ist (wobei diese Rückstände herunter an den Wannenboden unter der Wirkung der Schwerkraft fallen), und dann haltet in seiner Kassette die Rückstände mit einer mittleren Dichte, die er aufnimmt, wenn der verarbeitete Teil mit Kleber befleckt ist (wobei die Rückstände in Suspension in der Flüssigkeit sind). Es muss darüber festgestellt, dass das geringe Volumen von Reinigungszusammensetzung die sukzessive oder alternative Verarbeitung von mit unterschiedlichen Rückständen befleckten Teilen bei einer kürzen Wartezeit zwischen den Teilen erlaubt, wie es oben erwähnt ist.
  • In Variante, können zwei einzelne Austrittöffnungen vorgesehen werden, deren eine am Boden der Verarbeitungswanne für den Filter für die. Filtrierung der Rückstände mit einer hohen Dichte bestimmt ist, während eine andere an einer Oberhöhe (über dem Boden der Verarbeitungswanne, aber am Unterteil der Verarbeitungswanne), für einen anderen Filter für die Filtrierung der Rückstände mit einer mittleren Dichte bestimmt ist. In einer anderen Variante, kann eine Auftrittöffnung vorteilhaft auf halber Höhe an einer der vertikalen Längswänden der Verarbeitungswanne vorgesehen ist, so dass ein Reinigungszusammensetzungsstrom mindestens wesentlich senkrecht zu den vertikalen Flächen des Artikels erzeugt wird, um zum Beispiel das Durchfließen der Reinigungszusammensetzung in die Durchöffnungen oder Perforationen des Artikels und die Wegtragung der darin inkrustierten Rückstände zu erleichtern.
  • In allen Fällen, werden die Rückstände mit einer geringen Dichte in einem spezifischen Filter getrennt, der von den zweiten Umlaufmitteln sich unterscheidet.
  • Vorteilhaft und erfindungsgemäß, hat die Verarbeitungswanne die Forme eines Quaders mit eine Breite zwischen 3 cm und 10 cm, insbesondere in der Größe von 5 cm oder 6 cm, und ein Volumen zwischen 10 l und 100 l, insbesondere in der Größe von 50 l. Die Höhe der Verarbeitungswanne ist mindestens gleich der Höhe der zu reinigenden Artikel.
  • Weiterhin, vorteilhaft und erfindungsgemäß, weist die Maschine einen Tragrahmen zum Tragen eines Artikels in der Form einer flexiblen Platte in der Verarbeitungswanne auf, wobei dieser Tragrahmen zum Aufnahmen und Erhalten der Umfangsränder des Artikels vorgesehen ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren und eine Maschine, die durch die oben- oder untenerwähnten Merkmale gänzlich oder teilweise gekennzeichnet werden.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteilhafte der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer ihrer illustrativen unbegrenzenden Ausführungsmoden anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Diagramm zum Illustrieren des allgemeinen Prinzips eines Verfahrens und einer Maschine nach der Erfindung,
  • Figuren. 2 und 3 schematische Ansichte über bzw. vor einer erfindungsgemäßen Maschine, deren das Äußergehäuse nicht repräsentiert ist, um zu erlauben die Darstellung ihrer wesentlichen Hauptelemente,
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht in Perspektiv eines Tragrahmens in der Form einer flexiblen Platte, bevor er in die Verarbeitungswanne einer erfindungsgemäßen Maschine gesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäßen Maschine weist eine Verarbeitungswanne 1 für eine flüssige Reinigungszusammensetzung und mindestens ein zu reinigendes Artikel 2 in der gemeinsamen Form einer Platte, wie eine Siebdruckschablone, eingetauscht in dieser Reinigungszusammensetzung, auf. Diese Verarbeitungswanne 1 besteht aus metallischen Wänden aus rostfreiem Stahl und hat in seiner Gesamtheit die Form eines Quaders. Sie weist eine vertikale externe Längswand 3, einen horizontalen unteren Boden 4, eine vertikale Längswand 5, sogenannte Überlaufwand 5, auf, deren extreme Oberkante 6 in einer Höhe kleiner als die Höhe der extremen Oberkante 7 der vertikalen externe Längswand 3 ist, so dass die flüssige Reinigungszusammensetzung in der Verarbeitungswanne 1 über dieser extreme Oberkante 6 überläuft, um in die der Verarbeitungswanne 1 anliegende Überlaufwanne 8 fließt, wobei die Überlaufwand 5 eine vertikale Längswand, gemeinsam mit der Verarbeitungswanne 1 und der Überlaufwanne 8, ist. Die Überlaufwanne 5 ist parallel zu und vor der vertikale externe Längswand 3 angeordnet.
