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DE69702540T2 - Vorrichtung und verfahren zum richten metallischer und platischerverformter teilen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum richten metallischer und platischerverformter teilen

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Publication number
DE69702540T2
DE69702540T2 DE69702540T DE69702540T DE69702540T2 DE 69702540 T2 DE69702540 T2 DE 69702540T2 DE 69702540 T DE69702540 T DE 69702540T DE 69702540 T DE69702540 T DE 69702540T DE 69702540 T2 DE69702540 T2 DE 69702540T2
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DE
Germany
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deformed part
deformed
pressure
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balloon
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DE69702540T
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Sanchez Christian Sarrion
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Individual
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Publication date
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Publication of DE69702540T2 publication Critical patent/DE69702540T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/06Removing local distortions
    • B21D1/10Removing local distortions of specific articles made from sheet metal, e.g. mudguards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D1/06Removing local distortions
    • B21D1/08Removing local distortions of hollow bodies made from sheet metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/16Straightening or flattening
    • B29C53/18Straightening or flattening of plates or sheets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S72/00Metal deforming
    • Y10S72/705Vehicle body or frame straightener

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Richten metallisch und plastisch verformter Teile, die insbesondere nach einem Aufprall ihre ursprüngliche Form behalten haben.
  • Das Dokument DE 94 03 156 U (Roth, Matthias) beschreibt eine Vorrichtung zum Richten metallischer Teile gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 6. Diese Vorrichtung richtet die Teile mit Hilfe eines Körpers, der sich zur Mitte hin ausdehnt. Er befindet sich zwischen einem Anschlag und dem Teil.
  • Die Vorrichtung, die in diesem Dokument beschrieben wird, enthält keine Schablone, die die ursprüngliche Form des zu richtenden Elements hat. Außerdem enthält die Vorrichtung, die in diesem Element beschrieben wird, kein Hilfsmittel, um das zu richtende Element zu erwärmen.
  • Im Dokument US 4 171 631 (13UTTS CLIFFORE) wird eine Vorrichtung zum Richten einer Fahrzeugtür beschrieben; diese Vorrichtung ist aber nicht dafür ausgerichtet, irgendein beliebiges Teil eines Autos zu richten. Diese Vorrichtung ist mit einem ausdehnbaren Ballon ausgestattet, der sich im Inneren einer Tür befindet, genauer gesagt, zwischen den Innenwänden der Tür. In keinem Fall wird eine äußere Verstärkung am Fahrzeugteil angebracht, gegen die der Ballon sich abstützt, da die Innenwand der Tür diese Funktion der Verstärkung übernimmt. Diese Vorrichtung kann also nur solche Teile richten, die zwei Innenwände haben, und somit ist sie in ihren Einsatzmöglichkeiten begrenzt. Außerdem enthält diese Vorrichtung keine Schablone, welche die Ursprungsform des zu richtenden Teils hätte. Ferner besitzt die Vorrichtung keine Hilfsmittel, um den entsprechenden Bereich des Fahrzeugteils zu erwärmen.
  • Das Dokument US 2 804 118 (BAYERKOHLER) beschreibt in seiner Fig. 1 eine Vorrichtung zum Richten von Kraftfahrzeugkarosserien. Diese Vorrichtung enthält zwei Druckplatten, die man zwischen zwei Innenwänden einer Autotür einsetzt, wobei die Innenwand verformt ist. In diesem Dokument wird die Verwendung einer Schablone, welche die ursprüngliche Form des zu richtenden Teils hat, weder beschrieben noch vorgeschlagen. Weiterhin wird in diesem Dokument ebenfalls nicht von der Verwendung eines Elements zum Erwärmen des Teils gesprochen.
  • Zur Zeit werden verschiedene Formwerkzeuge beim Richten verwendet, wobei man entweder auf das Hebelprinzip oder auf Schweißpunkte zurückgreift, die äußerlich am verformten Teil gesetzt werden. Dies führt im allgemeinen zur Korrosion und neutralisiert die Schutzschichten (verzinkte oder andere) des gerichteten Teils.
