[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69710118T2 - Vorrichtung zur Zubereitung von heisser Milch und Schaummilch - Google Patents

Vorrichtung zur Zubereitung von heisser Milch und Schaummilch

Info

Publication number
DE69710118T2
DE69710118T2 DE69710118T DE69710118T DE69710118T2 DE 69710118 T2 DE69710118 T2 DE 69710118T2 DE 69710118 T DE69710118 T DE 69710118T DE 69710118 T DE69710118 T DE 69710118T DE 69710118 T2 DE69710118 T2 DE 69710118T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milk
supply line
steam
inlet
milk supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69710118T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69710118D1 (de
Inventor
Andre Luessi
Jan Anne Muis
Petrus Josephus Carolus Piscaer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sara Lee DE NV
Original Assignee
Sara Lee DE NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sara Lee DE NV filed Critical Sara Lee DE NV
Publication of DE69710118D1 publication Critical patent/DE69710118D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69710118T2 publication Critical patent/DE69710118T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4485Nozzles dispensing heated and foamed milk, i.e. milk is sucked from a milk container, heated and foamed inside the device, and subsequently dispensed from the nozzle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/16Cream whipping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zubereitung von heisser Milch, spezieller zur Zubereitung von aufgeschäumter Milch, die mindestens umfasst mindestens eine Milchversorgungsleitung mit einem ersten und einem zweiten offenen Ende und eine Mischvorrichtung, die mindestens zum Mischen von Wasserdampf und Milch für die Zubereitung von heisser Milch bei Cappuccino und ähnlichen Getränken dient, wobei die Mischvorrichtung umfasst mindestens einen Dampfeinlass, mindestens einen Milcheinlass und einen Auslass, wobei ein erstes Ende von der mindestens einen Milchversorgungsleitung mit mindestens dem einen Milcheinlass verbunden ist und wobei ein zweites Ende von der mindestens einen Milchversorgungsleitung auf einem Niveau angeordnet ist, das niedriger als der höchste Punkt von der mindestens einen Milchversorgungsleitung liegt, während weiterhin im Gebrauch das zweite Ende von der mindestens einen Milchversorgungsleitung in einer Fluidverbindung zu einem mit Milch gefüllten Aufbewahrungsbehälter steht.
  • Eine derartige Vorrichtung ist durch WO-A-91/00041 offengelegt. In dieser bekannten Vorrichtung besteht die Mischvorrichtung aus einem Emulgator, der zusätzlich zu dem Milcheinlass und dem Dampfeinlass ausserdem einen Lufteinlass umfasst. Der Dampfeinlass, der Lufteinlass und der Milcheinlass öffnen sich in eine Saugkammer hinein. Des weiteren umfasst der offengelegte Emulgator ein Mischkammer, die in Fluidverbindung mit der Saugkammer steht. Die Mischkammer ist andererseits in Kontakt mit einem Auslass von dem Emulgator. Sobald Dampf unter hohem Druck an dem Dampfeinlass bereitgestellt wird, erzeugt dies einen reduzierten Druck in der Saugkammer. Hierdurch wird Milch über den Milcheinlass und Luft über den Lufteinlass eingesaugt. Die auf diese Weise eingesaugte Milch und Luft strömen gemeinsam mit dem Dampf zu der Mischkammer. In der Mischkammer wird die aufgeschäumte Milch gebildet, die den Emulgator über den vorher erwähnten Auslass verlässt. Diese aufgeschäumte Milch kann zur Zubereitung von Cappuccino verwendet werden. In der bekannten Vorrichtung entsteht ein Problem dadurch, dass sich herausstellt, dass die zubereitete heisse Milch nicht in jedem Fall vollständig rein ist. Es wurde festgestellt, dass die erhitzte Milch Spuren von schlechtgewordener Milch umfassen kann. Entsprechend kann sich die Qualität der erhitzten Milch in beträchtlichem Maße verschlechtern, so dass der Geschmack, die Farbe und das Aussehen der zubereiteten Milch negativ beeinflußt werden. Dies könnte zudem zur Beeinträchtigung der Gesundheit führen.
  • In dem Gastronomiegewerbe bestehen schließlich auch Vorschriften oder könnten zukünftig Anwendung finden, die eine Mindestanforderung bezüglich der Qualität von in einem Emulgator zubereiteter Milch stellt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Lösung für das oben genannte Problem sowie die Bereitstellung einer Vorrichtung, die jederzeit in der Lage ist, die höchsten Qualitätsanforderungen zu erfüllen.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin mindestens ein Belüftungsventil umfasst, welches mit der mindestens einen Milchversorgungsleitung in Verbindung steht, so dass die mindestens eine Milchversorgungsleitung belüftet wird, sobald das Belüftungsventil sich in geöffneter Position befindet.
  • Dieser Aspekt der vorliegenden Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Restbestände an Milch in der Milchversorgungsleitung verbleiben können, sobald eine Menge an erhitzter Milch mit Hilfe der Vorrichtung zubereitet wird. Wenn dann nachfolgend die Vorrichtung für einige Zeit nicht verwendet wird, werden diese Restbestände an Milch allmählich schlecht. Wird diese Vorrichtung dann nach einiger Zeit wieder in Betrieb genommen, so wird die Milch, welche durch die Milchversorgungsleitung fließt, jene Restbestände der schlechtgewordenen Milch mit sich führen. Diese Reste werden dann schließlich der durch die Vorrichtung abgegebenen Milch beigefügt sein. Es ist demgemäß davon auszugehen, daß sich die Qualität der derart zubereiteten Milch in erheblichem Maße verschlechtert. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Belüftungsventil geöffnet werden, sobald eine Menge an erhitzter Milch mit Hilfe der Vorrichtung abgegeben wurde. Durch das Öffnen des Belüftungsventils wird die Milchversorgungsleitung belüftet, mit dem Ergebnis, dass verbleibende Restbestände an Milch in der Milchversorgungsleitung aus derselben ablaufen können. Ein Teil der Milch wird in den Aufbewahrungsbehälter für die Milch zurückfließen, während ein anderer Teil in die Mischvorrichtung fließen wird. Die Mischvorrichtung kann dergestalt ausgeführt sein, dass diese Milch die Mischvorrichtung über dessen Auslass verlässt.
  • Das Belüftungsventil kann manuell per Hand bedient werden. Es ist jedoch auch möglich, das Belüftungsventil automatisch mit Hilfe eines Kontrollsignals zu bedienen.
  • Das Belüftungsventil bietet zudem eine Reihe weiterer spezieller Vorteile. So hat der oben erwähnte bekannte Apparat zum Beispiel einen weiteren Nachteil dergestalt, dass die Vorrichtung auch dann noch Milch abgeben kann, wenn kein Dampf mehr an den Dampfauslass bereitgestellt wird. Ursache hierfür ist die sogenannte Siphonwirkung in der Milchversorgungsleitung. Sollte zum Beispiel das erste Ende von der Milchversorgungsleitung unterhalb des Flüssigkeitsspiegel in dem Aufbewahrungsbehälter für die Milch positioniert sein, so wird der Milchbehälter, sobald die Milch in Bewegung gesetzt ist, sich selbst entleeren. