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DE69710023T2 - Flammenhalter für Gasbrenner und Brenner mit einem solchen Flammenhalter - Google Patents

Flammenhalter für Gasbrenner und Brenner mit einem solchen Flammenhalter

Info

Publication number
DE69710023T2
DE69710023T2 DE69710023T DE69710023T DE69710023T2 DE 69710023 T2 DE69710023 T2 DE 69710023T2 DE 69710023 T DE69710023 T DE 69710023T DE 69710023 T DE69710023 T DE 69710023T DE 69710023 T2 DE69710023 T2 DE 69710023T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rings
intermediate sleeve
ring
gas
burner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69710023T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69710023D1 (de
Inventor
Valerie Bosso
William Guerin
Bernard Verbeke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Engie SA
Original Assignee
Gaz de France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gaz de France SA filed Critical Gaz de France SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69710023D1 publication Critical patent/DE69710023D1/de
Publication of DE69710023T2 publication Critical patent/DE69710023T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/58Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration
    • F23D14/583Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration of elongated shape, e.g. slits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23D2203/10Flame diffusing means
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    • F23D2900/00019Outlet manufactured from knitted fibres

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Das Gebiet der Erfindung ist das der Führung von Flammen, wie sie insbesondere in zylindrischen Gasgemischbrennern Verwendung finden.
  • Mann kennt bereits Vorrichtungen dieses Typs, bei denen man versucht, die erzeugten Flammen zu stabilisieren, um ihre Entwicklung so homogen wie möglich zu machen Auch andere Bezeichnungen dienen für solche Vorrichtungen, wie "Flammenführungsplatten" oder "Verbrennungsroste".
  • Diese Vorrichtungen werden allgemein aus verschiedenen Materialien hergestellt, wie keramischen oder metallischen und sind fein durch Öffnungen geeigneter Größe und Verteilung perforiert, um den Gasdurchtritt und eine Verbrennung so homogen wie möglich ablaufen zu lassen. Sie sind normalerweise im Brenner zwischen der Verteilungskammer für das Gemisch und der Verbrennungskammer angeordnet, die sie voneinander abteilen.
  • Unter den Nachteilen, die man für solche Vorrichtungen in Brennern nach dem Stand der Technik hat feststellen können, kann man festhalten:
  • - die Stabilisierung der Flammen durch diese Vorrichtungen ist nicht immer zufrieden stellend. Es können Umkehrungen der Flammen in die Verteilungskammer vorkommen, Flammen, die zu weit von der Vorrichtung abgehoben sind und die Wände der Verbrennungskammer erhitzen oder Flammen, die zu wenig von der Vorrichtung abgehoben sind und diese zum Glühen bringen,
  • - die Erzeugung giftigen oder umweltverschmutzenden Gases (Kohlenoxyd, Stickoxyde) ist oft seht bedeutsam;
  • - ihre eigene Struktur macht bei diesen Vorrichtungen eine größere Einstellung der Brenner schwierig,
  • - die gegenseitige Zündung der Flammen ist schwach oder gar nicht vorhanden,
  • - die Anpassung dieser Vorrichtungen an zylindrische Brenner ist schwierig, teuer und ineffektiv.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zur Führung von Flammen bei Gasgemischbrennern bekannt, die in der GB-A-2231949 beschrieben ist und die in ihrer Struktur gewellte Bleche aufweist, zwischen denen Gas zirkuliert, wobei die Führungsvorrichtung aus einer im wesentlichen koaxialen Stapelung von Ringen besteht, zwischen denen ringförmige Abstandshülsen angeordnet sind, die nicht gasdurchläsig sind.
  • Das Einsetzen einer Abstandshülse aus nicht porösem metallischem Material zwischen zwei aufeinander folgende Ringe, das vorzugsweise Temperaturen von bis zu 1000ºC widersteht, verbessert die Geschmeidigkeit der Ventilation und der Stabilität der Flamme, begrenzt die Herstellungskosten und verringert das Problem des Abhebens der Flamme im Fall starker Luftzufuhr an die beiden axial · übereinander angeordneten Ringe.
  • Gegenüber der GB-A-22 31 949 zielt die Erfindung insbesondere darauf, eine im wesentlichen einheitliche Durchströmung des Gases auf die ganze Oberfläche der Vorrichtung mit einer regelmäßigen Streuung der Flamme und einer guten Durchlässigkeit zu erlauben, um Füllungsverluste und die Emission giftiger oder umweltverschmutzender Gase zu verhindern.
