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DE69714985T2 - Herstellung von gefrorenen süsswaren - Google Patents

Herstellung von gefrorenen süsswaren

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DE69714985T2
DE69714985T2 DE69714985T DE69714985T DE69714985T2 DE 69714985 T2 DE69714985 T2 DE 69714985T2 DE 69714985 T DE69714985 T DE 69714985T DE 69714985 T DE69714985 T DE 69714985T DE 69714985 T2 DE69714985 T2 DE 69714985T2
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DE
Germany
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frozen
aqueous solution
ice
supercooled
water
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DE69714985T
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Robert Cox
Oliver Heeney
Raymond Moore
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Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/22Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
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    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
  • Freezing, Cooling And Drying Of Foods (AREA)

Description

    Technischer Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Herstellung eines gefrorenen Lebensmittelprodukts und Produkte, welche durch dies Verfähren erhalten werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Methode, um gefrorene Konfektprodukte wie Wassereise herzustellen. Insbesondere betrifft die Erfindung gefrorene Verbund-Konfektprodukte und ihr Herstellungsverfahren.
  • EP-710074 offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines gefrorenen Verbund-Konfektprodukts durch Kühlen eines Eiscremekerns, zum Beispiel mit flüssigem Stickstoff, gefolgt von Auftragen einer Wassereisschicht darauf. Das sich ergebende Produkt hat eine verbesserte weiche Struktur im Vergleich zu herkömmlichen mehrteiligen Produkten, jedoch ist die Methode zum Erhalten des Produkts energieaufwendig und erfordert die Verwendung von flüssigem Stickstoff oder anderen starken Kühlmitteln.
  • Aus diesem Grund besteht ein Verlangen, alternative Verfahren zu finden, welche zur Herstellung von gefrorenen Verbund- Konfektprodukten führen könnten.
  • GB-2251863 offenbart die Lagerung von alkoholischen Flüssigkeiten in unterkühlten Zuständen unter bestimmten Drucken. Beim Gießen der Flüssigkeit in ein Glas gefriert sie zu einem Sorbett-ähnlichen Shake.
  • WO-92/20420 offenbart das Verfestigen einer unterkühlten Flüssigkeit, indem die Flüssigkeit Ultraschall unterworfen wird.
  • PCT/GB95/02804 (nicht vorveröffentlicht) beschreibt die Herstellung eines Suspension aus Eiskristallen durch Mischen von zwei Lösungen, welche unterkühlt sein können.
  • US-3894159 beschreibt das Unterkühlen einer Konfektfüllung auf unterhalb seines Erstarrungspunkts, wobei besagte Füllung dann in den Hohlraum einer essbaren Hülle bei einem überatmosphärischen Druck gespritzt wird, welcher ausreichend ist, um die Füllung fließfähig zu machen. Diese fließfähige Füllung darf sich dann in dem Hohlraum verfestigen.
  • WO-95/26640 beschreibt das Verfahren, durch welches ein Eiskonfekt und ein geschmolzenes unterkühltes Fett, welches Kuvertüre enthält, so co-extrudiert werden, dass sich bei Kontakt mit dem Eiskonfekt die Kuvertüre verfestigt. Typischerweise wird die Kuvertüre von 20% bis 85% Schokoladenfett enthalten.
  • WO-96/20883 beschreibt ein Zwei-Komponenten-Eiskonfekt, welches durch Kühlen eines Eiskonfektkerns auf unter -15ºC, vorzugsweise unter Verwenden einer kryogenen Flüssigkeit, dann sein Eintauchen in eine Wassereislösung, um eine Wassereisschicht auf dem Kern zu bilden, zusammengesetzt wird. Das Erhärten der Wassereisschicht erfolgt dann durch solche Mittel wie Eintauchen in flüssigen Stickstoff, Erhärten in einem Gefriertunnel bei -40ºC.
  • US-5356648 offenbart ein Verfahren für die Herstellung eines gefrorenen Desserts, welches ein gefrorenes Dessert-Ausgangsprodukt und im Wesentlichen fortlaufende Bänder oder Stränge einer festen, wasserfreien Geschmackszusammensetzung, welche darin enthalten sind, umfasst. Dieses Verfahren bezieht das Vorbehandeln der Geschmackszusammensetzung aus einer festen oder halbfesten Paste zu einer halb flüssigen Hoch-Viskositätszusammensetzung ein, welche sich leicht verfestigt, wenn sie Kontakt mit dem teilweise gefrorenen Dessert-Ausgangsprodukt hat.
