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DE69720373T2 - U-förmige lichtdichte Struktur - Google Patents

U-förmige lichtdichte Struktur

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Publication number
DE69720373T2
DE69720373T2 DE69720373T DE69720373T DE69720373T2 DE 69720373 T2 DE69720373 T2 DE 69720373T2 DE 69720373 T DE69720373 T DE 69720373T DE 69720373 T DE69720373 T DE 69720373T DE 69720373 T2 DE69720373 T2 DE 69720373T2
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DE
Germany
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door
elements
guide means
shaped
container
Prior art date
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DE69720373T
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Louis Blandin
Didier Duc
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/587Handling photosensitive webs
    • G03B27/588Supply rolls; Cutting arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft das Verschließen eines Behälters und insbesondere die Herstellung einer lichtdichten Struktur für den Rand eines Behälters und einer diesen Behälter angepassten abnehmbaren lichtdichten Tür, wobei diese Tür und dieser Behälter beide für den Transport lichtempfindlicher Produkte in Streifenform verwendet werden. Diese Behälterart eignet sich besonders für den Transport lichtempfindlicher Produkte zwischen den Standorten, an denen die lichtempfindlichen Produkte hergestellt werden und Fotolabors, die von solchen Produkten fotografische Abzüge herstellen, beispielsweise auf Papier.
  • Die zur Zeit zum Schutz von auf Rohren aufgewickelten Produkten verwendeten Behälter entsprechen der Form der zu verpackenden Produkte und sind mit runden abnehmbaren Deckeln versehen. In der Fotografie wird Lichtdichtheit gewöhnlich durch Abschirmungen hergestellt. So entsteht beispielsweise durch das Zusammenwirken von zwei umgekehrten U-Profilen, die sich überlappen, eine ausgezeichnete Lichtfalle. Diese Schließart für einen runden Deckel hat jedoch den Nachteil, dass zur Erzielung einer absoluten Lichtdichtheit der Deckel über den ganzen Rand verschweißt werden muss. Zudem ist die Herstellung durchlaufender Schweißnähte zur Erzielung einer absoluten Lichtdichtheit verhältnismäßig schwierig. Neue Behälter für den Transport lichtempfindlicher Produkte in Streifenform werden vor allem in EP-A-0 731 376 beschrieben. Die für die Herstellung dieser Behälter verwendeten Türen sind rechteckig ausgebildet und um einen senkrechten oder waagerechten Stift drehbar. In der Fotografie müssen lichtempfindliche Produkte vor Gebrauch vor Licht geschützt werden. Die dafür verwendeten Behälter werden bei völliger Dunkelheit gefüllt. Die mit einer solchen Tür versehenen Behälter haben den Nachteil, dass sie bestimmte Sicherheitsanforderungen nicht erfüllen. Es kann vorkommen, dass sich solche Türen von selbst schließen oder im Einsatz von einem anderen Bediener geschlossen werden, was bei völliger Dunkelheit ein wesentlicher Nachteil ist. Vor allem, weil sie mit einem Scharnier geöffnet werden, aber auch auf Grund der Größe des Scharniers erfüllen solche Türen darüber hinaus auch nicht bestimmte Anforderungen hinsichtlich der Größe. Deshalb ist die Verwendung abnehmbarer Türen vorzuziehen.
  • Weitere herkömmliche Behälter werden in EP-A-0 561 438, US-A-4 787 513 und JP- A-01025151 beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in Herstellung und Gebrauch einfache U-förmige lichtdichte Struktur zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine in der Herstellung einfache abnehmbare Tür zu schaffen, die absolut lichtdicht ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Behälters, dessen Öffnung mit einer absolut lichtdicht schließenden U-förmigen Struktur versehen ist.
  • Die Erfindung hat darüber hinaus die Aufgabe, eine bei Dunkelheit bequem verwendbare Tür mit einer grifffreundlichen Formgebung zu schaffen.
  • Die Erfindung betrifft eine lichtdichte Struktur der in Anspruch 1 definierten Art. Die Erfindung betrifft insbesondere eine abnehmbare Tür der in Anspruch 2 definierten Art.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus die Schaffung eines Behälters der in Anspruch 3 definierten Art.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das nicht an das vierte Element angrenzende Element der Struktur, das die senkrechte Strebe des ersten U-Profils bildet, über die gesamte Fläche der Tür, sodass die gesamte Tür eine Doppelwand aufweist.