  • Die US-A-3 144 073 beschreibt einen (einzigen) Ring, der aus einer Struktur besteht, die ein komprimiertes Netz aus weichen, zu Maschen verbundenen Metallfäden besitzt.
  • Auf der anderen Seite beschreibt die EP-A-0 635 677 für die Durchzirkulation des Gases die Verwendung eines Geflechts, das aus einem komprimierten Netz aus verwobenen weichen Metallfäden besteht.
  • Da jedenfalls die durch die US-A-3 144 073, wie auch die EP-A-0 635 677 vorgeschlagenen Lösungen, um die Probleme zu überwinden, die die Erfindung gegenüber der in der GB-A- 2 231 949 beschriebenen Ausführung lösen möchte, nicht ganz zufriedenstellend sind, schlägt, die Erfindung vor, dass:
  • die Ringe jeweils aus einem Netz eines oder mehrerer komprimierter, verstrickter Metallfäden bestehen, durch die die Gase zirkulieren können,
  • der Außendurchmesser jeder Zwischenhülse geringer ist, als der Außendurchmesser der Ringe.
  • Der Außendurchmesser der äußeren Abstandshülse, der geringer ist, als der Außendurchmesser des Rings, bildet eine ringförmige Einschnürung, die zwei Feineinstellungszonen auf beiden Seiten jedes Rings erzeugt. Auf jeder dieser Zonen ritt ein senkrechter Gasfluss zur Hauptflamme aus, die am Ausgang der Einschnürung am äußeren Umfang der Abstandshülse erscheint. Wenn die Dimensionen der ringförmigen Zwischhenhülsen optimal definiert sind, und dies besonders in Bezug auf die Dimensionen des Rings, treffen sich die Gasströmungen und bilden parallel zur Hauptflamme eine Regulierungsflamme. Diese Regulierungsflamme entwickelt sich am Ausgang der Einschnürung und ist von der Schnittfläche der Zwischenhülse abgehoben, um eine homogene Flammenfront mit gegenseitiger Zündung der Flammen zu erhalten. Die jeweiligen Abmessungen der Ringe und der ringförmigen Abstandshülsen werden definiert, um die Stabilisierung der Hauptflamme durch die Regulierungsflamme zu optimieren, wobei ein gutes wechselseitiges Zünden beibehalten wird.
  • Vorzugsweise wird die Zwischenhülse einen Innendurchmesser besitzen, der im wesentlichen mit dem Innendurchmesser des Rings identisch ist.
  • Eine zweite Überlegung richtet sich auf die Leistungen der Führungsvorrichtung der Flammen (Stabilität und Homogenität der Flamme, gegeseitige Zündung), die großteils von den jeweiligen Abmessungen der Ringe und Abstandshülsen abhängen. Vorzugsweise wird die Stärke der ringförmigen Zwischenhülse geringer, als die Stärke des Rings sein, der Unterschied zwischen dem Außenradius und dem Innenradius der ringförmigen Zwischenhülse wird im wesentlichen gleich mit ihrer Stärke sein (mit im wesentlichen quadratischem oder rechteckigem Schnitt), und der Unterschied zwischen dem Außendurchmesser des Rings und dem Innendurchmesser der ringförmigen Zwischenhülse wird im wesentlichen gleich mit der Stärke der ringförmigen Abstandshülse sein. Auf diese Weise erhält man die beste Regulierung der Flamme, die beste Stabilität der Flammenfront und eine maximale Belüftungsgeschmeidigkeit und dies bei geringem Ausstoß giftiger oder umweltschädlicher Gase.
  • Eine Dritte Überlegung befasst sich mit der Lösung der Regulierung des ersten (oberstromigen) und letzten (unterstromigen) Rings des Stapels. Die Lösung besteht darin, einen Teil, vorzugsweise zu 4/5 der Außenumfangsfläche dieser beiden Ringe abzudecken, wo sich die Hauptflamme entwickelt, um nur eine kleine Regulierungszone frei zu lassen (für die das übrig gebliebene Fünftel bleibt).
