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DE69823270T2 - Endotrachealer Absaugtubus für Patienten unter künstlicher Beatmung - Google Patents

Endotrachealer Absaugtubus für Patienten unter künstlicher Beatmung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine endotracheale Absaugsonde für einen Patienten unter künstlicher Ventilation.
  • Derartige Sonden sind in den Dokumenten US-A-5 140 983 und US-A-5 029 580 beschrieben.
  • Man weiß, dass ein Patient unter künstlicher Ventilation unter Zwischenschaltung eines in seiner Luftröhre befindlichen Ventilationsschlauchs mit einem Gerät zur künstlichen Beatmung verbunden ist und durch dieses Gerät mit Atemgas versorgt wird. Ein solcher Patient sondert Lungenschleim ab, der mehrmals pro Tag entfernt werden muss. Man kennt auch bereits Sonden zum Absaugen dieses Lungenschleims. Je nach der Ausführungsform des Ventilationsschlauchs kann eine solche Sonde entweder an Stelle dieses Ventilationsschlauchs oder durch diesen in die Luftröhre eingeführt werden, wobei die künstliche Ventilation entweder unterbrochen werden muss oder im Gegenteil während des Absaugens des Schleims aufrechterhalten werden kann.
  • Jedoch besteht selbst in dem günstigsten Fall, in dem die künstliche Ventilation während des Absaugens des Schleims aufrechterhalten wird, ein nicht zu vernachlässigendes Hypoxierisiko für den Patienten, das eine Verlangsamung des Herzschlags oder sogar einen Herzstillstand hervorrufen kann und das darauf zurückzuführen ist, dass ein Gerät zur künstlichen Ventilation nur während etwa eines Drittels der Zeit Atemgas einbläst. Während der anderen zwei Drittel der Zeit kann daher das Absaugen des Lungenschleims zu einem Lungenkollaps führen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Hypoxierisiko beim Absaugen des Lungenschleims eines Patienten unter künstlicher Ventilation vollständig zu beseitigen.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung die endotracheale Sonde zum Absaugen des Lungenschleims für einen Patienten unter künstlicher Ventilation, der unter Zwischenschaltung eines in seiner Luftröhre befindlichen Ventilationsschlauchs mit einem Gerät zur künstlichen Beatmung verbunden ist, wobei die Absaugsonde dazu vorgesehen ist, mit Absaugmitteln verbunden zu werden und in den Ventilationsschlauch eingeführt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kanal zum ständigen Einblasen eines unter Druck stehenden Atemgases umfasst, und dass sich die distale Öffnung des Einblaskanals seitlich und ausreichend weit entfernt vom distalen Ende der Sonde befindet, um sicherzustellen, dass sich die distale Öffnung immer gegenüber der Innenwand des Ventilationsschlauchs befindet, wenn die Absaugsonde im Inneren des Ventilationsschlauchs in Betrieb ist.
  • So wird während des Absaugens des Lungenschleims Atemgas in die Luftröhre des Patienten geblasen, so dass es nicht mehr zu einem Lungenkollaps kommen kann. Da sich darüber hinaus die distale Öffnung des Einblaskanals gegenüber von der Innenwand des Ventilationsschlauchs befindet, kann dieses eingeblasene Gas die Schleimhäute der Luftröhre und der Bronchien nicht verletzen.
  • Um dieses Resultat zu erzielen, ist es vorteilhaft, dass im Fall eines Erwachsenen die Entfernung zwischen der distalen Öffnung des Einblaskanals und dem distalen Ende der Absaugsonde mindestens gleich 10 cm, vorzugsweise mindestens etwa gleich 15 cm, beträgt. Wenn die Sonde für ein Kind mit geringem Alter bestimmt ist, kann diese Entfernung mindestens gleich 2 cm betragen.
  • Es ist vorteilhaft, in der Absaugsonde einen Kanal zur Aufnahme des Lungendrucks vorzusehen, der in der Nähe des distalen Endes der Absaugsonde mündet, und den Druck in dem Kanal zur Aufnahme des Drucks dazu zu verwenden, den Durchsatz des Einblas-Atemgases einzustellen, um einen Lungenkollaps zu vermeiden.
