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DE69902351T2 - Schlauchförmige schutzhülle mit längsschlitz - Google Patents

Schlauchförmige schutzhülle mit längsschlitz

Info

Publication number
DE69902351T2
DE69902351T2 DE69902351T DE69902351T DE69902351T2 DE 69902351 T2 DE69902351 T2 DE 69902351T2 DE 69902351 T DE69902351 T DE 69902351T DE 69902351 T DE69902351 T DE 69902351T DE 69902351 T2 DE69902351 T2 DE 69902351T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening means
complementary
protective cover
tubular protective
tubular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69902351T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69902351T4 (de
DE69902351D1 (de
Inventor
H. Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Federal Mogul Systems Protection Group Inc
Original Assignee
Federal Mogul Systems Protection Group Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=21756338&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69902351(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Federal Mogul Systems Protection Group Inc filed Critical Federal Mogul Systems Protection Group Inc
Publication of DE69902351T2 publication Critical patent/DE69902351T2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69902351T4 publication Critical patent/DE69902351T4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/26Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting the pipes all along their length, e.g. pipe channels or ducts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L7/00Supporting of pipes or cables inside other pipes or sleeves, e.g. for enabling pipes or cables to be inserted or withdrawn from under roads or railways without interruption of traffic
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0468Corrugated
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
    • H02G9/065Longitudinally split tubes or conduits therefor

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  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)

Description

    Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine schlauchförmige Schutzhülle zum Schützen eines verlängerten Substrats, wie elektrische Leitungen oder Schlauchelemente. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine schlauchförmige Schutzhülle des Typs, der einen Längsschlitz aufweist, um den Einbau über dem verlängerten Substrat zu erlauben, das geschützt wird, und der flexibel ist, um sich dem Biegen des Substrats anzupassen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schlauchförmige Schutzhüllen, die aus Kunststoffmaterialien hergestellt sind, werden im Allgemeinen in der Automobilindustrie als schützendes Isolierrohr für Fahrzeugkomponenten verwendet; um die Letzteren vor Abrieb zu schützen. Um Schutz für eine lange Zeitdauer, wünschenswerterweise der Fahrzeuglebensdauer, bereitzustellen, sind die verwendeten Materialien relativ steif und abrieb-resistent, sogenannte technische Kunststoffe, und die Hülle ist vorzugsweise mit einem gewundenen oder gewellten Wandprofil hergestellt, wobei die Wellungen oder Windungen sich im Wesentlichen im Umfang erstrecken, um dem Produkt eine Flexibilität zu verleihen, die ihm erlaubt, einem Weg zu folgen, der eine oder mehrere relativ scharfe Krümmung bzw. Krümmungen aufweisen kann, ohne bei den Krümmungspunkten zusammenzufallen bzw. auseinanderzufallen.
  • Der Ausdruck "technische Kunststoffe" wird in dieser Beschreibung verwendet; um Bezug zu nehmen auf Kunststoffe, üblicherweise auf thermoplastische Kunststoffe, Materialien mit Eigenschaften von Zugfestigkeit, Druckfestigkeit und Scherfestigkeit, Schlagzähigkeit und Steifigkeit, die für eine lange Zeitdauer und unter einer Vielzahl von tragenden Bedingungen erhalten bleiben können. Beispiele solcher, zum Durchführen der Erfindung nützlicher Materialien sind Polyolefine, Polyamide, Polyester, Polyketone, Poly(vinylchlorid), und Fluorpolymere. Die bevorzugten Materialien sind im Allgemeinen relativ steif, um ein Zusammenfallen bzw. Auseinanderfallen zu verhindern und eine Abriebfestigkeit zu schaffen und die Wellungen sind vorgesehen, um dem Bedarfsartikel Flexibilität zu verleihen, um über Gegenstände mit relativ scharfen Krümmungen zu passen.