  • Eine vierte Überlegung beschäftigt sich damit, das Problem der Abdeckung der Vorrichtung zur Flammenführung an ihrem unterstromigen Ende zu lösen. Die Lösung besteht darin, auf dem unterstromigen Ring der Flammenführungsvorrichtung eine kreisförmige, gasundurchlässige Abdeckplatte aus einem Material, das hohen Temperaturen widersteht (höher als 1000ºC) angeordnet wird. Vorzugsweise wird die Abdeckplatte einen Außendurchmesser aufweisen, der im wesentlichen gleich mit dem Außendurchmesser des Rings ist, und eine derartige Stärke, dass sie sich nicht unter der Hitzeeinwirkung wölbt.
  • In Zusammenhang mit dieser vierten Überlegung möchte die Erfindung das Problem der lösbaren Befestigung der Flammenführungsvorrichtung auf dem Brenner lösen. Diese Mittel einer lösbaren Befestigung werden vorzugsweise die Form einer Gewindestange besitzen, die durch die Flammenführungsrichtung axial hindurch reicht und die mit Krallen an dem Brennen und mit einer Schraube an der Abdeckplatte befestigt ist. Diese Mittel könnten auch aus mehreren Gewindestangen bestehen, die auf einem gedachten Kreis angeordnet sind, dessen Durchmesser nahe dem Innendurchmesser der Vorrichtung läge und die den Brenner direkt (Ohne Krallen) mit der Abdeckplatte verbinden würde. Schließlich könnten diese Mittel auch am Äußeren der Vorrichtung angeordnet sein und die Form von Flanschen annehmen.
  • Eine fünfte Überlegung interessiert sich für die Zentrierung des oder der Ringe und der ringförmigen Zwischenhülsen, um einen axial perfekt ausgerichteten Stapel zu erhalten. Die Lösung besteht darin, die ringförmige Abstandshülse mit Zentriernasen zu versehen, vorzugsweise wenigstens acht, die versetzt auf beiden Seiten der Zwischenhülse angeordnet sind. Diese Nasen sind fest, beispielsweise durch Schweißen, mit der Innenwand der Zwischenhülse verbunden und sind an ihrem Innenumfang vorzugsweise jeweils zueinander um 90º versetzt.
  • Die Erfindung betrifft auch einen zylindrischen Brenner vom Gasgemischtyp, der eine Verteilerkammer mit der Mischung aus die Verbrennung bewirkender Luft und dem brennbaren Gas besitzt, die mit einer Brennkammer verbunden ist, wobei eine erfindungsgemäße Vorrichtung zwischen diesen angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird insbesondere bei Haushaltsbrennern benutzt werden (die einige Dutzend Kilowatt Nominalleistung haben), die beispielsweise mit einer Luft/Gas-Vormischung und blauer Flamme betrieben werden, wobei insbesondere eine große Leistungseinstellungsbreite ermöglicht wird, die etwa von 5 bis 25 Kilowatt reicht, was eine Einstellung der Leistung von 1 : 5 bedeutet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird auch Gemeinschaftsheizkessel ausrüsten können (mehrere hundert Kilowatt Nominalleistung), indem die Größe des Brenners der erforderlichen Leistung angepasst wird. In diesen verschiedenen Fällen wird der Außendurchmesser der Ringe in Abhängigkeit von der Größe der Brennkammer gewählt werden.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung verdeutlicht, die in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gemacht wurde, die nur als Beispiele dargestellt sind und bei denen:
  • - Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Ring in Perspektivdarstellung zeigt;
  • - Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des verstrickten Netzes von Fig. 1 von Bezugspunkt III jener Figur zeigt;
  • - Fig. 3 die Flammenführungsvorrichtung von Fig. 5 im Schnitt zeigt, die mit ringförmigen Zwischenhülsen ausgestattet ist; die zwischen zwei aufeinenderfolgende Ringe eingesetzt sind;
  • - Fig. 4 der Fig. 3 von oben ist und eine Zwischenhülse darstellt, die mit ihren Zentriermitteln ausgestattet ist;
  • - Fig. 5 eine halbe Explosionsdarstellung der Mittel zur Befestigung der Abdeckung und des Deckels eines oder der Ringe der Vorrichtung zeigt;
  • - Fig. 6 im Längsmittelschnitt eine möglicher Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem Gasbrenner zeigt;
  • - Fig. 7 eine Einzelheit der Fig. 6 zeigt, die eine Flammenfront darstellt, die man mit den Abstandshülsen erhält.