  • Das Einblas-Gas kann zum Beispiel Sauerstoff sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind der Einblaskanal und/oder der Kanal zur Druckmessung in der Wand der Absaugsonde gebildet.
  • Vorteilhafterweise wird für das Einblas-Atemgas ein Druck von höchstens gleich 3,5 Bar gewählt, während der Unterdruck am distalen Ende der Absaugsonde in der Größenordnung von einigen hundert Millibar liegt.
  • Die Figuren der beiliegenden Zeichnung sollen verdeutlichen, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. In diesen Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen ähnliche Elemente.
  • 1 ist eine Ansicht im schematischen Längsschnitt, die die erfindungsgemäße endotracheale Absaugsonde zeigt, während sie sich in einem Ventilationsschlauch befindet.
  • 2 ist ein Schnitt gemäß der Linie II-II von 1.
  • In 1 ist schematisch ein Ventilationsschlauch 1 dargestellt, der über eine Verbindung 3 mit einem Gerät zur künstlichen Beatmung 2 verbunden ist und dazu dient, einen Patienten zu beatmen, von dem nur die Luftröhre 4 dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist der distale Teil 1D des Ventilationsschlauchs 1 in der Luftröhre 4 untergebracht, während der proximale Teil 1P des Ventilationsschlauchs 1 aus dem Mund des Patienten (nicht dargestellt) austritt, sich außerhalb von diesem befindet und durch die Verbindung 3 mit dem Gerät zur künstlichen Beatmung 2 verbunden ist.
  • In den Ventilationsschlauch 1 kann eine Sonde 5 zum Absaugen des Lungenschleims des Patienten eingeführt werden. Die Sonde 5 umfasst eine zentrale längliche Öffnung 6, deren proximaler Teil 6P über eine Verbindung 8 mit einem Absauggerät 7 verbunden ist. Dieses erzeugt am distalen Ende 5E der Sonde 5 einen Unterdruck von zum Beispiel gleich einigen hundert Millibar.
  • Die Absaugsonde 5 ist mit einem ersten länglichen Kanal 9 versehen, der zum Beispiel in der Dicke seiner Wand gebildet ist, dessen proximaler Teil 9P über eine Verbindung 11 mit einer Quelle 10 eines unter Druck stehenden Atemgases verbunden ist. Der längliche Kanal 9 mündet in die Wand der Sonde 5 durch eine seitliche Öffnung 12, die im distalen Teil 5D der Sonde, jedoch in einer Entfernung d von deren distalem Ende 5E gebildet ist. Wenn die Sonde 5 für einen Erwachsenen bestimmt ist, kann die Entfernung d eine Größenordnung von 10 cm bis 15 cm aufweisen. Die Quelle 10 führt dem ersten länglichen Kanal 9 ein einzublasendes Gas zu, zum Beispiel auf Sauerstoffbasis, so dass während des Absaugens ein permanenter Atemgasstrahl aus der seitlichen Öffnung 12 austritt. Der Druck dieses Atemgasstrahls beträgt höchstens gleich 3,5 Bar.
  • Die Absaugsonde 5 ist darüber hinaus mit einem zweiten länglichen Kanal 13 versehen, der zum Beispiel in der Dicke seiner Wand vorgesehen ist, dessen proximaler Teil 13P über eine Verbindung 14 mit einem Drucksensor 15 verbunden ist. Der längliche Kanal 13 mündet durch eine seitliche Öffnung 16, die im distalen Teil 5D der Sonde 5 gebildet ist, in der Nähe des distalen Endes 5E in die Wand der Sonde 5.
  • Der Drucksensor 15 ist über eine Verbindung 17 mit der Quelle 10 verbunden.
  • Die Absaugsonde 5 wird zum Beispiel in der Hand eines Operateurs (nicht dargestellt) gehalten, dessen Finger 18 das proximale Ende 5P der Sonde ergreifen.