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann diese Siphonwirkung durch Öffnen des Belüftungsventils unterbrochen werden, so dass die Milchversorgungsleitung belüftet ist. Das Öffnen des Belüftungsventils kann wiederum ausgeführt werden, nachdem die Bereitstellung von Dampf an den Dampfeinlass gestoppt wurde. Auch in diesem Fall ist es vorzuziehen, das Ventil für die Belüftung automatisch zu bedienen, zum Beispiel mit Hilfe einer Steuereinheit, die zugleich auch einen Dampferzeuger kontrolliert, der Dampf herstellt, wodurch Dampf an den Dampfeinlass zugeführt wird. Jedoch bietet das Ventil für die Belüftung weitere Möglichkeiten der Anwendung. Es ist demgemäß möglich, die Mischvorrichtung anzuwärmen noch bevor es dafür eingesetzt wird, Milch aufzuwärmen. Zu diesem Zweck wird zuallererst das Belüftungsventil geöffnet. Dann wird Dampf an den Dampfeinlass bereitgestellt. Aufgrund der Tatsache, dass das Ventil für die Belüftung geöffnet ist, ist die Mischvorrichtung nicht in der Lage, Milch über die Milchversorgungsleitung einzusaugen. Allerdings wird der Dampf die Mischvorrichtung zu erwärmen. Wenn demgemäß die Mischvorrichtung ausreichend aufgewärmt ist, kann das Belüftungsventil wieder verschlossen werden, so dass Milch über die Milchversorgungsleitung eingesaugt wird. Dies führt dazu, dass heisse Milch mit einer über die Zeit gleichbleibenden Temperatur zubereitet wird. Dies erfüllt auch den Zweck der vorliegenden Erfindung, die Qualität von zubereiteter Milch zu verbessern. Letzteres ist auch der Fall, wenn jemand das Belüftungsventil gemäß der vorliegenden Erfindung zur Reinigung der Mischvorrichtung einsetzt. In diesem Falle wird jeglicher in der Mischvorrichtung verbliebene Rest an Milch entfernt und somit auch vermieden, dass Restbestände schlecht werden können. Hierzu wird das Ventil für die Belüftung geöffnet, so dass die Milchversorgungsleitung belüftet wird. Dann wird Dampf unter hohem Druck an den Dampfeinlass bereitgestellt. Aufgrund des geöffneten Belüftungsventils wird keine Milch durch die Milchversorgungsleitung eingesaugt, während aber der Dampf durch die Mischvorrichtung strömen und somit jegliche Reste an Milch mitführen wird. Der Dampf wird zusammen mit jeglichen Restbeständen an Milch darauffolgend die Mischvorrichtung durch den Auslass der Mischvorrichtung verlassen. Dies führt zu dem Ergebnis, dass die gesamte Mischvorrichtung gesäubert wird. Auf diese Weise wird auch dementsprechend die Qualität der zubereiteten Milch im Vergleich zu der Milch verbessert, die von bekannten Apparaten zubereitet wird. Zusätzlich kann das Belüftungsventil auch zur Reinigung der Versorgungsleitung selbst verwendet werden. Zu diesem Zweck wird das Belüftungsventil wiederum geöffnet und Dampf, beispielsweise über das Belüftungsventil oder über eine der offenen Enden der Milchversorgungsleitung, zu der Rohrleitung für die Milchversorgung geleitet, um auf diese Weise die Reinigung derselben zu bewerkstelligen.
  • Speziell umfasst die Vorrichtung weiterhin einen Dampferzeuger, der mit dem Dampfeinlass verbunden ist, und eine Steuereinheit, die das Belüftungsventil und den Dampferzeuger kontrolliert. Zum Zwecke der Zubereitung von erwärmten Milch wird die Steuereinheit das Belüftungsventil schliessen, so dass die Rohrleitung für die Milchversorgung durch das Belüftungsventil nicht belüftet wird, und den Dampferzeuger zur Versorgung der Mischvorrichtung mit Dampf aktivieren. Nachdem eine ausreichende Menge an Milch abgegeben ist, wird die Kontrolleinehit den Dampferzeiger wieder deaktivieren und das Belüftungsventil öffnen, um die erwähnte Siphonwirkung zu verhindern. Vor einer erneuten Abgabe von erhitzter Milch wird dann die Steuereinheit das Belüftungsventil öffnen, sofern dies noch nicht geschehen ist, und den Dampferzeuger zur Versorgung der Mischvorrichtung mit Dampf aktivieren, ohne dass dabei Milch über die Milchversorgungsleitung eingesaugt wird, um eine vorherige Erwärmung und/oder Reinigung der Mischvorrichtung zu ermöglichen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Mischvorrichtung vorzugsweise aus einem Emulsionsapparat besteht, welcher, zusätzlich zu dem Milcheinlass und dem Dampfeinlass, einen Lufteinlass, eine Saugkammer und eine Wirbelkammer umfasst. Der Lufteinlass, der Dampfeinlass und der Milcheinlass münden in die Saugkammer. Die Saugkammer steht in Fluidverbindung mit der Wirbelkammer. Die Wirbelkammer befindet sich in Fluidverbindung mit dem erwähnten Auslass. Ein derartiger Emulgator eignet sich zur direkten Abgabe von erwärmter aufgeschäumter Milch. Es ist allerdings auch möglich, dass die Mischvorrichtung keinen Lufteinlass oder aber einen Lufteinlass umfasst, der geschlossen werden kann. In diesem Falle wird nur erwärmte Milch abgegeben. Diese Milch kann, falls gewünscht, in bekannter Weise weiterverarbeitet werden, um aufgeschäumte Milch zu erhalten.
  • Entsprechend einer sehr speziellen Ausführungsform der Vorrichtung besteht die Mischvorrichtung aus einem Emulgator, der umfasst einen ersten und einen zweiten Dampfeinlass, einen ersten und einen zweiten Milcheinlass, eine erste und eine zweite Saugkammer, einen Lufteinlass und eine Mischkammer, wobei der erste Dampfeinlass, der Lufteinlass und der erste Milcheinlass in die erste Saugkammer münden, wobei die erste Saugkammer in Fluidverbindung mit der Mischkammer steht, um heisse, aufgeschäumte Milch durch Bereitstellung von Dampf an den ersten Dampfeinlass zuzubereiten, und weiterhin der zweite Dampfeinlass und der zweite Milcheinlass in die zweite Saugkammer münden, wobei sich die zweite Saugkammer in Fluidverbindung mit der Mischvorrichtung befindet, um heisse Milch, die nicht aufgeschäumt ist, durch Bereitstellung von Dampf an den zweiten Dampfeinlass zuzubereiten. Eine derartige Vorrichtung besitzt den Vorteil, dass auch in diesem Falle die Qualität der zubereiteten erwärmten Milch verbessert wird. Besteht zum Beispiel der Bedarf, aufgeschäumte Milch zuzubereiten, wird Dampf dem ersten Dampfeinlass zugeführt. Sollte anderseits der Wunsch bestehen, erwärmte Milch zuzubereiten, die auf keinen Fall aufgeschäumt sein sollte, kann Dampf dem zweiten Dampfeinlass zugeführt werden. Da sich die zweite Saugkammer nicht in Kontakt mit dem Lufteinlass befindet, kann keine Luft in die zweite Saugkammer eingesaugt werden, was dazu führt, dass eine Milch zubereitet werden kann, die nicht aufgeschäumt ist. Nachstehend wird die Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben, in denen folgendes dargestellt ist:
  • Fig. 1a zeigt eine Vorderansicht einer Kaffeemaschine für die Zubereitung von Cappuccino und ähnlichen Getränken;
  • Fig. 1b zeigt eine Oberansicht der in der Fig. 1 dargestellten Kaffeemaschine;
  • Fig. 2a zeigt eine perspektivische Ansicht eines teilweisen Aufrisses eines Emulgieraufbaus der in der Fig. 1 dargestellten Kaffeemaschine;
  • Fig. 2b zeigt eine dreidimensionale Ansicht des in Fig. 2a dargestellten Emulgieraufbaus, bei der die Vorderwand weggelassen worden ist;
  • Fig. 2c zeigt eine Vorderansicht des in der Fig. 2b dargestellten Emulgieraufbaus;
  • Fig. 2d zeigt eine Seitenansicht in der Richtung des Pfeils P gemäß der Fig. 2c;
  • Fig. 2e zeigt eine Oberansicht des in der Fig. 2a dargestellten Emulgieraufbaus;
  • Fig. 3a zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsart eines Emulgators des in der Fig. 2a dargestellten Emulgieraufbaus;
  • Fig. 3b zeigt eine teilweise weggebrochene Vorderansicht des in der Fig. 3a dargestellten Emulgators;
  • Fig. 3c zeigt einen Querschnitt des Emulgators entlang der Line 3c-3c gemäß der Fig. 3b;
  • Fig. 3d zeigt eine Oberansicht des in der Fig. 3a dargestellten Emulgators;
  • Fig. 3e zeigt eine perspektivische Ansicht des Emulgators aus der Fig. 3a;
  • Fig. 3f zeigt eine dreidimensionale Ansicht eines teilweisen Aufrisses des in der Fig. 3a dargestellten Emulgators;
  • Fig. 3g zeigt einen ersten Längsschnitt des Emulgators entlang der Linie 3g-3g gemäß der Fig. 3d;
  • Fig. 3h zeigt einen zweiten Längsschnitt des Emulgators entlang der Linie 3h-3h gemäß der Fig. 3d;
  • Fig. 31 zeigt einen dritten Längsschnitt des Emulgators entlang der Linie 3i-3i gemäß der Fig. 3d;
  • Fig. 3j zeigt einen vierten Längsschnitt des Emulgators entlang der Linie 3j-3j gemäß der Fig. 3d;
  • Fig. 4a-4f zeigen den möglichen Einsatz der in der Fig. 1 dargestellten Kaffeemaschine;
