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DE69832696T2 - Phasenverzögerungsleitung für kollineare Gruppenantenne - Google Patents

Phasenverzögerungsleitung für kollineare Gruppenantenne Download PDF

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Publication number
DE69832696T2
DE69832696T2 DE69832696T DE69832696T DE69832696T2 DE 69832696 T2 DE69832696 T2 DE 69832696T2 DE 69832696 T DE69832696 T DE 69832696T DE 69832696 T DE69832696 T DE 69832696T DE 69832696 T2 DE69832696 T2 DE 69832696T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conductive strip
conductive
wavelength
strip
quarter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69832696T
Other languages
English (en)
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DE69832696D1 (de
Inventor
Nedim Erkocevic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia of America Corp
Original Assignee
Lucent Technologies Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lucent Technologies Inc filed Critical Lucent Technologies Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69832696D1 publication Critical patent/DE69832696D1/de
Publication of DE69832696T2 publication Critical patent/DE69832696T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
    • H01Q1/241Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P9/00Delay lines of the waveguide type
    • H01P9/02Helical lines
    • HELECTRICITY
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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    • H01Q21/06Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
    • H01Q21/08Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart the units being spaced along or adjacent to a rectilinear path
    • H01Q21/10Collinear arrangements of substantially straight elongated conductive units
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    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/16Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
    • H01Q9/28Conical, cylindrical, cage, strip, gauze, or like elements having an extended radiating surface; Elements comprising two conical surfaces having collinear axes and adjacent apices and fed by two-conductor transmission lines
    • H01Q9/285Planar dipole
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    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/30Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verzögerungsstrecke, und im besonderen, jedoch nicht ausschließlich, auf eine Speise-Verzögerungsstrecke in einer Kollinearantennenanordnung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einem drahtlosen lokalen Netzwerk (sogenanntes Wireless Local Area Network, WLAN) bildet eine Anzahl von drahtlosen Zugriffspunkten (Access Points, APs) die drahtlose Infrastruktur, und drahtlose, sogenannte Hosts (Leitrechner) kommunizieren miteinander über die drahtlosen APs. Die drahtlosen Hosts können stationär sein oder können umher wandern. Solch ein System ist ähnlich zu einem beliebigen Mobilfunk-Netzwerksystem.
  • Eine Anforderung für Antennen an einem drahtlosen Zugriffspunkt oder in einer Basisstation eines Mobilfunknetzwerks ist, dass die Strahlung eine Allrichtungscharakteristik oder Rundstrahlungscharakteristik in der azimuthalen Ebene haben muss, um eine gleichwertige Zugriffsmöglichkeit für alle diesen umgebende Mobiltelefone zu schaffen. Es existiert ein fortbestehendes Verlangen nach Antennen mit höherer Ausbeute und Rundstrahlungscharakteristik, insbesondere für drahtlose APs, um die Zellengröße in einem Mobilfunknetzwerk auszudehnen und/oder um die Kommunikations-Zuverlässigkeit von Zellen zu erhöhen. Jedoch müssen solche Verbesserungen erreicht werden während die Kosten, die Größe und die technische Komplexität der Antennen minimiert werden.
  • Ein gutes Beispiel einer Antenne mit Rundstrahlungscharakteristik ist die wohlbekannte Halb-Wellenlängen-Dipolantenne, welche eine sogenannte "Donut" (torus)-förmige Strahlungsstruktur hat, welche eine gute Rundstrahlungs-Abdeckung bereitstellt. Solche wohlbekannten Halb-Wellenlängen-Dipolantennen haben eine Signalverstärkung von 2 dBi, welche unzureichend sein kann für die begehrte große Zellengröße/gute Kommunikationszuverlässigkeit, die von drahtlosen AP Antennen verlangt wird. Eine Verstärkung von 5 dBi kann im Hinblick auf Rundstrahlungs-Abdeckung substanzielle Verbesserungen zur Verfügung stellen.
  • Die 2 dBi-Verstärkung einer Halb-Wellenlängedipolantenne kann erhöht werden durch "Zusammenquetschen" der "Donut"-Strahlungsstruktur über ihren vertikalen Querschnitt, so dass sie von der "Donut"-Form einer wohlbekannten Halb-Wellenlängendipolantenne zu einer "zerquetschten Donut"-Form verändert wird, wobei sie in der azimuthalen Ebene flacher und größer ist.
  • Theoretisch kann solch eine Strukturmodifikation beispielsweise durch ein Paar von herkömmlichen Halb-Wellenlängendipolen erhalten werden, die vertikal aufeinander gestapelt werden, um eine kollineare Anordnung zu formen, und die in Phase gespeist werden. Jedoch kann die Implementierung solch einer Antenne beschwerlich sein, primär infolge von Problemen bei der Anordnung der Speisung für die Anordnungselemente in solch einer Weise, dass eine Störung der Strahlungsstruktur vermieden wird. Bekannte Lösungen für das Problem der Bereitstellung eines Speisenetzwerks in der kollinearen Anordnung kommen zu den Kosten, der Größe oder der technischen Komplexität der Antenne hinzu, was nicht wünschenswert ist.
  • WO 97/08772 beschreibt einen gedruckten 180°-Differenz-Phasenschieber, der eine kurze, nicht-gleichförmige, nicht-regelmäßige Strecke und eine gleichförmige Übertragungsstrecke umfasst. Die nicht-gleichförmige, nicht-regelmäßige Strecke besteht aus zwei Breitseiten-gekoppelten Leitungen beider Seiten eines dünnen dielektrischen Substrats.