  • Gemäß Fig. 1 erkennt man einen Ring 2, hier perfekt kreisförmig, mit einem Außendurchmesser D2, einem Innendurchmesser d2 und einer Stärke E2, der eine Haupt- oder Normalachse besitzt, die durch die Buchstaben yy' gekennzeichnet ist. Diese Art Ring wird hergestellt und vertrieben durch die Gesellschaft TISSMETAL (Reims, Frankreich). Es ist selbstverständlich, dass der Ring alle möglichen Formen annehmen kann (quadratisch, dreieckig, sternförmig, elliptisch...) mit einer Ebene P, die senkrecht zu seiner Normalachse yy' ausgerichtet ist, wobei die Kreisform (sowohl beim Außen, wie auch beim Innenumfang) bevorzugt wird.
  • In Fig. 2 erkennt man dass der Ring 2 in seinem Aufbau aus einem Netz aus einem oder mehrere weichen Metallfäden besteht, die teilweise vernetzt sind und zwischen sich Passagen 4 bilden, die aus den "Maschen" des Gewebes gebildet sind, durch die die Gase zirkulieren werden. Es ist jedenfalls möglich, das Netz mit vernetzten Abschnitten durch Verstricken eines oder mehrerer Fäden oder durch das Verweben von mehreren Fäden, von denen die einen (Schussfaden) senkrecht zu den anderen (Kettfaden) stehen, zu realisieren. Dieses Netz eines oder mehrerer Fäden oder Verknüpfungen stellt sich hier als Strickwerk dar, das aus wenigstens einem Faden besteht. Bei dieser Art wird das Strickwerk mit einem einzigen Faden 6 realisiert, der aus einem weichen metallischen Material besteht und sich leicht verstricken lässt, wie zum Beispiel der rostfreie "304L" mit 1 bis 3 Zehntel Millimeter Durchmesser. In jedem Fall wird das für die Vorrichtung verwendete Material vorzugsweise seine Charakteristika (insbesondere die mechanischen) bis zu hohen Temperaturen von ungefähr 1000ºC bis 1200ºC beibehalten.
  • Gemäß Fig. 2 sieht man, dass der Faden 6 irgendwie "verstrickt" ist, wie man einen Strumpf strickt, aber man könnte sich vornehmen andere bekannte Verfahren der Verkreuzung oder Verflechtung (zum Beispiel Weben) zu verwenden. Bei dieser Darstellung hat man schematisch gezeigt, wie sich die Schlaufen 8a und 8b als, 42" (OMEGA) des Fadens 6 untereinander verschlingen können. Die Abschnitte 10 des Fadens 6, die sich oben und unten überlappen, stellen so verschlungene Zonen dar, wie das bei 11 gezeigt ist, wobei die Abschnitte 10 die "oberen" Schlaufen 8a bilden, die durch die Schlaufen 8b reichen, die unter ihnen liegen und so die Durchgänge 4 eingrenzen. Wegen der Klarheit der Darstellung hat man die Durchgänge des Strickwerks in einem relativ losen Zustand gezeigt, wobei diese Passagen im komprimierten Zustand in der gesamten Netzstruktur verteilt sind und Form, Größe und Anordnung annehmen, die in Abhängigkeit der ausgeübten Kompressionskräfte variieren.
  • Fig. 3 zeigt eine Flammenführungsvorrichtung 1 in der man zwischen zwei aufeinander folgenden Fingen 2 eine ringförmige Zwischenhülse 20 eingesetzt sieht, die aus einem gasundurchlässigen Material gefertigt ist. Diese Zwischenhülse 20 besitzt einen Innendurchmesser d20, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser d" des Rings und einen Außendurchmesser D20, der kleiner ist, als der Außendurchmesser D" des Rings 2. Die Abmessungen dieser ringförmigen Zwischenhülse 20 sind sehr wichtig. Die Zwischenhülse 20 besitzt vorzugsweise mehrere Zentriermittel 21 für die Ringe 2, die die Form von Nasen haben (21a, 21b, ...) die auf beiden Seiten ihrer Höhe E20 auf dem Innendurchmesser aufgeschweißt sind.