  • Fig. 5a zeigt eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsart eines Emulgators des in der Fig. 2a dargestellten Emulgieraufbaus;
  • Fig. 5b zeigt eine teilweise weggebrochene Vorderansicht des in der Fig. 5a dargestellten Emulgators;
  • Fig. 5c zeigt einen Querschnitt des Emulgators entlang der Linie 5c-5c gemäß der Fig. 5a;
  • Fig. 5d zeigt eine teilweise transparente Oberansicht des in der Fig. 5a dargestellten Emulgators;
  • Fig. 5e zeigt eine perspektivische Ansicht des in der Fig. 5a dargestellten Emulgators;
  • Fig. 5f zeigt eine dreidimensionale Ansicht eines teilweisen Aufrisses des in der Fig. 5a dargestellten Emulgators;
  • Fig. 5g zeigt einen ersten Längsschnitt des Emulgators entlang der Linie 5g-5g gemäß der Fig. 5d;
  • Fig. 5h zeigt einen zweiten Längsschnitt des Emulgators entlang der Linie 5h-5h gemäß der Fig. 5d;
  • Fig. 5i zeigt einen dritten Längsschnitt des Emulgators entlang der Linie 5i-5i gemäß der Fig. 5d;
  • Fig. 5j zeigt einen vierten Längsschnitt des Emulgators entlang der Linie 5j-5j gemäß der Fig. 5d;
  • In den Fig. 1a und 1b bezeichnet die Bezugsnummer 1 eine Kaffeemaschine für die Zubereitung von Cappuccino oder ähnlichen Getränken. Diese umfasst eine Kaffeeeinheit 2 für die Herstellung eines Kaffeeextraktes und eine Emulgieraufbau 4 für die Zubereitung von, je nach Wunsch, heißer aufgeschäumter Milch und heißer ungeschäumter Milch. Die Kaffeeeinheit 2 umfasst einen Auslasskanal 6 mit einem ersten Ausfluss 8 und einem zweiten Ausfluss 10. Die Emulgieraufbau 4 umfasst ein Mischvorrichtung 12, die zur Vermischung von Dampf und Milch für die Herstellung von heisser Milch geeignet ist. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Mischvorrichtung weiterhin einen Lufteinlass zur Zufuhr von zusätzlicher Luft zu der Milch, um auf diese Weise heiße aufgeschäumte Milch herzustellen. In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Mischvorrichtung aus einem Emulgator, der entsprechend nachstehend mit der Bezugsnummer 12 gekennzeichnet wird.
  • Die Emulgieraufbau umfasst weiterhin eine Kühlvorrichtung 14, in der ein mit Milch gefüllter Behälter angeordnet werden kann, um gekühlte Milch abzugeben. Diese gekühlte Milch wird über eine erste und zweite Rohrleitung 15a, 15b für die Milchversorgung, die nachfolgend noch beschrieben werden, einem ersten oder zweiten Milcheinlass des Emulgators 12 zugeführt.
  • Die Emulgieraufbau umfasst ausserdem einen Dampferzeuger 16, welcher Dampf über eine Dampfrohrleitung 18 an eine Wählvorrichtung 20 liefert. Die Wählvorrichtung 20, die je nach Wunsch eingestellt werden kann, liefert den von dem Dampferzeuger 16 erzeugten Dampf über die Dampfrohrleitung 18 an eine erste rohrabwärts gelegene Rohrleitung 22 oder eine zweite rohrabwärts gelegene Rohrleitung 24.
  • Die erste Rohrleitung 15a für die Milchversorgung umfasst weiterhin ein Belüftungsventil 26a, während die zweite Milchversorgungsleitung 15b ein Belüftungsventil 26b aufweist. Die Belüftungsventile 26a und 26b sind in diesem Ausführungsbeispiel auf der Kühlvorrichtung 14 angeordnet. Die Kühlvorrichtung 14 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Kühleinheit 28, welche einen von Kammerwänden umgebenen gekühlten Hohlraum umfasst, in den der genannte Behälter für Milch eingesetzt werden kam. Der Milchbehälter besteht zum Beispiel aus einem Karton mit Milch 30, der in der Fig. 1a in gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Milchversorgungsleitungen 15a und 15b umfassen ein zweites offenes Ende 32a, 32b, welches mit der in dem Milchkarton 30 umfassenen Milch in Fluidverbindung steht. In diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden offenen Enden 32a und 32b in der Nähe des Bodens des Milchkartons gelegen.
  • Schließlich umfasst die Emulgieraufbau eine Regeleinheit 34, welche Steuersignale 5 erzeugt und dadurch die Kaffeeeinheit 2, den Dampferzeuger 16, die Wählvorrichtung 20 und die Belüftungsventile 26a und 26b reguliert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel bestehen die Wände der Kühleinheit 28 weitgehend aus einem Metall. Die Emulgieraufbau umfasst weiterhin ein per se bekanntes Kühlelement 36, mit dessen Hilfe die Wände der Kühleinheit 28 gekühlt werden können. Nachstehend wird mit Bezug auf die Fig. 2 eine weitere Ausführung der Kühlvorrichtung 14 beschrieben. Die Kühleinheit 28 umfasst eine Bodenwand 38, aufrechte Seitenwände 40a, 40b, 40c, 40d, sowie eine obere Wand 42. Die Seitenwand 40d ist löslich mit dem restlichen Teil der Kühleinheit 28 verbunden und kann zum Beispiel entfernt werden, um einen mit Milch befüllten Behälter in Form eines Milchkartons 30 in den von den Kammerwänden 40a, 40b, 40c, 40d, 38 und 42 gebildeten Hohlraum 44 einzusetzen.
  • Wie man den Fig. 2a, 2b und 2c in geeigneter Weise entnehmen kann, sind die ersten und zweiten Belüftungsventile 26a und 26b auf der Außenseite an der oberen Wand 42 angeordnet. Ein Teil 46a des Einfüllrohrs 15a für Milch ist aufrecht nach unten von dem ersten Belüftungsventil 26a in den Hohlraum 44 hineinreichend angeordnet. Dieser Teil 46a der Milchversorgungsleitung ist elastisch ausgestaltet, so dass er in einfacher Weise in dem Milchkarton gehandhabt werden kann. Außerdem reicht ein zweiter Teil 48a der Milchversorgungsleitung 15a von dem ersten Belüftungsventil 26a in einen Hohlraum der oberen Wand und der aufrechten Seitenwand 40a. Die aufrechte Seitenwand 40a umfasst an ihrer Außenseite eine Auslassöffnung 50, durch welche der zweite Teil 48a der Milchversorgungsleitung 15a teilweise nach außen hervorsteht. Der nach außen stehende Teil der Milchversorgungsleitung 15a endet in einem ersten offenen Ende 50a. Das offene Ende 50a ist in einer Halterung 52 angeordnet, welche an der aufrechten Seitenwand 40a befestigt ist.
  • Deshalb umfasst das erste Milchversorgungsleitung 15a ein erstes offenes Ende, welches in diesem Ausführungsbeispiel an einen Punkt außerhalb der Kühleinheit 28 reicht, sowie ein zweites offenes Ende, welches im Innenraum 44 der Kühleinheit 28 liegt. Soweit der erste Teil des Milchversorgungsleitung 15a weitgehend in dem Hohlraum 44 liegt, während der zweite Teil 48a der Milchversorgungsleitung 15a weitgehend durch einen Hohlraum innerhalb der Kammerwände reicht, verläuft die erste Milchversorgungsleitung 15a weitgehend innerhalb der Kühleinheit.
  • Die zweite Milchversorgungsleitung 15b wird zusammen mit dem zweiten Belüftungsventil 26b in der Kühleinheit in absolut gleicher Weise montiert, wie dies im Zusammenhang mit der Milchversorgungsleitung 15a beschrieben worden ist.
  • Der Emulgator 12 umfasst einen ersten Milcheinlass 54a, einen zweiten Milcheinlass 54b, einen ersten Dampfeinlass 56a und einen zweiten Dampfeinlass 56b. Der Emulgator 12 umfasst ein Gehäuse, das löslich an die Kühleinheit 28 angeschlossen ist, und in einem solchen Fall insbesondere löslich an der Halterung 52 befestigt ist. In der Fig. 2a ist der Emulgator 12 dargestellt, nachdem er von der Kühleinheit 28 abgenommen worden ist. Die anderen Zeichnungen der Fig. 2 zeigen den Emulgator 12, wenn er an de Halterung 52 der Kühleinheit 28 befestigt ist. Unter diesen Umständen ist das erste offene Ende 50a der Milchversorgungsleitung 15a an den ersten Milcheinlass 54a angeschlossen. Das erste offene Ende 50b der zweiten Milchversorgungsleitung 15b ist weiterhin an den zweiten Milcheinlass 54b angeschlossen. Der erste Dampfeinlass 56a und der zweite Dampfeinlass 56b sind im Betrieb jeweils an die erste rohrabwärts liegende Rohrleitung 22 und die zweite rohrabwärts liegende Rohrleitung 24 angeschlossen. Siehe in diesem Zusammenhang ebenfalls die Fig. 1. Man wird feststellen, dass der erste. Milcheinlass 54a und der zweite Milcheinlass 54b des Emulgators 12 in der Nähe der Kühleinheit 28 so angeordnet sind, dass die Milchversorgungsleitung mindestens weitgehend vollständig innerhalb der Kühleinheit angeordnet ist (siehe ebenfalls die Fig. 2b und 2c).