  • WO 91/04588 beschreibt einen verbesserten RF-Koppler mit einer Mehrzahl von Kopplungselementen, die sich gegenseitig nicht überlappen. Die Konfiguration gestattet elektromagnetische Kopplung eines RF-Signals von einem primären Kopplungselement zu einer Mehrzahl von sekundären Kopplungselementen, was Kreuz-Interferenz minimiert.
  • US Patent 3 585 534 beschreibt eine Methode zur Steuerung der charakteristischen Impedanz einer Mikrostreifen (Microstrip)-Verzögerungsstrecke.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Speiseanordnung bereitzustellen, die zur Benutzung in einer Kollinearanordnungs-Antenne geeignet ist, welche in einer kollinearen Anordnung implementiert werden kann, ohne übermäßig deren technische Komplexität zu erhöhen, welche Interferenz mit dem Strahlungsmuster der Antenne minimiert, und welche sich nicht übermäßig zu der physikalischen Größe der Antenne hinzuaddiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kollinearantennenanordnung bereitgestellt, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Es wird deshalb eine kompakte Verzögerungsstrecke bereitgestellt, die zur Benutzung in einer Antennenanordnungs-Speisestufe geeignet ist.
  • Der leitende Streifen mit einem Einzel-Spiralumlauf kann in einer bevorzugten Ausführungsform aufweisen: Erste bis fünfte leitende Streifen, die in Serie an gegenüberliegenden Enden miteinander verbunden sind, wobei der erste und dritte leitende Streifen einander gegenüberliegen, der dritte und fünfte leitende Streifen einander gegenüberliegen und der zweite und vierte leitende Streifen einander gegenüberliegen. Vorzugsweise sind der erste und dritte leitende Streifen parallel, der dritte und vierte leitende Streifen parallel und der zweite und vierte leitende Streifen parallel.
  • Das Ende des ersten leitenden Streifens, das nicht mit dem zweiten leitenden Streifen verbunden ist, kann mit dem Eingang durch einen sechsten leitenden Streifen verbunden werden. Das Ende des fünften leitenden Streifens, das nicht mit dem vierten leitenden Streifen verbunden ist, kann mit dem Ausgang durch einen siebten leitenden Streifen verbunden werden.
  • Der Streifen mit einem Einzel-Spiralumlauf kann in einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfassen: einen ersten leitenden Streifen, der an einem Ende mit dem Eingang gekoppelt ist, einen zweiten leitenden Streifen, der an einem Ende mit dem anderen Ende des ersten leitenden Streifens verbunden ist und dazu in ungefähr 90° ausgerichtet ist; einen dritten leitenden Streifen, der an einem Ende mit dem anderen Ende des zweiten leitenden Streifens verbunden ist und in ungefähr 90° dazu in einer Richtung entgegengesetzt zu der des ersten leitenden Streifens orientiert ist; einen vierten leitenden Streifen, der an einem Ende mit dem anderen Ende des dritten leitenden Streifens verbunden ist und in näherungsweise 90° dazu in einer Richtung entgegengesetzt zu der des zweiten leitenden Streifens orientiert ist; und einen fünften leitenden Streifen, der an einem Ende mit dem anderen Ende des vierten leitenden Streifens verbunden ist und in ungefähr 90° dazu in einer Richtung entgegengesetzt zu der des dritten leitenden Streifens orientiert ist, und der an dessen anderem Ende mit dem Ausgang gekoppelt ist.
  • Der erste leitende Streifen kann mit dem Eingang durch einen sechsten leitenden Streifen gekoppelt sein, der an einem Ende mit dem anderen Ende des ersten leitenden Streifens verbunden ist und der in ungefähr 90° dazu in einer Richtung entgegengesetzt zu der des zweiten leitenden Streifens orientiert ist. Der fünfte leitende Streifen kann mit dem Ausgang durch einen siebten leitenden Streifen gekoppelt sein, der an einem Ende mit dem anderen Ende des fünften leitenden Streifens und an seinem anderen Ende mit dem Ausgang verbunden ist, und in ungefähr 90° relativ zu dem fünften leitenden Streifen in einer Richtung entgegengesetzt zu dem vierten leitenden Streifen orientiert ist.
  • Der erste bis sechste leitende Streifen sind vorzugsweise auf einer ersten Seite der isolierenden Schicht gebildet, und der siebte leitende Streifen ist vorzugsweise auf einer zweiten Seite der isolierenden Schicht gebildet.
  • Vorzugsweise ist der dritte leitende Streifen länger als der erste leitende Streifen, der vierte leitende Streifen kürzer als der zweite leitende Streifen, der fünfte leitende Streifen kürzer als der dritte leitende Streifen, und der Ausgang gegenüberliegend zu dem Eingang angeordnet.
  • Es wird also eine Kollinearantennenanordnung bereitgestellt, die eine einfache Einspeise-Netzwerk-Implementation und eine insgesamt kleinere Größe aufweist infolge der Speiseanordnung, die durch die Verzögerungsstrecke mit einer kompakten Größe bereitgestellt wird.