  • Im in der Fig. 1 repräsentierten Beispiel, ist die Überlaufwanne 8 nicht so hoch wie die Verarbeitungswanne 1. Die Überlaufwanne 8 ist durch eine vertikale externe Längswand 9 begrenzt, die bevorzugt eine extreme Oberkante 10 aufweist, deren Höhe mindestens wesentlich gleich der Höhe der extreme Oberkante 7 der vertikalen externen Längswand 3 der Verarbeitungswanne 1 ist. Die beide Wannen 1, 8 sind an der Seite durch seitliche vertikale Wände 11, 12 geschlossen. Die beide Wannen 1, 8 sind nach oben geöffnet. Der Boden 13 der Überlaufwanne 8 ist in einer Höhe über die Höhe der Boden 4 der Verarbeitungswanne 1 angeordnet. Die vertikale externe Längswand 9 der Überlaufwanne 8 ist mit einem Pegelsensor 14 versehen, der die Unterbrechung des Betriebs der Maschine erlaubt, wenn der Pegel der Reinigungszusammensetzung in der Verarbeitungswanne 8 unter dem vorbestimmten durch diesen Sensor 14 Wert ist.
  • Die vertikale externe Längswand 3 der Verarbeitungswanne 1 ist mit Ultraschalle erzeugenden Wandlern 15 versehen, die regelmäßig an der Oberfläche dieser Wand 3 verteilt sind. Die Ultraschallsender 15 sind durch einen Generator 16 gespeist, die durch eine Steuerelektronik 17 für die Steuerung des erfindungsgemäßen Maschinenbetriebs gesteuert wird. Diese Steuerelektronik 17 inkorporiert insbesondere einen Zeitgeber für den Betrieb der Ultraschallwandler 15.
  • Wie es aus der Fig. 1 erkennbar ist, ist das zu reinigende Artikel 2 mindestens teilweise wesentlich in der Mitte der Verarbeitungswanne 1, in halber Entfernung zwischen der vertikalen externen Längswand 3 und der Überlaufwand 5, positioniert, so dass ein Reinigungszusammensetzungsfluss vertikal von oben nach unten entlang jeder der vertikalen Flächen 18, 19 des Artikels 2 fließt. Das Artikel 2 ist in der Verarbeitungswanne 1 angeordnet, so dass es nicht den Boden 4 berühren kann. Es ist dazu in der Verarbeitungswanne 1 mittels einer beliebigen geeigneten Tragvorrichtung, zum Beispiel einem oder mehreren Traghaken, aufgehängt, welche mit den extremen Oberkanten 6, 7 der vertikalen Längswänden 3, 5 und/oder der vertikalen seitlichen Wänden 11, 12 zusammenwirken.
  • Die extreme Oberkanten 20, 21 der vertikalen seitlichen Wänden 11, 12 sind bevorzugt, auf gleicher Höhe mit der extremen Oberkanten 7, 10 der vertikalen externen Längswänden 3, 9 der Wannen 1, 8.
  • Die Verarbeitungswanne 1 kann mit Querleisten versehen sein, die die extremen Oberkanten 6, 7 ihrer vertikalen Längswänden 3, 5 verbinden, um die Aufhängung der zu reinigenden Artikel 2 zu erleichtern.
  • Die Fig. 4 repräsentiert ein Hilfselement, das die Aufhängung eines Artikels in der Form einer flexiblen und dünnen Metallplatte, wie einer Siebdruckschablone für selbstspannenden Rahmen, in der Verarbeitungswanne 1 erlaubt. Dieses Hilfselement besteht aus einem Rahmen 22, der zwei vertikalen Stützen in der Form einer Schiene 23 für die Aufnahme der vertikalen Umfangkanten 24 des Artikels 2 aufweist. Die beide Stützen 23 sind am Oberteil durch eine obere Querleiste 25 verbunden, die an dieser Querleisten 23 geschweißt ist, und deren Ende überhängend seitlich relativ zur Stütze 23 sich erstrecken, um Traglappen 26 zu bilden, die an der Querleisten der Verarbeitungswanne 1 oder an den extremen Oberkanten 20, 21 dieser vertikalen seitlichen Wänden 11, 12 liegen können. Zwei parallelen Querleisten 25, eine auf jeder Seite, können in einer nicht repräsentierte Variante vorgesehen sein.