  • So besteht ein Verfahren darin, das Blech bloss zu legen und kleine Plättchen darauf zu schweißen, die in ihrer Oberfläche eine Aussparung haben. Der äußere Teil eines Werkzeugs in Form eines Hakens wird angesetzt, um sich der Aussparung im Plättchen zu nähern. Ein Hammer mit Schiebevorrichtung ermöglicht Schläge auf das äußere, entgegengesetzte Teil des Werkzeugs, indem das Blech geschoben und somit gerichtet wird. Nach dem das Teil gerichtet ist, werden die Plättchen mit Hilfe des Werkzeugs wieder entfernt. Dies geschieht, indem eine Drehung durchgeführt wird, man im Anschluß daran den Schweißpunkt entfernt - zum Beispiel mit Hilfe einer glättenden Scheibe, und danach das Blech verkittet. Ein solches Verfahren hat den Zweck, die Dicke des Bleches vorsichtig zu verringern und es somit zu verdünnen.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt das Ziel, den Unzulänglichkeiten der bekannten Verfahrensarten Abhilfe zu schaffen und beschreibt daher eine Vorrichtung zum Richten verformter Teile, die in sehr einfacher, sicherer und effektiver Weise zum Einsatz kommt.
  • Die Erfindung ermöglicht, Teile zu richten, ohne die Partien der umgebenden Oberfläche wie z. B. Farbanstrich, Grundierung, Galvanisierung oder Elektroverzinkung zu verändern. Außerdem bietet die Erfindung eine Vorrichtung zum Richten verformter Teile unter Beibehaltung der ursprünglichen Elastizität des zu bearbeitenden Elements an, wodurch sich eine passive Sicherheit für den Fahrzeugnutzers ergibt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie eine Vorrichtung aufzeigt, die das Richten verformter Teile ermöglicht, indem sie die gerichteten Teile vor Korrosion bewahrt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht das Richten verformter Teile auch in solchen Fällen, in denen die besagten Teile nur schwer zugänglich sind.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Wiederherstellung verformter Elemente und vereinfacht dabei die notwendigen Arbeitsabläufe. Dies wiederum verringert die benötigte Zeit für den Eingriff, spart Material und verbessert die Sicherheitsbedingungen des Bedienpersonals. All diese Vorteile haben Einfluß auf die abschließende Kostenrechnung für die verrichteten Arbeiten und deren Qualität.
  • Zu diesem Zweck wird die Vorrichtung zum Richten verformter Elemente nach der vorliegenden Erfindung im Patentanspruch 1 genau definiert.
  • Ein mit einem Fluid aufgepumpter Ballon dient dazu, einen steuerbaren Druck auf das verformte Teil auszuüben.
  • Außerdem besitzt die Vorrichtung gemäß der Erfindung zwei Schablonen, welche die ursprüngliche Form des verformten Teils haben und dieses verformte Element in Sandwichweise zwischen sich aufnehmen, wobei die eine an der Innenseite des verformten Teils und die andere an seiner Außenseite festgelegt ist, und anpassungsfähige Zylinder und geeignete Halter, die auf die genannten Schablonen einwirken, um eine Presse zu bilden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann außerdem mit einer gelenkigen Stange in Form einer Röhre ausgestattet sein, durch die ein Fluid fließt, wobei eines der äußeren Enden der Stange den Ballon hält und das andere mit einem Manometer versehen ist, das den Druck im Inneren des Ballons kontrolliert.
  • Die Vorrichtung kann außerdem mit einer Schutzeinrichtung für den Ballon ausgestattet sein.
