DE69808836T2 - Adapter zur modularen Verbindung elektrischer Geräte zu einem elektrischen Verteilungssystem auf Basis von Schiene - Google Patents
Adapter zur modularen Verbindung elektrischer Geräte zu einem elektrischen Verteilungssystem auf Basis von SchieneInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Adapter für den modularen Anschluß von elektrischen Vorrichtungen wie beispielsweise Leitungsschutz-Unterbrecher an ein mehrpoliges Elektrizitäts-Schienenverteilersystem, das üblicherweise innerhalb Elektroschaltgeräteräumen oder Schalttafeln installiert ist. Der Adapter weist eine Klemmvorrichtung für den elektrischen Anschluß an eine der Schienen und einen Leiter, der einen integralen Teil der Klemmvorrichtung bildet, für den elektrischen Anschluß an die Vorrichtung auf.
- Es sind elektrische Verteilervorrichtungen für den Anschluß einer Vielzahl von Geräten an einen Einzelstromversorgungspunkt wie zum Beispiel einen Kontaktgeber bekannt.
- Diese Vorrichtungen enthalten Schienen aus leitendem Material, die an verschiedene elektrische Phasen des Stromversorgungsnetzwerkes angeschlossen sind, an denen in verschiedenen Punkten Komponenten für den elektrischen Anschluß der Vorrichtungen befestigt sind.
- Derzeit erfolgt der elektrische Anschluß der Vorrichtungen auch unter Verwendung von Adaptern, die Mittel auf einer Seite zum Halten der elektrischen Vorrichtungen und Haken auf der anderen Seite für den elektrischen und mechanischen Anschluß an das Schienenverteilersystem aufweisen.
- Mechanisch allein durch die Schienen in Position gehalten, müssen die gegenwärtigen Adapter mit Sicherungsvorrichtungen ausgestattet werden, die verhindern, daß sich die Schienen infolge von anomaler Beanspruchung wie Schläge auf das Gehäuse der Vorrichtung oder durch Kurzschlüsse verursachte elektrodynamische Beanspruchung unabsichtlich lösen.
- Diese Sicherungsvorrichtungen machen die gegenwärtigen Adapter komplex und kompliziert im Gebrauch. Um an den Schienen verankert zu werden, weisen diese Adapter Haken auf, deren Öffnungen, nachdem die Schienen einmal eingesetzt sind, geschlossen werden müssen, um zu verhindern, daß sie sich unbeabsichtigt lösen. Die Mittel zum Schließen der Öffnungen der Haken liegen in Form von Gleitkomponenten innerhalb des Adapters vor, die eine komplexe Form haben, damit sie einfach zu gebrauchen sind.
- Die Handhabung zum Anschließen des Adapters an die Schienen ist deshalb kompliziert. So muß man den Adapter einsetzen, die Schienen in die Haken einpassen und dann die Öffnungen der Haken richtig schließen.
- Da ferner der die Vorrichtung haltende Adapter allein durch das Schienensystem positioniert gehalten wird, werden alle auf die Schienen und die Vorrichtung einwirkenden elektrodynamischen Kräfte sowie sein Gewicht und alle durch zufällige Schläge verursachten Kräfte in ihrer Gesamtheit auf das Schienensystem übertragen. Dadurch muß das Schienensystem in Relation zu dem, was allein für die Funktion der Elektrizitätsverteilung notwendig ist, überdimensioniert werden.
- Ein Beispiel für einen Adapter bekannter Art ist in der europäischen Patentanmeldung EP 0 753 916 beschrieben, die ein Sammelschienen-Adaptersystem offenbart, das einen muldenförmigen unteren Teil mit Halteelementen für Leiter und einen den unteren Teil teilweise überdeckenden oberen Teil mit Fixierelementen für Schaltvorrichtungen auf seiner von dem unteren Teil entfernten Seite hat; ferner hat der obere Teil Klemmvorrichtungen, d. h. Kontakte für die entsprechenden Leiter.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und insbesondere Geschwindigkeit und Einfachheit des elektrischen Anschlusses der Vorrichtung an das Elektrizitäts-Schienenverteilersystem zu steigern sowie den elektrischen Anschluß unabhängig von den Eigenschaften der elektrischen Vorrichtung, zum Beispiel ihren Abmessungen, und damit modular zu machen.