  • Die Kollinearantennenanordnung kann weiterhin eine Hilfsantenne aufweisen, die zu der Kollinearantennenanordnung orthogonal orientiert ist. Es wird dabei Selektions-Antennen-Diversity mittels einer kleinen zusätzlichen Antenne erreicht. Die Hilfsantenne kann eine Antenne mit gekrümmtem Einschnitt sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Draufsicht einer gedruckten Koaxialdipolantenne (Sleeve-Antenne) ist;
  • 2 eine schematische Illustration der RF-Ströme in den Teilen der Antenne der 1 ist;
  • 3 eine Draufsicht einer modifizierten gedruckten Koaxialdipolantenne ist, die ebenso die RF-Ströme darin veranschaulicht;
  • 4 eine Draufsicht einer Kollinearantennenanordnung ist, welche die modifizierte gedruckte Koaxialdipolantenne der 3 und eine Phasenverzögerungsstrecke gemäß der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 5 eine detaillierte Ansicht der Phasenverzögerungsstrecke der 4 ist; und
  • 6 eine Draufsicht der Kollinearantennenanordnung von 4 mit einer Hilfsantenne ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird nun Bezug genommen auf die Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen ähnliche oder identische Elemente kennzeichnen. 1 und 2 veranschaulichen ein Enden-gespeistes Dipolantennensystem, wie in US Patent Nr. 5 598 174 beschrieben. Solch ein Enden-gespeistes Dipolantennensystem benutzt eine besonders vorteilhafte Einspeisetechnik, welche einen Endengespeisten Dipol vorsieht, welcher operiert, als wenn er zentral-gespeist wäre. Die Verzögerungsstrecke oder Verzögerungsleitung gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit solch einer Antenne kombiniert werden, um eine kompakte Kollinearanordnungsantenne mit einer hohen Leistungsfähigkeit aufzubauen, wie im weiteren noch erläutert.
  • 1 veranschaulicht ein Antennensystem, allgemein mit 10 bezeichnet, welches einen ersten und zweiten leitenden Streifen 12, 14 aufweist, die auf einer isolierenden Schicht oder folienartigen Schicht 16 gebildet sind, wie z.B. eine gedruckte Schaltungsplatine (Printed Circuit Board, PCB). Die leitenden Streifen 12, 14 sind auf der unteren Seite des PCB, wie in 1 sichtbar, und sind deshalb in gestrichelten Linien gezeigt. Jeder leitende Streifen hat eine Länge L/4, wobei L die Betriebswellenlänge ist, und die leitenden Streifen an gegenüberliegenden Enden miteinander verbunden sind. Das Ende des leitenden Streifens 12, welches von dem leitenden Streifen 14 entfernt ist, ist mit einer Seite eines Funkfrequenz (RF)-Generators 18 verbunden, der bei der Wellenlänge L betrieben wird.
  • Auf der oberen Seite der isolierenden Schicht 16 sind ein dritter und vierter leitender Streifen 22, 24; der leitende Streifen 22 ist gerade und hat eine Länge L/4 und weist ein Ende auf, dass mit der anderen Seite des RF-Generators 18 verbunden ist. Der leitende Streifen 24 ist im wesentlichen "L"-förmig, wobei der längere Arm des L parallel zu und beabstandet von dem leitenden Streifen 22 liegt, und der kürzere Arm mit dem Ende des leitenden Streifens 22 verbunden ist, das gegenüberliegend zu dem Ende des leitenden Streifens 22 ist, das mit dem Generator verbunden ist. Benachbart zu den Streifen 22, 24 ist ein fünfter leitender Streifen 26 senkrecht zu den anderen vier leitenden Streifen. Der leitende Streifen 26 hat eine relativ kleine Größe und stellt eine geeignete Verbindung für unsymmetrische Einspeisemittel bereit, wie z.B. ein Koaxialeinspeisekabel (nicht gezeigt), welches den RF-Generator 18 mit der Antenne verbindet. Es wird wahrgenommen werden, dass mit dieser Anordnung das Vorsehen einer reinen Masseplatte (Gegengewicht) unnötig ist, welche viel größer sein müsste, als der Streifen 26. Der leitende Streifen 22 liegt über dem leitenden Streifen 12, d.h., die leitenden Streifen 22, 12 sind zueinander ausgerichtet, sind jedoch durch die Dicke des PCB 16 getrennt. Das PCB 16 folgt vorteilhafter Weise dem allgemeinen gestreckten Umriss der Streifen, hat jedoch eine etwas größere Fläche.
  • In 2 sind beide Seiten des PCB 16 in einer schematischen Ansicht gezeigt. Über der strichpunktierten Linie sind die leitenden Streifen 12, 14 und unterhalb der strichpunktierten Linie sind die leitenden Streifen 24, 22 und der leitende Streifen 26. Obgleich die leitenden Streifen 12, 14 dünner gezeigt sind als die leitenden Streifen 22, 24, ist dies nur der klaren Veranschaulichung wegen; in der Praxis können die leitenden Streifen eine gleiche Breite aufweisen.
  • Es ist in der Antennentechnik wohlbekannt, dass für ein optimales Leistungsverhalten die RF-Ströme in jedem Arm eines linearen Dipols, beispielsweise desjenigen, der durch die leitenden Streifen 12, 14 gebildet ist, eine gleiche Amplitude und Phase haben müssen, d.h., der Dipol muss abgestimmt bzw. symmetrisch sein. Dies wird in einfacher Weise erreicht, falls der Dipol von einer symmetrischen Quelle zentral-gespeist ist. Jedoch muss der Dipol häufig mit einer nicht symmetrischen Quelle verbunden werden (beispielsweise einem Koaxialkabel oder einer Mikrostreifenleitung), was den Bedarf für eine Symmetrieschaltung (Balun) schafft. Weiterhin muss das RF-Signal in das Zentrum des Dipols (d.h. der Verbindung zwischen den leitenden Streifen 12 und 14) gebracht werden in einer Weise, die nicht die RF-Stromverteilung in dem Dipol selbst stören wird.