  • Nach einer Ausführungsart der Erfindung besteht die Schablone, welche die ursprüngliche Form des verformten Elements aufweist, aus einem thermoplastischen Material, wie z. B. aus thermoplastischem Kunstharz, erwärmter Schmelzmasse oder einem Material, das bei ungefährer Umgebungstemperatur oder bei Kälte aushärtet. Dieses thermoplastische Material befindet sich in einem Element in der ursprünglichen Karosserie, das nicht verformt ist, um als Gußform zu dienen.
  • Wenn man im übrigen eine Schablone aus Kunstharz herstellt, hat diese eine gewisse Biegsamkeit, und deshalb ist es notwendig, die Schablonen mit Stahlstäben auszustatten. Um die Kanten besser glätten zu können, kann man auch eingepaßte Winkeleisen verwenden.
  • Nach dieser Verfahrensweise kann man ebenfalls einen Stapel herstellen, der an die Formen und die Dicke des Bleches angepaßt ist, und die besagten Teilestapel mit einem ausreichenden Gewicht ausstatten.
  • Bei einer Ausführungsart der Erfindung ist das zu richtende Element ein Metallblech.
  • Bei einer anderen ist das zu reparierende Teil aus synthetischem Material, verstärkt durch Fasern.
  • Bei einer weiteren Ausführungsart ist das zu richtende Element aus synthetischem Material ohne Fasern.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gegebenenfalls ausgerüstet mit einem Ultraschallsender, der auf das verformte Element einwirkt, um es vibrieren zu lassen.
  • Schließlich ist die Vorrichtung nach einer weiteren Ausführungsart ausgestattet mit einem Arbeitsspeicher und mit Software, die Daten von den verschiedenen Teilen der Vorrichtung erhält und verarbeitet, wie z. B. Schablonenformen oder die inneren Drücke der Ballons.
  • Außerdem umfaßt die Erfindung ein Verfahren zur Wiederherstellung verformter Elemente.
  • Das Wiederherstellungsverfahren verformter Teile gemäß der Erfindung wird definiert im Patentanspruch 6.
  • Das den Druck ausübende Element besteht aus einem oder mehreren Ballons, die mit einem Fluid aufgepumpt sind und unter steuerbarem Druck stehen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht das Richten aller metallischer und einiger plastischer Hohlkörper und beeinträchtigt dabei weder den metallischen oder den plastischen Teil noch die vorherige Verarbeitung der Teile. Außerdem werden die Säuberungsarbeiten genau wie bei den ursprünglichen Teilen beachtet.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht unter anderem, den bereits genannten Unzulänglichkeiten Abhilfe zu schaffen, aber außerdem bedeutet sie für die Facharbeiter, welche die Instandsetzung der gerichteten Elemente vornehmen, eine große Sicherheit - dank einer beträchtlichen Verringerung des Lärms bedingt durch Schläge und das Ausbleiben von Schweißvorgängen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung findet ihre Anwendung hauptsächlich, aber nicht ausschließlich und begrenzt im Bereich der Instandsetzung von Karosserieteilen von Kraftfahrzeugen. Außerdem kann sie auch in anderen Bereichen zum Einsatz kommen - immer dann, wenn technische Eingriffe notwendig sind, um metallisch oder plastisch verformte Teile wieder zu richten.
  • Dieses Ziel ist erreicht worden durch den Einsatz von Ballons oder anpassungsfähigen Zylindern, aufgepumpt oder betätigt durch Fluide wie z. B. Luft, Wasser, Öl, die als Druckelemente verwendet werden.
  • Eine weitere Besonderheit der Erfindung betrifft den Einsatz eines Heizeinrichtung, welche die zu richtenden Elemente dehnbar und biegsam machen soll.
  • Eine spezielle Eigenheit der Erfindung besteht darin, daß Schablonen verwendet werden, die vorgeformt sind und dazu dienen, das Element in seine ursprüngliche Form zurückzubringen.
