DE69705459T2 - Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge - Google Patents
Mitnehmerscheibe für FahrzeugeInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge, und insbesondere bezieht sie sich auf eine Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge des Typs, der einen Motor mit einer Kurbelwelle und ein Automatikgetriebe mit variabler Geschwindigkeit mit einem Drehmomentwandler umfaßt, bei dem die Mitnehmerscheibe die Kurbelwelle und den Drehmomentwandler miteinander verbindet.
- Neuere Fahrzeuge sind meistens so aufgebaut, dass eine Kurbelwelle die Tendenz hat, sich zu drehen (nachfolgend als "Dreheffekt" oder "Drehmoment" bezeichnet), übertragen auf eine Radachse über einen Drehmomentwandler, wenn das Drehmoment einmal auf den Drehmomentwandler von einer Mitnehmerscheibe, befestigt an der Kurbelwelle, übertragen ist.
- Die Fig. 1 und 2 stellen eine herkömmliche Mitnehmerscheibe 1 für Fahrzeuge dar. Die Mitnehmerscheibe 1 weist einen Körper 2, gebildet aus einer metallischen Scheibe durch plastisches Verformen, und ein Ring- bzw. Tellerzahnrad 3, integral durch eine Schweißung an einer äußeren Umfangskante des Körpers 2 befestigt, auf.
- Der Körper 2 besitzt einen Kurbelwellen-Befestigungsteil 4, gebildet in einem zentralen Bereich davon durch Ziehen, und einen Drehmomentwandler-Befestigungsteil 5 in einem radial äußeren, peripheren Bereich. Der Kurbelwellen-Befestigungsteil 4 ist mit insgesamt sechs Kurbelwellenbefestigungslöchern 4a, angeordnet in einer äquidistant beabstandeten Art und Weise (d. h. unter einer Teilung), gebildet; und der Drehmomentwandler- Befestigungsteil 5, mit insgesamt drei Drehmomentwandlerbefestigungslöchern 5a, angeordnet auf einem Kreis in einer äqui-distant beabstandeten Art und Weise, gebildet. Dieser Befestigungsteil 5 besitzt weiterhin die Steifigkeit regulierende, erste, zusätzliche Öffnungen 5b, gebildet in den jeweiligen Nähen der Befestigungslöcher 5a, so dass deren Steifigkeit oder Flexibilität für eine Einstellung durch Ändern von Formen der zusätzlichen Öffnungen 5b in einer variablen Art und Weise eingestellt werden kann. Dies dient dazu, um zu ermöglichen, dass der Befestigungsteil 5 ebenso wie ein angrenzender Bereich dazu eine kontrollierte Steifigkeit für eine adäquate Folgemöglichkeit von axialen Deformationen eines zugeordneten Drehmomentwandlers 7 besitzt, der eine Expansion und eine Kontraktion mit einem sich variierenden, hydraulischen Druck darin wiederholt.
- Die Mitnehmerscheibe 1 ist einerseits an einem Endteil 6a einer Kurbelwelle 6 mit Befestigungsschrauben 6b, eingesetzt durch die Kurbelwellenbefestigungslöcher 4a, und andererseits mit Wulstteilen 7a des Drehmomentwandlers 7 fest befestigt, wobei Befestigungsschrauben 7b durch die Drehmomentwandlerbefestigungslöcher 5a eingesetzt sind, um dadurch ein Drehmoment der Kurbelwelle 6 auf den Drehmomentwandler 7 zu übertragen und positionsmäßige Variationen von Befestigungspunkten aufgrund der Expansion und der Kontraktion des Drehmomentwandlers 7 zu absorbieren.
- Der Drehmomentwandler 7, der sich mit einer wiederholten Expansion oder Kontraktion aufgrund eines innen, hydraulischen Drucks deformiert, besitzt eine Schubdeformation. Falls die Mitnehmerscheibe 1 zu steif in einer axialen Richtung davon wäre, würde die Schubdeformation des Drehmomentwandlers den Kurbelbwellenbefestigungsteil 4 in einer direkt wirkenden Weise beeinflussen, was eine große Schubbelastung auf ein Axiallager der Kurbelwelle 6 aufbringt. Das Axiallager könnte dann gebrochen oder beschädigt werden. Hierbei dienen die zusätzlichen Öffnungen 5b effektiv für ein Absorbieren der Schubdeformation, mit einer moderaten Belastung, was verhindert, dass größere Schubbelastungen auf die Kurbelwelle 6 übertragen werden.
- Um die übertragbare Schubbelastung moderater zu gestalten, ist eine Mitnehmerscheibe vorgeschlagen worden, die in Fig. 3 dargestellt ist. Diese herkömmliche Mitnehmerscheibe 1 besitzt in einem Kurbelwellen-Befestigungsteil 4 davon gebildet eine Vielzahl von eine Steifigkeit kontrollierenden, zweiten, zusätzlichen Öffnungen 4b (sechs insgesamt in der Figur), angeordnet in einer äqui-distant beabstandeten Art und Weise auf einem Kreis außerhalb der Kurbelwellenbefestigungslöcher 4a, um den Befestigungsteil 4 mit einer erhöhten Flexibilität auszustatten, so dass eine Schubbelastung aufgrund einer Deformation eines Drehmomentwandlers zusätzlich reduziert wird, um auf eine Kurbelwelle übertragen zu werden.
- In der Mitnehmerscheibe 1 der Fig. 3 sind allerdings die zweiten, zusätzlichen Öffnungen 4b alle äquidistant entlang eines Kreises beabstandet, indem ein Zwischenverbindungsbereich zwischen einem jeweiligen Paar von umfangsmäßig benachbarten solchen der ersten, zusätzlichen Öffnungen 5b mit einer höheren Steifigkeit als vizinale Bereiche dieser zusätzlichen Öffnungen 5b vorgesehen ist. Andererseits besitzt, wenn sich die Mitnehmerscheibe 1 dreht, sie die torsionsmäßigen Momente darauf einwirkend, was Spannungen darin hervorruft. Deshalb werden, wenn die Scheibe 1 gedreht wird, solche Spannungen auf diese vizinalen Bereiche der ersten, zusätzlichen Öffnungen 5b konzentriert, die mit dem Bezugszeichen A in Fig. 3 bezeichnet sind, was zu einer Tendenz führt, den Drehmomentwandler-Befestigungsteil 5 mit einer verringerten, torsionsmäßigen Festigkeit auszustatten.