  • Am Unterteil, verbindet eine Querleiste 27 auch die unteren Enden der Stützen 23. Die untere Enden dieser Stützen 23 können geschlossen und geschweißt werden, um die Gleitung des Artikels 2 über diese Enden hinaus zu verhindern. In einer nicht repräsentierten Variante, können zwei Querleisten 27 eine auf jeder Seite vorgesehen sein. Es ist auch möglich die Enden der Querleiste 27 innerhalb des unteren Endes jeder Stütze 23 in der Form einer Schiene zu schweißen, um ihrer unteren Ende zu schließen.
  • Die Reinigungszusammensetzung wird am Unterteil der Verarbeitungswanne 1 und der Überlaufwanne 8 ausgezogen, filtriert, und dann am Oberteil der Verarbeitungswanne 1 zurückgeführt.
  • Die Verarbeitungswanne 1 weist also eine Auftrittöffnung 28 für die Reinigungszusammensetzung in der Nähe des Bodens 4 der Verarbeitungswanne 1, oder zwar durch diesen Boden 4, auf, durch die die Reinigungszusammensetzung ausgezogen wird. Die Öffnung 28 ist durch ein Ventil 29 mit eine Leitung verbunden, an der ein Filter 31 montiert ist, und dann mit einer eine Pumpe 32, die die Zusammensetzung in eine Heizvorrichtung 33 zuführt. Am Austritt der Heizvorrichtung 33, speist die Leitung 30 eine Sprührampe 34, die über der extremen Oberkante 7 der vertikalen externen Längswand 3 der Verarbeitungswanne 1 angeordnet ist.
  • Der Filter 31 ist für die Haltung sowohl der Rückstände mit einer mittleren Dichte als auch der Rückstände mit einer hohen Dichte vorgesehen, die am Boden der Verarbeitungswanne 1 mit der Reinigungszusammensetzung ausgezogen werden. Dieser Filter 31 besteht zum Beispiel aus einem zylindrischen Absetzbehälter, der eine zylindrische hohle Filtrierkassette enthält, durch die auf einer an sich bekannten Weise die zu filtrierende Zusammensetzung durchfließt.
  • Die Pumpe 32 ist eine Elektropumpe, die für einen normalen Durchfluss gewählt ist, so dass der Reinigungszusammensetzungsfluss Q&sub1;, ausgezogen aus der Verarbeitungswanne 1, einer Verweilzeit in der Verarbeitungswanne 1 zwischen 30 Sekunden und 5 Minuten, insbesondere in der Größe von 2-4 min., entspricht, und zwar unter Berücksichtigung von Druckverlust in der Schaltung. Zum Beispiel, für einer Verarbeitungswanne 1 in der Größe von 40 l, erlaubt eine Pumpe 32 mit einem nominalen Durchfluss in der Größe von 20 l/min. eine Verweilzeit in der Größe von 2- 4 min. der Reinigungszusammensetzung in der Verarbeitungswanne 1.
  • Der Heizvorrichtung 33 kann aus einem hohlen Zylinder mit darin angeordneten Trennwänden bestehen, so dass Schikanen gebildet werden, und mit einem elektrischen Widerstand umgepackt werden, und die Ganze ist gepolstert. Die Steuerelektronik 17 ist für die Steuerung des Betriebs der Elektropumpe 32 und des Heizvorrichtung 33 vorgesehen. Erste Umlaufmittel 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34 der Reinigungszusammensetzung in der Verarbeitungswanne 1 sind also hergestellt.
