DE69701240T2 - Wickelmaschine - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wickelmaschine.
- Insbesondere soll mit der vorliegenden Erfindung eine Verbesserung für eine Wickelmaschine des Typs angegeben werden, der im europäischen Patent EP-B1-0- 424573 beschrieben ist.
- Die in diesem europäischen Patent beschriebene Wickelmaschine enthält im wesentlichen einen Aufbau zum Halten eines Spindelhalterrahmens, der mit zwei Reihen vertikaler Spindeln versehen ist, die drehbar gelagert und in Längsrichtung auf den zwei Seiten oder den zwei Stirnflächen der Maschine ausgerichtet sind, wobei jede einzelne Spindel der bekannten Wickelmaschine eine entsprechende Spule zum Aufwickeln des Garns aufweist, das durch eine entsprechende Garnführung verläuft, die die Funktion hat, das Garn gleichmäßig und alternierend entlang der gesamten Länge der Spule zu verteilen.
- Darüber hinaus ist bei der bekannten Wickelmaschine jedes bewegliche Teil für die Aufnahme des Garns seinerseits mit einem sich hin- und herbewegenden Antriebssystem mit Hilfe einzelner Teile zum Übertragen der Bewegung verbunden, die mit einer gemeinsamen Antriebswelle verbunden sind, die in ihrer Drehung um einen voreingestellten Auslenkwinkel oszilliert, damit die Garnführung, den gesamten Arbeitshub ausführt. Die sich drehende Antriebswelle erstreckt sich in Längsrichtung über die gesamte Länge der Wickelmaschine, wobei sie sich unter dem Spindelhalterrahmen befindet, während die Halterungen, die jedem Spindelpaar auf den gegenüberliegenden Seiten der Maschine zugeordnet sind, mit einem gemeinsamen Übertragungselement, wie beispielsweise einem Seil oder dergleichen verbunden sind, der auf eine entsprechende Seilscheibe, die integral und koaxial mit der oszillierenden Welle ausgebildet ist, und auf Getrieberäder gewickelt ist, die über dem Spindelhalterrahmen derart angebracht sind, daß jedes Übertragungselement querverlaufend zur Maschine ausgerichtet ist und das entsprechende Spindelpaar umgibt.
- Beider erwähnten Wickelmaschine gibt es somit für jedes Paar gegenüberliegender Spindeln, die jeweils zu einer der beiden parallelen Spindelreihen gehören, ein flexibles Übertragungsseil, das in einer Ebene liegt, die quer zur Längsachse der Maschine verläuft.
- Mit der vorliegenden Erfindung wird beabsichtigt, eine verbesserte Wickelmaschine anzugeben, die eine weitere Verbesserung der bereits ausgezeichneten Ergebnisse zuläßt, die mit der bekannten, oben erwähnten Wickelmaschine erzielt werden. Insbesondere besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Wickelmaschine anzugeben, die über eine extrem hohe Geschwindigkeit beim Wickeln des Garns auf die Spulen verfügt, die höher ist als die bereits vorhandene Geschwindigkeit, die bislang mit den Wickelmaschinen erreicht wird, die bis dato bekannt sind.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Maschine anzugeben, die über eine Präzision beim Wickeln des Garns auf die Spulen verfügt, die höher ist, verglichen mit der Genauigkeit, die mit den derzeit bekannten Wickelmaschinen erreicht wird.
- Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Wickelmaschine anzugeben, mit der es möglich gemacht wird, sehr kurze Montagezeiten der Maschine sowie ein geringes Gewicht im Hinblick auf den Transport der Maschine zu erreichen.