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die ersten und zweiten offenen Enden 50a und 50b der Milchversorgungsleitung 15a und 15b mit Hilfe eines per se bekannten Schnappsitzes jeweils an die ersten und zweiten Milcheinlässen 54a und 54b angeschlossen. Der Emulgator 12 kann daher von der Kühleinheit abgezogen werden, um zum Beispiel gereinigt und anschließend wieder eingesetzt zu werden.
  • Die Fig. 2a zeigt den Emulgatoraufbau in einem teilweise auseinandergebauten Zustand. Der Hohlraum in der Oberwand 42 und der Seitenwand 40a ist mit der Bezugsnummer 58 gekennzeichnet. Die obere Wand 42 ist innenliegend mit einer Öffnung 60 versehen, durch welche die Milchversorgungsleitungen 15a und 15b aus dem Hohlraum 58 in der Wand 42 in den gekühlten Hohlraum 44 reichen. In diesem Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass die Belüftungsventile 26a und 26b einen Teil der Milchversorgungsleitungen 15a und 15b bilden. Die Öffnung 60 verläuft in diesem Ausführungsbeispiel von der Innenseite der Kühleinheit zu der Außenseite der Kühleinheit (siehe Fig. 2a). Diese Öffnungen werden wiederum mit Hilfe der Belüftungsventile verschlossen, wenn sie sich im zusammengebauten Zustand befinden (siehe Fig. 2b). Die einzelnen Belüftungsventile umfassen eine Einlassöffnung 62 und eine Auslassöffnung 64. Die Einlassöffnungen 62 sind jeweils an die elastischen Teile 46a und 46b der Rohrleitungen 15a und 15b angeschlossen. Die Auslassöffnungen 64 sind an die Teile 48a und 48b der Rohrleitungen 15a und 15b angeschlossen.
  • Da für den Zusammenbau der Rohrleitungen der Hohlraum 48 an der Vorderseite der Kühleinheit offen ist, umfasst die Kühleinheit weiterhin ein erstes abdichtendes Kantenelement 66, mit dessen Hilfe der Hohlraum 58 verschlossen werden kann. Im Sinne der Symmetrie umfasst die Kühleinheit weiterhin ein zweites abdichtendes Kantenelement 68, das im zusammengebauten Zustand zusammen mit dem ersten abdichtenden Kantenteil einen geschlossenen Ring bildet. Die Milchversorgungsleitungen 15a und 15b sind an den Rest des Aufbaus löslich befestigt. Durch Entfernen des ersten Kantenelements 66 können die Milchversorgungsleitungen abgenommen werden, um sie zum Beispiel zu reinigen oder sie zu auszutauschen. Die aufrechte Seitenwand 40d umfasst per se bekannte Mittel, die geeignet sind, sie löslich an den ersten und zweiten Kantenelementen 66 und 68 zu befestigen, um dadurch die Kühleinheit 28 abzuschliessen. Entsprechend bildet das Kantenelement 40d eine Art Pforte, die geöffnet werden kann, um einen Milchkarton in den Hohlraum 28 einzusetzen, der anschließend verschlossen werden kann.
  • Das Kühlelement 36 ist in der gleichen Weise löslich mit der Kühleinheit 28 verbunden. Außerdem ist an dem unteren Ende des Kühlelements ein Ventilator angeordnet, welcher dafür bestimmt ist, das Kühlelement zu kühlen.
  • Die Wände der Kühleinheit 28 sind weitgehend aus einem Metall hergestellt. Das Kühlelement ist an der Wand 40b montiert (siehe Fig. 2b-2e). Daher kühlt dieses Kühlelement direkt die aufrechte Seitenwand 40b. Da alle Wände aus einem Metall hergestellt sind und deshalb gut Wärme leiten können, werden alle Wände mit Hilfe des Kühlelements 36 gekühlt. Der Hohlraum 58 wird ebenfalls gekühlt. Die Teile der Rohrleitungen 46a, 46b werden selbstverständlich ebenfalls gekühlt, da sie in dem Hohlraum 44 angeordnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist auch die Halterung 52 aus einem Metall hergestellt, so dass sie ebenfalls gekühlt wird. Dies bedeutet, dass in diesem Ausführungsbeispiel beide Milchversorgungsleitungen 15a und 15b gekühlt werden.
  • Wie man in der Fig. 2 entnehmen kann, sind die zweiten Enden 32a und 32b der Milchversorgungsleitung 15a und 15b etwas unterhalb des höchsten Punktes der jeweiligen Milchversorgungsleitung angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel wird der höchste Punkt der Milchversorgungsleitungen durch die Belüftungsventile 26a und 26b gebildet. Da die zweiten Eiden 32a und 32b unter den erwähnten höchsten Punkten liegen, kann der Milchkarton 30 nicht von selbst auslaufen, wenn die Belüftungsventile geöffnet werden. In diesem Ausführungsbeispiel haben beide Milchversorgungsleitung eine weitgehend U-förmige Gestalt und sind so ausgerichtet, dass die jeweiligen Milchversorgungsleitungen nach oben gerichtet in Bezug zu den jeweiligen ersten und zweiten Enden verlaufen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Belüftungsventile 26a und 26b jeweils am höchsten Punkt der jeweiligen Milchversorgungsleitung 15a und 15b angeordnet.
  • Wenn mit Hilfe des Emulgators 12 Milch über die Milchversorgungsleitung 15a oder die Milchversorgungsleitung 15b angesaugt wird, werden die Milchversorgungsleitungen 15a und 15b vollständig mit Milch befüllt sein. Wenn danach der Ansaugvorgang unterbrochen wird, so kommt die Strömung der Milch in den Milchversorgungsleitung 15a und 15b zum Stillstand und es bleiben flüssige Rückstände in diesen Milchversorgungsleitungen zurück.
  • Der hauptsächliche Zweck des Belüftungsventils besteht nun darin, dies zu verhindern. Durch Öffnen der Belüftungsventile 26a und 26b werden die Rohrleitungen 15a und 15b belüftet und die flüssigen Rückstände vermögen in den Milchkarton 30 zurückströmen oder weiter in den Emulgator 12 fliessen. Man wird feststellen, dass es für diese Funktion des Belüftungsventils nicht wesentlich ist, an welcher Stelle genau es in den Milchversorgungsleitungen 15a und 15b angeordnet ist. Mit anderen Worten könnte für diese Funktion das Belüftungsventil im Prinzip an jedem beliebigen Punkt der Milchversorgungsleitungen 15a und 15b angeordnet werden.
  • Bei manchen Ausführungsarten ist es jedoch auch erforderlich, eine Siphonwirkung zu vermeiden. Wenn, wie vorstehend beschrieben, versucht wird, die Strömung der Milch durch die Milchversorgungsleitungen 15a und 15b dadurch zu stoppen, dass die Ansaugung von Milch mit Hilfe des Emulgators 12 beendet wird, so ist es möglich dass die Strömung der Milch aufgrund der Siphonwirkung, selbst nach Unterbrechung der Ansaugung, nicht gestoppt wird. Eine Siphonwirkung kann insbesondere dann auftreten, wenn das erste Ende 50a, 50b in vertikaler Richtung gesehen niedriger gelegen ist, als der Flüssigkeitsstand in dem Milchkarton 30. Durch Öffnung des Belüftungsventils 26a, 26b wird die Milchversorgungsleitung 15a, 15b belüftet und die Siphonwirkung beendet. Hierbei ist zu beachten, dass für den Zweck dieser Funktion nicht jede beliebige Stellung des Belüftungsventils 26a, 26b zulässig ist. Wenn das Belüftungsventil 26a, 26b in dem Teil 48a, 48b der Milchversorgungsleitung 15a, 15b gelegen ist, sollte das Belüftungsventil auf einem Niveau angeordnet sein, das im Betrieb über dem Flüssigkeitsstand in dem Milchkarton 30 liegt. Wenn dies nicht der Fall wäre, würde die Milch über das Belüftungsventil selbst auslaufen. Wenn dagegen das Belüftungsventil in dem flexiblen Teil 46a, 46b der Milchversorgungsleitung 15a, 15b angeordnet ist, so sollte es aus dem gleichen Grund über dem Flüssigkeitsstand angeordnet werden. Um diese beiden Funktionen ordnungsgemäß erfüllen zu können, wird das Belüftungsventil vorzugsweise zumindest auf einem Niveau über dem zweiten Ende der jeweiligen Milchversorgungsleitung angeordnet. Wie in der Fig. 2 gezeigt, wird das Belüftungsventil jedoch am besten an dem höchsten Punkt der jeweiligen Milchversorgungsleitung angeordnet, da es dann jederzeit, unabhängig von dem Flüssigkeitsstand, ordnungsgemäß funktionieren kann.