  • Überraschend ist nun herausgefunden worden, dass gefrorene Verbundprodukte, welche Wassereise oder andere gefrorene wässerige Lösungen von hoher Qualität enthalten, bequem durch Gefrieren einer unterkühlten wässerigen Lösung, während sie mit einem vorgefrorenen Element des Produkts in Kontakt gebracht wird, hergestellt werden können. Dies ist überraschend, da bis jetzt angenommen wurde, dass das Gefrieren von unterkühlter Flüssigkeit sehr schwer zu kontrollieren sei und nicht im Maßstab eines einzelnen Produkts reproduzierbar durchgeführt werden könne. WO- 92/20420 beschreibt beispielsweise einen sehr speziellen Gefrierapparat, in welchem die unterkühlte Flüssigkeit mittels Ultraschall gefroren wird.
  • Entsprechend betrifft die Erfindung in einer ersten Ausführungsform ein Verfahren für die Herstellung eines überzogenen gefrorenen Konfektprodukts, durch welches eine wässerige Lösung im unterkühlten Zustand dazu veranlasst wird zu gefrieren, während sie auf mindestens einen Teil der Oberfläche eines vorgefrorenen Elements des Produkts aufgetragen wird.
  • Für den Zweck der Erfindung betrifft der Begriff überzogenes gefrorenes Konfektprodukt ein gefrorenes Produkt, welches eine Anzahl an getrennten gefrorenen Phasen umfasst, von welchen mindestens eine aus einer gefrorenen wässerigen Lösung besteht, welche auf die Oberfläche eines anderen gefrorenen Elements aufgetragen ist. Beispiele für solche überzogenen gefrorenen Konfektprodukte sind zum Beispiel mehrteilige Produkte, welche einen Eiscremekern enthalten, welcher mindestens teilweise mit einer Wassereisschicht überzogen ist, und geschichtete Produkte, welche zum Beispiel alternierende Schichten aus Eiscreme und Wassereis enthalten.
  • Das Verfahren zum Herstellen des gefrorenen Konfektprodukts umfasst den Schritt des Gefrierens einer unterkühlten wässerigen Lösung. Mit unterkühlt ist gemeint, dass die Lösung sich bei einer Temperatur unterhalb seines Schmelzpunkts befindet aber trotzdem noch eine Lösung ist. Beispiele für ein unterkühltes System ist eine wässerige Lösung, welche zu einer niedrigeren Temperatur als der Schmelztemperatur für die wässerige Lösung gekühlt worden ist, ohne dass sich Eiskristalle gebildet haben.
  • Vorzugsweise hat die wässerige Lösung eine Temperatur, welche mindestens 0,5ºC unter dem Schmelzpunkt liegt, bevorzugterweise mehr als 1ºC unter dem Schmelzpunkt und am meisten bevorzugt bei mindestens 1,5ºC unter dem Schmelzpunkt. Vorzugsweise liegt die Temperatur mindestens 0,1ºC über der metastabilen Grenze, bevorzugterweise mehr als 0,5ºC und am meisten bevorzugt 1ºC über der metastabilen Grenze.
  • Für den Zweck der Erfindung betrifft der Begriff wässerige Lösung jedes System mit einem Wassergehalt von mehr als 40 Gew.- %, vorzugsweise mehr als 45 Gew.-%, insbesondere bevorzugt mehr als 50 Gew.-%. Vorzugsweise beträgt der Wassergehalt weniger als 99,5 Gew.-%, bevorzugterweise weniger als 98 Gew.-% und insbesondere bevorzugt weniger als 95 Gew.-%. Die wässerige Lösung kann eine angefertigte Zusammensetzung sein, wie ein Wassereis, oder eine natürliche Lösung. Beispiele für geeignete wässerige Lösungen sind Eiscremegemische, Sucroselösungen, Zuckerlösungen, Pflanzenextrakte wie Tee, Fruchtsaft, Gemüsesaft, Öl-in-Wasser Emulsionen und Wassereislösungen.