- Die zuvor erwähnten Ziele werden in Übereinstimmung mit dem, was in Anspruch 1 beschrieben ist, durch eine Wickelmaschine des Typs erreicht, der ein Rahmentragwerk für einen sich längs erstreckenden Spindelhalterrahmen umfaßt, wobei letzterer mit mindestens einer Gruppe von Spindeln versehen ist, die drehbar gelagert und längs auf dem Rahmen selbst ausgerichtet sind, wobei die Wickelma schine ebenfalls ein entsprechendes Element für die Führung des Garns umfaßt, das auf mindestens eine Spule gewickelt ist, die zu jeder einzelnen Spindel gehört, bewegliche Elemente für die Halterung jeder Garnführung, Elemente zur Führung der beweglichen Halterungselemente für die Halterung der Garnführung sowie Elemente für den Antrieb der jeweiligen hin- und herlaufenden Vor- und Rückwärtsbewegung der Elemente für die Halterung der Garnführungen, wobei zumindest ein durchgehendes lineares flexibles Element vorgesehen ist, mit dem die besagten Halterungen für die Garnführungen durch entsprechende Befestigungseinrichtungen integral ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente für den Antrieb der hin- und herlaufenden Vor- und Rückwärtsbewegung der Elemente für die Halterung der Garnführungen ebenfalls eine Antriebsstange umfassen, die eine Längsachse aufweist und sich in der Richtung der Achse hin- und herbewegt, sowie dadurch, daß Verankerungselemente vorgesehen sind, die die bewegliche Antriebsstange an dem durchgehenden linearen Element befestigen und letzteres und die Garnführungen antreiben, die damit verbunden sind, und zwar mit einer hin- und hergehenden Bewegung, mit der das Garn auf die jeweilige Spule verteilt wird.
- Die Antriebswelle, die in einer sich hin- und herbewegenden geradlinigen Bewegung in der Richtung ihrer Längsachse angetrieben wird, ist praktisch nur alternierenden Druckeinwirkungen unterworfen, d. h. dem Einfluß von Spannungen, denen selbst mit einem vergleichsweise geringen Querschnitt der Welle widerstanden werden kann.
- Demzufolge kann die Antriebswelle mit extrem geringem Gewicht und geringen geometrischen Abmessungen hergestellt werden, und somit ist es durch die Verringerung des auftretenden Drehmomentes möglich, insbesondere hohe Arbeitsdrehzahlen wie auch ein hochpräzises und abruptes Abbremsen der Antriebswelle während Laufrichtungsänderungen zu erreichen, was zu einem extrem präzisen Hub der Garnführung und der Spulen besonders präziser Herstellung führt.
- Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. In jedem Fall wird die Erfindung beim Lesen der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung verständlicher, wenn dazu die beiliegenden Zeichnungen herangezogen werden. In den Zeichnungen ist:
- Fig. 1 eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform einer Wickelmaschine nach vorliegender Erfindung;
- Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. 1 der bevorzugten Ausführungsform einer Wickelmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 3 eine Unteransicht, die das System der Antriebstätigkeit der Antriebswellen der Garnführungen der bevorzugten Ausführungsform einer Wickelmaschine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 4 ein Längsschnitt, der sich auf den Verbindungsblock zwischen der Antriebswelle und dem Übertragungsseil der bevorzugten Ausführungsform einer Wickelmaschine der vorliegenden Erfindung bezieht; und
- Fig. 5 ein Querschnitt, der sich auf den Verbindungsblock aus Fig. 4 bezieht.
- Wie es in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt die Wickelmaschine im wesentlichen einen Aufbau 10 zum Halten eines Spindelhalterrahmens 12, der mit zwei Reihen vertikaler Spindeln 14 ausgestattet ist, die drehbar gelagert und in Längsrichtung auf einer der beiden Seiten oder den beiden Flächen der Maschine ausgerichtet sind.
- Die Spindeln 14 auf den beiden Seiten, werden für eine gleichzeitige Drehung mit Hilfe eines tangentialen Antriebssystems angetrieben, das einen Endlosriemen 16 enthält, der von einem Motor 18 angetrieben und mit einer Spannrolle 17 gespannt gehalten wird.
- Am Ende der Wickelmaschine ist ein Kopf 19 für die elektrische Antriebsvorrichtung angebracht, von der sich elektrische Verbindungen 21 und 23 für die Elektromotoren der Wickelmaschine erstrecken.
- 20 kennzeichnet in Fig. 1 und 2 die Spulen, die auf jeder einzelnen Spindel 14 zum Wickeln des Garns Y angebracht sind, der von einer entsprechenden darunterliegenden Haspel aufgenommen oder abgewickelt wird.
- Das Garn Y, das von den Haspeln 22 abgewickelt wird, läuft durch eine zugehörige Garnspannvorrichtung 24, die dazu dient, die erforderliche Wickelspannung des Garns beizubehalten, worauf das Garn Y durch ein Garnführungselement 26 läuft, das die Funktion zum gleichmäßigen und alternierenden Verteilen des Garns entlang der gesamten Länge der Spule 20 hat.