  • Fig. 4 zeigt eine Zwischenhülse 20 von oben, die mit acht Zentriernasen (21a, 21b, ...) versehen ist, die in zwei Gruppen von vier Nasen verteilt sind, die jeweils auf beiden Seiten ihrer Stärke E20, vorzugsweise um 90º versetzt, angeordnet sind, wobei die beiden Gruppen versetzt (inº 45º Schritten) zueinander angeordnet sind, wie dies auch dargestellt ist. Jede Vierergruppe der Zentriermittel definiert einen theoretischen Ring mit einem Außendurchmesser D21, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser d20 der Zwischenhülse 20 und dem Innendurchmesser d2 des Rings 2 ist, damit sich dieser auf der Zwischenhülse 20 zentrieren kann. Die Stärke E21 dieser Nasen wird gering sein, in der Ordnung einiger Millimeter, um eine gute Zentrierung zu bieten, ohne die Zirkulation des Gases durch die Durchgänge 4 der Vorrichtung 1 zu beeinträchtigen. Aus den gleichen Gründen wird der Innendurchmesser d21 der beiden theoretische Ringe, die durch die Nasen 21a und 21b definiert werden etwas kleiner sein, als der Außendurchmesser D21 um zu vermeiden, den Gasfluss zu stören.
  • Fig. 5 zeigt die Abdeckmittel 132 und 232 eines oberstromigen Rings 102 und eines unterstromigen Rings 202, der der letzte Ring des Stapels ist, oder der Ring, der am weitesten hinsichtlich der Richtung der Gaszirkulation, die durch die Buchstaben AM (oberstromig) und AV (unterstromig) symbolisiert ist unterstromig angeordnete Ring ist. In dem Fall, bei dem es nur einen Ring 2 gäbe, würden die Abdeckmittel 132 und 232 nutzlos. Diese Abdeckmittel 132 und 232 bestehen aus einem ersten Umreifungsband 132, das um den oberstromigen Ring 102 angeordnet ist und einem zweiten Umreifungsband 232, das um den unterstromigen Ring 202 angeordnet ist. Vorzugsweise besitzt jedes Umreifungsband 132 und 232 eine Stärke E132 und E232, die etwa vier Fünftel (4/5) der Stärke des oberstromigen und unterstromigen Rings 102, 202 ausmachen wird, um eine gute Regulierung der Flamme zu erlauben. Diese Umreifungsbänder 132 und 232 werden einen Innendurchmesser d132 und d232 besitzen, der etwas größer ist, als der Außendurchmesser D2 der Ringe 102 und 202 und einen Außendurchmesser D132 und D232, der etwas größer ist, als ihr Innendurchmesser d132 und d232. Sie werden außerdem aus einem gasundurchlässigen Material gefertigt sein, das vorzugsweise Temperaturen von über 1000ºC widersteht.
  • Fig. 5 zeigt auch Abdeckmittel 24 und Fixiermittel 25 der Flammenführungsvorrichtung 1 bei einer Ausführungsform, bei der die Vorrichtung 1 aus mehreren Ringen 2 und mehreren Zwischenhülsen 20 besteht, die zwischen jeweils zwei aufeinander folgende Ringe 2 eingesetzt sind (aus Klarheitsgründen wird eine einzige Zwischenhülse 20 zwischen einem Ring 2 und dem unterstromigen Ring 202 dargestellt). Diese Abdeckmittel 24 bestehen aus einer kreisförmigen und massiven Endplatte 26, die Temperaturen von über 1000ºC widerstehen kann. Diese Endplatte 26 ist auf dem unterstromigen Ring 202 angeordnet und ist, beispielsweise durch Verschweißen, mit dem Abdeckmittel 232 des unterstromigen Rings 202 verbunden. Auf diese Weise werden die Gase gezwungen durch die Flamenführungsvorrichtung 1 zu strömen, und daher die Durchgänge 4 zu durchströmen, die durch das komprimierte Geflecht des oder der verstrickten Fäden definiert werden. Der Außendurchmesser D26 der Endplatte 26 wird im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser D2 des unterstromigen Rings 202 sein und ihre Stärke E26 wird ausreichend sein, um zu verhindern dass die Endplatte 26 sich unter der Hitzeeinwirkung wölbt.