  • Eine bevorzugte Art von wässeriger Lösung ist eine Wassereiszusammensetzung. Im Allgemeinen werden Wassereiszusammensetzungen Wasser mit Zucker oder anderen Süßstoffen und anderen optionalen Geschmacksinhaltsstoffen darin enthalten. Geeignete Gehalte an Süßstoffen hängen von der Art des Süßstoffs und der gewünschten Süße ab und können zum Beispiel von 0,01 bis 50 Gew.-% variieren. Inhaltsstoffe wie Stabilisatoren, Emulgatoren, Puffer, Farbstoffe usw. sind ebenfalls häufig vorhanden. Jeder dieser Inhaltsstoffe wird im Allgemeinen in geringer Menge vorhanden sein, z. B. weniger als 2 Gew.-%, zum Beispiel von 0,01 bis 1 Gew.-%. Wassergehalte betragen im Allgemeinen von 50 bis 99,9 Gew.-%, im Allgemeineren von 60 bis 95 Gew.-%. Wasser kann als solches zugegeben werden, oder in anderen Formen, zum Beispiel Fruchtsäften oder Konzentraten. Alkoholische Getränke sind innerhalb des Begriffs der Wassereislösung nicht eingeschlossen.
  • Die unterkühlte wässerige Lösung wird veranlasst zu gefrieren, während sie mit einem vorgefrorenen Element des Produkts in Kontakt gebracht wird. Dies kann auf jedem geeigneten Weg erreicht werden, zum Beispiel durch Unterwerfen der Flüssigkeit unter eine physikalische oder thermische Störung oder einer Kombination daraus. Überraschend ist herausgefunden worden, dass es bei der Herstellung von überzogenen gefrorenen Konfektprodukten keine Notwendigkeit für teure Ausrüstung wie Ultraschall- oder Schallausrüstung gibt.
  • Die unterkühlte wässerige Lösung kann mit dem vorgefrorenen Element des Produkts durch jedes geeignete Mittel in Kontakt gebracht werden, zum Beispiel durch Co-Extrusion oder Eintauchen des vorgefrorenen Elements in die unterkühlte wässerige Lösung.
  • Besonders gute Ergebnisse werden erhalten, wenn die wässerige Lösung mit einem vorgefrorenen weiteren Bestandteil des gefrorenen Konfekts in Kontakt gebracht wird. Zum Beispiel kann die wässerige Lösung auf eine vorgefrorene Schicht oder einen Kern aus Wassereis oder Eiscreme gesprüht werden.
  • Ein sehr bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bezieht das Eintauchen eines vorgefrorenen Kerns in eine unterkühlte wässerige Lösung, wie eine Wassereislösung ein. Überraschend führt dies zu einem gefrorenen Verbund-Konfektprodukt von sehr hoher Qualität, welches leicht bei niedrigen Kosten hergestellt werden kann. Überraschend kann das Eintauchen eines vorgefrorenen Kerns auch durchgeführt werden, während die unterkühlte Wassereislösung in einem Bad von beträchtlicher Größe enthalten ist. Im Gegensatz zu den Erwartungen veranlasst das Eintauchen des Eiscremekerns in das unterkühlte Bad nicht das gesamte Bad dazu, zu gefrieren. Im Allgemeinen werden zusätzlich zu der an den Kern angrenzenden Schicht nur geringe Mengen an Eiskristallen gebildet werden; diese neigen dazu, zur Oberfläche des Bads zu treiben, und können bequem entfernt werden. Dieses Verfahren erlaubt daher die Herstellung von überzogenen Konfektprodukten mit einer glatten Überzugsschicht mit einer hervorragenden Struktur ohne die Notwendigkeit für komplizierte Verfahren oder Modeln.
  • Der vorgefrorene Bestandteil, auf welchen die wässerige Schicht aufgetragen wird, kann jedes vorgefrorene Element sein. Beispiele für geeignete Elemente sind gefrorene Kerne, auf welche die unterkühlte wässerige Lösung aufgetragen wird, oder gefrorene Schichten, auf welche die unterkühlte wässerige Lösung aufgetragen wird.
  • Vorzugsweise ist der vorgefrorene weitere Bestandteil zu einer Temperatur vorgefroren, welche unterhalb der metastabilen Grenze der Wassereislösung liegt. Vorzugsweise liegt seine Temperatur mindestens 1ºC unterhalb der metastabilen Grenze, bevorzugterweise mindestens 10ºC. Dies bewirkt schnelles Gefrieren der wässerigen Lösung. Vorzugsweise besteht der vorgefrorene Bestandteil aus Eiscreme oder Wassereis.