- Jede Garnführung 26 ist an einem entsprechenden beweglichen Halteelement 28 angebracht, das derart begrenzt wird, daß es sich entlang eines absolut geradlinigen und vertikalen Weges mit Hilfe einer Führung 30 bewegt, die parallel zur entsprechenden Spindel 14 auf der Außenseite des Rahmens 10 der Maschine angebracht ist.
- Gemäß der Erfindung enthält die Wickelmaschine für jede Reihe von Wickelspindeln 14 eine Welle 34 zum Erzeugen der hin- und herlaufenden Rückwärts- und Vorwärtsbewegung der Einrichtung zum Halten der Garnführungen, wobei die Welle 34 eine Längsachse L besitzt und sich, erzeugt durch einen geeigneten Motor 18, in Richtung der Achse L hin- und herbewegt, um Bewegungen einer vorbestimmten Amplitude auszuführen, die ausreicht, damit die Garnführungen 26 den gesamten Arbeitshub ausführen.
- Die beweglichen Teile zum Halten der Garnführungen 26 jeder Reihe von Spindeln 14 sind mit der entsprechenden sich hin- und herbewegenden Antriebswelle 34 durch ein entsprechendes Übertragungselement beispielsweise in Gestalt eines Seils, eines Drahtes oder eines anderen äquivalenten flexiblen durchgehenden linearen Elementes verbunden, das mit der entsprechenden Antriebswelle 34 an einem einzigen Punkt derselben mit Hilfe eines einzigen Verbindungsblocks 38 verbunden ist.
- Wie es dargestellt ist, erstrecken sich diese Antriebswellen 34 vorzugsweise in Längsrichtung zur Wickelmaschine in einer Position unter dem Rahmen der Spindeln und befinden sich auf den äußeren gegenüberliegenden Seiten der Wickelmaschine.
- Die Wickelmaschine der Erfindung enthält weitere entsprechende Halte- und Führungseinrichtungen für jedes der durchgehenden flexiblen Übertragungselemente 32 in Gestalt mehrerer Getrieberäder am Rande der Stelle, wo das durchgehende Übertragungselement 32 läuft. Diese Getrieberäder befinden sich an den gegenüberliegenden äußeren Seiten der Wickelmaschine in der Art und Weise, daß das durchgehende lineare flexible Element 32 vollständig auf der Außenseite der Wickelmaschine angeordnet wird. Dadurch wird eine einfacherer Montage durch die Bedienpersonen mit einer Einsparung von Arbeitszeit und Aufwand gewährleistet.
- Bei den Wickelmaschinen nach dem Stand der Technik verlangte die Montage des Seils an der Maschine, daß das Personal in einer gebückten und unbequemen Position unter dem Spindelhalterrahmen arbeiten mußte, und zudem die Gegenwart von wenigstens zwei Bedienpersonen auf beiden Seiten der Maschine, oder selbst einer Bedienperson, die dennoch fortwährend Bewegungen von einer Seite der Maschine zur anderen ausführen mußte, um das Seil in entsprechender Weise auf den Führungsrollen anzubringen, verbunden mit einer beträchtlichen Verschwendung von Arbeitsaufwand und Arbeitszeit.
- Mit dem System des Haltens und des Führens des durchgehenden linearen Elementes der vorliegenden Erfindung, kann somit eine einzige Bedienperson vorteilhaft das Seil auf den Getriebe- und Gleiträdern anbringen, während sie immer auf derselben Seite der Wickelmaschine bleibt. Auf diese Weise wird eine Verringerung des Arbeitsaufwandes und der Montagezeiten der Wickelmaschine erreicht.
- Insbesondere haben diese Halte- und Führungsteile für die durchgehenden linearen Elemente 32 jeweils wenigstens ein erstes und ein zweites Getrieberad oder - teil 40, 42, die unter dem Rahmen 12 für die Spindeln parallel zu und in Nähe der Antriebswelle 34 angeordnet sind, um ein Trum 44 des linearen flexiblen Übertragungselementes 32 parallel zu und in der Nähe der Antriebswelle 34 anzuordnen.
- Die Halte- und Führungselemente umfassen zudem wenigstens ein drittes und viertes Getriebeelement 46, 48, die vertikal zum ersten und zum zweiten Getriebeelement 40, 42 jeweils in einer Position über den Wickelspindeln angeordnet sind, um mit diesen Rädern 40, 42 jeweils ein erstes und zweites vertikales Trum 50, 52 zum Anbringen der Halteeinrichtung der Garnführungselemente zu bilden.