- Die JP-A5-39837 offenbart eine Mitnehmerscheibe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie ist mit vier Armen ausgebildet, die jeweils an einem breiten Bereich davon eine umfangsmäßige Breitendimension in Abhängigkeit von der Summe einer Breite eines Basisteils eines Übertragungsbereichs (der massiv ist) für ein Drehmoment und einer Breite eines Basisteils eines Übertragungsbereichs (der auch massiv ist) für eine Schubbelastung haben, und an einem schmalen, distalen Bereich davon eine umfangsmäßige Breitendimension in Abhängigkeit von der Summe einer Breite eines distalen Teils des Drehmomentübertragungsbereichs und einer Breite eines distalen Teils des Schubbelastungsübertragungsbereichs haben. Mit anderen Worten dienen vier Öffnungen, definiert durch die Arme, "sowohl" für eine axiale "als auch" eine umfangsmäßige Steifigkeitskontrolle der Mitnehmerscheibe. Große, kreisförmige Löcher in einem äußeren, ringförmigen Bereich sind nicht dahingehend anzusehen, dass sie ausreichend effektiv für eine Steifigkeitskontrolle sind.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge zu schaffen, die eine moderater gestaltete Konzentration von Spannungen ermöglicht, die auf vizinale Bereiche von die Steifigkeit regulierenden ersten, zusätzlichen Öffnungen aufgrund einer Drehung der Mitnehmerscheibe einwirken, was zu einer verbesserten Haltbarkeit führt.
- Um die Aufgabe zu lösen, schafft ein erster Aspekt der Erfindung eine Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge gemäß Anspruch 1.
- In der Mitnehmerscheibe gemäß dem ersten Aspekt ist eine Steifigkeitsregulierungsöffnung zwischen benachbarten zwei von ersten, zusätzlichen Steifigkeitsregulierungsöffnungen gebildet, mit einer reduzierten Steifigkeit zwischen den zwei ersten Öffnungen, was demzufolge ermöglicht, dass eine positionsmäßige Variation in einer Schubrichtung mit einer reduzierten Belastung absorbiert wird. Weiterhin dient die zweite Öffnung auch zum Absorbieren eines Teils der positionsmäßigen Variation, was demzufolge eine Konzentration von Spannungen an Kantenteilen der ersten Öffnungen verhindert, was zu einer erhöhten Spannung an jedem Kantenteil führt.
- Wenn ein Drehmoment von einer Kurbelwelle zu einem Drehmomentwandler übertragen wird, besitzt die Mitnehmerscheibe torsionsmäßige Momente, die darauf einwirken, mit einer verringerten Ablenkung zwischen einem jeweiligen Paar von benachbarten, ersten, zusätzlichen Öffnungen. Ablenkungen aufgrund von torsionsmäßigen Momenten propagieren zu zweiten, zusätzlichen Öffnungen ebenso hin. Allerdings sind, gemäß dem ersten Aspekt, Kantenteile der ersten, zusätzlichen Öffnungen gegen eine Konzentration solcher torsionsmäßigen Spannungen geschützt, und diesen wird jeweils ermöglicht, dass sie eine verringerte Spannung haben, was eine verbesserte Haltbarkeit zuläßt.
- Mit einer verbesserten Haltbarkeit muß die Mitnehmerscheibe nicht einem herkömmlichen Oberflächenhärten unterworfen werden, wie beispielsweise einem Gasnitrieren, einem Tempern oder einem Kugelstrahlen, und verringerte Kosten, zusätzlich zu einem möglichen, leichten Gewicht ergeben sich.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung, der von dem ersten Aspekt abhängt, sind die ersten Öffnungen im wesentlichen radial innerhalb der zweiten Löcher angeordnet, und so geformt, dass sie symmetrisch in Bezug auf eine radiale Ebene sind, die durch eine Mitte eines jeweiligen einen der zweiten Löcher hindurchführt; und die zweiten Öffnungen sind im wesentlichen identisch in der radialen Position zu den ersten Öffnungen.
- Gemäß dem zweiten Aspekt sind diese zusätzlichen Öffnungen radial innerhalb von Drehmomentwandlerbefestigungslöchern gebildet und zweite, zusätzliche Öffnungen sind im wesentlichen identisch in einer radialen Position zu den ersten Öffnungen. Deshalb werden Spannungen aufgrund von torsionsmäßigen Momenten effektiv unter Kantenteilen der ersten und der zweiten Öffnungen in einer Drehrichtung verteilt, so dass diese der ersten Öffnungen jeweils eine verringerte Spannung haben.
- Während eines Laufs wird ein zugeordneter Drehmomentwandler radial nach außen durch Zentrifugalkräfte deformiert und die Mitnehmerscheibe wird dadurch in entsprechende Richtungen gezogen, was ansonsten durch wesentliche Tendenzen begleitet werden könnte, Spannung entlang radial äußeren Kanten der ersten Öffnungen zu konzentrieren. Weiterhin sind, gemäß dem zweiten Aspekt, die zweiten Öffnungen im wesentlichen identisch in einer radialen Position zu den ersten Öffnungen, so dass solche Tendenzen aufgrund von Zentrifugalkräften unter den ersten und den zweiten Öffnungen verteilt werden, was eine verringerte Spannung an jeder Kante der ersten Öffnungen ermöglicht.
- Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung, abhängig von dem zweiten Aspekt, besitzen die ersten Öffnungen jeweils ein Paar von radial nach außen gewölbten bzw. ausgebeulten Endteilen an beiden Seiten der radialen Ebene; und die zweiten Öffnungen besitzen jeweils einen radial äußeren Endteil davon radial nach außen der gewölbten Endteile. Deshalb entstehen Spannungen aufgrund von Zentrifugalkräften mehr an der Seite der zweiten Öffnung, was geringere Spannungen auf Kanten der ersten Öffnungen aufbringt. Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung, abhängig von einem des ersten oder des dritten Aspekts, besitzt das scheibenähnliche Element einen Plattenteil, gebildet mit einem Paar von im wesentlichen parallelen Kanten, beide definiert durch irgendeine einer Seite einer wahlweisen einen der ersten Öffnungen und einer Seite einer zweiten Öffnung, benachbart dazu.
- Gemäß dem vierten Aspekt besitzt ein Plattenteil zwischen einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung beide Seitenkanten davon im wesentlichen parallel zueinander ausgebildet, und besitzt eine gleiche Ablenkung darüber, was demzufolge Spannungkonzentrationen an Kantenteilen der ersten Öffnungen ebenso wie an solchen der zweiten Öffnungen verhindert, wenn sich eine positionsmäßige Variation in einer Schubrichtung entwickelt hat und/oder torsionsmäßige Momente wirken. Dementsprechend besitzen die erste und die zweite Öffnung verringerte Spannungen an deren Kanten.
- Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung, abhängig von dem ersten Aspekt, sind die ersten Öffnungen im wesentlichen radial innerhalb der zweiten Löcher angeordnet und so geformt, um symmetrisch in Bezug auf eine radiale Ebene zu sein, die durch eine Mitte eines jeweiligen einen der zweiten Löcher hindurchführt; und die zweiten Öffnungen sind in einem radialen Zwischenbereich des scheibenähnlichen Elements zwischen den ersten Löchern und den ersten Öffnungen angeordnet.
- Gemäß dem fünften Aspekt ist eine jeweilige zweite Öffnung zwischen einem Paar von umfangsmäßig benachbarten solchen der ersten Öffnungen, innerhalb eines radialen Zwischenbereichs zwischen den ersten Öffnungen und den Kurbelwellenbefestigungslöchern, gebildet, um dadurch eine Steifigkeit in einer torsionsmäßigen Richtung zwischen den umfangsmäßig benachbarten ersten Öffnungen zu verringern, um eine Konzentration von Spannungen an Kanten der ersten Öffnungen aufgrund von torsionsmäßigen Momenten, erzeugt durch eine Drehung der Mitnehmerscheibe, moderat zu gestalten, was demzufolge eine erhöhte torsionsmäßige Festigkeit der Mitnehmerscheibe ebenso wie eine verbesserte Haltbarkeit davon ermöglicht. Weiterhin ermöglicht eine mögliche Reduktion in der Plattendicke, dass die Mitnehmerscheibe leichtgewichtig ist.
- Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung, abhängig von dem fünften Aspekt, besitzen die zweiten Öffnungen zwei oder drei davon, die aus einem kreisförmigen Loch aufgebaut sind und zwischen einem jeweiligen Paar der umfangsmäßig benachbarten ersten Öffnungen angeordnet sind.
- Gemäß dem sechsten Aspekt werden Kanten der ersten Öffnungen jeweils einer moderaten Spannungskonzentration unterworfen.
- Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung, in Abhängigkeit von dem fünften Aspekt, weisen die zweiten Öffnungen jeweils ein umfangsmäßiges Langloch auf.
- Gemäß dem siebten Aspekt ebenso werden Kanten der ersten Öffnungen jeweils einer moderaten Spannungskonzentration unterworfen.
- Weiterhin schafft, um die Aufgabe zu lösen, die angegeben ist, ein allgemeiner, achter Aspekt der Erfindung eine Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge, umfassend eine Kurbelwelle und einen Drehmomentwandler, wobei die Mitnehmerscheibe aufweist: in einer radialen Richtung davon einen inneren, ersten, zentralen Bereich, befestigt an der Kurbelwelle, einen zweiten, zentralen Bereich, der sich außerhalb des ersten, zentralen Bereichs erstreckt, wobei der zweite zentrale Bereich mit einem axial abgestuften, äußeren Umfangsteil ausgebildet ist, wobei sich ein peripherer Bereich außerhalb des zweiten, zentralen Bereichs erstreckt, wobei der periphere Bereich an dem Drehmomentwandler an einer Vielzahl von Befestigungsstellen daran befestigt ist, ein Tellerzahnrad integral mit einem äußeren Umfangsteil des peripheren Bereichs, einer Vielzahl von ersten Öffnungen, gebildet in dem peripheren Bereich zum Kontrollieren einer axialen Steifigkeit der Mitnehmerscheibe zwischen dem ersten, zentralen Bereich und dem peripheren Bereich, und eine Vielzahl von zweiten Öffnungen für ein zusätzliches Kontrollieren der axialen Festigkeit der Mitnehmerscheibe; und in einer Umfangsrichtung davon, eine Vielzahl von verbundenen Sektorbereichen, von denen ein jeweiliger einer durch benachbarte solche einer Vielzahl von im wesentlichen sich radial erstreckenden, imaginären Ebenen definiert ist, wobei jede andere eine vollständig massive über einem ersten, sektormäßigen Bereich ist, wo er den zweiten, zentralen Bereich schneidet, und eine der ersten Öffnungen und eine der Befestigungsstellen in einem zweiten, sektormäßigen Bereich besitzt, wo er den peripheren Bereich schneidet, und jeder verbleibende eine mit einer entsprechenden einen der zweiten Öffnungen in einem dritten, sektormäßigen Bereich gebildet ist, wo er den zweiten zentralen Bereich und den peripheren Bereich schneidet.
- Gemäß dem achten Aspekt ist eine Mitnehmerscheibe aufgebaut aus: einem ersten, zentralen Bereich, befestigt an einer Kurbelwelle; und einer Anzahl von flügelähnlichen Bereichen, von denen ein jeweiliger einer an einer Seite davon mit einer Kombination eines vollständig massiven und axial abgestuften, ersten, sektormäßigen Bereich und eines zweiten, sektormäßigen Bereichs gebildet ist, der an einem Drehmomentwandler festbefestigt ist und mit einer ersten Öffnung ausgebildet ist, und wobei an der äußeren Seite davon ein axial abgestufter dritter, sektormäßiger Bereich mit einer zweiten Öffnung ausgebildet ist.
- Dementsprechend werden Spannungskonzentrationen geometrisch moderat gestaltet, was ähnliche Effekte wie bei dem ersten Aspekt liefert.
- Gemäß einem neunten Aspekt (Fig. 4 bis 6) der Erfindung, abhängig von dem achten Aspekt, weisen die zweiten Öffnungen jeweils ein rundes Loch auf; und der dritte, sektormäßige Bereich besitzt eine entsprechende zweite Öffnung und eine andere der entsprechenden einen der zweiten Öffnungen, gebildet in einem Unterbereich davon, wo er den zweiten, zentralen Bereich, schneidet.
- Gemäß dem neunten Aspekt werden ähnliche Effekte wie bei dem fünften und dem sechsten Aspekt erzielt.
- Gemäß einem zehnten Aspekt (Fig. 7) der Erfindung, abhängig von dem achten Aspekt, weisen die zweiten Öffnungen jeweils ein umfangsmäßiges Langloch auf, und der dritte, sektormäßige Bereich besitzt die entsprechende zweite Öffnung in einem Unterbereich davon gebildet, wo er den zweiten, zentralen Bereich schneidet.
- Gemäß dem zehnten Aspekt werden ähnliche Effekte wie bei dem fünften und siebten Aspekt erzielt.