  • Bei einem typischen Fahrzeugmotorraum werden die Komponenten, die das zu schützende Substrat, nämlich verlängerte Elemente wie Schläuche, Rohre oder Leitungen, enthalten, oft vorher eingebaut und die Schutzhülle ist in Längsrichtung geschlitzt, so dass die Ränder des Schlitzes über das Substrat geschoben werden können. Um eine Situation zu vermeiden, bei der Krümmen oder Biegen der Hülle, die Hülle veranlasst, von dem Substrat zu fallen, ist es üblich, dass die Ränder des Schlitzes vorgespannt sind, um dazu zu neigen, sich natürlich gegenseitig zu schließen. Während es jedoch möglich sein kann, zu sichern, dass die geschützten Substratelemente während dem Einbau korrekt geschützt sind, kann anschließende Handhabung der umhüllten Elemente Kräfte erzeugen, die ein Öffnen des Schlitzes verursachen oder erlauben, und um solcher Möglichkeit vorzubeugen, ist es ebenfalls üblich, einen Streifen oder andere zusätzliche Befestigungsmittel an der Hülle anzubringen, um einen dauerhafteren Verschluss des Schlitzes zu bewirken.
  • Der Einbau und die Verwendung von möglichen Formen der gerade beschriebenen, schlauchförmigen Schutzhülle weist verschiedene ökonomische und technische Unzulänglichkeiten auf. Erstens werden bei Benutzung der relativ steifen Materialien, die zum Zwecke des Verleihens von Beständigkeit und Abriebfestigkeit für das Produkt bevorzugt sind, relativ scharfe Schlitzränder erzeugt, die es in Verbindung mit den natürlich-schließenden Schlitzrändern für einen Arbeiter schwierig machen, die Schlitzränder zu trennen, ohne die Finger zu verletzten oder ein Trennöffnungswerkzeug verwenden zu müssen. Zweitens ist das zusätzliche Befestigen zur Sicherung gegen Öffnung der Schlitze ein arbeitsintensiver Schritt, der unerwünscht teuer ist. Schließlich können während Verwendung des Fahrzeugs Biege- und Drehkräfte auftreten, insbesondere, wenn das Fahrzeug sich über relativ rauhe Oberflächen bewegt, und unerwünschte Fahrgeräusche und Verschleiß werden durch die gegeneinander reibenden Ränder des Schlitzes erzeugt. Trotz der zusätzlichen Befestigung können diese Kräfte zu der Öffnung des Schlitzes führen, die ausreichend ist, um kleinen Gegenständen, wie Leitungen, zu erlauben, gequetscht, oder abgetrennt zu werden, oder die das Eindringen von fremder Materie erlauben.
  • Es wurde vorgeschlagen, Schutzhüllen mit Mitteln zum effektiven Verschließen solcher Längsschlitze herzustellen, aber sie sind primär auf ein Abdichten des Schlitzes gerichtet, um den Durchgang irgendeines Gegenstandes oder Schmutzes zu verhindern, als den Schlitz gegen ungewollte Öffnung zu verschließen.
  • FR-Al-2745962 zeigt eine schlauchförmige Schutzhülle mit solch einem Längsschlitz, wobei der Schlitz geschlossen wird, um unbeabsichtigtes Öffnen oder Eindringen fremder Materie durch eine Klappe oder dergleichen zu verhindern, die an der Außenwand der Hülle gesichert ist und den Schlitz extern überbrückt. FR-Al-2745429 zeigt ebenfalls eine schlauchförmige Schutzhülle mit einem Längsschlitz, wobei die Hülle eine innere Wand aufweist, die glatt ist und eine Klappe an einer Seite des Schlitzes trägt, die den Schlitz intern überbrückt. DE-U1-89030702 zeigt eine schlauchförmige Schutzhülle aus geformten thermoplastischen Material mit gewundenem Wandaufbau. Die schlauchförmige Struktur weist einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz auf, dessen eine Seite durch eine integral geformte, sich in Längsrichtung erstreckende Randwulst definiert ist und dessen andere Seite durch einen komplementären, integral geformten, sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz zum Anordnen des Randwulstes definiert ist und die den Schlitz bei den äußeren und inneren peripheren Wänden der Hülle überbrückt. Die Komponenten der Befestigungsmittel sind durchgehend und der Länge nach nicht ausdehnbar, was die Flexibilität der Hülle einschränkt.