- Für die Führung und die Haltung jedes der durchgehenden flexiblen Elemente 32 sind zudem ein fünftes und ein sechstes oberes Gleit- und Getriebeelement 54, 56, die sich über den Spindeln 14 in einer mittleren Position zwischen dem dritten und vierten Getriebeelement 46, 48 und in einer Position unter dem Rahmen 12 für die Spindeln befinden, und ein siebtes und achtes Getriebeelement 58, 60 vorgesehen, die jeweils mit dem fünften und sechsten Getriebeelement 54, 56 derart vertikal ausgerichtet sind, daß ein drittes und viertes vertikales Trum 62, 64 zum Anbringen der Einrichtungen 28 für die Haltung der Garnführungselemente ausgebildet werden.
- Die Getrieberäder für das Seil oder das durchgehende lineare Element 32 sind unbeweglich, frei drehbar in einer sich vertikal zum Rahmen der Wickelmaschine erstreckenden Ebene im einzelnen auf der Randseite der seitlichen länglichen Elemente 76, 78 angebracht.
- Eine derartige Anordnung des Übertragungsseils 32 ermöglicht es, daß das Seil gleichzeitig eine beträchtliche Menge von Garnführungen 26 antreibt. Da das Seil darüber hinaus einfach und schnell auf der Maschine angebracht werden kann, kann die Wickelmaschine in kürzester Zeit voll funktionsfähig gemacht werden.
- Natürlich kann für die vorliegende Erfindung die Verwendung weiterer Getrieberäder vorgesehen sein, um das Übertragungsseil mit zusätzlichen vertikalen Trumen auszustatten, die sich dazu eignen, zusätzliche Garnführungen anzutreiben, wodurch die Anzahl der Spulen, die mit einem einzigen Seil gewickelt werden können, weiter erhöht werden kann, wie auch die Verwendung für jede einzelne Reihe von Spulen mehrerer ausgerichteter Seile, die auf derselben vertikalen sich in Längsrichtung erstreckenden Ebene liegen, wobei sich jeder dazu eignet für eine bestimmte Menge von Spindeln der Reihe zu dienen und jedes Seil einzeln an der entsprechenden Antriebswelle angebracht ist.
- Wie es in Fig. 1 zu sehen ist, ist jedes der unteren seitlichen länglichen Elemente 78 axial gleitend auch an den Antriebswellen 34 über geeignete Halte- und Führungsklemmen 80 angebracht, die eine Einschränkung des Ausmaßes der freien seitlichen Biegung der Antriebswelle 34 gestatten, wodurch ihre Biegebeanspruchung weiter verringert wird.
- Gemäß eines weiteren vorteilhaften Merkmals befindet sich jeder der Haltearme der Garnführungen des entsprechenden durchgehenden linearen Elementes 32 in einer mittleren Position zu einem entsprechenden Paar benachbarter Spindeln 14 derselben Spindelereihe, und zwar derart, daß ein Halten eines Garnführungspaares 26 ermöglicht wird, das jeweils für eine entsprechende Spindel 14 vorgesehen ist.
- Jeder der vertikalen Abschnitte des Seils, an dem die Halterungen 28 der Garnführungen angebracht sind, befindet sich ebenfalls in einer mittleren Position zu einem entsprechenden ersten und zweiten parallelen Führungsstab 66, 68, die dazu geeignet sind, die Garnführungen 26 mit Präzision entlang eines perfekt geradlinigen und vertikalen Weges zu führen.
- Die Führungseinrichtung 30 für die Halterungen 28 der Garnführungen befinden sich ebenfalls in einer Position zwischen Paaren in Längsrichtung benachbarter Wickelspindeln 14.
- Die Halterung 28 der Garnführungen 26 enthält einen Gleiter 70, der auf den Führungsstäben 66, 68 gleitet, von dem sich entsprechende kleine Achsen 72, 74 zum Halten der Garnführungen in entgegengesetzte Längsrichtungen erstrecken, an deren einem Ende der Gleiter 70 und am anderen Ende jeweils eine Garnführung 26 angebracht ist.
- Auf diese Wiese ist es möglich, mit einem einzigen Trum des Seils eine gleichzeitige Wicklung der beiden Spulen zu erreichen.