  • Gemäß der Erfindung hergestellte überzogene Produkte haben eine sehr interessante Struktur der gefrorenen wässerigen Lösung. Diese Struktur ist besonders offensichtlich, wenn eine unterkühlte Wassereislösung als wässerige Lösung verwendet wird. Obwohl die Anmelder nicht durch eine Theorie gebunden werden möchten wird angenommen, dass diese Struktur durch die spezielle Größenausrichtung und Interaktionen zwischen den Eiskristallen in der gefrorenen wässerigen Lösung verursacht wird.
  • Im Allgemeinen werden Wassereisphasen in gefrorenen Verbundprodukten ruhend gefroren. Dieses führt zu verlängerten Kristallformen (Dendriten), wobei sich besagte Kristalle in einer senkrechten Richtung zur Kühlquelle ausrichten. Auch Produkte, welche gemäß EP-710074 hergestellt wurden, sehen eine glatte Überzugsschicht vor, wobei die Überzugsschicht das Vorhandensein von verlängerten, in senkrechter Richtung zum Eiscremekern ausgerichteten Kristallen aufweist. Dem entgegengesetzt stehen Produkte, welche gemäß EP-500940 hergestellt wurden, welche einen rauhen, unebenen Oberflächenüberzug haben, wobei die innerhalb des Überzugs vorhandenen Eiskristalle verlängerte Kristalle sind, welche nicht überwiegend in einer bestimmten Richtung ausgerichtet sind.
  • Gefrorene wässerige Lösungen, welche aus unterkühlten Flüssigkeiten erhalten worden sind, sehen eine glatte Schicht vor und zeigen dennoch eine charakteristische Struktur aus dendritischen Eiskristallen, welche nicht überwiegend in einer bestimmten Richtung ausgerichtet sind.
  • Der Ausrichtungsgrad kann bequem durch Bestimmten des Homogenitätsindex für das Wassereis gemessen werden. Für den Zweck der Erfindung ist der Homogenitätsindex das Verhältnis von Eiskristallen parallel zur Kühlquelle und senkrecht zur Kühlquelle. Wassereisphasen, welche aus unterkühlten Wassereislösungen hergestellt worden sind, werden im Allgemeinen durch einen Homogenitätsindex von 0,5 bis 2,0, bevorzugterweise 0,8 bis 1,3 gekennzeichnet. Ein geeignetes Verfahren zum Bestimmen des Homogenitätsindex für das Wassereis wird in Beispiel I beschrieben.
  • Entsprechend betrifft eine zweite Ausführungsform der Erfindung ein überzogenes gefrorenes Konfekt, welches eine gefrorene wässerige Lösung enthält, worin mindestens ein Teil der gefrorenen wässerigen Lösung einen Homogenitätsindex von 0,5 bis 2,0 aufweist. Vorzugsweise ist die gesamte gefrorene wässerige Lösung Wassereis. Vorzugsweise hat die gesamte gefrorene wässerige Lösung einen Homogenitätsindex innerhalb der obigen Bandbreite.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft ein gefrorenes Konfekt, welches einen Eiscremekern umfasst, welcher von einer glatten Wassereisschicht umgeben ist, wobei die gefrorene Wassereislösung einen Homogenitätsindex von 0,5 bis 2,0 hat.
  • Mit glatt ist gemeint, dass die Überzugsschicht keine Vorsprünge größer als 200 Mikron enthält, vorzugsweise keine Vorsprünge größer als 150 Mikron und insbesondere bevorzugt keine Vorsprünge größer als 100 Mikron, wenn unter Verwendung eines 3D Oberflächenabbildungsstrukturanalysators (NewView 200 von Zygo) gemessen.
  • Die unterkühlte wässerige Lösung kann durch jedes bequeme Verfahren hergestellt werden. Ein sehr bequemes Verfahren bezieht das in Kontakt bringen mit einem Kühlmittel ein, wobei besagtes Kühlmittel eine Temperatur grade über der metastabilen Grenze der wässerigen Lösung aufweist, z. B. 0,1 bis 0,5ºC oberhalb der metastabilen Grenze.
  • Die Erfindung wird nun mittels der folgenden Beispiele veranschaulicht werden.
  • Beispiel I Bestimmung des Homogenitätsindex
  • Der Homogenitätsindex vom Wassereis in gefrorenen Verbundkonfekten kann wie folgt unter Verwendung eines Rasterelektronenmikroskops bestimmt werden:
  • Rasterelektronenmikroskopie (SEM) - Probenpräparation
  • 1) Vor der Präparation wurde die Wassereis-/Eiscremeprobe bei -20ºC gelagert.