  • Die Erfindung betrifft ferner Führungsmittel an mindestens zwei Ecken der Tür zum einfacheren Schließen derselben. Jedes Führungsmittel besteht aus einem Hohlkörper, dessen entstehenden Linien rechtwinklig zur planen Fläche der Tür verlaufen und der sich über die Struktur hinaus erstreckt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht ein Führungsmittel aus einem Element, das eine insgesamt rechtwinklige, quaderförmige Form hat, deren Länge rechtwinklig zur planen Fläche der Tür verläuft, wobei zwei aneinandergrenzende Seiten des Führungsmittels jeweils an den vierten Elementen der den Winkel bildenden Trennwand befestigt sind. Das Ende des Führungsmittels erstreckt sich über die Struktur hinaus. Die beiden Seiten des Führungsmittels sind jeweils in der gleichen Richtung ausgerichtet wie die vierten Elemente der Trennwand, an denen sie über eine erste beträchtliche Länge des vorstehenden Teils befestigt sind, wobei der Rest des vorstehenden Teils mit zwei Einführschrägen versehen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht jedes Führungsmittel aus einem flachen Element von konkaver Form bezüglich der Ecke der Tür, dessen Seitenränder sich rechtwinklig zur ebenen Fläche der Tür erstrecken. Die Seitenränder des flachen Elements von konkaver Form sind jeweils an den beiden vierten Elementen der Trennwand, die den Winkel bilden, befestigt. Das Ende des Führungsmittels erstreckt sich über die Struktur hinaus. Seine Seitenränder sind jeweils in der gleichen Richtung ausgerichtet wie die beiden vierten Elemente der Trennwand, an denen sie über eine erste beträchtliche Länge des vorstehenden Teils befestigt sind. Der Rest des vorstehenden Teils ist mit zwei Einführschrägen versehen.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Tür ein System zur Befestigung am Behälter in der Mitte seiner planen Fläche aufweist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass Verstärkungen vorgesehen sind zum Verstärken des Mittelteils der Tür. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Verstärkungen aus zwei Streben, die auf jeder Seite des Fixiersystems verschweißt sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Tür und eines mit dieser Tür zu verschließenden Behälters.
  • Fig. 2 ein Detail eines Querschnitts einer erfindungsgemäßen lichtdichten Struktur.
  • Fig. 3 einen Querschnitt einer Tür gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung des Mantels eines Behälters.
  • Fig. 5 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Struktur an einem Behälter.
  • Fig. 6 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Führungsmittels zum einfacheren Schließen der Tür.
  • Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Führungsmittels.
  • Fig. 1 zeigt einen Behälter 2, der mit der erfindungsgemäßen Tür 1 verschlossen werden kann. Der Behälter 2 besteht aus einem lichtdichten, rechteckigen, quaderförmigen Kasten 20. Er ist mit einem Untersatz 21 versehen, der einen Transport mit Staplern ermöglicht. Der Behälter 2 weist ferner eine Spindel 22 für die Aufnahme von Rollen lichtempfindlicher Produkte auf, von der in Fig. 1 nur ein Ende sichtbar ist.
  • Fig. 1 zeigt außerdem die erfindungsgemäße Tür 1 mit einer ersten Wand 10, deren wichtigster Teil eine im Wesentlichen plane Fläche bildet. Die plane Fläche 10 ist durch geradlinige Segmente begrenzt und bildet den Hauptteil der Tür. Die Tür 1 hat vorzugsweise eine rechteckige Form.
  • Wie aus Fig. 2 deutlicher ersichtlich, sind die Ränder der Tür 1 mit zwei Trennwänden 11 und 12 versehen, die in den Behälter 2 eingreifen. Die Trennwände 11 und 12 verlaufen jeweils in einem Winkel von 90º zur planen Fläche 10 der Tür 1. Die äußere Trennwand 11 besteht eigentlich aus der um 90º abgekanteten Verlängerung der Wand 10 der Tür 1. Die innere Trennwand 12 des Türrandes besteht aus einem an der Wand 10 der Tür 1 befestigten abgekanteten Blech mit vier Elementen 112-212-312-412. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise durch Punktschweißung, kann aber auch durch Kleben oder Nieten realisiert werden. Die vier Elemente 112- 212-312-412 verlaufen jeweils rechtwinklig zum daran angrenzenden Element. Dabei bilden die drei aufeinanderfolgenden Elemente 112-212-312 eine erste U- förmige Struktur, während das vierte Element 412 von dieser ersten U-förmigen Struktur abgewandt ist. Die beiden Elemente 112 und 212 der ersten U-förmigen Struktur, die nicht an das vierte Element 412 angrenzen, werden in der Ecke der Tür 1 befestigt. Das vierte Element 412 und das daran angrenzende Element 312 bilden mit dem Ende der äußeren Trennwand 11 der Tür 1 eine zweite U-förmige Struktur.