- Die kleinen Achsen 72, 74 zum Halten der Garnführung stehen mit dem Gleiter 70 lösbar durch geeignete Verriegelungsschrauben 71 derart in Eingriff, daß sofern es nötig ist, beispielsweise für den Fall einer letzten Spindel, lediglich eine einzige kleine Halteachse für eine entsprechende Garnführung mit dem Gleiter 70 in Eingriff gebracht und somit eine einzige Garnführung 26 geführt werden kann.
- Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung ist jede der Halteachsen 34 an dem entsprechenden flexiblen durchgehenden linearen Element 32 durch einen einzigen Verbindungsblock 38 angebracht.
- Wie es in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, verfügt der Verbindungsblock 38 über einen Zentralkörper 82, der auf zwei gegenüberliegenden Flächen jeweils eine erste und zweite Rille 84, 86 aufweist, die entsprechende Abschnitte von Gehäusen für das flexible durchgehende lineare Element 32 bzw. die Antriebswelle 34 begrenzen, und enthält eine erste und eine zweite Verriegelungsplatte 88, 90 mit entsprechen den Rillen 92, 94, die jeweils die verbleibenden Teile der Gehäuse für das Seil 32 und die Antriebswelle 34 bilden.
- Schrauben 96, 98 sind jeweils für das Festziehen der ersten und zweiten Verriegelungsplatte 88, 90 am Zentralkörper 82 vorgesehen, so daß die Platten 88, 90 jeweils gegen das flexible durchgehende lineare Element 32 und die Antriebswelle 34 in Eingriff gebracht werden und eine wechselseitige feste Verriegelung zwischen beiden Elementen gestatten.
- Somit ist dies ein extrem schnelles und einfaches System für das Ineinandergreifen von Welle und Seil.
- Wie zu erkennen ist, kann der Zentralkörper auch in zwei Abschnitte 100, 102 geteilt sein, die mit wenigstens einer Schraube 104 fest in Kontakt gehalten werden.
- In vorteilhafter Weise ist zudem ein Element zum Halten der Enden des Seils oder Drahtes 32 in Gestalt einer hohlen Buchse 106 vorgesehen, die im Inneren die Enden des flexiblen durchgehenden linearen Elementes 32 hält und die außen zwischen der ersten Platte 88 und dem Zentralkörper 82 des Befestigungsblocks 38 in Eingriff gebracht werden kann.
- Die Buchse 106 verfügt insbesondere über eine Rückwand 108 mit einem Loch 110 und einem Gehäuse im Inneren sowie am anderen Ende über einen kleinen beweglichen Zylinder 112, der ebenfalls ein Loch 114 in der Mitte hat, wobei durch beide Löcher die Enden des Seils oder des flexiblen durchgehenden linearen Elementes in der Buchse 106 verlaufen können.
- Damit die Enden des Seils 32 in der Buchse 106 gehalten werden können, wurden die Enden des Seils mit Halteblöcken 116, 118 versehen, deren Durchmesser größer ist als jener der Löcher der Rückwand 108 und des kleinen Zylinders 112.
- Ein Befestigungssystem dieser Art gestattet ein schnelles und einfaches Anbringen des Seils am Befestigungsblock 28.
- Der kleine bewegliche Zylinder 112 gestattet zudem durch Verschraubung mit der Buchse 106 die Einstellung der Spannung des Seils.
- Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 1, 2 und 3 ist zu erkennen, wie die hin- und herlaufende Tätigkeit der Antriebswellen 34 der Wickelmaschine durch den gemeinsamen Motor 36 über ein Übertragungssystem durchgeführt wird, das eine erste Seilscheibe 302 enthält, die mit der Welle 304 des Motors 18 verbunden ist, wobei die Seilscheibe 302 über einen Übertragungsseil 306 die Bewegung der Antriebswelle zu einer weiteren Seilscheibe 308 eines größeren Durchmessers überträgt, die sich ihrerseits integral mit einer Seilscheibe 310 eines kleineren Durchmessers dreht und in der Lage ist, einen Antriebsseil 312 zu betätigen. Dieses Seil 312 ist dank dreier weiterer Getrieberollen 314 quadratisch angeordnet, die mit der Antriebsscheibe 310 auf der Oberseite eines Vierecks angeordnet sind.
- Die äußeren länglichen Trume 312' des Antriebsseils 312 sind durch entsprechende Klemmen 316 an der entsprechenden Antriebswelle 34 angebracht.