- Eine weitere Aufgabe ist es zu verhindern, daß die verschiedenen Beanspruchungen unterschiedlicher Art, denen der Adapter ausgesetzt ist, vollständig von dem Elektrizitäts-Schienenverteilersystem ausgehalten werden müssen.
- Die Aufgabe wird gelöst durch einen Adapter für den modularen Anschluß elektrischer Vorrichtungen an ein Elektrizitäts-Schienenverteilersystem, der eine Klemmvorrichtung für den elektrischen Anschluß an eine der Schienen und einen Leiter, der einen integralen Teil der Klemmvorrichtung bildet, für den elektrischen Anschluß an die Vorrichtung aufweist, wobei die Klemmvorrichtung auf der den Schienen zugewandten Seite des Adapters derart angeordnet ist, daß die Anschlußachse mit der Achse der Schiene des entsprechenden Pols fluchtet, wobei der Adapter dadurch gekennzeichnet ist, daß die der Klemmvorrichtung abgewandte Seite des Adapters einen Schieber aufweist, der die elektrische Vorrichtung hält, die formrichtig an den Körper des Adapters gekoppelt und in der Lage ist, relativ zu dem Adapter zu gleiten, um so das Einsetzen des Endes des Kontaktes des Leiters in die elektrische Vorrichtung und dessen Herausziehen zu gestatten, und daß die entgegengesetzten Kanten des Adapters Flansche für den Anschluß an eine Haltekonstruktion aufweisen.
- Dokument DE-A-195 15 923, auf dem der Oberbegriff des Anspruchs 1 beruht, offenbart einen Adapter zum Montieren von elektrischen Vorrichtungen, der einen Schieber aufweist, um Kontakt zwischen den elektrischen Vorrichtungen zu erreichen. Dokument EP-A-0 762 581 offenbart einen Adapter, der einen ähnlichen Schieber aufweist.
- Um den Anschluß des Adapters an die Haltekonstruktion und damit an das Schienenverteilersystem zu erleichtern und zu beschleunigen, weist der Adapter an seinen entgegengesetzten Kanten flexible Flansche zur einrastenden Anbringung an der Haltekonstruktion auf.
- Um für die geeignete elektrische Isolation zwischen den verschiedenen Teilen des Adapters zu sorgen, besteht der Körper des Adapters aus einem isolierenden Material.
- Um die Klemmvorrichtung zum Anschluß an die Verteilerschienen und den Leiter zum elektrischen Anschluß an die Vorrichtung innerhalb des Adapters unterbringen zu können, ist der Adapter von zwei Halbschalen in Form einer Basis und einer Abdeckung gebildet.
- Um die Komponenten für den elektrischen Anschluß innerhalb des Adapters zu halten und zu fixieren und das Gleiten des Schiebers zu führen, weist das Innere des Adapterkörpers Verstärkungsrippen, die Kanäle begrenzen, welche die Halte- und Fixiersitze für die Klemmvorrichtung und den zum elektrischen Anschluß bestimmten Leiter bilden, sowie Verstärkungsrippen auf, die eine Gleitbahn begrenzen, die den Gleiter in formrichtiger Kopplung aufnimmt.
- Um elektrische Vorrichtungen, die auf die einrastende Anbringung an Schienen ausgelegt sind, zu halten, weist der Schieber eine Schiene zur einrastenden Anbringung an der Vorrichtung auf der der elektrischen Vorrichtung zugewandten Seite auf.