- Gemäß einem elften Aspekt (Fig. 8) der Erfindung, abhängig von dem achten Aspekt, sind die zweiten Öffnungen glockenähnlich geformt.
- Gemäß dem elften Aspekt werden ähnliche Effekte wie bei dem zweiten und dem dritten Aspekt erzielt.
- Gemäß einem zwölften Aspekt (Fig. 9 und 10) der Erfindung, abhängig von dem achten Aspekt, besitzt der periphere Bereich einen axial abgestuften, radialen Zwischenteil; und der dritte, sektormäßige Bereich besitzt die entsprechende zweite Öffnung, gebildet in einem Unterbereich davon, wo er den peripheren Bereich schneidet.
- Gemäß dem zwölften Aspekt werden ähnliche Effekte wie bei dem zweiten und dem vierten Aspekt erzielt.
- Die vorstehenden und weitere Aufgaben und neuartige Merkmale der vorliegenden Erfindung werden vollständiger aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlich werden, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in denen:
- Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer konventionellen Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge;
- Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
- Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht einer anderen, konventionellen Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge;
- Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht einer Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4;
- Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht einer Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge gemäß einer Modifikation der ersten Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht einer Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht einer Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht einer Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung; und
- Fig. 10 zeigt einen Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 9.
- Nachfolgend werden im Detail bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 10 angegeben. Entsprechende Elemente sind mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet.
- Die Fig. 4 und 5 stellen eine Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dar.
- In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen E eine Mitnehmerscheibe bezeichnet, die ein scheibenähnliches Element aufweist, das besitzt: eine Vielzahl von Kurbelwellenbefestigungslöchern 13, angeordnet in einem zentralen Bereich davon in einer umfangsmäßig beabstandeten Art und Weise für ein Befestigen davon an einer Kurbelwelle 6; eine Vielzahl von Drehmomentwandlerbefestigungslöchern 14, angeordnet in einem radial äußeren Bereich davon in einer umfangsmäßig beabstandeten Art und Weise für ein Befestigen davon an einem Dremomentwandler 7; und eine Vielzahl von ersten, zusätzlichen Steifigkeitsregulierungsöffnungen 15, angeordnet in jeweiligen Nähen der Drehmomentwandlerbefestigungslöcher 14. Die Mitnehmerscheibe E ist für ein Übertragen eines Dreheffekts (d. h. Drehmoment) der Kurbelwelle 6 auf dem Drehmomentwandler 7, und zum Absorbieren einer Schublast des Drehmomentwandlers 7, angepaßt.
- In der vorliegenden Erfindung besitzt die Mitnehmerscheibe E eine Vielzahl von zweiten, zusätzlichen Steifigkeitsregulierungsöffnungen 16, die alle zwischen einem entsprechenden Paar der umfangsmäßig benachbarten solchen der ersten, zusätzlichen Steifigkeitsregulierungsöffnungen 15 angeordnet sind. In der ersten Ausführungsform ebenso wie in einer nachfolgenden Ausführungsform sind die zweiten, zusätzlichen Öffnungen 16 in einem radialen Zwischenbereich des scheibenähnlichen Elements zwischen den Kurbelwellenbefestigungslöchern 13 und den ersten, zusätzlichen Öffnungen 15 angeordnet. In der ersten Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 4 und 5, sind insgesamt sechs zweite, zusätzliche Steifigkeitsregulierungsöffnungen 16 jeweils aus einem kreisförmigen Loch 16a aufgebaut und sind auf einem Kreis angeordnet und in Paaren so gruppiert, um jeweils zwischen einem jeweiligen Paar von umfangsmäßig benachbarten solchen von insgesamt drei ersten, zusätzlichen Steifigkeitsregulierungsöffnungen 15 angeordnet zu sein.
- Genauer gesagt weist die Mitnehmerscheibe E einen Körper 10, der aus einer metallischen Scheibe durch ein plastisches Verformen gebildet ist, und ein Ring- bzw. Tellerzahnrad 20, integral so verbunden, um durch Schweißen an einem Flansch 10a befestigt zu sein, gebildet auf einer äußeren Umfangskante des Körpers 10, auf. Das Tellerzahnrad 20 kann integral durch ein plastisches Verformen an der äußeren Umfangskante gebildet sein.
- Der Körper 10 besitzt einen Kurbelwellenbefestigungsbereich 11, gebildet als ein zentraler Bereich davon durch Ziehen, und einen Drehmomentwandlerbefestigungsbereich 12 als einen radial äußeren, peripheren Bereich davon. Der Kurbelwellenbefestigungsbereich 11 ist mit einer Vielzahl von Kurbelwellenbefestigungslöchern 13 ausgebildet, z. B. sechs insgesamt, angeordnet in einer äquidistant winkelmäßig beabstandeten Art und Weise auf einem Kreis konzentrisch zu dem Körper 10, und besitzt ein Durchgangsloch 11a, gebildet an einer Mitte davon.
- Der Drehmomentwandlerbefestigungsbereich 12 ist mit einer Vielzahl von Drehmomentwandlerbefestigungslöchern 14 gebildet, z. B. drei insgesamt, angeordnet in einer äquidistant winkelmäßig beabstandeten Art und Weise auf einem Kreis konzentrisch zu dem Körper 10. Dieser Befestigungsbereich 12 besitzt zusätzliche, die Steifigkeit regulierende erste Öffnungen 15, gebildet in der Nähe der Drehmomentwandlerbefestigungslöcher 14 jeweils. Die ersten, zusätzlichen Öffnungen 15 sind symmetrisch zueinander zwischen linken und rechten Seiten einer imaginären, geraden Linie gebildet, die sich von einem Drehzentrum des Körpers 10 durch ein Zentrum eines entsprechenden einen der Drehmomentwandlerbefestigungslöcher 14 erstreckt, d. h. symmetrisch in Bezug auf eine imaginäre, radiale Ebene, die die imaginäre, gerade Linie umfaßt, und jedes weist einen gebogenen Teil 15a und ein Paar von bauchigen Teilen 15b, 15c, angeordnet an jedem der beiden Enden des gebogenen Teils 15a, auf. Der gebogene Teil 15a ist radial innerhalb des entsprechenden Drehmomentwandlerbefestigungslochs 14 angeordnet und erstreckt sich entlang eine Kreises konzentrisch zu dem Körper 10. Die bauchigen Teile 15b, 15c stehen radial nach außen von den inneren Kanten des gebogenen Teils 15a zu einem äußeren Umfang des Körpers 10 vor.