  • Zusammenfassung und Aufgaben der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine schlauchförmige Schutzhülle mit einem Schlitz in Längsrichtung und mit einer einfachen Ausführung bereitzustellen, die auf ein verlängertes Substrat mit wenig Mühe und kosteneffektiver als bisher aufgebracht werden kann.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe, eine schlauchförmige Schutzhülle mit einem Schlitz in Längsrichtung bereitzustellen, die besser in der Lage ist ohne, wie bisher, mit zusätzlichen Befestigungsmitteln, einer Öffnung zu widerstehen.
  • Eine noch weitere Aufgabe, die durch eine gemäß der Erfindung gebildete, schlauchförmige Schutzhülle verwirklichbar ist, ist ein weicher Griff, der den Rändern des Schlitzes verliehen wird, was Arbeitern vereinfacht, das Isolierrohr über zu schützende Gegenständen zu ziehen, ohne die Finger zu verletzen.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine schlauchförmige Schutzhülle bereitzustellen, die unerwünschte Geräusche ausschließt, die mit gegeneinander reibenden Schlitzrändern verbunden sind, wenn sie Dreh- und Biegekräften ausgesetzt sind, die während des Betriebs eines Fahrzeugs auftreten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine schlauchförmige Schutzhülle zur Anordnung mit einem verlängerten Substrat in umgebender Beziehung einen in Längsrichtung geschlitzten, schlauchförmigen Körper aus elastischem Kunststoffmaterial mit inneren und äußeren Wandoberflächen, wobei der Längsschlitz zwei gegenüberliegende Seiten aufweist, die durch zwei Randabschnitte der Körperwand definiert sind, die die inneren und äußeren Oberflächen der Wand miteinander verbinden, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, und durch lösbare Befestigungsmittel mit komplementären Abschnitten gekennzeichnet sind, wobei jeder Abschnitt an der Körperwand befestigt ist und jeweils über einem der Randabschnitte liegt gegenüber dem anderen Randabschnitt und zu dem anderen komplementären Abschnitt vorspringt, wobei die komplementären Abschnitte auf das Zusammendrücken der Randabschnitte zueinander ansprechen, um den Längsschlitz durch lösbares gegenseitiges Ineinandergreifen zu schließen.
  • Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise ist die Körperwand gespannt, um eine Vorspannung zu schaffen, die die Randabschnitte zueinander drängt und wobei die komplementären Abschnitte der Befestigungsmittel derart angeordnet sind, dass sie in Abwesenheit einer Trennkraft, die stärker als die Vorspannung ist, gegenseitig in Eingriff stehen.
  • Die schlauchförmige Körperwand kann durch eine longitudinale Aufeinanderfolge von integral gebildeten Erhebungen und Tälern gewellt sein, wobei jede Erhebung und jedes Tal sich im Wesentlichen im Umfang des Körpers erstreckt und die Wellungen der Randabschnitte definiert, die eine effektive Dicke aufweisen, die größer ist, als die Dicke des Materials der Körperwand, und wobei wenigstens einer der komplementären Abschnitte der Befestigungsmittel eine Breite aufweist, die größer ist als die Dicke des Materials der Körperwand und die Enden der Wellungen überdeckt, die bei den Randabschnitten freiliegen, an denen es gesichert ist.
  • In dieser Beschreibung wird der Ausdruck "gewellt" in Bezug auf den schlauchförmigen Körper verwendet, um periodische gleichmäßige Änderungen im Querschnitt in einer Ebene orthogonal zu der Längsachse anzuzeigen, um in einer Längsebene einen Querschnitt zu erzeugen, der im Wesentlichen rechteckig (einschließlich trapezförmig) oder im Wesentlichen sinusförmig (einschließlich halbkreisförmig) ist. Weiterhin ist beabsichtigt, dass der Ausdruck Windungen einschließt, wobei die Wellungen durch eine longitudinale Aufeinanderfolge von sich im Umfang erstreckenden diskreten Erhebungen und Tälern, und auch durch eine Helix definiert sind, wobei eine sich im Wesentlichen im Umfang und in Längsrichtung erstreckende Erhebung sich durch aufeinanderfolgende Umdrehungen, der Wirkung von Windungen definiert.