  • Gemäß der in Fig. 3 dargestellten und bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das Element 112 der inneren Trennwand 12 des Randes der Tür 1, das eine senkrechte Strebe der ersten U-förmigen Struktur bildet und nicht an das vierte Element 412 angrenzt, über die ganze Fläche der Tür 1. Die Tür 1 wird somit von einer Doppelwand 10-112 mit abgekanteten Rändern gebildet. Dies erhöht die Steifigkeit der Tür 1 und die Lichtdichtheit.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Tür 1 besteht darin, dass diese aus zwei planen Flächen hergestellt wird, die so abgekantet werden, dass beim Schließen des Behälters eine optimale Lichtdichtheit erzielt wird, ohne dass dafür durchlaufende Schweißnähte über die gesamte Länge der Türkanten erforderlich sind. Die durch Abkanten erzeugte U-Form der Ränder der Tür 1 bietet einen wirksamen Schutz gegen Fremdlicht. Um eine absolute Lichtdichtheit zu erzielen, müssen nach dem Abkanten durchlaufende Schweißnähte lediglich in den Ecken angebracht werden. Die innere Wand 12 ist nur durch Punktschweißung mit der Hauptwand 10 der Tür 1 verbunden. Die Abkantungen an der Trennwand 12, vor allem zwischen den Elementen 212 und 312 und den Elementen 312 und 412, weisen einen möglichst kleinen Halbmesser auf. Vorzugsweise entspricht dieser der halben Dicke des für die Wände verwendeten Blechs. Dies macht es möglich, das Element 312 mit einer größtmöglichen planen Länge auszuführen.
  • Zur absoluten Lichtdichtheit trägt die Tatsache bei, dass der mit der Tür 1 verschlossene Behälter 2 die gleiche lichtdichte Struktur mit einer U-förmigen Nut aufweist. Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung den Mantel des Behälters 2. Zur Vereinfachung der Zeichnung werden die Spindel 22 und der Untersatz 21 hier nicht abgebildet. Wie ersichtlich, wird die Steifigkeit des Behälters durch eine Rippe 210 gewährleistet, die mit einem Teil 212 an den vier Seitenflächen des Behälters 2 anliegt. Die Rippe weist eine Öffnung 220 auf, durch die Papierrollen in den Behälter 2 geladen oder aus diesem entladen werden können.
  • Die in Fig. 5 dargestellte lichtdichte Struktur umfasst eine von vier Elementen 112- 212-312-412 gebildete Trennwand 12 und ist ähnlich ausgebildet wie die lichtdichte Struktur an der Tür 1. Die Wand 210 umfasst ein L-Profil, dessen waagerechter Teil am Rand des Behälters 2, der den Untersatz 21 berührt, den Rand des Untersatzes 21 abdeckt und bezüglich der anderen Ränder des Behälters 2 genauso verläuft.
  • Wenn der Behälter 2 verschlossen wird, greift die von den Elementen 11-312-412 gebildete zweite U-förmige Struktur der Tür 1 in die U-förmige Struktur an den Rändern des Behälters 2 ein, wobei die Trennwand 11 der Tür 1 in die U-förmige Struktur des Behälters 2 eindringt. Die Länge der die U-förmigen Strukturen bildenden Elemente ist so bemessen, dass die beiden U-förmigen Strukturen einwandfrei zusammenwirken. Auf dem Element, dass den horizontalen Teil der U-förmigen Struktur bildet, kann jedoch jeweils ein elastisches Material angebracht werden, damit dieses Element von dem senkrechten Element der U-förmigen Struktur, mit der es zusammenwirkt, nicht beschädigt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Tür 1 besteht darin, dass der Abstand zwischen den beiden Trennwänden 11 und 12 durch die Anordnung der vier Elemente 112-212-312-412 festgelegt wird und daher nicht mehr festgelegt werden muss, wenn die innere Trennwand 12 befestigt wird.
  • Die Tür 1 bietet zudem den Vorteil, dass ihre Ränder, insbesondere die von den Elementen 112-212-312 gebildete erste U-förmige Struktur der inneren Tür 12, so geformt sind, dass sie eine Handhabe für die Tür bilden. Äußere Griffe sind daher zum Handhaben der Tür nicht erforderlich. Dadurch wird die Gefahr vermieden, dass beispielsweise ein Bediener die Tür halb offen lässt, weil er beim Anbringen der Mittel zum Befestigen der Tür am Behälter auf die Griffe drückt oder versucht, den ganzen Behälter mittels dieser Griffe zu bewegen.