  • 2) Die Probe wurde dem Lager entnommen und auf Trockeneis auf -80ºC gekühlt.
  • 3) Ein 5 · 5 · 10 mm Block wurde aus der Probe geschnitten, um alle Grenzflächen zwischen Schichten/Überzügen einzuschließen. Der Block wurde ausgerichtet, um Flächen, parallel zu der erwarteten (herkömmlichen) Richtung von Eiswachstum zu ergeben.
  • 4) Der Block wurde unter Verwendung eines gesetzlich geschützten Montierungsmittels (OCT) beim Gefrierpunkt (um Schmelzen zu verhindern) auf einen SEM-Stummel montiert.
  • 5) Der Stummel wurde sofort in einen Stickstoffschlamm bei -210ºC getaucht.
  • 6) Der Stummel wurde dann auf einen Stummelhalter montiert und in eine CP2000 Präparationskammer bei 10&supmin;&sup6; Torr Vakuum plaziert.
  • 7) Das System wurde auf -98ºC erwärmt. Die Probe wurde dann zerbrochen.
  • 8) Die Probe wurde vor Kühlen auf -110ºC für 90 Sekunden zum Anätzen liegen gelassen.
  • 9) Die Oberfläche wurde mit Gold-Palladium überzogen (Bedingungen: 4 · 10&supmin;¹ bar trockenes Argon, 6 mA Strom, überzogen für 20 Sekunden).
  • 10) Das Vakuum durfte sich auf 10&supmin;&sup6; Torr Vakuum erholen.
  • 11) Die Probe wurde auf ein JSM 6301F Rasterelektronenmikroskop für Untersuchung bei -158ºC (andere Bedingungen: 5 kV, 38 mm Arbeitsentfernung) übertragen.
  • Durch Anschauen des Bildes wird die Kühlquelle identifiziert. Wenn beispielsweise ein Wassereisüberzug auf einen Eiscremekern gefroren wird, wird der Eiscremekern im Allgemeinen vorgefroren sein und somit als Kühlquelle fungieren.
  • Bei einer Entfernung von 400 um von der Kühloberfläche wird parallel zu der Kühloberfläche eine Linie gezogen und eine weitere Linie senkrecht dazu. Ausgehend von dem Schnittpunkt der zwei Linien über eine Entfernung von 200 um (entweder parallel zu der Kühloberfläche oder sich senkrecht von der Oberfläche weg bewegend) wird die Anzahl an visuell nachweisbaren Eiskristalloberflächen gezählt.
  • Der Homogenitätsindex an einem bestimmten Punkt kann dann durch Teilen der Anzahl an Kristallgrenzflächen an dem senkrechten Linienelement durch die Anzahl an Kristallgrenzflächen an dem parallelen Linienelement errechnet werden.
  • Zum Berechnen des Homogenitätsindexes des Wassereises wird die Messung an einer Anzahl an Punkten (vorzugsweise mindestens 3, aber im Allgemeinen weniger als 10) wiederholt und das Durchschnittsergebnis wird genommen.
  • Beispiel 2
  • Ein vorher hergestellter Eiscremerohling mit einem eingefügten Stiel (Zusammensetzung: 8,1 Gew.-% Butterfett, 7,7 Gew.-% Magertrockenmilchpulver, 15,25 Gew.-% Zucker, 2,5 Gew.-% Molkepulver, 0,65 Gew.-% Stabilisator und Emulgator, 0,054 Gew.-% Farb- und Geschmacksstoff, Rest Wasser; herkömmlich produziert mit 60% Überlauf) wurde bei -33ºC aus einem Gebläsegefrierer entnommen. Die Eiscreme wurde in ein flüssiges (also es waren keine Eiskristalle vorhanden) Wassereisgemisch (Zusammensetzung: 40 Gew.-% Fruchtbrei, 18 Gew.-% Zucker, 3,95 Gew.-% 42 Dextrose- Äquivalent Glucosepulver, 0,2 Gew.-% Stabilisator, 0,2 Gew.-% Zitronensäure, 37,6 Gew.-% Wasser - was Gesamtfeststoffe von 27,9 Gew.-% ergibt) für 30 Sekunden eingetaucht. Ein Überzug aus halbfestem Wassereis umhüllte den inneren Eiscremekern. Das Produkt wurde dann für 20 Minuten in einen Gebläsegefrierer (-33ºC) gehängt und dann bei -25ºC gelagert.