  • Eine Auftrittöffnung 35 ist gleichartig am Boden der Verarbeitungswanne 8 vorgesehen. Diese Auftrittöffnung 35 ist durch ein Ventil 37 mit einer Leitung 36 verbunden. An dieser Leitung 36, sind ein Filter 38, und eine Elektropumpe 39 montiert, die die Reinigungszusammensetzung der Heizvorrichtung 33, und dann einer zweiten Sprührampe 40, angeordnet über der vertikale extreme Kante 6 der Überlaufwand 5, zuführt. Die Gesamte 35, 36, 37, 38, 39, 40 bildet zweite Laufmittel für die Reinigungszusammensetzung, die einen Reinigungszusammensetzungsfluss Q&sub2; aus der Überlaufwanne 8 kontinuierlich auszieht und der Verarbeitungswanne 1 nach einem Durchfluss durch den Filter 38 für die Haltung der Rückstände mit einer geringen Dichte wieder kontinuierlich zuführt.
  • Die beide Sprührampen 34, 40 sind parallel und sind mit Düsen (Fig. 2) versehen, um die ganze Länge regelmäßig verteilt, und nach unten orientiert, und um circa 45º zur der Waagerechte (Fig. 1) nach dem Innenteil der Verarbeitungswanne 1 geneigt. Jede Düse einer Rampe 34, 40 bildet bevorzugt einen divergierend erweiterten Strahl, der mindestens wesentlich in einer nach unten geneigten Ebene, zum Beispiel um circa 45º, nach dem Innenteil der Verarbeitungswanne 1, und nach den Strahlen aus den Düsen der anderen Rampe 40, 34 sich erstreckt. Auf dieser Weise, schneiden sich die unterschiedlichen Strahle aus unterschiedlichen Düsen einer gleichen Rampe 34 oder 40, bevor sie die freie Oberfläche 41 des Reinigungszusammensetzungsbads in der Verarbeitungswanne 1 berühren. Auch, schneiden sich die Strahle aus den beiden Rampen 34, 40 in einem Bereich über der freien Oberfläche 41. Es ergibt sich daraus, dass sich die Reinigungszusammensetzung auf die ganze freie Oberfläche 41 des Reinigungszusammensetzungsbads auf einer homogenen Weise verbreiten. Weiterhin, wenn das Artikel 2 vertikal nach oben aus der Verarbeitungswanne 1 nach seiner Reinigung ausgezogen wird, bilden die Reinigungszusammensetzungsstrahle aus der beiden Rampen 34, 40 eine Schürze, durch die das Artikel 2 dringt, welcher auf den beiden Seiten bei seiner Ausziehung aus der Verarbeitungswanne 1 also automatisch gespült wird. Die Sprührampen 34, 40 spritzen nicht direkt das zu reinigende Artikel 2, aber nur die freie Oberfläche 41 des Reinigungszusammensetzungsbads, in dem das Artikel 2 eingetauscht ist.
  • Vorteilhaft, sind die beiden Pumpen 32, 39 ähnlich, so dass die Flüsse Q&sub1; aus der Verarbeitungswanne 1 und Q&sub2; aus der Überlaufwanne 8 sind ähnlich.
  • Beim Starten der erfindungsgemäßen Maschine, wird die Verarbeitungswanne 1 mit der Reinigungszusammensetzung bis zu ihrer Überlauf über der Überlaufwand 5 in die Überlaufwanne 8 gefüllt, in der eine ausreichende Reinigungszusammensetzungsmenge eingeführt wird, so dass sich der Reinigungszusammensetzungspegel in dieser Überlaufwanne 8 über dem Sensor 14 befindet, und die Ventile 29, 37 geöffnet werden. Die Maschine ist durch das Einleiten der Steuerelektronik 17 durch einen dafür vorgesehenen externen Steuerknopf gestartet. Die Steuerelektronik 17 steuert den Betrieb der Heizvorrichtung 33, des Ultraschallgenerators 16 und der Pumpen 32, 39.
  • In einer nicht repräsentierten Variante, ist mindestens ein drittes Laufsmittel für die Abnahme der Reinigungszusammensetzung entweder auf halber Höhe oder leicht über dem Boden 4 der Verarbeitungswanne 1 auch vorgesehen, aber in einem Bereich, der mindestens wesentlich dem Unterteil des Artikels 2 im Verarbeitungswanne 1 entspricht. Auf dieser Weise, können die Rückstände mit mittleren Dichten gesondert ausgezogen, getrennt und filtriert. Ein spezifischer Filter ist vorgesehen, der mit der gleichen Elektropumpe 32, oder mit einer dritten Pumpe gespeist werden kann, die mit der Heizvorrichtung 33 und der Rampe 34 verbunden ist.
