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DE69835067T2 - Sehr weisses, durchsichtiges oder transluzentes Papier, und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Sehr weisses, durchsichtiges oder transluzentes Papier, und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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DE69835067T2
DE69835067T2 DE69835067T DE69835067T DE69835067T2 DE 69835067 T2 DE69835067 T2 DE 69835067T2 DE 69835067 T DE69835067 T DE 69835067T DE 69835067 T DE69835067 T DE 69835067T DE 69835067 T2 DE69835067 T2 DE 69835067T2
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DE
Germany
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paper
water
paper according
transparent
optical brightener
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DE69835067T
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DE69835067D1 (de
Inventor
Emeric Thibierge
Jean-Francois Loeillot
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Thibierge and Comar
Original Assignee
Thibierge and Comar
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/30Luminescent or fluorescent substances, e.g. for optical bleaching

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein transparentes oder transluzentes Papier, das außergewöhnlich weiß ist. Dieses Papier kann unter anderem als Papier zum Drucken und/oder zum Schreiben verwendet werden.
  • Man kennt bereits transparente oder transluzente Papiere, die Transparent-Zeichenpapiere bzw. durchscheinende Pauspapiere genannt werden. Diese Papiere werden hergestellt, indem in einem Pulper lange Fasern eines Papierbreis, die von Nadelbäumen hergeleitet wurden, indem die Fasern in einer Feinmühle vermahlen wurden, in Wasser in Suspension gebracht werden. Die Feinmühle umfasst zwei gerillte Oberflächen, die aneinander reiben, und zwischen denen die Fasersuspension durchgeleitet wird. Die Fasern machen dann eine physikalische Umwandlung durch, d.h. es bilden sich zahlreiche Fibrillen, die eine große Affinität der Fasern für Wasser verleihen und die es ermöglichen, ein transparentes oder transluzentes Papier zu erhalten. Die Temperatur der wässrigen Fasersuspension wird bei 80 bis 100°C gehalten, und man legt die wässrige Suspension feinvermahlener Fasern auf dem Sieb einer Papiermaschine mit Langsiebpartie ab. Man entfernt das Wasser durch Schwerkraft, danach presst man das Blatt, um restliches Wasser zu entfernen und dann trocknet man das Blatt zwischen Trocknerwalzen. Ein derartiges Verfahren ist das traditionelle Verfahren, um ein transparentes oder transluzentes Papier zu erhalten, das von Architekten und von Zeichnern verwendet wird, um eine Originalzeichnung zu reproduzieren. Dieses Papier hat eine gräuliche Farbe und ist nicht vollkommen weiß. Die gräuliche Farbe resultiert aus der Tatsache, dass der Faserbrei bis zum Äußersten vermahlen wird, um zahlreiche Fibrillen zu erhalten. So wird zwischen den Metallflächen der Feinmühle und den Fasern eine extreme Reibung erzeugt, die dem Transparent-Zeichenpapier die gräuliche Farbe verleiht.
  • Die Transparent-Zeichenpapiere des Standes der Technik müssen eine erhöhte Transparenz besitzen, um die Reproduktion von Mustern oder Plänen zu ermöglichen. Jedoch ist ihre Weiße kein essentielles Merkmal, dadurch dass sie als Reproduktionsmittel eingesetzt werden und demnach einen zeitweiligen Träger einer Zeichnung darstellen, die auf ein anderes Papier übertragen wird. Im Allgemeinen erfolgt die Übertragung von Architektenplänen mit Hilfe eines Papiers, das Diazopapier genannt wird, das farblose Verbindungen enthält, die sich unter der Wirkung von ultravioletten Strahlen und eines Entwicklers auf Ammoniakbasis färben. Man legt das Transparent-Zeichenpapier, das die Pläne oder die Zeichnungen trägt, auf dieses Diazopapier, man bestrahlt mit UV, was ein latentes Bild auf dem Diazopapier bildet; dieses latente Bild entspricht genau den Zeichnungen bzw. Mustern oder Plänen, die auf dem Transparent-Zeichenpapier gezeichnet sind. Dann entwickelt man das latente Bild auf dem Diazopapier mittels eines Entwicklers auf Ammoniakbasis. Man erkennt daraus, dass das Transparent-Zeichenpapier in seiner Zusammensetzung absolut keine Produkte enthalten darf, die mit ultravioletten Strahlen wechselwirken. Die Transparent-Zeichenpapiere des Standes der Technik müssen bezüglich ihrer Zusammensetzung strikten Normen entsprechen und dürfen keine optischen Aufheller enthalten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein transparentes oder transluzentes Papier bereitzustellen, das eine erhöhte Weiße hat, d.h. die derjenigen des traditionellen Transparentpapiers mit gräulicher Farbe überlegen ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines solchen transparenten oder transluzenten Papiers, das eine erhöhte Weiße hat und das als Papier zum Drucken und/oder Schreiben verwendbar ist, wobei das Papier nicht zur Reproduktion von Plänen oder Zeichnungen bzw. Mustern bestimmt ist.