- Um in der zum Gleiten bestimmten Gleitbahn Unterteilungs-Haltepositionen entsprechend den Positionen zum Anbringen der elektrischen Vorrichtung an dem Adapter und zum Anschließen der Vorrichtung an den elektrischen Leiter vorzusehen, weist die in dem Körper des Adapters für das Gleiten vorgesehene Gleitbahn einen Vorsprung auf, mit dem Kerben in der entsprechenden Seite des flexibel verformbaren Leiters wahlweise unter positioniertem Einrasten in Eingriff kommen. Um den Adapter formrichtig an die Elektrizitätsverteilerschiene anzuschließen, weist die den Verteilerschienen zugewandte Seite des Adapters Nuten auf, die quer verlaufende Sitze bilden, um die Schienen in formrichtigem Anschluß aufzunehmen.
- Um den elektrischen Anschluß begleitend mit den quer verlaufenden Sitzen für die Schienen zu versehen, ist die Klemmvorrichtung im Inneren des Körpers des Adapters und zur Seite der Nut hin angeordnet, die den Sitz für die Elektrizitätsverteilerschiene bildet.
- Um den elektrischen Anschluß des Adapters an die Vorrichtung zu erleichtern, weisen die Kanäle im Inneren des Adapterkörpers Öffnungen auf der der Klemmvorrichtung abgewandten Seite nahe der elektrischen Vorrichtung auf. Um die Vorrichtung für den Anschluß an die Verteilerschienen elektrisch an die Klemmvorrichtung anzuschließen, enthält der Körper des Adapters eine kleine leitende Schiene, die an einem Ende an die Rückseite der Klemmvorrichtung angeschlossen ist und an ihrem anderen Ende für den elektrischen Anschluß an eine Vorrichtung vom Körper des Adapters übersteht.
- Um einen zufälligen Kontakt mit dem Teil der kleinen leitenden Schiene, die vom Adapter übersteht, zu vermeiden, ist der für den elektrischen Anschluß der Vorrichtung an die Klemmvorrichtung bestimmte Leiter mit einem isolierenden Film unter Freilassen der Enden des elektrischen Kontaktes überzogen.
- Die Hauptvorteile der Erfindung liegen darin, daß der Anschluß der elektrischen Vorrichtung an die Verteilerschienen mittels der Zwischenschaltung des Adapters, der Gegenstand der Erfindung ist, besonders einfach und schnell ist. Tatsächlich ist eine geradlinige Bewegung alles, was erforderlich ist, um den Adapter frontal in das Schienensystem einzusetzen, wobei er gleichzeitig einrastend an einer Haltekonstruktion angebracht wird.
- Ein bemerkenswerter Vorteil liegt darin, daß die elektrische Vorrichtung entweder vor oder nach dem Anbringen des Adapters an den Elektrizitätsverteilerschienen an dem Adapter angebracht und entweder von oben oder von unten an den Leiter elektrisch angeschlossen werden kann.
- Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Vorrichtung elektrisch an das Schienensystem angeschlossen, jedoch von der Konstruktion des Behälters gehalten ist. Auf diese Weise werden jede elektrodynamische Beanspruchung sowie jede durch Stöße oder das Gewicht des Adapters verursachte Beanspruchung auf die stärkere Konstruktion des Behälters übertragen.
- Der nach der Erfindung entworfene Gegenstand wird nachfolgend genauer beschrieben und anhand einer Ausführungsform illustriert, die nur beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen vorgestellt ist, in denen:
- Fig. 1 eine aufgeschnittene Seitenansicht eines Adapters zeigt, der eine elektrische Vorrichtung zum Anschluß an eine erste Verteilerschiene hält;
- Fig. 2 eine auseinandergezogene, axonometrische Ansicht der den Körper des Adapters bildenden Halbschalen und den Schieber zum Halten der elektrischen Vorrichtung zeigt;
- Fig. 3 in einer Seitenansicht die verschiedenen Positionen zeigt, die von der Basis des Adapters und der Vorrichtung während der Phasen zum Anschluß des Adapters an eine Haltekonstruktion und an ein Elektrizitäts- Schienenverteilersystem erreicht werden.
- Die Figuren lassen einen insgesamt mit 1 bezeichneten Adapter erkennen, der eine elektrische Vorrichtung 2 hält.
- Der Adapter 1 weist eine Seite 3 auf, die für den Anschluß an ein Elektrizitäts- Schienenverteilersystem 4 (Fig. 3) ausgelegt ist, wie im folgenden genauer beschrieben wird.