  • Nachstehend wird in Bezug auf die Fig. 3 der Emulgator 12 im Einzelnen beschrieben. Wie bereits erwähnt, umfasst der Emulgator die ersten und zweiten Dampfeinlässe 56a und 56b, sowie einen ersten und einen zweiten Milcheinlass 54a und 54b. Der Emulgator umfasst außerdem einen Lufteinlass 72, welcher in diesem Ausführungsbeispiel in direkter Verbindung mit dem ersten Milcheinlass 54a steht. Diese Lufteinlass 72 umfasst weiterhin ein Regulierventil 74, um die Stärke der Luftströmung durch den Lufteinlass 72 zu kontrollieren.
  • Der Emulgator umfasst weiterhin eine erste Ansaugkammer 76a und eine zweite Ansaugkammer 76b. Die erste und zweite Ansaugkammer 76a und 76b sind räumlich voneinander getrennt. Der erste Dampfeinlass 56a mündet in die erste Ansaugkammer 76a. Der zweite Dampfeinlass 56b mündet in die zweite Ansaugkammer 76b. Der erste Milcheinlass 54a und damit auch der Lufteinlass 72 münden beide in die erste Ansaugkammer 76a. Der zweite Milcheinlass 54b mündet in die zweite Ansaugkammer 76b. Außerdem stehen die ersten und zweiten Ansaugkammern 76a, 76b über die jeweiligen Rohrleitungen 77a und 77b in Fluidverbindung mit einer Mischkammer 78. Die Mischkammer 78 umfasst einen Boden 80, welcher einen Auslaß in Form einer Öffnung 82 aufweist. Über diesen Auslaß 82 schließt die Mischkammer 78 in einer Verteilerkammer 84 ab, welche unterhalb der Mischkammer angeordnet ist. Die Verteilerkammer 84 umfasst einen Boden mit einem ersten und einem zweiten Milchausflusskanal 86a und 86b, die jeweils eine erste und eine zweite Milchausflussöffnung 88a, 88b aufweisen.
  • Wie man in der Fig. 3f erkennen kann, können der erste und der zweite Milcheinlass, der erste und der zweite Dampfeinlass, die Mischkammer 78, die Verteilerkammer 84 und der Boden 80 zusammen mit den anderen Bestandteilen des Emulgators aus Einzelteilen zusammengesetzt werden. Dies ist für die vorliegende Erfindung jedoch nicht unbedingt erforderlich und ist nur als Beschreibung einer möglichen Ausführungsart der Erfindung gedacht.
  • Die Kaffeemaschine wird, in folgender Weise betrieben. Als Vorbemerkung gilt, dass in diesem Ausführungsbeispiel die erste und zweite Ausflussöffnung 8, 10 des Ausgabekanals 6 und die ersten und zweiten Milchausflussöffnungen 88a und 88b des Emulgators 12 so in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander angeordnet werden, dass über alle vier Öffnungen eine Flüssigkeit direkt in eine Tasse ausgeschenkt werden kann. Falls der Benutzer wünschen sollte, eine Tasse Cappuccino zuzubereiten, so aktiviert die Regeleinheit 34 den Dampferzeuger 16, um Dampf zu erzeugen. Der Dampf wird dann über das Dampfrohr 16 an die Wählvorrichtung 20 geliefert. Die Regeleinheit 34 regelt die Wählvorrichtung 20 anschließend so, dass der Dampf nur an die erste rohrabwärts liegende Rohrleitung 22 geliefert wird. Deshalb wird kein Dampf an die rohrabwärts liegende Rohrleitung 24 geliefert. Daraus ergibt sich, dass der erste Dampfeinlass 56a des Emulgators 12 mit Dampf versorgt wird. Dieser Dampf wird dann in der ersten Ansaugkammer 76a enden. Dadurch wird in dieser Ansaugkammer ein reduzierter Druck erzeugt, weil die Ansaugkammer 76a dann als Venturisystem funktioniert. Aus diesem Grund saugt die erste Ansaugkammer 76a dann jeweils Milch und Luft über den Milcheinlass 54a und den Lufteinlass 72 an. Das Gemisch aus Milch, Luft und Dampf strömt dann mit hoher Geschwindigkeit in die Mischkammer 78 ein, in der die einzelnen Bestandteile anschließend in geeigneter Weise miteinander vermischt werden. Der Boden 80 funktioniert zusammen mit der Öffnung 82 der Mischkammer hier als eine "Verzögerung", die gewährleistet, dass die Verweilzeit des Gemisches in der Mischkammer 78 ausreichend lang ist, damit die Milch unter der Einwirkung des Dampfes entsprechend erwärmt werden und unter dem Einfluss der Luft aufgeschäumt werden kann. Als Endergebnis ergibt sich, dass aufgeschäumte Milch an die Verteilerkammer 84 geliefert wird. Diese aufgeschäumte Milch verlässt dann die Mischkammer über die Milchauslassöffnungen 88a und 88b und wird in eine Tasse ausgeschenkt, welche unter diesen Milchauslassöffnungen steht. Um die Art der aufgeschäumten Milch zu regeln, kann der Luftstrom, falls gewünscht, mit Hilfe des Regulierventils 74 gesteuert werden. Dies kann von Hand durchgeführt werden.
  • Die Regeleinheit 34 aktiviert ebenfalls die Kaffeeeinheit 2. Die Aktivierung der Kaffeeeinheit 2 kann zusammen mit der Aktivierung des Dampferzeugers 16 erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, zuerst den Dampferzeuger 16 und erst dann die Kaffeeeinheit 2, oder zuerst die Kaffeeeinheit 2 und erst danach den Dampferzeuger 16 zu aktivieren. Daher ist es möglich, die Reihenfolge, in welcher eventuell der Kaffeeextrakt und die geschäumte Milch in eine Tasse ausgeschenkt werden, entsprechend zu variieren. Wenn die Kaffeeeinheit 2 aktiviert wird, wird ein Kaffeeextrakt hergestellt, der über den Ablaufkanal 6 an die ersten und zweiten Ausflüsse 8, 10 fließt. Der Kaffee wird über den ersten und zweiten Ausfluss 8, 10 an die Tasse ausgeschenkt. Der Cappuccino ist somit zum Verzehr zubereitet.
  • Wenn jedoch beabsichtigt wird, ein Tasse Kaffee herzustellen, welche aus einem Kaffeeextrakt mit heißer Milch besteht, die nicht aufgeschäumt werden soll (café au lait), aktiviert die Regeleinheit 34 erneut den Dampferzeuger 16, wie dies bereits vorstehend beschrieben worden ist. In diesem Fall steuert die Regeleinheit 34 die Wählvorrichtung 20 jedoch so, dass der Dampf an die zweite rohrabwärts liegende Rohrleitung 24 geleitet wird, während kein Dampf an die erste rohrabwärts liegende Rohrleitung 22 geliefert wird. Daraus ergibt sich, dass der Dampf ausschließlich an den zweiten Dampfeinlass 56b des Emulgators 12 geliefert wird. Dieser Dampf strömt dann in die zweite Ansaugkammer 76b. Auf diese Weise wird dann in der zweiten Ansaugkammer 76b, die dann wieder als Venturisystem funktioniert, ein reduzierter Druck erzeugt, so dass Milch über den zweiten Milcheinlass 54b angesaugt wird. Da die zweite Ansaugkammer 76b von der ersten Ansaugkammer 76a getrennt ist, wird keine Luft mehr in die zweite Ansaugkammer 76b eingesaugt. Dementsprechend fließt dann aus der zweiten Ansaugkammer 76b ein Gemisch aus Milch und Dampf in die Mischkammer 78. Auch in der Mischkammer 78 wird dann keine Luft mehr über den Lufteinlass 72 eingesaugt, weil in der Mischkammer 78 ein Überdruck erzeugt wird, so dass es nicht mehr möglich ist, dass Flüssigkeit oder Luft aus der ersten Ansaugkammer in die Mischkammer strömt. In der Mischkammer 78 wird dann die Milch durch den Dampf ordnungsgemäß erwärmt und die Verweilzeit der Milch in der Mischkammer ist dann ausreichend, um eine erhebliche Übertragung von Wärme zwischen dem Dampf und der Milch zu gewährleisten. In diesem Fall nimmt der Boden zusammen mit der Öffnung 82 wiederum eine Funktion als "Verzögerung" ein. Anschließend strömt die heiße Milch in die Verteilerkammer 84 und verlässt dann diese Verteilerkammer verteilt über die Auslassöffnungen 88a und 88b. Daher wird die Tasse, welche sich unter den Milchauslassöffnungen 88a, 88b gestellt befindet, mit einem schwarzen Kaffeeextrakt und mit heißer Milch befüllt, die auf keinen Fall aufgeschäumt ist. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass der Emulgator in diesem Ausführungsbeispiel automatisch betätigt wird, da durch die Auswahl des Dampfeinlasses, an den Dampf geliefert wird, eine Auswahl zwischen der Abgabe von heißer ungeschäumter Milch und heißer aufgeschäumter Milch getroffen werden kann.