  • Der Ballon kann sehr einfach in den verformten Hohlkörper eingesetzt werden: Der hintere Teil des Ballons lastet auf der Verstärkung des Elements (innerer Teil einer Fahrzeugtür, zum Beispiel) oder ist zuvor auf einer Halteschiene plaziert oder befestigt worden, und zwar mit Hilfe von Magnethaltern oder Saugern.
  • Der äußere Teil des zu richtenden Hohlkörpers weist eine weitere Schablone auf, die durch anpassungsfähige Zylinder gehalten wird, die ihrerseits von einem oder mehreren äußeren Halterungen gestützt werden. Diese Halterungen werden mit Hilfe von angepaßten und austauschbaren Befestigungshaltern, Magnethaltern oder Vakuumsaugern befestigt. Diese kombinierten Hilfsmittel sollen auf das Blech oder das verformte Plastikteil Druck ausüben, und zwar erhitzt oder kalt. So wird es in Sandwichweise zwischen zwei Schablonen aufgenommen.
  • Der Bereich vor dem Ballon übt Druck auf die Schablone in der ursprünglichen Form des Elementes aus.
  • Anhand der folgenden Beschreibung und beim Betrachten der Zeichnungen versteht man, wie die Erfindung in Angriff genommen werden kann.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Richten, die in Position gebracht worden ist, sich aber noch vor dem Richtvorgang des zu richtenden Elementes befindet
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht der Vorrichtung, wie in Fig. 1 beschrieben, während einer Zwischenstufe des Richtvorgangs.
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht der Vorrichtung, wie in Fig. 1 beschrieben, nach dem Richtvorgang des zu richtenden Elementes.
  • Die Fig. 4A, 4B und 4C sind schematische Ansichten einer anderen Vorrichtung vor dem Richtvorgang des zu richtenden Teils, während des Richtvorgangs und nach dem Richtvorgang.
  • Fig. 5 zeigt eine Ansicht eines zu richtenden Fahrzeugteils und eine Vorrichtung, die während des Richtvorgangs an Ort und Stelle gebracht wird.
  • Fig. 6 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung, die anpassungsfähige Zylinder als ein Druck ausübendes Hilfsmittel verwendet.
  • Fig. 7 ist eine detaillierte Ansicht der Fig. 6.
  • Fig. 8 ist eine schematische Ansicht, welche die Form der eingesetzten Verstärkung zum Richten eines Fahrzeugteils zeigt.
  • Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen den Einsatz der Vorrichtungen gemäß der Erfindung, und zwar im inneren und äußeren Bereich des verformten und zu richtenden Hohlkörpers.
  • Die Vorrichtung 1 zum Richten des verformten Teils 2 umfaßt ein Hilfsmittel 3, das einen Druck ausübt auf das verformte Teil 2. In den Fig. 1 bis 5 ist dieses Hilfsmittel, das einen Druck ausübt, ein Ballon.
  • Das Hilfsmittel 3, welches einen Druck ausübt, stützt sich gegen eine Verstärkung ab, die mit dem verformten Teil 2 verbunden ist. So stützt sich in den Fig. 1 bis 3 der Ballon 4, sobald er aufgepumpt ist, gegen einen Teil der Verstärkung 5 und gegen das zu richtende Element 2 ab.
  • Die Vorrichtung weist außerdem eine Heizeinrichtung 6 auf, welche das verformte Teil 2 erwärmt und gegebenenfalls eine Schablone 7, welche die ursprüngliche Form des zu richtenden Elements besitzt.