  • Wie es aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, kann die erfindungsgemäße Maschine als eine besonders kompakte und wenig aufwendige Maschine ausgebildet.
  • Weiterhin, ist es möglich, mehrere zu reinigenden Artikel 2 in derselben Verarbeitungswanne 1 nebeneinander anzuordnen, deren Breite dafür also vorgesehen ist. Mehrere Artikel können also gleichzeitig in parallel in derselben Maschine gereinigt werden. Mehrere Rampen oder Paare von Rampen 34, 40 können dann vorgesehen sein.
  • Überdies, kann die Maschine mit einen Behälter für die gereinigten Artikel 2 für ihrer Trocknung versehen sein. Dieser Behälter kann durch einen geeigneten Ventilator mit Luft gespeist werden. Es muss festgestellt, dass die auf dem Artikel 2 bleibende Reinigungszusammensetzung spurlos verdampft, da es um eine azeotrope Reinigungszusammensetzung ohne Rückstände sich handelt.
  • Die Steuerelektronik 17 kann einen Zeitgeber und/oder einen Temperaturregler für den Betrieb der Heizvorrichtung 33 inkorporiert.
  • BEISPIEL
  • Man hat eine erfindungsgemäße Maschine nach der in den Figuren repräsentierten Ausführungsform mit einer Breite von 60 mm zwischen den vertikalen Längswänden 3, 5 der Verarbeitungswanne 1, mit einer Höhe und einer Länge in der Größe von 85 cm hergestellt. Diese Verarbeitungswanne 1 erlaubt die Aufnahme einer Siebdruckschablone mit der Form einer viereckigen Platte, deren Seite 29 Zollen (73,66 cm) beträgt. Die Maschine wurde mit Vigon® 50 200 verwendet. Die Betriebtemperatur war 25ºC. Mit einer solchen Maschine, ist es möglich, sukzessiv drei Siebdruckschablonen für selbstspannende Rahmen um etwa eine Stunde zu verarbeiten. Die also gereinigte Siebdruckschablone sind völlig sauber, in einem tadellos Zustand und trocken. Mit Lötpaste befleckte Siebdruckschablonen und/oder mit Kleber befleckte Siebdruckschablonen werden mit einer Wartezeit unter 1 min. zwischen zwei Teilen sukzessiv verarbeiten.

Claims (23)

1. Verfahren zum Reinigen von Artikeln mit der allgemeinen Form von Platten, wie z. B. Siebdruckschablonen, anfällig für das Verschmieren mit Rückständen mit einer mittleren Dichte, wie Klebepartikeln, und/oder mit festen Rückständen mit einer hohen Dichte, wie Metallpartikeln, und/oder mit Rückständen mit einer geringen Dichte, wie Lötungsflüssen oder Fetten, worin zumindest ein zu reinigender Artikel in eine mit einer Reinigungszusammensetzung gefüllten Wanne, sogenannte Verarbeitungswanne, eingetaucht wird, wobei zumindest eine (5) der vertikalen Wänden der Verarbeitungswanne (1), sogenannte Überlaufwand (5), an die Bildung eines Überlaufbehälters zum Überlauf in eine zweite anliegende Wanne, sogenannte Überlaufwanne (8), angepaßt ist, und wobei die Überlaufwand (5) mit der Verarbeitungswanne (1) und der Überlaufwanne (8) gemeinsam ist, worin aus der Verarbeitungswanne (1) zumindest ein Reinigungszusammensetzungsfluß (Q&sub1;) kontinuierlich ausgezogen wird, welcher nach einem Durchfluß durch Filtermittel (31) zum Filtern der Rückstände in die Verarbeitungswanne (1) wieder kontinuierlich zugeführt wird, und worin aus der Überlaufwanne (8) ein Reinigungszusammensetzungsfluß (Q&sub2;) kontinuierlich ausgezogen wird, welcher nach einem Durchfluß durch Filtermittel (38) zum Filtern der Rückstände in die Verarbeitungswanne (1) wieder kontinuierlich zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß:
- eine Reinigungszusammensetzung verwendet ist, welche aus einer azeotropen flüssigen Lösung besteht, deren Dichte der Dichte der Rückstände mit einer mittleren Dichte zumindest wesentlich gleich ist, und an das Losmachen der Rückstände vom Artikel (2) angepaßt ist, ohne daß diese gelöst werden,
- zumindest ein Artikel (2) in einer Verarbeitungswanne (1) vertikal gesetzt wird, wobei die genannte Verarbeitungswanne zumindest wesentlich vertikale Wände, sogenannte vertikale Längswände (3, 5), entsprechend aufweist, die mit einem Abstand, kleiner als 10 cm, von zumindest wesentlich vertikal angeordneten Hauptflächen, sogenannten vertikalen Flächen (18, 19), eines zu reinigenden Artikels (2), angeordnet sind,