  • Zu diesem Zweck haben die Erfinder ein transparentes oder transluzentes Papier hergestellt, das sich in seiner Zusammensetzung von einem traditionellen Transparent-Zeichenpapier unterscheidet, d.h. das Verbindungen enthält, die nicht in die Zusammensetzung der traditionellen Transparent-Zeichenpapiere eingehen.
  • Die Erfinder haben demnach daran gedacht, in das aus feinvermahlenen Fasern gebildete Papier optische Aufheller einzuführen. Diese optischen Aufheller sind Produkte, die dazu bestimmt sind, die Weiße von Papieren zum Drucken und/oder Schreiben, die nicht transparent sind, zu erhöhen.
  • Der Fachmann dachte allerdings, dass die Verwendung von optischen Aufhellern in Masse die Papiermaschine dauerhaft verschmutzen würde. Außerdem nahm er an, dass die Abscheidung des Aufhellers in der Leimpresse unzureichend wäre, um raffiniertem Papier einen ausreichenden Weißgrad zu verleihen.
  • Der Fachmann wünscht im Übrigen in traditioneller Art eine maximale Transparenz des Transparent-Zeichenpapiers zu konservieren.
  • Die Erfinder haben so viele Versuche durchgeführt, um ein transparentes Papier mit erhöhtem Weißgrad zu erhalten. Sie haben das transparente Papier mit einer Glasscheibe verglichen und die Hypothese aufgestellt, dass man durch Opazifieren eines transparenten Glases einen Träger mit Weiße schaffen kann.
  • Die Erfinder haben so die Transparenz des Papiers verringert, damit es einen Transparenzgrad hat, der dem Transparenzgrad des traditionellen Transparenz-Zeichenpapiers unterlegen ist.
  • Die Erfinder haben so in die Zusammensetzung des Papiers Bestandteile eingeführt, die die Transparenz des Papiers verringern, d.h. Trübungsmittel.
  • Ein anderes Mittel, um die Transparenz des Papiers zu vermindern, besteht darin, die Fasern weniger zu raffinieren bzw. zu vermahlen, was es ermöglicht, die Grautönung zu reduzieren. Auf diese Weise erhält man ein weniger transparentes und weniger graues Papier als ein traditionelles Transparent-Zeichenpapier.
  • In den Dokumenten FR-A-2 348 317, FR-A-2 660 944, US-A-4 210 488, EP-A-O 712 960 und GB-A-1 369 202 werden Verfahren zur optischen Aufhellung des Papiers durch Behandlung des Papiers mit einer Zusammensetzung, die einen optischen Aufheller enthält, beschrieben. Diese Zusammensetzung wird in Masse oder in Einkapselung verwendet. Diese Dokumente beschreiben kein transparentes Papier mit einer verbesserten weißen Farbe.
  • Zu ihrer Überraschung haben die Erfinder festgestellt, dass ihre Hypothese sich als richtig erwies und dass ein weniger transparentes Papier als ein traditionelles Transparentzeichenpapier, dem man einen optischen Aufheller zugesetzt hat, einen Weißgrad hat, der demjenigen des traditionellen Transparentpapiers überlegen ist. Man schuf wirksam eine Art der Trübung in dem Papier, indem man seine Transparenz reduzierte; diese Trübung bildet einen Träger für den optischen Aufheller, was dazu führt, dass die Menge an optischem Aufheller, die notwendig ist, um den gewünschten Weißgrad zu erhalten, schwach ist, in Gegensatz zu den Vorurteilen des Fachmanns.
  • Die Erfindung betrifft demnach ein Papier, das aus feinvermahlenen Fasern gebildet wird, das eine erhöhte Bleiche hat und weniger als 10% wenigstens eines optischen Aufhellers umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier transparent oder transluzent ist.
  • Man muss noch einmal präzisieren, dass das Papier gemäß der Erfindung nicht zur Reproduktion von Plänen oder Zeichnungen bestimmt ist, sondern insbesondere zum Drucken und/oder Schreiben bestimmt ist. Es kann auch zum Drucken Blättern für Werbebroschüren oder Präsentationsbroschüren usw. oder als Dekorationspapier, das wegen seiner Eigenschaften der Transparenz im Licht verwendet wird, eingesetzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Papier umfasst ein Trübungsmittel, das aus der Gruppe, bestehend aus mineralischen oder organischen opaken Füllstoffen, ausgewählt ist, z.B. TiO2, CaCO3, Talk, Kaolin, gemahlene Melamin-Formaldehyd-Harze der Art PERGOPAK (geschützte Marke und verfügbar von Martinswerke, Deutschland).