  • Ein Verfahren zum Richten eines verformten Elements, das nicht demjenigen der Erfindung entspricht, wird wie folgt beschrieben: man führt einen nicht aufgepumpten Ballon von der entgegengesetzten Seite zur verformten Seite ein. Wenn das Element durch Ausübung von Druck in Pfeilrichtung F1 verformt wurde, führt man den Ballon 4 in entgegengesetzter Richtung zur Verformung ein, also gemäß der Pfeilrichtung F2. Danach wird eine Verstärkung 5 so plaziert, daß sich der Ballon 4 zwischen dem verformten Teil und der Verstärkung 5 befindet. Die Verstärkung hat in den meisten Fällen die Form einer Platte, wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt. Sie kann aber auch unterschiedliche Formen haben, wie in den Fig. 6 bis 8 gezeigt. Diese Formen werden ausführlich in der folgenden Beschreibung erklärt. Die Verstärkung 5 wird, wie in den Fig. 1 bis 3 gemäß der vorliegenden Ausführung gezeigt, an ihren äußeren Enden durch Vorsprünge 8 und 9 gehalten, welche das zu richtende Element aufweist.
  • Teil des Verfahrens ist weiterhin, den Ballon mit einem Fluid aufzupumpen. Der Ballon 4 übt in Pfeilrichtung F2 einen Druck auf das verformte Teil aus. Dieses Teil erhält so eine Form zurück, die im wesentlichen identisch ist zur Ursprungsform. Da das Ausmaß der Verformung noch immer Mangelhaftigkeiten aufweisen kann, besteht das Verfahren weiterhin darin, den verformten Bereich mit Hilfe einer Heizeinrichtung zu erhitzen. Diese Heizeinrichtung kann die Form eines Heißluftgebläses, einer thermischen Infrarotpistole oder eines anderen Gerätes haben. Um die noch bestehenden Mangelhaftigkeiten gänzlich zu beheben, kann man den verformten Bereich mit Hilfe eines Schlägels 10, dessen Gewicht der Dicke des Bleches angepaßt ist, leicht bearbeiten.
  • Man bedient sich eines Streiflichts, um die letzten Unzulänglichkeiten kenntlich zu machen und sie entsprechend zu bearbeiten.
  • Das auf diese Weise behandelte Element erhält also seine Ursprungsform zurück, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Der Ballon kann leicht in einen Hohlkörper eingesetzt werden, indem er gegen die Verstärkung abgestützt wird und sich so positioniert, daß er jede gewünschte Form annehmen kann. Er hat die Funktion eines anpassungsfähigen Zylinders, wenn er aufgepumpt ist.
  • Gemäß der Erfindung kontrolliert man den aufgepumpten Ballon zum Beispiel mit Hilfe eines Manometers. Auf diese Weise kann man den Ballon bis zu einem Druckbereich von 100 bis 200 g oder mehr aufpumpen, wenn das Element beim ersten Richtvorgang seine Ursprungsform noch nicht wieder erreicht hat.
  • Der Ballon kann jegliche geometrische Form annehmen, die gewünscht wird: rund, quadratisch, spiralförmig, rechtwinklig. Er kann außerdem aus jedem beliebigen und gewünschten Material beschaffen sein, wie zum Beispiel aus Gummi, aus einer Elastomer-Verbindung oder anderem.
  • In den Fig. 1 bis 3 wird eine Schablone 7 dargestellt, die es dem verformten Teil ermöglicht, seine Ursprungsform wieder zu erlangen.
  • Das verformte Element kann metallisch sein oder aus synthetischem, durch Fasern verstärktem Material bestehen.
  • Wie bereits in Fig. 5 gezeigt, besitzt der Ballon 4 eine gelenkige Stange 14 in Form einer Röhre, in der ein Fluid zirkuliert. Das eine äußere Ende 15 der Röhre stützt den Ballon 4 und das andere äußere Ende 16 ist mit einer Druckkontrolle 17 versehen, z. B. in Form eines Manometers.
  • Das verwendete Fluid, um den Ballon aufzupumpen, ist vorzugsweise eine neutrales Fluid wie Druckluft, so daß Unfälle durch Explosionen, Brände o. ä. vermieden werden können.