  • Wenn zum Beispiel aufgeschäumte Milch ausgeschenkt worden ist, öffnet die Regeleinheit 34 auf jeden Fall das Belüftungsventil 26a und eventuell auch das Belüftungsventil 26b. Außerdem wird der Dampferzeuger deaktiviert. Dies bedeutet, dass in diesem Ausführungsbeispiel kein Dampf mehr an die erste Ansaugkammer 76a geliefert wird, so dass die erste Ansaugkammer auch keine Milch mehr über die Milchversorgungsleitung 15a ansaugen kann. Um zu verhindern, dass aufgrund der Siphonwirkung weiterhin Milch durch die Milchversorgungsleitung 15a fließt, öffnet die Regeleinheit 34 das Belüftungsventil 26a. Es ist offensichtlich, dass wenn heiße ungeschäumte Milch ausgeschenkt worden ist, die Regeleinheit 34 selbstverständlich den Dampferzeuger 16 aktiviert und dann mindestens das Belüftungsventil 26b öffnet.
  • Wenn es beabsichtigt ist, den Emulgator 12 zu erwärmen und/oder zu reinigen, öffnet die Regeleinheit 34 das erste und/oder das zweite Belüftungsventil 26a, 26b. In diesem Fall wird auch der Dampferzeuger 16 aktiviert. Die Wählvorrichtung 20 wird so eingestellt, dass der Dampf an die erste rohrabwärts liegende Rohrleitung geliefert wird, wenn das Belüftungsventil 26a geöffnet wird, und an die zweite rohrabwärts liegende Rohrleitung, wenn das Belüftungsventil 26b geöffnet wird, oder aber an beide rohrabwärts liegende Rohrleitungen geliefert wird, wenn beide Belüftungsventile geöffnet werden. Unter der Voraussetzung, dass beide Belüftungsventile geöffnet sind, werden die beiden Dampfeinlässe 56a und 56b in entsprechender Weise mit Dampf beliefert. Dieser Dampf strömt dann hindurch in die erste und die zweite Ansaugkammer 76a und 76b. Da jedoch die Belüftungsventile 26a und 26b geöffnet worden sind, werden die Milchversorgungsleitungen 15a und 15b belüftet, mit dem Ergebnis, dass keine Milch mehr aus dem Milchkarton 30 angesaugt wird. Statt dessen wird Luft über die Belüftungsventile 26a und 26b angesaugt, die dann in die erste und die zweite Ansaugkammer 76a und 76b fließt. Der Dampf strömt dann über die Ansaugkammer in die Mischkammer und die Verteilerkammer, um anschließend den Emulgator über die Milchausflusskanäle 86a und 86b zu verlassen. Daraus ergibt sich, dass eventuell zurückbleibende Milchreste, die in dem Emulgator verblieben sind, mit Hilfe des Dampfes mitgerissen und dadurch ausgespült werden. Ein weiteres Ergebnis liegt darin, dass der Emulgator 12 erwärmt wird. Wenn der Emulgator anschließend benutzt wird, um heiße aufgeschäumte Milch oder heiße Milch herzustellen, wird Milch mit der gewünschten Temperatur direkt ausgeschenkt, ohne dass die Temperatur der ausgeschenkten Milch im Laufe der Zeit nur langsam ansteigt. Außerdem ist diese Milch vollständig sauber, weil der Emulgator vorher vollständig sauber ausgespült worden ist.
  • In diesem Zusammenhang wird man feststellen, dass die Öffnung der Belüftungsventile 26a und 26b, nachdem Milch durch den Emulgator ausgeschenkt worden ist, ebenfalls von Vorteil ist, weil alle Milchreste vollständig aus den Milchversorgungsleitungen 15a und 15b abgeflossen sein werden. Auf diese Weise wird nicht nur die Siphonwirkung vermieden, sondern es wird auch verhindert, dass Milchreste in den fraglichen Rohrleitungen verblieben sein können.
  • Falls gewünscht, ist es ebenfalls möglich, zwei Tassen mit heißer Milch zu befüllen. In diesem Fall wird eine erste Tasse 90a unter die Milchauslassöffnung 88a und eine zweite Tasse 90b unter die zweite Milchauslassöffnung 88b gestellt (siehe Fig. 4a). Die ersten und zweiten Milchauslassöffnungen 88a und 88b sind jedoch so nahe aneinander an geordnet, dass die Milch aus den beiden Milchauslassöffnungen direkt in eine Tasse 90c ausgeschenkt werden kann (siehe Fig. 4b). Das gleiche gilt für die erste und zweite Ausflussöffnung 8, 10 für den Kaffeeextrakt. Wenn beabsichtigt wird, zwei Tassen 90a, 90b mit einem Kaffeeextrakt zu befüllen, kann die Tasse 90a unter die Ausflussöffnung 8 für den Kaffeeextrakt gestellt werden, während die Tasse 90b unter die Ausflussöffnung 10 für den Kaffeeextrakt gestellt werden kann (siehe Fig. 4c). Die ersten und zweiten Ausflussöffnungen für Kaffee sind jedoch so nahe aneinander angeordnet, dass der Kaffee aus beiden Ausflussöffnungen für Kaffee direkt in eine einzige Tasse ausgeschenkt werden kann (siehe Fig. 4d). Außerdem sind in diesem Ausführungsbeispiel die erste Ausflussöffnung 88a für Milch und die erste Ausflussöffnung 8 für Kaffee so nahe aneinander angeordnet, dass Milch und Kaffee aus diesen Öffnungen direkt in eine Tasse 90a ausgeschenkt werden kam (siehe Fig. 4f). Außerdem sind die zweite Ausflussöffnung 88b für Milch und die zweite Ausflussöffnung 10 für Kaffee so nahe aneinander angeordnet, dass Milch und Kaffee aus diesen Öffnungen direkt in zweite Tasse 90b ausgeschenkt werden kam (siehe Fig. 4f). Speziell sind die ersten und zweiten Auslassöffnungen für die Milch und die ersten und zweiten Auslassöffnungen für den Kaffee so nahe aneinander angeordnet, dass über diese Öffnungen der Kaffee und die Milch direkt in eine Tasse 90c ausgeschenkt werden können (siehe Fig. 4e). Daher ist es je nach Wunsch möglich, Kaffeeextrakt in eine oder zwei Tassen, heiße ungeschäumte Milch in eine oder zwei Tassen, heiße aufgeschäumte Milch in eine oder zwei Tassen, Kaffeeextrakt zusammen mit heißer ungeschäumter Milch in eine oder zwei Tassen, Kaffeeextrakt zusammen mit heißer aufgeschäumter Milch in eine oder zwei Tassen auszuschenken. In diesem Zusammenhang wird es deutlich, dass für die alleinige Zubereitung von Kaffeeextrakt oder heißer Milch die Regeleinheit 34 nur die Kaffeeeinheit 1 oder aber nur den Dampferzeuger 16 aktiviert.
  • Die Fig. 5a bis 5j zeigen eine zweite mögliche Ausführungsart eines Emulgators gemäß der vorliegenden Erfindung, in der Teile, welche den in der Fig. 3 dargestellten Teilen entsprechen, mit den gleichen Bezugsnummern der Fig. 3 gekennzeichnet worden sind. Im Gegensatz zu dem in der Fig. 3 dargestellten Emulgator, umfasst der in der Fig. 5 dargestellte Emulgator eine erste und zweite Mischkammer 78a und 78b. Die erste Ansaugkammer 76a steht mit der ersten Mischkammer 78a in Fluidverbindung. Außerdem steht die zweite Ansaugkammer 76b mit der zweiten Mischkammer 78b in Fluidverbindung. Die zweite Ansaugkammer 78b wird durch eine rohrförmige aufrechte Wand 92 begrenzt. Die zweite Mischkammer 78b ist an ihrer Unterseite offen und mündet in die Mischkammer 84. An der Außenseite der zweiten Mischkammer ist die erste Mischkammer 78a angeordnet. Diese beiden Mischkammern verlaufen daher zueinander konzentrisch. Die zweite Mischkammer 78b ist ebenfalls an ihrer Unterseite offen und mündet ebenso in die Verteilerkammer 84. Die zweite Ansaugkammer 76b steht über eine Rohrleitung 77b mit der zweiten Mischkammer 78b in Fluidverbindung. In gleicher Weise steht die erste Ansaugkammer 76a über die Rohrleitung 77a mit der zweiten Mischkammer 78a in Fluidverbindung. Soweit die ersten und zweiten Mischkammern 78a und 78b voneinander getrennt sind, ist die Möglichkeit, dass Luft über den Lufteinlass 72 in die zweite Mischkammer 78b eingesaugt wird, vollständig ausgeschlossen. Mit anderen Worten ausgedrückt, kann in der zweiten Mischkammer 78b keine aufgeschäumte Milch erzeugt werden. Auch kann dann keine Milch mehr in die Rohrleitungen zurückfliessen, die zu diesem Zeitpunkt nicht in Nutzung sind. Es ist dann ebenfalls möglich, die Temperatur der ausgeschenkten Milch und der aufgeschäumten Milch durch Regulierung des Durchmessers des Durchgangs der jeweiligen Milchversorgungsleitungen 21, 24 zu steuern.
  • Die vorliegende Erfindung ist in keiner Weise auf die vorstehend beschriebene Ausführungsart beschränkt.