  • In 1 ist die Absaugsonde 5 bereits im Schlauch zur künstlichen Ventilation 1 untergebracht dargestellt.
  • Sie wird an ihrem proximalen Ende 5P durch die Finger 18 des Operateurs gehalten, wobei die Finger gegen das proximale Ende 1P des endotrachealen Schlauchs 1 stoßen, was die maximale Eindringtiefe der Sonde 5 in den Schlauch 1 definiert.
  • Sogar in dieser Position des maximalen Eindringens befindet sich die Einblasöffnung 12 gegenüber von der Innenwand 1I des Schlauchs 1, so dass der anhaltende Strahl des Einblasgases, der aus der Öffnung 12 austritt, auf diese Innenwand trifft und vom Schlauch 1 zu den Lungen des Patienten hin verteilt wird, ohne dass die Möglichkeit besteht, dass die Schleimhäute der Luftröhre und der Bronchien verletzt werden.
  • Der Druck des Atemgases in den Lungen des Patienten wird durch die Öffnung 16 abgenommen und über den Kanal 13 und die Verbindung 14 zum Drucksensor 15 übermittelt, der über die Verbindung 17 den Durchsatz der Quelle 10 steuern kann, um ihn auf einen Wert einzustellen, so dass jede Hypoxie vermieden wird.
  • Auf diese Weise ist es immer möglich, den Druck des Atemgases in den Lungen des Patienten während des Absaugens des Schleims über die Öffnung 6 der Sonde 5 unter Zwischenschaltung des Absauggeräts 7 und der Verbindung 8 zu optimieren.
  • Es ist leicht zu verstehen, dass die Absaugsonde 5 einfach in den Schlauch 1 eingeführt werden kann (1) oder aus diesem herausgezogen werden kann.

Claims (8)

  1. Endotracheale Sonde (5) zum Absaugen des Lungenschleims für einen Patienten unter künstlicher Ventilation, der unter Zwischenschaltung eines in seiner Luftröhre (4) befindlichen Ventilationsschlauchs (1) mit einem Gerät (2) zur künstlichen Beatmung verbunden ist, wobei die Absaugsonde (5) dazu vorgesehen ist, mit Absaugmitteln (7) verbunden zu werden und in den Ventilationsschlauch (1) eingeführt zu werden, umfassend einen Kanal (9) zum ständigen Einblasen eines unter Druck stehenden Atemgases, dadurch gekennzeichnet, dass sich die distale Öffnung (12) des Einblaskanals (9) seitlich und ausreichend weit entfernt vom distalen Ende (5E) der Absaugsonde (5) befindet, um sicherzustellen, dass sich die distale Öffnung (12) immer gegenüber der Innenwand (1I) des Ventilationsschlauchs (1) befindet, wenn die Absaugsonde (5) im Inneren des Ventilationsschlauchs (1) in Betrieb ist.
  2. Absaugsonde nach Anspruch 1, bestimmt für einen Erwachsenen, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung (d) zwischen der distalen Öffnung (12) des Einblaskanals (9) und dem distalen Ende (5E) der Absaugsonde mindestens gleich 10 cm beträgt.
  3. Absaugsonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung (d) mindestens etwa gleich 15 cm beträgt.
  4. Absaugsonde nach Anspruch 1, bestimmt für ein Kind mit geringem Alter, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung (d) zwischen der distalen Öffnung (12) des Einblaskanals (9) und dem distalen Ende (5E) der Absaugsonde mindestens gleich 2 cm beträgt.
  5. Absaugsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kanal (13) zur Aufnahme des Lungendrucks umfasst, der (bei 16) in der Nähe des distalen Endes (5E) der Absaugsonde (5) mündet.
  6. Absaugsonde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck im Kanal (13) zur Aufnahme des Lungendrucks den Durchsatz des Einblas-Atemgases steuert.
  7. Absaugsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einblaskanal (9) in der Wand der Sonde (5) gebildet ist.
  8. Absaugsonde nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal zur Aufnahme des Drucks (13) in der Wand der Sonde (5) gebildet ist.
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