  • Die gelenkige Stange ermöglicht eine vereinfachte Einführung des Ballons in das Innere eines Hohlkörpers, wie z. B. den Kotflügel eines Fahrzeugs.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist eine externe Auflage (wie in den Fig. 9, 10 und 11 dargestellt) auf. Diese Auflage befindet sich auf der äußeren Oberfläche des zu richtenden, verformten Hohlelements. Dies ermöglicht, das verformte Teil zwischen dem Ballon 4, der mit einer Schablone 7 belegt ist, und einer anderen, externen Schablone 7' in Sandwichweise aufzunehmen, und zwar abgestützt durch anpassungsfähige Zylinder auf der externen Auflage und eine Presse bildend.
  • Nach einer anderen Vorrichtung, die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, ist das Hilfsmittel, das einen Druck auf das verformte Element ausübt, ein System, welches aus mindestens einem Zylinder 18 besteht, der sich auf einem Zylinderträger 19 befindet. Der Zylinderträger 19 hängt zusammen mit mindestens einer Auflageverstärkung 20.
  • Vorzugsweise weist diese Vorrichtung zwei Auflageverstärkungen 20, 20' in Längsausführung auf, die an dem Karosserieteil befestigt sind, welches das verformte Element besitzt. So kann dieses Karosserieteil eine Platte eines Lastkraftwagenaufbaus sein. Die Verstärkungen können z. B. eine Reihe von Löchern 21, 21' aufweisen, in welche die äußeren Enden der Träger 19 der Zylinder 18 eingesetzt werden. Vorzugsweise sind die Träger 19 mit zwei Gleitstangen ausgestattet, wobei sich die eine in der anderen befindet. Dies ermöglicht eine Anpassung der Länge des Trägers 19 an den Abstand zwischen den Verstärkungen 20 und 20'. Mehrere Träger können untereinander angeordnet werden und mehrere Zylinder 18 können mit diesen Trägern verbunden sein. Wenn die Verstärkungen nicht mit Löchern versehen sind, kann man diese leicht durch geeignete Bohrungen ausführen. Man kann auch Magnetgitter oder Vakuumsauger verwenden, die an den flachen Teilen im Inneren der Karosserie befestigt sind. In Fig. 7 ist die Schablone 7 punktiert dargestellt.
  • Fig. 8 zeigt eine Verstärkung 22 in spezieller Ausführung für die Reparatur von vorderen Pkw-Kotflügeln: Diese Verstärkung 22, die im Querschnitt eine U-Form hat, ist mit einer Platte 23 versehen,
  • die senkrecht zur U-Form steht. Der Teil in U-Form wird auf dem Rad eines Pkws abgestützt. Die Platte 23 hat die Aufgabe, als Stütze des oder der Ballons 24, 25 und 26 zu dienen, der/die sich im Kasten des Rades 27 zwischen der Platte 23, dem zu richtenden Kotflügelelement und der Schablone 29 befindet/n.
  • Die Schablone kann hergestellt werden, indem man erhitzten, wärmeaushärtendes Kunstharz auf ein Karosserieelement laufen läßt, z. B. auf einen Kotflügel des gleichen Typs, der nicht verformt ist und der nun als Gußform dient. Beim Erkalten härtet der Kunstharz, und man nimmt dann die so gewonnene Schablone aus der Form.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden, um metallische Elemente oder solche aus synthetischem Material ohne Fasern zu richten. Sollte das zu richtende Element aus synthetischem Material mit Fasern bestehen, erzeugen die Aufpralle in den meisten Fällen eine Bruchstelle am Element. Man sieht also im Inneren des zu reparierenden Teils, d. h. an der inneren Seite, einen Stoff vor, der mit Kunstharz imprägniert ist. Gegen diesen Stoff setzt man eine Auflageverstärkung und eine Schablone. Der Stoff und die Verstärkung werden auf jeder Seite der Bruchstelle angebracht. Dann pumpt man den Ballon auf und erwärmt ihn gegebenenfalls. Die beiden Seiten der Bruchstelle werden auf diese Weise geschlossen gehalten, und so ist es möglich, die Reparatur außen auf traditionelle Art durchzuführen.