  • Vorzugsweise ist die Körperwand der schlauchförmigen Schutzhülle aus einem technischen Kunststoffmaterial hergestellt, das die Eigenschaft von Beständigkeit und Abriebfestigkeit ebenso wie einen Elastizitätsgrad bereitstellt, der erforderlich ist, um eine Längsflexibilität und eingeschränktes Öffnen und Schließen des Längsschlitzes zu bewirken.
  • Die Verwirklichung der vorstehenden und anderen Aufgaben und Vorteile der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung von veranschaulichenden Ausführungsformen der Erfindung und auf die begleitenden Zeichnungen weiterhin klar werden
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer schlauchförmigen Schutzhülle gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die einen gewellten, schlauchförmigen Körper umfasst, in dem der sich in Längsrichtung erstreckende Schlitz, und lösbare Befestigungsmittel daran gebildet sind.
  • Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht der schlauchförmigen Schutzhülle von Fig. 1, in der der durch Verformung geöffnete Schlitz des schlauchförmigen Körpers gezeigt ist, bis beide Seiten des Schlitzes in die gleiche Richtung in einer gemeinsamen Ebene weisen, um beide komplementäre Abschnitte der Befestigungsmittel zu veranschaulichen.
  • Fig. 3(a) und 3(c) sind partielle Querschnitte von Varianten der gewellten Hülle von Fig. 1 und 2, die verschiedene Verbindungen zwischen den Abmessungen der komplementären Abschnitte der Befestigungsmittel und der gewellten Wand des Körpers des Gegenstands veranschaulichen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Bei der Durchführung der Erfindung wird auf Fig. 1 und 2 verwiesen, die einen Abschnitt einer schlauchförmigen Schutzhülle 10 zeigen, die einen in Längsrichtung geschlitzten, schlauchförmigen Körper 11 mit inneren und äußeren Wandoberflächen 11a bzw. 11b aufweist. Die Körperwand ist durch eine longitudinale Aufeinanderfolge von integral gebildeten Erhebungen und Tälern 12 bzw. 13 gewellt, wobei jede bzw. jedes sich im Wesentlichen im Umfang des Körpers erstreckt und in den Randabschnitten 21 und 22 endet und die innere und äußere Oberfläche des Körpers verbindet, wobei jede bzw. jedes eine effektive Dicke W aufweist, die radial größer ist, als die Dicke w des Materials der Körperwand.
  • Die Randabschnitte 21 und 22 weisen normalerweise zueinander und definieren gegenüberliegende Seiten des als 25 bezeichneten Längsschlitzes und die Körperwand ist gespannt, so dass die Randabschnitte miteinander in einem anstossenden Verhältnis vorgespannt sind. Der schlauchförmige Körper ist relativ elastisch, wenigstens zu dem Ausmass, dass die Randabschnitte 21 und 22 durch Überwinden der Schließvorspannung auseinander gedrückt werden können, um dem Körper zu erlauben, sich in umgebende Beziehung mit den zu schützenden Substratelementen zu setzen und zu dem Ausmass, dass der in Längsrichtung gewellte Schlauch in verschiedene Konfigurationen gekrümmt werden kann. Der Schlauch wird aus Kunststoffmaterial, und insbesondere aus einem vorstehend definierten technischen Kunststoffmaterial hergestellt, obwohl zum Widerstehen von Abrieb und Zusammenfallen bzw. Auseinanderfallen geeignete Materialien im Allgemeinen steif und nicht hochelastisch sind.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist der schlauchförmige Körper aus Polyvinylchlorid mit einer Wanddicke von etwa 0,025cm (0,01 Inch) und einem Außendurchmesser von 2,54 cm (1 Inch) und einer Wellungenteilung von etwa 3 pro cm (8 pro Inch) gebildet.