- Der Adapter 1 ist oben und unten an der Konstruktion 7 eines Behälters für elektrische Vorrichtungen wie zum Beispiel einer Kammer oder einer Schalttafel (Fig. 3) befestigt.
- Flansche 10, 11 zum Befestigen des Adapters an der Konstruktion 7 erstrecken sich von den entgegengesetzten Kanten 8, 9 des Adapters 1.
- Die Flansche 10, 11 sind vorzugsweise von flexiblen Streifen 12, 13 gebildet, die an einem Ende an der Kante 8, 9 des Adapters 1 befestigt sind.
- Die Streifen 12, 13 sind zwecks Anschluß an das Schienensystem 4 zu dem der Seite 3 des Adapters 1 entgegengesetzten Teil hin geneigt.
- Die Streifen 12, 13 weisen Längsverstärkungsrippen 14 auf.
- Die Höhe der Verstärkungsrippen 14 nimmt zu dem Ende hin ab, an dem die Streifen 12, 13 befestigt sind, wodurch eine Gleitbahn zum Führen und Zentrieren des Anschlusses des Adapters 1 an die Trägerwände 20, 21 gebildet ist, die in der Konstruktion 7 des Behälters (Fig. 3) vorgesehen sind.
- Die Verstärkungsrippen 14 weisen eine Quernut 22 auf, die einen Sitz für die einrastende Anbringung der Flansche 10, 11 bilden, die bezogen auf die Wände 20, 21 flexibel sind.
- Der obere Flansch 10 weist eine Verlängerung 23 an seinem freien Ende auf, die einen Hebel zum Lösen von der Wand 20 bildet.
- Der Adapter 1 weist einen Haltekörper 30, der im folgenden im Detail beschrieben wird, eine bekannte leitende Klemmvorrichtung 31, die durch eine Spiralfeder 32 gespannt ist, und einen Leiter 33 auf, der an einem Ende einen integralen Teil der Klemmvorrichtung 31 bildet, zum elektrische Anschluß der Vorrichtung 2 an die entsprechende Elektrizitätsverteilerschiene 4.
- Der Schieber 34 weist seitliche Verlängerungen 35 auf, die vom Körper 30 des Adapters 1 überstehen, um die elektrische Vorrichtung 2 zu halten und zu fixieren.
- Der Schieber 34 kann relativ zum Körper 30 des Adapters 1 gleiten. Der Schieber 34 kann eine Position erreichen, in der die gehaltene Vorrichtung 2 das Kontaktende 37 des Leiters 33 in ihrem für den elektrischen Anschluß bestimmten Sitz 36 aufnimmt, und eine Position, in der die Vorrichtung 2 von dem Leiter 33 elektrisch getrennt und frei ist, um von den Verlängerungen 35 zum Halten und Fixieren des Schiebers 34 getrennt zu werden (Fig. 3).
- Der Körper 30 des Adapters 1 wird vorzugsweise von zwei Halbschalen gebildet, die eine Basis 40, die die Klemmvorrichtung 31, den Leiter 33 und den Schieber 34 aufnimmt, sowie eine Abdeckung 41 bilden (Fig. 2).
- Die Basis 40 und die Abdeckung 41 bestehen vorteilhaft aus einem isolierenden Material.
- Die Basis 40 und die Abdeckung 41 weisen formrichtig koppelnde Vorsprünge und Sitze auf, um das Schließen der Halbschalen zu führen.
- Die koppelnden Vorsprünge der Abdeckung 41 und der Basis 40 nehmen vorzugsweise die Befestigungsmittel für die Halbschalen auf, die beispielsweise Bolzen sein können (nicht gezeigt).
- Der Körper 30 des Adapters 1 weist innere Verstärkungsrippen 42 auf, welche die die Sitze 44 und 45 bildenden Kanäle begrenzen.