  • Da die Tür 1 im Dunkeln manipuliert wird, sind Führungsmittel 3 vorgesehen, um vor allem das Schließen der Tür 1 zu erleichtern. Zwei Führungsmittel 3 sind in den unteren Ecken der Tür 1 angeordnet. Die Führungsmittel 3 bestehen aus einem Hohlkörper, dessen entstehende Linien rechtwinklig zur planen Fläche 10 der Tür 1 verlaufen und der sich über die lichtdichte Struktur hinaus erstreckt.
  • Das in Fig. 6 gezeigte Führungsmittel besteht aus einem Element, das eine insgesamt rechtwinklige, quaderförmige Form hat, deren Länge rechtwinklig zur planen Fläche der Tür verläuft. Zwei der Seiten 30 und 31 des Führungsmittels 3 sind jeweils mit den beiden vierten Elementen 412' und 412" der Trennwand 12 verschweißt, welche die Ecke bilden, in der das Führungsmittel 3 befestigt ist. Das Ende des Quaders erstreckt sich so weit über die lichtdichte Struktur hinaus, dass es an der Innenseite des Behälters 2 zur Anlage kommen kann. Die mit den beiden vierten Elementen 412' und 412" der Trennwand 12 verschweißten beiden Seiten 30 und 31 des Führungsmittels 3 erstrecken sich über die lichtdichte Struktur hinaus und sind dabei jeweils in der gleichen Richtung ausgerichtet wie die beiden vierten Elemente 412' und 412" der Trennwand 12, an denen sie über eine erste beträchtliche Länge des vorstehenden Teils befestigt sind. Über den Rest des vorstehenden Teils sind die Seiten 30 und 31 des Führungsmittels 3 mit Einführschrägen 32 und 33 versehen.
  • Bei einer weiteren, in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform besteht das Führungsmittel aus einem flachen Element 103 von konkaver Form bezüglich der Ecke, deren Seitenränder sich rechtwinklig zur planen Fläche 10 der Tür 1 erstrecken. Das konkav ausgebildete Element 103 verbindet die beiden vierten Elemente 412' und 412" der Trennwand 12, welche die Ecke bilden, in der das konkav ausgebildete Element 103 befestigt ist, und erstreckt sich über die lichtdichte Struktur hinaus. Die Seitenränder 130 und 131 des konkav ausgebildeten Elements 103 sind jeweils in der gleichen Richtung ausgerichtet wie die beiden vierten Elemente 412' und 412" der Trennwand 12, an denen sie über eine erste beträchtliche Länge des vorstehenden Teils befestigt sind. Über den Rest des vorstehenden Teils sind die Seitenränder 130 und 131 des konkav ausgebildeten Elements 103 mit Einführschrägen 132 und 133 versehen. Das konkav ausgebildete Element 103 wird vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das den Kontaktdruck der Tür 1 am Behälter 2 aufnimmt und hinreichend gleitfähig ist. Dafür eignet sich beispielsweise ein harter Kunststoff.
  • Bei den beiden Ausführungsformen des Führungsmittels 3 erleichtert die Schräge das Einführen des Führungsmittels 3 in den Behälter 2. Um die Tür 1 im Dunkeln zu schließen, greift der Bediener die Tür 1, stellt sie schräg, sodass das untere Ende der Tür 1 den Behälter 2 berührt, und positioniert das Führungsmittel 3 auf dem Innenrand des Behälters 2. Wenn er dann die Tür 1 aufrichtet, wirkt die U-förmige Struktur komplementär mit der U-förmigen Struktur des Behälters zusammen. Ein wesentlicher Vorteil einer solchen abnehmbaren Tür besteht daher in der Leichtigkeit, mit der diese von den Bedienern geschlossen werden kann.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Tür 1 in der geschlossenen Stellung mittels eines Fixiersystems 4 mit Schrauben in der Mitte der planen Fläche 10 der Tür 1 an dem Behälter 2 befestigt wird, wie in EP-A-0 731 376 beschrieben.
  • Die Erfindung bietet ferner den Vorteil, dass zum Verstärken des Mittelteils der Tür 1 Verstärkungen 5 vorgesehen sind. Erfindungsgemäß bestehen diese aus zwei Streben 50 und 51, die auf jeder Seite des Fixiersystems 4 verschweißt sind.
  • Die Erfindung wurde hier anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben. Varianten sind natürlich vorstellbar, insbesondere hinsichtlich der Anordnung der Verstärkung, der Form der Tür oder deren Art der Befestigung.