  • Eine schlauchförmige Schutzhülle, die aus solch einem in Längsrichtung geschlitzten schlauchförmigen Körper besteht, ist per se bekannt und vorstehend diskutiert. Die vorstehende Diskussion hebt ebenfalls hervor, dass es notwendig war, den schlauchförmigen Körper mit einem hohen Niveau an eingebauter Schitz-Schließ-Vorspannung aufzubauen, um unbeabsichtigtes Öffnen zu verhindern, und hebt ebenfalls die praktische Schwierigkeit hervor, die vorliegt, um ein Öffnen während dem Einbauen oder Entfernen zu erwägen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Hülle 10 mit im Allgemeinen mit 30 bezeichneten lösbaren Befestigungsmitteln ausgestattet, die an der Körperwand 11 gesichert sind und über den Randabschnitten 21 und 22 liegen.
  • Die Befestigungsmittel enthalten komplementäre Abschnitte 14 und 15, wobei jedes mit einem jeweiligen der Randabschnitte 21 und 22 als Streifen verbunden ist, die sich jeweils in die Ebene von jedem Randabschnitt längs entlang des Schlitzes um im Wesentlichen die ganze Länge des Schlitzes erstrecken.
  • Die komplementären Abschnitte 14, 15 der Befestigungsmittel enthalten Bänder von hervorspringenden Haken- und Kupplungselementen 16, 17, wobei jedes sich jeweils von einem Substrat 18, 19 erstreckt, wobei sie von der Art sind, die allgemein unter der Marke VELCRO bezeichnet ist. Die Haken- und Kupplungsbänder sind vorzugsweise mit den vorgespannten Randabschnitten 21 und 22 durch Mittel, die im Fachgebiet wohlbekannt sind, wie Kleben oder Ultraschallverbinden verbunden, so dass die Hakenelemente von Band 14, die einen Randabschnitt auslegen, und die Kupplungselemente von Band 15, die den anderen Randabschnitt auslegen, normalerweise im Wesentlichen senkrecht aus den Rändern des Schlitzes im Eingriff miteinander vorspringen, so dass sie unter der natürlichen Vorspannung in dem Körper mit der Tendenz ineinandergreifen, den Schlitz zu schließen und dadurch den Schlitz ohne Anstossen des harten, und potentiell geräuschvollen Materials der Körperwand schließen.
  • Natürlich sind die komplementären Abschnitte der Befestigungsmittel aus ihrem gegenseitigen Eingreifen lösbar und nach Bereitstellung einer Kraft trennbar, die die ineinandergreifende Vorspannung überwindet. Es sollte klar sein, dass es mit einer Hülle dieses Typs normal ist, den Schlitz nur lokal an jeder Längsposition zum Einbauen zu öffnen, und für die Öffnungsregion normal ist, sich fortschreitend entlang des schlauchförmigen Körpers zu bewegen, und an diesem Ende sind die Befestigungsmittel angeordnet, um die komplementären Abschnitte 14 und 15 durch Durchlassen in eine Richtung entlang des Schlitzes eines (nicht gezeigten) Öffnungselements lokal zu trennen, das sich in der Hülle durch die ineinandergreifenden komplementären Abschnitte erstreckt.
  • Insbesondere durch das Aufweisen von Haken- und Kupplungselementen, die flexibel und verformbar in Bezug auf einen menschlichen Finger sind, ist geplant, die Vorspannung zu überwinden, und die Haken- und Kupplungselemente werden durch ein einen menschlichen Finger umfassendes Öffnungselement außer Eingriff gebracht. Trotz der Vorspannung und der spitzen Ecken der Wellungen, die bei den Randabschnitten vorhanden sind, wie bei 13a veranschaulicht, wird die Hülle sofort geöffnet und fortschreitend entlang ihrer Länge ohne die Notwendigkeit für spezielle Werkzeuge und unverletztlich für den Arbeiter unter Erlauben einer gesteigerten Anpassrate angepasst.