  • Nach einem anderen Merkmal des erfindungsgemäßen Papiers besteht es aus weniger feinvermahlenen Fasern als dies zum Erhalt eines traditionellen Transparent-Zeichenpapiers als notwendig erachtet wird.
  • Das Papier gemäß der Erfindung enthält 0 bis 10% Trübungsmittel und weniger als 10% optische Aufheller.
  • Die optischen Aufheller sind Stilben-Derivate, zum Beispiel Aufheller wie LEUCOPHOR (geschützte Marke von SANDOZ) oder BLANKOPHOR (geschützte Marke von BAYER).
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Papier.
  • Gemäß der Erfindung suspendiert man einen schwach vermahlenen Papierbrei in Wasser, legt die Fasersuspension auf eine Langsiebpartie einer Papiermaschine zum Formen eines Blatts ab, beseitigt das Wasser durch Schwerkraft, dann trocknet man das erhaltene Blatt zwischen Trocknerwalzen und schließlich scheidet man eine Lösung wenigstens eines optischen Aufhellers an der Oberfläche des Blatts, z.B. mit Hilfe eine Leimpresse, ab.
  • Nach einer anderen Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung suspendiert man einen schwach gemahlenen Papierbrei in Wasser, führt in die wässrige Suspension wenigstens ein Trübungsmittel ein, legt die Fasersuspension auf einer Langsiebpartie einer Papiermaschine zur Bildung eines Blatts ab, entfernt das Wasser durch Schwerkraft, trocknet dann das erhaltene Blatt zwischen Trocknerwalzen und scheidet schließlich eine Lösung wenigstens eines optischen Aufhellers an der Oberfläche des Blatts ab, zum Beispiel mittels einer Leimpresse.
  • Man kann den optischen Aufheller in die Masse oder auf die Oberfläche einführen.
  • Die Erfinder haben tatsächlich festgestellt, dass das Vermahlen des Breis, selbst wenn es geringer ist als das Vermahlen, das üblicherweise für ein traditionelles Transparentreichenpapier durchgeführt wird, eine ausgezeichnete Fixierung des Aufhellers auf den Cellulosefasern ermöglicht, was seine Einführung in Masse ermöglicht, und das vorzugsweise unmittelbar vor dem Stoffauflaufkasten. Auf diese Weise verringert man die Verschmutzung der Papiermaschine.
  • Die folgende Beschreibung anhand der beigefügten Beispiele, die nicht beschränkend sind, wird ein Verständnis erlauben, wie die Erfindung in der Praxis durchgeführt werden kann.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • In einem Pulper stellt man eine Suspension der langen Fasern eines Papierbreis, der aus Nadelhölzern stammt, in Wasser her und vermahlt in einer Mühle. Man hält die Temperatur der wässrigen Fasersuspension bei einer Temperatur von 80 bis 100°C. Dann legt man die wässrige Fasersuspension auf dem Sieb einer Papiermaschine mit Langsiebpartie ab, man entfernt das Wasser durch Schwerkraft. Die relativ erhöhte Temperatur der wässrigen Suspension ist notwendig, um das Wasser durch Schwerkraft zu entfernen; die Fasern haben aufgrund des Vorliegens zahlreicher Fibrillen eine große Affinität für Wasser. Dann presst man das Blatt, um das Restwasser zu entfernen. Das Blatt wird dann zwischen Trocknerwalzen getrocknet. Man erhält so ein traditionelles transparentes Transparenz-Zeichenpapier. Man erkennt seinen Transparenzgrad mit bloßem Auge und man gibt ihm die Bewertungsziffer 10. Dieses Transparent-Zeichenpapier hat eine gräuliche Farbe. Man erkennt seinen Weißgrad mit bloßem Auge und gibt ihm die Bewertungsziffer 0. Man nimmt die Bewertungsziffer 10 für den Weißgrad, die Weiße eines traditionellen weißen Papiers zum Drucken und/oder Schreiben, das nicht transparent ist und als Bewertungsziffer 0 für den Transparenzgrad desselben traditionellen nicht transparenten weißen Papiers zum Drucken und/oder Schreiben.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Man stellt ein Papier auf dieselbe Art wie in Vergleichsbeispiel 1 her und man gibt in die Leimpresse eine wässrige 20 gewichtsprozentige Lösung eines optischen Aufhellers LEUCOPHOR von SANDOZ. Man stellt seinen Weißgrad in Vergleich mit einem traditionellen nicht transparenten weißen Papier zum Drucken und/oder Schreiben fest, der 2 ist und stellt seinen Transparenzgrad in Vergleich zu einem traditionellen Transparenz-Zeichenpapier fest, der 10 ist.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Man stellt ein Papier in der gleichen Art wie in Vergleichsbeispiel 1 her und man scheidet mittels Leimpresse eine 30 gewichtsprozentige wässrige Lösung eines optischen Aufhellers LEUCOPHOR von SANDOZ ab. Man stellt seinen Weißgrad und seinen Transparenzgrad fest. Die Resultate sind in der folgenden Tabelle angegeben.