- Die Verstärkungsrippen 42 positionieren die Klemmvorrichtung 31 derart, daß die auf deren Klemmbewegung bezogene Achse 47 in Flucht mit der Achse 48 der Schiene 4 ist, die an die Vorrichtung 2 elektrisch angeschlossen werden soll ( Fig. 1 und 3).
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Körper 30 Nuten 50 auf, die auf der den Verteilerschienen 4 zugewandten Seite parallel zueinander angeordnet sind.
- Die Nuten 50 bilden Sitze zum Aufnehmen der Verteilerschienen 4 in formrichtigem Anschluß. Die Nuten 50 sind auf den dem Inneren des Körpers 30 zugewandten Seiten offen, wodurch sie die rückwärtigen Öffnungen der Kanäle bilden, welche die Sitze 44 bilden, aus denen die Klemmvorrichtung 31 die Verteilerschiene 4 zum elektrischen Anschluß an die Vorrichtung 2 festklemmt.
- Die Öffnungen 55 bringen den den Sitz 45 des Leiters 33 bildenden Kanal in Verbindung mit dem Außenraum des Adapters 1.
- Die Öffnungen 55 sind vorzugsweise im oberen und im unteren Teil der Vorrichtung 2 angeordnet, um so einen einfachen elektrischen Anschluß zu ermöglichen.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bildet eine kleine Schiene den Leiter 33 für den elektrischen Anschluß an die Vorrichtung 2.
- Der Leiter 33 ist mit Ausnahme der Kontaktenden 37 und 57 mit einem isolierenden Film 56 überzogen. Der isolierende Film 56 ist vorteilhafterweise verschiedenfarbig, passend zu dem Pol der Schiene 4, der an die elektrische Vorrichtung 2 angeschlossen werden soll. Ein Kontaktende 57 ist an der Rückseite der Klemmvorrichtung 31 beispielsweise durch Schweißen befestigt. Das andere Kontaktende 37 steht von dem Adapter 1 hervor, um in dem für den elektrischen Anschluß bestimmten Sitz 36 der Vorrichtung 2 aufgenommen zu werden.
- Der Körper 30 des Adapters 1 weist weiterhin in seinem Inneren vorgesehene Verstärkungsrippen 58 auf, die mit den Seitenwänden 59 des Körpers 30 eine Gleitbahn 60 für den Schieber 34 begrenzen.
- Die die Gleitbahn 60 begrenzende Seitenwand 59 weist eine schlitzförmige Öffnung 61 auf, aus der die Verlängerungen 35 zum Halten und Fixieren des Schiebers hervorstehen.
- Die Gleitbahn 60 für den Schieber 34 ist vorzugsweise zwischen den Öffnungen 55 des Sitzes 45 angeordnet, der den Leiter 33 aufnimmt. Vorteilhafterweise ist die Gleitbahn 60 parallel zu dem elektrischen Kontaktende 37 des Leiters 33 orientiert.
- Die Verstärkungsrippen 58 zeichnen sich durch einen Vorsprung 65 auf der der Gleitbahn 60 zugewandten Seite aus.
- Der Vorsprung 65 ist bezogen auf die Gleitbahn 60 vorteilhafterweise mittig und quer verlaufend angeordnet.
- Der in der Gleitbahn 60 untergebrachte Schieber 34 weist eine dem Vorsprung 65 benachbarte flexible Seite auf. Die flexible Seite des Schiebers 34 weist Kerben 66, 67, 68 auf, die wahlweise so in Eingriff gebracht werden können, daß der Vorsprung 65 in sie einrastet, wodurch die Positionen des Schiebers, der die gehaltene Vorrichtung 2 in eine Position bringt, in der sie an das Kontaktende 37 des Leiters 33 angeschlossen oder von diesem getrennt ist, festgelegt sind, unabhängig davon, ob der Leiter 33 durch die obere oder untere Öffnung 55 vom Körper 30 des Adapters 1 übersteht. Der Anschluß einer elektrischen Vorrichtung an einen der Pole des Elektrizitäts-Schienenverteilersystems wird im folgenden anhand der Fig. 3 an einem Beispiel beschrieben.