  • Die Platzierung des leitenden Streifens 22 unterhalb des leitenden Streifens 12 bildet eine Übertragungsleitung, die das Signal von dem RF-Generator 18 zu der Verbindung der leitenden Streifen 12 und 14 überträgt. Deshalb weisen die RF-Ströme I12 und I22 in den jeweiligen leitenden Streifen 12 und 22 eine gleiche Amplitude und entgegengesetzte Phasen auf. In solch einer Anordnung kann der leitende Streifen 14, der an dem leitenden Streifen 12 angebracht ist, als ein L/4-Monopol angesehen werden mit Bezug auf die virtuelle Masse, die an dem Ende des leitenden Streifens 22 unterhalb der Verbindung der leitenden Streifen 12 und 14 positioniert ist. Es kann angenommen werden, dass der RF-Generator zu dem anderen Ende der Leitung, gebildet durch die leitenden Streifen 12, 22, bewegt wurde und dass einer seiner Ausgänge mit dem leitenden Streifen 14 verbunden ist und der andere floatend ist. Um sicherzustellen, dass die Anordnung als ein Monopol (welcher per Definition eine unsymmetrische Antenne ist), gespeist von einer unsymmetrischen RF-Quelle 18, operiert, muss der Effekt eines Gegengewichts vorhanden sein und das andere (floatende) Ende des RF-Generators 18 muss damit verbunden werden. Dies führt zu dem Einspeisen eines RF-Stroms in dieses Gegengewicht (Ground Plane), der gleiche Amplitude und entgegengesetzte Phase relativ zu dem RF-Strom I14 in dem leitenden Streifen 14 aufweist.
  • Der Effekt des Vorhandenseins eines unendlichen Gegengewichts (ideale Stromsenke) an diesem Punkt (d.h. an dem Ende des leitenden Streifens 22, positioniert unterhalb der Verbindung der leitenden Streifen 12 und 14) wird erreicht mit Platzierung des leitenden Streifens 24 parallel zu dem leitenden Streifen 22 und Verbinden desselben mit dem leitenden Streifen 22 (an der Verbindung der Streifen 12 und 14). Die L/4-Länge des leitenden Streifens 24 bildet, in Bezug auf Streifen 22, eine offene Viertel-Wellenlänge-Übertragungsleitung und erscheint deshalb, aus Sicht des Monopols 14 (und transferierten RF-Generators 18) als ein unendlich großes Gegengewicht, da der leitende Streifen 24 an einer Position eines Null-Stroms und einer maximalen Spannung der stehenden Welle abgeschlossen ist. Das Ergebnis ist, dass die RF-Ströme I24 und I14 in dem leitenden Streifen 24 bzw. 14 gleiche Amplitude und Orientierung aufweisen, wie in dem Fall eines zentral-gespeisten Dipols, während der unsymmetrische RF-Generator 18 scheint, die unsymmetrische Monopolantenne 14 zu speisen, durch eine Mi krostreifenleitung, die durch die leitenden Streifen 12, 22 gebildet ist. Die RF-Ströme I12 und I22 heben sich in Hinblick auf Strahlung gegenseitig auf, während die Ströme I14 und I24 zusammen als ein zentral-gespeister Dipol wirken. Genauer gesagt werden die Ströme in den leitenden Streifen 14 und 24 in der gleichen Weise wie in den Armen eines zentral-gespeisten Dipols verteilt, wobei dabei sein Effekt eines reinen Dipol-ähnlichen Strahlungsmusters geschaffen wird. Obwohl das System operiert, als wenn es zentral-gespeist wäre, ist der Dipol 14, 24 tatsächlich Enden-gespeist (durch Leitungen 12, 22), und hat daher die Annehmlichkeit einer Enden-gespeisten Antenne.
  • Falls ein physikalisches Gegengewicht an dem Ende des leitenden Streifens 22 vorgesehen wird, näher zu der tatsächlichen Lage des RF-Generators 18 (beispielsweise leitender Streifen 26), wird es nahezu frei von (unsymmetrischen) Masseströmen sein, da diese zu dem Streifen 24 umgeleitet werden, wobei wirksam zugehörige Energie in das Freie ausgestrahlt wird. Dieses Merkmal der Antenne 10, das das Auftreten von unsymmetrischen Masseströmen auf dem Gegengewicht zugehörig zu dem Antenneneinspeisepunkt verhindert, ist wichtig für tragbare Funkvorrichtungen, da es zu signifikanten Verbesserungen in der RF-Effizienz führen kann.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Endengespeiste Dipolantenne nach US Patent 5 598 174, wie oben mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben, modifiziert und als Teil einer Kolliniearanordnungsantenne benutzt. Die Enden-gespeiste Dipolantenne der 1 und 2 wird modifiziert, wie in 3 gezeigt und im weiteren noch beschrieben, um die Symmetrie des Strahlungsmusters zu verbessern, welches Merkmal wichtiger wird bei der Konstruktion einer Antennenanordnung.
  • In 3 werden Elemente, welche mit Elementen korrespondieren, die in 1 und 2 gezeigt sind, durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. 3 zeigt das PCB 16 von der gegenüberliegenden Seite wie in 1 gezeigt, d.h., der Unterseite. Die grauen Flächen sind auf der Oberseite des PCB und die weißen (oder freien) Flächen auf der Unterseite – wobei die Unterseite in 3 sichtbar ist. 3 zeigt den ersten und zweiten leitenden Streifen 12 und 14, sowie den dritten und vierten leitenden Streifen 22, 24. Zusätzlich wird ein sechster leitender Streifen 28 vorgesehen, der im wesentlichen "L"-förmig und symmetrisch zu dem leitenden Streifen 24 bezüglich den leitenden Streifen 12 und 22 ist.