  • Zusätzliche Befestigungen wie Bandumwicklung als ein zusätzlicher Schritt in dem Abdichtungsverfahren sind nicht notwendig und das Risiko von aus dem Schlitz nach außen vorspringenden Leitungen und anderen Elementen wird vermieden. Das Reiben der Ränder, das durch die Kräfte verursacht wird, die die schlauchförmige Hülle beim Gebrauch biegen, wird genauso größtenteils gehemmt, was eine Quelle von lästigen Geräuschen innerhalb eines Motorraums ausschließt. Wenn es mit einem Substrat verwendet wird; das ein Bündel von Leitungen oder ähnlichen Elementen umfasst, können zudem ein oder mehrere Elemente aus dem Schlitz ohne das Abriebsrisko aufgrund der relativ weichen Natur der Befestigungsmittel ausgebrochen werden.
  • Es sollte klar sein, dass die Bereitstellung von lösbaren Befestigungsmitteln, insbesondere der "weich-griffigen" Haken- und Kupplungstypen, eine breite Variation in der Wahl von Schlitz- Schließ-Vorspannung ermöglicht, die in dem schlauchförmigen Körper eingebaut ist.
  • Weil ein Finger eines Arbeiters vor den scharfen Rändern durch die Befestigungsmittel geschützt ist, sollte bei einem Extremfall eine erhöhte Vorspannung tolerierbar sein. Weil eine zusätzliche Trennkraft erforderlich ist, um die komplementären Abschnitte 21 und 22 zu trennen, kann bei einem anderen Extremfall die vorher als notwendig betrachtete Vorspannung sogar runter bis zu Null-Vorspannung ohne das Risiko vermindert werden, dass die Hülle ihren Inhalt freigibt. Solch eine reduzierte Vorspannung würde auch die Öffnung durch den Arbeiter vereinfachen und/oder die Verwendung von Befestigungsmitteln mit verschiedenen Ineinandergreifverfahren erlauben, die mit der traditionellen Vorspannung zum Öffnen unter Verwendung des Fingers eines Arbeiters ungeeignet sein würden.
  • Es sollte klär sein, dass, obschon bei vielen Situationen ein menschlicher Finger geeignet ist, als das Öffnungselement verwendet zu werden, irgendein lebloses vorspringendes Werkzeug verwendet werden kann, das manuell oder maschinell geführt werden kann, und mit Befestigungsmitteln mit den vorstehend beschriebenen Formen des Ineinandergreifens oder anderen verwendet werden kann, die nicht für eine direkte Trennung durch den Finger eines Arbeiters bei der massgebenden Vorspannung geeignet sind.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Breite jedes komplementären Haken- oder Kupplungsstreifens größer als die Dicke des Wandmaterials und er liegt über den Enden der Wellungen, die an dem Randabschnitt freiliegen, an dem er befestigt ist. Zudem ist er ausgewählt, eine Breite aufzuweisen, die im Wesentlichen gleich zu der Gesamtdicke der gewellten Wand ist, so dass scharfe Ecken und Ränder der Wand bedeckt sind. Dies ist insbesondere in Fig. 2 gezeigt, die den schlauchförmigen Körper zeigt, dei verformt ist, um den Schlitz zu öffnen und die komplementären Abschnitte der Befestigungsmittel zu dem Ausmass zu trennen, so dass sie in einer gemeinsamen Längsebene liegen, obwohl klar sein sollte, dass der Schlitz normalerweise in Praxis nicht zu einem solchen Ausmass geöffnet wird, noch die Materialspannkraft dies erlaubt.