- die Reinigungszusammensetzung aus dem unteren Abschnitt der Verarbeitungswanne (1) kontinuierlich ausgezogen, und aus der Überlaufwanne (8) kontinuierlich ausgezogen, und nach einem Durchfluß durch Filtermittel (31, 38) in den oberen Abschnitt der Verarbeitungswanne (1) die gesamte aus den beiden Wannen (1, 8) ausgezogenen Reinigungszusammensetzung wieder kontinuierlich zugeführt wird, wobei der Artikel (2) in die Reinigungszusammensetzung eingetaucht wird, die kontinuierlich durch die Verarbeitungswanne (1) entlang des Artikels (2) hinuntergehend mit einem solchen Fluß (Q&sub1;) umläuft, daß:
- die Reinigungszusammensetzung eine Wirkung auf den Rückständen haben kann, so daß diese vom Artikel (2) losgemacht werden,
- die Rückstände mit einer mittleren Dichte und die Rückstände mit einer hohen Dichte von der Reinigungszusammensetzung wegtransportiert werden können,
- die Flotation der Rückstände mit einer geringen Dichte und deren Trennung durch Überlauf in die Überlaufwanne (8) erlaubt werden,
so daß, in einem einzigen Schritt, die Rückstände vom Artikel (2) getrennt werden, zumindest die Rückstände mit einer geringen Dichte getrennt werden, und die Rückstände aus der Reinigungszusammensetzung ausgezogen werden, welche sich nicht mit Rückständen belastet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungszusammensetzung aus einer wässerigen Lösung verwendet ist, deren Wirkung das Losmachen der Rückstände vom Artikel (2) ist, ohne daß diese gelöst werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungszusammensetzung mit einer Dichte in der Größe von 1 verwendet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungszusammensetzung aus einer wässerigen Lösung von zumindest einer microphasigen Komponente - besonders zumindest einem Alkoxyalkohol - bei einer Temperatur unter 50ºC verwendet ist, und daß die Reinigungszusammensetzung an einer für die Bildung der Microphase geeigneten Verarbeitungstemperatur erhalten wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Reinigungszusammensetzung VIGON®SC 200 verwendet ist.
6. Verfahren nach einer der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ist, daß die Reinigungszusammensetzung durch Spritzen an die freie Oberfläche (41) der in der Verarbeitungswanne (1) enthaltenen Reinigungszusammensetzung von zumindest einer Sprührampe (34, 40) wieder zugeführt wird, die in einer größer Höhe als diese der Überlaufwand (5) angeordnet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungszusammensetzung an die gesamte freie Oberfläche (41) verbreitet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallelen Sprührampen (34, 40) verwendet sind, wobei die von einer Rampe (34) gebildete Strahlen die Strahlen der anderen Rampe (40) kurz oberhalb oder in der Höhe der genannten freien Oberfläche (41) schneiden, so daß eine Reinigungszusammensetzungsschürze gebildet ist, deren Folge die Spülung eines Artikels (2) bei dessen Ausziehen aus der Verarbeitungswanne (1) ist.
9. Verfahren nach einer der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß, der Reinigungszusammensetzungsfluß (Q&sub1;) aus der Verarbeitungswanne (1) so angepaßt ist, daß der Verweilzeit in der Verarbeitungswanne (1) zwischen 30 s und 5 min., insbesondere in der Größe von 2-4 min. ist.
10. Verfahren nach einer der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verarbeitungswanne (1) verwendet ist, welche vertikale Längswände (3, 5) entsprechend aufweist, die mit einem Abstand zwischen 1 und 5 cm, insbesondere in der Größe von 2-3 cm, von der vertikalen Flächen (18, 19) des Artikels (2) angeordnet sind.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Ultraschalle in der Verarbeitungswanne (1) in einer Richtung zumindest senkrecht zur Hauptebene eines in der Verarbeitungswanne (1) gesetzten Artikels (2) erzeugen werden.