  • Das Vorsehen des Streifens 28, symmetrisch zum Streifen 24, verbessert die Symmetrie des Strahlungsmusters der gedruckten Koaxialdipolantenne (Sleeve-Antenne). Im Betrieb fließt ein RF-Strom I28 in dem leitenden Streifen 28. Um sicherzustellen, dass das Strahlungsmuster der Antenne in 3 rundstrahlend und in der azimuthalen Ebene maximiert ist, müssen die RF-Ströme I14, I24 und I28 in Phase sein.
  • 4 veranschaulicht, wie die angepasste Enden-gespeiste Dipolantenne von 3 weiter modifiziert ist, um eine kollineare Anordnung (Dipollinie) zu bilden, die eine Verzögerungsstrecke gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Wiederum bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche bzw. ähnliche Elemente.
  • Das Ende des leitenden Streifens 14, das entfernt ist von dem leitenden Streifen 12, wird über eine Verbindungseinrichtung umfassend eine Verzögerungsstufe 30 mit einem leitenden Streifen 32 der Länge L/2, unter Ausbildung eines Halb-Wellenlängen-Monopols, verbunden. Die Verzögerungsstufe oder Verzögerungsstrecke 30 wirkt als eine Speise-Verzögerungsstufe in der Anordnung der 4.
  • Damit die Antenne der 4 als eine Dipollinie arbeitet, muss es die Verzögerungsstufe 30 zulassen, dass näherungsweise die Hälfte der gesamten einfallenden RF-Leistung von der RF-Quelle 18 direkt in das Kopfelement 32 der Dipollinie eingespeist wird. Dies ist erforderlich, um eine gewünschte Verstärkung von 5 dBi zu erreichen, welche näherungsweise das Doppelte der Halb-Wellenlängen-Dipolleistungsverstärkung von 2 dBi ist.
  • Die Verzögerungsstufe 30 muss außerdem den RF-Strom um 180° verzögern, der in das Kopfelement 32 der Dipollinie gespeist wird, da nur dann die RF-Ströme I14 und I32 in dem leitenden Streifen 14 bzw. 32 in Phase sein werden. Die RF-Ströme I14, I24, I28 und I32 müssen alle in Phase sein, um das Strahlungsmuster in der azi muthalen Ebene zu maximieren und um die gewünschte 5 dBi Leistungsverstärkung sicherzustellen.
  • Die Verzögerungsstufe 30 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist detaillierter in 5 gezeigt. Die spezifische Anordnung der Verzögerungsstufe 30, die in 5 gezeigt ist, ist für die spezifische Implementation der Dipollinie, wie oben erläutert, und diese spezifische Implementation wird nur für illustrative Zwecke präsentiert, um eine Erklärung der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Wie weiter unten erläutert, kann die Verzögerungsstufe der spezifischen Ausführungsform gemäß der gewünschten Applikation modifiziert und angepasst werden, während nach wie vor die Prinzipien der vorliegenden Erfindung angewandt werden.
  • Wie in beiden 4 und 5 veranschaulicht, hat die Verzögerungsstufe 30 einen Eingang 34 und einen Ausgang 36. Der Verzögerungsstufeneingang 34 ist mit dem Ende des leitenden Streifens 14, das entfernt ist von dem leitenden Streifen 12, verbunden, und der Verzögerungsstufenausgang 36 ist mit einem Ende des leitenden Streifens 32 verbunden, der den Halb-Wellenlängen-Monopol bildet.
  • Die Verzögerungsstufe 30 umfasst einen leitenden Streifen, allgemein mit 31 bezeichnet, welcher in einem einzelnen Spiralumlauf geformt ist. Das heißt, der leitende Streifen 31 mit einem Einzel-Spiralumlauf wendet sich vollständig und einmalig über 360°. Der leitende Streifen 31 mit Einzel-Spiralumlauf weist fünf leitende Streifen auf, die in Reihe an gegenüberliegenden Enden verbunden sind und welche geformt sind, um den Einzel-Spiralumlauf zu formen. Der leitende Streifen 31 mit Einzel-Spiralumlauf weist einen ersten leitenden Streifen 40, einen zweiten leitenden Streifen 42, einen dritten leitenden Streifen 44, einen vierten leitenden Streifen 46 und einen fünften leitenden Streifen 48 auf.
  • Der erste leitende Streifen 40, zweite leitende Streifen 42, dritte leitende Streifen 44, vierte leitende Streifen 46 und fünfte leitende Streifen 48 sind derart angeordnet, dass der erste 40 und dritte 44 leitende Streifen im wesentlichen parallel und einander gegenüberliegend angeordnet sind, der dritte 44 und fünfte 48 leitende Streifen im wesentlichen parallel und einander gegenüberliegend angeordnet sind, und dass der zweite und vierte leitende Streifen 42 und 46 im wesentlichen parallel und einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der erste bis fünfte leitende Streifen dabei einen leitenden Streifen 31 mit Einzel-Spiralumlauf formen.