- Die Drehmomentwandlerbefestigungslöcher 14 ebenso wie die die Steifigkeit regulierenden, ersten, zusätzlichen Öffnungen 15 sind drei insgesamt in Fig. 4, können allerdings vier insgesamt sein. Die gepaarten, die Steifigkeit regulierenden zweiten zusätzlichen Öffnungen 16 weisen zwei kreisförmige Löcher 16a auf, angeordnet auf dem Kreis, der in dem Kurbelwellenbefestigungsbereich 11 liegt, wobei der Kreis konzentrisch zu dem Körper 10 verläuft. Die zwei kreisförmigen Löcher 16a sind nur innerhalb eines Bereichs zwischen einem entsprechenden Paar von umfangsmäßig benachbarten solchen der die Steifigkeit regulierenden, ersten zusätzlichen Öffnungen 15 angeordnet, und zwar in einem radialen Zwischenbereich des Körpers 10 zwischen diesen Öffnungen 15 und den Kurbelwellenbefestigungslöchern 13.
- Die Mitnehmerscheibe E ist einerseits an einem Endteil 6a der Kurbelwelle 6 mit Befestigungsschrauben 6b, eingesetzt durch die Kurbelwellenbefestigungslöcher 13, und andererseits an Wulstteilen 7a des Drehmomentwandlers 7 mit Befestigungsschrauben 7b, eingesetzt durch die Drehmomentwandlerbefestigungslöcher 14, befestigt, um dadurch ein Drehmoment der Kurbelwelle 6 auf den Drehmomentwandler 7 zu übertragen und zum Absorbieren von positionsmäßigen Variationen in einer Schubrichtung des Drehmomentwandlers 7.
- In der Mitnehmerscheibe E gemäß dieser Ausführungsform liefern die Steifigkeit regulierenden, ersten, zusätzlichen Öffnungen 15, gebildet in dem Drehmomentwandlerbefestigungsbereich 12, eine Flexibilität um jedes Drehmomentwandlerbefestigungsloch 14 herum, was ermöglicht, dass positionsmäßige Schubvariationen des Drehmomentwandlers 7 mit einer kleinen Last absorbiert werden können, was ermöglicht, dass Umfänge der Drehmomentwandlerbefestigungslöcher 14 eine verringerte Biegebeanspruchung haben. Weiterhin liefern die die Steifigkeit regulierenden, zweiten zusätzlichen Öffnungen 16, gebildet in dem Kurbelwellenbefestigungsbereich 11, eine Flexibilität bei diesem Bereich 11, was eine erhöhte Absorption der positionsmäßigen Schubvariationen ermöglicht.
- Weiterhin sind die die Steifigkeit regulierenden, zweiten, zusätzlichen Öffnungen 16 jeweils zwischen umfangsmäßig benachbarten zwei der die Steifigkeit regulierenden, erste, zusätzlichen Öffnungen 15 gebildet, innerhalb des radialen Zwischenbereichs zwischen diesen ersten zusätzlichen Öffnungen 16 und den Kurbewellenbefestigungslöchern 13, was ermöglicht, dass die jeweiligen Umfänge der zweiten, zusätzlichen Öffnungen 16 eine kleinere, torsionsmäßige Steifigkeit als diese Plattenteile haben, die radial innerhalb der ersten, zusätzlichen Öffnungen 15 liegen, um dadurch eine gemäßigtere Konzentration von Spannungen an Kanten A der ersten, zusätzlichen Öffnungen 15 aufgrund torsionsmäßiger Spannungen, verursacht durch eine Drehung der Mitnehmerscheibe E, zu ermöglichen, was demzufolge eine erhöhte Festigkeit erzielt, was zu einer verbesserten Haltbarkeit führt, ebenso wie zu einer möglichen Verringerung in der Dicke des scheibenähnlichen Elements, was ermöglicht, dass die Mitnehmerscheibe E leichtgewichtiger gemacht und in ihrer Form in einer leichteren Art und Weise bearbeitet ist. Gemäß einem anderen Aspekt weist die Mitnehmerscheibe E auf: in einer radialen Richtung davon, einen inneren, ersten, zentralen Bereich 50, befestigt an der Kurbelwelle 6, einen zweiten, zentralen Bereich 60 (= 11 minus 50 in Fig. 4), der sich nach außen von dem ersten, zentralen Bereich 50 erstreckt, wobei der zweite, zentrale Bereich 60 mit einem axial sich abstufenden, äußeren Umfangsteils 61 ausgebildet ist, einen peripheren Bereich 70 (= 12 in Fig. 4), der sich nach außen des zweiten, zentralen Bereichs 60 erstreckt, wobei der periphere Bereich 70 an dem Drehmomentwandler 7 an einer Vielzahl von Befestigungsstellen 14 daran fest befestigt ist, ein Tellerzahnrad 20, integral mit dem äußeren Umfangsteil 10a des peripheren Bereichs 70, eine Vielzahl von ersten Öffnungen 15, gebildet in dem peripheren Bereich 70 zum Kontrollieren bzw. Regulieren einer axialen Steifigkeit der Mitnehmerscheibe E zwischen dem ersten, zentralen Bereich 50 und dem peripheren Bereich 70, und eine Vielzahl von zweiten Öffnungen 16 zum zusätzlichen Kontrollieren der axialen Steifigkeit der Mitnehmerscheibe E; und in einer Umfangsrichtung davon, eine Vielzahl von verbunden Sektorbereichen 80, 90, von denen ein jeweiliger einer durch benachbarte solche einer Vielzahl von im wesentlichen sich radial erstreckenden, imaginären Ebenen 100 definiert ist, wobei jede andere eine 80 vollständig massiv über einen ersten, sektormäßigen Bereich 81 ist, wo er den zweiten, zentralen Bereich 60 schneidet, und eine der ersten Öffnungen 15 und eine der Befestigungsstellen 14 in einem zweiten, sektormäßigen Bereich 82 besitzt, wo er den peripheren Bereich 70 schneidet, und jeder verbleibende eine 90 mit einer entsprechenden einen der zweiten Öffnungen 16 in einem dritten, sektormäßigen Bereich 91 ausgebildet ist, wo er den zweiten, zentralen Bereich 60 und den periphere Bereich 70 schneidet.
- Der erste, zentrale Bereich 50 besitzt einen umfangsmäßigen Randteil 51, der zu den Kurbewellenbefestigungslöchern 13 begrenzt ist.