- Die Hin- und Herdrehung der Antriebsmotorwelle 36 sorgt für eine Hin- und Herbewegung der Antriebswellen 34 und somit der Garnführungen 26 der Wickelmaschine.
- Auf diese Weise wurde eine neue Wickelmaschine angegeben, mit der es möglich ist, eine schnelle und präzise Produktion von Garnspulen zu erhalten, wie auch eine einfache und schnelle Montage der Maschine an sich.
- Es versteht sich natürlich, daß das, was unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben und gezeigt wurde, lediglich als nicht einschränkendes Beispiel des beanspruchten Prinzips beabsichtigt war.
Claims (19)
1. Eine Wickelmaschine des Typs, der ein
Rahmentragwerk (10) für einen sich längs erstreckenden
Wellenhalterahmen (12) umfaßt, wobei letzterer mit
mindestens einer Gruppe von Wellen (14) versehen
ist, die drehbar gelagert und längs auf dem Rahmen
(12) selbst ausgerichtet sind, wobei die
Wickelmaschine ebenfalls ein entsprechendes Element (26)
für die Führung des Garns (Y) umfaßt, das auf
mindestens eine Spule (20) gewickelt ist, die zu jeder
einzelnen Welle (14) gehört, bewegliche Elemente
(28) für die Halterung jeder Garnführung (26),
Elemente (30) zur Führung der besagten beweglichen
Halterungselemente (28) für die Halterung der
Garnführungen (26) sowie Elemente für den
Antrieb der jeweiligen hin- und herlaufenden Vor- und
Rückwärtsbewegung der Elemente (28) für die
Halterung der Garnführungen (26), wobei zumindest
ein durchgehendes lineares Element (32)
vorgesehen ist, mit dem die besagten Halterungsmittel (28)
für die Garnführungen (26) befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die besagten Elemente für
den Antrieb der hin- und herlaufenden Vor- und
Rückwärtsbewegung der Elemente (28) für die
Halterung der Garnführungen (26) ebenfalls eine
Antriebsstange (34) umfassen, die eine Langsachse
aufweist und sich in der Richtung der besagten
Achse hin- und herbewegt, sowie dadurch, daß
Verankerungselemente (38) vorgesehen sind, die die
besagte bewegliche Antriebsstange (34) an dem
besagten durchgehenden linearen Element (32)
befestigen und letzteres und die Garnführungen (26)
antreiben, die damit verbunden sind, und zwar mit
einer hin- und hergehenden Bewegung, mit der das
Garn (Y) auf die jeweilige Spule (20) verteilt wird.
2. Eine Wickelmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie darüberhinaus zumindest
eine zweite Gruppe von Wellen (14) umfaßt, die
drehend und längs ausgerichtet auf dem Rahmen
(12) in einer an die besagte erste Wellengruppe (14)
angrenzenden Stellung gelagert sind, wobei die
Wickelmaschine ebenfalls ein entsprechendes
Führungselement (26) für das Garn umfaßt, das auf
mindestens eine Spule (20) gewickelt ist, die zu
jeder einzelnen Welle (14) der zweiten Wellengruppe
gehört, bewegliche Halterungsmittel (28) für jede
Garnführung der zweiten Wellengruppe,
Führungselemente (30) für die besagten beweglichen
Halterungsmittel (28) zwecks Halterung der
Garnführungen (26) der zweiten Wellengruppe, sowie Mittel für
den Antrieb der hin- und herlaufenden Vor- und
Rückwärtsbewegung der Elemente, die die
Garnführungen der zweiten Wellengruppe halten,
welche zumindest jeweils ein zweites durchgehendes,
lineares Element (32) umfaßt, mit dem die besagten
Halterungselemente (28) für die Garnführungen
(26) verankert sind, wobei die besagten Elemente
für den Antrieb der hin- und herlaufenden Vor- und
Rückwärtsbewegung der Elemente (28) für die
Halterung der Garnführungen (26) der zweiten
Wellengruppe ebenfalls eine entsprechende zweite
Antriebsstange (34) umfassen, die eine Langsachse
aufweist und sich in Richtung der besagten Achse
hin- und herbewegt, sowie dadurch, daß
Befestigungselemente (38) für die Verankerung der
besagten zweiten beweglichen Antriebsstange (34)
an dem besagten durchgehenden linearen Element
(32) und den Antrieb des letzteren und der
Garnführungen (26) vorgesehen sind, die damit in einer
hin- und herlaufenden Bewegung verbunden
werden, mit der das Garn auf die jeweilige Spule (20)
verteilt wird.