  • Indem der erste leitende Streifen näherungsweise parallel zu dem dritten leitenden Streifen, der dritte leitende Streifen näherungsweise parallel zu dem fünften leitenden Streifen, und der zweite leitende Streifen näherungsweise parallel zu dem vierten leitenden Streifen positioniert werden, heben sich die RF-Ströme in dem jeweiligen leitenden Streifen im Hinblick auf elektromagnetische Strahlung gegenseitig auf, was essentiell für den korrekten Betrieb der Verzögerungsstufe ist. Obwohl die jeweiligen leitenden Streifen idealerweise präzise parallel sein sollten, wird es durch den Fachmann wahrgenommen werden, dass eine unvollkommene Anordnung des ersten bis fünften leitenden Streifens nach wie vor ermöglichen kann, dass die Verzögerungsstufe 30 innerhalb akzeptabler Toleranzen für die Applikation arbeitet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der 4 und 5 umfasst demnach die Verzögerungsstufe 30 einen leitenden Streifen umfassend einen ersten leitenden Streifen 40, der an einem Ende mit dem Verzögerungsstufeneingang gekoppelt ist, einen zweiten leitenden Streifen 42, der an einem Ende mit dem anderen Ende des ersten leitenden Streifens 40 verbunden ist und in näherungsweise 90° dazu orientiert ist, einen dritten leitenden Streifen 44, der an einem Ende mit dem anderen Ende des zweiten leitenden Streifens 42 verbunden ist und in näherungsweise 90° dazu in einer Richtung entgegengesetzt zu dem ersten leitenden Streifen 40 orientiert ist, einen vierten leitenden Streifen 46, der an einem Ende mit dem anderen Ende des dritten leitenden Streifens 44 verbunden ist und in näherungsweise 90° dazu in einer Richtung entgegengesetzt zu der des zweiten leitenden Streifens 42 orientiert ist, und einen fünften leitenden Streifen 48, der an einem Ende mit dem anderen Ende des vierten leitenden Streifens verbunden ist und in 90° dazu in einer Richtung entgegengesetzt zu der des dritten leitenden Streifens 44 orientiert ist, wobei das andere Ende des fünften leitenden Streifens 48 mit dem Ausgang 36 der Verzögerungsstufe 30 gekoppelt ist.
  • Der dritte leitende Streifen 44 weist vorzugsweise eine näherungsweise gleiche Länge auf wie die kombinierte Länge des ersten 40 und fünften 48 leitenden Streifens, um einen idealen Stromabgleich zu erzielen. In gleicher Weise weist der vierte leitende Streifen 46 näherungsweise eine gleiche Länge wie der zweite leitende Streifen 42 auf. Jedoch ist in der Praxis, um die Einzel-Spiralumlauf-Form zu erzielen, der vierte leitende Streifen 46 kürzer als der zweite leitende Streifen 42.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der erste leitende Streifen 40 mit dem Eingang 34 der Verzögerungsstufe 30 durch einen sechsten leitenden Streifen 38 gekoppelt, welcher vorzugsweise in näherungsweise 90° zu dem ersten leitenden Streifen 40 in einer Richtung entgegengesetzt zu dem zweiten leitenden Streifen 42 orientiert ist. In solch einer bevorzugten Ausführungsform sind der erste bis fünfte leitende Streifen 40 bis 48 auf einer Seite der isolierenden Schicht zusammen mit dem sechsten leitenden Streifen 38 geformt. Ein siebter leitender Streifen 50 wird auf der anderen Seite der isolierenden Schicht vorgesehen, und koppelt den fünften leitenden Streifen 48 mit dem Ausgang 36 der Verzögerungsstufe 30. Der siebte leitende Streifen 50 ist mit dem fünften leitenden Streifen 48 durch ein Via (Durchkontaktierung) 52 durch die isolierende Schicht 16 verbunden. Die isolierende Schicht wird außerdem vorzugsweise mit einem Via 54 versehen, um das Ende des siebten leitenden Streifens 50, das mit dem Ausgang der Verzögerungsstufe verbunden ist, mit dem leitenden Streifen 32 auf der ersten Seite der isolierenden Schicht, der den Halb-Wellenlängen-Monopol bildet, zu koppeln.
  • Es wird wahrgenommen werden, dass in einer alternativen Anordnung der siebte leitende Streifen 50 auf der ersten Seite der isolierenden Schicht und der dritte leitenden Streifen 44 auf der zweiten Seite der isolierenden Schicht geformt sein können, wobei Verbindungseinrichtungen vorgesehen sind, um die geeigneten Enden des zweiten 42 und vierten 46 leitenden Streifens zu verbinden.
  • 5 stellt die Dimensionen, in Millimetern, der bevorzugten Implementation der Verzögerungsstufe 30 der Erfindung zur Anwendung in der Dipollinie der 4 dar, wobei eine 180° Phasenverzögerung und 50% Leistungseinspeisung bei einer Betriebsfrequenz von 2,4 bis 2,5 GHz erforderlich sind.
  • Es wird durch einen Fachmann wahrgenommen werden, dass die Verzögerungsstrecke mit einem leitenden Streifen mit Einzel-Spiralumlauf der vorliegenden Erfindung in Antennenanordnungen benutzt werden kann, die mehrere Einspeisungen erfordern. Zum Beispiel sind in einer Dipollinie mit drei Antennen zwei Einspeiseverzögerungsstufen erforderlich. Die erste Einspeiseverzögerungsstufe speist 2/3 der gesamten einfallenden RF-Leistung zu der zweiten und dritten Antenne der Anordnung, und die zweite Einspeiseverzögerungsstufe speist 1/2 der 2/3 Leistung, die zu der dritten Antenne der Anordnung gespeist wird.