- Gemäß diesem Aspekt ist die Mitnehmerscheibe E aufgebaut aus: einem ersten, zentralen Bereich 50, befestigt an der Kurbelwelle 6; und einer Zahl von flügelähnlichen Bereichen 81+82+91, von denen ein jeweiliger einer an einer (80) Seite davon mit einer Kombination des vollständig massiven und axial abgestuften, ersten sektormäßigen Bereichs 81 und dem zweiten, sektormäßigen Bereich 82 gebildet ist, der an dem Dremomentwandler 7 fest befestigt ist, und mit der ersten Öffnung 15 ausgebildet ist, und an der anderen (90) Seite davon mit einem axial abgestuften, dritten, sektormäßigen Bereich 91, ausgebildet mit der zweiten Öffnung 16, gebildet ist.
- Dementsprechend werden Spannungskonzentrationen geometrisch moderater gestaltet, was ähnliche Effekte wie bei der ersten Ausführungsform ergibt.
- Fig. 6 zeigt eine Modifikation der ersten Ausführungsform, in der insgesamt neun die Steifigkeit regulierende, zweite, zusätzliche Öffnungen 16 aus einem kreisförmigen Loch 16a aufgebaut sind, und sie sind auf einem Kreis angeordnet und jeweils dreifach gruppiert, um zwischen einem jeweiligen Paar von umfangsmäßig benachbarten von insgesamt diesen drei von solchen die Steifigkeit regulierenden, ersten, zusätzlichen Öffnungen 15 angeordnet zu sein. Die zwei, zusätzlichen Öffnungen 16 können deren Durchmesser unterschiedlich unter dreifachen, kreisförmigen Löchern 16a haben.
- Fig. 7 stellt eine Mitnehmerscheibe E gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dar, die zu den ersten Ausführungsform dahingehend unterschiedlich ist, dass insgesamt drei die Steifigkeit regulierende, zweite, zusätzliche Öffnungen 16 in einem zweiten, zentralen Bereich 60 gebildet sind, jeweils als ein umfangsmäßiges Langloch 16b.
- Fig. 8 stellt eine Mitnehmerscheibe E gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung dar, die zu der ersten Ausführungsform dahingehend unterschiedlich ist, dass insgesamt drei die Steifigkeit regulierende, glockenähnliche, zweite, zusätzliche Öffnungen 16 in insgesamt drei dritten sektormäßigen Bereichen 91 gebildet sind.
- In dieser Ausführungsform sind die die Steifigkeit regulierenden, zweiten, zusätzlichen Öffnungen 16 jeweils zwischen benachbarten solchen der die Steifigkeit regulierenden ersten, zusätzlichen Öffnungen 15 gebildet, sich über sowohl einen Kurbelwellenbefestigungsbereich 11 als auch über einen Drehmomentwandlerbefestigungsbereich 12 dehnend. Mit anderen Worten besitzt die zweite, zusätzliche Öffnung 16 einen gebogenen Basisteil 16c, angeordnet in dem Kurbelwellenbefestigungsbereich 11, und eine Kombination eines gebogenen, oberen Teils 16d und von schrägen Seitenkantenteilen 16e, angeordnet in dem Drehmomentwandlerbefestigungsbereich 12.
- Der gebogene Basisteil 16c bildet einen Teil einer Umfangskonzetrik zu einem Körper 10 und ist über runde Scheitelpunkte mit schrägen Seitenkanten 16e verbunden. Der obere Teil 16d ist gebogen in einer radial nach außen ausgewölbten Art und Weise geformt, um einen Gipfelteil an im wesentlichen derselben radialen Position wie die ausgewölbten Teile 15b, 15c der ersten, zusätzlichen Öffnung 15 zu haben.
- In der Mitnehmerscheibe E gemäß dieser Ausführungsform besitzt jedes Paar von benachbarten, ersten zusätzlichen Öffnungen 15 dazwischen eine verringerte Steifigkeit aufgrund einer zweiten, zusätzlichen Öffnung 16, die dort angeordnet ist. Deshalb sind positionsmäßige Variationen in einer Schubrichtung mit einer kleinen Last absorbierbar. Weiterhin kann ein Teil solcher Variationen an der zweiten, zusätzlichen Öffnung 16 ebenso absorbiert werden. Dementsprechend wird eine effektive Verhinderung in Bezug auf eine Konzentration von Spannungen an Kanten der ersten, zusätzlichen Öffnungen 15 aufgrund positionsmäßiger Variationen in der Schubrichtung ermöglicht. Diese Kanten besitzen demzufolge verringerte Spannungen.
- Weiterhin besitzt jedes Paar von benachbarten, ersten, zusätzlichen Öffnungen 15 dazwischen eine erhöhte Durchbiegung, wenn es torsionsmäßigen Momenten unterworfen wird, die darauf aufgrund einer Übertragung eines Drehmoments von einer Kurbelwelle 6 auf einen Drehmomentwandler 7 einwirken. Durchbiegungen aufgrund torsionsmäßiger Momente werden demzufolge auch um die zweite, zusätzliche Öffnung 16 verteilt, was eine Verhinderung einer Konzentration von Spannungen an Kanten der ersten, zusätzlichen Öffnung 15 ermöglicht. Deshalb wird eine solche Spannungskonzentration an diesen Kanten moderater gestaltet, was eine verbesserte Haltbarkeit der Mitnehmerscheibe ermöglicht.
- Mit der verbesserten Haltbarkeit benötigt die Mitnehmerscheibe nicht eine herkömmliche Oberflächenhärtung, wie beispielsweise ein Gasnitrieren, ein Abschrecken oder ein Kugelstrahlen, was zu verringerten Kosten führt. Die verbesserte Haltbarkeit ermöglicht weiterhin ein leichtgewichtiges Design.
- Die Fig. 9 und 10 stellen eine Mitnehmerscheibe E für Fahrzeuge gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung dar, die zu der dritten Ausführungsform unterschiedlich ist dahingehend: ein peripherer Bereich 70 eines Körpers 10 besitzt eine radial innere, axiale Abstufung 71 und eine radial äußere, axiale Abstufung 72; insgesamt vier die Steifigkeit regulierende, erste, zusätzliche Öffnungen 15 sind in einer modifizierten Art und Weise geformt; insgesamt vier die Steifigkeit regulierende, zweite zusätzliche Öffnungen 16 sind auch in einer modifizierten Art und Weise geformt; und die vier zweiten, zusätzlichen Öffnungen 16 sind jeweils in einem radial äußeren Unterbereich eines dritten, sektormäßigen Bereichs 91 angeordnet, wo eine zugeordneter Sektorbereich 90 den peripheren Bereich 70 schneidet.