  • Die Befestigungsmittel 25 werden durch eine Gewindestange 27 dargestellt, die axial durch die Mitte der Flammenführungsvorrichtung 1 und die Endplatte 26 reicht, wobei sich Krallen 28 und 29 auf dem Brenner befestigen und eine Schraube 30 die Endplatte 26 auf dem Brenner 80 festziehen wird. So sind der oder die Ringe 2 (mit oder ohne Zwischenhülsen) leicht zusammengedrückt zwischen der Endplatte 26 und dem Brenner 80 und sind so entfernbar angeordnet. Die Flammenführungsvorrichtung 1 kann daher leicht ersetzt werden, bzw. ein einzelner Ring 2 oder eine einzelne Zwischenhülse 20.
  • Wenn man sich jetzt auf Fig. 6 bezieht, erkennt man eine Vorrichtung 1, die in einem Brenner bekannten Typs angeordnet ist, der insgesamt mit, 80 bezeichnet ist, wie zum Beispiel einem Haushaltsbrenner mit vollständiger Vormischung und blauer Flamme.
  • Dieser Brenner 80 besteht im wesentlichen aus einer Verteilungskammer 81, die insgesamt die Form eines kegelstumpfförmigen Gefäßes mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt besitzt, die an ihrer engsten Rückseite 81a mit getrennten Zuführungen 83, 84 zur Versorgung jeweils mit verbrennungsfördernder Luft und brennbarem Gas verbunden ist. Bei dieser Abbildung erlauben es die Zeichen AM und AV die jeweiligen "oberstromigen" und "unterstromigen" Seiten des Brenners in Bezug auf die Strömung der brennbarem Mischung in dem Brenner, wie sie durch die Pfeile 87, 87' und 88 schematisch gezeigt ist, zuzuordnen. Diese Verteilungskammer 81 ist an ihrer Vorderseite durch die Flammenführungsvorrichtung 1 von einer Verbrennungskammer 82 getrennt. Bei diesem Beispiel stellt sich diese Vorrichtung in Form mehrerer Ringe 2 dar, die übereinander liegen und an dem Brenner 80 durch Fixiermittel 25, wie eine Gewindestange 27, Krallen 28 und 29 und eine Schraube 30 befestigt sind. Die Flammenführungsvorrichtung 1 ist auf einem unterstromigen Ring 202 durch eine starre, gasundurchlässige Platte verschlossen, durch die man die Gewindestange 27 einführen kann. Bei der Ausführungsvariante, bei der die Flammenführungsvorrichtung aus einem eizigen Ring besteht, wird dieser unterstromige Ring 202 durch diesen Ring 2 gebildet und die Endplatte 26 ist auf diesem Ring 2 angeordnet. Wie man in Fig. 6 sieht, trifft die Zuleitung 84 zur Zuführung des brennbaren Gases die Zuleitung 83 zur Zuführung von Luft genau im oberstromigen Bereich der Verteilungskammer (bei 85). Selbstverständlich kann man oberstromig den Zuleitung 83 einen Ventilator anordnen (Versorgung mit unter Druck stehender Luft), aber es ist möglich, vorzusehen, dass sich die Vormischung der Gase (Gas und Luft) vor der Verteilungskammer bildet.
  • Wie dargestellt wird die Zündung des Brenners durch eine Elektrode 97 gesichert, die praktischerweise isoliert ist und durch ein nicht dargestelltes Kabel mit Hochspannung versorgt wird, wobei die Zündung durch Funken oder einen Lichtbogen zwischem der Spitze 97a der Elektrode und beispielsweise der benachbarten Wand einer Zwischenhülse oder eines Rings erfolgt.
  • Beispielsweise wird die Flammenführungsvorrichtung durch ein Geflecht aus einem metallischen Faden aus rostfreiem Stahl wie "304L" gebildet und kann aus einem Stapel von Ringen mit einem Außendurchmesser D = 90 mm, einem Innendurchmesser d 0 60 Mm und einer Stärke von E = 15 mm bestehen.
  • Es ist darauf hin zuweisen, dass der Luftfaktor (n), der in einem Gasbrenner mit einer Nominalleistung von 25 kW, ausgestattet mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erhalten wird, von 1,16 bis 1,62 ohne ringförmige Zwischenhülse und von 1,16 bis 1,62 mit ringförmiger Zwischenhülse variiert, während er bei einem Standardgasbrenner mit einer Nominalleistung von 31 kW zwischen 1 bis 1,29 variiert.