  • Demnach wird es durch einen Fachmann wahrgenommen werden dass mit den spezifischen Dimensionen der Verzögerungsstrecke mit leitenden Streifen mit Einzel-Spiralumlauf experimentiert werden kann, um die geforderten Leistungscharakteristiken (Phasenverzögerung, Leistungseinspeisung) für eine besondere Applikation zu erreichen, während die Einzel-Spiralumlaufform beibehalten wird.
  • In einer weiteren Modifikation ist die Dipollinie der 4 angepasst, um eine zusätzliche Antenne auf der isolierenden Schicht 16 aufzunehmen, um dabei ein Mittel für Selektions-Antennen-Diversity bereitzustellen. 6 zeigt eine Antenne (Kerbantenne, Notch-Antenne) mit gebogenem Einschnitt, die in der kleinen Masseplatte (Gegengewicht) 26 der Dipollinie implementiert ist. Wiederum werden gleiche Bezugszeichen in 6 für Elemente benutzt, die Elementen, die in anderen Figuren gezeigt sind, entsprechen. Der Übersichtlichkeit halber ist der Halb-Wellen-Monopol, gebildet durch den leitenden Streifen 32, in 6 nicht dargestellt.
  • Die gekrümmte Kerbantenne ist allgemein mit Bezugszeichen 60 in 6 bezeichnet und wird diagrammatisch durch den weißen "L"-förmigen Spalt in der Schattierung repräsentiert, welche die Masseplatte 26 gebildet auf der Unterseite der isolierenden Schicht darstellt. Die gebogene Kerbantenne 60 weist zwei Abschnitte 60a und 60b auf, welche die "L"-Form bilden. Die gebogene Kerbantenne 60 ist eine gewöhnliche Kerbantenne, die in zwei Abschnitte gebogen ist, um die eingenommene Oberfläche zu reduzieren. Die gesamte Länge der Einkerbung in der spezifischen Anwendung der 6 ist näherungsweise L/4, wobei L die Betriebswellenlänge ist. Ein Antennendiversityschalter 62 wird ebenfalls in der Masseplatte 26 vorgesehen, und empfängt die RF- Einspeisung an das Antennensystem von einer Kabelanbringung 66. Die Speiseleitung „dringt" in die Kerbe an solch einem Punkt ein, dass die Eingangsimpedanz nahe an 50 Ohm ist. Der Antennendiversityschalter ist ein SPDT (Single Pole Double Terminal, einpoliger Umschalter)-Schalter mit geringer Verzerrung.
  • Der Antennendiversityschalter 62 beinhaltet eine Schalterverbindung 64, welche zwischen zwei Schalterkontakten 74 und 76 umschalten kann. Der Schalterkontakt 74 stellt die RF-Einspeisung über eine Mikrostreifenleitung 68 an die Kollinearantenne, wie oben erläutert, bereit, und der Schalterkontakt 76 stellt die RF-Einspeisung über Mikrostreifenleitung 78 an die Kerbantenne 60 bereit. Die Mikrostreifenleitung 78 ist mit dem Einspeisepunkt der gekrümmten Kerbantenne verbunden.
  • Die spezifische Implementation der gekrümmten Kerbantenne in der Masseplatte der Kollinearanordnungsantenne, um eine Hilfsantenne vorzusehen, um dabei Selektions-Antennendiversity bereitzustellen, liegt innerhalb des Fachwissens des Fachmanns. Das Vorsehen der gebogenen Kerbantenne als Hilfsantenne stellt eine kompakte Kollinearantennenanordnung mit Selektions-Antennendiversity bereit.
  • Während die Dipollinie sowohl aussendet als auch empfängt, schafft die Hinzufügung einer Kerbantenne eine Hilfsantenne nur für das Empfangen. Da die Hilfsantenne nicht für die Aussendung benutzt wird, ist es nicht erforderlich, das sorgfältige Design und die hohe Leistungsverstärkung der Dipollinie zu besitzen.
  • Das Vorsehen der Hilfsantenne ermöglicht dem Antennensystem, Selektions-Antennendiversity bereitzustellen. Wie es wohlbekannt ist, wird ein Antennendiversity-Umschaltschaltkreis vorgesehen, um die Hilfsantenne in die Lage zu versetzen, hinzugeschaltet zu werden, wenn das Signal, das durch die Dipollinie empfangen wird, schwach ist.