- Will man die Vorrichtung 2 elektrisch an die für den Pol L2 markierte Schiene 4 anschließen, so wird es notwendig sein, einen Adapter 1 zu verwenden, der die an der gewählten Schiene L2 ausgerichtete Klemmvorrichtung 31 aufweist.
- Die Betätigungen, um den Adapter 1 an der Haltekonstruktion 7 und den Elektrizitätsverteilersystem-Schienen 4 anzuschließen und dann die elektrische Vorrichtung 2 an den Adapter 1 anzuschließen, werden unten nacheinander beschrieben.
- Alternativ kann man so vorgehen, daß die elektrische Vorrichtung 2 an den Adapter 1 angeschlossen und dann der die Vorrichtung 2 haltende Adapter 1 an die Konstruktion 7 sowie die Elektrizitätsverteilersystem-Schienen 4 angeschlossen wird.
- Ist der Adapter 1 frontal zu den Elektrizitätsverteilersystem-Schienen 4 positioniert, so kann der Adapter 1 mit einer geradlinigen Bewegung (in Richtung des Pfeils 70) an die Schienen 4 angeschlossen werden.
- Diese Betätigung wird durch die die Gleitbahn bildenden Verstärkungsrippen 14 vereinfacht, die an den flexiblen, zum einrastenden Anschluß bestimmten Flanschen 10, 11 vorhanden sind. Die flexiblen Flansche 10, 11 liegen an den Wänden 20, 21 an, wobei sie den Adapter 1 bezogen auf die Elektrizitätsverteilersystem-Schienen 4 in ihrer Ruheposition führen und zentrieren und vor Anschluß an die Konstruktion 7 nach außen geöffnet sind (durchgezogene Linie).
- Indem auf den Adapter (in Richtung des Pfeils 70) gedrückt wird, werden die flexiblen Flansche 10 und 11 (in Richtung der Pfeile 71) gebogen, wodurch diese so bewegt werden (gestrichelte Linie), daß sie die Wände 20, 21 durch Einrasten in die Sitze 22 aufnehmen.
- in dieser Position bildet der Adapter einen integralen Teil der Haltekonstruktion 7 und ist elektrisch an die Verteilersystem-Schienen 4 angeschlossen.
- Will man die Vorrichtung 2 unter Verwendung des für den elektrischen Anschluß bestimmten unteren Sitzes 36' elektrisch an die Schiene L2 anschließen, muß der Leiter 33 so angeordnet werden, daß er von dem Adapter 1 aus der unteren Öffnung 55 hervorsteht.
- Anschließendes Einwirken auf die Verlängerungen 35 des Schiebers 34 (in Richtung des Pfeils 73) hebt den Schieber 34 an, wodurch dieser in der Gleitbahn 60 des Adapters 1 gleitet, bis die untere Kerbe 68 in der flexiblen Seite mit einer Einrastung über dem Vorsprung 65 der Gleitbahn 60 in Eingriff kommt.
- Mit dem Schieber 34 in der angehobenen Position ist es möglich, die Vorrichtung 2 an die Seitenverlängerungen 35 anzuschließen und an diesen zu fixieren, ohne daß sich die Vorrichtung 2 und der Leiter 33 stören.
- Das Einwirken auf die Vorrichtung 2 in Richtung des Pfeils 74, die einen integralen Teil des Schiebers 34 bildet, senkt den Schieber 34 ab, wodurch dieser nach unten zurück in seine mittige Position gebracht wird. Während dieser Betätigung nimmt der für den elektrischen Anschluß bestimmte Sitz 36 der Vorrichtung 2 das Kontaktende 37 des Leiters 33 auf.
- Es ist deshalb ausreichend, auf das (nicht gezeigte) Spannmittel des elektrischen Anschlusses, das in dem Sitz 36 angeordnet ist, einzuwirken, um den Leiter 33 an der Vorrichtung 2 zu fixieren und die elektrische Vorrichtung 2 in Betrieb zu setzen.