  • Der Eintauchprozess wurde mit dem Wassergemisch bei zwei Temperaturen durchgeführt; +2ºC (Vergleich) und -5ºC. Der Schmelzpunkt des Wassereises war -3ºC und die metastabile Grenze wurde bei -7ºC gemessen (also war das Gemisch bei -5ºC unterkühlt).
  • Die Struktur der Überzüge wurde unter Verwendung von Rasterelektronenmikroskopie untersucht. Die Präparationstechnik wird unten in Beispiel 1 beschrieben.
  • Der Homogenitätsindex des aus dem unterkühlten Tauchprozesses gebildeten Produkts betrug 1,1, während der Homogenitätsindex des herkömmlichen Tauchprozesses 0,3 betrug.
  • Beispiel 3
  • Eine vorher hergestellte horizontale Schicht aus Eiscreme mit einer Dicke von 6 mm (Zusammensetzung: 8,1 Gew.-% Butterfett, 7,7 Gew.-% Magertrockenmilchpulver, 15,25 Gew.-% Zucker, 2,5 Gew.-% Molkepulver, 0,65 Gew.-% Stabilisator und Emulgator, 0,054 Gew.-% Farb- und Geschmacksstoff, Rest Wasser; herkömmlich hergestellt mit 60% Überlauf) wurde bei -7ºC gehalten.
  • Ein flüssiges (also keine Eiskristalle waren vorhanden) Wassereisgemisch (Zusammensetzung: 15 Gew.-% Zucker, 0,35 Gew.-% Stabilisatoren, 5 Gew.-% Limonenkonzentrat, 0,3 Gew.-% Zitronensäure, Rest Wasser) wurde auf die horizontale Eiscremeschicht gegossen; die Dicke der Wassereisschicht betrug 1-2 mm. Eine zweite Schicht aus Eiscreme bei -7ºC wurde auf die Wassereisschicht plaziert. Das sich ergebende geschichtete Produkt wurde in einen Gebläsegefrierer (-34ºC) für 40 Minuten plaziert, dann bei -25ºC gelagert.
  • Der Gießprozess wurde mit dem Wassereisgemisch bei zwei Temperaturen durchgeführt: +4ºC (Vergleich) und -4ºC. Der Schmelzpunkt des Wassereisgemisches war -2ºC (also war das Gemisch bei -4ºC unterkühlt).

Claims (9)

1. Verfahren für die Herstellung eines überzogenen gefrorenen Konfektprodukts, durch welches eine wässerige Lösung im unterkühlten Zustand dazu veranlasst wird zu gefrieren, während sie auf mindestens einen Teil der Oberfläche eines vorgefrorenen Elements des Produkts aufgetragen wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das vorgefrorene Element eine Temperatur unterhalb der metastabilen Grenze der wässerigen Lösung hat.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die wässerige Lösung eine Wassereislösung ist.
4. Verfahren gemäß einem vorhergehenden Anspruch, wobei das vorgefrorene Element eine Öl-in-Wasser Emulsion enthält, vorzugsweise Eiscreme.
5. Verfahren gemäß einem vorhergehenden Anspruch, wobei das vorgefrorene Element in die unterkühlte wässerige Lösung getaucht wird.
6. Verfahren gemäß einem vorhergehenden Anspruch, wobei die unterkühlte wässerige Lösung auf die vorgefrorenen Elemente des Konfektprodukts gesprüht wird.
7. Überzogenes, gefrorenes Konfekt, erhältlich durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1-6, welches eine gefrorene wässerige Lösung enthält, wobei mindestens ein Teil der gefrorenen wässerigen Lösung einen Homogenitätsindex von 0,5 bis 2,0 aufweist, also das Verhältnis von Eiskristallen parallel zur Kühlquelle zu jenen senkrecht zur Kühlquelle, wie gemäß der Beschreibung bestimmt.
8. Gefrorenes Konfekt gemäß Anspruch 7, welches einen durch eine glatte Wassereisschicht umgebenen Eiscremekern umfasst.
9. Überzogenes gefrorenes Konfekt gemäß Anspruch 7 oder 8, hergestellt durch das Verfahren von einem der Ansprüche 1 bis 6.
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