Claims (8)

  1. Kollinearantennenanordnung, die auf einer isolierenden Schicht gebildet ist, umfassend: ein erstes Enden-gespeistes Dipolantennensystem für einen Funkfrequenzgenerator, der eine Betriebswellenlänge L aufweist, umfassend: auf einer ersten Seite einer isolierenden Schicht (16) einen ersten (12) und einen zweiten (14) leitenden Streifen einer Viertel-Wellenlänge in einer Verbindung der gegenüberliegen Enden; auf einer zweiten Seite der isolierenden Schicht (16) einen dritten leitenden Streifen (22) einer Viertel-Wellenlänge, der über dem ersten leitenden Streifen (12) einer Viertel-Wellenlänge liegt, einen vierten leitenden Streifen (24) einer Viertel-Wellenlänge mit einem längeren Arm beabstandet von und parallel zu dem dritten leitenden Streifen (22) einer Viertel-Wellenlänge und einem kürzeren Arm, der mit dem dritten leitenden Streifen (22) einer Viertel-Wellenlänge verbunden ist, und einen fünften leitenden Streifen (28) einer Viertel-Wellenlänge mit einem längeren Arm beabstandet von und parallel zu dem dritten leitenden Streifen (22) einer Viertel-Wellenlänge, symmetrisch mit dem vierten leitenden Streifen (26) einer Viertel-Wellenlänge, und einem kürzeren Arm, der mit dem dritten leitenden Streifen einer Viertel-Wellenlänge verbunden ist; Mittel zum Verbinden des Funkfrequenzgenerators (18) zwischen das Ende des dritten leitenden Streifens (22) einer Viertel-Wellenlänge, das entfernt von der Verbindung mit dem vierten leitenden Streifen (24) einer Viertel-Wellenlänge angeordnet ist, und das korrespondierende Ende des ersten leitenden Streifens (12) einer Viertel-Wellenlänge, wodurch der zweite (14) und vierte (24) leitende Streifen einer Viertel-Wellenlänge eine lineare Dipolantenne bilden; wobei die Kollinearantennenanordnung weiterhin umfasst: eine Speisestufe beinhaltend eine Verzögerungsstrecke (30) aufweisend einen Leiter mit Einzel-Spiralumlauf, deren Eingang mit dem Ende des zweiten leitenden Streifens (14) einer Viertel-Wellenlänge, das entfernt von dem ersten leitenden Streifen (12) einer Viertel-Wellenlänge angeordnet ist, verbunden ist; und einen Monopol umfassend einen leitenden Streifen, bei dem ein Ende mit dem Ausgang der Verzögerungsstrecke (30) verbunden ist.
  2. Kollinearantennenanordnung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Hilfsantenne, die orthogonal zu der Kollinearantennenanordnung orientiert ist.
  3. Kollinearantennenanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der leitende Streifen (31) mit Einzel-Spiralumlauf umfasst: einen ersten bis fünften leitenden Streifen, die an gegenüberliegenden Enden in Reihe verbunden sind, wobei der erste (40) und dritte (44) leitende Streifen im wesentlichen parallel und einander gegenüberliegend sind, der dritte (44) und fünfte (48) leitende Streifen im wesentlichen parallel und einander gegenüberliegend sind, und der zweite (42) und vierte (46) leitende Streifen im wesentlichen parallel und einander gegenüberliegend sind.
  4. Kollinearantennenanordnung nach Anspruch 3, wobei das Ende des ersten leitenden Streifens (40), das nicht mit dem zweiten leitenden Streifen (42) verbunden ist, mit dem Eingang (34) durch einen sechsten leitenden Streifen (38) verbunden ist und das Ende des fünften leitenden Streifens, das nicht mit dem vierten leitenden Streifen verbunden ist, mit dem Ausgang (36) durch einen siebten leitenden Streifen (50) verbunden ist.
  5. Kollinearantennenanordnung nach Anspruch 4, wobei der erste bis sechste leitende Streifen (40, 42, 44, 46, 48, 38) auf einer ersten Seite der isolierenden Schicht gebildet sind, und der siebte leitende Streifen (50) auf einer zweiten Seite der isolierenden Schicht gebildet ist.
  6. Kollinearantennenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, in welcher der dritte leitende Streifen (44) länger ist als der erste (40) leitende Streifen, der vierte leitende Streifen (46) kürzer ist als der zweite leitende Streifen (42), der fünfte leitende Streifen (48) kürzer ist als der dritte (44) leitende Streifen.
  7. Kollinearantennenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Streifen mit Einzel-Spiralumlauf aufweist: einen ersten leitenden Streifen (40), der an einem Ende mit dem Eingang (34) gekoppelt ist; einen zweiten leitenden Streifen (42), der an einem Ende mit dem anderen Ende des ersten leitenden Streifens (40) verbunden ist und in näherungsweise 90° dazu orientiert ist; einen dritten leitenden Streifen (44), der an einem Ende mit dem anderen Ende des zweiten leitenden Streifens (42) verbunden ist und in näherungsweise 90° dazu und im wesentlichen parallel und gegenüberliegend zu dem ersten leitenden Streifen (40) orientiert ist; einen vierten leitenden Streifen (46), der an einem Ende mit dem anderen Ende des dritten leitenden Streifens (44) verbunden ist und in näherungsweise 90° dazu und im wesentlichen parallel und gegenüberliegend zu dem zweiten leitenden Streifen (42) orientiert ist; und einen fünften leitenden Streifen (48), der an einem Ende mit dem anderen Ende des vierten leitenden Streifens (46) verbunden ist und in näherungsweise 90° dazu und im wesentlichen parallel und gegenüberliegend zu dem dritten leitenden Streifen (44) orientiert ist, und der an dem anderen Ende davon mit dem Ausgang (36) gekoppelt ist.
  8. Kollinearantennenanordnung nach Anspruch 7, wobei der erste leitende Streifen (40) mit dem Eingang (34) durch einen sechsten leitenden Streifen (38) gekoppelt ist, der an einem Ende mit dem einen Ende des ersten leitenden Streifens (40) verbunden ist und in näherungsweise 90° dazu und im wesentlichen entgegengesetzt und parallel zu dem zweiten leitenden Streifen (42) orientiert ist, und wobei der fünfte leitende Streifen (48) mit dem Ausgang (36) durch einen siebten leitenden Streifen (50) gekoppelt ist, der an einem Ende mit dem anderen Ende des fünften leitenden Streifens (48) und an seinem anderen Ende mit dem Ausgang verbunden ist, und der in näherungsweise 90° relativ zu dem fünften leitenden Streifen und im wesentlichen parallel und gegenüberliegend zu dem vierten leitenden Streifen orientiert ist.
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