  • Erfindungsgemäßes Beispiel 1
  • Man stellt ein Papier in der gleichen Art wie in Vergleichsbeispiel 1 her, allerdings vermahlt man die Fasern weniger und man führt in die Suspension 6 Gewichtsprozent optischen Aufheller LEUCOPHOR von SANDOZ ein. Man bestimmt seinen Weißgrad und seinen Transparenzgrad. Dieses Papier ist klar weniger transparent als ein Transparent-Zeichenpapier gemäß Vergleichsbeispiel 1, aber viel weißer.
  • Beispiel 2 gemäß der Erfindung
  • Man stellt ein Papier derselben Art wie in Vergleichsbeispiel 1 her, allerdings führt man in die wässrige Suspension 6 Gew.-% optischen Aufheller LEUCOPHOR von SANZOZ und 6 Gew.-% Calciumcarbonat ein. Man bestimmt seinen Weißgrad und seinen Transparenzgrad. Dieses Papier ist klar weniger transparent als ein Transparent-Zeichenpapier gemäß Vergleichsbeispiel 1, aber aufgrund der Tatsache, dass die Fasern sehr fein vermahlen sind, ein wenig gräulich.
  • Beispiel 3 gemäß der Erfindung
  • Man stellt ein Papier derselben Art wie in Beispiel 2 her, allerdings werden die Fasern weniger fein vermahlen. Man bestimmt seinen Weißgrad und seinen Transparenzgrad. Dieses Papier ist deutlich weniger transparent als ein Transparent-Papier gemäß Vergleichsbeispiel 1 und viel weißer.
  • TABELLE
    Figure 00070001

Claims (10)

  1. Papier, das aus feingemahlenen Fasern gebildet wurde, das eine erhöhte Weiße hat und weniger als 10% wenigstens eines optischen Aufhellers umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier transparent oder translucent ist.
  2. Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Trübungsmittel umfasst, das aus der Gruppe, bestehend aus mineralischen oder organischen opaken Füllstoffen, ausgewählt ist.
  3. Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Trübungsmittel umfasst, das aus der Gruppe, bestehend aus TiO2, CaCO3, Talk, Kaolin, gemahlenen Melamin-Formaldehyd-Harzen, ausgewählt ist.
  4. Papier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Fasern besteht, die deutlich weniger feinvermahlen sind als die Fasern eines Transparentpapiers.
  5. Papier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es 0 bis 10% Trübungsmittel enthält.
  6. Papier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Aufheller Stilbenderivate sind.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Papiers nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Papierbrei in Wasser suspendiert, die Fasersuspension auf eine Langsiebpartie einer Papiermaschine zum Formen eines Blatts ablegt, man das Wasser durch Schwerkraft beseitigt, man dann das erhaltene Blatt zwischen Trocknerwalzen trocknet und dass man dann einen optischen Aufheller in Masse, vorzugsweise gleich nach dem Stoffauflaufkasten einfüllt.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Papiers nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Papierbrei in Wasser suspendiert, die Fasersuspension auf einer Langsiebpartie einer Papiermaschine zur Bildung eines Blatts ablegt, man das Wasser durch Schwerkraft entfernt, man dann das erhaltene Blatt zwischen Trocknerwalzen trocknet und dass man einen optischen Aufheller an der Oberfläche einführt.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Papiers nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man einen schwach gemahlenen Papierbrei in Wasser suspendiert, man die Fasersuspension auf einer Langsiebpartie einer Papiermaschine zur Bildung eines Blatts ablegt, man das Wasser durch Schwerkraft entfernt, dann das erhaltene Blatt zwischen zwei Trocknerwalzen trocknet und schließlich eine Lösung wenigstens eines optischen Aufhellers an der Oberfläche des Blatts abscheidet.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Papiers nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man einen schwach gemahlenen Papierbrei in Wasser suspendiert, man in die wässrige Suspension wenigstens ein Trübungsmittel einführt, man die Fasersuspension auf einer Langsiebpartie einer Papiermaschine zur Bildung eines Blattes ablegt, man das Wasser durch Schwerkraft entfernt, man dann das erhaltene Blatt zwischen Trocknerwalzen trocknet und man schließlich eine Lösung wenigstens eines optischen Aufhellers auf der Oberfläche des Blatts abscheidet.
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