3. Eine Wickelmaschine gemäß einem beliebigen der
Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß
jede einzelne der besagten Antriebsstangen (34,
34) sich längs zur Wickelmaschine erstreckt.
4. Eine Wickelmaschine gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jede einzelne der besagten
Stangen (34, 34) sich an der jeweiligen Seite der
Wickelmaschine befindet.
5. Eine Wickelmaschine gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede einzelne der besagten
Antriebsstangen (34, 34) in einer Stellung unterhalb
des für die Wellen bestimmten Rahmens (12)
angeordnet ist.
6. Eine Wickelmaschine gemäß einem beliebigen der
vorausgegangenen Ansprüche von 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie darüberhinaus die
entsprechenden Halterungs- und Führungselemente
für jedes der durchgehenden linearen Elemente
(32, 32) umfaßt, mit Hilfe derer die besagten ersten
und zweiten durchgehenden linearen Elemente
(32, 32) an der gegenüberliegenden Seite der
Wickelmaschine angeordnet sind.
7. Eine Wickelmaschine gemäß Anspruch 6 dadurch
gekennzeichnet, daß jedes einzelne der besagten
Halterungs- und Führungselemente für das
besagte durchgehende, lineare, flexible Element (32, 32)
zumindest ein erstes und ein zweites Getriebe- und
Gleitteil (40, 42) für ein entsprechendes lineares,
flexibles Element (32, 32) aufweist, die parallel zu
und in der Nahe der jeweiligen Antriebsstangen (34,
34) angeordnet sind, um einen entsprechenden
Abschnitt (44, 44) des besagten linearen, flexiblen
Antriebselements (32, 32) parallel zu und in der Nahe
der jeweiligen Antriebsstangen (34, 34)
anzuordnen, Verankerungselemente (38, 38) zwischen den
besagten Antriebsstangen (34, 34) und dem
besagten durchgehenden, linearen, flexiblen Element
(32, 32),
das zwischen den besagten parallelen und
anliegenden Abschnitten (44, 44) und den
besagten Antriebsstangen (34, 34) vorgesehen ist.
8. Eine Wickelmaschine gemäß den Ansprüchen 5
und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne
der besagten Halterungs- und Führungselemente
für die besagten durchgehenden, linearen
Elemente (32, 32) ebenfalls zumindest ein drittes und
viertes (46, 48) Getriebe- und Gleitteil umfaßt, die
oberhalb angeordnet und senkrecht ausgerichtet sind,
und zwar jeweils im Verhältnis zu den ersten und
zweiten Getriebe- und Gleitteilen (40, 42), um damit
einen ersten und einen zweiten senkrechten
Verankerungsabschnitt (50, 52) für die besagten
Elemente (28, 28) zur Halterung der Garnführungen zu
bilden.
9. Eine Wickelmaschine gemäß Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die besagten dritten und
vierten Getriebe- und Gleitteile (46, 48) in einer Stellung
oberhalb der besagten Wickelwellen (14)
angeordnet sind.
10. Eine Wickelmaschine gemäß Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der besagten
Halterungs- und Führungselemente für die besagten
durchgehenden, flexiblen Elemente (32, 32)
darüberhinaus zumindest ein fünftes und ein sechstes
oberes Getriebe- und Gleitelement (54, 56)
umfassen, die oberhalb der besagten Wellen (14) in einer
Zwischenstellung zwischen den besagten dritten
und vierten Getriebe- und Gleitteilen (46, 48)
angeordnet und, in einer Stellung unter dem besagten
Rahmen (12) für die Wellen (14), senkrecht jeweils
mit den besagten fünften und sechsten
Getriebeteilen (54, 56) ausgerichtet sind, sowie einen siebten
und achten Getriebeteil (58, 60), der einen dritten
und vierten senkrechten Abschnitt (62, 64) zwecks
Verankerung der Elemente für die Halterung der
Garnführungen bildet.