  • Es sollte klar sein, dass die Wirksamkeit der Befestigungsmittel nicht nur von dem lösbaren Ineinandergreifen zwischen den komplementären Abschnitten, sondern auch von dem Ausmass abhängt, in dem sie einzeln oder zusammen die Flexibilität der schlauchförmigen Hülle und der Bindung zwischen den Substraten 16 und 17 und den Randabschnitten des Körpers beeinflussen. Dies kann wiederum von der Dicke des Wandmaterials und der Form, Amplitude und Teilung der Wellungen abhängen. Das Ineinandergreifen zwischen den komplementären Abschnitten kann weniger abhängig von der Bindung zwischen Substrat und Wand durch Variieren der Breite von einem oder beiden komplementären Abschnitten in Bezug auf die gesamte gewundene Wanddicke hergestellt werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3(a), zeigt ein Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform von der schlauchförmigen Hülle 40, dass mindestens ein komplementärer Abschnitt 41 der Befestigungsmittel eine Breite Wa entsprechend der Dicke w des Materials der Körperwand aufweist und dem Weg der Wellungen folgt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3(b) zeigt ein ähnlicher Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform der schlauchförmigen Hülle 50 mindestens einen komplementären Abschnitt 51 der Befestigungsmittel mit einer Breite Wb, die geringer als die Gesamtdicke W der gewellten Wand ist, so dass er nur über den sich radial erstreckenden Abschnitten liegt. Das Fehlen von Halterungen an den sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitten der Wellungen kann die Längsflexibilität verbessern.
  • Fig. 3(c) zeigt in einer dritten Ausführungsform 60 einen komplementären Abschnitt der Befestigungsmittel 61, die eine Verbindungsfläche zeigen, die größer ist, als die ganze Dicke der gewellten Wand, um das Ineinandergreifen zu maximieren oder um zu sichern, dass die komplementären Abschnitte geeignet ineinandergreifen sogar, wenn der schlauchförmige Körper verdreht ist.
  • Es sollte klar sein, dass bei allen vorstehenden Varianten, die komplementären Abschnitte die gleiche Form und Abmessungen zueinander zeigen sollten oder sich dadurch unterscheiden, dass jedes einzelne irgendeins der Vorstehenden umfasst.
  • Es sollte klar sein, dass, während es üblich ist, die komplementären Abschnitte der Befestigungsmittel an den Randabschnitten 21 oder 22 der Körperwand zu sichern, die aufeinander über den Schlitz zuweisen, die Abschnitte an den inneren und äußeren Wandoberflächen 11a, 11b gesichert werden können, um so die Randabschnitte zu überdecken, ohne daran direkt befestigt zu sein.
  • Die komplementären Abschnitte der Befestigungsstreifen können auch durch irgendein geeignetes Verfahren gesichert werden, zum Beispiel durch Bereitstellen der Streifen mit einer selbst-haftenden Schicht, so dass sie lediglich zwischen die Seiten des Schlitzes geklemmt werden müssen.
  • Es sollte auch klar sein, dass, obwohl die Schutzhülle der Erfindung mit den Ausdrücken eines schlauchförmigen Körpers beschrieben wurde, der aus einem technischen Kunststoffmaterial in Einklang mit den vorhergehenden, in Längsrichtung, gespaltenen Hüllenkonstruktionen gebildet wurde, es möglich ist, solch eine Hülle aus preiswerteren bzw. schlechteren Kunststoffmaterialien oder sogar aus Nicht-Kunststoffmaterial herzustellen, das den gewünschten Flexibitäts- und Spannkraftgrad mit Bezug auf das Niveau der Schlitz-Schließ- Vorspannung zeigt, die als notwendig im Hinblick auf den Widerstand der Befestigungsmittel gegen Öffnen und Mangel an tatsächlich vorhandenem Anstossen der Randabschnitte betrachtet wird.
  • Es wird wiederholt, dass eine schlauchförmige Schutzhülle gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf eine gezeigte gewellte Gestalt beschränkt ist. Die Form und Amplitude und Teilung der Wellungen kann zu dem Ausmass variiert werden, dass die Körperwand glatt ist und die Dicke w des Wandmaterials umfasst, obwohl dies ein Material erfordern kann, das eine inhärente Spannbarkeit aufweist und zu einer Hülle mit weniger Längsflexibiltät führt.
  • Trotz des Materials und der Wandstruktur des schlauchförmigen Körpers, kann sie zudem mit anderen Querschnitten als einen kreisförmigen Querschnitt gebildet werden, der verschiedene Eigenschaften gegenüber der Längsflexibiltät und dem Öffnen und dem Schließen des Schlitzes einführt.