Claims (23)

1. Eine Vorrichtung (4) zur Zubereitung von heißer Milch, insbesondere zur Zubereitung von aufgeschäumter Milch, welche zumindest mindestens eine Milchversorgungsleitung (15a, 15b) mit einem ersten (50a, 50b) und einem zweiten (32a, 32b) offenen Ende und eine Mischvorrichtung enthält (12), die mindestens dem Vermischen von Dampf und Milch für die Zubereitung von heißer Milch bei Cappuccino und ähnlichen Getränken dient, wobei die Mischvorrichtung (12) mindestens einen Dampfeinlass (56a, 56b), mindestens einen Milcheinlass (54a, 54b) und einen Auslass 88a, 88b umfasst, während das erste offene Ende von der mindestens einen Milchversorgungsleitung (15a, 15b) mit dem mindestens einen Milcheinlass (54a, 54b) verbunden ist und das zweite offene Ende (32a, 32b) von der mindestens einen Milchversorgungsleitung (15a, 15b) auf einem Niveau angeordnet ist, welches niedriger als der höchste Punkt von der mindestens einen Milchversorgungsleitung (15a, 15b) ist, während weiterhin im Gebrauch das zweite offene Ende (32a, 32b) von der mindestens einen Milchversorgungsleitung (15a, 15b) in einer Fluidverbindung mit einem im Gebrauch mit Milch gefüllten Aufbewahrungsbehälter (30) steht, welcher ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) ausserdem mindestens ein Ventil zur Belüftung (26a, 26b) enthält, welches mit der mindestens einen Milchversorgungsleitung (15a, 15b) verbunden ist, wobei die mindestens eine Milchversorgungsleitung (15a, 15b) belüftet wird, wenn sich das Belüftungsventil (26a, 26b) in seiner geöffneten Position befindet.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Belüftungsventil (26a, 26b) auf einem Niveau angebracht ist, welches sich im Gebrauch oberhalb des Flüssigkeitsstandes in dem Aufbewahrungsbehälter für Milch (30) befindet.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Milchversorgungsleitung (15a, 15b) weitgehend U-förmig ausgestaltet und derart ausgerichtet ist, dass sie von dem jeweiligen ersten (50a; 50b) und zweiten (32a, 32b) offenen Ende aus in die obere Richtung verläuft.
4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Belüftungsventil (26a, 26b) auf einem Niveau angebracht ist, welches sich oberhalb des zweiten offenen Endes (50a, 50b) von der mindestens einen Milchversorgungsleitung (15a, 15b) befindet.
5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Belüftungsventil (26a, 26b) an dem höchsten Punkt von der mindestens einen Milchversorgungsleitung (15a, 15b) angeordnet ist.
6. Eine Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Belüftungsventil (26a, 26b) mit einem Steuersignal steuerbar ist.
7. Eine Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) ausserdem eine Kühleinheit (14, 28) beinhaltet, die einen von Kammerwänden umgebenen gekühlten Raum (44) enthält, in den genannter Aufbewahrungsbehälter für Milch eingesetzt werden kann, wobei die mindestens eine Milchversorgungsleitung (15a, 15b) beträchtlich innerhalb der Kühleinheit (14, 28) verläuft.
8. Eine Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischvorrichtung (12) eine Gehäuse enthält, welches mit einer Aussenseite der Kühleinheit verbunden ist.
9. Eine Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gehäuse abnehmbar mit der Kühleinheit (14, 28) verbunden ist.
10. Eine Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zwischen dem zweiten offenen Ende (32a, 32b) und dem mindestens einen Belüftungsventil gelegene Teil der mindestens einen Milchversorgungsleitung (15a, 15b) beträchtlich durch einen Hohlraum in den Kammerwänden verläuft.
11. Eine Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinheit eine Bödenwand (38), senkrechte Seitenwände (40a, 40b, 40c, 40d) und eine obere Wand (42) enthält, wobei das mindestens eine Belüftungsventil (26a) auf der Außenseite der oberen Wand (42) angeordnet ist und die mindestens eine Milchversorgungsleitung (15a, 15b) von dem mindestens einen Belüftungsventil (26a) aus durch die Deckenwand (42) und mindestens einer der senkrechten Seitenwänden (40a, 40b, 40c, 40d) hindurch verläuft.
12. Eine Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine der genannten senkrechten Seitenwände (40a, 40b, 40c, 40d) an ihrer Außenseite mit einer Auslassöffnung (50) versehen ist, über die der Milcheinlass (54a, 54b) mit dem zweiten offenen Ende (32a, 32b) der mindestens einen Milchversorgungsleitung (15a, 15b) verbunden ist.
13. Eine Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Milcheinlass (54a, 54b) der Mischvorrichtung (12) in Nachbarschaft zur Kühleinheit (14, 28) angeordnet ist, so dass die Milchversorgungsleitung (15a, 15b) zumindest fast vollständig innerhalb der Kühleinheit verläuft.
14. Eine Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, dass eine der genannten Wände (40a, 42) von der Kühleinheit (14, 28) innen mit einer Öffnung versehen ist, durch welche sich die mindestens eine Milchversorgungsleitung (15a, 15b) von dem Hohlraum in dieser Wand (40a, 42) aus in den Kühlraum (44) hinein erstreckt, so dass im Gebrauch das erste offene Ende (50a, 50b) von der mindestens einen Milchversorgungsleitung (15a, 15b) in Fluidverbindung mit dem Aufbewahrungsbehälter für Milch (30) gebracht werden kann.
15. Eine Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche 8-14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (38, 40a, 40b, 40e, 40d, 42) von der Kühleinheit (14, 28) weitgehend aus einem Metall bestehen.
16. Eine Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ausserdem ein Kühlelement (36) zum Kühlen der Wände (38, 40a, 40b, 40c, 40d, 42) der Kühleinheit (14, 28) enthält.
17. Eine Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischvorrichtung 12 aus einem Emulgator besteht, der einen ersten und zweiten Dampfeinlass (56a, 56b), einen ersten und zweiten Milcheinlass (54a, 54b), eine erste und zweite Saugkammer (76a, 76b), einen Lufteinlass (72) und mindestens eine Mischkammer (78) enthält, wobei der erste Dampfeinlass (56a), der Lufteinlass (72) und der erste Milcheinlass (54a) in die erste Ansaugkammer (76a) münden und die erste Ansaugkammer (76a) sich in. Fluidverbindung mit der Mischkammer (78) befindet, um heiße aufgeschäumte ersten Dampfeinlass (56a) herzustellen, wobei der zweite Dampfeinlass (56b) und der zweite Milcheinlass (54b) in die zweite Saugkammer (76b) münden, um heiße, nicht geschäumte Milch unter Zufuhr von Dampf zu dem zweiten Dampfeinlass zu erzeugen.
18. Eine Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Emulgator (12) mindestens zwei Milchversorgungsleitung (15a, 15b) aufweist, von denen eine erste und eine zweite Milchversorgungsleitung (15a, 15b) jeweils mit dem ersten und zweiten Milcheinlass (54a, 54b) verbunden sind.
19. Eine Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Milchversorgungsleitung (15a, 15b) jeweils ein erstes und zweites Belüftungsventil (26a, 26b) enthalten, wobei das zweite offene Ende (32a) der ersten Milchversorgungsleitung 15a und das zweite offene Ende (32b) von der zweiten Milchversorgungsleitung (15b) jeweils auf einem Niveau angeordnet sind, welches niedriger als der höchste Punkt von der betreffenden ersten und zweiten Milchversorgungsleitung (15a, 15b) ist, während weiterhin, im Gebrauch, die zweiten offenen Enden (32a, 32b) sich jeweils in einer Fluidverbindung mit einem mit Milch befüllten Milchbehälter (30) befinden.
20. Eine Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ausserdem einen Dampferzeuger (16), der mit dem Dampfeinlass (56a, 56b) verbunden ist, und eine Steuereinheit (39), die das Belüftungsventil und den Dampferzeuger (16) steuert, aufweist.
21. Eine Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (34), zum Zwecke der Zubereitung von heißer Milch, das Belüftungsventil (26a, 26b) schließt, so dass die Milchversorgungsleitung (15a, 15b) nicht durch das Belüftungsventil (26a, 26b) belüftet wird, sowie den Dampferzeuger (16) aktiviert, um Dampf an die Mischvorrichtung (12) bereitzustellen.
22. Eine Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (34), bevor erwärmte Milch abgegeben wird, das Belüftungsventil (26a, 26b) öffnet und den Dampferzeuger (16) aktiviert, um Dampf an die Mischvorrichtung (12) bereitzustellen, ohne dass Milch über die Milchversorgungsleitung (15a, 15b) eingesaugt wird, mit dem Zweck, die Mischvorrichtung (12) vorzuwärmen und/oder zu reinigen.
23. Eine Vorrichtung nach Anspruch 20, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Steuereinheit (34), nachdem eine gewünschte Menge an erwärmter Milch abgegeben wurde, den Dampferzeuger (16) deaktiviert und das Belüftungsventil (26a, 26b) zur Belüftung der Milchversorgungsleitung öffnet, um eine Siphonwirkung über die Milchversorgungsleitung (15a, 15b) zu verhindern.
DE69710118T 1996-04-24 1997-04-23 Vorrichtung zur Zubereitung von heisser Milch und Schaummilch Expired - Fee Related DE69710118T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1002936A NL1002936C2 (nl) 1996-04-24 1996-04-24 Samenstel voor het bereiden van warme en geschuimde melk.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69710118D1 DE69710118D1 (de) 2002-03-14
DE69710118T2 true DE69710118T2 (de) 2002-11-07