- Die radial innere, axiale Abstufung 71 kreuzt zentrale Teile aller ersten und zweiten zusätzlichen Öffnungen 15, 16, was eine erhöhte Flexibilität ermöglicht.
- Der Körper 10 besitzt einen radialen Zwischenstufenbereich 17, gebildet durch ein Ziehen zwischen einem Kurbelwellenbefestigungsbereich 11 und einem Drehmomentwandlerbefestigungsbereich 12. Die ersten, zusätzlichen Öffnungen 15 und die zweiten, zusätzlichen Öffnungen 16 sind alle innerhalb eines radialen Bereichs gebildet, der über einen Teil des Zwischenstufenbereichs 17 und einen Teil des Drehmomentwandlerbefestigungsbereichs 12 ausgedehnt ist.
- Die die Steifigkeit regulierenden ersten, zusätzlichen Öffnungen 15 sind jeweils radial innerhalb eines entsprechenden Drehmomentwandlerbefestigungslochs 14 angeordnet und so geformt, dass sie symmetrisch in Bezug auf eine imaginäre, radiale Ebene sind, die durch ein Zentrum des Drehmomentwandlerbefestigungslochs 14 hindurchführt, mit einem Paar von radial nach außen ausgebeulten Teilen jeweils an beiden Seiten der radialen Ebene. Mit anderen Worten besitzt die erste, zusätzliche Öffnung 15: einen gebogenen, außenseitigen Teil 15d, gebildet radial innerhalb des Drehmomentwandlerbefestigungslochs 14; ein Paar von ausgebeulten Teilen 15b, 15c, jeweils verbunden an einem Ende mit beiden Enden des Außenseitenteils 15h; und ein Paar von Seitenkantenteilen 15e, die sich von den äußeren Enden der ausgebeulten Teile 15b, 15c zu einem Rotationszentrum der Mitnehmerscheibe E erstrecken, sich aneinander in einer ein Dreieck beschreibenden Weise annähernd.
- Der gebogene, äußere Teil 15d bildet einen Teil einer umfangsmäßigen Konzentrik zu dem Körper 10. Die ausgebeulten Teile 15b, 15c sind kleiner in einer radial nach außen gerichteten Ausbeulung als entsprechende Teile in entweder irgendeiner der ersten bis dritten Ausführungsform. Die ausgebeulten Teile 15b, 15c können als einfache, gebogene Teile modifiziert sein, die sich von beiden Enden des Außenseitenteils, ohne Ausbeulung, erstrecken, um in natürlicher Weise oder glatt mit den Seitenkantenteilen 15e verbunden zu sein. Die Seitenkantenteile 15e sind glatt miteinander an deren radial inneren Enden verbunden, und zwar durch einen runden Scheitelpunktteil 15f.
- Die die Steifigkeit regulierenden, zweiten, zusätzlichen Öffnungen 16 weisen jeweils einen gebogenen Basisteil 16f, einen gebogenen oberen Teil 16g und ein Paar von Seitenkantenteilen 16h, die den Basisteil 16f und den oberen Teil 16g miteinander verbinden, auf. Der Basisteil 16f ist so geformt, dass er in einer radialen nach innen ausgebeulten Art und Weise gebogen ist, um einen innersten Teil davon im wesentlichen entsprechend der radialen Position wie der runde Scheitelpunktteil 15f jeder ersten, zusätzlichen Öffnung 15 zu haben. Der obere Teil 16g ist so geformt, dass er in einer radial nach außen ausgebeulten Art und Weise gebogen ist, um einen äußersten Teil davon in einer radialen Position zu haben, radial nach außen leicht die ausgebeulten Teile 15b, 15c jeder ersten, Zusätzlichen Öffnung 15 überschreitend. Der äußerste Teile des gebogenen Oberseitenteils 16g kann in im wesentlichen derselben, radialen Position wie die ausgebeulten Teile 15b, 15c der ersten, zusätzlichen Öffnung 15 angeordnet sein.
- Eine jeweilige einer der ersten, zusätzlichen Öffnungen 15 und eine der zweiten, zusätzlichen Öffnungen 16, benachbart dazu, besitzen dazwischen einen Plattenteil 56, definiert an beiden Seiten davon durch entweder den Seitenkantenteil 15e oder den Seitenkantenteil 15h, im wesentlichen parallel zueinander.
- In der Mitnehmerscheibe E gemäß dieser Ausführungsform ist jede die Steifigkeit regulierende, erste zusätzliche Öffnung 15 radial innerhalb eines Drehmomentwandlerbefestigungslochs 14 ausgebildet und an im wesentlichen derselben radialen Position wie jede die Steifigkeit regulierende, zweite zusätzliche Öffnung 16 angeordnet, so dass Spannungen aufgrund von torsionsmäßigen Momenten, die sich ansonsten konzentrieren könnten, im wesentlichen gleichmäßig zwischen einem Seitenkantenteil 15e der ersten, zusätzlichen Öffnung 15 und einem Seitenkantenteil 16h der zweiten, zusätzlichen Öffnung 16 verteilt werden können, was demzufolge eine verringerte Spannung an einem solchen Kantenteil der ersten, zusätzlichen Öffnung ermöglicht.
- Während des Laufs wird ein zugeordneter Drehmomentwandler 7 radial nach außen durch Zentrifugalkräfte deformiert und der Körper 10 wird auch radial nach außen durch Zentrifugalkräfte gezogen.
- Deshalb können dabei Tendenzen auftreten, Spannungen aufgrund solcher Zentrifugalkräfte entlang von radial äußersten Teilen jeder ersten, zusätzlichen Öffnung 15 und jeder zweiten, zusätzlichen Öffnung 16 zu konzentrieren, d. h. die ausgebeulten Teile 15b, 15c und der gebogene obere Teil 16g. In dieser Ausführungsform ist allerdings der gebogene, obere Teil 16g jeder zweiten, zusätzlichen Öffnung 16 radial nach außen zu den ausgebeulten Teilen 15b, 15c jeder ersten, zusätzlichen Öffnung 15 positioniert, so dass ein Abstand zwischen dieser Öffnung 15 und einem äußeren Umfang des Körpers 10 breiter misst, was demzufolge ermöglicht, dass eine verringerte Spannung an Kanten der Öffnungen 15 aufgrund von Zentrifugalkräften entwickelt wird.