12. Maschine zur Reinigung von Artikeln mit der allgemeinen Form von Platten, wie z. B. Siebdruckschablonen, anfällig für das Verschmieren mit Rückständen mit einer mittleren Dichte, wie Klebepartikeln, und/oder mit festen Rückständen mit einer hohen Dichte, wie Metallpartikeln, und/oder mit Rückständen mit einer geringen Dichte, wie Lötungsflüssen oder Fetten, worin eine Wanne, sogenannte Verarbeitungswanne (1), zum Enthalten einer wässerigen Reinigungszusammensetzung und zumindest eines zu reinigenden Artikels (2), eingetaucht in dieser Reinigungszusammensetzung, angeordnet ist, wobei zumindest eine (5) der vertikalen Wände der Verarbeitungswanne (1), sogenannte Überlaufwand (5), an die Bildung einer Überlaufbehälter für den Überlauf in eine zweite anliegende Wanne, sogenannte Überlaufwanne (8), angepaßt ist, und die Überlaufwand (5) gemeinsam mit der Verarbeitungswanne (1) und der Überlaufwanne (8) ist, worin Mittel, sogenannte erste Umlaufmittel (28, 29, 30, 31, 32, 33, 34), zum kontinuierlichen Ausziehen zumindest eines Reinigungszusammensetzungsflusses (Q&sub1;) aus der Verarbeitungswanne (1) und zum kontinuierlichen Zuführen wieder in die Verarbeitungswanne (1) nach einem Durchfluß durch Filtermittel (31) zum Filtern der Rückstände angeordnet sind, und worin Mittel, sogenannte zweite Umlaufmittel (35, 36, 37, 38, 39, 33, 40), zum kontinuierlichen Ausziehen eines Reinigungszusammensetzungsflusses (Q&sub2;) aus der Überlaufswanne (8) und zum kontinuierlichen Zuführen wieder in die Verarbeitungswanne (1) nach einem Durchfluß durch Filtermittel (38) zum Filtern der Rückstände angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Verarbeitungswanne (1) zumindest einen zu reinigenden Artikel (2) in der vertikalen Stellung aufnehmen kann, und zumindest wesentlich vertikale Wände, sogenannte vertikale Längswände (3, 5), entsprechend aufweist, die mit einem Abstand, kleiner als 10 cm, von zumindest wesentlich vertikal angeordneten Hauptflächen, sogenannten vertikalen Flächen (18, 19), eines zu reinigenden Artikels (2), angeordnet sind,
- die ersten Umlaufmittel (28, 29, 30, 31, 32, 33, 34) zum kontinuierlichen Ausziehen der Reinigungszusammensetzung aus dem unteren Abschnitt der Verarbeitungswanne (1) und zum kontinuierlichen Zuführen wieder in den oberen Abschnitt der Verarbeitungswanne (1) vorgesehen sind,
- die zweite Umlaufmittel (35, 36, 37, 38, 39, 33, 40) zum Zuführen der aus der Überlaufwanne (8) ausgezogenen Reinigungszusammensetzung wieder in den oberen Abschnitt der Verarbeitungswanne (1) vorgesehen sind,
- die ersten Umlaufmittel (28, 29, 30, 31, 32, 33, 34) zum Erhalten in der Verarbeitungswanne (1) und entlang des Artikels (2) einen Reinigungszusammensetzungsfluß (Q&sub1;) vorgesehen sind, der hinuntergehend mit einem solchen Durchfluß abfließt, daß:
- die Reinigungszusammensetzung eine Wirkung auf den Rückständen haben kann, so daß diese vom Artikel (2) losgemacht werden,
- die Rückstände mit einer mittleren Dichte und die Rückstände mit einer hohen Dichte von der Reinigungszusammensetzung wegtransportiert werden können,
- die Flotation der Rückstände mit einer geringen Dichte und deren Trennung durch das Überlauf in die Überlaufwanne (8) erlaubt werden,