Claims (10)

1. Schlauchförmige Schutzhülle (10; 40; 50; 60) zur Anordnung mit einem verlängerten Substrat in umgebender Beziehung, wobei die Hülle einen in Längsrichtung geschlitzten, schlauchförmigen Körper (11) aus elastischem Kunststoffmaterial mit inneren und äußeren Wandoberflächen (11a, 11b) enthält, wobei der Längsschlitz (25) zwei gegenüberliegende Seiten aufweist, die durch zwei Randabschnitte (21,'22) der Körperwand definiert sind, die die inneren und äußeren Oberflächen der Wand miteinander verbinden, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, und durch lösbare Befestigungsmittel (30) mit komplementären Abschnitten (14, 15) gekennzeichnet sind, wobei jeder Abschnitt an der Körperwand befestigt ist und jeweils über einem der Randabschnitte liegt, gegenüber dem anderen Randabschnitt, und zu dem anderen komplementären Teil vorspringt, wobei die komplementären Abschnitte auf das Zusammendrücken der Randabschnitte zueinander ansprechen, um den Längsschlitz durch lösbares gegenseitiges Ineinandergreifen zu schließen.
2. Schlauchförmige Schutzhülle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperwand (11) gespannt ist, um eine Vorspannung zu schaffen, die die Randabschnitte (21, 22) zueinander drängt und wobei die komplementären Abschnitte (14, 15) der Befestigungsmittel derart angeordnet sind, dass sie in Abwesenheit einer Trennkraft, die stärker als die Vorspannung ist, gegenseitig im Eingriff stehen.
3. Schlauchförmige Schutzhülle gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass komplementäre Abschnitte der Befestigungsmittel vorspringende Haken- und Kupplungselemente (16, 17) enthalten, wobei jedes sich von einem Substrat (18, 19) erstreckt, das an jeweils einem der Randabschnitte gesichert ist.
4. Schlauchförmige Schutzhülle gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; dass die komplementären Teile (14, 15) der Befestigungsmittel Streifen enthalten, die sich in der Ebene jedes Randabschnittes längs entlang des Schlitzes um im Wesentlichen die ganze Länge des Schlitzes erstrecken.
5. Schlauchförmige Schutzhülle gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Befestigungsmittel angeordnet sind, um komplementäre Teile (14, 15) aufzuweisen, die durch Durchlassen eines Öffnungselementes in einer Richtung entlang des Schlitzes lokal getrennt sind, das sich in die Schutzhülle durch die ineinandergreifenden komplementären Teile der Befestigungsmittel erstreckt.
6. Schlauchförmige Schutzhülle gemäß Anspruch 5. im Falle der Abhängigkeit von Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken- und Kupplungselemente unverletzlich flexibel und verformbar in Bezug auf einen menschlichen Finger sind und die Vorspannung angebracht sind, um überwunden zu werden und wobei die Haken- und Kupplungselemente durch ein Öffnungselement gelöst werden, das den menschlichen Finger umfasst.
7. Schlauchförmige Schutzhülle gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchförmige Körperwand (11) durch eine longitudinale Aufeinanderfolge von integral gebildeten Erhebungen und Tälern (12, 13) gewellt ist, wobei jede Erhebung und jedes Tal sich im Wesentlichen im Umfang des Körpers erstreckt und durch die Wellungen die Randabschnitte (21, 22) definiert ist, die eine effektive Dicke aufweisen, die größer ist, als die Dicke des Materials der Körperwand.
8. Schlauchförmige Schutzhülle (40) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein komplementärer Teil der Befestigungsmittel (41) in der Breite der Dicke des Materials der Körperwand entspricht und dem Weg der Wellungen folgt.
9. Schlauchförmige Schutzhülle (10, 50, 60) gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der komplementären Teile der Befestigungsmittel (14, 15, 51, 61) eine Breite aufweist, die größer ist als die Dicke des Materials der Körperwand - und die Enden der Wellungen überdeckt, die bei den Randabschnitten freiliegen, zu denen es gesichert ist.
10. Schlauchförmige Schutzhülle (60) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein komplementäres Teil der Befestigungsmittel (61) eine Breite aufweist, die größer ist als die Gesamtdicke des gewellten Randabschnittes.
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