- Weiterhin besitzt der Plattenteil 56 zwischen der ersten und der zweiten zusätzliche Öffnung 15, 16 dessen Kantenteile 15e, 15h als dessen beide Seiten im wesentlichen parallel zueinander, was ermöglicht, dass sich eine gleichmäßige Auslenkung entwickelt. Eine Konzentration einer Spannung ist demzufolge effektiv an einer solchen Kante der ersten, zusätzlichen Öffnung 15 ebenso wie diejenige der zweiten zusätzlichen Öffnung 16 mit Schubdeformation und/oder torsionsmäßigen Momenten, die darauf einwirken, verhinderbar. Deshalb wird ermöglicht, dass die Kanten der ersten und der zweiten zusätzlichen Öffnungen 15, 16 verringerte Spannungen haben.
- Mit anderen Worten werden Stellen von maximalen Spannungen aufgrund positionsmäßiger Variationen in einer Schubrichtung, torsionsmäßige Momente und Zentrifugalkräfte bevorzugt durch eine besondere Anordnung von die Steifigkeit regulierenden ersten und zweiten zusätzlichen Öffnungen 15, 16, unter unterschiedlichen Randteilen dort herum verteilt, was eine erhöhte Festigkeit und eine verbesserte Haltbarkeit ermöglicht. Es wird gesehen werden, dass in den vorstehenden Ausführungsformen der Erfindung die axial gezogenen Abstufungen 61 und/oder 71, 72 (insbesondere die letzteren Abstufungen 71, 72) durch ebene, flache Plattenteile ersetzt werden können.
- Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von spezifischen Termen beschrieben worden sind, dient eine solche Beschreibung nur zu erläuternden Zwecken und es sollte verständlich werden, dass Änderungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche zu verlassen.
Claims (18)
1. Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge, die ein scheibenartiges Element (10) mit
einer Vielzahl von Kurbelwellen-Befestigungslöchern (13), die in einem
Mittelabschnitt ausgebildet sind, einer Vielzahl von
Drehmomentwandler-Befestigungslöchern (14), die in der Nähe eines Außenumfangs desselben ausgebildet sind,
und einer Vielzahl von Stefigkeitsregulierungslöchern (15, 16), die im
Wesentlichen in einem Zwischendurchmesserbereich zwischen der Vielzahl von
Kurbelwellen-Befestigungslöchern und der Vielzahl von
Drehmomentwandler-Befestigungslöchern ausgebildet sind, um axiale Steifigkeitsregulierung desselben
auszuführen, umfasst, wobei die Vielzahl von Steifigkeitsregulierungslöchern
symmetrisch in einer Vielzahl von Sektorbereichen (80, 90) ausgebildet sind,
die in einem Kreis verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass:
die Vielzahl von Steifigkeitsregulierungslöchern (15, 16) aus einer Vielzahl
erster Öffnungen (15), die in einer axialen Richtung zur Steifigkeitsregulierung
angeordnet sind, und einer Vielzahl zweiter Öffnungen (16) besteht, die zu
zusätzlicher Steifigkeitsregulierung in axialer Richtung in einer anderen Anordnung als
die Vielzahl erster Öffnungen angeordnet sind;
die Vielzahl von Drehmomentwandler-Befestigungslöchern (14) und die Vielzahl
erster Öffnungen (15) jeweils gleich in ungeradzahligen Sektorbereichen (80)
der Vielzahl von Sektorbereichen ausgebildet sind; und
die Vielzahl zweiter Öffnungen (16) gleich in geradzahligen Sektorbereichen
(90) der Vielzahl von Sektorbereichen ausgebildet sind.
2. Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vielzahl von Sektorbereichen (80, 90) geradzahlig ist;
die ungeradzahligen Sektorbereiche (80) einen gleichen Sektorwinkel haben;
und
die geradzahligen Sektorbereiche (90) einen gleichen Sektorwinkel haben.
3. Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Zwischendurchmesserbereich mit einem axialen Absatz (61,
71) versehen ist.
4. Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens ein Teil der Vielzahl erster Öffnungen (15) sich jeweils radial
außerhalb des axialen Absatzes erstreckt.
5. Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Vielzahl zweiter Öffnungen (16) sich
jeweils radial innerhalb des axialen Absatzes erstreckt.
6. Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vielzahl erster Öffnungen (15) sich jeweils
vollständig radial außerhalb des axialen Absatzes erstreckt.
7. Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge nach einem der Anspruche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vielzahl zweiter Öffnungen (16) sich jeweils
vollständig radial innerhalb des axialen Absatzes erstreckt.
8. Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vielzahl erster Öffnungen (15) eine radiale Position
hat, die im Wesentlichen identisch zu der der Vielzahl zweiter Öffnungen (16)
ist.
9. Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vielzahl erster Öffnungen (15) jeweils ein in
Umfangsrichtung verlängertes Loch umfassen.
10. Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9,
dadurch gekennzeichnet, dass:
die Vielzahl zweiter Öffnungen (16) jeweils ein kreisförmiges Loch umfassen.
11. Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet, dass:
die geradzahligen. Sektorbereiche (90) jeweils zwei oder mehr der Vielzahl
zweiter Öffnungen (16) enthalten.
12. Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl zweiter Öffnungen (16) jeweils ein in
Umfangsrichtung verlängertes Loch umfassen.
13. Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 9,
dadurch gekennzeichnet dass die Vielzahl zweiter Öffnungen (18) jeweils ein
Loch in Glockenform umfassen.
14. Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl erster Öffnungen (15) jeweils ein
Loch umfassen, das im Wesentlichen Herzform hat.
15. Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 8 und 14,
dadurch gekennzeichnet, dass:
die Vielzahl zweiter Öffnungen (16) jeweils ein radial verlängertes Loch
umfassen.
16. Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 8 und 14
bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass:
die Vielzahl zweiter Öffnungen (16) radial weiter nach außen vorsteht als die
Vielzahl erster Öffnungen (15).
17. Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 8 und 14
bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass:
eine erste Öffnung (15), die sich in einem der ungeradzahligen Sektorbereiche
(80) befindet und eine zweite Öffnung (16), die sich in einem daran
angrenzenden der geradzahligen Sektorbereiche (90) befindet, Randteile aufweisen, die
einander gegenüberliegen und im Wesentlichen parallel zu einander verlaufen.
18. Mitnehmerscheibe für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Hauptteil der Vielzahl erster Öffnungen (15) sich
jeweils in der Nähe eines Drehmomentwandler-Befestigungslochs (14) befindet
und
ein Hauptabschnitt der Vielzahl weiter Öffnungen (16) sich jeweils in einem
Mittelbereich zwischen benachbarten Drehmomentwandler-Befestigungslöchern
(14) befindet.
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