Claims (12)

1. Lichtdichte Struktur mit einer U-förmigen Nut, dadurch gekennzeichnet, dass an einer mit einer L-förmigen Trennwand versehenen Wand (10) der Struktur eine daran befestigte abgekantete Trennwand (12) vorgesehen ist, die vier Elemente (112, 212, 312, 412) aufweist, von denen jedes Element rechtwinklig zum daran angrenzenden Element angeordnet ist, wobei drei Elemente (112, 212, 312) eine erste U-förmige Struktur bilden und das vierte Element (412) von der ersten U-förmigen Struktur abgewandt ist, dass das erste und zweite Element (112, 212) der ersten U-förmigen Struktur vom vierten Element durch das dritte Element der ersten U- förmigen Struktur derart beabstandet sind, dass das erste und zweite Element am vierten Element (412) nicht angrenzen und eine L-förmige Struktur bilden, die im Winkel der L- förmigen Trennwand angeordnet ist, wobei mindestens eines der Elemente an der mit der L-förmigen Trennwand versehenen Wand (10) befestigt ist, und wobei das vierte Element (412) und das dritte Element (312), das an das vierte Element (412) angrenzt, mit einer Strebe der L-förmigen Trennwand eine zweite U-förmige Trennwand bildet, in die ein entsprechendes Element einer weiteren Struktur eingreift.
2. Abnehmbare, durch geradlinige Segmente begrenzte Türe (1) mit einer ersten Wand, deren wichtigster Teil eine im wesentlichen plane Fläche (10) bildet, die den Hauptteil bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (10) der Türe (1) an ihrem Umfang mit einer lichtdichten Struktur gemäß Anspruch 1 versehen ist, wobei die L-Form durch Abkantung der Wand (10) um 90º erzielbar ist.
3. Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass seine Seiten mit einer lichtdichten Struktur gemäß Anspruch 1 versehen sind.
4. Abnehmbare Türe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (112) der Struktur, das eine Strebe der ersten U-förmigen Struktur bildet, die nicht an das vierte Element (412) angrenzt, sich über die gesamte Fläche der Türe (1) erstreckt.
5. Abnehmbare Türe nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Ecken der Türe (1) mit einem Führungsmittel (3) versehen sind zum einfacheren Schließen der Türe, wobei jedes Führungsmittel (3) aus einem Hohlkörper besteht, dessen entstehende Linien rechtwinklig zur planen Fläche (10) der Türe (1) verlaufen und der sich über die Struktur hinaus erstreckt.
6. Abnehmbare Türe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (3) aus einem Element besteht, das eine insgesamt rechtwinklige, quaderförmige Form hat, deren Länge rechtwinklig zur planen Fläche (10) der Türe (1) verläuft, wobei zwei aneinandergrenzende Seiten (30, 31) des Führungsmittels (3) jeweils an den vierten Elementen (412', 412") der die Ecken bildenden Trennwand (12) befestigt sind, und wobei das Ende des Führungsmittels (3) sich über die Struktur hinaus erstreckt.
7. Abnehmbare Türe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten (30, 31) des Führungsmittels jeweils in der gleichen Richtung ausgerichtet sind wie die vierten Elemente (412', 412"), an denen sie über eine erste beträchtliche Länge des vorstehenden Teils befestigt sind, wobei der Rest des vorstehenden Teils mit zwei Einführschrägen (32, 33) versehen ist.
8. Abnehmbare Türe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsmittel (3), das in einer Ecke angeordnet ist, aus einem flachen Element (103) von konkaver Form bezüglich des Winkels besteht, dessen Seitenränder (130, 131) sich rechtwinklig zur ebenen Fläche (10) der Türe (1) erstrecken und jeweils an den vierten Elementen der Trennwand (12) befestigt sind, wobei sich das flache Element (103) von konkaver Form über die Struktur hinaus erstreckt.
9. Abnehmbare Türe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder (130-131) des Elements (103) von konkaver Form jeweils in der gleichen Richtung ausgerichtet sind wie die vierten Elemente (412', 412"), an denen sie über eine erste beträchtliche Länge des vorstehenden Teils befestigt sind, wobei der Rest des vorstehenden Teils mit zwei Einführschrägen (132, 133) versehen ist.
10. Abnehmbare Türe nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 9 zum Schließen des Behälters (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Türe ein System (4) zur Befestigung am. Behälter in der Mitte seiner planen Fläche (10) aufweist.
11. Abnehmbare Türe nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungen (5) vorgesehen sind zum Verstärken des Mittelteils der Türe (1).
12. Abnehmbare Türe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (5) aus zwei Streben (50, 51) bestehen, die auf jeder Seite des Fixiersystems (4) verschweißt sind.
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