  • Nach einer anderen Ausführungsart der Erfindung ist es ebenfalls möglich, einen Ultraschallsender einzusetzen, der das Blech vibrieren und es so seine Ursprungsform zurückerhalten läßt. Dies bedeutet eine erhebliche Verbesserung der Leistung und der Glättung des Bleches, welches Teil des zu bearbeitenden Elements ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Richten eines verformten Teiles mit einem auf das verformte Teil Druck ausübenden Element und mit zumindest einem die Abstützung verstärkenden Element, das mit dem verformten Teil fest verbunden ist, wobei das auf das verformte Teil (2) Druck ausübende Element (3) ein mit Hilfe eines Fluid aufgepumpter Ballon (4) ist, dessen Druck steuerbar ist, gekennzeichnet durch ein das verformte Teil erhitzendes Element, wobei die Vorrichtung zwei Schablonen aufweist, die die Ursprungsform des verformten Teils haben und die das besagte verformte Teil in Sandwichweise zwischen sich aufnehmen und von denen das eine an der Innenseite des verformten Teils und das andere an seiner Aussenseite angebracht ist, sowie gelenkige Hubzylinder und geeignete Halter, die auf die besagten Schablonen einwirken, um eine Presse zu bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablonen, die die Ursprungsform des verformten Teils aufweisen, aus einer thermoplastischen Masse gebildet sind, welche heiss oder aus einer ungefähr bei Umgebungstemperatur härtbare Masse gegossen wird, in ein originales, nicht verformtes Karrosserieteil, das als Formteil dient, beispielsweise ein thermoplastisches Harz.
3. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablonen mit Stahldraht bewehrt werden und dass für die Kanten und um sie besser zu glätten, geeignete Winkel benützt werden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Ultraschallkopf aufweist, der auf das verformte Teil einwirkt, um es in Vibrationen zu versetzen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Speicher und eine Software aufweist, die die Daten empfängt und auswertet, welche die Merkmale des zu richtenden Teils beinhalten, insbesondere bezüglich seiner Ursprungsform, sowie verschiedene Elemente, wie die Formen der Schablonen, den Innendruck des Ballons, die Temperatur des Heizelementes.
6. Verfahren zum Reparieren von verformten Teilen, das die folgenden Schritte aufweist:
Einführen von zumindest einem auf das verformte Teil Druck ausübenden Elementes von der Seite, die der Seite, die die Verformung erlitten hat, gegenüberliegt, wobei dieses Element (3) durch einen oder mehrere Ballons (4), gefüllt mit einem Fluid unter steuerbarem Druck, den Druck ausübt,
Einlegen einer Verstärkung so, dass das Druck ausübende Element zwischen dem verformten Teil des Elementes und der Verstärkung liegt,
Aktivieren des den Druck ausübenden Elementes,
dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schablonen eingesetzt werden, die die Ursprungsform des verformten Teils aufweisen und dieses genannte verformte Teil in Sandwichweise zwischen sich aufnehmen, wobei die eine an der Innenseite des verformten Teils und die andere andere an seiner Aussenseite festgelegt ist, und gelenkige Hubzylinder und geeignete Halter auf die genannten Schablonen einwirken, um eine Presse zu bilden,
dass das verformte Teil mit einem Heizelement erhitzt und eventuell das verformte Teil mit Hilfe eines der Dicke des Bleches entsprechenden Schlichthammers geklopft und für die Endarbeit ein Streiflicht verwendet wird, um die letzten Fehlerstellen zu ermitteln und um sie entsprechend zu bearbeiten.
DE69702540T 1996-11-18 1997-11-17 Vorrichtung und verfahren zum richten metallischer und platischerverformter teilen Expired - Lifetime DE69702540T2 (de)

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