so daß, in einer einzigen Schritt, die Rückstände vom Artikel (2) losgemacht, zumindest die Rückstände mit einer geringen Dichte getrennt, und die Rückstände aus der Reinigungszusammensetzung, die sich nicht mit Rückständen belastet, ausgezogen werden, dadurch daß die Reinigungszusammensetzung aus einer azeotropen wässerigen Lösung besteht, deren Dichte der Dichte der Rückstände mit einer mittleren Dichte zumindest wesentlich gleich ist, und daß sie an das Losmachen der Rückstände vom Artikel (2) angepaßt ist, ohne daß diese gelöst werden.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest eine Sprührampe (34, 40) zum Sprühen der Reinigungszusammensetzung an die freie Oberfläche (41) der in der Verarbeitungswanne (1) enthaltenen Reinigungszusammensetzung aufweist, wobei diese Sprührampe (34, 40) in einer größer Höhe als diese der Überlaufwand (5) angeordnet ist.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei parallelen Sprührampen (34, 40) aufweist, wobei die von einer Rampe (34) gebildeten Strahlen die Strahlen der anderen Rampe (40) kurz oberhalb oder in der Höhe der genannten freien Oberfläche (41) schneiden, so daß eine Reinigungszusammensetzungsschürze gebildet ist, deren Folge die Spülung eines Artikels (2) bei dessen Ausziehen aus der Verarbeitungswanne ist.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprührampen (34, 40) zumindest wesentlich oberhalb oder in der Höhe der extremen Oberränder (6, 7) von zwei vertikalen Längswänden (3, 5) der Verarbeitungswanne (1) angeordnet sind, wobei zumindest eine Längswand die Überlaufwand (5) bildet.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Sprührampe (34) den ersten Umlaufmitteln (28, 29, 30, 31, 32, 33, 34) und eine zweite Sprührampe (40) den zweiten Umlaufmitteln (35, 36, 37, 38, 39, 33, 40) gehört.
17. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufwand (5) von einer der vertikalen Längswände (3, 5) der Verarbeitungswanne (1) gebildet ist, deren extremer Oberrand (6) in einer kleiner Höhe als diese der extremen Oberränder (7, 20, 21) der anderen vertikalen Wände (3, 11, 12) der Verarbeitungswanne (1) sich befindet.
18. Maschine nach einer der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungswanne (1) vertikale Längswände (3, 5) entsprechend aufweist, die mit einem Abstand zwischen 1 und 5 cm, insbesondere in der Größe von 2-3 cm, von der vertikalen Flächen (18, 19) des Artikels (2) angeordnet sind.
19. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (15, 16) zum Erzeugen von Ultraschallen aufweist, die in Verbindung mit zumindest einer (3) der vertikalen Längswände (3, 5) der Verarbeitungswanne (1) sind, so daß sie in der Verarbeitungswanne (1) in einer Richtung, zumindest senkrecht zu einer Hauptebene eines in der Verarbeitungswanne (1) gesetzten Artikels (2), Ultraschalle erzeugen.
20. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (28, 29, 30, 31, 32, 33, 34) und/oder die zweiten (35, 36, 37, 38, 39, 33, 40) Umlaufmittel Mittel (33) zur thermostabilisierten Erhitzung der Reinigungszusammensetzung aufweisen, die unterhalb der Filtermittel (31, 38) zum Filtern der Rückstände und oberhalb der Mittel (34, 40) zum Zuführen der Reinigungszusammensetzung wieder in den oberen Abschnitt der Verarbeitungswanne (1) angeordnet sind.
21. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Umlaufmittel (28, 29, 30, 31, 32, 33, 34) einen ersten Filter (31) und eine erste Pumpe (32) aufweisen, daß die zweiten Umlaufmittel (35, 36, 37, 38, 39, 33, 40) einen zweiten Filter (38) und eine zweite Pumpe (39) aufweisen, daß die erste und zweite Filter (31, 38) gleich sind, und daß die erste und zweite Pumpen (32, 39) gleich sind.
22. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungswanne (1) die Forme eines Quaders mit eine Breite zwischen 3 cm und 10 cm, insbesondere in der Größe von 5 cm oder 6 cm, und ein Volumen zwischen 10 l und 100 l, insbesondere in der Größe von 50 l, hat.
23. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Tragrahmen (22) zum Tragen eines Artikels (2) in der Form einer flexiblen Platte in der Verarbeitungswanne aufweist, wobei dieser Tragrahmen (22) zum Aufnahmen und Erhalten der Umfangsränder (24) des Artikels (2) vorgesehen ist.
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