  • Fig. 7 zeigt im Detail die Flammenfront, die man bei einer Einheit bestehend aus der Flammenführungsvorrichtung und dem Brenner von Fig. 6 erhält. Zwischen zwei benachbarten Ringen 2 wird hinsichtlich der Zwischenhülse 20 eine Einschnürung um die Vorrichtung definiert. Aus den oberen und unteren Abschnitten der Ringe treten die Strahlen J1 und J2 des Luft-/Gasgemischs aus und umrunden die Vorrichtung. Diese Strahlen sind parallel zur Achse yy' und sie sind aufeinander gerichtet. Wenn die Abmessungen der Zwischenhülse gut gewählt sind, werden sich die Gasstrahlen in der Einschnürung 40 begegnen und eine Regulierungsflamme F' senkrecht zur Achse yy' und abgehoben von dem Abschnitt der Zwischenhülse bilden. Diese Regulierungsflamme F' sichert die Stabilisierung und die Homogenität der Front der Flamme F, indem jeder Einbruch von dieser in den Bereich des Kontakts von Ring und Zwischenhülse vermieden wird. Es entwickelt sich jedoch die Regulierungsflamme F' von der Zwischenhülse her. Vorzugsweise wird es keine Zwischenhülse zwischen dem Brenner und dem oberstromigen Ring 102, noch unterhalb des unterstromigen Rings 202 geben. Dank des durch die Zwischenhülsen 20 frei gemachten zusätzlichen Platzes zwischen den Ringen 2 kann man so die Zahl der Ringe verringern, was sich positiv auf die Kosten des Brenners auswirkt.

Claims (11)

1. Vorrichtung (1) zur Führung von Flammen eines Gasgemischbrenners (80), bestehend aus:
- wenigstens zwei Ringen, die im wesentlichen koaxial aufeinander gestapelt sind,
- einer nicht porösen ringförmigen Zwischenhülse (20), die jeweils zwischen zwei benachbarten Ringen (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Ringe jeweils aus einem Netz eines oder mehrerer komprimierter, verstrickter Metallfäden bestehen, durch die die Gase zirkulieren können,
- der Außendurchmesser (D20) jeder Zwischenhülse (20) geringer ist, als der Außendurchmesser (D2) der Ringe (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (d20) jeder Zwischenhülse (20) im wesentlichen dem Innendurchmesser (d2) der Ringe (2) entspricht.
3. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke (E20) jeder Zwischenhülse (20) geringer ist, als die Stärke (E2) der Ringe (2).
4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschied zwischen dem Außendurchmesser (D20) und, dem Innendurchmesser (d20) jeder Zwischenhülse (20) im wesentlichen das Doppelte ihrer Stärke (E20) beträgt.
5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschied zwischen dem Außendurchmesser (D2) der Ringe und dem Außendurchmesser (D20) jeder Zwischenhülse (20) im wesentlichen der Stärke (E20) jeder Zwischenhülse (20) entspricht.
6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede ringförmige Zwischenhülse (20) einen Innendurchmesser (d20) aufweist und an diesem Innendurchmesser (d20) Zentriermittel (21) wie geschweißte Vorsprünge (21a, 21b) besitzt, die eine Ausrichtung der aufeinander gestapelten Ringe (2) erleichtern.
7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberstromiger Ring (102) und ein unterstromiger Ring (202) mit kreisförmigen Mitteln (132, 232) zur Abdeckung von vorzugsweise vier Fünfteln der Außenumfangsfläche dieser Ringe (102, 202) versehen sind.
8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterstromiger Ring (202) mit Abdeckungsmitteln (24) wie einer kreisförmigen, vollen, hitzebeständigen Endplatte (26) versehen ist, die einen Außendurchmesser (D26) aufweist, der im wesentlichen dem Außendurchmesser (D2) des besagten Rings (202) entspricht.
9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endplatte (26) und das Abdeckungsmittel (232) des unterstromigen Rings (202) beispielsweise durch Schweißen befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit starren Befestigungsmitteln (25) versehen ist, die sie innen oder außen mit dem Brenner (80) und/oder der Endplatte (26) verbindet, wie zum Beispiel einer Gewindestange (27) die Krallen (28) und (29) besitzt, sowie eine Mutter (30).
11. Gasbrenner (80) mit einer Verteilungskammer (81) für Gas, die mit Brennluft und brennbarem Gas versorgt wird und die mit einer Brennkammer (82) verbunden ist, wobei zwischen diesen eine flammführende Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeordnet ist.
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