11. Eine Wickelmaschine gemäß einem beliebigen der
Ansprüche von 6 bis 10 dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der besagten Verankerungsabschnitte
(62, 64) für die Garnführungen (26) jedes einzelnen
durchgehenden linearen Elements (32) sich im
Verhaltnis zu einem aneinandergrenzenden
Wellenpaar (14, 14) in einer Zwischenstellung befinden,
sowie dadurch, daß die besagten Elemente für die
Halterung (28) der Garnführungen (26) für jeden
Verankerungsabschnitt des flexiblen,
durchgehenden, linearen Elements mindestens ein
Halterungselement (72) umfassen, dessen eines Ende am
flexiblen, durchgehenden, linearen Element (32)
befestigt werden kann und sich längs in Richtung der
jeweiligen Welle (14) ausdehnt sowie am anderen
Ende die besagte Garnführung (26) aufweist.
12. Eine Wickelmaschine gemäß einem beliebigen der
Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die besagten Führungselemente (30) für die
Halterung der Garnführung (26) sich in einer
Zwischenstellung im Verhältnis zu den angrenzenden Paaren
der Wickelwellen (14, 14) befinden.
13. Eine Wickelmaschine gemäß Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die besagten
Führungsmittel (30) eine erste und eine zweite
senkrechte Führungsspindel (66, 68) umfassen, die
parallel zueinander verlaufen und gleitend mit dem
Halterungselement (28) der Garnführung (26)
verbunden sind.
14. Eine Wickelmaschine gemäß den Ansprüchen 11
und 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Abschnitt (62, 64) für die Verankerung und Halterung
des jeweiligen Halterungselements (28) der
Garnführung (26) sich im Verhältnis zu den besagten
ersten und zweiten Führungsspindeln (66, 68) in einer
Zwischenstallung befindet.
15. Eine Wickelmaschine gemäß einem beliebigen der
Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß
die besagten Elemente der Verankerung jeder
einzelnen der besagten Antriebsstangen (34, 34) an
dem besagten durchgehenden flexiblen linearen
Element (32, 32) einen Verbindungsblock (38)
umfassen, der einen zentralen Körper (82) umfaßt, der
jeweils eine ersten und eine zweite Nut (84, 86)
aufweist, die jeweils entsprechende
Gehäuseabschnitte für das besagte flexible, durchgehende,
lineare Element (32) und die besagte Antriebsstange
(34) bilden, ebenso wie eine erste und eine zweite
Verschlußplatte (86, 90) mit den entsprechenden
Nuten (92, 94), die die übrigen Teile der besagten
Gehäuse bilden und jeweils in das besagte
durchgehende, flexible, lineare Element (32) und die
besagte Antriebsstange (36) einrasten, um sie fest
miteinander zu verriegeln, sowie dadurch, daß
Elemente (96, 98) zum festen Verschrauben der
besagten ersten und zweiten Verschlußplatten (88
90) mit dem besagten zentralen Körper (82)
vorgesehen sind.
16. Eine Wickelmaschine gemäß Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Element (32) in
Form einer hohlen Buchse (106) aufweist, das die
Enden des besagten durchgehenden, flexiblen,
linearen Elements (32) festhält, in dessen Innerem
die Enden des besagten durchgehenden, flexiblen
Elements (32) zurückgehalten werden und das
außen zwischen der besagten ersten Platte (88) und
dem besagten zentralen Körper (82) des besagten
Verankerungsblocks (34) eingerückt werden kann.
17. Eine Wickelmaschine gemäß einem beliebigen der
vorausgegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das besagte durchgehende, flexible
Element die Form eines flexiblen Kabels aufweist.
18. Eine Wickelmaschine gemäß einem beliebigen der
vorausgegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die besagten Getriebe- und Gleitteile
für das besagte durchgehende, lineare, flexible
Element (32, 34) jeweils die Form eines Rads
aufweisen, das frei rotierend am Rahmen (10) der
Wickelmaschine auf einer senkrechten Längsebene
befestigt und extern durch die besagten durchgehenden
flexiblen Elemente (32, 32) eingekuppelt wird.
19. Eine Wickelmaschine gemäß den Ansprüchen 11
und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte
Halterung für die Garnführung eine Gleitvorrichtung
(70) umfaßt, die über die besagten
Führungsspindeln (66, 68) gleiten, von denen aus der besagte
Halteschaft (72) der Garnführung (26) hervorragt,
der an der besagten Gleitvorrichtung (70) mit Hilfe
von entfernbaren Verbindungselementen (71)
befestigt ist.
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