Claims (12)
1. Adapter (1) für den modularen Anschluß von elektrischen Vorrichtungen (2)
an die Schienen (4) eines Elektrizitäts-Schienenverteilersystems, der eine
Klemmvorrichtung (31) für den elektrischen Anschluß an die Schienen (4)
und einen Leiter (33) für den elektrischen Anschluß an die Vorrichtung (2)
aufweist, wobei die Klemmvorrichtung (31) auf der den Schienen (4)
zugewandten Seite (3) des Adapters (1) so angeordnet ist, daß die
Anschlußachse (47) mit der Achse (48) einer für den entsprechenden Pol bestimmten
Schiene (4) fluchtet, und die der Klemmvorrichtung (31) abgewandte Seite
des Adapters (1) einen Schieber (34) aufweist, der die formrichtig an den
Körper (30) des Adapters (1) angeschlossene elektrische Vorrichtung (2)
hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (33) einen integralen Teil der
Klemmvorrichtung (31) bildet und der Schieber (34) relativ zum Körper (30)
des Adapters (1) gleiten kann und so das Einsetzen des Endes (37) des
Kontaktes des Leiters (33) in die elektrische Vorrichtung (2) und dessen
Herausziehen ermöglicht, und daß die entgegengesetzten Kanten (8, 9) des
Adapters (1) Flansche (10, 11) für den Anschluß an eine Haltekonstruktion
(7) aufweisen.
2. Adapter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er flexible
Flansche (10, 11) zur einrastenden Befestigung an der Haltekonstruktion (7)
aufweist.
3. Adapter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (30)
des Adapters (1) aus einem isolierenden Material besteht.
4. Adapter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (30)
des Adapters (1) von zwei Halbschalen in Form einer Basis (40) und einer
Abdeckung (41) gebildet ist.
5. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (30)
des Adapters (1) innere Verstärkungsrippen (42) aufweist, die Kanäle
begrenzen, welche die Halte- und Befestigungssitze (44, 45) für die
Klemmvorrichtung (31) und den für den elektrischen Anschluß vorgesehenen Leiter
(33) bilden, sowie Verstärkungsrippen (58) aufweist, der eine Gleitbahn (60)
begrenzt, um den Schieber (34) in formrichtiger Kopplung aufzunehmen.
6. Adapter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Vorrichtung (2) zugewandte Seite des Schiebers (34) eine Schiene zur
einrastenden Befestigung der Vorrichtung (2) aufweist.
7. Adapter (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn
(60) für den Schieber (34) in dem Körper (30) des Adapters (1) einen
Vorsprung (65) aufweist, mit dem die in einer entsprechenden flexiblen Seite
des Schiebers (34) ausgebildeten Kerben (66, 67, 68) wahlweise in Eingriff
kommen, indem sie positioniert einrasten.
8. Adapter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (1)
in der den Verteilerschienen (4) zugewandten Seite (3) Nuten (50) aufweist,
die quer verlaufende Sitze bilden, um die Schienen (4) in formrichtigem
Anschluß aufzunehmen.
9. Adapter (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmvorrichtung (31) im Inneren des Körpers (30) des Adapters (1) und zur Seite der
den Sitz für die Elektrizitätsverteilerschiene bildenden Nut (50) hin
angeordnet ist.
10. Adapter (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle
innerhalb des Körpers (30) des Adapters (1) auf der der Klemmvorrichtung
(31) entgegengesetzten Seite nahe der elektrischen Vorrichtung (2)
Öffnungen (55) aufweisen.
11. Adapter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (30)
des Adapters (1) eine kleine leitende Schiene enthält, die an ein Ende (57)
der Rückseite der Klemmvorrichtung (31) elektrisch angeschlossen ist und
an ihrem anderen Ende (37) für den elektrischen Anschluß an eine
Vorrichtung (2) teilweise vom Körper des Adapters (1) übersteht.
12. Adapter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für den
elektrischen Anschluß der Vorrichtung (2) an die Klemmvorrichtung (31)
vorgesehene Leiter (33) unter Freilassen der Enden (57, 37) des elektrischen
Kontaktes mit einem isolierenden Film (56) überzogen ist.
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Cited By (1)
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