Family

ID=19762723

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69710118T Expired - Fee Related DE69710118T2 (de) 1996-04-24 1997-04-23 Vorrichtung zur Zubereitung von heisser Milch und Schaummilch
DE69733675T Expired - Fee Related DE69733675T2 (de) 1996-04-24 1997-04-23 Vorrichtung zur Zubereitung von heisser Milch und Schaummilch

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69733675T Expired - Fee Related DE69733675T2 (de) 1996-04-24 1997-04-23 Vorrichtung zur Zubereitung von heisser Milch und Schaummilch

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6253667B1 (de)
EP (2) EP1132032B1 (de)
JP (1) JPH1071087A (de)
AU (1) AU730246B2 (de)
DE (2) DE69710118T2 (de)
ES (2) ES2244547T3 (de)
NL (1) NL1002936C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006023450A1 (de) * 2006-05-18 2007-11-22 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Milchaufschäumdüse

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0097179A4 (de) * 1981-12-16 1985-07-01 Commw Scient Ind Res Org Positions anzeigesystem.
DE60129486T2 (de) * 2000-05-19 2008-04-10 Rancilio Macchine Per Caffe' S.P.A., Villastanza Di Parabiago Vorrichtung zum Aufschaümen und Erhitzen von Flüssigkeiten, insbesondere Milch
KR100404601B1 (ko) * 2001-05-07 2003-11-05 한규생 자동 급유장치
ES2220887T3 (es) 2001-11-14 2004-12-16 Cafina Ag Dispositivo de espumado de leche y de calentamiento de leche.
ATE320208T1 (de) * 2001-12-24 2006-04-15 Koninkl Philips Electronics Nv Getränkevorrichtung zur bereitung eines getränkes mit einer schaumschicht
US7021206B2 (en) 2002-06-18 2006-04-04 Eckenhausen Roland B Hot dairy-based beverage dispenser
US8051470B2 (en) * 2002-12-12 2011-11-01 International Business Machines Corporation Consolidation of user directories
DK1462042T3 (da) 2003-03-24 2007-06-04 Nestec Sa Engangsemballage til fordeling af en væske, der kan pumpes med en venturi-indretning
DE60331520D1 (de) 2003-03-24 2010-04-15 Nestec Sa Vorrichtung zum Pumpen einer Flüssigkeit von einer Verpackung oder von einem Container
DE102004006095A1 (de) * 2004-02-06 2005-09-01 Niro-Plan Ag Vorrichtung zur Erzeugung von Milchschaum
DE102004024721A1 (de) * 2004-05-19 2005-12-15 Melitta Haushaltsprodukte Gmbh & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung zum Aufschäumen einer Flüssigkeit
US7226631B2 (en) * 2004-08-12 2007-06-05 Nestec S.A. Method and apparatus for consumable powder reconstitution and frothing
EP1688074B1 (de) * 2005-02-08 2008-03-19 Saeco IPR Limited Anordnung zur Erzeugung von Milchschaum und zum Erhitzen von Milch
US7507430B2 (en) * 2005-06-10 2009-03-24 Concordia Coffee Company, Inc. Method for preparing a heated flavored beverage
WO2007036878A1 (en) * 2005-09-30 2007-04-05 Koninklijke Philips Electronics N.V. Beverage making unit for use in a process of preparing a beverage on the basis of at least two fluids
US8387516B1 (en) * 2005-12-02 2013-03-05 D. Michael Reynolds Coffee maker
ITFI20060263A1 (it) * 2006-10-27 2008-04-28 Saeco Ipr Ltd Dispositivo emulsionatore per la produzione di latte schiumato e simili e relativo metodo
US9167936B2 (en) * 2007-01-30 2015-10-27 Roasting Plant, Inc. Fluid mixing apparatus and methods
JP5432726B2 (ja) * 2007-02-20 2014-03-05 コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェ 流体飲料成分を運搬するための少なくとも1つのダクトを有する洗浄容易なダクトシステムを含む飲料製造機及び同飲料製造機で使用されることが意図されるユニット
ITFI20080198A1 (it) * 2008-10-15 2010-04-16 Saeco Ipr Ltd "macchina da caffe'"
DE102008058139B4 (de) * 2008-11-20 2017-12-21 Spengler Gmbh & Co. Kg Aufschäumeinheit zum Aufschäumen von Milch und Anordnung enthaltend eine solche Aufschäumeinheit
EP2245969A1 (de) 2009-04-30 2010-11-03 Jura Elektroapparate AG Andocksystem für einen Milchbehälter
ITFI20090177A1 (it) * 2009-08-03 2011-02-04 Saeco Strategic Services Ltd "un dispositivo di collegamento fra un vano refrigerato ed un erogatore di liquido e macchina per la preparazione di bevande comprendente detto dispositivo"
IT1398056B1 (it) * 2010-02-04 2013-02-07 De Longhi Appliances Srl Macchina da caffe' automatica
US8616116B2 (en) * 2010-03-01 2013-12-31 Concordia Coffee Company, Inc. High speed brewing apparatus
BR112012021800A2 (pt) * 2010-03-01 2019-09-24 Concordia Coffee Co Inc aparelho de fermentação acelerado a baixa pressão.
US8623441B2 (en) * 2010-03-01 2014-01-07 Concordia Coffee Company, Inc. Method and apparatus for controlling brewed beverage quality
US20120206993A1 (en) 2011-02-16 2012-08-16 Casper Thomas J Venturi device and method
US8739689B2 (en) 2011-02-26 2014-06-03 Alpha Dominiche Ltd. Hot beverage brewing system and use thereof
AU2012222219B2 (en) * 2011-02-26 2017-08-03 Alpha Dominche Holdings, Inc. Hot beverage brewing system and use thereof
US9072404B2 (en) 2011-02-26 2015-07-07 Khristian Bombeck Method for enabling complex order specifications to a hot beverage brewing system
US9420911B2 (en) 2011-02-26 2016-08-23 Alpha Dominchel Ltd Hot beverage brewing system
USD778667S1 (en) 2012-02-16 2017-02-14 Thomas J Casper Venturi device
ES2587708T3 (es) * 2013-07-10 2016-10-26 Koninklijke Philips N.V. Dispositivo para espumar un líquido
RU2667706C1 (ru) * 2013-11-28 2018-09-24 Конинклейке Филипс Н.В. Устройство для вспенивания напитков и емкость, содержащая указанное устройство
US11039711B2 (en) 2015-10-23 2021-06-22 Societe Des Produits Nestle S.A. Beverage system
CN208925915U (zh) * 2017-09-06 2019-06-04 佛山市顺德区本立电器科技有限公司 一种咖啡机奶泡发生装置
FR3076986B1 (fr) * 2018-01-25 2019-12-20 Seb S.A. Machine de preparation de boissons munie d'une tete de distribution

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2059273B (en) * 1979-09-21 1983-01-19 Boc Ltd Forcing gas into liquid
IT1198946B (it) * 1984-10-26 1988-12-21 Fulmine Srl Dispositivo per riscaldamento e l'emulsionamento di latte in specie per la preparazione del cosidetto cappuccino
ES8700918A1 (es) * 1985-01-31 1986-11-16 Spidem Srl Perfeccionamientos en los dispositivos emulsionadores
IT207919Z2 (it) * 1986-03-10 1988-02-22 Gaggia Brevetti Macchina per caffe espresso
DE3608175A1 (de) * 1986-03-12 1987-09-17 Bayer Ag Efomycin g, seine herstellung und seine verwendung als leistungsfoerderer bei tieren
US4852474A (en) * 1986-09-24 1989-08-01 Robert Krups Stiftung & Co. Kg Espresso machine with cappuccino making attachment
ES1004042Y (es) * 1987-12-03 1989-03-16 Oficina De Investigacion Agrupada, S.A. Dispositivo para la emision de vapor de agua aplicable a cafeteras domesticas.
IT1230290B (it) * 1989-07-05 1991-10-18 Nuova Faema Spa Macchina automatica per la erogazione di caffe', cappuccino e simili.
IT218832Z2 (it) * 1989-11-10 1992-11-05 Girolamo Silvestro Di Dispositivo emulsionatore di liquidi, in particolare latte
US5207148A (en) * 1990-06-25 1993-05-04 Caffe Acorto, Inc. Automated milk inclusive coffee apparatus
US5189949A (en) * 1991-06-14 1993-03-02 Vincenzo Apa Cappuccino dispenser
IT227145Y1 (it) * 1992-10-30 1997-09-15 Miralfin Srl Dispositivo per emulsionare vapore e latte particolarmente per cappucc ini
US5330266A (en) * 1993-10-18 1994-07-19 Stubaus Leslie H Cappuccino attachment for an espresso machine
US5423245A (en) * 1994-04-13 1995-06-13 Bunn-O-Matic Corporation Milk foaming device
US5638740A (en) * 1995-02-24 1997-06-17 Cai; Zhihua Apparatus for brewing espresso and cappuccino
US5738002A (en) * 1996-11-04 1998-04-14 Marano-Ducarne; Anthony Self-cleaning espresso machine attachment for producing frothed hot milk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006023450A1 (de) * 2006-05-18 2007-11-22 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Milchaufschäumdüse

Also Published As

Publication number Publication date
EP0803220A1 (de) 1997-10-29
ES2171824T3 (es) 2002-09-16
DE69710118D1 (de) 2002-03-14
DE69733675D1 (de) 2005-08-04
DE69733675T2 (de) 2006-05-04
EP1132032A2 (de) 2001-09-12
EP1132032B1 (de) 2005-06-29
EP0803220B1 (de) 2002-01-30
JPH1071087A (ja) 1998-03-17
AU730246B2 (en) 2001-03-01
ES2244547T3 (es) 2005-12-16
EP1132032A3 (de) 2002-06-12
AU1906297A (en) 1997-10-30
NL1002936C2 (nl) 1997-10-28
US6253667B1 (en) 2001-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69710118T2 (de) Vorrichtung zur Zubereitung von heisser Milch und Schaummilch
DE69702732T2 (de) Emulgator zur Zubereitung von Milchschaum und warmer Milch
EP1312292B1 (de) Anordnung zur Erzeugung von Milchschaum und zum Erhitzen von Milch
DE60119516T2 (de) Automatische vorrichtung zum erhitzen und aufschäumen einer flüssigkeit, insbesondere milch
DE69708210T2 (de) Vorrichtung zum Aufschäumen und Erhitzen von Flüssigkeiten, wie Milch oder dergleichen, mit in Längsrichtung angeordneten Kanälen zum Ansaugen von der für die Aufschäumung der Flüssigkeit notwendigen Luft
DE69705560T2 (de) Espresso-Kaffeemaschine mit einer Vorrichtung zum Aufschäumen von Milch
EP2220973B1 (de) Abgabevorrichtung für Milch und/oder Milchschaum und eine Kaffeemaschine mit einer derartigen Abgabevorrichtung
DE102008058139B4 (de) Aufschäumeinheit zum Aufschäumen von Milch und Anordnung enthaltend eine solche Aufschäumeinheit
EP0575762B1 (de) Vorrichtung zur Zubereitung von Milchschaum für Cappuccino
EP1688074B1 (de) Anordnung zur Erzeugung von Milchschaum und zum Erhitzen von Milch
DE602005004558T2 (de) Automatische Vorrichtung zum Erhitzen und Schäumen von Milch
DE4445436C2 (de) Aufschäumvorrichtung
EP2025270B1 (de) Vorrichtung zum Aufschäumen und Erhitzen von Milch
EP2403387B1 (de) Vorrichtung zum herstellen von milchschaum
DE60129486T2 (de) Vorrichtung zum Aufschaümen und Erhitzen von Flüssigkeiten, insbesondere Milch
DE60309319T2 (de) Vorrrichtung und methode zum zuberreiten von kaffee mit einer feinen schaumlage, insbesondere von cappuccino
DE102006008341B3 (de) Verfahren zur Erzeugung von Milchschaum aus Milchpulver sowie hierzu geeignete Milchschaumerzeugungseinrichtung und Kaffeemaschine
DE69301023T2 (de) Aufschaumvorrichtung für Dampf, insbesondere bei der Bereitung von Heissgetränken
EP2229851B1 (de) Aufschäumvorrichtung
DE4213895C2 (de) Vorrichtung zum Vermischen eines Gases mit einer Flüssigkeit, insbesondere von Luft mit Milch zur Erzielung eines schlagsahneartigen Milchschaumes
DE202009007945U1 (de) Vorrichtung, die zur Verwendung zum Schaumigschlagen von Milch geeignet ist
WO2013056871A1 (de) Milchschäumvorrichtung sowie kaffee- bzw. espressomaschine und getränkeverkaufsautomat mit einer solchen milchschäumvorrichtung
EP3610762B1 (de) Vorrichtung zur aufbereitung einer flüssigkeit, insbesondere milch, mit integriertem spülsystem und verfahren zum spülen
DE202004021294U1 (de) Gerät für die Zubereitung eines Heißgetränks
DE202009014114U1 (de) Vorrichtung zur Zubereitung eines milchbasierten Getränks

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee